Konsequente Anwendung (meiner Meinung nach) ausreichender Gesetzte in allen Bereichen für ALLE. Das würde in diesen Zeiten der Gesellschaft gut tun. In bestimmten Ressorts Fachkompetenzpflicht für Politiker oder zumindest nachweislich mehrjährige Erfahrung. Generealüberholung des Sozialsytems- wenn es zu sehr an den Geldbeutel geht, leidet die Solidarität.
zwei kurze Anmerkungen: 1) Thema Arbeitserlaubnis: Für mich ebenfalls völlig unverständlich, wieso sich diesbezüglich nichts ändert und wieso dies im öffentlichen Diskurs überhaupt keine Rolle spielt. Die ersten Migranten aus dem Lebanon in den spät 70ern/80er Jahren erhielten bereits keine Arbeitserlaubnis und haben teilweise bis heute keine erhalten. Unter anderem daraus ist das Problem der sog. "Clan-Krimininalität" überhaupt erst entstanden. Wieso begeht man dieselben Fehler erneut? Vielleicht kann André mit seiner Reichweite verstärkt auf diese Thematik aufmerksam machen! 2) das Thema Ausweisung (Abschiebung) nach Afghanistan ist weitaus komplexer als hier dargestellt. Zunächst stehen einer Ausweisung tatsächliche Hindernisse gegenüber, beispielsweise wenn Afghanistan die ausgewiesene Person nicht aufnehmen will (dann kann man sie ja nicht einfach aus dem Flugzeug über dem Staatsgebiet abwerfen). Eine organisierte Ausweisung setzt diplomatische Beziehungen mit der dortigen Regierung voraus. Sofern diese eine finanzielle Gegenleistung verlangt, sollte man dem zustimmen und sich somit ein Stück weit erpressbar machen? Ferner sollte in dieser Debatte darauf hingewiesen werden, um wie viele Fälle es sich tatsächlich handelt. Sofern wir über eine Hand voll Personen sprechen, handelt es womöglich um eine Scheindebatte und stärkt damit rechtsextreme Meinungsbildung nach dem Motto "selbst die straffälligen Migranten werden nicht abgeschoben". Mag aus den oben genannten Gründen praktisch schwer bis unmöglich sein. Wenn wir aber bei 84 Millionen Menschen in Deutschland über 5 Fälle diskutieren, sollten wir dies zumindest in den richtigen Kontext setzen. Eine detailliertere Darstellung des Problems ist im Podcast "Lage der Nation" (Folge 385, ab Min. 16:04) zu finden. P.S: Engagiert euch politisch, dann könnt ihr was verändern!
Schöne Fantasien, die du hier vertrittst. Dummerweise liegen uns die Zahlen vor und Zuwanderer sind nun mal in den Kriminalstatistiken überrepräsentiert. Ständig reflexartig auf irgendwelche ominösen Rechtsextremisten zu verweisen wird das Problem nicht lösen.
Sorry, gibt genug Ausländer die ganz normal arbeiten gehen. Es geht ja meistens nur um Araber, machen wir uns nichts vor. Und ja, es sind Erfahrungswerte.
Ihr müsste einmal im Monat eine Folge machen beste Kombi 💪🏽
Danke für dein Feedback!
„Nur weil er schon fünf Vorstrafen hat“😂
Selten soviel Schwachsinn und Halbwahrheiten gehört.
Anwalt eben 😂
Sofortige Arbeitserlaubnis bei gleichzeitiger kompletter Streichung aller Sozialleistung und das Problem löst sich in Luft auf.
Unbedingt öfter André einladen 🙌🏻
Ein weißer Bayer sagt, es ist in den letzten 15 Jahren nicht schlimmer geworden. Genau mein Humor.
Weiß nicht. Stimmt für mich vieles nicht.
Konsequente Anwendung (meiner Meinung nach) ausreichender Gesetzte in allen Bereichen für ALLE. Das würde in diesen Zeiten der Gesellschaft gut tun. In bestimmten Ressorts Fachkompetenzpflicht für Politiker oder zumindest nachweislich mehrjährige Erfahrung. Generealüberholung des Sozialsytems- wenn es zu sehr an den Geldbeutel geht, leidet die Solidarität.
Stark 😮
zwei kurze Anmerkungen:
1) Thema Arbeitserlaubnis: Für mich ebenfalls völlig unverständlich, wieso sich diesbezüglich nichts ändert und wieso dies im öffentlichen Diskurs überhaupt keine Rolle spielt. Die ersten Migranten aus dem Lebanon in den spät 70ern/80er Jahren erhielten bereits keine Arbeitserlaubnis und haben teilweise bis heute keine erhalten. Unter anderem daraus ist das Problem der sog. "Clan-Krimininalität" überhaupt erst entstanden. Wieso begeht man dieselben Fehler erneut? Vielleicht kann André mit seiner Reichweite verstärkt auf diese Thematik aufmerksam machen!
2) das Thema Ausweisung (Abschiebung) nach Afghanistan ist weitaus komplexer als hier dargestellt. Zunächst stehen einer Ausweisung tatsächliche Hindernisse gegenüber, beispielsweise wenn Afghanistan die ausgewiesene Person nicht aufnehmen will (dann kann man sie ja nicht einfach aus dem Flugzeug über dem Staatsgebiet abwerfen). Eine organisierte Ausweisung setzt diplomatische Beziehungen mit der dortigen Regierung voraus. Sofern diese eine finanzielle Gegenleistung verlangt, sollte man dem zustimmen und sich somit ein Stück weit erpressbar machen?
Ferner sollte in dieser Debatte darauf hingewiesen werden, um wie viele Fälle es sich tatsächlich handelt. Sofern wir über eine Hand voll Personen sprechen, handelt es womöglich um eine Scheindebatte und stärkt damit rechtsextreme Meinungsbildung nach dem Motto "selbst die straffälligen Migranten werden nicht abgeschoben". Mag aus den oben genannten Gründen praktisch schwer bis unmöglich sein. Wenn wir aber bei 84 Millionen Menschen in Deutschland über 5 Fälle diskutieren, sollten wir dies zumindest in den richtigen Kontext setzen.
Eine detailliertere Darstellung des Problems ist im Podcast "Lage der Nation" (Folge 385, ab Min. 16:04) zu finden.
P.S: Engagiert euch politisch, dann könnt ihr was verändern!
Schöne Fantasien, die du hier vertrittst. Dummerweise liegen uns die Zahlen vor und Zuwanderer sind nun mal in den Kriminalstatistiken überrepräsentiert. Ständig reflexartig auf irgendwelche ominösen Rechtsextremisten zu verweisen wird das Problem nicht lösen.
Sorry, gibt genug Ausländer die ganz normal arbeiten gehen. Es geht ja meistens nur um Araber, machen wir uns nichts vor. Und ja, es sind Erfahrungswerte.
sehr guter podcast