Nachgefragt: Waffen- und Munitionsdepots - sind wir verteidigungsbereit? | Bundeswehr
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- Опубліковано 15 чер 2024
- Immer wieder kommen Kommentare: „In einem Krieg hätte Deutschland maximal für zwei Tage Munition“. Ist das wirklich so? Sind die rund 40 Material- und Munitionsdepots in Deutschland gut gefüllt oder nicht? Über den Zustand der Depots, wie sie funktionieren und wie sicher sie sind, darüber sprechen wir in dieser Folge von „Nachgefragt“ mit dem Kommandeur des Logistikzentrums, das zur Streitkräftebasis der Bundeswehr gehört, Brigadegeneral Klaus-Dieter Cohrs.
00:00 Intro
01:15 Nur Munition für 2 Tage?
02:29 Schließung von Depots ein Fehler?
03:30 Neue Depots und Lager
05:34 Lieferungen an die Ukraine
07:35 Einheitliche Standards in der Logistik
08:40 Bedeutung der Folgeversorgung
09:37 Bekämpfung der Nachschubwege
10:41 Bewegliche Logistik
12:15 Brigade in Litauen
15:08 Verlegung von Truppen
16:15 Rolle ziviler Logistik
17:44 Sichere Depots
19:45 Schutz der Depots
20:36 Mehr Depots für mehr Munition
21:22 Materialabgaben nach Israel
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Musik: Titel - Komponist
Youngster Main News - Freye
Quelle: Redaktion der Bundeswehr
23A29401
11/23
Aufzeichnung: 26.10.2023
Wieder echt gute Info der Kanal ist wirklich wichtig um die Öffentlichkeit zu informieren da reden mal Leute mit einander die wirklich Ahnung von der Sache haben 👍
Gott sei Dank hat er nicht gesagt das die Lager leer sind, sonst hätte Putin den Krieg in der Ukraine abgebrochen und wäre gleich zu uns gekommen!!! Und es stimmt ja wirklich die Lager sind brechend voll!!!! Wir wissen gar nicht wohin mit dem Zeug!!! Deshalb GUT das es den Ukrainekrieg gibt. Brauchen wir das Zeug wenigsten nicht zu verschrotten!!!
Kompetente Infos und Aussagen von Spezialisten, Danke!
wo war genau die Kompetenz?
@@keinervondaoben720 Auf jeden Fall nicht bei dir. 🤡
@@DarkSoul1992 ....also eine völlig faktenfreie Behauptung.....gekauft?
@@keinervondaoben720 General Cohrs hat die Kompetenz. Er ist nicht umsonst Kommandeur des Logistikzentrums der Bundeswehr. Er äußert sich bei den Themen lediglich nur ungefähr, da Informationen teilweise eingestuft bzw. teilweise ein schlechte Licht werfen würden. Wobei ihm dabei kein Vorwurf gemacht werden kann, da das Logistikzentrum lediglich verwaltet.
@@LadderofChaosz ...um zu sagen, ob er kompetent ist oder nicht, fehlt mir die Möglichkeit der Beurteilung....und Dir sicherlich auch.
Ich stelle fest, daß der General hier ziemlich rumeiert....für 16.000 Soldaten hätten wir genug Munition...LOL....das ist ja mal echte Abschreckung.....im Verteidungsfall müssen wir von monatelangen Gefechten mit hohem Verbrauch ausgehen, sowie einer jahrelangen möglichen Versorgung mit einer hochgefahrenen Rüstungsinfrastruktur....was nützen mir da Lager mit Munition für 16.000 Mann.
Die BW ist in einem erbärmlichen Zustand....und ein General der hier auch noch auf gut Wetter macht anstatt die jetztige Situation lautstark zu kritisieren oder seinen Hut zu nehmen macht sich mit schuldig.
Schön dass endlich einer mal begriffen hat, dass Just-in-Time absoluter Schwachsinn ist.
An der Stelle: Diese absolut dumme Idee kam von Thomas de Maizière. "Im Jahr 2011 entschied de Maizière als damaliger Verteidigungsminister, dass Ersatzteile erst gekauft werden, wenn sie notwendig sind. Da die Industrie sie auch nicht ausreichend auf Vorrat gehalten hat, führte dies im Jahr 2018 zum Bekanntwerden von gravierenden Mängeln in der Einsatzbereitschaft von Flugzeugen, Hubschraubern und anderem Gerät."
Konservative sind halt echt einfach nicht geeignet um Zukunftsentscheidungen zu treffen.
Im Bezug auf militärische Technik stimmt das. Man sollte Waffen und Munition immer zumindest eingelagert haben. Im Verteidigungsfall noch der Industrie zu sagen ja produziert mal bitte jetzt würde sehr negative Auswirkungen haben.
@@bjxdv3052 Das funktioniert in der Industrie auch nicht. Irgendeine Maschine geht kaputt und das Ersatzteile-Lager wurde vor Jahren abgeschafft. Kostet ja nur Geld und Just-in-Time kommt viel billiger. Und in 6 bis 8 Wochen wird dann auch geliefert und die Produktion kann bis dahin stehen.
Aber wehe der LKW steht dann im Stau oder der Fahrer wird krank.
@marpfel: Das kommt drauf an unter welchem Gesichtspunkt. Wenn man es unter dem Gesichtspunkt der Einsatzbereitschaft betrachtet ist Just-in-Time in der Tat ziemlich dämlich, wenn man es jedoch unter dem Gesichtspunkt der Kosten betrachtet (und das war in den letzten beiden Jahrzehnten nunmal der entscheidende Faktor), so ist Just-in-Time wesentlich besser anstatt alles mögliche ständig zu bevorraten.
Komisch, bei uns funktioniert das zu 99% immer. Und wenn es zu Produktionsausfall kommt, dann bekommt das der entsprechende lieferant in rechnung gestellt
Egal was in der Zukunft passiert ich würde für mein Vaterland und Kameraden und Bevölkerung bis zum Schluss Kämpfen. Danke an alle aktiven Kameraden die grade im Ausland sind ich bete für jeden das er heil wiederkommt. Danke für eueren Dienst
Du würdest also sterben für was oder wenn?
Es ist deine Entscheidung. Nur um nochmal einen Denkanstoß zu geben. Die Ukraine hat ihre Atomwaffen abgegeben. Die Konsequenz ist, Russland überfällt die Ukraine. Und ist in einer besseren Position, Putin und seine Helfershelfer wedeln mit den Atomwaffen, als hätten sie Riesenschwä**e, und der Westen lässt sich davon beeindrucken.
Jetzt hat Deutschland keine Atomwaffen. Sollte Russland eines Tages Deutschland angreifen, willst du wirklich für ein Land kämpfen, dass die Veringerung der Kriegsgefahr zum Schutz der Soldaten vernachlässigt?
Andere müssen schon mitwirken, hier eben die Politik. Es ist unerträglich, dass dieses Versäumnis zu Lasten der Bürger in Uniform gehen soll.
Außerdem, womit willst du kämpfen? Mit einem Löffel?
Dann rette du mal die Bevölkerung
Ich würde bestimmt nicht für jeden in der Bevölkerung kämpfen. Und schon mal gar nicht für die jenigen, die schreien "Soldaten sind Mörder "
Diese Menschen hätten lediglich das Glück, das sie mit geschützt werden. Mehr auch nicht
Ich finde deine Einstellung gut.
Hallo erst mal..
In mitten der 1980 er Jahren durfte ich in Todendorf das dem Schießplatz zugehörige Munitionslager auch ab und an bewachen wenn wir dort Schießzeiten hatten.
Dort mussten die Streifen an bestimmten Punkten unser Standort elektrisch bestätigen durch einstecken bestimmter Kontaktschlüssel.
Wegen der Bedrohungslage hatten wir je Soldat 3 Magazine mit je 20 Schuß am Mann. Was bedeutet das die Streife (2 Soldaten) dann insgesammt 120 Schuß für das G3 mitgeführt hatten. Das war schon eine nette Zahl an Patronen.
Auch die Munitionstransporte von dort zu unseren Geschützen durfte ich fahren und die benötigte Munition in den Munitionsbunkern abholen. Das war schon beeindruckend zu der Zeit einen kleinen Einblick zu haben.
Heute ist das sicher alles ganz anders....
Heute ist es doch recht modern aber mit einem alten Magirus-Deutz KHD Jupiter (doppelt kuppeln mit Zwischengas, da kein synchronisiertes Getriebe) dann rund 4000 Schuß für die 40mm Bofors zu kutschieren war schon mal was.
Wir fuhren dabei bewaffnet!!!
Und mit extra Kennzeichnung am LKW so wie Feuerlöscher und Augenspülset etc... für alle Fälle.
Eine gesonderte Ausbildung war ebenfalls nötig.
Danke für die gute Arbeit. Weiter so Kameraden.
Ich war ab 1997 Pz.Gren in Wesendorf,dort gab es auch eine Standortnahe Schiessanlage und eine Mun-Ranch..alles wurde inzwischen eingeebnet bzw geschlossen !
Ich habe es damals schon nicht verstanden,das man hier am falschem Ende gespart hat,heute rächt es sich leider !
Wie immer sehr gut erläuterte Erklärungen zum Stand der Armee.
Spannende Folge. Vielen Dank für den Einsatz.
Super Folge! Wie immer sehr informativ. Logistik gab es nach meinem Wissen hier noch nicht. Ihr nehmt immer wieder neue Truppengattungen/Themen auf - Klasse 👍! Bester objektiv informierender Kanal zum Thema BW 👍! Seriös und informativ - vorbildlich! Danke 🙏!
Ich arbeite in der Lagerlogistik. Oft ist es so, dass die Absprache zwischen Lagerverwaltung und Lager echt mieß ist. Jeder in der Verwaltung sollte hin und wieder eine Woche im Lager arbeiten und -Jeder aus dem Lager sollte hin und wieder in der Verwaltung arbeiten, damit das Verständnis untereinander besser ist was benötigt wird was wichtig ist...
Gute Fragen, gute Antworten. Danke dafür und weiter so!
Gutes, fachliches Gespräch mit ehrlichen Antworten an den Stellen, an denen der General die Frage nicht seriös beantworten kann.
Bis in die späten 1980er-Jahte gab es alles und an sehr vielen Standorten. Diese können zum Teil wieder reaktiviert werden und sollten es auch.
Hier sollten mal einige die Rosarote Brille abnehmen. Auf die erste Frage nach den "Im Kriegsfall 2 Tage..." , hat der General NICHT sofort und entschieden NEIN gesagt. Er ist der Frage ausgewichen und relativierte es zu "differenzierter Betrachtung". Aus dieser Antwort kann man nur schließen das nicht viel oder auch nur genügend Munition vorhanden ist, ... vielleicht reichts für 5 Tage.
Schon ziemlich wischiwaschi raus. Finde ich auch. Liegt an wem?
@@70igerin liegt einfach daran, dass er die Wahrheit kennt. Nur aussprechen soll er sie nicht^^
@@LadderofChaosz chaosis.
Geschickt eingeschädelt.
Wenn die Depots soooooo toll gefüllt wären, Herr General, warum musste dann in der Grundausbildung teils die Schießausbildung verkürzt werden, weil nicht genügend Material vorhanden war ?
Und warum musste mann Besenstiele für die Panzer benutzen weil nix da war ?! Die wollen einen nur Blödsinn erzählen, aber was soll mann bei so einen Kanal auch erwarten. Sie werden nicht die nackte Wahrheit sagen..
Das hat nichts mit schlechter Führung zu tun, sondern mit politischem (Un-)wiilen, aber auch mit fehlender Einsicht innerhalb der Mehrheit in der Gesellschaft. Strategisches Denken und Handeln wären eigentlich eine Daueraufgabe. Ich hoffe, dass diese Fähigkeiten wieder vermehrt aufgebaut werden.
@@wernertognetti5956 Es müsste ein Gleichgewicht zwischen Munition und Diplomatie geben*Klugscheiss*😎 Dazu müsste man anerkennen, das die Munition im Härtefall nicht für Europa reicht?!? Darum geht es wohl auch noch?? 🧐
Wie sind wir denn in Europa ausgestattet, vielmehr Natomäßig?
@@70igerin
1. Gleichgewicht zw. Munition u. Diplomatie: Ja. Mit zu wenig Munition funktionirt aber keine Diplomatie.
2. Es fehlt nicht nur an Munition, sondern auch an flächendeckender Flugabwehr, genügend Drohnen, Flugzegen, Panzern und vor allem an genügend ausgebildeten Armeeangehörigen.
3. Eine Armee ohne Zivilverteidigung funktioniert auch nicht. Hier müssen Bürger und Armee wieder gemeinsam an einem Strick ziehen lernen.
Die Ukraine bekommt nächstes Jahr 8Mrd von uns um unser 2% Ziel zu erreichen! Ein Wahnsinn finde ich !
Hallihallo, Ich hab Sie jetzt endlich mal Abboniert!! - Schaue fast Jede Sendung!- Bin Sehr😊 begeistert von den detaillierten Dingen Wie, Was, Wo gemacht wird! Wie immer Klasse Eure Aufklärung!!❤An Alle im Dienst der Bundeswehr Mein Herzlichstes Dankeschön!! ❤❤❤
Warum wird die Frage ob die BW genug Munition hat überhaupt gestellt, wenn diese eh nicht beantwortet wird? Indirekt hat er diese zum Schluss ja gegeben, da er nicht genug Lagerkarpatzität hat ….
Die Antworten waren super generell. Vieles wird mit ,,wir sind dabei" beschrieben und nicht kritisch und etwas detaillierter mit Beispielen erläutert.
Super Info! Wichtiges Thema. Danke dafür.
Reicht die Munition der Bundeswehr nur für 2 Tage?
Für die 16.000 Mann der NATO-Standby-Force reicht die Munition für 7 Tage.
🤔
War ein skurriler Monoment, ja 🎉
Ein Träumchen für 16000 Munition zu haben🙄 Es wurde alles konsequent runtergewirtschaftet Punkt!
Putin sei Dank, ist die Bundeswehr und ihre Bedürfnisse wieder vom Rand in die Mitte des Interesses gerutscht.
Für jeden Soldaten eine Kugel. Die Waffe muss man sich teilen.
Na dann bin ich ja wieder beruhigt, hatte kurz Bedenken um die Verteidigungsfähigkeit. Danke für die Klarstellung. Gut zu hören, dass die Munitionslager prall gefüllt sind.
Was er nicht gesagt hat. Er hat sich schon in der ersten Antwort rausgewunden. In einem Bündnisfall reicht es eben nur 2 Tage, wenn alles hochintensiv eingesetzt werden muss.
Die Lager mögen zwar voll sein, aber das bedeutet noch gar nichts. Einen kleinen Benzintank kriegt man auch sehr schnell voll, aber versuch mal mit den 40 Litern 100 Panzer 1000km durch die Gegend zu bewegen. Geschweige denn den gesamten Rest an Mann und Material.
Einen schönen Gruß an die Instandsetzungstruppe. Ich habe damals eine Menge bei euch gelernt als Abiturient. Das hat sogar noch im Studium geholfen.
"Die Depots sind gut gefüllt." Leider haben wir zu wenige :D
Bin immer wieder begeistert, ihr seid keine Medienprofis, macht es richtig gut.👍👍👍
Haben sie ja auch gut einstudiert ...
Meiner Meinung nach sollte man der BW und der Politik keine Vorhaltungen über die Änderungen nach dem kalten Krieg machen. Alle waren auf Frieden - das klang gut und alle fühlen sich wohl damit.
Nun ist die Welt eine andere und wir passen uns an.
Vorwürfe muss der politik ab 2014 machen. ab da war klar was russland will und man hat nichts getan. der damaligen ministerin war der kampf gegen rechts und diversity wichtiger als die kampfbereitschaft
Schwachsinn! Die Welt war und ist schon immer die gleiche. Der Mensch ist dumm und lernt nicht aus der Geschichte. Kriege wird es immer geben!
Vielen Dank für den informativen Beitrag, 😊👍
nach dem Hinweis auf Wirkung der Störung von Logistikketten in der Tiefe des Raumes, hätte es mich natürlich gefreut, wenn auch der Bereich Wartungsintensität bei Marschflugkörpern angerissen worden wäre, da Torpedos an einer SU 24 sicher weniger zielführend sind. Die Einführungsprobleme des Puma hat sicher noch ein Teil in Erinnerung. Hier hätte mich interessiert, ob sich mit der Abwendung von Just in Time auch etwas in der Struktur der Ersatzteilversorgung etc. ändern wird.
Sehr Informativ. Hier fehlt heute jemand im Kanal🥳
Litauen ist ein gutes Lernbeispiel für die Bundeswehr. Die Versorgung nach Litauen und allgemein ins Ausland ist eine, vielleicht sogar die wichtigste Fähigkeit, die jede Armee können muss.
Ich finde, Joko macht das gut!
Besteht tatsächlich eine gewisse ähnlichkeit 😂
Hahahahaha
WENN die lager doch SOOOOO gut gefüllt sind Herr General
warum muss dann unser Bataillon Monate auf Panzermunition für ein scharfes Übungsschießen von einem einzigen zug warten ?
damit die lager weiter gut gefüllt bleiben.
Weil nur genug für VJTF da ist, nicht aber für Übungsschießen von Hinz und Kunz^^
Weil nur 16.000 Soldaten ausreichend versorgt werden können aber nicht die ganze Bundeswehr im Friedensfall
...und da Logistik nicht viel mit Logik zu tun hat fährt die BW mit BwFuhrPark Fahrzeugen (die nicht ins Gelände können/dürfen) und mit Truppen Fahrzeuge. Hersteller Vielfallt anstelle Einheitlichkeit (MAN, Mercedes, Scania, IVECO...). Selbst unter 50Km lässt die BW via ziviler Speditionen transportieren während sich die BW Fahrzeuge die Reifen platt stehen und die Soldaten Daumen drehen. Bis zur Kriegstüchtigkeit dauert es wirklich noch...
Gut, dass sich die BW zumindest einig ist, dass Taurus eine wirksame, sinnvolle Lieferung wäre. 😉🤷♂ Danke für den informativen Bericht.
Genau. Die Bundeswehr ist wie die AfD oder die CDU in der Opposition. Sprüche klopfen, man muss ja nicht liefern. Setz mal einen General als Bundeskanzler ein und dann sehen wir mal, wie der das macht.
Übrigens die gleiche CDU, die vor der Ampel 16 Jahre lang durch Nichtstun aufgefallen ist.
Dumme Antwort, besser ist, dass nie geliefert wird wegen Missbrauch und Angriffe bis nach Moskau hinein möglich
@@rocky20960 Was soll denn Missbrauch einer Taurus sein? Die zu haben aber im Krieg nicht zu benutzen? Darauf zu reiten und zu schreien jeehaaa, ich bin ein Cowboy?
@@rocky20960 einem angegriffen Land nicht das nötige zu geben damit es sich verteidigen kann ist schäbig und dumm. Aber um das zu erkennen brauch man Empathie...oder kein SPD Parteibuch.😆
Vielen Dank !
Gute Leute 👍👍👍
Ich war vor 23 Jahren in einer Nachschubkompanie. Leider konnte man viele Abläufe nie testen. Die Ausbildung bestand fast nur aus Theorie. Daher sehe ich den deutschen Beitrag für die Ukraine auch als prima Test der gesamten Logistik und des Nachschubs.
Ich habe das bereits nach 23 Monaten gemerkt 😅
Wie beruhigend (beunruhigend) doch die Aussage des Brigadegeneral zur Ausrüstung incl. Munition ist.
Wir können 16000 Mann voll ausrüsten. Wow. Das ist ja Wahnsinn. Gehen wir bei einer Division von 5000 Mann an reinen Kampftruppen aus, können im Ernstfall 3 in Worten drei zum Einsatz gebracht werden.
Jetzt schlafe ich noch unruhiger.
Onkel Sam wird uns schon retten 🤡
Onkel Sam schon, aber Onkel Donald ??? @@daseinzigwahrem
ich war (Vor langer Zeit) ein par Mal Wachhabender in Mottschieß . Letztens vorbeigefahren: Große Baustelle . Halbamtliche Informanten: Wir haben ein akutes Mun-Problem 😞 !
Was ist aus dem Konzept geworden die Streitkräftebasis aufzulösen und somit Logistik, Sanitätsverbände wieder den Verbänden direkt zu unterstellen.
Der Titel ist eine geschlossene Frage 😎 Was wurde denn seit 2014 angeschoben ? Die Nutzung ziviler Kräfte im Verteidigungsfall stelle ich mir spannend vor.
Danke
Sehr gut 🇩🇪👍💯❤
tja das wird das ein oder andere mal deutlich (auch wenn nicht direkt angesprochen), dass wir endlich taurus liefern und neue bestellen sollten...
Ich wäre für eine volle Unterstützung von einer Territorialen Verteidigungseinheit aus eher Zivilen Personen die in ihren Heimatgebieten hauptsächlich agieren um die Lokalen Vorteile der Landschaft und Infrastruktur durch um das vorhandene Wissen ergänzen zu können. Bei mir gibt es viele optimale stellen für Hinterhalte und andere Guerilla Taktiken, sollte ein Feind in den Rückraum Deutschlands eindringt.
Nennt sich Heimatschutz. Ist derzeit bereits im Aufbau.
Bei mir auch. Ich kaufe jedes Jahr 2-3 automatische Waffen und vergrabe die mit mehreren Tausend Schuss Munition in Safes mit Schlüsselcodes. Dazu einem Tarnzelt, 200 Konservendosen, 5.000l Frischwassertanks und warmer Kleidung, Ghillies, Infrarot-Tarndecken sowie Batterien und Funkgeräten nebst Frequenztabellen und batteriebetriebenem Verschlüsselungsgenerator und zwei Nachtsichtgeräten je Standort in den Wäldern der Umgebung. Zudem habe ich schon 5 DJI Mavic pro mit zusätzlichem Infrarotsuchkopf und je 10 Akkus sowie eine offline-Firmware und vorprogrammierten Routen parat, um aufklären zu können. Ein paar Rollbretter PV-Panels liegen ebenso bei - matt behandelt, dass sie nicht reflektieren.
So kann ich im Kriegsfall einfach Stellungen wechseln. Die Wälder sind auch so dicht, und steil, dass da kein Fahrzeug eindringen kann. Und Infanterie hat gegen so ausgerüstete Guerillas keine Chance. Zur Flucht vor Luftschlägen habe ich sicherheitshalber alle 3kn noch E-Mountainbikes versteckt. Wenn es mal schnell gehen muss.
In einigen Baumkronen habe ich auch schon Seile zum Hochklettern und Rudimentäre Antennenanlagen nebst Verstärkern installiert und diese unterirdisch mit Kabeln über etliche Kilometer verbunden. Alles N-1 natürlich. Wenn dann jemand sendet, sendet er von allen Antennen gleichzeitig und ist nicht mehr zu orten. Zudem kann ich so Signale vom Feind triangulieren. Ein paar Oszilloskope sind auch vergraben.
Was mir nur fehlt, sind Dieselgeneratoren nebst Kavernen und Diffusoren nebst Kühlanlagen für die Abgase. Ist thermisch sonst ja Selbstmord.
Tja, jetzt gibt’s Starlink. Hätte ich mir den teuren Scheiss sparen können.
Eine Frage: Was genau sind eigentlich Prepper?
Spass bei Seite. Für das Überrollen lassen hat es sowohl ein Konzept wie auch entsprechende Lager mit Waffen und Vorrat, die die BW betreut. Das Konzept ist nach dem Einmarsch der Sowjetunion in der Tschechoslowakei entstanden. Da muss man sich nicht selbst ins Unglück bringen. Waffenbesitz ist ebenso reglementiert wie deren Aufbewahrung.
Bitte nehmen Sie doch Kontakt mit dem Heimatschutz in Ihrer Region auf. Die können Ihr Engagement sicher kanalisieren und daraus etwas Hilfreiches machen.
@@Jannot_GailerGuter Input, danke. Wir müssen endlich wieder lernen, abweherbereit zu sein. Die Balten und Finnen sind da schon etwas weiter.
Hier in Dänemark haben wir 15.000 aktive und 30.000 inaktive Heimwächter.
@@philippwalker1067 Gibt es schon länger, aber nicht mit dem genannten Kerninhalt von mir.
Augenscheinlich dienen in unseren Streitkräften viele sehr kompetente Menschen. Wieso läuft da trotzdem immer wieder so viel schief?!?
Das vielleicht größte Problem scheint wohl, von allem was man immer wieder hört, der riesige Apparillo im BWB zu sein. Aber auch das Ministerium ist anscheinend ziemlich überbesetzt. Es besteht auch kaum politischer Wille zur Reform, da man sonst vielen Leuten auf die Füße treten müsste. Unserem aktuellen Vm würde ich tatsächlich Wille zu einer grundlegenden Reform zutrauen, aber damit steht er wohl ziemlich alleine in der Regierung. Mittelfristig muss aber was passieren. man merkt wie der Druck von Medien, Soldaten, Natopartnern,... steigt und steigt (erinnere mich an einen Aufruf von MrWissenToGo, was da alles für anonyme Berichte von Soldaten reinkamen, da rollen sich einem die Fußnägel auf).
Btw, auf das Video bezogen: Es könnte sein, dass es Militärs (wie General Cohrs hier) untersagt ist, in der Öffentlichkeit explizit Kritik an der Politik zu üben, das weiß ich garnicht. Aber die Zahlen, welche er am Anfang nennt, die lassen ja garnichts anderes zu, als Kritik. da braucht kein Zuschauer mehr eine Einordnung seinerseits... :(
Weil die Köpfe darüber dumm sind - Am Ende des Tages sind Generäle auch nur Marionetten.
Munition nur für zwei Tage, das muss man differenziert sehen? Das hängt von der Kampfintensität ab? Nein, beim Gefecht der verbundenen Waffen muss alles wie geschmiert ineinandergreifen; eher ist es wie bei einer Kette: Da muss man für die Stabilität eben nicht differenziert betrachten, welches der Glieder nur zwei Tage hält! Das einzige, was differenziert zu betrachten ist, ist die Frage, welches Kettenglied dringend nachgebessert werden muss!
Hoffentlich kommt die Zeitenwende bald voran. Noch reicht es nicht!
Die BW wird den echten Bestand sicher nicht veröffentlichen und es wirs genau geprüft, was man veröffentlichen kann und wo Verschwiegenheit gilt.
Was ist mit den alten Lagern aus dem kalten Krieg passiert ? Damals müsste doch viel mehr Material eingelagert worden sein ?
Jetzt würde mich noch interessieren, was die Marine zur Logistik und des Heeres beitragen könnte.
Mit bestem Gruß Philipp
und wenn die Industrie nicht mitmacht? Just in case....just in time......Augenwischerei um Einsparverpflichtungen zu erfüllen!
Logistik ist nicht alles, aber ohne Logistik ist alles nichts.
Alte U-Verlagerungen modernisieren 🤙
Kommando: Ausweichen!
Sind wir verteidigungsbereit? Kurz und knapp nein. Laut Hochrechnung könnten wir uns maximal 2 Tage verteidigen. Wenn ich nur an meine Bundeswehr Zeit denke (2009 bis 2011) das war ein absoluter Witz.
Manche Soldaten waren wirklich ein Witz. Über meine Zeit und meine Einheit kann ich das nicht sagen
wie oft haben sie denn seitdem geübt?
2 Tage ,da wird mir ja angst und bange 😬
Haftreibung und Gleitreibung. Haftreibung ist schon ziemlich gut.
Moin...ich fürchte das wir euch bald im Innland brauchen...Ich mache mir große Sorgen was ich auf unseren Straßen leider sehen muss
Wenn ich keine zwei kampfsötze habe für eurofighter wie auch für unsere schiffe ! Darf man da einfach nichts schönreden .....
Danke für ihre Berichte!!!
Angesichts eines aggressiverrn Russlands ist eine wachsame Armee wichtig!
🎉🎉🎉
Da bin ich ja erleichtert
@Bundeswehr Eigentlich hättet ihr euch dieses Video sparen können. Mal ganz ehrlich, hättet ihr wirklich zugegeben, wenn die Bundeswehr nur für zwei Tage Munition hat und die Lager nicht gut gefüllt sind? Ich würde sogar behaupten, dass dieses Video im Gegensatz zu den anderen doppelt und dreifach vom Militärischen Abschirmdienst (MAD) geprüft wurde, bevor es freigegeben wurde, und bloß nichts zur tatsächlichen Lage preisgibt. Vielleicht tue ich euch unrecht, die Möglichkeit besteht durchaus. Doch, wie gesagt, welche Armee der Welt würde zugeben, dass es schlecht um die Munition und Versorgung steht, während ein Krieg nur ein Nachbarland weiter tobt, und man nie sicher sein kann, ob oder wann sich dieser weiter ausbreitet.
Die "Zeitenwende" der Politik war nie wirklich ernst gemeint.
Leider ist es so! Man hofft immer noch, mit Russland zum Status Quo Ante zurückkehren zu können. Es ist unglaublich, wieviel Naivtät da noch bei den obersten Entscheidungsträgern involviert ist.
Grüße an Alleeeeee 🇩🇪 😊
Daaaaaaaankeeeeee 🇩🇪 😊
Man muss doch aber auch auf ein Worst-Case-Szenario vorbereitet sein.
Ganz ehrlich, müsste ich in so nem "Bunker" arbeiten, ich würde nach spätestens 2 Tagen durchdrehen.
Jetzt haben wir wieder genug Munition
Finde es nicht richtig, Abrüstung wäre besser, alle Länder müssen abrüsten.
Von mir aus baut ma so a Schutzschild Art irondome aber das warst.
Ich bin Sportschütze, und habe in Erwartung aufkommender Mangel-Lagen (Lieferketten, Inflation, pol. Konflikte) "Wirkmittel" für >10 Jahre. Immerhin geht es um ein sehr schönes Hobby, um den Sport. Bei der Nationalen Sicherheit muß man da wohl auch Jahre nach Kriegsausbruch in der unmittelbaren Nachbarschaft gewisse Abstriche machen. Der 100 Milliarden Wumms als kaum verschleierte Pauschal-Buchung zugunsten der Rüstungsindustrie der USA war Tage nach dem Überfall auf die Ukraine beschlossene Sache. Nach Herausgabe unserer Gepard - Panzer sind eigene Mittel zur Abwehr von Drohnen praktisch kaum vorhanden. Ich erkenne in unserer Führung nach wie vor nicht einmal den WILLEN, Deutschland überhaupt zu verteidigen. Und nichts von dem, was der General freundlich, aber etwas verklausuliert vorgetragen hat, kann meine Vermutung entkräften. Ich drücke die Daumen für unsere Soldaten, dass sie die Folgen dieser Politik nicht ausbaden müssen.
Langes Gerde ist das eine, Körpersprache ist das andere.
Für die Kamera nur eine schlabbrige Felduniform, sogar für die generell aus dem Leim gegangenen Führungspersonen vor der Kamera. 😂
Also doch nur 2 Tage
Bin auf den 23.11.23 gespannt…
Seit wir das amerikanische modell übernommen haben ... gehts nur bergab.
Wenn sich die BW noch auf die DB verlassen muss, dann gute Nacht Marie.
Eigene Geschichte vergessen? Drängt's wieder nach Osten?
Circus Truppe.
🖤❤️💛🇩🇪
Bei mir ist ein Standbild .
Russland hat nicht die Truppen bei Kiev von der Krim aus versorgt 😂😂🤦🏼♂️
Der General scheint ja fast panisch zu sein, getrieben von tiefer Angst bloß kein falsches Wort von sich zu geben. Selten jemanden gesehen der so bemüht war eigentlich nix zu sagen und jeder Frage gekonnt ausweicht.
Der würde jedes Beamtenmikado gewinnen. 😂
Schon mal was von Geheimhaltung gehört?
Der mann liefert aktuell an zwei Nationen die Krieg führen. Nicht alles zu verraten was wann und wo gesendet wird und wurde ist vermutlich sehr wichtig. Das zentrale (mangelnde finanzierung dsr bundeswehr, der ausrüstung, des personals konnte er doch ansprechen
Ist auch erstens nicht der Jüngste, kein TV Präsentant wie in der Politik, sondern einfach so wie er ist. Fertig.
Liegt einfach daran, dass er nur ungefähre Antworten geben kann. Weil das tatsächliche zu sagen, dass sollte vermieden werden, wie sie bereits geschrieben haben^^
@@hchskxnbcj Hat er ja. Er wusste sich gut zu winden und hat mit dem, was er sagt auch noch Recht. Und wenn er lächelt, ist er gleich viel jünger. Mich erinnert die von euch genannte Angst etwas an Tremor. Ich frage mich und die Bundeswehr insgesamt, ob die höher gestellten Beamten alle kein Sport mehr treiben?
Für 16000 Soldaten! Es ist also für diese 16000 Mann für 7 Tage Munition vorhanden. Wie schnell kann die Industrie fertigen? Verteidigungsfähigkeit liegt in weiter Ferne. Traumtänzer und Schwätzer.
Beleidigungen muss man nicht beantworten.
@@70igerin Das ist keine Beleidigung. Das ist Frustration. Und ich kann es verstehen.
Semp FI ! ;)
Wann werden Waffen unter der breiten Bevölkerung verteilt, wie man es in anderen Ländern im Bürgerkrieg so tut? Kann man da vorab Wünsche äußern, was so vertraut bzw. leicht zu handhaben ist, je nach Alter, körperlicher Robustheit und Vorerfahrung?
Das pasiert erst wenn Deutschland und Europa vor der Niederlage steht ,nicht mal da bin ich mir sicher ob das mit Waffen Verteilung überhaupt pasiert
Die Waffen und Munition wurden schon vor Jahrzehnten verteilt. Bei mir liegen 3 Langwaffen, drei Kurzwaffen und tausende Schuss Munition in den Tresore.
Hab ich was verpasst?! Seit wann haben wir hier in Deutschland einen Bürgerkrieg?
Das ist so nicht fair. Nicht jeder wußte davon. Alles husch-husch, wie immer, wenn es um wichtige Dinge geht. Aber danke für Ihre Nachricht.
@@Alexandra-bc3ol wurde auch nur an qualifiziertes Personal verteilt. Schalldämpfer und Laser Zieleinrichtung gibt's aber erst im Ernstfall.
Na dann können wir uns ja beruhigt zurücklehnen.
Ist ja nicht so als ob nichts getan wird. Aber ist halt typisch deutsch erst Probleme zu bemängeln und dann zu meckern, dass sich Jahre des mismanagements und eines zu niedrigen Budgets innerhalb von zwei Monaten fixen lassen.
Russische Logistik währenddessen so: ✍✍✍
Die haben weder das Geld noch die Leute dafür und auch nicht die industriellen Kapazitäten.
@@FacitOmniaVoluntas. Das dachten wir damals vor barbarossa auch.
@@semiramisubw4864 Wir reden hier von der russischen Föderation, einem Entwicklungsland, dass im besten Fall eine Lokalmacht ist, nicht von der Supermacht, die die Sowjetunion war. Die Sowjetunion mit Russland gleichzusetzen ist schon mal absolut falsch, die Sowjets waren um ein vielfaches mächtiger, reicher und schlagkräftiger als die Russen. Außerdem hat selbst die sowjetische Industrie damals nicht gereicht, deswegen hat es ja den amerikanischen Landlease und Milliarden von amerikanischen Dollarn, tausende von geschenkten Fahrzeugen und Millionen von Waffen und verschiedenster Munition gebraucht um den deutschen Vormarsch zu stoppen.
@@FacitOmniaVoluntas. Die Russen, arbeiten mit Masse statt Klasse, Material und Menschen sind verbrauchsmaterial, deswegen werden die in der Ukraine früher oder später gewinnen 🤷♂️
@@FacitOmniaVoluntas. Die russische Rüstungsindustrie ist nicht sonderlich klein und hat in gewissen Bereichen sogar mehr Kapazität als der Westen (im Moment zB Munitionsproduktion für Artillerie).
Wehrpflicht wieder einführen... PUNKT....
Macht die Probleme der Materialbeschaffung nicht einfacher ;-)
Dann musst du auch die Kapazitäten für Grundausbildung, Unterkunft, Verpflegung etc. und überhaupt erst für die Erfassung und Musterung der Wehrpflichtigen aufbauen. Die Karrierecenter in ihrer jetzigen Form könnten das niemals stemmen
Kostet uns auf Dauer 2-3 Prozent Wirtschaftswachstum. Kurzfristig sogar deutlich mehr. Gleichzeitig wäre es eine Katastrophe für die Sozialkassen aufgrund der fehlenden Einzahler.
Militärisch auch mehr als fragwürdig.
@@comsubpac ?? Wehrpflicht war gegen ende nurnoch 6 monate. Ich war im ersten zug dabei als die Wehrpflicht ausgesetzt wurde und schon derzeit galt es großer fehler.
@@semiramisubw4864 6 Monate Wehrpflicht sind sogar noch sinnloser. Man braucht mindestens ein Jahr für die Grundlagen und 2-3 weitere damit man die dann auch irgendwo gebrauchen kann.
Wieso darf ich als Mann keine langen Haare tragen bei der Bundeswehr? Bei Frauen ist es ja okay..
würde mich sogar zur Offizierslaufbahn bewerben wenn ich meine Haare behalten darf
Wenn es an der Haarlänge scheitern sollte, dann scheint es kein großes Interesse an einer Laufbahn bei der BW zu geben. Lange Haare sind tatsächlich eh eher störend. Wenn man bspw. eine Schutzmaske das erste mal verwendet, weiß man, wie hinderlich lange Haare sein können. Die verheddern sich schnell in den Gurten und machen das aufsetzen, tragen und abnehmen unangenehm.
Dann habe ich wunderbare Neuigkeiten für dich: Männer dürfen durchaus ebenfalls lange Haare haben, müssen diese aber schlossen tragen, sprich Ohren und Nacken müssen frei sein. Sieht man aber immer öfters, die Vorschriften wurden auch entsprechend angepasst.
Ist es nur für Manner störend? Hab schon immer großes Interesse an der BW gehabt.. jedoch empfinde ich die Strukturen als archaisch und festgefahren.
Wenn die Bundeswehr wirklich an Nachwuchs interessiert ist, dann wäre eine kleine Reform schon angebracht.
Das mit den Haaren verstehe ich schon iwie, aber es sollte entweder für alle das gleiche gelten oder jedem selber überlassen sein, wie er seine Haare trägt. Dient diese Prozedur nicht auch der Erniedrigung von neuen Rekruten?
@@myjoue6850 Wie gesagt, es gilt ja für alle gleich. Würden die Strukturen tatsächlich so sein, wie du sie beschreibst, dann würde der Frauenanteil nicht kontinuierlich steigen um immerhin etwa 1% pro Jahr. Bundeswehrweit, Santruppe, wo der Frauenanteil bei 48% liegt rausgerechnet, ist er bei über 13%. Wenn man bedenkt, dass die Bundeswehr ein Arbeitsmarkt ist, welcher sich vor kaum 20 Jahren überhaupt für Frauen geöffnet hat, ist das durchaus beachtlich.
Man kann bei der Bundeswehr vieles nicht ändern, was in meiner Generation (bin Jahrgang 2002) wichtig für die Auswahl des Arbeitsplatzes ist. Work-life-Balance ist eben nicht, es muss eben von 6:45 bis 16:30 gearbeitet werden, die Ausbildung kann nicht anders als mehrere 24 Stunden Schichten, auch am Wochenende, zu haben.
Um nochmal auf dein großes Problem Haare zu sprechen zu kommen: Kannst ja mal in eine Werkstatthalle gehen. Du wirst erstaunt sein, was es dort für Vorschriften zur Haartracht gibt, damit der Arbeitsschutz gewährleistet ist....
Alter echt jetz geh zu einer Seite die wo ich nicht aussprechen werde ,aber hier geht's um ernste Sachen meine Güte ey
Selbst wenn Technik, Gerät und Munition vorhanden sind. Wer will uns denn verteidigen? 50+ jährige Stabsoffiziere? 😂😂😂
Vielleicht 30 jährige Unteroffiziere. Davon gibt's wesentlich mehr.
Die Generation Z jammert dann so lange rum (kein Netz, keine Donuts) bis der Feind genervt wieder abzieht.
@@i.r.gendwer hahaha, der Witz war gut 👍 🤣
@@Brazza. Schau dir mal die Doku auf Kabel Eins über die Bundeswehr an.
Solche Angaben...oder Aussagen gehören nicht in die Öffentlichkeit... Unglaublich !!!!
Nein
Sehr konstruktiv!
Ja @@Mjonny1
Nein, doch? OH!
Halt dich doch mal an den Spruch aus deinem Profilbild. :)
Du bist sehr sinnlos
Immer wieder unglaubwürdige Lobhudelei. Keine selbstkritik
wie kann man an offizieller stelle so schamlos lügen ?!!!😡😡😡 was bringt die Munition wenn keine Systeme dafür verfügbar sind ?!!!!
Sind doch Systeme da, nur leider nicht ausreichend, aber dafür wurde ja der KSE Vertrag ausgesetzt ;-)
@@DasX1337 ja weil wir uns auch immer so an der Grenze des laut Vertrag möglichem bewegt haben😂
Haben wir tatsächlich, nur war nicht alles davon Kaltstartbereit...@@cord623
Der Vertrag wurde ausgesetzt aber Deutschland wird sich nach wie vor an die nationalen Obergrenzen halten die im Vertrag festgesetzt wurden. Das ist Zeitenwende in Deutschland xD @@DasX1337
Ich bin nicht beeindruckt von diesem Kerl, viele deutsche Militärs und Politiker sprachen bis zu den Ukraine-Kriegen genauso. Ausweichende und unklare Erklärungen mit vielen Hinweisen auf Übungen und alliierte Streitkräfte.
MVH, ein Typ in Dänemark
lachhaft.. das das anders ist weiß jeder..
Es ist schon wirklich interessant mit welcher Geschwindigkeitsdifferenz gearbeitet wird wenn es darum geht eigene Materiallager zu reaktivieren (die initiierende Verteidigungsministerin war bis 2019 tätig) oder aber eigene Gerätschaften in die ganze Welt zu liefern. Die Bundeswehr hat die Aufgabe der Landesverteidigung und tut genau das Gegenteil indem eigene Ressourcen verschenkt werden um damit einseitig in Konflikte einzugreifen die erst für eine Bedrohung der Bundesrepublik sorgen. Nebenbei: Die Behauptung das die Ukraine unsere Systeme erfolgreich einsetzt möchte ich gerne mal durch Fakten belegt haben.
Fahr hin und schau es dir an
Die letzten Jahrzehnte diente die BW ja eher als mobile Besatzer Hilfstruppe um die Demokratie überall auf der Welt zu verteidigen. Die Verteidigung der eigenen Bevölkerung wurde offenbar nicht als notwendig angesehen von den letzten Regierungen.
Online gibt es genügend videos von leopard 2 die getroffen werden aus denen die Besatzung einfach aussteugt und überlebt, genügend interviews in denen die phz2000 für ihre Mobilität gepriesen wird, genügend bilder von lebenden soldaten mit getroffenen deutschen helmen und iris t das Geschosse abfängt die sonst kiew zerstören würden.
Klar.... Die sagen jetzt die wahrheit😂😂😂