Super schöne Erklärung innerhalb des Schaltplan ! RESPEKT !! Konnte Teiweise zustimmen, Teilweise konnte ich nicht zustimmen. Aber alles Okay, mein Wissen ist nicht ganz so Hoch wie Deins, ich lerne noch. Aber total Spannend für mich ! KLASSE !
Ich erzähle viel Mist! Ich stimme mir in vielem, was ich gesagt habe, nicht mehr zu :) beim Schneiden schäme ich mich manchmal, dafür was ich so gesagt habe; beim Filmen fällt es mir meist noch nicht auf.
Ich liebe diese alten Analogen Funktionsgeneratoren. Ich weiss das es nicht unbedingt stimmt, aber irgendwie habe ich das Gefühl die rein analogen Geräte geben sauberere Signale raus.
Ein Tipp du solltest dich auf den Unterschied der Funktionen stürzen, dh. da die negativen funktionieren solltest du dir anschauen was bzw. welche teile verwendet werden oder umgeschnallten werden, Die Bauteile die Zusammen verwendet werden sind am ehesten Funktional in denen sie sich unterschieden Liegt die Substanz. Da hättest du dir bestimmt einiges an Messen erspart. Ich würde mir auch eher mal die Umschaltung anschauen die die Stromquellen umleitet, scheint mir Plausibler bzw, eher der eigentliche Generator.
Moin, ich fand die Reaktion auf den Geruch, als du den Deckel abgenommen hast, sehr interessant. Ich habe nämlich selber schon zwei ältere Geräte von HP besessen und ähnlich reagiert. Einmal ein HP Harisson Netzteil, sowie das HP 400E Voltmeter. Das Ganze hat mich allerdings sehr verwundert, zumal in den Geräten Platinen aus Epoxyd verbaut sind. So einen Geruch ist man eher von günstigen Platinen aus Phenolharz, bzw. Hartpapier gewohnt.
Moin Marcel, ich habe unzählige alte Messgeräte und Konsumgeräte aufgeschraubt und irgendwie riechen die sehr ähnlich und ihrem abhängig vom Jahrzehnt anders. Vielleicht spielen da auch Alterungsprozesse eine Rolle?
@@ElektronikLabor also ich muss sagen das die alten Geräte von HP speziell riechen. Das kann eigentlich nur an irgendwelchen Kunststoffen liegen, eventuell auch der Lötlack. Vielleicht hat HP die "Innerein" auch mit einem generellen Überzug versehen, um sie unempfindlicher gegen Umwelteinflüsse zu machen. Die Geräte sind ja ohnehin sehr robust gebaut, wenn man mal von den Kunststoffknöpfen absieht. Mit denen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich vermute, dass es zum Zeitpunkt der Entwicklung dieses Gerätes noch keine dreibeinigen Stabilisatoren im Handel gab. Wohl aber könnten 723 drin sein.
Prüfe nach welche Baugruppe, an dem Knotenpunkt zum 5V Level Detector die dauerhafte Spannung ausgibt und somit den Detector auf "dauer High" setzt. (;
Hallo eine frage!! bin neuling in dem gebiet,wo muss ich anschliesen wenn ich bei einen Lautsprecher frequenzmessung machen möchte? muss ich da einen audioverstärker dazwischenschalten? würde mich auf eine Antwort freuen! lg.
Einen passiven Lautsprechen würde ich nicht mit dem Generator direkt treiben, da dessen Leistung begrenzt ist. Ein Audioverstärker welcher art auch müsste schon dazwischen geschaltet werden; man muss dann nur noch drauf achten, dass der Verstärkungsfaktor über die Frequenz konstant bleibt.
Ich finde das Video vom Informationsgehalt mittelmäßig. Deine strukturierte Fehlersuche finde ich gut. Was ich allerdings schlecht bzw. verwirrend fand, war, dass du zwischendurch z.B. irgendwas von MEGA-Ampere erzählst, bzw. dass das Multimeter die ganze Zeit im Millivoltbereich gemessen hast und irgendetwas zu Milliampere geredet hast. Mir ist später aufgefallen, dass du bei einem 10Ohm-Widerstand gemessen hast. Diese Information muss wohl irgendwie bei mir vorbeigehuscht sein. Jedoch machen für mich 2,03MA bei einem Widerstand von 10Ohm und einer Spannung von 20,29mV keinen Sinn. (timestamp: 1:18:19 ) Bei mir macht das mit: I = U / R I = 20mV / 10Ohm I = 2mA Daher kriegst du von mir nur 3 von 5 lächelnden Elektronen... (--)(--)(--)(O)(O)
Ggf. verursachen ,durch Bauteilalterung, gewisse Toleranzen in den Elementen der Schaltung von der betroffenen diese Fehlersympthomatik. Immerhin ist das ein ziemlich altes Gerät. Das Messtechnisch zu ermitteln ist sicherlich nicht einfach.
Hallo, ich habe eigentlich nicht viel Ahnung aber Du hast erklärt das der 5V Detector dafür da ist um den Kondensator zu entladen/die 5V vernichten, hast gemessen das die 5V auch da sind aber der Detector ab bestimmte Frequenz (Art und Geschwindigkeit) nicht mehr reagiert, also der Puls des Sägezahns zu schnell ist das er den garnicht mitbekommt, zeig mal bitte im nächsten Video den Schaltplan des 5V Detectors, der Aufbau und Funktionsweise wäre interessant, da ist dann entweder ne kalte Lötstelle oder ein fehlerhaftes Bauteil, lg.
andi1274 Anhand Deiner Frage denke ich schon, dass Du was davon verstehst. Der 5V-Detector überwacht die Spannung und stellt entsprechend die Stromquellen. Ich habe am Anfang mich auf ihn gestürzt; dessen Schaltplan kannst Du ab 52:20 sehen. Ich denke, nicht dass das Signal für ihn "zu schnell" ist, weil der Fehler auch bei langsamen Signalen auftritt (selbst bei 1mHz) und NUR bei Rampenfunktion. Sollte dem 5V-detektor nicht egal sein, welche Funktion da auftritt? Meine Vermutung ist, dass die Diode CR3 bei den Stromquellen (siehe 1:24:00) anfängt zu leiten, wenn sie sperren sollte; das verhindert, dass der Kondensator sich hoch genug auflädt, um 5V-Detektor zu triggern. Was sagst Du dazu? Ich bleibe Dran :)
sciemus ich bleibe bei meiner erste Annahme.. das ich nicht viel von versteh :-) so wie es jetzt verstanden habe tritt der Fehler auf egal welche Frequenz rausgegeben wird, egal ob der Schalter mal 1 oder mal 10 oder mal 100 steht, der tritt auf wenn Du den Drehknopf so etwa über 35 drehst, der Wahlschalter mal 1/10/100/1000 macht eine grosse Veränderung die den Fehler nicht hervorrufen, der Drehknopf 1-50 eher eine kleine "Feineinstellung" im Verhältniss zum Wahlschalter wenn es um Wiederstand gehen würde, war im Video irgendwo zu sehen wie der Drehknopf und der Wahlschalter verschalten ist? lg.
es sieht so aus als ob der Fehler im Drehknopf wäre, dann müsste aber der Fehler dann in allen Funktionen auftreten, nicht wenn der Drehknopf aus mehreren Potis (unterschiedliche Ohmbereiche) besteht und der Funktionswahlschalter für Sinus/Rechteck usw. auch die auswählt/durchschaltet, ist nur so ein gedanke wenn man nicht weiss wie es überhaupt geschalten wird :-)
andi1274 Wenn Du den Funktionswahl-Drehknopf meinst, finde ich die Idee gut Das werde ich untersuchen. Den Frequenzwahl-Poti würde ich auch ausschließen; würde ja alle Funktioen betreffen müssen.
wenn der Frequenzwahlpoti nur ein einfacher Poti ist dann sollte der io sein, meine Vermutung war das es ein Mehrfachpoti ist der je nach Funtion/Kurve auf einen andern Poti umgeschalten wird, lg.
@@ElektronikLabor Nee. Falls ihr die Puffer-Filzeinlagen im Karton meint, das ist einfach nur Dämmwolle gewesen, wie man sie in der Dachverdämmung normalerweise verwendet. Stein- oder Mineralwolle. Auch nicht gerade Gesundheitsförderlich, aber zumindest nicht hochgiftig wie Asbest.
Super schöne Erklärung innerhalb des Schaltplan ! RESPEKT !! Konnte Teiweise zustimmen, Teilweise konnte ich nicht zustimmen. Aber alles Okay, mein Wissen ist nicht ganz so Hoch wie Deins, ich lerne noch. Aber total Spannend für mich ! KLASSE !
Ich erzähle viel Mist! Ich stimme mir in vielem, was ich gesagt habe, nicht mehr zu :) beim Schneiden schäme ich mich manchmal, dafür was ich so gesagt habe; beim Filmen fällt es mir meist noch nicht auf.
I love your vintage gear. Thanks!
Ich liebe diese alten Analogen Funktionsgeneratoren. Ich weiss das es nicht unbedingt stimmt, aber irgendwie habe ich das Gefühl die rein analogen Geräte geben sauberere Signale raus.
Dito; alte Analoggeräte interessieren mich auch mehr als digitale
Ein Tipp du solltest dich auf den Unterschied der Funktionen stürzen, dh. da die negativen funktionieren solltest du dir anschauen was bzw. welche teile verwendet werden oder umgeschnallten werden, Die Bauteile die Zusammen verwendet werden sind am ehesten Funktional in denen sie sich unterschieden Liegt die Substanz. Da hättest du dir bestimmt einiges an Messen erspart. Ich würde mir auch eher mal die Umschaltung anschauen die die Stromquellen umleitet, scheint mir Plausibler bzw, eher der eigentliche Generator.
Du hast sehr teure Meßgeräte, das zeigt daß Du ein Profi bist. Tolle Videos, Gefällt mir sehr!
Erfahrungsgemäß ist es eher anders herum, je teurer das Messgerät... Ein guter Techniker hat Erfahrung, alle anderen brauchen ein teures Messgerät.
Moin,
ich fand die Reaktion auf den Geruch, als du den Deckel abgenommen hast, sehr interessant. Ich habe nämlich selber schon zwei ältere Geräte von HP besessen und ähnlich reagiert. Einmal ein HP Harisson Netzteil, sowie das HP 400E Voltmeter. Das Ganze hat mich allerdings sehr verwundert, zumal in den Geräten Platinen aus Epoxyd verbaut sind. So einen Geruch ist man eher von günstigen Platinen aus Phenolharz, bzw. Hartpapier gewohnt.
Moin Marcel,
ich habe unzählige alte Messgeräte und Konsumgeräte aufgeschraubt und irgendwie riechen die sehr ähnlich und ihrem abhängig vom Jahrzehnt anders.
Vielleicht spielen da auch Alterungsprozesse eine Rolle?
@@ElektronikLabor also ich muss sagen das die alten Geräte von HP speziell riechen. Das kann eigentlich nur an irgendwelchen Kunststoffen liegen, eventuell auch der Lötlack. Vielleicht hat HP die "Innerein" auch mit einem generellen Überzug versehen, um sie unempfindlicher gegen Umwelteinflüsse zu machen. Die Geräte sind ja ohnehin sehr robust gebaut, wenn man mal von den Kunststoffknöpfen absieht. Mit denen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich vermute, dass es zum Zeitpunkt der Entwicklung dieses Gerätes noch keine dreibeinigen Stabilisatoren im Handel gab. Wohl aber könnten 723 drin sein.
die Systematische Fehlersuche von Dir finde ich sehr gut
Prüfe nach welche Baugruppe, an dem Knotenpunkt zum 5V Level Detector die dauerhafte Spannung ausgibt und somit den Detector auf "dauer High" setzt. (;
Hallo eine frage!! bin neuling in dem gebiet,wo muss ich anschliesen wenn ich bei einen Lautsprecher frequenzmessung machen möchte?
muss ich da einen audioverstärker dazwischenschalten?
würde mich auf eine Antwort freuen! lg.
Einen passiven Lautsprechen würde ich nicht mit dem Generator direkt treiben, da dessen Leistung begrenzt ist. Ein Audioverstärker welcher art auch müsste schon dazwischen geschaltet werden; man muss dann nur noch drauf achten, dass der Verstärkungsfaktor über die Frequenz konstant bleibt.
Achso ok und welchen frequenzgenerator können sie empfehlen? mfg.
z.B. so einen? goo.gl/Q13VpX
cool danke!! und welchen audio Verstärker ? danke nochmal
geht der auch ??
www.ebay.de/itm/AMREL-FG-506-Funktionsgenerator-2Hz-6-MHz-/182414087251?hash=item2a78ba1453:g:6nIAAOSwjDZYcUyz
Nach 40 Minuten war vom Gewackel so Schwummrig, dass hätte ich weiter gesehen, meine Tastatur vollgekotzt hätte.
Ich finde das Video vom Informationsgehalt mittelmäßig. Deine strukturierte Fehlersuche finde ich gut. Was ich allerdings schlecht bzw. verwirrend fand, war, dass du zwischendurch z.B. irgendwas von MEGA-Ampere erzählst, bzw. dass das Multimeter die ganze Zeit im Millivoltbereich gemessen hast und irgendetwas zu Milliampere geredet hast.
Mir ist später aufgefallen, dass du bei einem 10Ohm-Widerstand gemessen hast. Diese Information muss wohl irgendwie bei mir vorbeigehuscht sein. Jedoch machen für mich 2,03MA bei einem Widerstand von 10Ohm und einer Spannung von 20,29mV keinen Sinn.
(timestamp: 1:18:19 )
Bei mir macht das mit:
I = U / R
I = 20mV / 10Ohm
I = 2mA
Daher kriegst du von mir nur 3 von 5 lächelnden Elektronen...
(--)(--)(--)(O)(O)
Cool, vielen Dank für die 3 lächelnden Elektronen! Kann ich sie jetzt gegen Geld eintauschen? Und falls ja wo? :)
HÄHH !?? ..... der Strom beträgt nach dem Ohmschen Gesetz = 0,2 mA ..... das war dann von Dir auch wieder Verwirrend ;-)
Ggf. verursachen ,durch Bauteilalterung, gewisse Toleranzen in den Elementen der Schaltung von der betroffenen diese Fehlersympthomatik. Immerhin ist das ein ziemlich altes Gerät. Das Messtechnisch zu ermitteln ist sicherlich nicht einfach.
Hey, gutes und interessantes Video!
Was machst du beruflich? Hast du studiert?
Danke; mit Reparaturen habe ich beruflich nichts zutun. Ich entwickle Hardware
Ich meinte eher, ob du dir dein Wissen durch Ausbildung, Studium oder Ähnliches erworben hast. ;)
Ja, ein Elektrotechnik Studium
@@artbess Welches Wissen ?
Hallo, ich habe eigentlich nicht viel Ahnung aber Du hast erklärt das der 5V Detector dafür da ist um den Kondensator zu entladen/die 5V vernichten, hast gemessen das die 5V auch da sind aber der Detector ab bestimmte Frequenz (Art und Geschwindigkeit) nicht mehr reagiert, also der Puls des Sägezahns zu schnell ist das er den garnicht mitbekommt, zeig mal bitte im nächsten Video den Schaltplan des 5V Detectors, der Aufbau und Funktionsweise wäre interessant, da ist dann entweder ne kalte Lötstelle oder ein fehlerhaftes Bauteil, lg.
andi1274 Anhand Deiner Frage denke ich schon, dass Du was davon verstehst. Der 5V-Detector überwacht die Spannung und stellt entsprechend die Stromquellen. Ich habe am Anfang mich auf ihn gestürzt; dessen Schaltplan kannst Du ab 52:20 sehen. Ich denke, nicht dass das Signal für ihn "zu schnell" ist, weil der Fehler auch bei langsamen Signalen auftritt (selbst bei 1mHz) und NUR bei Rampenfunktion. Sollte dem 5V-detektor nicht egal sein, welche Funktion da auftritt?
Meine Vermutung ist, dass die Diode CR3 bei den Stromquellen (siehe 1:24:00) anfängt zu leiten, wenn sie sperren sollte; das verhindert, dass der Kondensator sich hoch genug auflädt, um 5V-Detektor zu triggern. Was sagst Du dazu? Ich bleibe Dran :)
sciemus ich bleibe bei meiner erste Annahme.. das ich nicht viel von versteh :-)
so wie es jetzt verstanden habe tritt der Fehler auf egal welche Frequenz rausgegeben wird, egal ob der Schalter mal 1 oder mal 10 oder mal 100 steht, der tritt auf wenn Du den Drehknopf so etwa über 35 drehst,
der Wahlschalter mal 1/10/100/1000 macht eine grosse Veränderung die den Fehler nicht hervorrufen, der Drehknopf 1-50 eher eine kleine "Feineinstellung" im Verhältniss zum Wahlschalter wenn es um Wiederstand gehen würde,
war im Video irgendwo zu sehen wie der Drehknopf und der Wahlschalter verschalten ist?
lg.
es sieht so aus als ob der Fehler im Drehknopf wäre, dann müsste aber der Fehler dann in allen Funktionen auftreten,
nicht wenn der Drehknopf aus mehreren Potis (unterschiedliche Ohmbereiche) besteht und der Funktionswahlschalter für Sinus/Rechteck usw. auch die auswählt/durchschaltet,
ist nur so ein gedanke wenn man nicht weiss wie es überhaupt geschalten wird :-)
andi1274 Wenn Du den Funktionswahl-Drehknopf meinst, finde ich die Idee gut Das werde ich untersuchen. Den Frequenzwahl-Poti würde ich auch ausschließen; würde ja alle Funktioen betreffen müssen.
wenn der Frequenzwahlpoti nur ein einfacher Poti ist dann sollte der io sein, meine Vermutung war das es ein Mehrfachpoti ist der je nach Funtion/Kurve auf einen andern Poti umgeschalten wird, lg.
Schwafel nicht so viel rum, das nervt nur ganz einfach!
Asbest? Praktische Entsorgung.
ich hoffe nicht :/
@@ElektronikLabor Nee. Falls ihr die Puffer-Filzeinlagen im Karton meint, das ist einfach nur Dämmwolle gewesen, wie man sie in der Dachverdämmung normalerweise verwendet. Stein- oder Mineralwolle. Auch nicht gerade Gesundheitsförderlich, aber zumindest nicht hochgiftig wie Asbest.
Das ist definitiv Steinwolle. Glaswolle gibt es nicht mehr zu kaufen.
das mit der Glaswolle ist ja wohl ein schlechter Scherz. Das nennt man Müllentsorgung auf neuem Niveau
Es ist keine Müll Entsorgung sonder es handelt sich um Steinwolle wird zur Wärme Isolierung verwendet.