Legaler Gras Konsum für Autofahrer unmöglich. E-Auto laden am Flughafen. Motorradfahrer drehen du...
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- Опубліковано 7 кві 2024
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Obwohl der Cannabis Konsum seit dem 01.04.2024 legal ist, solltet ihr das Auto nach dem Kiffen mindestens einige Tage stehen lassen. Warum und wieso, klären wir in dieser Folge. Außerdem haben wir gute Neuigkeiten für E-Auto Fahrer, die am Flughafen ihr Auto laden wollen und wir sprechen über Motorradfahrer, die zum Saisonauftakt durchdrehen. - Авто та транспорт
Grösstes Problem in der Aussendarstellung der Motorräder ist nach wie vor die Lärmproblematik...
Ist aber auch ein politisch gemachtes Thema. Würde z.B. am Quad gern einen Flüsterauspuff verwenden wie das Förster / Jäger machen - tja, nicht erlaubt. Beim Motorrad wär das etwas sperrig, da ists schade dass es praktisch nie leisere Endrohre als die Originalen gibt.
Moin Moin,
Zum Cannabis Thema => Kenn ich mich kaum mit aus, weshalb ich nicht die Auswirkungen für den Straßenverkehr beurteilen kann. Wenn es eine Möglichkeit gibt eindeutig festzustellen, auf eine Person innerhalb von 48 Stunden Konsumiert hat (ich rede nicht von Restmenge die im Blut ist und nachweist, dass die Person irgendwann zwischen heute und vor 2 Wochen gekifft hat). Dann sollte es Ausnahmeregelungen geben. Da die Wirkung besonders für Regelmäßige Kiffer längst verflogen sein sollte.
Zum Elektro Auto Thema => Ein E-Auto kommt in meinen Fall aktuell nicht in Frage, da ich 30 Minuten Autofahrt von der nächsten 22kW Ladesäule entfernt bin. Ebenso sehe ich es als eine "Belastung" an sich vorab der Fahrt über mögliche Ladesäulen informieren zu müssen (wo sind schnelle Ladesäulen, werden diese um die Uhrzeit frei sein? etc.). Beim Verbrenner "fährt man einfach los" denn eine Möglichkeit zum tanken gibt es immer (Es gibt ausnahmen, wenn man mindestens 98er Sprit tanken will. Dann muss man sich bei einigen Ländern im voraus informieren oder gezielt via Google danach suchen). Das mit den "Blockierungsgebühren" am Flughafen ist einfach nur frech und abzocke.
Zum Thema Motorräder => Ich bin Autofahrer, kein Motorradführerschein vorhanden. Grund: Ich will beim Fahrtantritt mein Leben nicht in die Hände anderer legen müssen, da ich ja voraussichtlich "ordentlich" und gut fahren würde. Beim Autofahren passiert mir das schon häufig, dass ich im Kreisverkehr "übersehen" werde und mir die Vorfahrt genommen wird (nicht selten musste ich den Anker werfen bzw. eine Vollbremsung einleiten). Ich bin ebenso kein Fan davon, dass die Unfähigkeit der anderen Verkehrsteilnehmer ebenso dazu führen könnten, dass mein Bike den Asphalt kennen lernt und Schäden davon trägt. Z.B.: Vollbremsung eingeleitet da mir die Vorfahrt genommen wurde und Autofahrer fährt weiter, weil "meinem Auto ist ja nichts passiert". Wie ist das dann geregelt? Muss ich alle Schäden selbst bezahlen oder müsste der Autofahrer dafür aufkommen? Wird das nicht als "Eigenverschulden" gewertet, weil man sein Bike bei der Vollbremsung nicht unter Kontrolle hatte? Würde das mal gern wissen :p
Ansonsten muss ich leider sagen, dass ich vielen Motorradfahrern im Straßenverkehr begegnet bin. Dabei habe ich immer gehofft, dass die 98% der Motorradfahrer hoffentlich einen Organspendeausweis mit sich führen, so wie die fahren. Es kommt nicht selten vor das sowas wie "Abstand" ein Mythos für Motorradfahrer ist.
Ebenso finde ich das "Lane-Splitting" oder das befahren der Rettungsgasse nicht gut von denen. Keiner hat den Motorradfahrer gezwungen die Strecke zu fahren, demnach sollte die sich an die StVO halten so wie alle anderen auch. Keine Extra Wurst wenn es sein Eigenverschulden ist auf dem Motorrad zu sein.
Lärm von Motorrädern ist bei den neueren Maschinen weniger das Problem. Bei alten hingegen muss ich sagen ist das schon recht ordentlich wie Laut das werden kann. Ein Problem habe ich damit erst, wenn die gleiche Person mehr als 2 mal die gleiche Straße auf und ab fährt um Lärm zu erzeugen (gilt auch für Autofahrer).
Nen RS Q3 (mit seinem 400PS 5 Zylinder Motor) kann man auch mit erstaunlich niedrigen 5,9l/100km fahren, wobei es jemanden, der das Geld für so ein Auto hat, eh nicht interessieren wird, wie viel so ein Wagen verbraucht.
Jan, lest Ihr hier mit? Hab kein Spotify mehr (Apple music reicht mir), darum Antworte ich hier: Fahre nicht mehr Motorrad (reizt mich nicht mehr, fahre lieber E Bike Fahrrad 🚲 und tue was für die Fitness 😂), ich habe aber den Führerschein (unbegrenzt).
Betr. E-Mobilität. Wer will der soll. Wer nicht will soll fahren was er will u. kann. Vernunft muss wählbar sein u. nicht vorgeschrieben. Allzeit gute Fahrt.
Ducati Panigale über 16000 Umin. Konnte es kaum glauben... Mein auch nicht langsaner McLaren hat max. 8500 Umin.
Ich finde es eine absolute ABZOCKE, wenn die EnBW, Maingau und Co. Blockiergebühren berechnen, auch wenn der Ladepunktbetreiber diese gar nicht fordert. Ich habe einst mein Auto in die Werkstatt gefahren und dachte mir, dass es doch nett wäre, wenn für die Testfahrt nach der Reparatur etwas Strom im Akku wäre und habe das Auto auf dem Hof des Händlers angeschlossen. Da ich noch nie nachts auswärts geladen hatte, habe ich nicht an die Blockiergebühr gedacht und mit der Maingaukarte freigeschaltet. Der Hof war nachts abgesperrt. Ich konnte also nachts weder abstecken, noch konnte jemand firmenfremdes dort laden. Der Betreiber der Säule hätte auch keine Gebühr verlangt. Maingau schon. Ganze 66€ + Ladestrom. Nach längerer Diskussion haben sie mir dann mit Verweis auf die Nutzungsbedingungen 50% erlassen. 👎
Versuche mal mit dem Tesla Model S Plaid schnell auf 100 zu beschleunigen ohne 150 zu fahren 😆
Netter Podcast
Ehrlicherweise hab ich auch keine praktikable Lösung für Verbrenner. E-Motorräder wären allerdings eine...
Auf dem Nürburgring sind Motorräder wie die Panigale bereits verboten.
Einzelschallereignisse auf Autobahnen sind auch immer Motorräder meist jenseits von 10000 Umin.
Das ist die größte Willkür überhaupt. Auf der Straße erlaubt, auf ner Rennstrecke verboten. 🙄
@@m.f.4414Der Nürburgring ist keine Rennstrecke sondern eine Privatstrasse. Da kann der Betreiber entsprechende Vorgaben machen.