Otto Dix. Der Krieg
Вставка
- Опубліковано 9 лют 2025
- 2014 jährt sich der Beginn des Ersten Weltkrieges zum 100. Mal. Aus diesem Anlass untersuchten Restauratoren, Kunsthistoriker und Historiker mehr als zwei Jahre lang Vorgeschichte, Entstehungsprozess und Rezeptionsgeschichte von Otto Dix' epochalem Triptychon "Der Krieg". Die Ergebnisse werden vom 5. April bis 13. Juli 2014 in der Ausstellung Otto Dix. Der Krieg - Das Dresdner Triptychon im Albertinum vorgestellt. Entwürfe und Vorstudien verdeutlichen den erstaunlichen Entwicklungsprozess, den das Werk von den ersten Skizzen bis zu seiner Vollendung durchlief. Auch Zeichnungen, Gouachen sowie zeithistorische Dokumente sind zu sehen.
www.skd.museum/dix
Ich habe es am Osternsonntag im Albertinum gesehen. Obwohl ich zum Museum gegangen bin um Caspar David Friedrich & Carl Gustav Carus zu sehen und wusste über die andere Schätze der Galerie überhaupt nichts. Blieb atemlos stehen als ich dieses Bild sah. Es ist eins der stärksten Erlebnissen die ich je in einem Museum hatte, und ich war in ganz vielen inklusive Louvre. Es ist einfach so grossartig und leider wieder so aktuell!
Alban Berg's Violinkonzert passt hervorragend zu Otto Dix's Triptychon "Der Krieg"...
Schonungslose Darstellung der Kriegsauswirkungen, gestern , heute und morgen aktuell ! A. P. Weber auch ein genialer Zeichner der Kriegsgreuel.
super informatives und hilfreiches Video! (ich mache gerade eine Präsentation über entartete Kunst)
Ongelofelijk interessant. Groot kunstenaar!
Das Triptychon ist für mich sein beeindruckendstes Werk. Die Graphiken sind überwiegend in Stuttgart, dachte ich?
Sehr interessant.
I believe such paintings should be observed in total silence to better contemplate their deep terribleness
The world's smallest book : "Two hundred years of German wit and humor"
Ich bin selber Soldat. Ich sehe nur den Versuch einer Verarbeitung des Unausprechlichen. Die Bilder sind nur ein Bruchteil des Alptraums den einfach ein traumatisierter Mann ertragen und durchstanden hat.
Das ganze philosophisch zu interpretieren, wie hier von studierten gut bezahlten Bequemmenschen, die wahrscheinlich noch nie eine Nacht draußen ohne Essen, in Nässe und Kälte verbracht haben, widert mich an.
Ich glaube nicht das uns der Künstler besonders viel sagen wollte oder es eine Rolle spielt welche Maltechnik verwendet wurde. Hinterlegen muss man das auch nicht mit irgendeinem Geigengequietsche.
Dazu müsste man eher einen Topf verwesenden Fleisches daneben stellen, während man ein kaltes Schlammbad nimmt während Parasiten über die Kopfhaut streifen. Dann kommen wir der Sache näher.
Es ist das Grauen, nicht mehr und nicht weniger.