Da geht mir als Pentaxian das Herz auf. Neben einer KX und MX habe ich die modernere P30t noch eine astromodifizierte digitale K50 und eine KP. Hilfreich ist natürlich, dass das K Bajonett seit 75 bis heute besteht und ich alte linsen ohne Adapter auch an meiner modernen KP verwenden kann.
Als alter Pentaxian habe ich auf genau diese Folge natürlich gelauert! Mit einer ME-Super (Eine Kamera, die übrigens auch mein Jahrgang ist!) habe ich mir als Teenager die Welt der Fotografie erschließen dürfen, und eine solche ist auch vor ein paar Jahren wieder bei mir eingezogen und seitdem mein analoges Arbeitspferd. Eine tolle Folge mit vielen Informationen, nach denen ich sonst sehr lange suchen müsste!
Immer wieder schön mal etwas von Pentax zu sehen. Hatte meinen Einstieg in die Autofokus-Spiegelreflexwelt mit einer SFXn, später Z1p und MZ-5N. Schätzte die Kontinuität mit dem K-Bajonett, der mich auch bei der ersten Digitalen noch bei Pentax blieben ließ. Heute gehe ich sogar noch weiter zurück und feiere die alten Takumare auch mit M42-Anschluss an einer Spiegellosen. Bin aber auch von einer Spotmatic begeistert, deren Sucher wesentlich heller und größer ist als die der Vorgenannten. Gruß, Martin
Danke für die PENTAX-Folge. Die Marke hatte ja auch gewaltige Marktanteile in der analogen Fotografie. Heute ist PENTAX nur noch eine Marke unter Ricoh. Und es wird am DSLR-System festgehalten. D.h. der letzte Dino der ausschließlich Spiegelreflexkameras baut.
Wieder eine schöne Folge! Ja, Pentax 6x7. Das ist bei mir eine große liebe geworden! Ich mag diese Kamera wirklich sehr! Das 6x7 Format ist großartig und die Objektive hervorragend! Wie schon erwähnt gab es für die 6x7 wirklich eine große Palette an Optiken. Vom 35mm fisheye bis hin zu telekanonen von 800mm bzw 1000mm. Das 105er F2.4 als Standard Linse ist dabei auch mein Lieblings Glas. Ein interessantes und vielseitiges System das ich nicht mehr missen möchte! Gruß Robert
@@Analogfotografie 😁😁 So viele sind es auch nicht😉 Aber ich verwende sie tatsächlich lieber als die hasselblad. Aber das ist alles ja auch Geschmackssache. Mir macht die 6x7 viel Spaß. Und darauf kommt es mir bei meinem Hobby an. Ich muss die Kamera gerne in die hand nehmen um Bilder damit zu machen.
Ich besitze selbst einen PENTAX V Spotmesser und bin begeistert. Wer mit dem Zonensystem arbeiten will, ist mit einem PENTAX Spotmesser gut bedient. Leider sehr schwer und nicht gerade preiswert - Preise steigen immer mehr bis zu 500€)- zu bekommen. M.W. hatte Minolta mit dem M oder Digital Spotmesser ein ähnlich gutes Gerät auf dem Markt.
Hollo, tolle Übersicht meiner Lieblingsmarke. Was ich vermißt habe ist Serie 110 (Kassetten), obwohl ich vermute das sie ein Flopp war. Trotzdem ist die Kamara mit allen Objektiven niedlich. Freue mich auf die weiteren Folgen. Alles Gute, Nobbi
Außerdem wenn ich vorspulen würde, brauchte ich mir die Vidoes garnicht anzusehen. Denn dann würde ich ja alles verpassen. Es gibt übrigens ein Zoom-Objektiv vür Mamya 645! Schönen Tag noch.
Die K1000 gab es in 3 Varianten Die erste war komplett aus Metall und Made in Japan. Sie wurde hergestellt von 1975 - 1978. Die zweite Variante war auch komplett aus Metall und Made in Hong Kong. Sie wurde hergestellt von 1978 - 1990. Bei der dritten Variante waren ein paar Teile aus Metall und Made in China. Sie wurde hergestellt von 1990 - 1997. Das Gewicht reduzierte sich von 620g bis 525g. Die älteren Versionen haben noch den Asahi Schriftzug auf dem Prisma.
Die Topcon Unirex war die erste Spiegelreflexkamera mit TTL Belichtungsmessung und Spotmessung. Nicht die Pentax Spotmatic. Die Pentax Spotmatic ist eine Topcon Unirex. Sieht jedenfalls fast so aus.
Hallo zusammen, Die Erfindung der automatischen Springblende geht definitiv NICHT 1958 an PENTAX! Meine Praktica FX-2 (1956) hat das schon und meiner Recherche nach ist das auch eine patentierte Erfindung von Sigfried Böhm (PENTACON-Dresden). Beim Rückschwingspiegel darf man auch zumindest anderer Meinung sein! Das konnte schon 1939 die damalige Praktiflex. Wenn ihr den "verschlussgekoppelten" Rückschwingspiegel meint, dann könnte Asahi tasächlich als "Ersttäter" passen .... die IMHO viel wichtigere Erfindung aber ist die 1971 vorgestellte allererste Belichtungsautomatik in Verbindung mit Offenblendmessung der Pentax ES (Electro-Spotmatic). Offenblendmessung allerdings NUR mit den M42- SMC-Takumaren. Grüße und schöne Photos Klaus Rickert
Hallo Steffen, das ist eine tolle Serie. Ich habe jetzt die ersten fünf Folgen nacheinander angeschaut. Aber jetzt vermisse ich Folge 6. Wurde die vergessen? Danke für die fantastischen Einblicke in die analoge Geschichte. Ich habe in den 80er Jahren mit einer AE-1 Program angefangen, später dann eine A-1 besessen. In den 90er Jahren war ich mit einer Olympus IS-1000 zugange, weil ich nicht mehr so viel Ausrüstung herumtragen wollte. Danach wurde es recht schnell digital, aber seit etwa zwei Jahren fotografiere ich wieder zumindest teilweise analog. Deswegen ist das für mich sehr interessant anzuschauen. LG
Nochmal wegen der Zoom Objektive mittelformat. Auch Mamiya hatte ein 100-200mm zoom für seine RB67 im Programm. Und für die Mamiya 645 gab es glaube ich auch eines. Hasselblad wurde ja genannt. Da gab es das Schneider Variogon. Ich glaube kowa hatte nie ein Zoom für das mittelformat bzw für seine Kowa Six. Dafür hatten sie das extremste Weitwinkel für das 6x6 Format mit 19mm Brennweite. Ein objektiv das ich aber noch nie irgendwo gesehen habe, geschweige denn es in der Hand hatte. Gruß Robert
11:40 Die Spotmatic hatte keine Spotmessung sondern irgendwas mittenbetont integrales. Gerne genommener Irrtum wegen des Namens. Aber sonst ein genial gemachtes Video, schöner Rückblick auf einen großartigen Hersteller von großartigen Kameras. Ich habe 2 Auto 110 und alle Objektive dazu, für die baue ich mir mal einen Schaukasten und häng sie an die Wand. Allerdings nimmt man die kleinen Dinger auch mal gerne zum Spielen in die Hand. Ferner hab ich eine KX, gebraucht 1980 als meine erste SLR gekauft, eine K2, die neu ein paar Jahre später, und später dazugekommen ein paar Sammelstücke, 2 LXen, K2 dmd, MX, ME, ME Super, Program A und sonst noch ein paar Schätzchen, auch eine K1000 ist dabei. Verliert aber um Längen gegen die KX. Die sieht zwar so aus wie eine KM, hat aber einen viel besseren Belichtungsmesser.
Sehr schöner Plausch, auch wenn ich diesen erst 2 Jahre nach Veröffentlichung gefunden habe. Ein paar Anmerkungen, ohne jetzt alle 86 Kommentare bisher gelesen zu haben. Bitte versteht das als Ergänzung, nicht als Mäkeln am Video. Das Video find ich top unterhaltsam: - Bei mir kam der Eindruck auf, als ob die K1000 die K-Reihe begründet hätte. Ich weiß, wurde so nicht direkt gesagt. Aber vor der K1000 war halt das Trio aus K2, KX und KM, die das K-Bajonett 1975 eingeführt haben. - Ich habe die MX vermisst. Die MX zusammen mit der ME hat die Miniaturisierung in Konkurrenz zu Olympus bei Asahi eingeführt und schnell die K-Modelle beerbt. Die MX hatte noch vollmechanische Zeiten, während die ME elektronisch (ohne manuelles Belichtungsprogramm) gesteuert war. Dann kam erst die ME Super. Die ME F gebührt dann die große Ehre, als erste 35mm SLR mit (Kontrast-) Autofokus zu gelten, kam mir auch zu kurz (allerdings ist das Thema wohl strittig). - Der Super A gebührt die Ehre, als erste Pentax eine Programm-Automatik einzuführen, also das gesamte PASM Spektrum der Belichtungsprogramme. Das war auch kurz erwähnt. Ich wollte nur erwähnen, dass die Kamera bei Pentaxians in meinem subjektiven Empfinden eher einen sehr guten Ruf genießt, gerade auch wegen der Haltbarkeit. Der Kunststoff ist hier eher hochwertig, ohne Knarzen oder Spiel, das ist im Video anders rüber gekommen. - Mir fehlte die erste Pentax mit richtigen (Phasen-) AF und AF-Objektiven aus der SF Reihe, die SFX von 1987. - Die Z Serie war chronologisch vor der MZ Serie, die gerade vom 90er Look und Bedienung der Z wieder etwas "Retro" einführen wollte.
@@Analogfotografie Pentax K100D :-) Analog auf DIA mit verschiedenen Minoltas und immer noch mein Traum die EXAKTA VAREX IIa von 1961, überholt und einfach immer wieder unglaublich der satte Klang beim auslösen... unbeschreiblich :-)
Die Pentax 6x7 ist auch sehr gut Street und Stadt Besichtigungen zu gebrauche und ich habe einen Fotografen kennen gelernt der damit Fußballspiele fotografiert hat. Inzwischen sind die Sachen sehr teuer geworden!
Bei 23 Min.: Nach der ES kam noch die ESII und etwa parralel die SP-F .... beides Kameras mit denen ich sehr lange Freude gehabt habe , denn erst 2002 habe ich auf K gewechselt. Die SP-F war technisch die Basis von KM, KX und K1000 - manuell MIT Offenmessung
Ich bin mit Pentax in diesem Jahr in die Fotografie eingestiegen, erst digital, dann auch analog - überzeugt haben mich unter anderem das Pentax K-Bajonett, das auch heute noch verwendet wird, und die sehr guten Bodies zum relativ günstigen Preis. War mir auf jeden Fall lieber als Canon, wo man alle paar Jahre ein anderes Bajonett fürchten muss :P
@@Analogfotografie Gibt es irgendwelche mechanischen Limitierungen? Das Auflagemaß selbst lässt zwar keine kompakten spiegellosen Kameras zu, aber wirklich ihre Stärken ausspielen können die ja eh nur bei bestimmten Brennweiten....
@@fricki1997 Die Limits liegen in erster Linie im Durchmesser. Der bestimmt nämlich auch die Größe der Austrittspupille. Und da ist das PK Bajonett mit 44mm rund einen Zentimeter enger, als die aktuellen Bajonette von Canon, Nikon etc.
Ich denke das Namens Geschäft kam nicht mit Zeiss Ikon (Frankfurt) zustande, sondern mit VEB Zeiss (Dresden). Die Spotmatik hatte nur eine Mittenbetonte Innenmessung mit Arbeitsblende, nicht wie der Name Suggeriert eine Spotmessung. Der Blendensimulator kam erst wesentlich später. Den hatte aber die Topcon die noch vor der Spotmatik eine Innenmessung hatte!
Wie gesagt: Ich war nicht dabei ;-) Es gibt so einiges in den Geschichten, das heute schwierig nachzuvollziehen ist. WIe wir sagten: Zu vielem findet man immer wieder Quellen, die andere Sachverhalte erzählen. Mir ist es letztlich auch wumpe, das Ergebnis steh ja so oder so fest ;-)
Mit dem VEB Zeiss Ikon genauer gesagt. Dieser Betrieb hatte die erste Kleinbildkamera unter dem Namen "Pentax" entwickelt und gebaut. Das gute Stück kann heute in den Technischen Sammlungen der Stadt Dresden besichtigt werden. Es blieb bei dem einen Prototyp. Der Name und das Warenzeichen "Pentax", sollte ursprünglich den Namen "Contax" ersetzen. Grund waren sich anbahnende Streitigkeiten um die Namensrechte. 1957 hat der VEB Zeiss Ikon den Namen und das Warenzeichen "Pentax" an Asahi verkauft. Der Name "Contax" wurde in der DDR schließlich durch "Pentacon" ersetzt.
Die Pentax 645 wird auch heute noch verkauft. Natürlich jetzt mit digitalem Sensor. Das Design der Kamera hat sich jedoch im Vergleich zu den Vorgängern kaum verändert
1958 gab es mit der Pentax die erste "moderne" SLR, die hinsichtlich ihrer Bedienung einen jahrzehntelang gültigen Standard definierte. Und bereits 1959 hatte man bei den Objektiven die neuen Bauprinzipien Retrofokus und Tele am Start. Bei der Spotmatic muss das Jahr 1964 erwähnt werden. Da nämlich begann die Serienfertigung (ohne Spotmessung!). Und die TTL-Messung begann damit, den Massenmarkt zu erobern. Multicoating ist ein weiterer Fall. Asahi hat das nicht selbst entwickelt, sondern ein Patent gekauft/erworben/o.ä.. D.h. Asahi durfte die neue Technologie zunächst exklusiv verwenden, und führte sie 1971 auf einen Schlag in der gesamten Objektivpalette ein. Und die Bezeichnung "Super Multi Coating" liess man sich schützen. Die P30 war die einzige Pentax, die keine Pentax war, sondern eine Entwicklung von Cosina. Die MZ-5 spiegelte den zu ihrer Zeit (1995) auch im Automobilbau um sich greifenden Trend zum Retro-Design wider und ist die wohl einzige Autofokus-SLR mit diskretem Zeitenrad.
Hallo zusammen, noch eine Korrektur! Der Produktname "Spotmatic" der erst 1964! in den Handel kommenden PENTAX Spotmatic hat rein gar nichts mit SPOT-Belichtungsmessung zu tun! Die ersten Modelle hatten reine und sinnvolle Integralmessung, die später dann durch eine moderate "Mittenbetonung" ersetzt wurde. Mit freundlichen Grüßen Klaus Rickert
Nur zur Ergänzung: im Pentax SLR Buch von Danilo Cecchi ist beschrieben, dass 1960 von Asahi der Spot-Matic (mit Bindestrich) Prototyp forgestellt wurde, welcher wohl eine bewegliche Fotozelle hatte, die nur einen Teilbereich ausgemessen hat. Das hat es aber dann nicht in die Spotmatic als Produkt 1964 geschafft, aber der Name ist wohl geblieben.
Bei den Fotofreunden gab es die schon zu sehen ;-) Bei mir kommt die 6 erst nach der 19 ;-) oder so... das ist aus logistischen Gründen so nötig, weil wir eine ungerade Anzahl folgen hatten und Dienstags auf beiden Kanälen neue Folgen präsentieren wollten :-)
Hallo Steffen, ich finde super was ihr da macht, und so sehr Ich das K&G Pondon schätze ihr macht ist für mich, mindestens auf dem selben Level. Danke dafür. Du suchst doch eine 50 x 60 Presse Schau mal unter E-bay Keinanzeigen Anzeigennr.: 1824930068 ,Bad Nenndorf mit freundlichem Gruß aus dem Schaumburger Land Matthias
Schöne Videoreihe, macht weiter so! Aber NIEMALS, NIEMALS, NEIMALS den Sucher einer P67 abnehmen, ohne vorher das Objektiv abgenommen zu haben!!!!!!!!!!
Doch, doch, doch...ist vollkommen harmlos solange es nicht der AE-Sucher ist. Das einfache Prisma hat keinerlei Verbindung zum Objektiv oder der Kette....also keine Gefahr für nix ;-)
@@Analogfotografie Da freue ich mich schon drauf. Einige der Filme, in denen Nikon F eine Rolle spielen waren "Blow Up" und "Under Fire". Beide äusserst sehenswert.
Moin Männer, auch die Folge "Pentax" hat mich begeistert! Vielen Dank.🖒Gruss und schönes Wochenende😎
Begeisterung finden wir gut !!!! Dir auch ein schönes Wochenende!
Da geht mir als Pentaxian das Herz auf. Neben einer KX und MX habe ich die modernere P30t noch eine astromodifizierte digitale K50 und eine KP. Hilfreich ist natürlich, dass das K Bajonett seit 75 bis heute besteht und ich alte linsen ohne Adapter auch an meiner modernen KP verwenden kann.
Ja, so findet jeder sein fotografisches Zuhause ;-)
Kompliment als Takumar Fan eine tolle Sache . Danke
Gernestens ;-) !!!
Als alter Pentaxian habe ich auf genau diese Folge natürlich gelauert! Mit einer ME-Super (Eine Kamera, die übrigens auch mein Jahrgang ist!) habe ich mir als Teenager die Welt der Fotografie erschließen dürfen, und eine solche ist auch vor ein paar Jahren wieder bei mir eingezogen und seitdem mein analoges Arbeitspferd. Eine tolle Folge mit vielen Informationen, nach denen ich sonst sehr lange suchen müsste!
Moin Edgar, freut mich, dass es dir gefallen hat :-)
Immer wieder schön mal etwas von Pentax zu sehen. Hatte meinen Einstieg in die Autofokus-Spiegelreflexwelt mit einer SFXn, später Z1p und MZ-5N. Schätzte die Kontinuität mit dem K-Bajonett, der mich auch bei der ersten Digitalen noch bei Pentax blieben ließ. Heute gehe ich sogar noch weiter zurück und feiere die alten Takumare auch mit M42-Anschluss an einer Spiegellosen. Bin aber auch von einer Spotmatic begeistert, deren Sucher wesentlich heller und größer ist als die der Vorgenannten. Gruß, Martin
Ja, die alten Takumare haben etwas !!!
Danke für die PENTAX-Folge. Die Marke hatte ja auch gewaltige Marktanteile in der analogen Fotografie. Heute ist PENTAX nur noch eine Marke unter Ricoh. Und es wird am DSLR-System festgehalten. D.h. der letzte Dino der ausschließlich Spiegelreflexkameras baut.
Ja, das ist richtig. Und sie wollen auch an dem Konzept festhalten...da bin ich schon gespannt!
Wieder eine schöne Folge! Ja, Pentax 6x7. Das ist bei mir eine große liebe geworden! Ich mag diese Kamera wirklich sehr! Das 6x7 Format ist großartig und die Objektive hervorragend! Wie schon erwähnt gab es für die 6x7 wirklich eine große Palette an Optiken. Vom 35mm fisheye bis hin zu telekanonen von 800mm bzw 1000mm. Das 105er F2.4 als Standard Linse ist dabei auch mein Lieblings Glas. Ein interessantes und vielseitiges System das ich nicht mehr missen möchte! Gruß Robert
Ja, das war nicht zu übersehen. Ich schreibe hier auch nicht wie viele du davon hast ;-)
@@Analogfotografie 😁😁 So viele sind es auch nicht😉 Aber ich verwende sie tatsächlich lieber als die hasselblad. Aber das ist alles ja auch Geschmackssache. Mir macht die 6x7 viel Spaß. Und darauf kommt es mir bei meinem Hobby an. Ich muss die Kamera gerne in die hand nehmen um Bilder damit zu machen.
Ich besitze selbst einen PENTAX V Spotmesser und bin begeistert. Wer mit dem Zonensystem arbeiten will, ist mit einem PENTAX Spotmesser gut bedient. Leider sehr schwer und nicht gerade preiswert - Preise steigen immer mehr bis zu 500€)- zu bekommen. M.W. hatte Minolta mit dem M oder Digital Spotmesser ein ähnlich gutes Gerät auf dem Markt.
Korrekt! Leider haben wir die Minolta Belis in den Minolta Folgen komplett auslassen müssen...aber die sind auch heute noch preiswert und gut!
Hollo, tolle Übersicht meiner Lieblingsmarke. Was ich vermißt habe ist Serie 110 (Kassetten), obwohl ich vermute das sie ein Flopp war. Trotzdem ist die Kamara mit allen Objektiven niedlich. Freue mich auf die weiteren Folgen. Alles Gute, Nobbi
Da hast du wohl zu viel vorgespult ;-) Ich empfehle noch mal bei Minute 29:30 ins Video zu schauen ;-)
@@Analogfotografie Dasnke für den" Hinweis", aber Kam die 110 zu spät oder war sie doch erfolgreich.?
Außerdem wenn ich vorspulen würde, brauchte ich mir die Vidoes garnicht anzusehen. Denn dann würde ich ja alles verpassen. Es gibt übrigens ein Zoom-Objektiv vür Mamya 645! Schönen Tag noch.
Die letzten M 42 Kameras waren die Spotmatic F und die ES II, jeweils mit genialer Offenblendenmessung!
Die K1000 gab es in 3 Varianten Die erste war komplett aus Metall und Made in Japan. Sie wurde hergestellt von 1975 - 1978. Die zweite Variante war auch komplett aus Metall und Made in Hong Kong. Sie wurde hergestellt von 1978 - 1990. Bei der dritten Variante waren ein paar Teile aus Metall und Made in China. Sie wurde hergestellt von 1990 - 1997. Das Gewicht reduzierte sich von 620g bis 525g. Die älteren Versionen haben noch den Asahi Schriftzug auf dem Prisma.
Ahh, danke für diesen wertvollen Hinweis !
Die Topcon Unirex war die erste Spiegelreflexkamera mit TTL Belichtungsmessung und Spotmessung.
Nicht die Pentax Spotmatic.
Die Pentax Spotmatic ist eine Topcon Unirex. Sieht jedenfalls fast so aus.
Hallo zusammen, Die Erfindung der automatischen Springblende geht definitiv NICHT 1958 an PENTAX! Meine Praktica FX-2 (1956) hat das schon und meiner Recherche nach ist das auch eine patentierte Erfindung von Sigfried Böhm (PENTACON-Dresden).
Beim Rückschwingspiegel darf man auch zumindest anderer Meinung sein! Das konnte schon 1939 die damalige Praktiflex. Wenn ihr den "verschlussgekoppelten" Rückschwingspiegel meint, dann könnte Asahi tasächlich als "Ersttäter" passen .... die IMHO viel wichtigere Erfindung aber ist die 1971 vorgestellte allererste Belichtungsautomatik in Verbindung mit Offenblendmessung der Pentax ES (Electro-Spotmatic). Offenblendmessung allerdings NUR mit den M42- SMC-Takumaren.
Grüße und schöne Photos
Klaus Rickert
Hallo Steffen, das ist eine tolle Serie. Ich habe jetzt die ersten fünf Folgen nacheinander angeschaut. Aber jetzt vermisse ich Folge 6. Wurde die vergessen? Danke für die fantastischen Einblicke in die analoge Geschichte. Ich habe in den 80er Jahren mit einer AE-1 Program angefangen, später dann eine A-1 besessen. In den 90er Jahren war ich mit einer Olympus IS-1000 zugange, weil ich nicht mehr so viel Ausrüstung herumtragen wollte. Danach wurde es recht schnell digital, aber seit etwa zwei Jahren fotografiere ich wieder zumindest teilweise analog. Deswegen ist das für mich sehr interessant anzuschauen. LG
Nochmal wegen der Zoom Objektive mittelformat. Auch Mamiya hatte ein 100-200mm zoom für seine RB67 im Programm. Und für die Mamiya 645 gab es glaube ich auch eines. Hasselblad wurde ja genannt. Da gab es das Schneider Variogon. Ich glaube kowa hatte nie ein Zoom für das mittelformat bzw für seine Kowa Six. Dafür hatten sie das extremste Weitwinkel für das 6x6 Format mit 19mm Brennweite. Ein objektiv das ich aber noch nie irgendwo gesehen habe, geschweige denn es in der Hand hatte. Gruß Robert
...es gab ein 100 - 200 für die RB ?? Hui, da muss ich mal schauen ;-)
@@Analogfotografie Ja das gibt es.
Schau mal rein. Ab und zu tauchen welche auf. Wie gut das Teil ist kann ich aber nicht sagen.
11:40 Die Spotmatic hatte keine Spotmessung sondern irgendwas mittenbetont integrales. Gerne genommener Irrtum wegen des Namens.
Aber sonst ein genial gemachtes Video, schöner Rückblick auf einen großartigen Hersteller von großartigen Kameras.
Ich habe 2 Auto 110 und alle Objektive dazu, für die baue ich mir mal einen Schaukasten und häng sie an die Wand.
Allerdings nimmt man die kleinen Dinger auch mal gerne zum Spielen in die Hand.
Ferner hab ich eine KX, gebraucht 1980 als meine erste SLR gekauft, eine K2, die neu ein paar Jahre später, und später dazugekommen ein paar Sammelstücke, 2 LXen, K2 dmd, MX, ME, ME Super, Program A und sonst noch ein paar Schätzchen, auch eine K1000 ist dabei. Verliert aber um Längen gegen die KX. Die sieht zwar so aus wie eine KM, hat aber einen viel besseren Belichtungsmesser.
Sehr schöner Plausch, auch wenn ich diesen erst 2 Jahre nach Veröffentlichung gefunden habe. Ein paar Anmerkungen, ohne jetzt alle 86 Kommentare bisher gelesen zu haben. Bitte versteht das als Ergänzung, nicht als Mäkeln am Video. Das Video find ich top unterhaltsam:
- Bei mir kam der Eindruck auf, als ob die K1000 die K-Reihe begründet hätte. Ich weiß, wurde so nicht direkt gesagt. Aber vor der K1000 war halt das Trio aus K2, KX und KM, die das K-Bajonett 1975 eingeführt haben.
- Ich habe die MX vermisst. Die MX zusammen mit der ME hat die Miniaturisierung in Konkurrenz zu Olympus bei Asahi eingeführt und schnell die K-Modelle beerbt. Die MX hatte noch vollmechanische Zeiten, während die ME elektronisch (ohne manuelles Belichtungsprogramm) gesteuert war. Dann kam erst die ME Super. Die ME F gebührt dann die große Ehre, als erste 35mm SLR mit (Kontrast-) Autofokus zu gelten, kam mir auch zu kurz (allerdings ist das Thema wohl strittig).
- Der Super A gebührt die Ehre, als erste Pentax eine Programm-Automatik einzuführen, also das gesamte PASM Spektrum der Belichtungsprogramme. Das war auch kurz erwähnt. Ich wollte nur erwähnen, dass die Kamera bei Pentaxians in meinem subjektiven Empfinden eher einen sehr guten Ruf genießt, gerade auch wegen der Haltbarkeit. Der Kunststoff ist hier eher hochwertig, ohne Knarzen oder Spiel, das ist im Video anders rüber gekommen.
- Mir fehlte die erste Pentax mit richtigen (Phasen-) AF und AF-Objektiven aus der SF Reihe, die SFX von 1987.
- Die Z Serie war chronologisch vor der MZ Serie, die gerade vom 90er Look und Bedienung der Z wieder etwas "Retro" einführen wollte.
coole Kamera Marke meine erste Digitale SLR :-)
TOP!
@@Analogfotografie Pentax K100D :-) Analog auf DIA mit verschiedenen Minoltas und immer noch mein Traum die EXAKTA VAREX IIa von 1961, überholt und einfach immer wieder unglaublich der satte Klang beim auslösen... unbeschreiblich :-)
ME Super, nach einer abgewetzten EXA 1b war das Mitte der 90er meine erste "richtige" Kamera.
Na das war aber dann schon ein Quantensprung ;-)
Die Pentax 6x7 ist auch sehr gut Street und Stadt Besichtigungen zu gebrauche und ich habe einen Fotografen kennen gelernt der damit Fußballspiele fotografiert hat.
Inzwischen sind die Sachen sehr teuer geworden!
Besten Dank für deine Ergänzungen !!!!
Auch Mamiya hat Kassetten in die M645. Und Zoom Objektive gibt es auch für dieses System.
Ja, Zoom für die kleinen Systeme gab es und Kassetten hatten einige, das Stimmt!
Does Pentax still makes cameras apart from the old timers like the 645 and 6x7? They always made nice innovative cameras.
Ya they do make a range of digital cameras today but Pentax today is a part of Richo Imaging,
Bei 23 Min.: Nach der ES kam noch die ESII und etwa parralel die SP-F .... beides Kameras mit denen ich sehr lange Freude gehabt habe , denn erst 2002 habe ich auf K gewechselt.
Die SP-F war technisch die Basis von KM, KX und K1000 - manuell MIT Offenmessung
Das ist absolut richtig :-) aber uns rannte die Zeit davon ;-)
Ich bin mit Pentax in diesem Jahr in die Fotografie eingestiegen, erst digital, dann auch analog - überzeugt haben mich unter anderem das Pentax K-Bajonett, das auch heute noch verwendet wird, und die sehr guten Bodies zum relativ günstigen Preis.
War mir auf jeden Fall lieber als Canon, wo man alle paar Jahre ein anderes Bajonett fürchten muss :P
Ja, das war ein kluger Schachzug von Pentax, auch wenn das K-Bajonett heute seine Limitierungen hat. Aber wenn sie einen nicht stören, ist es perfekt!
@@Analogfotografie Gibt es irgendwelche mechanischen Limitierungen?
Das Auflagemaß selbst lässt zwar keine kompakten spiegellosen Kameras zu, aber wirklich ihre Stärken ausspielen können die ja eh nur bei bestimmten Brennweiten....
@@fricki1997 Die Limits liegen in erster Linie im Durchmesser. Der bestimmt nämlich auch die Größe der Austrittspupille. Und da ist das PK Bajonett mit 44mm rund einen Zentimeter enger, als die aktuellen Bajonette von Canon, Nikon etc.
@@Analogfotografie Inwiefern ist das ein Nachteil? Sehr schnelle Objektive mit F/1.2 existieren ja dennoch.
Ich denke das Namens Geschäft kam nicht mit Zeiss Ikon (Frankfurt) zustande, sondern mit VEB Zeiss (Dresden).
Die Spotmatik hatte nur eine Mittenbetonte Innenmessung mit Arbeitsblende, nicht wie der Name Suggeriert eine Spotmessung.
Der Blendensimulator kam erst wesentlich später.
Den hatte aber die Topcon die noch vor der Spotmatik eine Innenmessung hatte!
Wie gesagt: Ich war nicht dabei ;-) Es gibt so einiges in den Geschichten, das heute schwierig nachzuvollziehen ist. WIe wir sagten: Zu vielem findet man immer wieder Quellen, die andere Sachverhalte erzählen. Mir ist es letztlich auch wumpe, das Ergebnis steh ja so oder so fest ;-)
Mit dem VEB Zeiss Ikon genauer gesagt. Dieser Betrieb hatte die erste Kleinbildkamera unter dem Namen "Pentax" entwickelt und gebaut. Das gute Stück kann heute in den Technischen Sammlungen der Stadt Dresden besichtigt werden. Es blieb bei dem einen Prototyp. Der Name und das Warenzeichen "Pentax", sollte ursprünglich den Namen "Contax" ersetzen. Grund waren sich anbahnende Streitigkeiten um die Namensrechte. 1957 hat der VEB Zeiss Ikon den Namen und das Warenzeichen "Pentax" an Asahi verkauft. Der Name "Contax" wurde in der DDR schließlich durch "Pentacon" ersetzt.
Die Pentax 645 wird auch heute noch verkauft. Natürlich jetzt mit digitalem Sensor.
Das Design der Kamera hat sich jedoch im Vergleich zu den Vorgängern kaum verändert
Ja, auf die 645Z war ich ne Zeit lang richtig scharf, als sie rauskam.. handlich, wetterfest und Auflösung bis der Arzt kommt ;-)
Der Name Takumar war eine Erinnerung an den japanischen Malers Takum Kajiwara, der ein Onkel von Saburo Matsumoto war.
Besten Dank für deine Ergänzungen !!!!
Sorry der Name führt in die Irre de Topcon Super RE war 1963 die erste mit TTL Messung, also mit Spotbelichtung in der Kamera dauert es noch....
Zur Information, die Spotmatic hieß nur so, sie hatte eine recht gleichmäßige Integralmessung ohne Mittenschwerpunkt wie bepielsweise bei Nikon!
1958 gab es mit der Pentax die erste "moderne" SLR, die hinsichtlich ihrer Bedienung einen jahrzehntelang gültigen Standard definierte.
Und bereits 1959 hatte man bei den Objektiven die neuen Bauprinzipien Retrofokus und Tele am Start.
Bei der Spotmatic muss das Jahr 1964 erwähnt werden. Da nämlich begann die Serienfertigung (ohne Spotmessung!).
Und die TTL-Messung begann damit, den Massenmarkt zu erobern.
Multicoating ist ein weiterer Fall. Asahi hat das nicht selbst entwickelt, sondern ein Patent gekauft/erworben/o.ä..
D.h. Asahi durfte die neue Technologie zunächst exklusiv verwenden, und führte sie 1971 auf einen Schlag in der gesamten Objektivpalette ein. Und die Bezeichnung "Super Multi Coating" liess man sich schützen.
Die P30 war die einzige Pentax, die keine Pentax war, sondern eine Entwicklung von Cosina.
Die MZ-5 spiegelte den zu ihrer Zeit (1995) auch im Automobilbau um sich greifenden Trend zum Retro-Design wider und ist die wohl einzige Autofokus-SLR mit diskretem Zeitenrad.
Topcon hat die TTL und die Spotmessung erfunden.
Nicht Pentax.
Hallo zusammen, noch eine Korrektur!
Der Produktname "Spotmatic" der erst 1964! in den Handel kommenden PENTAX Spotmatic hat rein gar nichts mit SPOT-Belichtungsmessung zu tun!
Die ersten Modelle hatten reine und sinnvolle Integralmessung, die später dann durch eine moderate "Mittenbetonung" ersetzt wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Rickert
Nur zur Ergänzung: im Pentax SLR Buch von Danilo Cecchi ist beschrieben, dass 1960 von Asahi der Spot-Matic (mit Bindestrich) Prototyp forgestellt wurde, welcher wohl eine bewegliche Fotozelle hatte, die nur einen Teilbereich ausgemessen hat. Das hat es aber dann nicht in die Spotmatic als Produkt 1964 geschafft, aber der Name ist wohl geblieben.
Hallo Ihr 3, wo ist denn die Folge 6?
Bei den Fotofreunden gab es die schon zu sehen ;-) Bei mir kommt die 6 erst nach der 19 ;-) oder so... das ist aus logistischen Gründen so nötig, weil wir eine ungerade Anzahl folgen hatten und Dienstags auf beiden Kanälen neue Folgen präsentieren wollten :-)
Moin. Bereits 1991 wurde die Z-Serie eingeführt und nicht erst nach der 645n (ab 1997). Sonst, gutes Video, wie immer.
Ne, nicht nach der 645n aber nach der 645 ohne n (1984) ;-)
Auf jeden Fall vor der MZ-Serie
Hallo Steffen,
ich finde super was ihr da macht, und so sehr Ich das K&G Pondon schätze ihr macht ist für mich, mindestens auf dem selben Level. Danke dafür. Du suchst doch eine 50 x 60 Presse Schau mal unter E-bay Keinanzeigen Anzeigennr.: 1824930068 ,Bad Nenndorf
mit freundlichem Gruß aus dem Schaumburger Land
Matthias
Hui, danke, habe ich gesehen und den Anbieter kontaktiert. Danke für den Tipp :-)
Schöne Videoreihe, macht weiter so! Aber NIEMALS, NIEMALS, NEIMALS den Sucher einer P67 abnehmen, ohne vorher das Objektiv abgenommen zu haben!!!!!!!!!!
Doch, doch, doch...ist vollkommen harmlos solange es nicht der AE-Sucher ist. Das einfache Prisma hat keinerlei Verbindung zum Objektiv oder der Kette....also keine Gefahr für nix ;-)
@@Analogfotografie Das kann natürlich so sein, ich habe nur das TTL Prisma...
Pentax, die Suzuki unter den Kameras, günstig und leistungsfähig, aber leider schon immer ein Imageproblem.
Diese Einschätzung kann ich sowas von gar nicht beurteilen ;-) Suzuki, Kawasaki ... ach, ich weiß nicht ;-) !!!
Nikon hatte immer das bessere Marketing und Product Placement. Technisch waren andere Hersteller besser oder gleichwertig.
Ja, obwohl wir zum Thema Nikon und Marketing auch noch kommen ;-)
@@Analogfotografie Da freue ich mich schon drauf. Einige der Filme, in denen Nikon F eine Rolle spielen waren "Blow Up" und "Under Fire". Beide äusserst sehenswert.