Frankreichs deutsche Kinder | SWR Doku
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- Опубліковано 20 кві 2022
- Die französische Besatzungszone nach 1945. Kinder deutscher Mütter und französischer Väter werden ihrer deutschen Identität beraubt und zur Adoption nach Frankreich gebracht.
Nach 1945 kommen in allen vier Zonen Deutschlands Besatzungskinder zur Welt. Die Briten, Amerikaner und Russen betrachten diese Kinder als Privatangelegenheit der Deutschen, nicht jedoch die Franzosen. Sie sehen in den Kindern deutscher Mütter und französischer Soldaten einen "nationalen Schatz", der heimgeholt werden muss. Seit Jahrzehnten stagniert die Bevölkerung in Frankreich. Mit den Besatzungskindern hoffen Bevölkerungsexperten und Politiker, die demographische Entwicklung wieder ankurbeln zu können. Auf höchster Ebene wird ein ehrgeiziges grenzübergreifendes Adoptionsprogramm aufgelegt. Viele Mütter willigen ein. Sie befinden sich meist in einer prekären Lage, oftmals von der Familie verstoßen und ohne Einkommen. Mit der Gründung der Bundesrepublik kommt das Adoptionsprogramm allmählich zum Erliegen, Frankreich fürchtet zunehmend um den außenpolitischen Schaden, den es anrichten könnte. Um alle Spuren zu verwischen, fordert Frankreich Anfang der 1950er Jahre alle Akten aus den deutschen Ämtern an. Ein Grund mehr, warum es für die Betroffenen bis heute außerordentlich schwer ist, die verschiedenen Teile ihrer Biographie zusammenzufügen. Vor der Adoption ihrer deutschen Identität beraubt, wissen viele der Adoptivkinder bis heute wenig über ihre Wurzeln. Der Film begleitet zwei von ihnen bei ihrem Versuch, ihre ersten Lebensjahre in Deutschland zu rekonstruieren, und deckt dabei diesen historischen Skandal auf.
Diese Doku des SWR von Anja Unger lief zuerst auf Arte und am 14.3.22 im Ersten und trägt den Originaltitel: Frankreichs deutsche Kinder. #swrdoku #swr
Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
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Ein Kind adoptieren und es dann beschimpfen und beleidigen. Wie krank ist das denn bitte?
Meine Mutter hat ihre eigenen, also leiblichen, Kinder psychisch und physisch misshandelt, aber nur uns Töchter. Unser Bruder war der kleine Prinz. Ich habe am meisten abbekommen, weil ich mich immer gewehrt habe. Es gibt einfach kranke Menschen, eben auch kranke Eltern, leider.
Das kann passieren wenn die Adoption nicht aus Liebe und Kinderwunsch sondern aus rationalen Überlegungen heraus erfolgte. Oder auch aus psychischer Entwicklung wie z.B. Depressionen weil z.B. das Adoptivkind die Adoptivmutter ständig daran erinnert, dass sie keine eigenen Kinder bekommen kann.
Das kann einem auch mit nem leiblichen Vater passieren. Teils immernoch ....
@@Myhappybabydavid - Aber bei einem Adoptivkind hatten die Adoptiveltern doch zuvor den ausdrücklichen Willen, dieses Kind haben zu wollen. Und ein Kind adoptieren zu wollen, um es dann schlecht zu behandeln?
@@karlmalldas passiert wirklich garnicht so selten. Viele Adoptiveltern wollen eine Lücke füllen, die von unfreiwilliger Unfruchtbarkeit hinterlassen wurde. Anstatt Seelenhygiene zu betreiben, sich mit dem Schmerz auseinander zu setzen, therapeutische Unterstützung zu suchen, wird sich ein Kind angeschafft und das soll dann alles an emotionalen Ansprüchen seiner Pflegebetrauten erfüllen. Verdrehte Welt. Manchmal will nur 1 Partner das Kind wirklich. Manchmal ist es ein Statussymbol. Manchmal ist es eine billige Arbeitskraft. Nicht umsonst sind Adoptivkinder stärker von psychischen Krankheiten, Süchten, Suizid etc. bedroht und es endet leider nicht da, sondern ist auch in den nächsten 2 Generationen statistisch nachweisbar.
Sehr emotional, ich habe Tränen in den Augen. Gut, daß sie den deutschen Pass erhalten hat.
Bin im Nachbarort von Nordrach aufgewachsen und keine Seele hat je darüber geredet, was dort passierte. Obwohl man über den 2. Weltkrieg bis zum Erbrechen in der Schule lernte, aber nur über die Vergehen der Deutschen...Aufklärung ist so wichtig. Danke für diese wertvolle Doku! Was man den Frauen und Kindern angetan ist einfach nur grausam.
Ich bin Deutscher und katholischer Priester in Osorno Suedchilr. Es ist beeindruckend wie viel Leid vpn Menschen ertragen werden muss. Got vergebe Allen Untaetern und gebe Hoffnung in die Herzen all dieser Kinder.
Das erklärt den abgrundtiefen Hass auf die Franzosen den meine Urgroßmutter und meine Großmutter ihr ganzes Leben rief im Herzen trugen. Meine Großmutter hat immer von einem Bubi gesprochen, der ältere Bruder meiner Mutter der im Herbst 47 verstorben wäre. Jetzt wird mir einiges klar!
Vielleicht bist du ja auch Franzose
Haben sie alle die Franzosen gehasst?
Es gibt Franzosen, die für Deutschland gekämpft haben, für die Division Karls des Großen. Und Franzosen wie ich zum Beispiel, die Deutschland und die Deutschen lieben.
Ich bin ein Kind eines französischen Kriegsgefangenen , 1945 kurz vor Kriegsende ging mein Vater Rene nach Frankreich u. lies meine Mutter zurück . Er kam nie wieder , so suchte ich 1976 ich war 31 J . alt meinen Erzeuger u. Ich fand ihn . Er hatte eine französische Familie mit 6 Kindern gegründet . Leider lernte ich meine Halbgeschwister nicht kennen , das tut mir heute noch leid .
warum nicht? wollte dein vater das nicht?
@@nightwish1000 Ja , er sagte es seiner französischen Ehefrau nicht , dass er in Deutschland einer Deutschen Frau ein Kind machte . Ich bin froh auf dieser schönen Welt zu sein , im Iuni werde ich 77 J.
@@marie-luisepeetz2610 alles Gute!
@@marie-luisepeetz2610 Awww! Was fuer ein Schicksal liebe Marie-Luise Peetz.
Ich suche die biologischen Eltern fuer eines meiner Kinder, das in einem arabischen Land geboren wurde
und dann am Hauptbahnhof einer weltberuehmten, riesigen Stadt (Hauptstadt des Landes) noch am Tage seiner Geburt
ausgesetzt wurde. Unser Schatz ist nun schon 36 Jahre alt und wir suchen immer noch.
Es ist so traurig, nicht zu wissen, von wem man DNA-maessig abstammt.
Ich wuensche Ihnen noch viele Jahre in Glueck und Gesundheit!
Hallo,meine Mama ist auch von einem französischen kriegsgefangenen!,
Sie versucht gerade,herauszufinden,ob sie Geschwister hat.
Warum hast du deine Geschwister nicht kennengelernt?
Sehr, sehr traurige Schicksale. Auch, wenn ich immer wusste, wer meine Eltern waren, interessiert mich das Thema wegen meines Opas sehr. Sein Vater war Amerikaner. Mein Opa hatte dadurch aber Glück und konnte bei seiner Mutter hier in Deutschland aufwachsen. Für die franzsösisch-deutschen Kinder tut mir das sehr leid. Da wurden viele, große Fehler begangen - von beiden Seiten. Aber toll, dass das Thema hier noch einmal richtig aufgearbeitet wurde! War sehr interessant.
Egal welches Land soetwas tut...egal aus welchen Gründen es getan wird...sowas ist einfach nur widerwärtig. Ich hoffe, dass zumindest einige dieser Kinder (egal woher sie kamen und wer sie verschleppt hat) Antworten und Frieden finden konnten.
Die Menschlichkeit war und ist immer - und auf alles Seiten -das Erste und auch das letzte Opfer eines jeden Kriegs seit Menschengedenken.
Was ist n´mit den stillen Steintafeln in Dänemark ?
egal welches Land sowas tut egal aus welchem gründen es getan wird sowas ist einfach nur widerwärtig ich hoffe dass zumindest einige dieser Kinder egal woher sie kamen und wer sie verschleppt hat antworten und Frieden finden konnten lg jule halfer 😱🔥👑
😭es ist einfach grausam was man Müttern und Kindern antat.
Danke für die Dokumentation und historische Aufklärungsarbeit.
Ich habe am Ende eine Träne verdrückt.
Wahnsinn, was für ein düsteres Kapitel franko-alemannischer Geschichte
Dieses Thema war mir unbekannt und das es diesem Zusammenhang auch Selektionen gab entsetzt mich mit einer francophonen Familie zutiefst....
sehr sehr traurig
in unserer Familie gab es ein ähnliches Schicksal, meine Oma hatte fürchterliche Angst
in der Familie wurde meine Tante aber liebevoll aufgezogen und war die Prinzessin von meinem Uropa
💞 soviel Glück hätte ich den armen unschuldigen Kindern von damals auch gewünscht
so beruehrend. ich hab richtig geheult
Mein Mann hat eine ähnliche Geschichte. Er ist das Kind eines englischen Besatzungssoldaten. Leider hat er aber nicht das Glück nachforschen zu können, da seine Mutter ihm nie den Namen des leiblichen Vaters genannt hat. Leider war seine Kindheit nicht unbedingt sehr schön gewesen, er ist viel herumgereicht worden. Es ist für die Betroffenen nicht sehr leicht - es fehlt immer etwas.
Wer weiß´ wirklich was den betroffenen Frauen geschah? Vielleicht wirft es ein anderes Bild auf das Geschehen und hilft auch beim Verzeihen? Vielleicht und ich sage es mit aller Vorsicht und allem Respekt ... Vielleicht wurde das Kind nicht im Einvernehmen gezeugt? Vielleicht sagte jemand: Nein! ... und kennt von daher den Namen des Vaters nicht? Das könnte dann auch erklären warum er indirekt herumgereicht wurde ... Es gibt im Netz einige sehr grauenhafte Dokus darüber .... ich will es vorsichtig ausdrücken , auch über die Zeit kurz vor Ende des Krieges und weit danach ... aber das ist nichts für sensible Menschen. Dann fragt sich auch, wo die Wahrheit liegt? Und dann war da noch der Hungerwinter 46/47 , so viele Menschen starben ... Frauen waren indirekt gezwungen, um an Lebensmittel heranzukommen, mit Besatzern auszugehen. Obwohl die Gesetze anderes besagten und das Land, das besetzt wird auch Hilfe in Form von Nahrung erhalten sollte.
Wir haben nur eine Chance, Alles zu betrachten und zu suchen, recherchieren, was es da an Informationen gibt und eine Haltung oder Meinung daraus entstehen zu lassen ... Letztendlich.
DNA Tests über Ancestry oder 23andMe können bei der Suche nach Verwandten sehr nützlich sein. Viele Menschen, die durch Samenspenden entstanden sind, konnten dadurch ihre leiblichen Verwandten finden.
Bitte immer mehr davon!!!!!!!
Bitte, bitte, mehr von diesen Schicksalen, damit dies alle wissen.
Immer das gleiche Lied,,,,
Sehr berührend. MERCI für diese Doku
ua-cam.com/video/s1Z2OswzY9Y/v-deo.html
..erschreckend und so traurig!! Ich habe das Haus (Rothschild Schlössle) gestern zufällig bei der Durchfahrt durch Nordrach entdeckt und war fasziniert von diesem Gebäude.. eine Anwohnerin hat mir dann die Geschichte erzählt und das es auch eine Dokumentation darüber- und die Kinder gibt.. als Mutter kann man da nur heulen - aber die Zeiten waren anders.. vielen Dank an die nette Anwohnerin und das gute Gespräch
Interessant, mal was neues für mich. Danke
Super Video!!!!!!
Vielen Dank für die positive Rückmeldung!☺️
Das SWR Doku-Team
Ergreifend, Danke.
Mein Papa hat ein ähnliches Schicksal erlebt, sein Vater war französischer Alliierter, seine Mutter hat ihm nie den Namen verraten, sie ist tot und mit ihr die Chance, je meinen französischen Anteil der Familie zu finden😢.
DNA ---> z.B. bei MyHeritage.
@@Malakina1964 danke, ja hab ich schon angelegt DNA Kit ist unterwegs ☺️
Bei meiner Mutter genau die gleiche Geschichte.. und kein Erfolg bisher bei MyHeritage 😢
Stimme ich zu
Danke für die interessante Doku! Schön, dass Claudine/Margarete am Ende auch den deutschen Pass bekommen hat! 🙂🙏
Der Pass ist nicht wichtig aber wer Vater und Mutter sind das zaehlt
Es steht dir nicht zu, das zu beurteilen. Für Claudine/Margarete war der Pass offensichtlich wichtig, und es freut mich, dass sie ihn bekommen hat.
dieser spruch der kinderschwester ( 30.01) sagt alles über die damalige und auch heutige zeit aus .
traurig , aber wahr !
Wunderbare, sehr berührende Doku über ein mir bislang unbekanntes Kapital der deutsch-französischen Geschichte.
Wie kommt man darauf, dass Kinder einfach nur so da waren. In meiner Familie hätte niemand sein Kind weggegeben. Sie mussten flüchten , aber der Schutz der wird Kinder war das Wichtigste. Man hat den deutschen Frauen ihre Kinder weggenommen, ich finde das furchtbar.
Wie kommt man darauf? Weil es tatsächlich oft so war. Natürlich nicht in jeder Familie.
Glaube ich nicht, der Familienzusammenhalt war früher viel besser, als jetzt. Es gibt doch fast keine intakte Familie mehr und dazu kommt noch der Gendergagamist.
@@marionstumpf5429 Mein Opa und noch einer seiner Brüder wurden weggegeben weil nicht mehr genug Essen für alle da war. Meine Oma wurde immer spüren gelassen, dass ihr Stiefvater (Vater im Krieg gestorben) kein bock auf patchwork hat und damit auf sie. Von der Mutter kam nicht mehr Liebe. Nur mal zwei Beispiele. Aber das sind hier alles nur einzelne Erfahrungswerte, das erlaubt nicht, auf allgemeingültige Aussagen zu treffen. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass stimmt, was im Film gesagt wurde. Die Leute haben heute viel weniger Kinder, mehr mit Unfruchtbarkeit zu kämpfen, das eigene Kind ist meist eine bewusste aktive Entscheidung, Kinderlosigkeit nämlich auch eine Option zur freien Wahl, in der Kriegs und Nachkriegszeit ging es um elementare Dinge wie überleben, jetzt haben wir echten Wohlstand. Folglich kann man dich völlig frei für ein Kind entscheiden und weiß es versorgt. Man bekommt Kinder, wenn man sich bereit fühlt, wenn man sie aktiv will und sich wünscht. Außerehelich ist kein Grund mehr, ein Kind abzugeben. Außerdem wurde damals völlig anders erzogen, heute lässt man in der Erziehung viel mehr Empathie zu, achten auf mehr Körperkontakt und Liebe. Das sind doch die viel ausschlaggebenden Gründe, wenn es darum geht, wie sehr man jedes einzelne seiner Kinder liebt und unbedingt selbst großziehen will und darum, ob das einzelne Kind zentral ist im Leben seiner Mutter.
@@marionstumpf5429 Das ist wohl eher eine fromme Hoffnung. Nach außen waren Familien früher intakter. De facto gab es ähnliche Probleme wie heute, aber mehr äußere Zwänge z. B. Frauen, die sich mangels Ausbildung kaum selbst versorgen konnten und viel gesellschaftlichen Druck. Nebenbei war die Gesellschaft schwer kriegstraumatisiert, was im Film ja auch anklingt. Insofern glaube ich, dass viele Familien heute intakter sind als früher. Die üblichen Verwerfungen und Reibungen sind nur sichtbarer.
@@marionstumpf5429 Sie haben doch damals gar nicht gelebt und können somit gar nicht beurteilen, wie es ist Hunger zu haben, geschweige denn die Scham die man mit einem unehelichen Kind, noch dazu von einem Besatzungssoldaten. Das waren Situationen, die heute nicht mehr vorstellbar sind, damals war es eben so!
Gibt es eine französische Version dieses Films, um den Film mit französischsprachigen Menschen gemeinsam schauen zu können?
Meine Oma war das Kind eines amerikanischen Besatzungssoldaten. Sie hat bis heute nicht gelernt zu lieben ..den sie bekam auch wenig liebe von ihrer Umwelt
Die w a h r e Stärke zeigt sich eben darin, daß man auch lernt, sich SELBST zu lieben - unter welchen (negativen) Umständen auch immer . . . ist nicht eben leicht, da zumeist als quasi "egoistisch" verbrämt . . .
Danke.
Mein Got die armen babys. Ich als Spanierin kann leider nicht verstehen. Das man mit den Leben eines kindes so spielt. Aus Teneriffa Spanien vielen dank fur die reportage
bleib in Teneriffa mit deinem Scheiss
@@barbarasalesch8031 Danke werde ich machen. Leute ohne erziehung je ferner desto besser.
Lol, dass in Francos Spanien tausende Kinder ihren Eltern entrissen wurden, ist dir aber hoffentlich bekannt?
Nur traurig
Wurde das nicht schon Mal hochgeladen?
Hallo - Anfang des Jahres war die Erstausstrahlung auf Arte, da wurde es hochgeladen.
Für uns geschichtlich auch wichtig, um vieles zu verstehen
Traumatisierte Mutter 💞
Haben die Franzosen nicht eher den Müttern die Kinder weggenommen?
Der Meinung bin ich auch. Denn so wie man in der Doku ja erfährt wurden die Mütter teilweise sogar gedrängt ihr Kind abzugeben
Ich kriege grade Blutdruck... um nicht zu sagen Hass
Ja ... unfassbar was mit den Kindern geschah. Und niemand hat sich je dafür entschuldigt. Unfassbar auch das Leid der Frauen ... und dann noch die "Selektion" der Kinder ...
Das ist eher eine schwach reflektierende Reaktion, die die zeitlichen Umstände unberücksichtigt lässt. Beiderseits des Rheins wurde früher ganz anders gedacht als heute, was angesichts der angehäuften Leichenberge und Mythen auch nicht verwunderlich ist und wir sollten froh sein, dass sich die Zeiten geändert haben. Allerdings braucht es Anstrengung um nicht in alte gefährliche Muster zurück zu fallen. Ich finde gut, dass der Film nicht in Schuldzuweisungen kulminiert, was angesichts der eigenen Leichen im Keller auch absurd wäre.
@wilhelm VII Völlig unpassende Reaktion....glaubst du die Deutschen haben sich anders verhalten...?
@@emausderratsuchende5447 - wenn einer ein Unrecht tut, dann wird es nicht legitim dadurch, weil es dann andere tun.
Ich habe noch nicht davon gehört, dass deutsche Minister 46 in andere Länder zogen um die vermeintlichen Kinder zu suchen um dann auch noch eine Auswahl zu treffen. Die hatten auf Deutsch gesagt, das Ma.. zu halten. Und ich denke Deutschland war zu der Zeit (? und wie lang wirklich muss man mal nachlesen, wann sind die Besatzer abzogen) ein besetztes Land, die hatten andere Sorgen und Ansprüche stellen gab es da nicht, die ganze Welt schaute auf die Deutschen als Täter (zu Recht).
@@emausderratsuchende5447 hab ich mit einem Wort erwähnt auf was oder wen sich mein Unmut bezieht??
Ich bin an der deutsch/französischen Grenze aufgewachsen , habe kein Problem mit unserem Nachbarn.... vielleicht ist die Wut die in mir aufkeimte ja anders begründet. Bitte nicht sofort schwarz weiß, links rechts denken.... oben unten gibt's auch noch..........
💕👍
Was ist mit allen Kindern die in der Ukraine von Leihmüttern ausgetragen wurden und jetzt wegen den Auseinandersetzungen nicht abgeholt werden. 😪😪
Ja, das frage ich mich auch. Allerdings kann ich nicht verstehen, wieso die Kinder nicht einfach von ihren DNA-Eltern abgeholt werden koennen?!
@@renataostertag6051 ua-cam.com/video/MWkGhpchEqI/v-deo.html
@@renataostertag6051 vielleicht weil die russischen Soldaten den Befehl bekommen haben könnten, die leiblichen Eltern durchzulassen damit diese die Kinder abholen können
Ja das ist nur reine Egosache ich will ein Kind egal wie und es geht nur ums Geld sonst nicht , was man den Kindern schon alleine vom energetischen Aspekt antut interessiert keine Sau , ich bezahle und die Ukrainerin hat zu liefern, wie beim Pizzaservice..........und wenn die Ware nicht abgeholt wird what happens
Viele Leihmütter sind mittlerweile dorthin geflohen wo die Kinder hin sollten und einige säuglingsstationen wurden in Polen oder Deutschland Krankenhäusern angegliedert
Das bedeutet nicht das es allen gut geht aber ich hoffe dass diese Zeit weniger traumatische folgen und bessere Behandlung mit sich bringt
Ich kann verstehen dass man seinen Vater kennen lernen möchte , in Rußland hat man keine Möglichkeit seine Geburtsurkunde zu bekommen obwohl sie vorhanden ist
So furchtbar. So einSchicksaal😢😢
Meine deutsche Urgrossmutter hatte mir erzählt, dass sie eine Brigitte einige Jahre erzogen hatte und sie ihr " weggenommen " wurde ...🤔
Ich bin bei meinen richtigen Eltern aufgewachsen. Inzwischen sind meine Eltern verstorben, und ich fühle mich deswegen wurzellos...
Dieses Gefühl kenne ich. Dann habe ich mit Ahnenfoschung angefangen. Das fühlte an sich wie Wurzelpflege. Mein Stammbaum wuchs auf eine beträchtliche Zahl.
@@monjatesch1455
Ich kenne meinen Stammbaum von Kind auf...
Mir geht es genau so seit nunmehr auch noch meine Mutter verstorben ist - nur wenige Jahre nach dem Vater.
Man fuehlt sich entwurzelt, wenn die Eltern wegsterben!
Schade das dir deine Eltern das nicht beibringen konnten.
Habe auch einen Ahnenforschung von der Seite meiner Mutter wenigstens gemacht
Was es damals für Nöte gab.
Schlimm auch hier brauchen wir präservative
es war dem mann nicht zuzumuten ?
er kannte es doch gar nicht ....
aber so war das , der kirche , und nicht gott , sei dank
Das hat mit der Kirche nichts zu tun. Und ja, es war eine schwierige Situation für alle. Dass die Bedürfnisse der Erwachsenen über die der Kinder gestellt werden war und ist leider sehr üblich.
VIVA la France!
Mir egal
Danke für Ihren Beitrag der von Ihrer Menschlichkeit und tiefen Empathie zeugt. Ich bin froh sie persönlich nicht kennen zu müssen.
@@uvau5087 du willst mich auch nicht kennen
@@georgeb3457 Da haben Sie allerdings recht.
Sie gehören zu den wenigen Menschen die sich dafür mit zwei Worten deklassieren.