Flight and Expulsion | War Children Remember | Refuge-Confidence-Future
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- Опубліковано 16 лип 2021
- ABOUT THE FILM
Drawing from twelve individual interviews, Filmmaker Thomas Knüppel has created the sensitive and touching documentary film ZUFLUCHT-ZUVERSICHT-ZUKUNFT.
A film in which viewers are allowed to accompany the contemporary witnesses to the time and places of their personal experiences of flight and expulsion.
The refugees and displaced persons found refuge in the village of Essenrode in Lower Saxony. Most of them and their families still live there today. The year 1945 has left a special mark on Essenrode - like countless other places. With the end of the war, refugees and displaced persons from Pomerania, West and East Prussia, Silesia, the Sudetenland, Wartheland, Bessarabia, the Baltic States, Galicia and other regions of the former Eastern territories came to the village. In the following years, people from the Soviet-occupied part of Germany and later the German Democratic Republic also fled to Essenrode.
GENERATION OF WAR CHILDREN
The contemporary witnesses share with us their challenges, but especially how they succeeded in taking their own FUTURE and that of the village into their own hands.
The idea for the project and the film came from Sabine C. Langer and Roland Remus. In the documentary, they shed light on transgenerational aspects and the importance of remembering from the perspective of the so-called WAR SENGTHEN GENERATION. Roland Remus was born and grew up in Essenrode.
Thomas Knüppel: thomas-knueppel.allyou.net/36...
www.zuflucht-zuversicht-zukun...
Da mein Opa damals mit seiner Familie (Mutter, Schwester) aus Pommern fliehen musste, sind solche Videos unglaublich wichtig. Die Flucht war einfach nur grauenvoll und mein Opa war auch bis zu seinem Tod davon gezeichnet.
Danke fuer diesen einfuehlsamen Bericht, gut dass Sie noch Zeitzeugen sprechen konnten.
In der Tat 🍀
Ein eindrucksvolles Dokument . Nicht zuletzt dadurch, dass die Mutter meiner Frau, ihre Tante /Brigitte Sack (Gitta) und die Eltern; Familie Kautz, vom Eliesenhof nach Esselrode geflüchtet sind. Für uns war es sehr bewegend diese Dokumentation zu sehen und nachvollziehen zu könne worüber in der Familie nie gesprochen wurde weil es anscheinend zu belastend war. Danke für diesen Beit´rag.
Ich wurde am 30. März 1944 in Ostpreußen nahe der Litauischen grenze geboren, am 2. August 1944 Sind wir - meine Oma meine Mutter und mein zweijähriger Bruder mit Pferd und Wagen
Aus Ostpreußen unserer Heimat geflohen. Was dieser Zeitzeugen erlebt haben hat mich zu Tränen gerührt Weil wir ähnliches erlebt haben, und je älter ich werde desto schwerer habe ich daran zu tragen. aber meine biblisch begründete Hoffnung auf eine friedliche neue Welt lässt mich das alles leichter leichter ertragen. Nochmals vielen Dank, Werner Borchert aus Lutherstadt Wittenberg.😊
🌹-> für Dich
Wenn schreiben magst und das oki is fragen würde ob du je wieder in deiner Geburtsstadt zu Gast warst,
@@thearkei2943 Mein Geburtsort war keine Stadt sondern nur ein kleines Dorf mit Namen Michallow ka. Alle 3-4 km war mal ein Haus. Dieses dorf gehört jetzt zu Polen. Wenn ich hinfahren würde unser Haus steht ja nicht mehr, wo soll ich da suchen!! ich kenne mein Dorf nur aus den Gesprächen meiner Mutter und meiner Großmutter sie sprachen nur jeden Tag von der lieben Heimat. Zum Zeitpunkt der Flucht war ich gerade einmal fünf Monate alt. meine Mutter meine Großmutter und mein Bruder sind alle schon tot ich bin noch übrig. In der neuen Welt die Gott uns verheißen hat, werde ich mir alles anschauen
@@wernerborchert4025 Trotzdem tröst und viel Spaß beim anschauen der neuen Welt. Hab dank für deine rasche Antwort denn jetz versteh ich einiges mehr.
Vertrieben von adolfie
Mein Vater musste von Kibarty fliehen,er war 17 Jahre damals.
Wir sind Kriegsenkel.
Erinnerung ist wichtig .
Sehr berührend... einige Geschichten... Gedanken ... Gefühle der Interviewten sind wie "Stellvertreter" für meine Eltern und Großeltern, die auch als Flüchtlinge und Vertriebene aus dem Osten kamen... die schon lange nicht mehr leben und die ich nicht mehr fragen kann... Herzlichen Dank für diesen Film
Vielen Dank, das ist unsere Geschichte das muss erzählt werden, soviel Leid, Schmerz, Herzblut, das darf niemals vergessen werden
petralehmann
Dabei aber nicht vergessen wer letztendlich die Verantwortung für all das Leid trägt....die Flucht und Vertreibung stand am Ende der von Nazi Deutschland verursachten Verbrechen und Leids in Europa.
Was für eine tolle Dokumentation ♥️Meinen herzlichsten Dank dafür!
Meine Mutter, inzwischen verstorben, wurde auch von aus der Nähe Königsberg als 7jähr. mit ihrer Mutter und 5 Kindern vertrieben. Sie hatte wohl ein tiefes Trauma, hatte nie ein einzigstes Wort über/von dieser Zeit geredet. Es gibt leider auch kaum Fotos oder ähnliches aus der damaligen Zeit von ihrer Familie.
Heute bin ich auf der Suche von Spuren meiner Vorfahren. Leider ist dies heute russisches Gebiet und schwer, da nachzuforschen.
Ihnen allen alles Gute!
Bei mir mit Pommern das gleiche
Geht bitte in ein Forum. ... HINTERPOMMERN..
Diese können verbinden. Der Ami öffnet die Kirchenpapiere. Eine Deitsche wohnt jetzt dort und hilft uns. Gefuld haben, dran bleiben.
Die Bedatzer haben keine Rechte uns weiterhin zu verklagen.
Bzw. uns zu vertrösten. Das ist auch psychische Gewalt. Das hat uns krank gehalten. Schluss damit. !!!! Beenden WIR es..
Sehr bewegend… Danke für die intensiven Einblicke. Man spürt wie viel Herz und Mühe in dem Projekt steckt.
Man muss wirklich zugeben, dass es dem Filmacher gelungen ist. Bravo!
So ist es, guter Film
vielen Dank für den Bericht - es ist so schlimm was unsere Vorfahren mitmachen mussten 💔
Vielen Dank für diese bewegende Dokumentation. Die einzelnen erzählten Geschichten hatten mich im Herzen tief bewegt. Mein Opa ist 1941 mit 37 Jahren in Stalingrad gefallen, da waren mein Vater und mein Onkel noch ganz klein. Von meinem anderem Opa hatte seine Schwägerin 3 Söhne im Alter von 20-31 und einen Schwiegersohn im Krieg verloren, es hatte ihr das Herz gebrochen. Es ist so traurig zu hören , wie viele Kinder ihre Väter im Krieg verloren hatten. Mögen alle Opfer in Frieden Ruhen. 💞🙏
Gut, dass das Thema zumindest hier Beachtung findet. Wenn man bedenkt, dass in Deutschland bis zu 30% der Leute Nachkommen von Vertriebenen sind, kann man sich vielleicht annähernd die Dimension des Dramas vor Augen halten.
Kommentator
Vermutlich bist Du noch sehr jung und hast nicht mitbekommen das dieses Thema nicht nur hier sondern schon oft Beachtung in Berichten, Dokumentationen gerade auch bei ARD/ZDF gefunden hat - den Sendern welche die Rechtsextreme AFD am liebsten vernichtet sähe
Eine wirklich sehr bewegende Dokumentation mit tollen Menschen! Meine Mutter musste als kleines Kind aus Stettin flüchten. Sie hat über diese Zeit nie gesprochen und da sie schon sehr früh verstorben ist, kann ich sie nicht mehr dazu befragen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihre Erlebnisse auch einen Einfluss auf mein Leben haben und hatten.
Sehr wichtige Arbeit. Danke.
Vielen vielen DANK für diesen Beitrag mit bleibendem Eindruck.
Sehr gute Dokumentation, Roland! Danke für eure ganze Arbeit!
Jeder der sich intensiver mit Vertreibung und Flucht der Bevoelkerung beschaeftigt hat, erfaehrt hier wenig Neues. Die politischen Hintergruende bleiben ausgeklammert oder werden nur als Retourkutsche/Rache fuer die NS-Ostpolitik dargestellt.
Wow ich muss sagen, diese Dokumentation ist ja ein Meisterwerk, derjenige der die geschaffen hat ich gehe jetzt von Herrn Remus aus, kann gerne noch mehr raushauen. In so einer Qualität hätte ich auch gerne eine über Lehre insgesamt. 👍👍👍👍
Danke Herr Remus . Man sieht nur mit dem Herzen gut .Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar .😊
danke
Die letzte Zeitzeugin fande ich sehr interessant. Ich stamme aus diesem Landkreis (Sachsen-Anhalt) und die Orte sind mir bekannt. Meine Omi war aus Schlesien und meine Großeltern haben im Nachbarort Beendorf (von Walbeck) 1950, einige Bienenvölker über die Grenze geschmuggelt. Die waren Erbmasse und gingen nach Osnabrück. Mein Opa hat 45 bei der Bahn angefangen und eine Tour ging Anfang der 50er nach Weferlingen in die Quarzwerke. Zum Wasser holen mußte ein Stück nach Niedersachsen gefahren werden, einige Male hat er seine Mutter auf der Lok mitgenommen und sie dort abgesetzt. Sie besuchte ihre Schwester in Osnabrück. Auf dem gleichen Weg ging es 14 Tage später wieder zurück.. wären sie erwischt worden, wäre ich bestimmt nie entstanden..
Vielen herzlichen Dank Roland!
Sehr gerne!
Leider sterben so viele Zeitzeugen, die niemals Tatsachen berichten durften.
Darum muss man jetzt noch mit den Menschen sprechen wo noch zur Verfügung stehen
@@ulrikewanner3344Die meisten sprechen, bevor es zu Ende geht. Aufschreiben bitte.
viele konnten auch einfach nicht darüber sprechen. meine oma musste aus schlesien fliehen, mehr wissen wir nicht. es war zu traumatisierend für sie.
Mama ist auf der Flucht geboren, an Bord auf See vor Hela am 30. 1. 1945 ❤😊
hier wird versucht, die Vergangenheit aufzuarbeiten... gleichzeitig setzen sich in der Gegenwart diese Kriegstraumata in anderen Ländern fort....
We always pray for no more war..yet those people ( germans and other nationatities with kind hearts helped one another) today we wont give a sandwich to a hungry homeless)
Mein Papa und Seine Familie wurden aus ihrer Heimat vertrieben und Alles wegen diesem Kriegsverbrecher den Namen den ich nicht erwähnen will. Aus ihrem Sudetenland von dem sie immer sprachen und Tränen in den Augen hatten.
du meinst Edvard Beneš
Ich bin 91 und könnte ein ganzes Buch schreiben
Sie würde ich gerne kennenlernen
"Bitte"....einfach auf Diktiergerät sprechen ...notfalls lassen sie sich bitte helfen ❤liebe Grüße aus M/ V
Auch jüdische Menschen sind umgekommen
Es geht Ausnahmsweise mal nicht um 6 Mio. tote Juden, sondern um über 2 Mio. tote Flüchtlinge aus den Ostgebieten!
Diese haben aber offizielle Gedenkstätten und dürfen sich als Opfer bezeichnen.
They should also focus on the bestial murders their parents committed during ww2, especially on the native Polish neighbours.