Hallo, wie im Video ich betone: Einen wesentlichen Einflussfaktor hat unsere Ernährung. Und, um gezielt Muskeln aufzubauen und auch beim Abnehmen "nachzuhelfen" können bestimmte Mikronährstoffe und Supplements Sinn machen. Brauchen Sie vielleicht mehr Proteine? Genau darum geht es in meinem großen Ratgeber bit.ly/Ratgeber4_Video Das Buch ist als eBook und in limitierter Auflage auch als Buch verfügbar. Also gerne einmal in meinen Shop schauen. Viele Grüße und ich wünsche Ihnen viel Erfolg, um ihre Ziele zu erreichen. Dr. Tobias Weigl PS: Mein zweites Buch "Die besten Lebensmittel" zeigt Ihnen wie Sie ein gesundes Ernährungsmuster erreichen. Welche vielen tollen Lebensmittel es gibt und wie Sie diese essen und zubereiten sollten: bit.ly/Ratgeber6_Lebensmittel
Ich habe im Januar meine Ernährung umgestellt und mit Sport, 5x die Woche und 104 kg angefangen. Seit Januar verzichte ich komplett auf süßes und vermisse nichts. Meinen Trainingsplan habe ich mir selbst zusammengestellt. Durch den Muskelaufbau im gesamten Körper hab ich einiges an unschönen Nebeneffekten auffangen können. Ich war immer ein Sportmuffel und jetzt möchte ich es nicht mehr missen. Ich hab mich noch nie so fit gefühlt und eine super Figur, 62 kg, bekommen. DURCHHALTEN und nicht in alte Gewohnheiten verfallen, dann schafft ihr das auch. Vielen Dank Dr. Weigl für die hilfreichen Tips 👍🏻😀.
Respekt! Ich bin 1,80, männlich und habe, als ich vor 4,5 monaten anfing 90 kg gewogen. Durch Disziplin, Fitness und bewusste Ernährung, konnte ich mein Gewicht auf 78 kg reduzieren und dabei Muskeln aufbauen. Ich habe zwar noch immer etwas hüftgold aber das ist auch bald geschichte ❤
Vielen Dank für ihre Videos Herr Doktor Weigl. Über die Jahre (ich bin jetzt 36 Jahre alt) habe ich ordentlich an Gewicht zugelegt, mein Maximum war bei 129kg. Durch meinen 3-Schicht-Job hatte ich wenig Elan etwas zu ändern. Dann habe ich ihre Videos entdeckt und langsam angefangen umzudenken. Während der Pandemie habe ich mir dann eine Fitness-Ecke Zuhause eingerichtet, mehr Bewegung im Alltag eingebaut und meine Ernährung langsam angefangen umzustellen. Keine Süß-Getränke mehr, keine zuckerhaltigen Snacks mehr, keine Zigaretten und kein Alkohol mehr. Ein Rundumschlag quasi. Der Anfang war holprig und schwer aber man muss am Ball bleiben, irgendwann kommt ein "Kipp-Punkt" und man entwickelt eine Routine. Ich bin jetzt von 129kg runter auf 117kg und bin richtig motiviert weiter zu machen 💪. Ihre Videos haben mir sehr geholfen, denn mit ihnen hat alles angefangen, meinen Körper besser zu verstehen, um die richtigen "Knöpfe zu drücken". Herzlichen Dank dafür, denn der unterschied zu früher fühlt sich Enorm an! Ich kann nur jedem Empfehlen, der sich ähnliche Ziele gesetzt hat (gesündere Ernährung, abnehmen, schlechte Angewohnheiten abzulegen) nicht aufzugeben, denn es lohnt sich!
Ich (m, 48) habe im Juni 2023 angefangen. Ernährung umgestellt und 3 Monate Intervallfasten 16:8. Einfach das Abendessen weggelassen, stattdessen Wasser getrunken und mit dem Hund noch ne Extrarunde gedreht. Außerdem angefangen zu joggen. Angefangen mit 20 min, jetzt bei 70 Minuten. Fasten tu ich jetzt nur noch 2-3 mal die Woche, da ich jetzt verstärkt auch Muskeltraining mache. Liegestütze, Hanteltraining, Dips, Squads usw. Inzwischen bin zb bei mindestens 200 Lügestütze in der Woche. Alles in allem mache ich jetzt 4 Stunden die Woche Sport. Kuchen und Kekse? Lass ich weg. Weisse Brötchen? Nein, Eiweissbrötchen. Ich seh zu, dass ich mit jetzt 83kg bei 120 Gramm Eiweiss am Tag bin. Ergebnis der ganzen Mühe: -12 Kg. Gürtel muss ich jetzt ganze 3 Löcher enger schnallen. Leider muss ich jetzt auch neue Klamotten kaufen ;)... Und selbst meine Haare sind dichter geworden. Ich habe seit dem dutzende Videos von Dr. Weigl gesehen. Wertvolle Tipps, auch viel Motivation . Einfach Danke!
Dank ihnen habe ich über 30kg verloren und fühle mich pudelwohl. Ich habe gerade meine aktuellen Laborwerte erfahren und sie sind einfach top. Vielen vielen Dank dafür, dass Sie in mir dieses Bewusstsein geweckt haben!
Ich zähle seit 3 Monaten meine Kalorien. Seit einem Monat mache ich zusätzlich Sport(Krafttraining und fahren mit dem Gravelbike). Seit einer Woche koche ich auch großteils selbst. Seit ich Koche und zuvor schon viel Eiweiß esse ist das Kaloriendefizit nicht mehr bemerkbar. So gut wie kein zusätzliches Hungergefühl. Ich habe bis jetzt 9 kg abgenommen ohne dass es sich wie eine Diät anfühlt und trotzdem Muskelmasse dazubekommen. Ich fühle mich schon viel fitter. War jetzt 5 Tage krank und bin nun wieder dabei, mehr Bewegung zu machen. Ich freue mich schon darauf, demnächst wieder aufs Rad zu steigen und weiter im Gym meine Gesundheit zu verbessern. Vielen Dank an DDr. Weigl, Mit freundlichen Grüßen, Mag. Andreas Gold
Durch sie bin ich schon von 81 Kilo auf 72 Kilo ❤ Ich möchte noch auf meine 68 Kilo kommen 😊 Ich habe allerdings keine zusätzlichen Bewegungen wie Sport gemacht, also doppelt genial. Ich denke aber auch das ich viel Wasser hatte durch den Teufel Alkohol. Jetzt gerade bin ich von Zigaretten auf die Dampfe umgestiegen. Also kein Zucker, hochwertige Nahrung, kein Alkohol als 🍬 Zigaretten wech. Ich danke Ihnen vom ganzem Herzen. Was mir noch Sorgen macht sind meine Stellen die schlecht heilen und zu Narben werden, doch ich warte erstmal ab ob noch eine Besserung eintrifft. Danke, danke, danke ❤ Zu mir: Weiblich Alter: 42 Große: 170cm Job: DHL express Ach ja ein Tipp von mir. Hunger auf süßes? Banane zerdrücken, Honig rein, Leinsamen, wer möchte Rosinen, leinsamenöl und Haferflocken. Alles verwischen, zack aufs Blech verteilen 30 min auf 180 Grad. Bum die genialsten Keksen 🍪 mit guten Inhalt ohne Industriezucker, richtig gut 🎉
Lieber Herr Dr. Weigl..als Fan der ersten Stunde kann ich nach wie vor nur vollen Lobes über sie berichten.Ich lerne immer wieder neue Sachen bzgl Ernährung , Gewichts zu-abnahme und vor allem was für mich neu war, die ca.20 Min. Heißhungerattacken und wie man sie übersteht. Ein ganz großes Dankeschön für die von Ihnen und Ihrem Team geleistete Arbeit.
Ach Herr Doktor ich liebe sie einfach. Endlich mal jemand der klar und deutlich zusammenfasst was bei dem Thema wichtig ist. Und der nicht um den heißen Brei herum redet. Einfach echt wertvolle Tipps. Ohne die Menschen ab zu werten, denen es nicht so leicht fällt. Vielen Dank. Ich habe schon viele Videos von Ihnen gesehen. Und selbstverständlich bleibe ich Ihnen treu.
Ich liebe dieses Thumbnail 😂 sehr sehr lustig 😂😂😂. Ich gucke mir gerade das Video! Ich habe mich endlich mal entschieden um abzunehmen und fit werden (bin fast 40). Vielen lieben Dank Dr. Weigl für dieses und alle deine Videos! Liebe Grüße aus Bogotá, Kolumbien! 🇨🇴❤ (Habe seit September 7 Kg verloren und bleiben nur noch 4 bis zu Ziel! 😃)
Lieber Herr Dr. Weigl, regelmäßig lerne ich aus Ihren Videos und setze sie auch mit Erfolg um, vielen Dank Ihnen dafür, Sie sollten für Ihre Verdienste um die Gesundheit für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen werden.
Lieber Herr Dr. Weigl, dank Ihnen und Coach Steff habe ich meinen Körperfettanteil von 24 auf 14% reduziert. Mein Gewicht ist dabei annähernd gleich geblieben und ich sehe toll aus und fühle mich pudelwohl. Ich war nie wirklich dick aber so richtig wohlgefühlt habe ich mich auch nicht. Jetzt ernähre ich mich eiweißbetont und achte auf meine Kalorienzufuhr und mache 5x/Woche ein Home Workout. Ich bin der Form meines Lebens, vielen Dank dafür!! Alles Liebe und machen Sie weiter so!
Coach Steff hat genauso keine Ahnung von Ernährung wie alle anderen Fitness Experten. Fettreiche Ernährungen machen übergewichtig und krank, nicht die Kalorien oder die Kohlenhydrate, deswegen reduziert man einfach seine Kalorien um das ganze Fett zu kompensieren. So kann man zwar abnehmen, aber es liegt letztendlich nicht an der Ernährung, sondern am Kaloriendefizit, und man wird trotzdem - unter anderem - höhere Cholesterinspiegel bekommen und Herzkreislauferkrankungen entwickeln. Man kann auch eine Flasche Öl am Tag trinken und abnehmen durch einen Kaloriendefizit, gesund ist es trotzdem nicht. Zum Abnehmen ist die wichtigste Hauptregel: Schmeiß das Fett (und die Tierprodukte) aus der Ernährung. Nicht nur dass Fette eingelagert werden, sondern sie verursachen auch eine Insulinresistenz die eine Gewichtszunahme zusätzlich fördert. Und tierische Proteine, Wachstumsfaktoren wie IGF-1 und Hormone halten auch übergewichtig. Man nimmt - ohne Kaloriendefizit - nur mit fettarmen, kohlenhydratreichen Ernährungen ab, weil man kein neues Fett isst, das eingelagert werden könnte, und die Mitochondrien in jeder Sekunde Fett verbrennen, solange man regelmäßig sein Stoffwechsel ankurbelt durch leichte Bewegung.
Ich bekomme schlimme Heißhungeranfälle wenn ich zu wenig schlafe. Gepaart mit Stress noch schlimmer. Mittlerweile habe ich seit April 10kg abgenommen und gehe 2x die Woche ins Fitnessstudio. Ich mache mir beim Abnehmen keinen Stress mehr (Ich habe schon mal im selben Zeitraum fast 20 kg abgenommen, ohne regelmäßigen Sport, und danach langsam wieder draufgefuttert). Allein durchs Fitnessstudio sehe und fühle ich tolle Erfolge, bin fit wie schon lange nicht mehr und das restliche Übergewicht wird auch noch verschwinden. Aber diesmal langsam und dafür dauerhaft. Was man sich innerhalb von Jahren draufgefuttert hat kann nicht in einem halben Jahr verschwinden (und wenn, ist's nicht gesund - niemals unterm eigenen Grundumsatz essen !!) Danke für Ihre Tipps und Motivation, Dr. Weigl ! Klar bleibe ich Ihnen treu, niemand erklärt so verständlich, neutral und auf den Punkt wie Sie 👍🏼👍🏼👍🏼🤗
Mir hat sehr geholfen, dass ich nun immer den Heimweg von der Arbeit gehe. Sind etwa 9-10 km. Morgens mit Öffis hin, abends zu Fuß zurück - dabei auch schön Musik oder Podcast, ggf. was leckeres (gesunden) essen auf dem Weg, falls noch nicht. Seither bin ich deutlich "standardmäßig" schlanker.
Lieber Dr. Weigl, mal wieder ein tolles Video von Ihnen, danke dafür! 😊 Ich bin (zum Glück) weit entfernt von Gewichtsproblemen. Aber. Ich bin jetzt 66 Jahre alt, noch aktiv im Beruf (mehr nolens als volens, da selbständig) und weiß, dass ich gut auf mein Gewicht und auf meine Fitness - sprich: Muskulatur achten muss. Das entwickelt sich nämlich immer schneller in eine ungute Richtung: Essen setzt schneller an, und Muskulatur baut sich schneller ab. Da hilft nur eins: GERN WIRKLICH LECKER ESSEN! Und das mit Genuss, langsam, und natürlich aus frischen Zutaten selbst gekocht. Doch, das geht - auch bei Schichtarbeit. Zauberwort: planen, und vorkochen / einmachen. Bei den Muckis gilt dasselbe: jeden Tag ein bißchen. Und wenn gar keine Zeit (oder keine Energie) vorhanden ist: ein Mini-Workout (z.B. mit Fitorial auf UA-cam) dauert 5 Minuten und erinnert die Muskeln daran, dass sie noch gebraucht werden 😊.
Habe mir durch Zuckerreduktion u Essenspausen eine schlanke Figur erarbeitet u leider durch Stressfaktoren wieder das Süße zugelassen. Nach 5kg plus nun ihr Video. Danke dafür, genauso gehts😀 Super Video👍💪
Konstant Ernährung und Sport durchziehen. Wenn der Wille nicht da ist, klappt nix. Es ist ganz einfach, alles steht und fällt mit dem unbeugsamen Willen...wenn der fehlt..hilft kein Wissen. - Ihr Kanal ist super Herr Weigel, viel Erfolg weiterhin:)😀👍
Lieber Dr. Weigl, danke für das tolle Video, ich bin seit ca. 5 Wochen beim Abnehmen und kann Ihre Ausführungen bestens gebrauchen und vor allem auch bestätigen. Vieles von dem habe ich umgesetzt und ist mir bereits bestens bekannt. Aber sehr hat mir Ihre Ausführung zum Thema "Heisshungerattacke" geholfen. Ich habe es auch während der kalorienreduzierten Ernährung erlebt, dass, wenn ich mal ein wenig Süßes gegessen habe, tatsächlich ein stärkeres Hungergefühl entstand. Und dem habe ich nachgegeben, was aber meinem Erfolg nicht geschadet hat: ich habe jetzt innerhalb 5 Wochen ca. 4,5 kg abgenommen. Ich bewege mich fast jeden Tag aktiv (schneller Gang täglich 7 km, 1x pro woche Fitnessstudio zum Muskelerhalt und 1x pro Woche 1 h aktiv schwimmen). Nochmal: ich danke Ihnen herzlich für Ihre helfenden Videos!
Hallo Herr Doktor Weigl wieder mal eine sehr informative Video mit sehr wertvoller tipps was abnehmen angeht . Danke das sie uns immer wieder motivieren um Gesund zu Bleiben und sie investieren sehr viel Zeit in ihre Arbeit Danke dafür GVLG🙏🙏🙏
Hallo Herr Dr. Weigl, prinzipiell ist das ein super Video, um sich wieder auf die Basics zu konzentrieren. Vielen Dank dafür. Allerdings fängt bei mir persönlich das Problem schon ganz unten an der Basis an: Der Grundumsatz. Ich habe null Ahnung, wie ich den ermitteln soll. Natürlich gibt es Formeln dafür, aber ich glaube nicht, dass die auf jeden Menschen anwendbar sind. Dafür funktionieren alle Menschen zu unterschiedlich. Außerdem habe ich das Gefühl, dass sich mein Grundumsatz nahezu halbiert hat in den letzten 20 Jahren. Ich bin jetzt 54 Jahre alt (w). Bis Anfang 30 hatte ich bei einer Größe von 1,76 m immer meine 65 kg, also schön schlank. Sport hab ich moderat gemacht, allerdings auch beruflich einen 10-Stunden-Sitz-Tag gehabt. Ich habe auf fast nix geachtet in Puncto Ernährung. Wenn ich Bock auf Chips hatte, hab ich welche gegessen, Pizza, Pasta , Pommes, alles kein Problem. Das kam erst nach der Schwangerschaft, dann Hashimoto, dann Beginn der Wechseljahre und und und. Heute wiege ich 20 kg mehr, mache 10 x mehr Sport, trinke so gut wie nur und viel Wasser, achte total auf meine Ernährung (Viele Proteine durch ZB Magerquark, Geflügel usw., keine Snacks, keine Süßigkeiten, keine gesüßten Fruchtjoghurts, kein Fastfood, wenn Kohlenhydrate, dann nur wertvolle etc pp). Wenn ich das alles einhalte, schaffe ich es so gerade dieses Gewicht zu halten. Ein Wochenende mit ein bisschen Alkohol und etwas zu reichhaltigem Essen - Zack 1 - 2 kg zugenommen. Es wäre ja auch noch ok, wenn ich sagen könnte, ich hätte schöne, frauliche Kurven. Aber nein. Alles hängt am Bauch, als ob ich einen Medizinball verschluckt hätte. 2019 hatte ich mal eine Ernährungsumstellung nach Dr. Fleck gemacht und auch sogar 5 kg abgenommen. Aber nach ca. einem Jahr bekam ich eine Krebsdiagnose, die mich psychisch und natürlich auch körperlich aus der Bahn geworfen hat. Durch die Therapien bin ich mit meinem Gewicht Achterbahn gefahren. Das war mir aber lange schnuppe. Weil mir nach langen Phasen von Übelkeit und Geschmachsstörungen, dann irgendwann das Essen wieder geschmeckt hat. Und das war so wunderbar, so ein Plus an Lebensqualität, wenn das Essen wieder Spaß macht. Und ausserdem war ja auch der Gedanke, ist doch egal, vielleicht bin ich in einem Jahr tot, aber dafür hat mir jetzt noch das Eis geschmeckt.... Naja, jetzt bin ich geheilt und wieder fit, mache viel Yoga, Walking und Workouts. Aber für so eine totale Umstellung der Ernährung fehlt mit die Motivation, wobei ich Gefühlt kaum weiß was ich noch weglassen soll. Ich esse wahrscheinlich einfach zu viel, weil ich immer noch genauso viel Appetit habe wie vor 30 Jahren. Außerdem finde ich Kalorienzählen absolut schlimm und unnatürlich. Und alles was sich nach Verzicht anfühlt, ist doch von vornherein zum Scheitern verurteilt. Vielleicht hat man eine Weile ein paar Erfolgserlebnisse. Aber am Ende kommt alles und noch mehr wieder dazu. Aber was ich eigentlich nur sagen will ist: Es ist alles viiiieeel schwieriger und komplexer, als es sich anhört mit diesem CiCo. Und neben körperlichen Schwierigkeiten kommt auch noch ganz, ganz viel Psychologie und fehlgeleitete Erziehung und schlechte Gewohnheiten hinzu.
Ich kann dich sehr gut verstehen. Erstmal Respekt und alles liebe an dich, da hattest du ja auch einen ziemlichen Schicksalsschlag. Ich hab auch mal durch Kalorien zählen abgenommen und jetzt wieder zugenommen. Innerlich wehrt sich inzwischen alles gegen das Kalorienzählen. Es klingt immer so einfach "iss doch weniger", aber ich finde das so schwer. Und als kleine Frau ist der Kalorienumsatz auch schon so wenig, dass man zum abnehmen teilweise nur 1.500 Kalorien essen darf. Damit bekommt man gerade so 3 normale Hauptspeißen zusammen und die kommen mir auch immer zu wenig vor, weil ich einfach nicht satt werde. Auch wenn ich noch so viel Protein und Gemüse drauf tu. Manchmal will ich auch einfach aus Stressgründen einen großen Teller Nudeln essen und dann ist mein Tag KIalorienmäßig schon versaut. Natürlich ist Übergewicht nicht gesund und es ist schön und man sollte auch schauen, dass man davon weg kommt. Aber ich würde mir manchmal wünschen, dass das Essensthema nicht so ein permanent belastender Faktor im leben ist und dass es einfach insgesamt in Ordnung wäre, etwas Gewicht haben zu dürfen. Mir tut es auch in der Seele weh wenn ich sehe wie viele Schwangere Frauen nach der Geburt sich abmühen wieder Gewicht zu verlieren. Irgendwie wünsche ich mir das Leben anders. Sorry, irgendwie musste ich jetzt etwas Frust ablassen. Ich wäre so gerne wieder dünner :( Ich hätte so gerne wieder Leichtigkeit im Essen und Sport, aber es fühlt sich jeden Tag nach einer Belastung an und nach "ich esse zu viel, ich darf das nicht".
@@waldquelle354 Erstmal lieben Dank für deine ausführliche Antwort. Ja, was du schreibst, dass immer dieses Essens-Thema so dominant ist, stört mich auch total. Ich möchte so gerne wieder so unbeschwert wie mit 20 sein. Ich hab auch mal ein Buch von einer Psychologin gelesen, die sagte, dass dieser permanente Versuch kontrolliert zu essen, im Grunde schon schlecht ist. Wir haben einfach verlernt auf unseren Körper zu hören. Und auch im Kindesalter werden so viele falsche Verhaltensweisen eingetrichtert ("wenn du deinen Teller nicht leer isst, gibts morgen kein schönes Wetter" , immer dieses "gezwungen" werden zu essen, obwohl kein Hunger vorhanden, Essen als Trost und Belohnung usw). Das kriegt man ganz schlecht wieder weg. Aber ich hab auch mal - nachdem die Krebsphase hinter mir lag - versucht alles locker zu sehen. Zwar "normal" und gesund zu essen, aber sonst ganz gechillt. Das hat mir mindestens ein Plus von 5 kg eingebracht. Ich brauche einfach ein Konzept und einen Rahmen in dem ich mich bewegen kann, sonst veräppel ich mich nur selbst.
@waldquelle und @anjavielhaber: Guten Morgen an zwei wunderbare Frauen! Ihre Freude am Leben ist durch die Gewichtszunahme beeinträchtigt, obwohl Sie so viel Tolles leisten und das zu lesen, tut weh. Eine Frage: wer außer Ihnen hat das Recht, Sie zu be- oder verurteilen? Ganz bestimmt sind Sie ein Mensch, der sich selbst achtet und Wertschätzung entgegenbringt-und ich lese Selbstkritik und möchte Ihnen sagen: fühlen Sie in sich hinein, wie möchten Sie sich fühlen ? Werden Sie wegen ein paar Kilos mehr weniger gemocht? Klar wäre es gesünder, weniger zu wiegen-aber wenn Sie sich psychisch fertig machen, hat das einschneidende Wirkung auf ihre Psyche. Bitte lesen Sie keine "Frauenzeitschriften", die mit Photoshop ein völlig verzerrtes Frauenbild erschaffen...Sie haben so viel in Ihrem Leben geleistet was schwerer wiegt als Ihre Waage Ihnen erzählt. In diesem Sinne: Sie sind tolle bewundernswerte Frauen.
@@waldquelle354ja als kleine Frau ist es echt schwer... Grundumsatz ca 1400kcal, Tagesbedarf 1700-1800kcal. Also ist schonmal maximal 300-400kcal defizit möglich und das auch nur wen man ganz genau drauf achtet, damit man nicht unter den Grundumsatz fällt, sonst wäre ja alles für die Katz. Auch darf man quasi garnichts mehr essen wen man doch mal was ungesundes gegessen hat. 20ger Chicken Nuggts mit ner saue sind direkt 1000kcal und nach 2-3h hätte man wieder Hunger :D Muss man einfach konzequent meiden, ist ja eh sinvoll, aber vorallem im stressigen Berufsleben wirds machnmal doch schwierig... Generell macht es der geringere spielraum schwierig da die richtige balance zu finden, da mehr Kcal ja nicht automatisch immer länger satt machen oder man bei weniger kcal automaisch früher wieder hunger bekommt. Ich hatte z.b. lange zeit probleme damit, genug zu essen, wen ich mich wirklich gesund ernähre. Hab z.b nen tolles Minestrone Rezept, das ich extra schon mit Seelach "pimpe" damit es bisl mehr kcal hat. Davon könnte ich mich den ganzen Tag pappsatt essen (ist auch sehr lecker!^^) und käme trotzdem nicht auf die benötigte kcal Menge... Ich konnte mein Gewicht zwar immer recht gut halten, aber die oft sehr unterschiedliche kcal zufuhr führte dazu, das ich Muskelmasse verloren und Fett aufgebaut hat. Da es ebend auch häufig vor kam, das ich zu wenig gegessen hab und der Körper deswegen im krisenmodus war "blos jedes gram Fett behalten!" und dan dazwischen auch mal nen Tag der total drüber war, da wird im Krisenmodus natürlich alles gespeichert was geht ^^" Aufgefallen ist mri das erst, als ich ne zeit lang die Kcal getrack hat, kla ist das nervig, hat mir aber sehr geholfen, das besser einzuschätzen. Permanent wäre mir das aber auch viel zu nervig.
Habe es mit Laufen gehen endlich geschafft. Schon 7 kg runter und immernoch voll dabei. Wichtig sind realistische Erwartungen. 1kg abnehmen entspricht bei mir ca 100km laufen. Bei 10km 5 mal die Woche kann man also mit 2kg im Monat rechnen. Das gute ist: das Tempo ist dabei fast egal. ✌️
Super Video! Ich habe auch in den letzten 3 Monaten 6 KG abgenommen mit einem täglichen Defizit von ~500 kcal (~3300 kcal Bedarf). Aktuell habe ich einen KFA von ca 13-15%, aber ein wenig will ich noch runter. Ich werde das voraussichtlich noch 2-3 Monate durchziehen und dann wieder mit dem Muskelaufbau beginnen. Mit genügend Schlaf, regelmäßig Sport und vor allem einer ausgewogenen Ernährung war das bisher nur selten Anstrengend. Ein wichtiger Punkt für mich war tatsächlich jeden tag 2-4 Liter Wasser zu trinken, gerade morgens gegen die Müdigkeit, nach einer Mahlzeit für die Sättigung und auch im Allgemeinen für den Sport. 2 Liter trinke ich mindestens, wenn ich viel schwitze (durch Sport/Hitze z.B.) auch gerne 3-5. Ich versuche immer genug Fette, Kohlenhydrate und Proteine in den Alltag zu integrieren. Mindestens einmal die Woche gibts Fisch. Und Gemüse gibts auch grundsätzlich jeden Tag mehrmals eine Hand voll zu den Mahlzeiten - sind ja praktisch keine Kalorien. Ansonsten halten gesunde Fette mich länger Satt, Komplexe Kohlenhydrate liefern echt gute Energie(, insbesondere für Sport) und Proteine sind natürlich für die Muskulatur das A und O. Proteinshakes sind absolut nicht notwenig, aber ab und an eine gute Alternative, um seine Proteine zu decken, wenn man mal keinen großen Hunger hat. (Oder auch super zum Backen) Und alles ungesunde, sprich Transfette und Zucker vermeide ich komplett. Ein Stück Schokolade bringt natürlich keinen um, aber die Kalorien investiere ich lieber in Magerquark oder Thunfischsalate. Wenn noch mehr Kalorien offen sind, gibts dazu noch komplexe Kohlenhydrate wie Haferflocken oder Reis. Ich verzichte komplett auf jeglichen Zucker, der sich vermeiden lässt. Mit Ausnahme von 2-3 x Früchten täglich für die Vitamine. Heißhunger habe ich seitdem ich industriellen Zucker aus meiner Ernährung verbannt habe, so gut wie gar nicht mehr. Und wenn es doch mal so ist, gibts eine Scheibe selbstgebackenes Dinkelvollkornbrot oder Nüsse. Manchmal muss ich auch einfach nur mehr Wasser trinken. Oder man isst eben mehr und macht dann einfach mehr Sport, manchmal muss man sich nur einen Ruck geben. Low Carb hab ich 2 Wochen lang versucht, das war die schlimmste Zeit der gesamten Diät. Keine Energie mehr für die Arbeit und auch keine Energie und Kraft mehr, um gescheit Sport zu machen. Das einzige was halbwegs positiv war, ich habe temporär Gewicht verloren, da wahrscheinlich die Glykogenspeicher leer gelaufen waren. Ich mache zu viel Sport, um auf Kohlenhydrate zu verzichten. Dennoch war es eine gute und wichtige Erfahrung für mich, denn nun weiß ich ganz genau wann ich ein Defizit an Kohlenhydraten habe und woran ich das merke. Als ich mit Low Carb aufgehört habe, hat der Körper natürlich wieder etwas mehr Gewicht bekommen, das ist aber auch im Prinzip nur Wasser/Glykogen was in den Muskeln und der Leber? eingespeichert wird. Also nur temporäres Gewicht, was man nicht wirklich dazu zählen kann. Und die Muskeln sind wieder etwas größer. :D Eigentlich braucht man nur ein wenig Disziplin und Durchhaltevermögen. Gewicht verlieren ist ein schleichender Prozess, insbesondere bei Leuten die nicht mehr so viel Fett drauf haben. Und wenn man mal öfters im Spiegel schaut und keine Veränderungen bemerkt, manchmal dauert es ein paar Wochen bis etwas passiert. Nach einem ganzen Monat Defizit hab ich erst weniger gewogen und optisch etwas davon sehen konnte man auch erst dann so langsam. Ich sage mir einfach immer: "Trust the Process" - dran bleiben ist was zählt. Viel Erfolg
Sehr geehrter Dr. Weigl, ich bin der Shareef Umer komme aus. Ich freue mich sehr über Ihre alle Videos und Ihre Erfahrungen. Was Sie über Ernährung erklären, ist absolut richtig. Man müsste darauf achten, was man isst. Ich begrüße Sie herzlich und wünsche Ihnen viel mehr Erfolg zum kostenlose Hilfe. Mit freundlichen Grüßen Shareef Umer
Ich stimme dem Video voll und ganz zu. Seit Juli 2022 habe ich 40 kg abgenommen, angefangen bei einem Gewicht von 138 kg (Alter 55Jahre). In den letzten Monaten habe ich jedoch bemerkt, dass sich mein Gewicht auf der Waage nicht mehr so stark verändert. Ich vermute, dass dies auf den Aufbau von Muskelmasse zurückzuführen ist, was sich sowohl spürbar als auch sichtbar bemerkbar macht. Um meine Fitness zu steigern, betreibe ich min dreimal pro Woche Sport (zuerst Krafttraining und dann Geh/Laufeinheiten. Durchschnitt absolviere ich 4 km auf dem Laufband bei einer Pace von 10/km). An den Wochenenden gehe ich gerne Bouldern oder lege zusätzlich noch längere Geh- und Laufeinheiten von etwa 10 km zurück. Vor dem 7.22 konnte ich nicht mal 400m gehen ohne Rückenschmerzen zu bekommen. Die größte Herausforderung für mich ist die Ernährung. Nach einem anstrengenden 9-10 Stunden Arbeitstag, bei dem ich oft nicht einmal Zeit für eine Mittagspause habe, fehlt mir die Motivation zum Kochen, insbesondere wenn nach der Arbeit noch Sport auf dem Plan steht. Deshalb greife ich dann auf Salate mit Essig-Öl-Dressing oder auf Gerichte von Lieferdiensten zurück. Das ist definitiv ein Zustand, an dem ich noch arbeiten muss, und ich bin mir nicht sicher, wie ich dieses Problem am besten lösen kann. Dennoch bemühe ich mich stets, ein Kaloriendefizit von mindestens 500 kcal einzuhalten, was mir recht gut gelingt. Heißhungerattacken sind für mich kein Problem. Je nachdem, was ich am Tag für Aktivitäten gemacht habe, gönne ich mir dann auch mal dementsprechend was (mal ein paar Rippen Schokolade oder ähnliches).
Hähnchen und Gemüse in den Backofen, je nach dicke ca 30min backen, alles auf einen Teller, fertig. Definitiv kein Essen mehr bestellen, hilft der Gesundheit und dem Geldbeutel. Zur Not sonntags für ein paar Tage alles vorbereiten. Lg
@@DieSammelstelle Hähnchen ist ungesund. Ich bin auch ehrlich genug zu sagen, dass ich auch nicht kochen würde nach so anstrengenden Arbeitstagen. Ich würde mir Fertigreis, zum Warmmachen, oder Nudeln, die schnell in kochendem Wasser garen, kaufen und zusammen mit einer Dose Chili sin Carne - fettarm und ölfrei - in einer Schüssel essen. Das wäre mein Hauptgericht. Bananen und Datteln machen auch gut satt.
Hab schon einige Videos gesehen und es bleibt auch hängen. Bin jetzt schon über 50 und hab n paar Tipps umgesetzt. Eins muss man sich bewusst machen: Was man sich in Jahren oder gar Jahrzehnten angefuttert hat bekommt man nicht in kurzer Zeit weg. Daß ist ein langer Prozess nach dem Motto " Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen". Zum Einstieg in mehr Bewegung habe ich z.B. ein Trimrad neben der Couch aufgestellt und in den Werbepausen geradelt. Im Sommer statt dem Auto, das Fahrrad mit Hänger zum Einkaufen verwendet. Und vor allem Verzicht auf Cola, Limo etc. Ergebnis nach einem Jahr, zwei Größen engere Hosen 😊.
Ich habs endlich hinbekommen regelmäßig sport zu machen neben meiner Arbeit, strample jetzt auf meinem hometrainer mindestens alle 2 Tage während ich zb ihr video schaue und mache mind. 1mal die Woche ein kurzhantelworkout. Auf essen achte ich auch mehr, und esse viel mehr obst und gemüse nur die süßen snacks ess ich wieder mehr seit es kälter geworden ist. Wenn die leer sind sind die aber dann leer,obwohl ich mich selbst da gebessert habe. Ich mach mir auch kein druck mehr wenn jmnd meint ich würde in seinen Augen nicht genug machen und gehe noch zum facharzt und lasse meine schilddrüsen untersuchen.
Der beste Ratschlag, den ich anbieten kann, ist die Kombination von Arbeit und körperlicher Aktivität. Ich gehe beispielsweise zu Fuß zur Arbeit, was insgesamt 6 km sind. Mit den Schritten, die ich bei der Arbeit und beim Treppensteigen als Pflegefachkraft mache, erreiche ich mühelos täglich 18-25.000 Schritte. Seitdem ich das praktiziere, zusätzlich zu Intervallfasten und dem Verzicht auf kalorienreiche Getränke, habe ich schnell an Gewicht verloren, ganze 20kg in 5 Monaten ohne Freizeit für Sport opfern zu müssen, und ohne Muskelmasse zu verlieren.
Fortsetzung damit der Eintrag nicht zu lang wird. Ich hatte jetzt einige Monate wo ich ehrlich gesagt etwas resigniert habe und leider auch ziemlich undiszipliniert war. Aber irgendwie ist das mein kampfgeist wieder erwacht und ich will wirklich bewusst wieder dran arbeiten bewusst mit meinem Körper umzugehen. Ich glaube das wichtigste ist dass man nie aufgibt. Jeder Tag ist eine neue Chance ist besser zu machen. Ich habe mich von dem fatalistischen Gedanken" jetzt ist es sowieso zu spät" verabschiedet. Solange ich lebe ist es nie zu spät.Auch wenn es mal nicht so gut lief,sage ich mir .Es ist passiert,aber ich mache weiter Ich wünsche allen die eine ähnliche Situation haben viel viel Mut und kampfgeist❤
Hey mega coole Videos, ich finde es sehr (naja fast schon) inspirierend und in gewisser Form auch gütig, dass du dir über die Mühen, die du dir bereits im Studium überwunden hast, hier sozusagen nochmal aufarbeitest und die Zeit neben deiner täglichen Arbeit noch für uns (in dem Sinne das Volk kann man schon sagen) näher bringst. Das sind Eigenschaften, die einem diszipliniertem, einem von seinem Fach faszinierten und hilfsbereiten Menschen beschreiben. Und gerade weil ich in der heutigen Zeit nur wenige Menschen nach ihren Werten handeln sehe (bzw sich ihnen überhaupt bewusst sind) halte ich das für sehr lobenswert und finde, dass ihnen dafür etwas Honig um den Mund ganz gut steht haha Vielleicht wäre es in Ihrem Interesse auch mal Videos darüber zu produzieren, die sich über körperlich ansprechende Berufe befassen und vielleicht auch erläutern, wie eine solche Arbeit (richtig ausgeführt) auch positive Effekte auf den Körper haben kann (oder könnte, falls dies in einer fünf tägigen Arbeitswoche nicht möglich sein sollte). Würde mich jedenfalls mega Interessieren, vielleicht interessiert es dich ja auch, in dem Sinne, dass es der Bevölkerung auch helfen könnte, wenn Firmen sich z.B. stärker um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter bemühen, aber eben auch die Mitarbeiter um ihre eigene Bemüht sind. Dies bezüglich; Danke, dass Sie denen helfen, die sich gesund halten wollen und uns es so eingänglich erklärst. Bleib weiter so wie du bist LG Dennis
Das Thumbnail mit der Zigarette fand ich schon mega. Aber das jetzt.... 🙈 😅 Es übertrifft alle. Echt gut gemacht und witzig. 👍🤭 Das Video ist wieder super informativ. Durch Ihre Motivation habe ich in 1 Jahr 13 kg abgenommen und halte das Gewicht seit Januar. Super hilfreicher Kanal. Vielen Dank 🌞 🍀
Seit ich Zuckerhaltiges weglassen sind die Gelüste weg. Bin ich froh. 12 kg weniger, obwohl ich gesundheitlich kein richtiger Sport derzeit machen kann. Aber mache dank einer UA-camrin Übungen zum langsamer Muskelaufbau. Danke für ihre Tipps❤
Heißhungeratacken --- das ist mein Problem 😞 Danke für den guten Tipp " 15/20 min sich zurückhalten " probiere es mal aus 🤗 Danke für Ihre tolle , unermüdliche Arbeit uns so gut zu informieren!!!! Lg.
Verständlich u. qualifiziert auf den Punkt gebracht. Welche "Stoffwechsel-Erkrankungen" bzw Störungen verhindern (trotz 500Kcal Kaloriendefiz.) das Abnehmen bzw bei der Körperfettreduktion?? sind des wirklich "nur" die Schildrüsen-Hormone" oder sind es auch Stresshormone,Schlafmangel bes. mit zunehmenden Alter (ausser weniger Bewegung.) usw? vielen.Dank für ihre Arbeit.
Ich stimme dem voll zu, langsam die Gewohnheiten zu ändern hat den größten Erfolg - da es schleichend passiert und wir das erstmal gar nicht so bewusst merken. Die Resultate nach einiger Zeit (ich sag mal 3Monate und nach 6Monaten) sind zweifelsohne auch für andere sichtbar!
70% Essen, trinken 20% Schlaf 10% Sport Die Erfolgsformel, also meine um langfristig Gewicht zu reduzieren. Ich bin jetzt in 11 Monaten bei ca 27 KG! ich gehe 2-4 mal die Woche ins Gym um denn Muskelerhalt zu gewährleisten.
Alles richtig und super zusammengefasst. Vielen Dank ! Und hüten sie sich davor wieder Fitness-Influencer in ihrem Kanal aufzunehmen vor Allem den Coach S. ! Danke !
Ich bin seit 42 Jahren Typ I Diabetiker. Vor ca. einem Jahr habe ich mit Sport begonnen und zeitgleich die Ernährung umgestellt. Mein BMI war zu dieser Zeit etwas erhöht - nicht dramatisch. Abnehmen als insulinpflichtiger Diabetiker ist recht schwierig, weil man ständig die Insulindosis nachregulieren muss - eine Unterzuckerung kann nämlich jeden kalorienreduzierten Tag sofort zunichte machen. Muskelaufbau hat jedoch den Vorteil, dass man auch in der Ruhephase mehr Kalorien verbrennt - also langfristig auch die Insulindosis reduzieren kann ohne komplett aus dem Gleichgewicht zu kommen. Die neue Pumpentechnik hilft ebenfalls sehr gut. Jedenfalls habe ich meinen BMI nun auf normal - meine Ernährung ist seit einem Jahr zuckerfrei (außer bei Unterzuckerung natürlich) und ich habe viel Nahrung umgestellt. Proteinbrot oder Dinkelbrot schmecken super und zuckerfreie Proteinriegel gibt es auch mit sehr gutem Geschmack und helfen gegen jeden süßen Heißhunger. Ich vermisse bisher Nichts.
Ich habe vor ca 1 Jahr mit meiner Diät angefangen und bin erst jetzt auf ihre sehr interessanten Videos gestossen.Kann ihnen aber nach bisher 53 abgenommenen Kilos uneingeschränkt recht geben in ihrer Meinung und ihren Tips. Nur so funktioniert das.Alles andere ist Geldmacherei der Lebensmittelindustrie
Mein Empfinden: ein Video tief aus meinem Leben. Mit Krafttraining mittlerweile viel Gewicht verloren, mit fressen auch wieder viel zugelegt. Aber zum Glück die Konstante "Sport" beibehalten. Und so zumindest einen Grossteil der Pfunde als Muskelmasse gebunden.
Ich war 3 Wochen in Vietnam und habe 4 kg abgenommen. Ich weiß nicht, was dort anders war, aber es hat tatsächlich meinen Stoffwechsel nochmal komplett umgekrempelt.
Beim Sport sind mir bei mir 2 Effekte aufgefallen, wovon ich nur einen aus dem Video raus gehört habe: 1. Kraftsport erhöht den Kalorienumsatz 2. Ausdauersport hilft bei der Appetitregulierung, also auch gegen Heißhunger Attacken
Sehr schönes Video. Das mit dem Warten bei Heißhungerattacken hatte ich schon gehört, ABER den Grund dafür nicht gewusst. Mit diesem neuen Hintergrundwissen denke ich, fällt es mir das nächste mal vielleicht etwas leichter.
Also im Grunde sind diese Tipps ja nicht falsch. Ich habe es damit über Jahre versucht. Bis ich den wichtigsten Bazstein verstanden habe: Das Insulin muss runter um Fett zu verbrennen! Kalorien zählen ist anstrengend und lenkt vom wesentlichen ab: Zucker und Kohlenhydrate weg, gute gesunde Fette erhöhen und so den Stoffwechsel auf Fettverbrennung umstellen. Erst dann die Kalorien aus den andere beiden Makronährstoffen Fett und Eiweiß langsam reduzieren. So entsteht auch kein Heißhunger. Bewegung hilft immer das ganze weiter zu unterstützen. But you can’t outrun a bad diet.
Wieder ein SUPER gutes Video. Reichlich gute Infos enthalten. Vielen Dank ! Noch ein Zusatztipp von mir wie schon an Sabrina weiter unten: Mein Tipp für Zwischendurch ( keine Kekse/Snacks ) doch Kernige (grobe) Haferflocken, z.B. während der PC-Sitzung und dem TV, mit dem Teelöffel, aus dem Schälchen löffeln, trocken, so viel Du willst, zu jeder Zeit, ersetzt das Naschen und Dampfen. Zwischendurch kaltes Leitungswasser trinken. Und wer seinen Magen richtig füllen möchte, der kann zwei große Salatgurken schreddern, Zwiebeln und Salat-Dressing drüber, und rein schaufeln, daß sättigt, mach ich jeden 2. Tag. L.G. Ingmar.
@@DoktorWeigl1 ich hatte vor vier Monaten in Folge einer übergangenen Krankheit trotz bester Gesundheit eine Herzmuskelentzündung und in Folge in Verbindung mit Stress einen Herzinfarkt (mit 26). Jetzt bin ich seit Monaten wieder am schauen, was ich alles besser machen kann und mache wieder sehr viel Sport und bin auf deinen Kanal gestoßen. Jetzt schaue ich jede Mittagspause eines deiner Videos und lerne viel dazu. Vielen Dank dafür 😉👌
Vielen Dank Herr Dr. Weigl. Sehr informativ und man lernt immer was dazu. Wenn es Ihnen möglich ist, könnten Sie mal ein Video zur sinnvollen "Reihung" der Lebensmittel bzw. deren Kombination/Nicht-Kombination machen und zwar mit Blick auf die Verdauung? Damit meine ich z.B., ob Früchte isoliert gegessen werden sollten, um optimal vom Körper verwertet zu werden oder Salat besser vor der Hauptmahlzeit und nicht dazu. Das würde mich sehr freuen. 😊
Es ist einfach nicht leicht.... Vor einem Jahr wurde mir gesagt, das ich Prädiabetis habe. In meiner Familie gibt es sehr viele Typ 2 Diabetiker und ich hatte auch zu viel auf den Hüften. Habe jetzt 15 Kilo abgenommen und bin fast im Normalgewicht. Trotzdem ist mein HbA1c im Graubereich (fast unverändert zur ersten Blutentnahme). Ich stecke da so viel Energie rein und am Ende hängt das Damoklesschwert immer noch über mir. Mich macht diese Low Carb Ernährung auch mental einfach müde, ich bin den ganzen Tag damit beschäftigt Essen zu machen, zu planen, zu rechnen und vor allem daran zu verzweifeln, das egal wie aufwendig ich Low Carb koche, eine Breze mit Butter einfach geiler wäre. Es fühlt sich nie natürlich an, sondern immer wie ein Kampf. Ich gehe auch kaum noch mit Freunden raus, weil ich Angst habe das es irgendwo was zum essen gibt, das nicht in meinen Diätplan passt. Ich fühle mich häufig ängstlich etwas falsch zu machen. Mein Wunsch wäre eine Aufklärung darüber, wie man sich mit Prädiabetis ernähren kann und vor allem wie und wann Ausnahmen von Low Carb möglich sind (z.B mal am Wochenende oder so). Insbesondere macht es mir halt auch zu schaffen das Hülsenfrüchte ja auch nicht gehen. Zu wissen ob ich wenigstens die ab und zu essen kann, wäre schon eine Hilfe. Meine Ärztin weiß dazu nichts bzw. gehen Ernährungstipps oft meilenweit auseinander. Ich befürchte einfach ohne Ausnahmen werde ich das nicht mehr ewig machen, da es mich so stresst und unglücklich macht. Vielen Dank für Ihre Videos
Fettreiche Ernährungen machen übergewichtig und krank, deswegen reduziert man einfach seine Kalorien um das ganze Fett zu kompensieren. So kann man zwar abnehmen, aber es liegt letztendlich nicht an der Ernährung, sondern am Kaloriendefizit, und man wird trotzdem - unter anderem - höhere Cholesterinspiegel bekommen und Herzkreislauferkrankungen entwickeln. Die Angst vor Kohlenhydraten ist unbegündet, da nicht die Kohlenhydrate, sondern die Nahrungsfette zu toxischen Reaktionen und dadurch zu allen möglichen Krankheiten wie Insulinresistenz und mitochondriale Dysfunktion führen.
(1/3) *Nicht zu viel Zucker, Kalorien, Insulin oder Übergewicht, sondern Fett verursacht Typ-2-Diabetes:* Fettreiche Ernährungen führen zu intramyozellulären Lipiden die eine Insulinresistenz verursachen: Bei kohlenhydratreichen, fettreichen Mahlzeiten gelangen nicht nur Zuckermoleküle, sondern auch Fettsäuren in den Blutkreislauf. Der Blutzuckerspiegel steigt, Insulin wird von den Betazellen der Bauchspeicheldrüse produziert und bindet an Insulinrezeptoren, um das Glukose in die Muskelzellen einzulagern und so den Blutzuckerspiegel zu senken. Bei fettreichen Ernährungen gehen, anstelle der Glukosemoleküle, die Fettsäuren in die Muskel- und Leberzellen (intramyozelluläre Lipide) und produzieren toxische Abbauprodukte und freie Radikale die das Funktionieren der Insulin Pathway Prozesse erschweren, indem die inneren Insulinrezeptoren verstopft und die Enzyme der Insulinrezeptoren gehemmt werden. Das von der Bauchspeicheldrüse produzierte Insulin bindet dann zwar an den Insulinrezeptoren außerhalb der Zellen, aber im Inneren der Zellen passiert nichts. Die Folge: Dadurch, dass die Glukosetransporter sich nicht öffnen, sammelt sich das Glukose im Blut an und es dauert viel länger bis der Blutzucker- und Insulinspiegel gesenkt wird. Wenn man dann noch eine Menge Bauchfett hat, ist dieses Bauchfett metabolisch aktiv und produziert pro-entzündliche Zytokine (Interleukin-1, Interleukin-6) die zusätzlich die Insulinrezeptoren außerhalb der Zellen stören. *Insulin Deficiency and Insulin Inefficiency* Erstmals 1926 und 1927 fand man heraus, dass das Fett in der Ernährung die Glukosetoleranz beeiträchtigt, weswegen der Blutzuckerspiegel nach fettreichen Mahlzeiten stärker ansteigt und langsamer sinkt. *DIETARY FACTORS THAT INFLUENCE THE DEXTROSE TOLERANCE TEST* 1927: Bei der Gruppe mit der fettreichen Ernährung schießte die Glukoseintoleranz in die Höhe. Bei gleicher Zuckerwassermenge reagierten sie mit einem doppelt so hohen Blutzuckerspiegel. *Mechanism of free fatty acid-induced insulin resistance in humans* Es wurde festgestellt, dass eine erhöhte Konzentration freier Fettsäuren im Plasma eine Insulinresistenz durch Hemmung des Glukosetransports verursacht. *Rapid impairment of skeletal muscle glucose transport/phosphorylation by free fatty acids in humans* Nach nur 3 Stunden kann es passieren, dass Fett eine Insulinresistenz verursacht indem die Glukoseaufnahme gehemmt wird. *Effects of an overnight intravenous lipid infusion on intramyocellular lipid content and insulin sensitivity in African-American versus Caucasian adolescents* Gibt man Fett in den Blutkreislauf von Jugendlichen, sammelt es sich in ihren Muskelzellen an und reduziert ihre Insulinsensitivität. Hohe Blutfettwerte spielen eine wichtige Rolle bei der Insulinresistenz sowohl bei gesunden als auch bei übergewichtigen Menschen, mit oder ohne Typ 2 Diabetes. *Overnight lowering of free fatty acids with Acipimox improves insulin resistance and glucose tolerance in obese diabetic and nondiabetic subjects* Reduziert man den Fettgehalt im Blut, verringert sich die Insulinresistenz. Nimmt man das Fett aus dem Blut, dann sinkt automatisch auch der Blutzucker. *Impaired mitochondrial activity in the insulin-resistant offspring of patients with type 2 diabetes* Die Insulinresistenz im Skelettmuskel ist mit einer Dysregulation des intramyozellulären Fettsäurestoffwechsels verbunden. Dieser Anstieg des intramyozellulären Lipidgehalts war höchstwahrscheinlich auf eine mitochondriale Dysfunktion zurückzuführen. *Skeletal intramyocellular lipid metabolism and insulinresistance* Die in Skelettmuskelzellen gespeicherten Lipide werden als intramyozelluläre Lipide (IMCL) bezeichnet. Störungen im Zusammenhang mit den intramyozellulären Lipiden und ihrem ursächlichen Faktor, den zirkulierenden freien Fettsäuren im Blutkreislauf, führen zu einem toxischen Zustand und letztlich zu einer Insulinresistenz im Muskelgewebe. *Dietary fat acutely increases glucose concentrations and insulin requirements in patients with type 1 diabetes: implications for carbohydrate-based bolus dose calculation and intensive diabetes management* - Nahrungsfett erhöht akut die Glukosekonzentration im Blut und den Insulinbedarf. In diesem Video machte sich ein Doktor zum Prädiabetiker, indem er Öl trank und seine Werte kontrollierte: *How to Get Diabetes in 6 Hours I Truth Of "Healthy" Oil - Dr. Nick Delgado*
(2/3) *Tierische Fette & Proteine schaden den Betazellen und tierische Proteine verursachen Typ-1-Diabetes:* *The long lifespan and low turnover of human islet beta cells estimated by mathematical modelling of lipofuscin accumulation* Nach ungefähr 20 Jahren haben wir bereits alle insulin-produzierenden Betazellen in unserer Bauchspeicheldrüse. Wenn wir sie verlieren, sind sie vielleicht für immer weg. *Death protein 5 and p53-upregulated modulator of apoptosis mediate the endoplasmic reticulum stress-mitochondrial dialog triggering lipotoxic rodent and human β-cell apoptosis* - Gesättige Fette steigern das Beta-Zellen-abtötende Death Protein 5 (DP5). So schaden gesättigte Fette den Betazellen auf der Bauchspeicheldrüse, sodass die Betazellen nicht mehr angemessen auf die Kohlenhydrate, die wir zu uns nehmen, reagieren können. *Lipotoxicity: effects of dietary saturated and transfatty acids* Gesättiges Fett steigert lipotoxische freie Fettsäuren, die toxisch für unsere Betazellen sind. Ein chronischer Anstieg der Fettsäurespiegel im Plasma ist schädlich, wie die wichtigen Auswirkungen der Nahrungsbestandteile auf die Lipotoxizität der Betazellen der Bauchspeicheldrüse zeigen. Fettsäurederivate können die Funktion dieser Zellen beeinträchtigen und letztlich zu ihrem Tod durch Lipoapoptose führen. *Fatty acids and glucolipotoxicity in the pathogenesis of Type 2 diabetes* In ähnlicher Weise beeinträchtigt eine anhaltende Erhöhung der zirkulierenden nicht-veresterten "freien" Fettsäuren (NEFAs) durch Lipidinfusion die Funktion der insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse in vivo, insbesondere bei Personen mit einer genetischen Veranlagung für Typ-2-Diabetes. (Anmerkung: Bei den "genetischen Veranlagerungen" in Studien handelt es sich um Epigenetik: Je nachdem ob man sich von den Auslösern einer Krankheit ernährt oder nicht, werden diese Gene ein- und ausgeschaltet. Tierprodukte z.B. schalten Gene ein, die Krankheiten fördern. Mehr Infos im Video: *How to Change DNA Expression | Dr. Dean Ornish Interview* ) *mTOR: from growth signal integration to cancer, diabetes and ageing* Tierisches Protein ist übermäßig mit der Aminosäure Leucin angereichert die das mTOR Enzym überstimuliert und somit zur Apoptose der Betazellen führt. Pflanzen haben von Natur aus wenig Leucin. Tierische Proteine verursachen Autoimmunerkrankungen: Intakte tierische Aminosäuren kommen hauptsächlich durch eine durchlässige Darmwand (Leaky Gut) ins Blut, die durch Alkohol, gesättigten Fettsäuren, Cholesterin, schlechten Darmbakterien von Tierprodukten und Antibiotika entsteht. Antikörper werden von den Lymphozyten gesendet um die tierischen Aminosäuren anzugreifen und lösen dabei molekulare Mimikry aus, was dazu führt, dass die tierischen Aminosäuren die Aminosäurestruktur der Betazellen kopieren, dann greifen die Antikörper nicht nur die tierischen Aminosäuren im Blut an, sondern auch die Betazellen der Bauchspeicheldrüse. *Cell-mediated immune response to beta casein in recent-onset insulin.dependent diabetes: implications for disease pathogenesis* 1996: Eine spezifische Proliferation von T-Lymphozyten mit Rinder-Beta-Casein wurde bei Patienten mit Typ 1 Diabetes festgestellt. Der Zusammenhang zwischen Typ 1 Diabetes und einem frühem Kuhmilchkonsum lässt sich möglicherweise durch die Entstehung einer spezifischen Immunantwort auf Beta-Casein erklären. Die Exposition gegenüber Kuhmilch löst eine zelluläre und humorale Anti-Beta-Casein-Immunantwort aus, die mit einem Beta-Zell-Antigen kreuzreagieren kann. Es gibt Sequenzhomologien zwischen Beta-Casein und mehreren Beta-Zell-Molekülen. *A bovine albumin peptide as a possible trigger of insulin-dependent diabetes mellitus* Kuhmilch wird als möglicher Auslöser der Autoimmunreaktion angesehen. Das Casein aus der Kuhmilch hat genau die gleichen 17 Aminosäuren wie unsere Betazellen der Bauchspeicheldrüse. Alle Diabetiker hatten erhöhte Serumkonzentrationen von IgG-Anti-BSA-Antikörpern und IgA-Antikörpern. Patienten mit insulinabhängigem Diabetes mellitus haben eine Immunität gegen Kuhmilchalbumin, mit Antikörpern gegen ein Albuminpeptid, das mit einem Betazell-spezifischen Oberflächenprotein reagieren kann. Solche Antikörper könnten an der Entwicklung einer Inseldysfunktion beteiligt sein. *Preservation of beta-cell function in type 1 diabetes* Typ-1-Diabetes wird durch eine autoimmune Zerstörung der Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse verursacht, die bereits Jahre vor der vollständigen Zerstörung der Beta-Zellen einsetzt. Der frühe Kontakt zu Kuhmilch im Neugeborenenalter wurde als umweltbedingter Auslöser für die autoimmune Zerstörung der Beta-Zellen identifiziert. *Antibody cross-reactivity between myelin oligodendrocyte glycoprotein and the milk protein butyrophilin in multiple sclerosis* Bei Tierversuchen wurde gezeigt, dass Milchprotein eine Autoimmunreaktion auslösen kann. Die Lymphozyten können Antikörper produzieren die sowohl das Milchprotein als auch die Myelinscheiden angreifen. Als Konsequenz zerstörter Myelinscheiden sterben auch die Nerven im Gehirn ab und man entwickelt Multiple Sklerose. *Relationship between cows' milk consumption and incidence of IDDM in childhood* Es wurden Inzidenzraten von Typ-1-Diabetes bei Kindern im Alter von 0-14 Jahren und der Konsum von Kuhmilch in 12 verschiedenen Ländern verglichen. Zwischen dem Milchkonsum und der Inzidenz von Typ-1-Diabetes besteht eine Korrelaton von 96%. Kuhmilch könnte einen auslösenden Faktor für die Entwicklung von Typ-1-Diabetes enthalten.
(3/3) *Man bildet Insulinresistenz (Typ-2-Diabetes) nur mit fettarmen, kohlenhydratreichen Ernährungen vollständig zurück:* *A Low-Fat Vegan Diet Improves Glycemic Control and Cardiovascular Risk Factors in a Randomized Clinical Trial in Individuals With Type 2 Diabetes* Die Verbesserungen der Blutzucker- und Lipidkontrolle bei Typ-2-Diabetikern waren bei einer fettarmen, kohlenhydratreichen veganen Ernährung größer als bei einer Ernährung die auf den Richtlinien der American Diabetes Association (Diabeteswissenschaftler) orientiert. *Vegetarian diets and incidence of diabetes in the Adventist Health Study-2* Je weniger Tierprodukte, desto geringer die Häufigkeit von Typ 2 Diabetes. *A low-fat vegan diet and a conventional diabetes diet in the treatment of type 2 diabetes: a randomized, controlled, 74-wk clinical trial* Die Veganer hatten 31% weniger intrazelluläres Fett in den Muskelzellen als die Nicht-Veganer. *Veganism and its relationship with insulin resistance and intramycellular lipid* 24 Veganer gegen 25 Omnivore (gleiches Geschlecht, Alter, Taillenumfang, BMI, Körperfett, Aktivitätslevel, Kalorienanzahl): Veganer aßen 10% mehr Kohlenhydrate, hatten trotzdem niedrigeren Nüchternblutzuckerspiegel, 30% signifikant weniger intrazelluläres Fett in den Muskelzellen, niedrigeren systolischen Blutdruck. Ihre Ernährung schützte Beta-Zellen auf dem Pankreas und das Herzkreislaufsystem. *Higher insulin sensitivity in vegans is not associated with higher mitochondrial density* Veganer haben bessere Insulinsensitivität, weniger intrazelluläres Fett, niedrigere Nüchternblutzuckerspiegel, niedrigere Insulinspiegel und bessere Glukoseaufnahme in den Zellen. *High-carbohydrate, high-fiber diets for insulin-treated men with diabetes mellitus* Diabetiker bekamen eine kohlenhydratreiche, ballaststoffreiche Ernährung mit über 300 Gramm Kohlenhydraten und nur 18 Gramm Fett (9% ihrer Kalorien) am Tag. Die tägliche Insulindosis war bei jedem der 20 Patienten niedriger. Die Insulintherapie konnte bei 11 Patienten abgesetzt werden, wovon 9 Patienten vorher 15-20 Einheiten/Tag und 2 Patienten 32 Einheiten/Tag hatten. Die Nüchternblutzuckerspiegel und 3-stündigen postprandialen Blutzuckerspiegel waren bei den meisten Patienten niedriger, trotz niedrigerer Insulindosen. Die Serumcholesterinwerte sanken von 206 mg/dl auf 147 mg/dl. *Regression of Diabetic Neuropathy with Total Vegetarian (Vegan) Diet* Bei einer fettarmenen, ballaststoffreichen, rein pflanzlichen Ernährung erfuhren 17 der 21 Patienten mit Typ 2 Diabetes und systemischer distaler Polyneuropathie in nur 4 bis 16 Tagen eine vollständige Linderung der scharfen, brennenden Schmerzen. Das Taubheitsgefühl blieb bestehen, hatte sich aber deutlich verbessert. Je länger sich die Patienten am Plan hielten, desto mehr verbesserte sich die Linderung. Am 14. Tag war der Nüchternblutzuckerspiegel bei den 11 Patienten um 35% gesunken. Der Insulinbedarf hatte sich bei der Hälfte der Patienten verringert. Fünf von ihnen benötigten keine blutzuckersenkenden Mittel mehr. Gewichtsabnahme, Serumtriglyceride und Gesamtcholesterin verbesserten sich. *Effect of rice diet on diabetes mellitus associated with vascular disease* Erstmals in den 50ern wurde in der "Rice Diet" Studie gezeigt, dass eine rein pflanzliche, kohlenhydratreiche Ernährung die diabetische Retinopathie zurückbilden kann. 30% der Patienten, die vorher z.B. keine Überschriften lesen konnten, entwickelten wieder eine normal Sicht. Im Vergleich kann unsere moderne Medizin nur das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen, z.B. mit Medikamenten oder einer Laser-Therapie. Auch wichtig, weil die mitochondriale Dysfunktion eine der Mechanismen ist, warum Fettsäuren in die Muskelzellen eingelagert werden: *Mechanisms underlying skeletal muscle insulin resistance induced by fatty acids: importance of the mitochondrial function* Ein erhöhter Gehalt an freien Fettsäuren im Plasma spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung einer Insulinresistenz der Skelettmuskulatur. Eine Insulinresistenz wird mit der Entwicklung verschiedener Syndrome wie Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes und metabolisches Syndrom in Verbindung gebracht. Die Rolle der Mitochondrien bei der Insulinresistenz: Im Normalzustand ist die Funktion der Mitochondrien normal, und die freien Fettsäuren werden rasch mit geringer ROS-Produktion (reaktive Sauerstoffspezies) und ohne Anhäufung von Lipidmetaboliten verstoffwechselt; Die normale Insulinreaktion bleibt in diesem Zustand erhalten. Im pathologischen Zustand führt der überschüssige Plasmaspiegel freier Fettsäuren zu einer hohen Aufnahme freier Fettsäuren in die Zelle - wodurch die Expression von Genen, die mit der mitochondrialen Biogenese und der oxidativen Kapazität zusammenhängen, negativ beeinflusst wird - und zu einer hohen Aufnahme freier Fettsäuren in das Mitochondrium - wodurch der Elektronenfluss durch die Elektronentransportkette und folglich die ROS- und RNS-Produktion (reaktive Stickstoffspezies) erhöht wird. Infolgedessen sind die mitochondriale Biogenese und Funktion beeinträchtigt, wodurch die mitochondriale Masse und die oxidative Kapazität abnehmen, was zu einer anormalen intrazellulären Anhäufung von Lipidmetaboliten, ROS und RNS führt, die einige Proteinkinasen aktivieren, die an der Phosphorylierung von IRS-1 (Insulinrezeptorsubstrat-1) an Threonin- und Serinresten beteiligt sind. Wenn IRS-1 an Threonin- und Serinresten phosphoryliert ist, wird es nicht an Tyrosinresten phosphoryliert, was die Aktivierung nachgeschalteter Signalwege durch Insulin verhindert. Darüber hinaus erhöht RNS die Nitrosilierung von IRS-1, was zu einem verstärkten Abbau dieses Proteins führt, was zu einer Beeinträchtigung der Insulinantwort beitragen kann. (Mitochondrien verbrennen so viel Fettsäuren wie möglich, lagern bei fettreichen Ernährungen mehr Fettsäuren ein, und wenn sie zu viel davon kriegen, dann werden die Mitochondrien zum Teil deaktiviert und die Gene, die Mitochondrien produzieren, unterdrückt.)
Ein Video zu Zucker vs. Fett wäre schön. Auch zur De Novo Lipogrnese. Werden wirklich Zucker und Fett im gleichen Umfang zu einem fetten Körper? Wie viel Zucker wird zu Fett? Wie viel Fett wird zu Fett?
Wenn du im Kalorienüberschuss bist wirst du auf kurz oder lang fett egal woher du deine Kalorien nimmst, ob Zucker oder Fett ist da völlig egal, nur Zucker macht leichter abhängig weswegen man davon auch schwerer wieder weg kommt.
@@ultrachocobo4795 Naja Zucker wird schneller verbrand. Fett aus den Zellen zu bekommen ist schwieriger. Interessant wäre ob bei mehr Zucker der Grundumsatz steigt. Muss es doch Studien zu geben.
@@devnull6938 Insofern du den Zucker den du zu dir nimmst nicht direkt verbrennst wird er ja auch zu Fett was dann aus den Zellen mobilisiert werden muss und den aufgenommen Zucker direkt zu verbrennen schaffen die meisten nicht, also macht es am Ende keinen Unterschied. Der erhöhte Grundumsatz würde ja nur eintreten wenn du einen Kalorienüberschuss hast, denn nur dann bleibt genug Zucker übrig was umgewandelt werden muss um als Fett speicherbar zu sein und in den Kalorienüberschuss willst du ja gar zum abnehmen. Selbst ein knallhartes Workout verbrennt nicht ansatzweise soviel wie Smartwatches und Co einem glauben lassen wollen. Es ist sicherlich ein spannendes Thema verkompliziert die Sache aber einfach unnötig. Wenn du Abnehmen willst ist am Ende nur ein Kaloriendefizit nötig insofern du keine weiteren Krankheiten hast. Durch diese kleinen Min/Max Sachen macht man sich nur kaputt und die Studien runterzubrechen für solch eine kleine Gruppe von Interessierten lohnt sich für Dr. Weigl vermutlich auch nicht.
Dieses Video passt gerade sehr gut... Ich bin gerade auf Langzeit Reha wegen einer ärztlich verschriebenen Medikamentenabhängigkeit (Fentanyl dann Hydromorphon mit Lyrica und Benzos.. Cannabis war auch 15 Jahre mein Begleiter, zum Schluss medizinisch verordnet) und bin nach 5 Wochen Abstinenz nun so langsam auf einem Level wo ich mich um mein Übergewicht, Bluthochdruck und Cholesterin kümmern kann. Heute ist der dritte Tag wo ich 18:6 Fasten betreibe. In dem Zusammenhang würde mich interessieren wie man in dem Kontext (keine Küche, kein Kühlschrank, Verbot von Nahrungsergänzungsmitteln,... ) eine gute Ernährung hinbekommt? Mit den basics kenne ich mich aus, habe gestern mal ein wenig die Makros getracked und war bei 2100 kcal, 68g fett, 276 carbs und 92g protein.. Es müssten etwas mehr Proteine sein aber das ist echt schwer hier
nicht direkt passend zu dem video, aber hier in den Kommentaren sehe ich eine Möglichkeit folgendes anzusprechen: seit über einem Monat habe ich keinen Alkohol getrunken, meine Ernährung in der Zeit überdacht ("verbessert") und noch mal etwas mehr sport gemacht. leider habe ich in dieser Zeit gar nicht abgenommen. also bei der Ernährung habe ich zb meine Portionen öfters mal etwas kleiner als gehalten, ich habe darauf geachtet, dass ich (noch) mehr Proteine und Gemüse esse, dass ich nach dem Aufstehen erst nach einer gewissen Zeit was esse, dass ich nicht mit vollem Bauch ins Bett gehe, Industriezucker und Weizen lasse ich sowieso gerne weg. Ich muss auch sagen, ich bin auch schon schlank, aber ich wollte versuchen, zu meiner alten Figur zurückzukommen. vielleicht liest jemand meinen Kommentar und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte, dass ich nicht abgenommen habe. ist ein Monat noch zu wenig? bin ich zu ungeduldig? oder nimmt man als schlanke Person, die sich eigentlich schon recht gesund ernährt und gerne Sport macht, schwerer ab? das Thema findet man halt nicht oft auf UA-cam und ist für manche vielleicht zu umstritten
Seit mein Kater tot ist esse ich sogut wie nichts mehr, seit 2monaten. 10 kg sind schon weg. Der Verlust des Katers, die Depressionen und der Kummer unterdrücken irgendwie das hungergefühl. 😢
Ich war letzten Monat 3 Wochen beruflich in San Diego, klassische amerikanische Ernährung und Sportpause haben mir stolze 4 Kilo beschert😂 Als ich wieder zuhause angekommen war habe ich 3 Tage gefastet und dann gab es 2 Wochen lang nur eine Mahlzeit täglich--- › 500g Beinscheibe vom Rind mit etwas Butter und 500g Blumenkohl oder Brokkoli dazu 150g Kohlenhydrate aus beliebigen Quellen also mal nen Apfel ein paar Blaubeeren oder Honig im Tee. Bei einer Langzeit Diät würde ich auch ein Defizit von 500 bis 700 kcal anpeilen aber 2 Wochen kann man durchaus mal 1000 bis 1500 kcal Defizit anpeilen und damit 1kg alle 5-7 Tage zu verlieren Halbherzige Abnehmversuche sind zum scheitern verurteilt Erfolg und Disziplin sind untrennbar!
Kann nur empfehlen immerhin etwas Sport beim abnehmen zu machen. Habe über 20 Kilo verloren, dann aber echt Probleme mit dem Rücken bekommen, weil ich auch stark an Muskulatur abgebaut habe. Auch 2-3 mal Sport die Woche oder einfach nur jeden Tag einen Spaziergang hat Wunder bewirkt. Bei Heißhunger kann ich nur Tee empfehlen oder Zähne putzen. Wer Schwierigkeiten beim kalorinreduzieren hat, dem kann ich nur empfehlen auch mal 24 Stunden nix zu essen, um mal zu begreifen, wie gut der Körper auch ohne Essen klarkommt.
Stimmt sicher alles, ist aber sehr kompliziert und umfangreich. Im Endeffekt muss man einfach weniger essen und das muss man zuerst in den Griff bekommen. Also sowas wie Zwischenmahlzeiten erst gar nicht daheim haben. Danach erst mit Sport anfangen, weil davon bekommt man Hunger und schon mit einem Schokoriegel oder einer zusätzlichen Mahlzeit ist der Sport was das Abnehmen betrifft kontraproduktiv am Anfang.
Vielen Dank, super Video Daumen Hoch Die Werbung triggert mich negativ, vorher muss ja sein damit wird es finanziert aber muss es dann noch bei jedem video Mitten Drin sein 😢
Wie immer ein tolles Video, nur finde ich zu sagen, daß man auf Kohlenhydrate so gut wie möglich verzichten soll eher bedenklich, da wären wir ja schon bei einer low carb Diät, Kohlenhydrate geben Energie, zumal Mehrfachzucker (langkettige Kohlenhyfrate) sättigt wie zum Beispiel Kartoffeln, Reis, Haferflocken. Und zu viel Obst macht auf jeden Fall hungrig, denke das es an den vielen Fruchtzucker und dem daraus folgenden Blutzuckeranstieg liegt 😅
Hallo Herr Dr. Weigel, vielen Dank für das neue Video mit den tollen Tipps. Für mich funktioniert "abends Salat statt Brot" sehr gut. Ich greife dabei auf die Salattheken der Supermärkte zurück oder auf abgepackte Fertigsalate. Was halten Sie von diesem Essen?
Lieber Doktor, was denken Sie über Reihenfolge beim essen? Zuerst Balaststoffe dann proteine, fette und am ende gesunde kohlenhydrate? Macht das unterschied beim abnehmen? Lg
Vom Gewicht her und von der Figur her hatte mein Mann es eigentlich nicht nötig. Allerdings habe ich irgendwann mit ihm geschimpft, da unsere Kinder jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule fahren müssen und das bei Wind und Wetter. Von ihm kamen immer Ausreden: zu kalt,Zu müde oder es regnet gerade. Die faule Socke, die ich ihm an den Kopf geworfen habe, wollte er dann doch nicht auf sich sitzen lassen und hat angefangen, seinen Arbeitsweg von 10 km mit dem Rad zu fahren. Inzwischen sind fast zwei Jahre vergangen und er kann sich das gar nicht mehr anders vorstellen. Die Bewegung hat nämlich auch noch andere Effekte. sowohl früh als auch nach der Arbeit fühlt er sich nicht mehr so müde. Gerade nach der Arbeit hilft es ihm den Stress abzubauen bis nach Hause. Er fühlt sich natürlich fitter, vitaler und ausgeglichener. Das Wetter macht ihm überhaupt nichts mehr aus. Einfach anfangen, das ist wirklich das Zauberwort. 0:04
Definitiv. Wird nämlich direkt nach der Ernte eingefroren. Das sogenannte "frische" Gemüse /Obst liegt oft schon tagelang rum oder wurde wochenlang transportiert, bevor es mal im Einkaufskorb landet.
@@carina5846 Danke für die tolle und schnelle Antwort. Ich habe das nochmal gecheckt, ich dachte es wäre ein tolles Aufklärungsvideo, doch selber Nachforschen und liebe Helfer sind immer Willkommen. Vielen lieben Dank.
Guten Tag und vielen Dank für all die guten Videos. Eine Frage zum kcal-Defizit von maximal 500: Wenn ich beim Sport bin und einen normalen Tag mit normaler Bewegung habe, verbrenne ich über 1.000kcal lt Apple Watch. Dazu mein BMR von 2234. Heißt ich MUSS ~2.700kcal essen? Das schaffe ich gar nicht 😂 zumindest nicht ohne den Schund von früher zu mir zu nehmen. Vielen Dank. Sie sind eine Bereicherung.
![Arzt reagiert: So toxisch ist die Fitnesswelt! Falsche Realitäten & Co. [Reaction Paulina Wallner]](http://i.ytimg.com/vi/M9jrE6bdl4c/mqdefault.jpg)
Hallo, wie im Video ich betone: Einen wesentlichen Einflussfaktor hat unsere Ernährung. Und, um gezielt Muskeln aufzubauen und auch beim Abnehmen "nachzuhelfen" können bestimmte Mikronährstoffe und Supplements Sinn machen. Brauchen Sie vielleicht mehr Proteine? Genau darum geht es in meinem großen Ratgeber bit.ly/Ratgeber4_Video
Das Buch ist als eBook und in limitierter Auflage auch als Buch verfügbar. Also gerne einmal in meinen Shop schauen.
Viele Grüße und ich wünsche Ihnen viel Erfolg, um ihre Ziele zu erreichen.
Dr. Tobias Weigl
PS: Mein zweites Buch "Die besten Lebensmittel" zeigt Ihnen wie Sie ein gesundes Ernährungsmuster erreichen. Welche vielen tollen Lebensmittel es gibt und wie Sie diese essen und zubereiten sollten: bit.ly/Ratgeber6_Lebensmittel
Ich habe im Januar meine Ernährung umgestellt und mit Sport, 5x die Woche und 104 kg angefangen. Seit Januar verzichte ich komplett auf süßes und vermisse nichts. Meinen Trainingsplan habe ich mir selbst zusammengestellt. Durch den Muskelaufbau im gesamten Körper hab ich einiges an unschönen Nebeneffekten auffangen können. Ich war immer ein Sportmuffel und jetzt möchte ich es nicht mehr missen. Ich hab mich noch nie so fit gefühlt und eine super Figur, 62 kg, bekommen. DURCHHALTEN und nicht in alte Gewohnheiten verfallen, dann schafft ihr das auch. Vielen Dank Dr. Weigl für die hilfreichen Tips 👍🏻😀.
Super Leistung!!!
Top Leistung, so etwas liest man immer gerne.
42 Kg seit Januar, das ist eine beachtliche Leistung! 👍👏👏👏
Respekt! Ich bin 1,80, männlich und habe, als ich vor 4,5 monaten anfing 90 kg gewogen. Durch Disziplin, Fitness und bewusste Ernährung, konnte ich mein Gewicht auf 78 kg reduzieren und dabei Muskeln aufbauen. Ich habe zwar noch immer etwas hüftgold aber das ist auch bald geschichte ❤
Das ist wirklich eine tolle Leistung, du kannst zurecht Stolz auf dich sein!
Vielen Dank für ihre Videos Herr Doktor Weigl. Über die Jahre (ich bin jetzt 36 Jahre alt) habe ich ordentlich an Gewicht zugelegt, mein Maximum war bei 129kg. Durch meinen 3-Schicht-Job hatte ich wenig Elan etwas zu ändern. Dann habe ich ihre Videos entdeckt und langsam angefangen umzudenken. Während der Pandemie habe ich mir dann eine Fitness-Ecke Zuhause eingerichtet, mehr Bewegung im Alltag eingebaut und meine Ernährung langsam angefangen umzustellen. Keine Süß-Getränke mehr, keine zuckerhaltigen Snacks mehr, keine Zigaretten und kein Alkohol mehr. Ein Rundumschlag quasi. Der Anfang war holprig und schwer aber man muss am Ball bleiben, irgendwann kommt ein "Kipp-Punkt" und man entwickelt eine Routine. Ich bin jetzt von 129kg runter auf 117kg und bin richtig motiviert weiter zu machen 💪. Ihre Videos haben mir sehr geholfen, denn mit ihnen hat alles angefangen, meinen Körper besser zu verstehen, um die richtigen "Knöpfe zu drücken". Herzlichen Dank dafür, denn der unterschied zu früher fühlt sich Enorm an! Ich kann nur jedem Empfehlen, der sich ähnliche Ziele gesetzt hat (gesündere Ernährung, abnehmen, schlechte Angewohnheiten abzulegen) nicht aufzugeben, denn es lohnt sich!
Waaahnsinn! 😃💪 das ist ne irre Leistung! 😎
Bin auch von Süßkram, Alk, Zigs und Fast Food weg 🤘
Jap, fühlt sich irre gut an 😊
Ich (m, 48) habe im Juni 2023 angefangen. Ernährung umgestellt und 3 Monate Intervallfasten 16:8. Einfach das Abendessen weggelassen, stattdessen Wasser getrunken und mit dem Hund noch ne Extrarunde gedreht. Außerdem angefangen zu joggen. Angefangen mit 20 min, jetzt bei 70 Minuten. Fasten tu ich jetzt nur noch 2-3 mal die Woche, da ich jetzt verstärkt auch Muskeltraining mache. Liegestütze, Hanteltraining, Dips, Squads usw. Inzwischen bin zb bei mindestens 200 Lügestütze in der Woche. Alles in allem mache ich jetzt 4 Stunden die Woche Sport. Kuchen und Kekse? Lass ich weg. Weisse Brötchen? Nein, Eiweissbrötchen. Ich seh zu, dass ich mit jetzt 83kg bei 120 Gramm Eiweiss am Tag bin. Ergebnis der ganzen Mühe: -12 Kg. Gürtel muss ich jetzt ganze 3 Löcher enger schnallen. Leider muss ich jetzt auch neue Klamotten kaufen ;)... Und selbst meine Haare sind dichter geworden. Ich habe seit dem dutzende Videos von Dr. Weigl gesehen. Wertvolle Tipps, auch viel Motivation . Einfach Danke!
Vor allem auch toll zu sehen wozu man selbst in der Lage ist und wie der Körper reagiert...
@@markus1701 : Jep..Und die Reaktionen der Leute. und die Fragen.. Hast Du abgenommen?
Scheeeiße, krasse Leistung 💪😎 Glückwunsch ✨🍀✨
Dank ihnen habe ich über 30kg verloren und fühle mich pudelwohl. Ich habe gerade meine aktuellen Laborwerte erfahren und sie sind einfach top. Vielen vielen Dank dafür, dass Sie in mir dieses Bewusstsein geweckt haben!
Ich zähle seit 3 Monaten meine Kalorien. Seit einem Monat mache ich zusätzlich Sport(Krafttraining und fahren mit dem Gravelbike). Seit einer Woche koche ich auch großteils selbst. Seit ich Koche und zuvor schon viel Eiweiß esse ist das Kaloriendefizit nicht mehr bemerkbar. So gut wie kein zusätzliches Hungergefühl. Ich habe bis jetzt 9 kg abgenommen ohne dass es sich wie eine Diät anfühlt und trotzdem Muskelmasse dazubekommen. Ich fühle mich schon viel fitter. War jetzt 5 Tage krank und bin nun wieder dabei, mehr Bewegung zu machen. Ich freue mich schon darauf, demnächst wieder aufs Rad zu steigen und weiter im Gym meine Gesundheit zu verbessern. Vielen Dank an DDr. Weigl, Mit freundlichen Grüßen, Mag. Andreas Gold
Stark
Hgw
Sehr schön, bleib dran, es lohnt sich👍
Was ist Mag.
Durch sie bin ich schon von 81 Kilo auf 72 Kilo ❤
Ich möchte noch auf meine 68 Kilo kommen 😊
Ich habe allerdings keine zusätzlichen Bewegungen wie Sport gemacht, also doppelt genial.
Ich denke aber auch das ich viel Wasser hatte durch den Teufel Alkohol. Jetzt gerade bin ich von Zigaretten auf die Dampfe umgestiegen.
Also kein Zucker, hochwertige Nahrung, kein Alkohol als 🍬 Zigaretten wech.
Ich danke Ihnen vom ganzem Herzen.
Was mir noch Sorgen macht sind meine Stellen die schlecht heilen und zu Narben werden, doch ich warte erstmal ab ob noch eine Besserung eintrifft.
Danke, danke, danke ❤
Zu mir:
Weiblich
Alter: 42
Große: 170cm
Job: DHL express
Ach ja ein Tipp von mir.
Hunger auf süßes?
Banane zerdrücken, Honig rein, Leinsamen, wer möchte Rosinen, leinsamenöl und Haferflocken.
Alles verwischen, zack aufs Blech verteilen 30 min auf 180 Grad.
Bum die genialsten Keksen 🍪 mit guten Inhalt ohne Industriezucker, richtig gut 🎉
Lieber Herr Dr. Weigl..als Fan der ersten Stunde kann ich nach wie vor nur vollen Lobes über sie berichten.Ich lerne immer wieder neue Sachen bzgl Ernährung , Gewichts zu-abnahme und vor allem was für mich neu war, die ca.20 Min. Heißhungerattacken und wie man sie übersteht. Ein ganz großes Dankeschön für die von Ihnen und Ihrem Team geleistete Arbeit.
Vielen lieben Dank ☺️
Tipp bei Heißhunger, ein Löffel Erdnussbutter :)
Ach Herr Doktor ich liebe sie einfach. Endlich mal jemand der klar und deutlich zusammenfasst was bei dem Thema wichtig ist. Und der nicht um den heißen Brei herum redet. Einfach echt wertvolle Tipps. Ohne die Menschen ab zu werten, denen es nicht so leicht fällt. Vielen Dank. Ich habe schon viele Videos von Ihnen gesehen. Und selbstverständlich bleibe ich Ihnen treu.
Ich liebe dieses Thumbnail 😂 sehr sehr lustig 😂😂😂. Ich gucke mir gerade das Video! Ich habe mich endlich mal entschieden um abzunehmen und fit werden (bin fast 40). Vielen lieben Dank Dr. Weigl für dieses und alle deine Videos! Liebe Grüße aus Bogotá, Kolumbien! 🇨🇴❤ (Habe seit September 7 Kg verloren und bleiben nur noch 4 bis zu Ziel! 😃)
Lieber Herr Dr. Weigl, regelmäßig lerne ich aus Ihren Videos und setze sie auch mit Erfolg um, vielen Dank Ihnen dafür, Sie sollten für Ihre Verdienste um die Gesundheit für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen werden.
Danke, danke :D
Lieber Herr Dr. Weigl, dank Ihnen und Coach Steff habe ich meinen Körperfettanteil von 24 auf 14% reduziert. Mein Gewicht ist dabei annähernd gleich geblieben und ich sehe toll aus und fühle mich pudelwohl. Ich war nie wirklich dick aber so richtig wohlgefühlt habe ich mich auch nicht. Jetzt ernähre ich mich eiweißbetont und achte auf meine Kalorienzufuhr und mache 5x/Woche ein Home Workout. Ich bin der Form meines Lebens, vielen Dank dafür!! Alles Liebe und machen Sie weiter so!
Coach Steff hat genauso keine Ahnung von Ernährung wie alle anderen Fitness Experten.
Fettreiche Ernährungen machen übergewichtig und krank, nicht die Kalorien oder die Kohlenhydrate, deswegen reduziert man einfach seine Kalorien um das ganze Fett zu kompensieren. So kann man zwar abnehmen, aber es liegt letztendlich nicht an der Ernährung, sondern am Kaloriendefizit, und man wird trotzdem - unter anderem - höhere Cholesterinspiegel bekommen und Herzkreislauferkrankungen entwickeln. Man kann auch eine Flasche Öl am Tag trinken und abnehmen durch einen Kaloriendefizit, gesund ist es trotzdem nicht. Zum Abnehmen ist die wichtigste Hauptregel: Schmeiß das Fett (und die Tierprodukte) aus der Ernährung. Nicht nur dass Fette eingelagert werden, sondern sie verursachen auch eine Insulinresistenz die eine Gewichtszunahme zusätzlich fördert. Und tierische Proteine, Wachstumsfaktoren wie IGF-1 und Hormone halten auch übergewichtig. Man nimmt - ohne Kaloriendefizit - nur mit fettarmen, kohlenhydratreichen Ernährungen ab, weil man kein neues Fett isst, das eingelagert werden könnte, und die Mitochondrien in jeder Sekunde Fett verbrennen, solange man regelmäßig sein Stoffwechsel ankurbelt durch leichte Bewegung.
Ich bekomme schlimme Heißhungeranfälle wenn ich zu wenig schlafe. Gepaart mit Stress noch schlimmer. Mittlerweile habe ich seit April 10kg abgenommen und gehe 2x die Woche ins Fitnessstudio. Ich mache mir beim Abnehmen keinen Stress mehr (Ich habe schon mal im selben Zeitraum fast 20 kg abgenommen, ohne regelmäßigen Sport, und danach langsam wieder draufgefuttert). Allein durchs Fitnessstudio sehe und fühle ich tolle Erfolge, bin fit wie schon lange nicht mehr und das restliche Übergewicht wird auch noch verschwinden. Aber diesmal langsam und dafür dauerhaft. Was man sich innerhalb von Jahren draufgefuttert hat kann nicht in einem halben Jahr verschwinden (und wenn, ist's nicht gesund - niemals unterm eigenen Grundumsatz essen !!) Danke für Ihre Tipps und Motivation, Dr. Weigl ! Klar bleibe ich Ihnen treu, niemand erklärt so verständlich, neutral und auf den Punkt wie Sie 👍🏼👍🏼👍🏼🤗
Mir hat sehr geholfen, dass ich nun immer den Heimweg von der Arbeit gehe. Sind etwa 9-10 km.
Morgens mit Öffis hin, abends zu Fuß zurück - dabei auch schön Musik oder Podcast, ggf. was leckeres (gesunden) essen auf dem Weg, falls noch nicht.
Seither bin ich deutlich "standardmäßig" schlanker.
Lieber Herr Doktor Weigl, Sie sind ein ganz toller Motivator!
Lieben Dank!💪💪
Absolut episches thumbnail DR.Weigl.
🤣💪
Dat is ma n Tier😂😂🦾
Danke für ihre tollen Informationsreichen Videos ! Sie sind wirklich klasse und dazu noch total sympathisch . Danke ! 😊
Herzlichen Dank!
Danke Doc!
Täglich 15min sendung vor der tagesschau und mit deutschland gehts wieder bergauf !! Gruß aus Canada 🇨🇦
Lieber Dr. Weigl, mal wieder ein tolles Video von Ihnen, danke dafür! 😊
Ich bin (zum Glück) weit entfernt von Gewichtsproblemen.
Aber.
Ich bin jetzt 66 Jahre alt, noch aktiv im Beruf (mehr nolens als volens, da selbständig) und weiß, dass ich gut auf mein Gewicht und auf meine Fitness - sprich: Muskulatur achten muss. Das entwickelt sich nämlich immer schneller in eine ungute Richtung: Essen setzt schneller an, und Muskulatur baut sich schneller ab.
Da hilft nur eins: GERN WIRKLICH LECKER ESSEN! Und das mit Genuss, langsam, und natürlich aus frischen Zutaten selbst gekocht. Doch, das geht - auch bei Schichtarbeit. Zauberwort: planen, und vorkochen / einmachen.
Bei den Muckis gilt dasselbe: jeden Tag ein bißchen. Und wenn gar keine Zeit (oder keine Energie) vorhanden ist: ein Mini-Workout (z.B. mit Fitorial auf UA-cam) dauert 5 Minuten und erinnert die Muskeln daran, dass sie noch gebraucht werden 😊.
Habe mir durch Zuckerreduktion u Essenspausen eine schlanke Figur erarbeitet u leider durch Stressfaktoren wieder das Süße zugelassen.
Nach 5kg plus nun ihr Video. Danke dafür, genauso gehts😀 Super Video👍💪
Konstant Ernährung und Sport durchziehen. Wenn der Wille nicht da ist, klappt nix. Es ist ganz einfach, alles steht und fällt mit dem unbeugsamen Willen...wenn der fehlt..hilft kein Wissen.
- Ihr Kanal ist super Herr Weigel, viel Erfolg weiterhin:)😀👍
Lieber Dr. Weigl, danke für das tolle Video, ich bin seit ca. 5 Wochen beim Abnehmen und kann Ihre Ausführungen bestens gebrauchen und vor allem auch bestätigen. Vieles von dem habe ich umgesetzt und ist mir bereits bestens bekannt. Aber sehr hat mir Ihre Ausführung zum Thema "Heisshungerattacke" geholfen. Ich habe es auch während der kalorienreduzierten Ernährung erlebt, dass, wenn ich mal ein wenig Süßes gegessen habe, tatsächlich ein stärkeres Hungergefühl entstand. Und dem habe ich nachgegeben, was aber meinem Erfolg nicht geschadet hat: ich habe jetzt innerhalb 5 Wochen ca. 4,5 kg abgenommen. Ich bewege mich fast jeden Tag aktiv (schneller Gang täglich 7 km, 1x pro woche Fitnessstudio zum Muskelerhalt und 1x pro Woche 1 h aktiv schwimmen). Nochmal: ich danke Ihnen herzlich für Ihre helfenden Videos!
Danke für die TOP Erläuterungen und die realistischen und logischen Tips 👍👍👍
Hallo Herr Doktor Weigl wieder mal eine sehr informative Video mit sehr wertvoller tipps was abnehmen angeht . Danke das sie uns immer wieder motivieren um Gesund zu Bleiben und sie investieren sehr viel Zeit in ihre Arbeit Danke dafür GVLG🙏🙏🙏
Hallo Herr Dr. Weigl, prinzipiell ist das ein super Video, um sich wieder auf die Basics zu konzentrieren. Vielen Dank dafür.
Allerdings fängt bei mir persönlich das Problem schon ganz unten an der Basis an: Der Grundumsatz. Ich habe null Ahnung, wie ich den ermitteln soll. Natürlich gibt es Formeln dafür, aber ich glaube nicht, dass die auf jeden Menschen anwendbar sind. Dafür funktionieren alle Menschen zu unterschiedlich. Außerdem habe ich das Gefühl, dass sich mein Grundumsatz nahezu halbiert hat in den letzten 20 Jahren. Ich bin jetzt 54 Jahre alt (w). Bis Anfang 30 hatte ich bei einer Größe von 1,76 m immer meine 65 kg, also schön schlank. Sport hab ich moderat gemacht, allerdings auch beruflich einen 10-Stunden-Sitz-Tag gehabt. Ich habe auf fast nix geachtet in Puncto Ernährung. Wenn ich Bock auf Chips hatte, hab ich welche gegessen, Pizza, Pasta , Pommes, alles kein Problem.
Das kam erst nach der Schwangerschaft, dann Hashimoto, dann Beginn der Wechseljahre und und und.
Heute wiege ich 20 kg mehr, mache 10 x mehr Sport, trinke so gut wie nur und viel Wasser, achte total auf meine Ernährung (Viele Proteine durch ZB Magerquark, Geflügel usw., keine Snacks, keine Süßigkeiten, keine gesüßten Fruchtjoghurts, kein Fastfood, wenn Kohlenhydrate, dann nur wertvolle etc pp). Wenn ich das alles einhalte, schaffe ich es so gerade dieses Gewicht zu halten.
Ein Wochenende mit ein bisschen Alkohol und etwas zu reichhaltigem Essen - Zack 1 - 2 kg zugenommen. Es wäre ja auch noch ok, wenn ich sagen könnte, ich hätte schöne, frauliche Kurven. Aber nein. Alles hängt am Bauch, als ob ich einen Medizinball verschluckt hätte.
2019 hatte ich mal eine Ernährungsumstellung nach Dr. Fleck gemacht und auch sogar 5 kg abgenommen. Aber nach ca. einem Jahr bekam ich eine Krebsdiagnose, die mich psychisch und natürlich auch körperlich aus der Bahn geworfen hat. Durch die Therapien bin ich mit meinem Gewicht Achterbahn gefahren. Das war mir aber lange schnuppe. Weil mir nach langen Phasen von Übelkeit und Geschmachsstörungen, dann irgendwann das Essen wieder geschmeckt hat. Und das war so wunderbar, so ein Plus an Lebensqualität, wenn das Essen wieder Spaß macht. Und ausserdem war ja auch der Gedanke, ist doch egal, vielleicht bin ich in einem Jahr tot, aber dafür hat mir jetzt noch das Eis geschmeckt....
Naja, jetzt bin ich geheilt und wieder fit, mache viel Yoga, Walking und Workouts. Aber für so eine totale Umstellung der Ernährung fehlt mit die Motivation, wobei ich Gefühlt kaum weiß was ich noch weglassen soll. Ich esse wahrscheinlich einfach zu viel, weil ich immer noch genauso viel Appetit habe wie vor 30 Jahren. Außerdem finde ich Kalorienzählen absolut schlimm und unnatürlich. Und alles was sich nach Verzicht anfühlt, ist doch von vornherein zum Scheitern verurteilt. Vielleicht hat man eine Weile ein paar Erfolgserlebnisse. Aber am Ende kommt alles und noch mehr wieder dazu.
Aber was ich eigentlich nur sagen will ist: Es ist alles viiiieeel schwieriger und komplexer, als es sich anhört mit diesem CiCo. Und neben körperlichen Schwierigkeiten kommt auch noch ganz, ganz viel Psychologie und fehlgeleitete Erziehung und schlechte Gewohnheiten hinzu.
Ich kann dich sehr gut verstehen. Erstmal Respekt und alles liebe an dich, da hattest du ja auch einen ziemlichen Schicksalsschlag. Ich hab auch mal durch Kalorien zählen abgenommen und jetzt wieder zugenommen. Innerlich wehrt sich inzwischen alles gegen das Kalorienzählen. Es klingt immer so einfach "iss doch weniger", aber ich finde das so schwer. Und als kleine Frau ist der Kalorienumsatz auch schon so wenig, dass man zum abnehmen teilweise nur 1.500 Kalorien essen darf. Damit bekommt man gerade so 3 normale Hauptspeißen zusammen und die kommen mir auch immer zu wenig vor, weil ich einfach nicht satt werde. Auch wenn ich noch so viel Protein und Gemüse drauf tu. Manchmal will ich auch einfach aus Stressgründen einen großen Teller Nudeln essen und dann ist mein Tag KIalorienmäßig schon versaut. Natürlich ist Übergewicht nicht gesund und es ist schön und man sollte auch schauen, dass man davon weg kommt. Aber ich würde mir manchmal wünschen, dass das Essensthema nicht so ein permanent belastender Faktor im leben ist und dass es einfach insgesamt in Ordnung wäre, etwas Gewicht haben zu dürfen. Mir tut es auch in der Seele weh wenn ich sehe wie viele Schwangere Frauen nach der Geburt sich abmühen wieder Gewicht zu verlieren. Irgendwie wünsche ich mir das Leben anders. Sorry, irgendwie musste ich jetzt etwas Frust ablassen. Ich wäre so gerne wieder dünner :( Ich hätte so gerne wieder Leichtigkeit im Essen und Sport, aber es fühlt sich jeden Tag nach einer Belastung an und nach "ich esse zu viel, ich darf das nicht".
@@waldquelle354 Erstmal lieben Dank für deine ausführliche Antwort. Ja, was du schreibst, dass immer dieses Essens-Thema so dominant ist, stört mich auch total. Ich möchte so gerne wieder so unbeschwert wie mit 20 sein. Ich hab auch mal ein Buch von einer Psychologin gelesen, die sagte, dass dieser permanente Versuch kontrolliert zu essen, im Grunde schon schlecht ist. Wir haben einfach verlernt auf unseren Körper zu hören. Und auch im Kindesalter werden so viele falsche Verhaltensweisen eingetrichtert ("wenn du deinen Teller nicht leer isst, gibts morgen kein schönes Wetter" , immer dieses "gezwungen" werden zu essen, obwohl kein Hunger vorhanden, Essen als Trost und Belohnung usw).
Das kriegt man ganz schlecht wieder weg. Aber ich hab auch mal - nachdem die Krebsphase hinter mir lag - versucht alles locker zu sehen. Zwar "normal" und gesund zu essen, aber sonst ganz gechillt. Das hat mir mindestens ein Plus von 5 kg eingebracht. Ich brauche einfach ein Konzept und einen Rahmen in dem ich mich bewegen kann, sonst veräppel ich mich nur selbst.
@waldquelle und @anjavielhaber: Guten Morgen an zwei wunderbare Frauen! Ihre Freude am Leben ist durch die Gewichtszunahme beeinträchtigt, obwohl Sie so viel Tolles leisten und das zu lesen, tut weh. Eine Frage: wer außer Ihnen hat das Recht, Sie zu be- oder verurteilen? Ganz bestimmt sind Sie ein Mensch, der sich selbst achtet und Wertschätzung entgegenbringt-und ich lese Selbstkritik und möchte Ihnen sagen: fühlen Sie in sich hinein, wie möchten Sie sich fühlen ? Werden Sie wegen ein paar Kilos mehr weniger gemocht? Klar wäre es gesünder, weniger zu wiegen-aber wenn Sie sich psychisch fertig machen, hat das einschneidende Wirkung auf ihre Psyche. Bitte lesen Sie keine "Frauenzeitschriften", die mit Photoshop ein völlig verzerrtes Frauenbild erschaffen...Sie haben so viel in Ihrem Leben geleistet was schwerer wiegt als Ihre Waage Ihnen erzählt. In diesem Sinne: Sie sind tolle bewundernswerte Frauen.
@@waldquelle354ja als kleine Frau ist es echt schwer... Grundumsatz ca 1400kcal, Tagesbedarf 1700-1800kcal. Also ist schonmal maximal 300-400kcal defizit möglich und das auch nur wen man ganz genau drauf achtet, damit man nicht unter den Grundumsatz fällt, sonst wäre ja alles für die Katz.
Auch darf man quasi garnichts mehr essen wen man doch mal was ungesundes gegessen hat. 20ger Chicken Nuggts mit ner saue sind direkt 1000kcal und nach 2-3h hätte man wieder Hunger :D
Muss man einfach konzequent meiden, ist ja eh sinvoll, aber vorallem im stressigen Berufsleben wirds machnmal doch schwierig...
Generell macht es der geringere spielraum schwierig da die richtige balance zu finden, da mehr Kcal ja nicht automatisch immer länger satt machen oder man bei weniger kcal automaisch früher wieder hunger bekommt.
Ich hatte z.b. lange zeit probleme damit, genug zu essen, wen ich mich wirklich gesund ernähre. Hab z.b nen tolles Minestrone Rezept, das ich extra schon mit Seelach "pimpe" damit es bisl mehr kcal hat. Davon könnte ich mich den ganzen Tag pappsatt essen (ist auch sehr lecker!^^) und käme trotzdem nicht auf die benötigte kcal Menge...
Ich konnte mein Gewicht zwar immer recht gut halten, aber die oft sehr unterschiedliche kcal zufuhr führte dazu, das ich Muskelmasse verloren und Fett aufgebaut hat. Da es ebend auch häufig vor kam, das ich zu wenig gegessen hab und der Körper deswegen im krisenmodus war "blos jedes gram Fett behalten!" und dan dazwischen auch mal nen Tag der total drüber war, da wird im Krisenmodus natürlich alles gespeichert was geht ^^"
Aufgefallen ist mri das erst, als ich ne zeit lang die Kcal getrack hat, kla ist das nervig, hat mir aber sehr geholfen, das besser einzuschätzen. Permanent wäre mir das aber auch viel zu nervig.
Habe es mit Laufen gehen endlich geschafft. Schon 7 kg runter und immernoch voll dabei. Wichtig sind realistische Erwartungen. 1kg abnehmen entspricht bei mir ca 100km laufen. Bei 10km 5 mal die Woche kann man also mit 2kg im Monat rechnen. Das gute ist: das Tempo ist dabei fast egal. ✌️
einfach top, Dottore Weigl. Tausend Dank
Herzlichen Dank!
Ihre Videos sind wirklich sehr gut und sehr motivierend! Vielen Dank!
Freut mich sehr!
Herr Dr Thobias Weigl.meine Lieblings Vidio Ehrlich und soviel wertvolle Information ❤ Dankeschön❤
Super Video!
Ich habe auch in den letzten 3 Monaten 6 KG abgenommen mit einem täglichen Defizit von ~500 kcal (~3300 kcal Bedarf). Aktuell habe ich einen KFA von ca 13-15%, aber ein wenig will ich noch runter.
Ich werde das voraussichtlich noch 2-3 Monate durchziehen und dann wieder mit dem Muskelaufbau beginnen.
Mit genügend Schlaf, regelmäßig Sport und vor allem einer ausgewogenen Ernährung war das bisher nur selten Anstrengend.
Ein wichtiger Punkt für mich war tatsächlich jeden tag 2-4 Liter Wasser zu trinken, gerade morgens gegen die Müdigkeit, nach einer Mahlzeit für die Sättigung und auch im Allgemeinen für den Sport. 2 Liter trinke ich mindestens, wenn ich viel schwitze (durch Sport/Hitze z.B.) auch gerne 3-5.
Ich versuche immer genug Fette, Kohlenhydrate und Proteine in den Alltag zu integrieren. Mindestens einmal die Woche gibts Fisch. Und Gemüse gibts auch grundsätzlich jeden Tag mehrmals eine Hand voll zu den Mahlzeiten - sind ja praktisch keine Kalorien.
Ansonsten halten gesunde Fette mich länger Satt, Komplexe Kohlenhydrate liefern echt gute Energie(, insbesondere für Sport) und Proteine sind natürlich für die Muskulatur das A und O.
Proteinshakes sind absolut nicht notwenig, aber ab und an eine gute Alternative, um seine Proteine zu decken, wenn man mal keinen großen Hunger hat. (Oder auch super zum Backen)
Und alles ungesunde, sprich Transfette und Zucker vermeide ich komplett. Ein Stück Schokolade bringt natürlich keinen um, aber die Kalorien investiere ich lieber in Magerquark oder Thunfischsalate. Wenn noch mehr Kalorien offen sind, gibts dazu noch komplexe Kohlenhydrate wie Haferflocken oder Reis.
Ich verzichte komplett auf jeglichen Zucker, der sich vermeiden lässt. Mit Ausnahme von 2-3 x Früchten täglich für die Vitamine. Heißhunger habe ich seitdem ich industriellen Zucker aus meiner Ernährung verbannt habe, so gut wie gar nicht mehr.
Und wenn es doch mal so ist, gibts eine Scheibe selbstgebackenes Dinkelvollkornbrot oder Nüsse. Manchmal muss ich auch einfach nur mehr Wasser trinken. Oder man isst eben mehr und macht dann einfach mehr Sport, manchmal muss man sich nur einen Ruck geben.
Low Carb hab ich 2 Wochen lang versucht, das war die schlimmste Zeit der gesamten Diät. Keine Energie mehr für die Arbeit und auch keine Energie und Kraft mehr, um gescheit Sport zu machen. Das einzige was halbwegs positiv war, ich habe temporär Gewicht verloren, da wahrscheinlich die Glykogenspeicher leer gelaufen waren. Ich mache zu viel Sport, um auf Kohlenhydrate zu verzichten. Dennoch war es eine gute und wichtige Erfahrung für mich, denn nun weiß ich ganz genau wann ich ein Defizit an Kohlenhydraten habe und woran ich das merke. Als ich mit Low Carb aufgehört habe, hat der Körper natürlich wieder etwas mehr Gewicht bekommen, das ist aber auch im Prinzip nur Wasser/Glykogen was in den Muskeln und der Leber? eingespeichert wird. Also nur temporäres Gewicht, was man nicht wirklich dazu zählen kann. Und die Muskeln sind wieder etwas größer. :D
Eigentlich braucht man nur ein wenig Disziplin und Durchhaltevermögen. Gewicht verlieren ist ein schleichender Prozess, insbesondere bei Leuten die nicht mehr so viel Fett drauf haben.
Und wenn man mal öfters im Spiegel schaut und keine Veränderungen bemerkt, manchmal dauert es ein paar Wochen bis etwas passiert. Nach einem ganzen Monat Defizit hab ich erst weniger gewogen und optisch etwas davon sehen konnte man auch erst dann so langsam.
Ich sage mir einfach immer: "Trust the Process" - dran bleiben ist was zählt.
Viel Erfolg
Guten Abend Herr HERKULES 💪💪💪💪
DANKE Dr.Dr.Weigl für das Video Toll,da muss ich doch mehr machen...
Ich finde Sie sind ein schöner, athletischer Mann und ein Arzt der gute Aufklärungsarbeit leistet.
Sehr geehrter Dr. Weigl, ich bin der Shareef Umer komme aus.
Ich freue mich sehr über Ihre alle Videos und Ihre Erfahrungen.
Was Sie über Ernährung erklären, ist absolut richtig.
Man müsste darauf achten, was man isst.
Ich begrüße Sie herzlich und wünsche Ihnen viel mehr Erfolg zum kostenlose Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen
Shareef Umer
Ich stimme dem Video voll und ganz zu. Seit Juli 2022 habe ich 40 kg abgenommen, angefangen bei einem Gewicht von 138 kg (Alter 55Jahre). In den letzten Monaten habe ich jedoch bemerkt, dass sich mein Gewicht auf der Waage nicht mehr so stark verändert. Ich vermute, dass dies auf den Aufbau von Muskelmasse zurückzuführen ist, was sich sowohl spürbar als auch sichtbar bemerkbar macht.
Um meine Fitness zu steigern, betreibe ich min dreimal pro Woche Sport (zuerst Krafttraining und dann Geh/Laufeinheiten. Durchschnitt absolviere ich 4 km auf dem Laufband bei einer Pace von 10/km). An den Wochenenden gehe ich gerne Bouldern oder lege zusätzlich noch längere Geh- und Laufeinheiten von etwa 10 km zurück. Vor dem 7.22 konnte ich nicht mal 400m gehen ohne Rückenschmerzen zu bekommen.
Die größte Herausforderung für mich ist die Ernährung. Nach einem anstrengenden 9-10 Stunden Arbeitstag, bei dem ich oft nicht einmal Zeit für eine Mittagspause habe, fehlt mir die Motivation zum Kochen, insbesondere wenn nach der Arbeit noch Sport auf dem Plan steht. Deshalb greife ich dann auf Salate mit Essig-Öl-Dressing oder auf Gerichte von Lieferdiensten zurück. Das ist definitiv ein Zustand, an dem ich noch arbeiten muss, und ich bin mir nicht sicher, wie ich dieses Problem am besten lösen kann. Dennoch bemühe ich mich stets, ein Kaloriendefizit von mindestens 500 kcal einzuhalten, was mir recht gut gelingt. Heißhungerattacken sind für mich kein Problem. Je nachdem, was ich am Tag für Aktivitäten gemacht habe, gönne ich mir dann auch mal dementsprechend was (mal ein paar Rippen Schokolade oder ähnliches).
Hähnchen und Gemüse in den Backofen, je nach dicke ca 30min backen, alles auf einen Teller, fertig. Definitiv kein Essen mehr bestellen, hilft der Gesundheit und dem Geldbeutel. Zur Not sonntags für ein paar Tage alles vorbereiten. Lg
@@DieSammelstelle Hähnchen ist ungesund.
Ich bin auch ehrlich genug zu sagen, dass ich auch nicht kochen würde nach so anstrengenden Arbeitstagen. Ich würde mir Fertigreis, zum Warmmachen, oder Nudeln, die schnell in kochendem Wasser garen, kaufen und zusammen mit einer Dose Chili sin Carne - fettarm und ölfrei - in einer Schüssel essen. Das wäre mein Hauptgericht. Bananen und Datteln machen auch gut satt.
Das Thumbnail ist Mega. 😅
Der Content natürlich wie gewohnt ebenfalls. 👍🏻
Vielen Dank 😁
Hab schon einige Videos gesehen und es bleibt auch hängen. Bin jetzt schon über 50 und hab n paar Tipps umgesetzt. Eins muss man sich bewusst machen: Was man sich in Jahren oder gar Jahrzehnten angefuttert hat bekommt man nicht in kurzer Zeit weg. Daß ist ein langer Prozess nach dem Motto " Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen". Zum Einstieg in mehr Bewegung habe ich z.B. ein Trimrad neben der Couch aufgestellt und in den Werbepausen geradelt. Im Sommer statt dem Auto, das Fahrrad mit Hänger zum Einkaufen verwendet. Und vor allem Verzicht auf Cola, Limo etc. Ergebnis nach einem Jahr, zwei Größen engere Hosen 😊.
Bestes Thumbnail 😂
So viel Humor, köstlich!
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.
Ich habs endlich hinbekommen regelmäßig sport zu machen neben meiner Arbeit, strample jetzt auf meinem hometrainer mindestens alle 2 Tage während ich zb ihr video schaue und mache mind. 1mal die Woche ein kurzhantelworkout. Auf essen achte ich auch mehr, und esse viel mehr obst und gemüse nur die süßen snacks ess ich wieder mehr seit es kälter geworden ist. Wenn die leer sind sind die aber dann leer,obwohl ich mich selbst da gebessert habe. Ich mach mir auch kein druck mehr wenn jmnd meint ich würde in seinen Augen nicht genug machen und gehe noch zum facharzt und lasse meine schilddrüsen untersuchen.
Der beste Ratschlag, den ich anbieten kann, ist die Kombination von Arbeit und körperlicher Aktivität. Ich gehe beispielsweise zu Fuß zur Arbeit, was insgesamt 6 km sind. Mit den Schritten, die ich bei der Arbeit und beim Treppensteigen als Pflegefachkraft mache, erreiche ich mühelos täglich 18-25.000 Schritte. Seitdem ich das praktiziere, zusätzlich zu Intervallfasten und dem Verzicht auf kalorienreiche Getränke, habe ich schnell an Gewicht verloren, ganze 20kg in 5 Monaten ohne Freizeit für Sport opfern zu müssen, und ohne Muskelmasse zu verlieren.
richtig gutes Video. Vernünftig und verständlich erklärt und vor allem auch nachvollziehbar
Freut mich, danke!
Fortsetzung damit der Eintrag nicht zu lang wird. Ich hatte jetzt einige Monate wo ich ehrlich gesagt etwas resigniert habe und leider auch ziemlich undiszipliniert war. Aber irgendwie ist das mein kampfgeist wieder erwacht und ich will wirklich bewusst wieder dran arbeiten bewusst mit meinem Körper umzugehen. Ich glaube das wichtigste ist dass man nie aufgibt. Jeder Tag ist eine neue Chance ist besser zu machen. Ich habe mich von dem fatalistischen Gedanken" jetzt ist es sowieso zu spät" verabschiedet. Solange ich lebe ist es nie zu spät.Auch wenn es mal nicht so gut lief,sage ich mir .Es ist passiert,aber ich mache weiter
Ich wünsche allen die eine ähnliche Situation haben viel viel Mut und kampfgeist❤
Dankeschön Dr Weigl ich mache Sport drauflos auf bett und morgens fitt für ganz tag 😊, schöne Grüße von ❤.
Hey mega coole Videos, ich finde es sehr (naja fast schon) inspirierend und in gewisser Form auch gütig, dass du dir über die Mühen, die du dir bereits im Studium überwunden hast, hier sozusagen nochmal aufarbeitest und die Zeit neben deiner täglichen Arbeit noch für uns (in dem Sinne das Volk kann man schon sagen) näher bringst. Das sind Eigenschaften, die einem diszipliniertem, einem von seinem Fach faszinierten und hilfsbereiten Menschen beschreiben. Und gerade weil ich in der heutigen Zeit nur wenige Menschen nach ihren Werten handeln sehe (bzw sich ihnen überhaupt bewusst sind) halte ich das für sehr lobenswert und finde, dass ihnen dafür etwas Honig um den Mund ganz gut steht haha
Vielleicht wäre es in Ihrem Interesse auch mal Videos darüber zu produzieren, die sich über körperlich ansprechende Berufe befassen und vielleicht auch erläutern, wie eine solche Arbeit (richtig ausgeführt) auch positive Effekte auf den Körper haben kann (oder könnte, falls dies in einer fünf tägigen Arbeitswoche nicht möglich sein sollte). Würde mich jedenfalls mega Interessieren, vielleicht interessiert es dich ja auch, in dem Sinne, dass es der Bevölkerung auch helfen könnte, wenn Firmen sich z.B. stärker um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter bemühen, aber eben auch die Mitarbeiter um ihre eigene Bemüht sind.
Dies bezüglich; Danke, dass Sie denen helfen, die sich gesund halten wollen und uns es so eingänglich erklärst. Bleib weiter so wie du bist
LG Dennis
Das Thumbnail mit der Zigarette fand ich schon mega. Aber das jetzt.... 🙈 😅
Es übertrifft alle. Echt gut gemacht und witzig.
👍🤭
Das Video ist wieder super informativ.
Durch Ihre Motivation habe ich in 1 Jahr 13 kg abgenommen und halte das Gewicht seit Januar.
Super hilfreicher Kanal.
Vielen Dank 🌞 🍀
Dankeschön :D
Seit ich Zuckerhaltiges weglassen sind die Gelüste weg. Bin ich froh. 12 kg weniger, obwohl ich gesundheitlich kein richtiger Sport derzeit machen kann. Aber mache dank einer UA-camrin Übungen zum langsamer Muskelaufbau. Danke für ihre Tipps❤
Vielen Dank Dr. Weigl👍🏻🙃 sehr nützlich
Das freut mich!
Heißhungeratacken --- das ist mein Problem 😞
Danke für den guten Tipp " 15/20 min sich zurückhalten " probiere es mal aus 🤗
Danke für Ihre tolle , unermüdliche Arbeit uns so gut zu informieren!!!! Lg.
Thanks Dr.Weigl. Great info👏👏👏👌👌👍👍👍
Lieben Dank für das tolle Video.❤
Sehr gerne 🤗
Verständlich u. qualifiziert auf den Punkt gebracht.
Welche "Stoffwechsel-Erkrankungen" bzw Störungen verhindern (trotz 500Kcal Kaloriendefiz.) das Abnehmen bzw bei der Körperfettreduktion??
sind des wirklich "nur" die Schildrüsen-Hormone" oder sind es auch Stresshormone,Schlafmangel
bes. mit zunehmenden Alter (ausser weniger Bewegung.) usw?
vielen.Dank für ihre Arbeit.
sehr tolles Video, trifft den Kern. Vielen Dank!
Danke für das Lob!
Ich stimme dem voll zu, langsam die Gewohnheiten zu ändern hat den größten Erfolg - da es schleichend passiert und wir das erstmal gar nicht so bewusst merken.
Die Resultate nach einiger Zeit (ich sag mal 3Monate und nach 6Monaten) sind zweifelsohne auch für andere sichtbar!
70% Essen, trinken
20% Schlaf
10% Sport
Die Erfolgsformel, also meine um langfristig Gewicht zu reduzieren.
Ich bin jetzt in 11 Monaten bei ca 27 KG!
ich gehe 2-4 mal die Woche ins Gym um denn Muskelerhalt zu gewährleisten.
Viele gute Tipps. Vielen Dank!
Super informatives Video wie immer👌🏼🙏🏼 vielen Dank 🙏🏼😊
Freut mich, gerne!
Alles richtig und super zusammengefasst. Vielen Dank ! Und hüten sie sich davor wieder Fitness-Influencer in ihrem Kanal aufzunehmen vor Allem den Coach S. ! Danke !
Ich bin seit 42 Jahren Typ I Diabetiker. Vor ca. einem Jahr habe ich mit Sport begonnen und zeitgleich die Ernährung umgestellt. Mein BMI war zu dieser Zeit etwas erhöht - nicht dramatisch. Abnehmen als insulinpflichtiger Diabetiker ist recht schwierig, weil man ständig die Insulindosis nachregulieren muss - eine Unterzuckerung kann nämlich jeden kalorienreduzierten Tag sofort zunichte machen. Muskelaufbau hat jedoch den Vorteil, dass man auch in der Ruhephase mehr Kalorien verbrennt - also langfristig auch die Insulindosis reduzieren kann ohne komplett aus dem Gleichgewicht zu kommen. Die neue Pumpentechnik hilft ebenfalls sehr gut. Jedenfalls habe ich meinen BMI nun auf normal - meine Ernährung ist seit einem Jahr zuckerfrei (außer bei Unterzuckerung natürlich) und ich habe viel Nahrung umgestellt. Proteinbrot oder Dinkelbrot schmecken super und zuckerfreie Proteinriegel gibt es auch mit sehr gutem Geschmack und helfen gegen jeden süßen Heißhunger. Ich vermisse bisher Nichts.
Ich habe vor ca 1 Jahr mit meiner Diät angefangen und bin erst jetzt auf ihre sehr interessanten Videos gestossen.Kann ihnen aber nach bisher 53 abgenommenen Kilos uneingeschränkt recht geben in ihrer Meinung und ihren Tips. Nur so funktioniert das.Alles andere ist Geldmacherei der Lebensmittelindustrie
Vielen Dank, Dr. Dr. T. Weigl ☆☆☆☆
Bitte sehr!😊
Mein Empfinden: ein Video tief aus meinem Leben. Mit Krafttraining mittlerweile viel Gewicht verloren, mit fressen auch wieder viel zugelegt. Aber zum Glück die Konstante "Sport" beibehalten. Und so zumindest einen Grossteil der Pfunde als Muskelmasse gebunden.
Ich war 3 Wochen in Vietnam und habe 4 kg abgenommen. Ich weiß nicht, was dort anders war, aber es hat tatsächlich meinen Stoffwechsel nochmal komplett umgekrempelt.
Beim Sport sind mir bei mir 2 Effekte aufgefallen, wovon ich nur einen aus dem Video raus gehört habe:
1. Kraftsport erhöht den Kalorienumsatz
2. Ausdauersport hilft bei der Appetitregulierung, also auch gegen Heißhunger Attacken
Sehr schönes Video. Das mit dem Warten bei Heißhungerattacken hatte ich schon gehört, ABER den Grund dafür nicht gewusst. Mit diesem neuen Hintergrundwissen denke ich, fällt es mir das nächste mal vielleicht etwas leichter.
Also im Grunde sind diese Tipps ja nicht falsch. Ich habe es damit über Jahre versucht. Bis ich den wichtigsten Bazstein verstanden habe: Das Insulin muss runter um Fett zu verbrennen! Kalorien zählen ist anstrengend und lenkt vom wesentlichen ab: Zucker und Kohlenhydrate weg, gute gesunde Fette erhöhen und so den Stoffwechsel auf Fettverbrennung umstellen. Erst dann die Kalorien aus den andere beiden Makronährstoffen Fett und Eiweiß langsam reduzieren. So entsteht auch kein Heißhunger. Bewegung hilft immer das ganze weiter zu unterstützen. But you can’t outrun a bad diet.
Auf den Punkt gebracht
Danke dafür , gut gesprochen
Wieder ein SUPER gutes Video. Reichlich gute Infos enthalten. Vielen Dank ! Noch ein Zusatztipp von mir wie schon an Sabrina weiter unten: Mein Tipp für Zwischendurch ( keine Kekse/Snacks ) doch Kernige (grobe) Haferflocken, z.B. während der PC-Sitzung und dem TV, mit dem Teelöffel, aus dem Schälchen löffeln, trocken, so viel Du willst, zu jeder Zeit, ersetzt das Naschen und Dampfen. Zwischendurch kaltes Leitungswasser trinken. Und wer seinen Magen richtig füllen möchte, der kann zwei große Salatgurken schreddern, Zwiebeln und Salat-Dressing drüber, und rein schaufeln, daß sättigt, mach ich jeden 2. Tag. L.G. Ingmar.
Ich höre dir echt sehr sehr gerne zu, super Videos! Danke ☺️
Das freut mich sehr!
@@DoktorWeigl1 ich hatte vor vier Monaten in Folge einer übergangenen Krankheit trotz bester Gesundheit eine Herzmuskelentzündung und in Folge in Verbindung mit Stress einen Herzinfarkt (mit 26). Jetzt bin ich seit Monaten wieder am schauen, was ich alles besser machen kann und mache wieder sehr viel Sport und bin auf deinen Kanal gestoßen. Jetzt schaue ich jede Mittagspause eines deiner Videos und lerne viel dazu. Vielen Dank dafür 😉👌
Der Thumbnail!! 😂😂😂 Ich brech ab!! Bester, Doc Weigl!!
Top Herr Weigl so mach ich es auch 👍👍
💪😊
Vielen Dank Herr Dr. Weigl. Sehr informativ und man lernt immer was dazu. Wenn es Ihnen möglich ist, könnten Sie mal ein Video zur sinnvollen "Reihung" der Lebensmittel bzw. deren Kombination/Nicht-Kombination machen und zwar mit Blick auf die Verdauung? Damit meine ich z.B., ob Früchte isoliert gegessen werden sollten, um optimal vom Körper verwertet zu werden oder Salat besser vor der Hauptmahlzeit und nicht dazu. Das würde mich sehr freuen. 😊
Da empfehle ich die Ernährungsdocs -oder Ernährungswissenschaftler z. B. Niko Rittenau
Danke!😊
Sehr gute Tipps danke!
Freut mich 👍
Lustige Fotomontage auf dem Titelbild. Wie wir wissen liegt ja die Wahrheit zwischendrin!
Auf die süße Plörre verzichten is hart! 😂
Ein sehr guter Beitrag !
Dankeschön!
Es ist einfach nicht leicht.... Vor einem Jahr wurde mir gesagt, das ich Prädiabetis habe. In meiner Familie gibt es sehr viele Typ 2 Diabetiker und ich hatte auch zu viel auf den Hüften. Habe jetzt 15 Kilo abgenommen und bin fast im Normalgewicht. Trotzdem ist mein HbA1c im Graubereich (fast unverändert zur ersten Blutentnahme). Ich stecke da so viel Energie rein und am Ende hängt das Damoklesschwert immer noch über mir. Mich macht diese Low Carb Ernährung auch mental einfach müde, ich bin den ganzen Tag damit beschäftigt Essen zu machen, zu planen, zu rechnen und vor allem daran zu verzweifeln, das egal wie aufwendig ich Low Carb koche, eine Breze mit Butter einfach geiler wäre. Es fühlt sich nie natürlich an, sondern immer wie ein Kampf. Ich gehe auch kaum noch mit Freunden raus, weil ich Angst habe das es irgendwo was zum essen gibt, das nicht in meinen Diätplan passt. Ich fühle mich häufig ängstlich etwas falsch zu machen. Mein Wunsch wäre eine Aufklärung darüber, wie man sich mit Prädiabetis ernähren kann und vor allem wie und wann Ausnahmen von Low Carb möglich sind (z.B mal am Wochenende oder so). Insbesondere macht es mir halt auch zu schaffen das Hülsenfrüchte ja auch nicht gehen. Zu wissen ob ich wenigstens die ab und zu essen kann, wäre schon eine Hilfe. Meine Ärztin weiß dazu nichts bzw. gehen Ernährungstipps oft meilenweit auseinander. Ich befürchte einfach ohne Ausnahmen werde ich das nicht mehr ewig machen, da es mich so stresst und unglücklich macht. Vielen Dank für Ihre Videos
Fettreiche Ernährungen machen übergewichtig und krank, deswegen reduziert man einfach seine Kalorien um das ganze Fett zu kompensieren. So kann man zwar abnehmen, aber es liegt letztendlich nicht an der Ernährung, sondern am Kaloriendefizit, und man wird trotzdem - unter anderem - höhere Cholesterinspiegel bekommen und Herzkreislauferkrankungen entwickeln. Die Angst vor Kohlenhydraten ist unbegündet, da nicht die Kohlenhydrate, sondern die Nahrungsfette zu toxischen Reaktionen und dadurch zu allen möglichen Krankheiten wie Insulinresistenz und mitochondriale Dysfunktion führen.
(1/3) *Nicht zu viel Zucker, Kalorien, Insulin oder Übergewicht, sondern Fett verursacht Typ-2-Diabetes:*
Fettreiche Ernährungen führen zu intramyozellulären Lipiden die eine Insulinresistenz verursachen: Bei kohlenhydratreichen, fettreichen Mahlzeiten gelangen nicht nur Zuckermoleküle, sondern auch Fettsäuren in den Blutkreislauf. Der Blutzuckerspiegel steigt, Insulin wird von den Betazellen der Bauchspeicheldrüse produziert und bindet an Insulinrezeptoren, um das Glukose in die Muskelzellen einzulagern und so den Blutzuckerspiegel zu senken. Bei fettreichen Ernährungen gehen, anstelle der Glukosemoleküle, die Fettsäuren in die Muskel- und Leberzellen (intramyozelluläre Lipide) und produzieren toxische Abbauprodukte und freie Radikale die das Funktionieren der Insulin Pathway Prozesse erschweren, indem die inneren Insulinrezeptoren verstopft und die Enzyme der Insulinrezeptoren gehemmt werden. Das von der Bauchspeicheldrüse produzierte Insulin bindet dann zwar an den Insulinrezeptoren außerhalb der Zellen, aber im Inneren der Zellen passiert nichts. Die Folge: Dadurch, dass die Glukosetransporter sich nicht öffnen, sammelt sich das Glukose im Blut an und es dauert viel länger bis der Blutzucker- und Insulinspiegel gesenkt wird. Wenn man dann noch eine Menge Bauchfett hat, ist dieses Bauchfett metabolisch aktiv und produziert pro-entzündliche Zytokine (Interleukin-1, Interleukin-6) die zusätzlich die Insulinrezeptoren außerhalb der Zellen stören.
*Insulin Deficiency and Insulin Inefficiency*
Erstmals 1926 und 1927 fand man heraus, dass das Fett in der Ernährung die Glukosetoleranz beeiträchtigt, weswegen der Blutzuckerspiegel nach fettreichen Mahlzeiten stärker ansteigt und langsamer sinkt.
*DIETARY FACTORS THAT INFLUENCE THE DEXTROSE TOLERANCE TEST*
1927: Bei der Gruppe mit der fettreichen Ernährung schießte die Glukoseintoleranz in die Höhe. Bei gleicher Zuckerwassermenge reagierten sie mit einem doppelt so hohen Blutzuckerspiegel.
*Mechanism of free fatty acid-induced insulin resistance in humans*
Es wurde festgestellt, dass eine erhöhte Konzentration freier Fettsäuren im Plasma eine Insulinresistenz durch Hemmung des Glukosetransports verursacht.
*Rapid impairment of skeletal muscle glucose transport/phosphorylation by free fatty acids in humans*
Nach nur 3 Stunden kann es passieren, dass Fett eine Insulinresistenz verursacht indem die Glukoseaufnahme gehemmt wird.
*Effects of an overnight intravenous lipid infusion on intramyocellular lipid content and insulin sensitivity in African-American versus Caucasian adolescents*
Gibt man Fett in den Blutkreislauf von Jugendlichen, sammelt es sich in ihren Muskelzellen an und reduziert ihre Insulinsensitivität. Hohe Blutfettwerte spielen eine wichtige Rolle bei der Insulinresistenz sowohl bei gesunden als auch bei übergewichtigen Menschen, mit oder ohne Typ 2 Diabetes.
*Overnight lowering of free fatty acids with Acipimox improves insulin resistance and glucose tolerance in obese diabetic and nondiabetic subjects*
Reduziert man den Fettgehalt im Blut, verringert sich die Insulinresistenz. Nimmt man das Fett aus dem Blut, dann sinkt automatisch auch der Blutzucker.
*Impaired mitochondrial activity in the insulin-resistant offspring of patients with type 2 diabetes*
Die Insulinresistenz im Skelettmuskel ist mit einer Dysregulation des intramyozellulären Fettsäurestoffwechsels verbunden. Dieser Anstieg des intramyozellulären Lipidgehalts war höchstwahrscheinlich auf eine mitochondriale Dysfunktion zurückzuführen.
*Skeletal intramyocellular lipid metabolism and insulinresistance*
Die in Skelettmuskelzellen gespeicherten Lipide werden als intramyozelluläre Lipide (IMCL) bezeichnet. Störungen im Zusammenhang mit den intramyozellulären Lipiden und ihrem ursächlichen Faktor, den zirkulierenden freien Fettsäuren im Blutkreislauf, führen zu einem toxischen Zustand und letztlich zu einer Insulinresistenz im Muskelgewebe.
*Dietary fat acutely increases glucose concentrations and insulin requirements in patients with type 1 diabetes: implications for carbohydrate-based bolus dose calculation and intensive diabetes management* - Nahrungsfett erhöht akut die Glukosekonzentration im Blut und den Insulinbedarf.
In diesem Video machte sich ein Doktor zum Prädiabetiker, indem er Öl trank und seine Werte kontrollierte: *How to Get Diabetes in 6 Hours I Truth Of "Healthy" Oil - Dr. Nick Delgado*
(2/3) *Tierische Fette & Proteine schaden den Betazellen und tierische Proteine verursachen Typ-1-Diabetes:*
*The long lifespan and low turnover of human islet beta cells estimated by mathematical modelling of lipofuscin accumulation*
Nach ungefähr 20 Jahren haben wir bereits alle insulin-produzierenden Betazellen in unserer Bauchspeicheldrüse. Wenn wir sie verlieren, sind sie vielleicht für immer weg.
*Death protein 5 and p53-upregulated modulator of apoptosis mediate the endoplasmic reticulum stress-mitochondrial dialog triggering lipotoxic rodent and human β-cell apoptosis* - Gesättige Fette steigern das Beta-Zellen-abtötende Death Protein 5 (DP5). So schaden gesättigte Fette den Betazellen auf der Bauchspeicheldrüse, sodass die Betazellen nicht mehr angemessen auf die Kohlenhydrate, die wir zu uns nehmen, reagieren können.
*Lipotoxicity: effects of dietary saturated and transfatty acids*
Gesättiges Fett steigert lipotoxische freie Fettsäuren, die toxisch für unsere Betazellen sind. Ein chronischer Anstieg der Fettsäurespiegel im Plasma ist schädlich, wie die wichtigen Auswirkungen der Nahrungsbestandteile auf die Lipotoxizität der Betazellen der Bauchspeicheldrüse zeigen. Fettsäurederivate können die Funktion dieser Zellen beeinträchtigen und letztlich zu ihrem Tod durch Lipoapoptose führen.
*Fatty acids and glucolipotoxicity in the pathogenesis of Type 2 diabetes*
In ähnlicher Weise beeinträchtigt eine anhaltende Erhöhung der zirkulierenden nicht-veresterten "freien" Fettsäuren (NEFAs) durch Lipidinfusion die Funktion der insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse in vivo, insbesondere bei Personen mit einer genetischen Veranlagung für Typ-2-Diabetes. (Anmerkung: Bei den "genetischen Veranlagerungen" in Studien handelt es sich um Epigenetik: Je nachdem ob man sich von den Auslösern einer Krankheit ernährt oder nicht, werden diese Gene ein- und ausgeschaltet. Tierprodukte z.B. schalten Gene ein, die Krankheiten fördern. Mehr Infos im Video: *How to Change DNA Expression | Dr. Dean Ornish Interview* )
*mTOR: from growth signal integration to cancer, diabetes and ageing*
Tierisches Protein ist übermäßig mit der Aminosäure Leucin angereichert die das mTOR Enzym überstimuliert und somit zur Apoptose der Betazellen führt. Pflanzen haben von Natur aus wenig Leucin.
Tierische Proteine verursachen Autoimmunerkrankungen:
Intakte tierische Aminosäuren kommen hauptsächlich durch eine durchlässige Darmwand (Leaky Gut) ins Blut, die durch Alkohol, gesättigten Fettsäuren, Cholesterin, schlechten Darmbakterien von Tierprodukten und Antibiotika entsteht. Antikörper werden von den Lymphozyten gesendet um die tierischen Aminosäuren anzugreifen und lösen dabei molekulare Mimikry aus, was dazu führt, dass die tierischen Aminosäuren die Aminosäurestruktur der Betazellen kopieren, dann greifen die Antikörper nicht nur die tierischen Aminosäuren im Blut an, sondern auch die Betazellen der Bauchspeicheldrüse.
*Cell-mediated immune response to beta casein in recent-onset insulin.dependent diabetes: implications for disease pathogenesis*
1996: Eine spezifische Proliferation von T-Lymphozyten mit Rinder-Beta-Casein wurde bei Patienten mit Typ 1 Diabetes festgestellt. Der Zusammenhang zwischen Typ 1 Diabetes und einem frühem Kuhmilchkonsum lässt sich möglicherweise durch die Entstehung einer spezifischen Immunantwort auf Beta-Casein erklären. Die Exposition gegenüber Kuhmilch löst eine zelluläre und humorale Anti-Beta-Casein-Immunantwort aus, die mit einem Beta-Zell-Antigen kreuzreagieren kann. Es gibt Sequenzhomologien zwischen Beta-Casein und mehreren Beta-Zell-Molekülen.
*A bovine albumin peptide as a possible trigger of insulin-dependent diabetes mellitus*
Kuhmilch wird als möglicher Auslöser der Autoimmunreaktion angesehen. Das Casein aus der Kuhmilch hat genau die gleichen 17 Aminosäuren wie unsere Betazellen der Bauchspeicheldrüse. Alle Diabetiker hatten erhöhte Serumkonzentrationen von IgG-Anti-BSA-Antikörpern und IgA-Antikörpern. Patienten mit insulinabhängigem Diabetes mellitus haben eine Immunität gegen Kuhmilchalbumin, mit Antikörpern gegen ein Albuminpeptid, das mit einem Betazell-spezifischen Oberflächenprotein reagieren kann. Solche Antikörper könnten an der Entwicklung einer Inseldysfunktion beteiligt sein.
*Preservation of beta-cell function in type 1 diabetes*
Typ-1-Diabetes wird durch eine autoimmune Zerstörung der Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse verursacht, die bereits Jahre vor der vollständigen Zerstörung der Beta-Zellen einsetzt. Der frühe Kontakt zu Kuhmilch im Neugeborenenalter wurde als umweltbedingter Auslöser für die autoimmune Zerstörung der Beta-Zellen identifiziert.
*Antibody cross-reactivity between myelin oligodendrocyte glycoprotein and the milk protein butyrophilin in multiple sclerosis*
Bei Tierversuchen wurde gezeigt, dass Milchprotein eine Autoimmunreaktion auslösen kann. Die Lymphozyten können Antikörper produzieren die sowohl das Milchprotein als auch die Myelinscheiden angreifen. Als Konsequenz zerstörter Myelinscheiden sterben auch die Nerven im Gehirn ab und man entwickelt Multiple Sklerose.
*Relationship between cows' milk consumption and incidence of IDDM in childhood*
Es wurden Inzidenzraten von Typ-1-Diabetes bei Kindern im Alter von 0-14 Jahren und der Konsum von Kuhmilch in 12 verschiedenen Ländern verglichen. Zwischen dem Milchkonsum und der Inzidenz von Typ-1-Diabetes besteht eine Korrelaton von 96%. Kuhmilch könnte einen auslösenden Faktor für die Entwicklung von Typ-1-Diabetes enthalten.
(3/3) *Man bildet Insulinresistenz (Typ-2-Diabetes) nur mit fettarmen, kohlenhydratreichen Ernährungen vollständig zurück:*
*A Low-Fat Vegan Diet Improves Glycemic Control and Cardiovascular Risk Factors in a Randomized Clinical Trial in Individuals With Type 2 Diabetes*
Die Verbesserungen der Blutzucker- und Lipidkontrolle bei Typ-2-Diabetikern waren bei einer fettarmen, kohlenhydratreichen veganen Ernährung größer als bei einer Ernährung die auf den Richtlinien der American Diabetes Association (Diabeteswissenschaftler) orientiert.
*Vegetarian diets and incidence of diabetes in the Adventist Health Study-2*
Je weniger Tierprodukte, desto geringer die Häufigkeit von Typ 2 Diabetes.
*A low-fat vegan diet and a conventional diabetes diet in the treatment of type 2 diabetes: a randomized, controlled, 74-wk clinical trial*
Die Veganer hatten 31% weniger intrazelluläres Fett in den Muskelzellen als die Nicht-Veganer.
*Veganism and its relationship with insulin resistance and intramycellular lipid*
24 Veganer gegen 25 Omnivore (gleiches Geschlecht, Alter, Taillenumfang, BMI, Körperfett, Aktivitätslevel, Kalorienanzahl): Veganer aßen 10% mehr Kohlenhydrate, hatten trotzdem niedrigeren Nüchternblutzuckerspiegel, 30% signifikant weniger intrazelluläres Fett in den Muskelzellen, niedrigeren systolischen Blutdruck. Ihre Ernährung schützte Beta-Zellen auf dem Pankreas und das Herzkreislaufsystem.
*Higher insulin sensitivity in vegans is not associated with higher mitochondrial density*
Veganer haben bessere Insulinsensitivität, weniger intrazelluläres Fett, niedrigere Nüchternblutzuckerspiegel, niedrigere Insulinspiegel und bessere Glukoseaufnahme in den Zellen.
*High-carbohydrate, high-fiber diets for insulin-treated men with diabetes mellitus*
Diabetiker bekamen eine kohlenhydratreiche, ballaststoffreiche Ernährung mit über 300 Gramm Kohlenhydraten und nur 18 Gramm Fett (9% ihrer Kalorien) am Tag. Die tägliche Insulindosis war bei jedem der 20 Patienten niedriger. Die Insulintherapie konnte bei 11 Patienten abgesetzt werden, wovon 9 Patienten vorher 15-20 Einheiten/Tag und 2 Patienten 32 Einheiten/Tag hatten. Die Nüchternblutzuckerspiegel und 3-stündigen postprandialen Blutzuckerspiegel waren bei den meisten Patienten niedriger, trotz niedrigerer Insulindosen. Die Serumcholesterinwerte sanken von 206 mg/dl auf 147 mg/dl.
*Regression of Diabetic Neuropathy with Total Vegetarian (Vegan) Diet*
Bei einer fettarmenen, ballaststoffreichen, rein pflanzlichen Ernährung erfuhren 17 der 21 Patienten mit Typ 2 Diabetes und systemischer distaler Polyneuropathie in nur 4 bis 16 Tagen eine vollständige Linderung der scharfen, brennenden Schmerzen. Das Taubheitsgefühl blieb bestehen, hatte sich aber deutlich verbessert. Je länger sich die Patienten am Plan hielten, desto mehr verbesserte sich die Linderung. Am 14. Tag war der Nüchternblutzuckerspiegel bei den 11 Patienten um 35% gesunken. Der Insulinbedarf hatte sich bei der Hälfte der Patienten verringert. Fünf von ihnen benötigten keine blutzuckersenkenden Mittel mehr. Gewichtsabnahme, Serumtriglyceride und Gesamtcholesterin verbesserten sich.
*Effect of rice diet on diabetes mellitus associated with vascular disease*
Erstmals in den 50ern wurde in der "Rice Diet" Studie gezeigt, dass eine rein pflanzliche, kohlenhydratreiche Ernährung die diabetische Retinopathie zurückbilden kann. 30% der Patienten, die vorher z.B. keine Überschriften lesen konnten, entwickelten wieder eine normal Sicht. Im Vergleich kann unsere moderne Medizin nur das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen, z.B. mit Medikamenten oder einer Laser-Therapie.
Auch wichtig, weil die mitochondriale Dysfunktion eine der Mechanismen ist, warum Fettsäuren in die Muskelzellen eingelagert werden:
*Mechanisms underlying skeletal muscle insulin resistance induced by fatty acids: importance of the mitochondrial function*
Ein erhöhter Gehalt an freien Fettsäuren im Plasma spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung einer Insulinresistenz der Skelettmuskulatur. Eine Insulinresistenz wird mit der Entwicklung verschiedener Syndrome wie Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes und metabolisches Syndrom in Verbindung gebracht. Die Rolle der Mitochondrien bei der Insulinresistenz: Im Normalzustand ist die Funktion der Mitochondrien normal, und die freien Fettsäuren werden rasch mit geringer ROS-Produktion (reaktive Sauerstoffspezies) und ohne Anhäufung von Lipidmetaboliten verstoffwechselt; Die normale Insulinreaktion bleibt in diesem Zustand erhalten. Im pathologischen Zustand führt der überschüssige Plasmaspiegel freier Fettsäuren zu einer hohen Aufnahme freier Fettsäuren in die Zelle - wodurch die Expression von Genen, die mit der mitochondrialen Biogenese und der oxidativen Kapazität zusammenhängen, negativ beeinflusst wird - und zu einer hohen Aufnahme freier Fettsäuren in das Mitochondrium - wodurch der Elektronenfluss durch die Elektronentransportkette und folglich die ROS- und RNS-Produktion (reaktive Stickstoffspezies) erhöht wird. Infolgedessen sind die mitochondriale Biogenese und Funktion beeinträchtigt, wodurch die mitochondriale Masse und die oxidative Kapazität abnehmen, was zu einer anormalen intrazellulären Anhäufung von Lipidmetaboliten, ROS und RNS führt, die einige Proteinkinasen aktivieren, die an der Phosphorylierung von IRS-1 (Insulinrezeptorsubstrat-1) an Threonin- und Serinresten beteiligt sind. Wenn IRS-1 an Threonin- und Serinresten phosphoryliert ist, wird es nicht an Tyrosinresten phosphoryliert, was die Aktivierung nachgeschalteter Signalwege durch Insulin verhindert. Darüber hinaus erhöht RNS die Nitrosilierung von IRS-1, was zu einem verstärkten Abbau dieses Proteins führt, was zu einer Beeinträchtigung der Insulinantwort beitragen kann. (Mitochondrien verbrennen so viel Fettsäuren wie möglich, lagern bei fettreichen Ernährungen mehr Fettsäuren ein, und wenn sie zu viel davon kriegen, dann werden die Mitochondrien zum Teil deaktiviert und die Gene, die Mitochondrien produzieren, unterdrückt.)
Das Thumbnail!! Einfach top! 😅👍
Finde ich auch 😊
Vielen Dank für die Tipps
Kein Problem 😊
Ein Video zu Zucker vs. Fett wäre schön. Auch zur De Novo Lipogrnese. Werden wirklich Zucker und Fett im gleichen Umfang zu einem fetten Körper? Wie viel Zucker wird zu Fett? Wie viel Fett wird zu Fett?
Wenn du im Kalorienüberschuss bist wirst du auf kurz oder lang fett egal woher du deine Kalorien nimmst, ob Zucker oder Fett ist da völlig egal, nur Zucker macht leichter abhängig weswegen man davon auch schwerer wieder weg kommt.
Interessiert mich auch. Vor allem im Zusammenhang mit dem Insulinspiegel (Carbs)
@@Erdbeerpizza Zu Insulin und Diabetes Typ 2 kannst du mal nach Dr. Neal Barnard suchen.
@@ultrachocobo4795 Naja Zucker wird schneller verbrand. Fett aus den Zellen zu bekommen ist schwieriger. Interessant wäre ob bei mehr Zucker der Grundumsatz steigt. Muss es doch Studien zu geben.
@@devnull6938 Insofern du den Zucker den du zu dir nimmst nicht direkt verbrennst wird er ja auch zu Fett was dann aus den Zellen mobilisiert werden muss und den aufgenommen Zucker direkt zu verbrennen schaffen die meisten nicht, also macht es am Ende keinen Unterschied. Der erhöhte Grundumsatz würde ja nur eintreten wenn du einen Kalorienüberschuss hast, denn nur dann bleibt genug Zucker übrig was umgewandelt werden muss um als Fett speicherbar zu sein und in den Kalorienüberschuss willst du ja gar zum abnehmen. Selbst ein knallhartes Workout verbrennt nicht ansatzweise soviel wie Smartwatches und Co einem glauben lassen wollen. Es ist sicherlich ein spannendes Thema verkompliziert die Sache aber einfach unnötig. Wenn du Abnehmen willst ist am Ende nur ein Kaloriendefizit nötig insofern du keine weiteren Krankheiten hast. Durch diese kleinen Min/Max Sachen macht man sich nur kaputt und die Studien runterzubrechen für solch eine kleine Gruppe von Interessierten lohnt sich für Dr. Weigl vermutlich auch nicht.
Starkes Thumbnail Herr Dr. Weigl!
Dieses Video passt gerade sehr gut... Ich bin gerade auf Langzeit Reha wegen einer ärztlich verschriebenen Medikamentenabhängigkeit (Fentanyl dann Hydromorphon mit Lyrica und Benzos.. Cannabis war auch 15 Jahre mein Begleiter, zum Schluss medizinisch verordnet) und bin nach 5 Wochen Abstinenz nun so langsam auf einem Level wo ich mich um mein Übergewicht, Bluthochdruck und Cholesterin kümmern kann. Heute ist der dritte Tag wo ich 18:6 Fasten betreibe.
In dem Zusammenhang würde mich interessieren wie man in dem Kontext (keine Küche, kein Kühlschrank, Verbot von Nahrungsergänzungsmitteln,... ) eine gute Ernährung hinbekommt?
Mit den basics kenne ich mich aus, habe gestern mal ein wenig die Makros getracked und war bei 2100 kcal, 68g fett, 276 carbs und 92g protein.. Es müssten etwas mehr Proteine sein aber das ist echt schwer hier
❤❤ Danke schön ..herr Weigel 😊😊😊😊
Sehr gerne 🤗
nicht direkt passend zu dem video, aber hier in den Kommentaren sehe ich eine Möglichkeit folgendes anzusprechen: seit über einem Monat habe ich keinen Alkohol getrunken, meine Ernährung in der Zeit überdacht ("verbessert") und noch mal etwas mehr sport gemacht. leider habe ich in dieser Zeit gar nicht abgenommen. also bei der Ernährung habe ich zb meine Portionen öfters mal etwas kleiner als gehalten, ich habe darauf geachtet, dass ich (noch) mehr Proteine und Gemüse esse, dass ich nach dem Aufstehen erst nach einer gewissen Zeit was esse, dass ich nicht mit vollem Bauch ins Bett gehe, Industriezucker und Weizen lasse ich sowieso gerne weg. Ich muss auch sagen, ich bin auch schon schlank, aber ich wollte versuchen, zu meiner alten Figur zurückzukommen.
vielleicht liest jemand meinen Kommentar und hat eine Ahnung, woran es liegen könnte, dass ich nicht abgenommen habe. ist ein Monat noch zu wenig? bin ich zu ungeduldig? oder nimmt man als schlanke Person, die sich eigentlich schon recht gesund ernährt und gerne Sport macht, schwerer ab? das Thema findet man halt nicht oft auf UA-cam und ist für manche vielleicht zu umstritten
Seit mein Kater tot ist esse ich sogut wie nichts mehr, seit 2monaten. 10 kg sind schon weg. Der Verlust des Katers, die Depressionen und der Kummer unterdrücken irgendwie das hungergefühl. 😢
Das tut mir leid, mein Beileid😢
Bei mir ähnlich, nur dass ich seit 3 Monaten keinen Alkohol mehr trinke. Viel abgenommen und kein Kater mehr da.
@@binchyaube7885 danke 😭
@@Endeavour30 mein Beileid 🍀💚
@@lefaxrapoo Mein Beileid.
Ich war letzten Monat 3 Wochen beruflich in San Diego, klassische amerikanische Ernährung und Sportpause haben mir stolze 4 Kilo beschert😂
Als ich wieder zuhause angekommen war habe ich 3 Tage gefastet und dann gab es 2 Wochen lang nur eine Mahlzeit täglich--- › 500g Beinscheibe vom Rind mit etwas Butter und 500g Blumenkohl oder Brokkoli dazu 150g Kohlenhydrate aus beliebigen Quellen also mal nen Apfel ein paar Blaubeeren oder Honig im Tee. Bei einer Langzeit Diät würde ich auch ein Defizit von 500 bis 700 kcal anpeilen aber 2 Wochen kann man durchaus mal 1000 bis 1500 kcal Defizit anpeilen und damit 1kg alle 5-7 Tage zu verlieren Halbherzige Abnehmversuche sind zum scheitern verurteilt Erfolg und Disziplin sind untrennbar!
Super toll und verständlich erklärt, vielen Dank! 👍🫶🏻
Aber kaltes Wasser soll doch für den Magen nicht so gut sein? 🤔
Danke 🎉
Gerne 😊
Was genau sind isotonische Getränke?
Kann nur empfehlen immerhin etwas Sport beim abnehmen zu machen. Habe über 20 Kilo verloren, dann aber echt Probleme mit dem Rücken bekommen, weil ich auch stark an Muskulatur abgebaut habe. Auch 2-3 mal Sport die Woche oder einfach nur jeden Tag einen Spaziergang hat Wunder bewirkt. Bei Heißhunger kann ich nur Tee empfehlen oder Zähne putzen. Wer Schwierigkeiten beim kalorinreduzieren hat, dem kann ich nur empfehlen auch mal 24 Stunden nix zu essen, um mal zu begreifen, wie gut der Körper auch ohne Essen klarkommt.
Stimmt sicher alles, ist aber sehr kompliziert und umfangreich. Im Endeffekt muss man einfach weniger essen und das muss man zuerst in den Griff bekommen. Also sowas wie Zwischenmahlzeiten erst gar nicht daheim haben. Danach erst mit Sport anfangen, weil davon bekommt man Hunger und schon mit einem Schokoriegel oder einer zusätzlichen Mahlzeit ist der Sport was das Abnehmen betrifft kontraproduktiv am Anfang.
Vielen Dank, super Video Daumen Hoch
Die Werbung triggert mich negativ, vorher muss ja sein damit wird es finanziert aber muss es dann noch bei jedem video Mitten Drin sein 😢
Wie immer ein tolles Video, nur finde ich zu sagen, daß man auf Kohlenhydrate so gut wie möglich verzichten soll eher bedenklich, da wären wir ja schon bei einer low carb Diät, Kohlenhydrate geben Energie, zumal Mehrfachzucker (langkettige Kohlenhyfrate) sättigt wie zum Beispiel Kartoffeln, Reis, Haferflocken.
Und zu viel Obst macht auf jeden Fall hungrig, denke das es an den vielen Fruchtzucker und dem daraus folgenden Blutzuckeranstieg liegt 😅
Danke dafür
Hallo Herr Dr. Weigel, vielen Dank für das neue Video mit den tollen Tipps. Für mich funktioniert "abends Salat statt Brot" sehr gut. Ich greife dabei auf die Salattheken der Supermärkte zurück oder auf abgepackte Fertigsalate. Was halten Sie von diesem Essen?
Lieber Doktor, was denken Sie über Reihenfolge beim essen? Zuerst Balaststoffe dann proteine, fette und am ende gesunde kohlenhydrate? Macht das unterschied beim abnehmen?
Lg
Gutes Thema
Vom Gewicht her und von der Figur her hatte mein Mann es eigentlich nicht nötig. Allerdings habe ich irgendwann mit ihm geschimpft, da unsere Kinder jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule fahren müssen und das bei Wind und Wetter. Von ihm kamen immer Ausreden: zu kalt,Zu müde oder es regnet gerade. Die faule Socke, die ich ihm an den Kopf geworfen habe, wollte er dann doch nicht auf sich sitzen lassen und hat angefangen, seinen Arbeitsweg von 10 km mit dem Rad zu fahren. Inzwischen sind fast zwei Jahre vergangen und er kann sich das gar nicht mehr anders vorstellen. Die Bewegung hat nämlich auch noch andere Effekte. sowohl früh als auch nach der Arbeit fühlt er sich nicht mehr so müde. Gerade nach der Arbeit hilft es ihm den Stress abzubauen bis nach Hause. Er fühlt sich natürlich fitter, vitaler und ausgeglichener. Das Wetter macht ihm überhaupt nichts mehr aus. Einfach anfangen, das ist wirklich das Zauberwort. 0:04
Ist Tiefkühl-obst/-gemüse als Ersatz für frische Waren geeignet?
Definitiv. Wird nämlich direkt nach der Ernte eingefroren. Das sogenannte "frische" Gemüse /Obst liegt oft schon tagelang rum oder wurde wochenlang transportiert, bevor es mal im Einkaufskorb landet.
@@carina5846 Danke für die tolle und schnelle Antwort. Ich habe das nochmal gecheckt, ich dachte es wäre ein tolles Aufklärungsvideo, doch selber Nachforschen und liebe Helfer sind immer Willkommen. Vielen lieben Dank.
Ist das Thumbnail Photoshop? :D
Ansonsten: Starke V-Form, Hut ab ;)
Nein ist beides Mal er, einmal entspannt und einmal angespannt 🤡
Guten Tag und vielen Dank für all die guten Videos. Eine Frage zum kcal-Defizit von maximal 500:
Wenn ich beim Sport bin und einen normalen Tag mit normaler Bewegung habe, verbrenne ich über 1.000kcal lt Apple Watch. Dazu mein BMR von 2234. Heißt ich MUSS ~2.700kcal essen? Das schaffe ich gar nicht 😂 zumindest nicht ohne den Schund von früher zu mir zu nehmen.
Vielen Dank. Sie sind eine Bereicherung.