Warum zum Fick sind die Auflagen bei so einem kleinen BioBauern so hoch und bei den ganzen großen Schlachthöfen (Tönnies etc.) so niedrig. Da läuft doch iwas verkehrt, die Vereinärin sollte lieber mal in die großen Schlachtbetriebe, aber doch nicht solchen kleinen BioBauern das Leben unnötig schwer machen.
Bei der Veterinärin geht es einfach um die Fleischbeschau, ein grundlegender Stützpfeiler der Lebensmittelhygiene, der bei allen Schlachttieren verpflichtend ist. Auch Tiere im Schlachthof werden tierärztlich untersucht.
das eigene Schlachthaus war Auflage.. Genau das ist ja das Problem, da die wenigsten Bauern diese Investition in die Hand nehmen können, und Hausschlachtung ohne dieses höchstens für den Eigenbedarf in Ordnung geht. Ohne diese Bürokratie müssten die Tiere nicht etliche 100 km umher gekarrt werden.
Jeder größere Wildhändler hat für die großen Drückjagden im Winter mittlerweile mobile Schalchthäuser in Containern. Die können problemlos gemietet werden.
@@Aussenluft ja gibt es tatsächlich. Also bei uns hat jemand so ein Teil aber um darin einen ausgewachsenen Bullen zu schlachte ist es uns einfach zu klein und zu eng.
diese bürokratie ist echt zum kotzen. die metzgerei in unserem dorf hat seid generationen die tiere aus den umliegenden bauernhöfen bezogen, und selbst geschlachtet. minimaler anfahrtsweg, man kennt das steak in der auslage quasi mit namen. nun dürfen die nicht mehr selber schlachten, die tiere müssen erst etliche kilometer zum schlachthof gefahren werden, und es ist ein kampf, dann auch das fleisch der "eigenen" tiere zu bekommen, und nicht von anderen viechern, die von weiß gott wo stammen. mittlerweile hat die metzgerei dicht gemacht, weil das amt plötzlich mit immer mehr auflagen angekommt, die unter anderem umbauten von beträchtlichem finanziellen aufwand erfordern. so macht man kleine traditionsbetriebe auf dem dorf, mutwillig kaputt, damit alle nur noch bei den großen ala Tönnies kaufen... man sieht ja, was man davon hat! scheiß arbeitsverhältnisse, und fleisch von tieren aus aller welt....
Früher, zur Zeit meines Opas, hatten viele Leute Enten, Gänse und Hühner. Die wurden dann auch selbst geschlachtet. Wenn Markt gehalten wurde, mitten auf dem Marktplatz. Da hat man das Vieh am Hals gepackt, auf den Tisch gedrückt und ab war der Kopf. Was man da heutzutage mitmacht ist schon krank.
@@peterlustig6888 ....mal locker bleiben! Würde er wenn er es bekommen würde. Ich zahle jeden Preis für ein gutes Stück Fleisch nur bekommt man es nur sehr sehr schwierig. Hundsrück ist zwar nicht Deutschland aber doch zu weit um das Fleisch abzuholen. Tk mit Trockeneis ist auch nicht wirklich der Bringer.... umweltpolitisch....
@@Patchworkdaddy007 Es gibt in Deutschland dutzende Bauern die so schlachten. Mich nervt einfach dieses Geheuchel auf UA-cam, 90% der Leute lassen Worte keine Taten folgen.
@@peterlustig6888 Ach, jammer nicht rum. Ich bestelle seit 8 Jahren meine Lebensmittel im Supermarkt. Und ich hab mich immer gewundert, warum die Schnitzelpackung mit gut 6-7 Schnitzel nur 4 Euro kostet. Jetzt kostet es 6 Euro und das find ich immer noch zu niedrig. Ich bin bereit, höhere Preise für gutes Fleisch zu zahlen - sofern diese Preise auch verlangt würden. Außerdem kaufe ich die teuren Eier, bei denen die Haltung der Hühner besser ist. Damit setze ich dauerhafte Signale.
Schon Mal von jemandem gehört, für den getötet werden kein Stress ist? Völlig stressfrei erschossen zu werden und dann aufgeschlitzt, besonders für die Kühe die direkt daneben stehen und ihre Kuh-Buddies umfallen sehen. Kann mir gar nicht vorstellen was daran stressig wäre. Hätte auch übel Bock dass jemand meine Kumpel erschießt wenn wir auf ner Wiese chillen.
Jäger die Rehe aus völliger Wildbahn erschießen stehen in der Kritik und sowas wird gefördert. Meiner Meinung nach sind das beides die besten Wege Fleisch zu erhalten.
Ich weiß nicht wo du wohnst, aber weder in Brandenburg, noch in NRW werden Jäger besonders kritisiert. Klar, etwas Kritik gibt immer - egal worum es geht.
Die Jagd wird seit Jahren immer wieder kritisiert und bekommt neue bescheuerte Auflagen. Aber ich hab die selbe Meinung da weiß man immerhin das die Tiere wirklich mal gelebt haben
@@jojajo2707 Es wird nur kritisiert wenn sie unbedingt seltene Tiere wegballern wollen. Wenn Sie die Wildschweinpopulation jammern nur die Peta idioten die keine ahnung haben.
Horst Peter Der Weideschuss ist weniger qualvoll, als ein Reh, das durch ausbluten stirbt. Wenn beim Rind der Schuss in die Stirn kommt, dann sacken die Tiere in der selben Sekunde zusammen. Ich bin kein Experte, aber das deutet für mich darauf hin, dass das Rind dann kein Bewusstsein mehr hat und den Tötungsvorgang nicht miterlebt.
Ja, aber dass Fleisch zu vertretbaren Preisen auch für sozial Schwache erschwinglich ist, finde ich ebenfalls wichtig. Das heißt wohlgemerkt nicht, dass sich nicht dringend etwas ändern muss.
@@monkeydank7842 Wer wenig Geld hat ist sozial schwach? Das hört sich fast an wie die Einstiegsvorlesung an der Christian-Linderner-Universität für Neokapitalismus und Sozialdarwinismus.
Eine sehr überzeugende Methode, die Tiere machen einen tollen Eindruck, es ist auch nicht verwunderlich, das das Fleisch besser schmecken soll Respekt!
@@annaauswien4847 Das "gekillt" sagt schon alles! Mal bisschen weniger zocken dann geht's auch! Und überhaupt die Tiere bekommen nichts mit, einen besseren Tod gibt es nicht oder würdest du lieber was spüren?
Übertragen wir diese Logik mal auf Hunde. Wir töten also einen Hund, er leidet nicht und bekommt es nicht mit. Wenn wir uns einig sind (wovon ich mal ausgehe) , dass Tiere leben möchten, also Familien gründen und Freude empfinden können, was ist dann die moralische Rechtfertigung ihnen diese Möglichkeit zu nehmen? Wenn wir sagen, dass es nicht gerechtfertigt ist bei einem Hund es tun, was rechtfertigt es aus moralischer Sicht es bei einer Kuh zu tun und sie ihres Lebens zu berauben? Würden wir jemanden, an "den wir denken" und für ihn sorgen wollen, z.B. einen Hund, mit dem wir zusammenleben, oder andere nicht-menschliche Tiere oder auch einen Menschen, des Lebens berauben, wenn es dafür keine Notwendigkeit gibt? Wenn nein, was rechtfertigt es dann, Kühe und Rinder ihres Lebens zu berauben, obwohl sie Leben möchten?
@@niczonenine2338 Ich denke, dass es generell falsch ist, einem Lebewesen, welches leben möchte und sich nach Freude sehnt, ohne triftige Notwendigkeit (Überleben, Selbstverteidigung) das Leben zu nehmen. Nehmen wir an, fehlende emotionale Bindung würde es rechtfertigen, ein Lebewesen gegen ihren Willen zu töten. Dieser Logik folgend dürfte ich auch jemandem, dem ich zufällig auf der Straße begegne, die Kehle aufschlitzen und ihn essen. Eben weil mein Sehsinn davon befriedigt wird. Wenn wir sagen, dass das falsch ist, ist fehlende Emotionale Bindung keine Rechtfertigung Kühe, Schweine und Fische zu töten, wenn wir aus überlebenstechnischen oder Selbstverteidigungsgründen nicht zwingend müssen. Natürlich stimmt es, dass auch Menschen einfach aus purer Sinnesbefriedigung andere Menschen töten. Das ist auch falsch und moralisch nicht zu rechtfertigen. Ich denke, dass es z.B. niemals eine Welt ohne Kindesmissbrauch geben wird. Nur weil niemals alle Menschen damit aufhören werden, ist es kein Grund oder Rechtfertigung für mich, ebenfalls Kinder zu missbrauchen. Was denkst du darüber?
@@lukebeuning9500Ersteinmal grosses Lob an deinen krassen Denkansatz,aber ich muss sagen,dass es viele Gründe gibt Tiere zu schlachten,sei es aus religiöser Sicht oder aus Sicht,dass Menschen nun einfach nur Fleisch essen,weil es alle tun.Ausserdem war es auch aus evolutionärer Sicht von Vorteil für uns Fleisch zu essen,warum brauche ich dir glaube ich nicht zu erklären😃.Ein weiterer Grund ist,weil Menschen denken,dass Tiere da sind um gefressen zu werden.Das es Kühe oder Rinder waren hat sich glaube ich einfach etabliert.Ich glaube das man auch Zebras oder sonst welche Tiere essen könnte aber niemand macht es halt. Lg
@@lukebeuning9500 Hundefleisch ist nicht Koscher/Helal, aber bsp. Rindfleisch (Kuh) darf man essen, Gott hat es uns erlaubt. Ich bin trotzdem dafür, dass die Tiere ein glückliches Leben haben sollten und wir weniger Fleisch essen sollten, wieso muss man zum jeden Frühstück Salami mit Butter oder Leberwurst essen? (Typisch Deutschland) Einmal alle eins bis zwei Wochen Fleisch reicht vollkommen aus, im Sommer kann es natürlich auch mal mehr werden, wegem dem Grillen. Übrigens, habe auch eine Vegetarierin in der Familie und ich respektiere ihre Sichtweise auch. .
@@utridragnarsson6448 Die Chinesen essen auch alles, das ist auch der Grund, wieso fast alle Seuchen in der Geschichte aus China stammen, wie letzderes (Covid 19).
5 Jahre für die Genehmigung für den Weidenschuss. etwa 4-6 Wochen für einen Jagdschein. Fleisch kann ohne gigantische auflagen vermarktet werden. Wo ist der Fehler?
Es gibt etliche Auflagen für den Verkauf von Fleisch. Nur ist für den einfachen Schlachthof alles bereits geregelt und geklärt. Hinter der Bürokratie ist schon lange ein Haken gemacht. Der Weideschuss ist ein seltenes Verfahren und nicht ganz ungefährlich für unbeteiligte. Wenn der Bauer mal daneben schießt oder die Kugel irgendwo abprallt fliegt die sonst wo hin. Und wenn du da gerade im Weg stehst, dann tuts im besten Fall nur höllisch weh.
@@ragnarr7968 ja als stehen soviele Leute bei einer Weide mit mehren ha .. ein Weideschuss ist bestimmt weniger gefährlich als eine Schlachterei... der einzige der verletzt werden kann ist eher derjenige der schießt
@@kleinfeicht Man merkt, dass du keine Ahnung von Schusswaffen hast. Klar, es steht wahrscheinlich niemand drum herum, aber es geht mir auch nicht um die direkte Nähe zum Tier. Ich beziehe mich hier auf Fehlschuss und Durchschuss. Was ist, wenn der Schütze verzieht und die Kugel gar nicht trifft? Wo landet sie dann? Im Wald? Im Haus? Oder im Brustkorb von Jogger 700 Meter weit weg, den keiner sehen konnte? In so einem kleinen Metallgeschoss steckt unglaubliche Energie, und 700 Meter, ja sogar 1000 Meter sind für eine Gewehrkugel gar kein Problem. Ist natürlich ein wenig vom Kaliber abhängig, aber für ein großes Tier wie eine Kuh dürfte das auch ein größerer Kaliber sein. In keiner Welt ist die Schlachterei gefährlicher als der Weideschuss, zumindest nicht für Menschen. Soll aber nicht heißen, dass der Weideschuss deshalb schlecht ist, oder ein schlechtes Konzept. Nur müssen die Behörden in so einem Fall Sichergehen, dass die Geschosse die daneben gehen, oder durch die Kuh durch (was absolut möglich ist), eben NICHT beim Nachbarn im Haus, beim PKW in der Tür oder beim Jogger in der Brust landen. Das sollte ganz genau geprüft werden und das ist auch richtig so.
Ragnarr796 ja naja, also jeder der die Berechtigung hat zu schießen und so ein Tier zu töten hat in dem Moment die Verantwortung dass genau so etwas nicht passieren soll. Und wenn man nicht gerade 80 jähriger epileptiker ist sollte das kein Problem sein einen sicheren Schuss zu setzten, zumal man auch nur dann schießen soll und darf wenn die Bedingungen gegeben sind. Jeder Schütze lernt das eig. auch, dass es einen Schussfahrt geben muss. Und der Bauer in dem video steht ja, um genau das zu gewährleisten auf einem hohen Stand... Ja das Risiko ist immer da dass irgendwas passieren kann aber ich denke dass dies vllt minimal größer ist als dass etwas auf einem Schlachthof passiert. Und die Gründe abgewogen stellen die dieses ohnehin kleine Risiko klar in den Schatten
Find ich eine der besten Lösungen die man als Fleischesser hinnehmen kann 👍🏻 Bitte liebes Europa das ist der richtige Weg für die Zukunft!!! Da würde ich auch 20€/kg bezahlen
@@hanna8036 Selbstverständlich, wir Europäer besitzen ein hochstehende Jagdkultur, die dem Wild unnötiges Leiden erspart. Aber mit einem militanten Pflanzenfresser über waidgerechte Jagd zu sprechen ist wie einem verbohrten Atheisten die Schönheit der christlich abendländischen Hochkultur zu erläutern. Interessanterweise sind solche Menschen wie ihr, so sehr auf der linksideologischen Welle, dass sie alles mohammedanische als Kulturbereicherung sehen und dabei übersehen, dass diese Kultur Tiere durch Folter tötet.
Weideschuss ist super! Er vermeidet Stress in den Tieren. Keine Ausschüttung von Stresshormonen = zarteres, besser schmeckendes Fleisch und vor allem weniger Wassereinlagerung. Gestresstes Fleisch erkennt man gut, wenn das Bratenstück sich in der Pfanne stark zusammenzieht, viell Wasser verliert, mehr kocht als bratet, und am Ende zäh wird... Ganz generell sollte man aber seinen Fleischkonsum gut durchdenken und wahrscheinlich deutlich einschränken - zum Wohl der Tiere und der eigenen Gesundheit zuliebe.
Richtig gutes Fleisch. Nicht der Müll der im Supermarkt liegt. Und wenn nicht alle jeden Tag Fleisch essen würden könnte man viel mehr von Schlachter dieser Art unterstützen. Dann hätten wir nicht nur einen Fleischmilliardär und Müll in Tüten im Regal.
Übertragen wir diese Logik mal auf Hunde. Wir töten also einen Hund, er leidet nicht und bekommt es nicht mit. Wenn wir uns einig sind (wovon ich mal ausgehe) , dass Tiere leben möchten, also Familien gründen und Freude empfinden können, was ist dann die moralische Rechtfertigung ihnen diese Möglichkeit zu nehmen? Wenn wir sagen, dass es nicht gerechtfertigt ist bei einem Hund es tun, was rechtfertigt es aus moralischer Sicht es bei einer Kuh zu tun und sie ihres Lebens zu berauben?
@@lukebeuning9500 es ist eine Sache des Überlebens , wenn man ein Fleischfresser ist . Der Mensch ist aber kein reiner Fleischfresser benimmt sich aber so , er Überfrist sich gerade zu mit Fleischprodukten .
@@zaunkonig4346 ich stimme dir total zu, dass das heutige System total verkorkst ist. Nehmen wir einfach mal an, jeder würde seinen Konsum an Muttermilch einer Kuh, Hühnerembryos (Eier) und Fleisch drastisch reduzieren. Dies wäre außer Frage ein riesiger Fortschritt. Die Frage die sich mir viel mehr stellt ist: Wenn wir uns gesund ernähren können, ohne tierische Produkte zu konsumieren, welche moralische Rechtfertigung gibt es, überhaupt Tiere auszubeuten und sie zur Befriedigung unserer Sinne, z.B. unseres Geschmacks, zu missbrauchen?
@@saltyrainbow6367 da hast du Recht. Wenn wir Hühner halten um der Eier willen betrachten wir sie trotzdem nur als Ware. Sie sind dazu da, um uns zu dienen. Es ist die Sichtweise auf die Tiere, die dazu führt, dass wir sie auch auf grausamere Weisen ausbeuten.
Und der Jäger kann "easy" (ich weiß es gibt Auflagen,...) einfach Wild erlegen. Warum wird es den Bauern so schwer gemacht. Was ist bitte der Unterschied zwischen dem Rind (allgemein Nutztier) und Wild? Unsere schlauen Gesetzgeber haben Mal wieder zugeschlagen.
@@-zipfelkltsch3r-348 In der kleinen Welt in der das eigene Denken an der stirn endet ist das sicherlich eine mögliche Antwort. In der Realität jedoch nicht.
Was heißt hier easy? Die Jagd selbst ist eine absolute Ausnahmegenehmigung da nach dem Tierschutzgesetz KEIN Tier ohne Betäubung getötet werden darf. Dass man ein Wildtier nicht betäuben kann da es vorher weg rennen würde ist glaube ich selbst erklärend. Ein Betäubungsgewehr ist keine Option da die Schussdistanz viel zu gering ist und das verwendete Nakosemittel das Fleisch für den Verzehr unbrauchbar macht. Die normalen Schussdistanzen bei der Jagd betragen erfahrungsgemäß 50-100 Meter, ein Narkosepfeil schafft höchstens 35 und das nur unter absoluten Idealbedingungen. Für die Verwendung von solchen Gewehren bedarf es zu dem selbst für Jäger besondere Genehmigungen und Schulungen.
Heinz Müller 99 und da sieht man mal wieder wie rückständig zum Teil unser Tierschutzgesetz ist. Jedes Wild, dass im Knall fällt und somit sofort tot ist, hat null Stress und Panik. Aber vorher mit CO2 ersticken und um Luft kämpfen lassen ist ja so viel humaner fürs Vieh 🤮
"Extra Pferch" ...die anderen Kühe bekommen davon nichts mit. Anstoßen hätte ich dir aber zugestimmt..wär schon stramm, denen vor den anderen den Hals aufzuschneiden xD
Wer zb Damwild,Sikawild im Gehege hält muss auch Gehegeabschuss praktizieren und selbst Schlachten.Weiß nicht ob bei meinem Bekannten da immer ein Veterinär anwesend ist...bei der Jagd wird doch auch nur ein Stück Gewebe aus einer bestimmten Stelle im erlegten Wild entnommen und zum Fleischbeschau geschafft....Weideabschuss ist ne saubere Sache und dämmt vielleicht mit der Zeit das Großschlachtwesen etwas ein.
Wenn die wirklich stressfrei im Freien leben können und kein Kraftfutter bekommen, hat das Fleisch eine Qualität, die mit keinem Supermarkt- oder Metzgereifleisch vergleichbar ist. Nur zu empfehlen!
Ist vielleicht auch so das die Tiere es lernen wenn der Chef mit so einem Ding in der Hand auf die Weide kommt und der beste Kumpel fällt um und deshalb jedes Mal Panik bekommen wenn er nur zum füttern kommt🤔
Beim Gewehrschuss aus der Ferne assoziieren die anderen Tiere nicht den Schuss mit dem Tod. Wenn der Bauer mit dem Bolzenapparat kommt kann das schon anders sein.
Unglaublich...eine Gewehrkugel soll mehr Schaden im Gehirn anrichten..🤔 der Bolzen von einem Schussapparat hat vorne einen Hohlschliff..dadurch schiebt er beim Einschlag in den Kopf Knochenfragmente mit ins Hirn...da ist schon mehr Schaden im Gehirn, was letzendlich die Betäubung herbei ruft... 😎👍
@@derwagg100 du kannst erzählen was du willst eine Gewehrkugel richtet mehr Schaden an ein Bolzen geht nur 10cm Rein eine Kugel teilt sich sobald sie auftrifft die Teilmantel was immer genutzt werden und die schießen Loaker mehr wie 10 cm hinein und weil Bolzenschuss ist sowieso das Problem meistens sind wir ihn dann nervös der Kopf ist nicht fixiert dann kann der Betreiber niemals einen gezielten Bolzen ansetzen und zudem kommt viele wollen noch sparen es gibt die Grünen Patronen gelbe Patronen und rote Patronen die roten sind für schwere Bullen und ich würde diese Patrone für jedes dir empfehlen aber wie gesagt der kugelschuss ist einfach das Beste wenn der Schütze schießen kann
Ist ne gute Sache, hoffe es werden mehr Landwirte die da mitziehen. Klar, die Auflagen sind bestimmt hoch, aber ich denke es lohnt sich trotzdem. Stressfreier gehts echt nichtmehr, und so sollte es auch sein👍
Ja aber es muss sich eben auch ein Abnehmer finden und das ist eher schwierig! Und die Auflagen sind alle so übertrieben dass man sie fast nicht alle einhalten kann
@@hansfriedrichmustermann2797 Also was die Abnehmer angeht, denke ich sollte es kein Problem sein, man muss es halt nur gut vermarkten, vielleicht auch übers Internet verkaufen. Ich höre von sehr vielen Leuten, die genau nach solch alternativem Fleisch suchen, es aber in ihrer Umgebung keine Möglichkeit gibt daranzukommem. Mit den Genehmigungen, das ist natürlich eine gewaltige Hürde, aber sicherlich den Aufwand wert.
Übertragen wir diese Logik mal auf Hunde. Wir töten also einen Hund, er leidet nicht und bekommt es nicht mit. Wenn wir uns einig sind (wovon ich mal ausgehe) , dass Tiere leben möchten, also Familien gründen und Freude empfinden können, was ist dann die moralische Rechtfertigung ihnen diese Möglichkeit zu nehmen? Wenn wir sagen, dass es nicht gerechtfertigt ist bei einem Hund es tun, was rechtfertigt es aus moralischer Sicht es bei einer Kuh zu tun und sie ihres Lebens zu berauben? Würden wir jemanden, an "den wir denken" und für ihn sorgen wollen, z.B. einen Hund, mit dem wir zusammenleben, oder andere nicht-menschliche Tiere oder auch einen Menschen, des Lebens berauben, wenn es dafür keine Notwendigkeit gibt? Wenn nein, was rechtfertigt es dann, Kühe und Rinder ihres Lebens zu berauben, obwohl sie Leben möchten?
So muss das sein, das nenne ich Glücklich Tiere, kein Stress beim Transport, kein unnötiger Transport! Und wenn man schon Fleisch isst dann bitte Qualitativ hochwertig.
Unzählige scheinheilig Kommentare "Ich würde den Preis bezahlen", " dort würde ich definitiv einkaufe". Aber genau diese sind die ersten die im Discountern ware einkaufen gehen. Nicht reden auch machen!!!
Bin selbst Vegetarier,aber finde es komplett okay,wenn man ein solches Tier wie in der Doku kauft und isst. Schlimm ist das billige Discounterfleisch aus Massentierhaltung mit purem Tierleid
@@wiezumteufel9024 Es ist eben so dass die meisten Menschen Fleisch essen, daher muss das Fleisch irgendwo herkommen. Man kann eben nicht allen Menschen sagen, dass sie jetzt Vegan leben sollen. Aber irgendwie denke ich mir, früher hat doch eigentlich jeder Fleisch gegessen und keiner hat was gesagt.... Aber die Menschheit ist heutzutage so verweichlicht dass sie es nichg mam mehr aushalten wenn Tiere (auch die die ein schönes Leben hatten) sterben.
@@hansfriedrichmustermann2797 Vor nicht ein mal hundert Jahren haben wir noch systematische Völkervernichtung betrieben. Davon war auch ein Großteil der deutschen Bevölkerung anfangs überzeugt, sonst wäre das schlichtweg nicht möglich gewesen. Menschen die sich dagegen ausgesprochen haben wurden bestenfalls verspottet. Jetzt im Nachhinein empfinden wir es als einen der größten moralischen Tiefpunkte der Geschichte. Nun beschweren sich langsam Menschen darüber, dass wir in noch viel gigantischerem Ausmaß weltweit weitere Lebewesen vernichten, auch auf der ideologischen Grundlage, dass es gerechtfertigt sei, weil wir über ihnen stehen würden. Wieder verspottet man sie... Verweichlichung hin oder her, aber diese Entwicklung macht viel ehr deutlich, dass wir als Spezies anfangen Moralisch zu wachsen.
@Matratzen König 1. Ich habe nicht explizit Fleisch essen damit verglichen, sondern die Beschaffung des Fleisches. Und die systematische Ermordung von Lebewesen ist unumstößlich die Definition beider Vorgänge. Das ist ein Fakt, den niemand logisch widerlegen kann. 2. Carnivoren sind komplett anders physiologisch aufgebaut als wir. Sie sind, wie der Name schon sagt, auf das Jagen (ohne fremde Werkzeuge) und das Fleisch essen (ohne vorherige Zubereitung) ausgelegt. Da sie in der freien Natur Leben und in einem ständigen Kampf ums überleben stehen, ist es moralisch auch noch mal was anderes, als wenn Menschen, bei denen eine vollwertige Pflanzliche Ernährung ohne Probleme möglich wäre, einfach wegen dem Geschmack, jährlich hunderte Millionen Leben systematisch auslöschen und nebenbei damit noch extrem die Umwelt zerstören.
So muss das sein, lasst die Peta nicht voran, solch eine Art ist das beste was wir leisten können. Gutes Fleisch, gute Haltung und der schnelle stressfreie Tod. Dieses Fleisch würde ich auch kaufen wenn es hundert euro kostet, dann lieber weniger als so ein mist von lidl.
Super Klasse. Diese Entwicklung bei uns im Land ist einfach hervorragend. Kein überzogener Vegan-Aktionismus und trotzdem das Tierwohl ganz klar im Vordergrund 👌🏻
Ich bin fleischesser und ich möchte nicht das Rinder oder Schweine in engen Kastenständen in denen sie sich noch nicht einmal um ihre eigene Achse drehen können, vor sich hin vegetieren müssen. Jedes Nutztier sollte ein schönes Leben haben auf einer kleinen Weide mit Sozialkontakt zu Artgenossen und im Anschluss schnell und schmerzlos geschlachtet werden.
Großen Respekt, dass hier trotz etlicher Auflagen der enorme Aufwand für die eigenen Tiere in Kauf genommen wurde. Wenn man sieht wie in Schlachthäusern Rinder getötet werden (Veterinäramt Oldenburg etc.) dann wird einem wirklich schlecht.
Übertragen wir diese Logik mal auf Hunde. Wir töten also einen Hund, er leidet nicht und bekommt es nicht mit. Wenn wir uns einig sind (wovon ich mal ausgehe) , dass Tiere leben möchten, also Familien gründen und Freude empfinden können, was ist dann die moralische Rechtfertigung ihnen diese Möglichkeit zu nehmen? Wenn wir sagen, dass es nicht gerechtfertigt ist bei einem Hund es tun, was rechtfertigt es aus moralischer Sicht es bei einer Kuh zu tun und sie ihres Lebens zu berauben? Würden wir jemanden, an "den wir denken" und für ihn sorgen wollen, z.B. einen Hund, mit dem wir zusammenleben, oder andere nicht-menschliche Tiere oder auch einen Menschen, des Lebens berauben, wenn es dafür keine Notwendigkeit gibt? Wenn nein, was rechtfertigt es dann, Kühe und Rinder ihres Lebens zu berauben, obwohl sie Leben möchten?
Das muss endlich zum Standard werden. Ich verstehe nicht warum diese offensichtlich positiven Beispiele von Behörden ständig ausgebremst werden. Ständig gibts da Leute die wisswn wollen wie es nicht geht. Mahlzeit!
Die Art der Haltung und der Schlachtung finde ich als weitestgehend vegan essender Mensch super. Ich esse wenn dann nur Fleisch vom Wild. Da ich vegan lebe ausschließlich deswegen, weil ich die industrielle Tierhaltung ablehne
Weniger Fleischkonsum und wenn dann doch Mal, dann Fleisch aus solchen Höfen. Wäre.gut für die Gesundheit der Menschen, gut für die Tiere und gut fürs Klima.
Jeder muss sterben, fragt sich nur wie.... Also ich finde kurz und schmerzlos mit einem anschließenden Nutzen besser als alt und klapprig irgendwann nach langer Zeit des Siechtums zu verrecken und dann in der Erde zu verfaulen...Nur Todesqualen find ich wirklich unschön, wie es teils in konventioneller Schlachtung oder beim Tod durch weit weniger zartfühlende Raubtiere als Menschliche Jäger in der ach so schönen Freiheit mit den Tieren geschieht... Think about that.
Es ist schon interessant zu sehen, dass manchmal alles ganz einfach gehen kann siehe Schlachthöfe, selbst Tonnen Gammelfleisch schaffen es von dort aus in den Handel, oder "Pferdelasagne", aber wenn der Bauer seine eigenen Tiere schießt muss erstmal 5 Jahre geprüft werden, schwer verständlich, am Ende entscheidet jeder selbst was er kauft, aber solche Hürden lassen nicht wirklich zu, dass daraus ein marktfähiges Produkt entsteht.
Ich geb dir zu 100 Prozent recht, ist aber mal wieder deutsches Gesetz von fachidioten geschrieben. Liegt daran daß es sich hierbei um ein "Haustier" handelt und nicht um ein "Wild Tier" bin selbst Jäger und weiß von einem bekannten der auch den weideschuss bei rotwild in der zucht praktiziert, daß einfach der erste Schuß waidgerecht in die kammer geht (Tier schnell und sicher tot) und der zweite dann für die Behörden irgendwo in den Kopf... Welcher Schuß zu erst fiel lässt sich nicht herausfinden. So ist es wenn Menschen die Null Ahnung haben Gesetze verfassen. Grüße
Das Herz eines Rindes hat Handballgröße. Selbst für einen weniger als mittelmäßig geübten Schützen ist es auf 300 Meter problemlos möglich ein Ei zu treffen.
Gunnar Jupp von Bohlen und Krupp Ein Ei zu treffen das sich bewegt, nicht zu sehen ist und von einer Tonne Rind umgeben ist. Ein Blattschuss trifft die Leber, und tötet schneller als ein Herzschuss.
Es heißt Weideschuss. Ohne n. Davon abgesehen guter Bericht. Kommt leider seit Jahren kaum bei den Ämtern an bzw durch. Habe es selbst durch. Inzwischen zweifle ich am Verstand der Sachbearbeiter. Hauptsache, für die Fleischindustrie (die niemals so arbeiten könnte!) wird alles möglich.
Sehr geil! schade das es da so ein stress drum gibt. cooler typ! wobei die aussage mit kopschuss betäuben und mit dem messer töten irgendwie keinen sinn ergibt-..
Das Schlachtvieh gilt erst dann als "tot", wenn der Stich in die Halsschlagader erfolgt ist. Ist nur das Hirn zerstört, gilt es nur als "betäubt", auch wenn es ab dann eigentlich nicht mehr lebensfähig ist.👍
"Kilo Rinder hachfleisch 3 euro" mehr will der verbraucher doch nicht zahlen! Verzichten für qualität ist gut gedacht aber jeder ist so individuel Das er sein eigenen Weg hat jeden konsum rechtzufertiegen !
Hi, Schamil! Vielen Dank für Ihren Kommentar. Da die Mehrheit unserer Nutzer deutschsprachig ist, würden wir uns freuen, wenn Sie Ihre Kommentare auch auf Deutsch verfassen würden. :) Herzliche Grüße, Ihre Landesschau Rheinland-Pfalz.
Wenn ich bei solch einer Aktion nicht dabeigewesen wäre, hätte ich das glauben können... Aber die Realität sah ganz anders aus... Drei Schüsse aus nächster Nähe von einem erfahrenen Jäger und der Schlachter musste dann auch noch mit dem Bolzenschussgerät nachhelfen... Das war eigentlich anders gedacht...
"Sarah Grommes (...) hat Schrot für ihre Hochlandrinder dabei"... da dachte ich - passend zum Thema - an ein ziemlich gelungenes Wortspiel, wurde dann aber verständlicherweise enttäuscht...😜😂
So hohe Auflagen (grds ok, wenn es Tier und Mensch dient) und dann gibt es trotzdem immer wieder Ausnahmen für andere, die sich um das ganze einfach rummogeln (dürfen).
Wir Menschen sind aber leider Omnivoren (Allesfresser) und der Lauf der Natur ist halt, das wir unsere Energie von anderen Lebewesen "klauen" müssen, um selbst zu leben. Eine rein pflanzliche Ernährung ist zwar möglich, aber unnatürlich und per Verstand "erzwungen". Selbst der süßeste Hamster tötet auch kleine Tiere, um zu leben, das kann man dem ja auch nicht abtrainieren und dass ist ja auch gar nicht schlimm. Ich denke, jeder Mensch sollte frei entscheiden, ob er sich dem "Lauf der Natur" wiederstehen möchte, oder ob er sich so ernährt, wie es vorgesehen ist. Natürlich sollte man es nicht übertreiben mit der Meuchelei, so viel brauchen wir dann auch wieder nicht👍
@@nm.es. eine ausgewogen vegane Ernährung ist um ein vielfaches gesünder für uns Menschen. Tierisches Protein wird im Körper sauer verstoffwechselt. Ein saures Körpermilieu lässt alle Arten von Krankheiten wie zB. Krebs erst entstehen. "Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles" - Claude Bernard. - beispiel B12: ist ein Ausscheidungsprodukt von Mikroorganismen welche an wilden Pflanzen leben. Die Nutztierindustrie verabreicht Tieren aus Massenhaltung (mehr als 98%) B12 Präparate, da die konventionelle Landwirtschaft oben genannte Mikroorganismen durch Pestizide abtötet. Chlorella enthält natürliches bioverfügbares B12 Shitake, andere Algen und Sauerkraut allerdings auch.
@@MRbubblegunner um ein vielfaches gesünder als was? Als täglich billigfleisch fressen? Klar. Das stellt niemand in Frage, Einstein. Sag mal um ein wievielfaches ist es denn besser, 1x wöchentlich halal-fleisch zu essen statt jeden Tag billigfleisch? Bitte klär mich auf da du Veganer bist musst du schon Millionen gedankenexperimente in deinem kopf durchgeführt und die richtigen Werte gefunden haben. Um ein wievielfaches unterscheidet es sich nochmal?
@@alexd3268 falls es sich um ein Missverständnis handelt, ich habe diese (aus meiner Sicht nicht allzu schlimme) Beleidigung keinesfalls gegen Sie gerichtet. Ich habe Ihrer Aussage nur zugestimmt. Ich halte das im Video gezeigte für sehr gut und unterstützenswert eben weil es im Vergleich zur Massenproduktion echten Tierschutz bietet und man meiner Meinung nach kein Tierschützer ist wenn man sich gegen den Weideschuss ausspricht. MfG
@@silas7022 Hi, ich bin kein militanter Veganer, möchte nur mal etwas zum Nachdenken geben. Nehmen wir an, ich setze mich für den Tierschutz ein. Ich möchte Tieren, im Zuge meiner Sinnesbefriedigung (Geschmack), einen schnellen und "unbewussten" Tod ermöglichen. Wir töten also einen Hund, er leidet nicht und bekommt es nicht mit. Wenn wir uns einig sind (wovon ich mal ausgehe) , dass Tiere leben möchten, also Familien gründen und Freude empfinden können, was ist dann die moralische Rechtfertigung ihnen diese Möglichkeit überhaupt zu nehmen? Haben wir, wenn wir ihnen das Leben ohne Notwendigkeit (unser Überleben) nehmen, das Wohl des Tieres bzw den TierSCHUTZ im Sinn? Wenn wir sagen, dass es nicht gerechtfertigt ist bei einem Hund es zu tun, was rechtfertigt es aus moralischer Sicht es bei einer Kuh zu tun und sie ihres Lebens zu berauben? Würden wir jemanden, an "den wir denken" und für ihn sorgen wollen, z.B. einen Hund, mit dem wir zusammenleben, oder andere nicht-menschliche Tiere oder auch einen Menschen, des Lebens berauben, wenn es dafür keine Notwendigkeit gibt? Wenn nein, was rechtfertigt es dann, Kühe und Rinder ihres Lebens zu berauben, obwohl sie Leben möchten? Ich bin dazu gerne bereit, in angemessenem Ton über alles zu reden. Liebe Grüße
Warum zum Fick sind die Auflagen bei so einem kleinen BioBauern so hoch und bei den ganzen großen Schlachthöfen (Tönnies etc.) so niedrig. Da läuft doch iwas verkehrt, die Vereinärin sollte lieber mal in die großen Schlachtbetriebe, aber doch nicht solchen kleinen BioBauern das Leben unnötig schwer machen.
Bei der Veterinärin geht es einfach um die Fleischbeschau, ein grundlegender Stützpfeiler der Lebensmittelhygiene, der bei allen Schlachttieren verpflichtend ist. Auch Tiere im Schlachthof werden tierärztlich untersucht.
Weil Lobbyisten die Hand im Spiel haben und das ist wie in Italien eine skrupellose Mafia
Sag mal "picken", und zieh dabei die Mundwinkel auseinander
Geld regiert die Welt mein Freund😁
Die Auflagen sind überall gleich, sofern es nicht um Jagd oder Schlachtung für den Eigenbedarf geht.
Würde ich direkt kaufen!!!!.... Sollte von Bund und Ländern ordentlich gefördert werden.
Fordern kannst du es indem du’s kaufst.
Ne, Fleisch braucht eh kein Mensch
@@sevenblack110 Vegetarier auch nicht?
CmonElastico Pa normale Menschen schon
@@sevenblack110 es ist ganz normal wenn man kein Fleisch essen will bei den grausamen Tier haltungs bedegungen
das eigene Schlachthaus war Auflage.. Genau das ist ja das Problem, da die wenigsten Bauern diese Investition in die Hand nehmen können, und Hausschlachtung ohne dieses höchstens für den Eigenbedarf in Ordnung geht. Ohne diese Bürokratie müssten die Tiere nicht etliche 100 km umher gekarrt werden.
Jeder größere Wildhändler hat für die großen Drückjagden im Winter mittlerweile mobile Schalchthäuser in Containern. Die können problemlos gemietet werden.
@@Aussenluft ja gibt es tatsächlich. Also bei uns hat jemand so ein Teil aber um darin einen ausgewachsenen Bullen zu schlachte ist es uns einfach zu klein und zu eng.
diese bürokratie ist echt zum kotzen. die metzgerei in unserem dorf hat seid generationen die tiere aus den umliegenden bauernhöfen bezogen, und selbst geschlachtet. minimaler anfahrtsweg, man kennt das steak in der auslage quasi mit namen.
nun dürfen die nicht mehr selber schlachten, die tiere müssen erst etliche kilometer zum schlachthof gefahren werden, und es ist ein kampf, dann auch das fleisch der "eigenen" tiere zu bekommen, und nicht von anderen viechern, die von weiß gott wo stammen.
mittlerweile hat die metzgerei dicht gemacht, weil das amt plötzlich mit immer mehr auflagen angekommt, die unter anderem umbauten von beträchtlichem finanziellen aufwand erfordern. so macht man kleine traditionsbetriebe auf dem dorf, mutwillig kaputt, damit alle nur noch bei den großen ala Tönnies kaufen...
man sieht ja, was man davon hat! scheiß arbeitsverhältnisse, und fleisch von tieren aus aller welt....
Früher, zur Zeit meines Opas, hatten viele Leute Enten, Gänse und Hühner. Die wurden dann auch selbst geschlachtet. Wenn Markt gehalten wurde, mitten auf dem Marktplatz. Da hat man das Vieh am Hals gepackt, auf den Tisch gedrückt und ab war der Kopf. Was man da heutzutage mitmacht ist schon krank.
Druck auf die Politik ausüben!!!! Bauern mit der Bereitschaft zur Veränderung sollte bzw. müssen sich zusammenschließen.
Da würde ich auch einkaufen und den entsprechenden Preis akzeptieren.
Immer dieses „würde“, steh doch einfach zu deinem Wort und mach es
@@peterlustig6888 ....mal locker bleiben! Würde er wenn er es bekommen würde. Ich zahle jeden Preis für ein gutes Stück Fleisch nur bekommt man es nur sehr sehr schwierig. Hundsrück ist zwar nicht Deutschland aber doch zu weit um das Fleisch abzuholen. Tk mit Trockeneis ist auch nicht wirklich der Bringer.... umweltpolitisch....
@@Patchworkdaddy007 Es gibt in Deutschland dutzende Bauern die so schlachten. Mich nervt einfach dieses Geheuchel auf UA-cam, 90% der Leute lassen Worte keine Taten folgen.
@@peterlustig6888 Ach, jammer nicht rum. Ich bestelle seit 8 Jahren meine Lebensmittel im Supermarkt. Und ich hab mich immer gewundert, warum die Schnitzelpackung mit gut 6-7 Schnitzel nur 4 Euro kostet. Jetzt kostet es 6 Euro und das find ich immer noch zu niedrig. Ich bin bereit, höhere Preise für gutes Fleisch zu zahlen - sofern diese Preise auch verlangt würden. Außerdem kaufe ich die teuren Eier, bei denen die Haltung der Hühner besser ist. Damit setze ich dauerhafte Signale.
@@MrZillas Warum kaufst du dein Fleisch dann im Supermarkt und nicht beim Metzger oder Jäger ein?
Sympathisch top Einstellung so soll’s sein kein Stress mehr fürs Tier 😊
Nee das ist dummm
Schon Mal von jemandem gehört, für den getötet werden kein Stress ist? Völlig stressfrei erschossen zu werden und dann aufgeschlitzt, besonders für die Kühe die direkt daneben stehen und ihre Kuh-Buddies umfallen sehen. Kann mir gar nicht vorstellen was daran stressig wäre. Hätte auch übel Bock dass jemand meine Kumpel erschießt wenn wir auf ner Wiese chillen.
@@tanjacool9115 verstehst du meine Nachricht oder bist du eine zu unlogische, schlecht informierte Göre?
@@niki4812 hättest du Stress wenn du nicht mal merkst das du innerhalb 10 Sekunden Tot bist?
@@niki4812 Nein aber du
Jäger die Rehe aus völliger Wildbahn erschießen stehen in der Kritik und sowas wird gefördert. Meiner Meinung nach sind das beides die besten Wege Fleisch zu erhalten.
Ich weiß nicht wo du wohnst, aber weder in Brandenburg, noch in NRW werden Jäger besonders kritisiert. Klar, etwas Kritik gibt immer - egal worum es geht.
Die Jagd wird seit Jahren immer wieder kritisiert und bekommt neue bescheuerte Auflagen. Aber ich hab die selbe Meinung da weiß man immerhin das die Tiere wirklich mal gelebt haben
@@jojajo2707 Es wird nur kritisiert wenn sie unbedingt seltene Tiere wegballern wollen. Wenn Sie die Wildschweinpopulation jammern nur die Peta idioten die keine ahnung haben.
Ja aber warum können die Tiere nicht wie bei Jäger per One Shot getötet werden viel weniger qualvoll
Horst Peter Der Weideschuss ist weniger qualvoll, als ein Reh, das durch ausbluten stirbt. Wenn beim Rind der Schuss in die Stirn kommt, dann sacken die Tiere in der selben Sekunde zusammen. Ich bin kein Experte, aber das deutet für mich darauf hin, dass das Rind dann kein Bewusstsein mehr hat und den Tötungsvorgang nicht miterlebt.
Lieber nicht jeden Tag Fleisch essen, teures Fleisch von glücklichen Tieren als das fade billig Zeug aus dem Discounter.
@M. Taylor genau, dafür zahlt man mehr aber den meisten juckt es nicht
Ja, aber dass Fleisch zu vertretbaren Preisen auch für sozial Schwache erschwinglich ist, finde ich ebenfalls wichtig.
Das heißt wohlgemerkt nicht, dass sich nicht dringend etwas ändern muss.
@@monkeydank7842 das ist natürlich auch ein Faktor
@@monkeydank7842 Wer wenig Geld hat ist sozial schwach? Das hört sich fast an wie die Einstiegsvorlesung an der Christian-Linderner-Universität für Neokapitalismus und Sozialdarwinismus.
Gunnar Jupp von Bohlen und Krupp Ich meine Menschen mit wenig Geld.
Bitte unterstelle Christian Lindner nichts, dass er nicht gesagt hat.
Super Sache der Weideschuss.
Super Rinderbetrieb.
LG Hans (Wild auf Wald)
Eine sehr überzeugende Methode, die Tiere machen einen tollen Eindruck, es ist auch nicht verwunderlich, das das Fleisch besser schmecken soll Respekt!
Super Leute, ich wünsche euch alles Gute 👍👍👍👍👍
Klasse, Daumen hoch und toll. Danke, endlich jemand, der an das Tier denkt ❤️
Mann muss Mal an das Tier denken!
Ja ist echt herzerwärmend wie die Tiere da gekillt werden
Anna aus Wien Fresse
@@maxim_3965 Was sind Sie denn fürn Spezi.....?
@@annaauswien4847 Das "gekillt" sagt schon alles! Mal bisschen weniger zocken dann geht's auch! Und überhaupt die Tiere bekommen nichts mit, einen besseren Tod gibt es nicht oder würdest du lieber was spüren?
Hast eigenes Land und Musst dann aus Bürokratie gründen 5 jahre auf ne Genehmigung warten wahnsinn
Hast eigenes Land Wahnsinn
Passt auch so
Ey das ist eigentlich voll schlau. Die tiere wissen nicht das sie sterben, leiden nicht und sind nicht unter stress. 👍
Übertragen wir diese Logik mal auf Hunde. Wir töten also einen Hund, er leidet nicht und bekommt es nicht mit. Wenn wir uns einig sind (wovon ich mal ausgehe) , dass Tiere leben möchten, also Familien gründen und Freude empfinden können, was ist dann die moralische Rechtfertigung ihnen diese Möglichkeit zu nehmen? Wenn wir sagen, dass es nicht gerechtfertigt ist bei einem Hund es tun, was rechtfertigt es aus moralischer Sicht es bei einer Kuh zu tun und sie ihres Lebens zu berauben? Würden wir jemanden, an "den wir denken" und für ihn sorgen wollen, z.B. einen Hund, mit dem wir zusammenleben, oder andere nicht-menschliche Tiere oder auch einen Menschen, des Lebens berauben, wenn es dafür keine Notwendigkeit gibt? Wenn nein, was rechtfertigt es dann, Kühe und Rinder ihres Lebens zu berauben, obwohl sie Leben möchten?
@@niczonenine2338 Ich denke, dass es generell falsch ist, einem Lebewesen, welches leben möchte und sich nach Freude sehnt, ohne triftige Notwendigkeit (Überleben, Selbstverteidigung) das Leben zu nehmen. Nehmen wir an, fehlende emotionale Bindung würde es rechtfertigen, ein Lebewesen gegen ihren Willen zu töten. Dieser Logik folgend dürfte ich auch jemandem, dem ich zufällig auf der Straße begegne, die Kehle aufschlitzen und ihn essen. Eben weil mein Sehsinn davon befriedigt wird. Wenn wir sagen, dass das falsch ist, ist fehlende Emotionale Bindung keine Rechtfertigung Kühe, Schweine und Fische zu töten, wenn wir aus überlebenstechnischen oder Selbstverteidigungsgründen nicht zwingend müssen.
Natürlich stimmt es, dass auch Menschen einfach aus purer Sinnesbefriedigung andere Menschen töten. Das ist auch falsch und moralisch nicht zu rechtfertigen. Ich denke, dass es z.B. niemals eine Welt ohne Kindesmissbrauch geben wird. Nur weil niemals alle Menschen damit aufhören werden, ist es kein Grund oder Rechtfertigung für mich, ebenfalls Kinder zu missbrauchen. Was denkst du darüber?
@@lukebeuning9500Ersteinmal grosses Lob an deinen krassen Denkansatz,aber ich muss sagen,dass es viele Gründe gibt Tiere zu schlachten,sei es aus religiöser Sicht oder aus Sicht,dass Menschen nun einfach nur Fleisch essen,weil es alle tun.Ausserdem war es auch aus evolutionärer Sicht von Vorteil für uns Fleisch zu essen,warum brauche ich dir glaube ich nicht zu erklären😃.Ein weiterer Grund ist,weil Menschen denken,dass Tiere da sind um gefressen zu werden.Das es Kühe oder Rinder waren hat sich glaube ich einfach etabliert.Ich glaube das man auch Zebras oder sonst welche Tiere essen könnte aber niemand macht es halt.
Lg
@@lukebeuning9500 Hundefleisch ist nicht Koscher/Helal, aber bsp. Rindfleisch (Kuh) darf man essen, Gott hat es uns erlaubt.
Ich bin trotzdem dafür, dass die Tiere ein glückliches Leben haben sollten und wir weniger Fleisch essen sollten, wieso muss man zum jeden Frühstück Salami mit Butter oder Leberwurst essen? (Typisch Deutschland)
Einmal alle eins bis zwei Wochen Fleisch reicht vollkommen aus, im Sommer kann es natürlich auch mal mehr werden, wegem dem Grillen.
Übrigens, habe auch eine Vegetarierin in der Familie und ich respektiere ihre Sichtweise auch.
.
@@utridragnarsson6448 Die Chinesen essen auch alles, das ist auch der Grund, wieso fast alle Seuchen in der Geschichte aus China stammen, wie letzderes (Covid 19).
sehr gut . sowas sollte viel mehr Aufmerksamkeit bekommen und am besten sogar als Norm eigeführt werden
5 Jahre für die Genehmigung für den Weidenschuss.
etwa 4-6 Wochen für einen Jagdschein. Fleisch kann ohne gigantische auflagen vermarktet werden.
Wo ist der Fehler?
Die Auflagen für Jäger sind die selben, wenn er portioniert und abgepackt wie hier verkaufen will.
Finde den Fehler!
Es gibt etliche Auflagen für den Verkauf von Fleisch. Nur ist für den einfachen Schlachthof alles bereits geregelt und geklärt. Hinter der Bürokratie ist schon lange ein Haken gemacht. Der Weideschuss ist ein seltenes Verfahren und nicht ganz ungefährlich für unbeteiligte. Wenn der Bauer mal daneben schießt oder die Kugel irgendwo abprallt fliegt die sonst wo hin. Und wenn du da gerade im Weg stehst, dann tuts im besten Fall nur höllisch weh.
@@ragnarr7968 ja als stehen soviele Leute bei einer Weide mit mehren ha .. ein Weideschuss ist bestimmt weniger gefährlich als eine Schlachterei... der einzige der verletzt werden kann ist eher derjenige der schießt
@@kleinfeicht Man merkt, dass du keine Ahnung von Schusswaffen hast. Klar, es steht wahrscheinlich niemand drum herum, aber es geht mir auch nicht um die direkte Nähe zum Tier. Ich beziehe mich hier auf Fehlschuss und Durchschuss. Was ist, wenn der Schütze verzieht und die Kugel gar nicht trifft? Wo landet sie dann? Im Wald? Im Haus? Oder im Brustkorb von Jogger 700 Meter weit weg, den keiner sehen konnte? In so einem kleinen Metallgeschoss steckt unglaubliche Energie, und 700 Meter, ja sogar 1000 Meter sind für eine Gewehrkugel gar kein Problem. Ist natürlich ein wenig vom Kaliber abhängig, aber für ein großes Tier wie eine Kuh dürfte das auch ein größerer Kaliber sein. In keiner Welt ist die Schlachterei gefährlicher als der Weideschuss, zumindest nicht für Menschen. Soll aber nicht heißen, dass der Weideschuss deshalb schlecht ist, oder ein schlechtes Konzept. Nur müssen die Behörden in so einem Fall Sichergehen, dass die Geschosse die daneben gehen, oder durch die Kuh durch (was absolut möglich ist), eben NICHT beim Nachbarn im Haus, beim PKW in der Tür oder beim Jogger in der Brust landen. Das sollte ganz genau geprüft werden und das ist auch richtig so.
Ragnarr796 ja naja, also jeder der die Berechtigung hat zu schießen und so ein Tier zu töten hat in dem Moment die Verantwortung dass genau so etwas nicht passieren soll. Und wenn man nicht gerade 80 jähriger epileptiker ist sollte das kein Problem sein einen sicheren Schuss zu setzten, zumal man auch nur dann schießen soll und darf wenn die Bedingungen gegeben sind. Jeder Schütze lernt das eig. auch, dass es einen Schussfahrt geben muss. Und der Bauer in dem video steht ja, um genau das zu gewährleisten auf einem hohen Stand... Ja das Risiko ist immer da dass irgendwas passieren kann aber ich denke dass dies vllt minimal größer ist als dass etwas auf einem Schlachthof passiert. Und die Gründe abgewogen stellen die dieses ohnehin kleine Risiko klar in den Schatten
Find ich eine der besten Lösungen die man als Fleischesser hinnehmen kann 👍🏻 Bitte liebes Europa das ist der richtige Weg für die Zukunft!!!
Da würde ich auch 20€/kg bezahlen
20€ sind auch nicht viel in Anbetracht der ganzen Arbeit...
Also besser als in einem Massenschlachthof, wo die Tiere schon Riechen können, was jetzt kommt.
Vielen Dank für dieses Video!👍
Unfassbar dumm das arme Tier du bist der nächste der auf die birne gefallen bist du hast aber auch ein knal!!!!!
@@hanna8036 Dafuq?!
@@hanna8036 Knall mit Doppel L
Homekill ist in Neuseeland Gang und Gäbe. Viel besser als der Stress im Transport
neuseeland kannst du doch mit unserem dummland nicht vergleichen.
Super sache, super berichtserstattung !
Großartig! So soll es sein!
Was f7r großartig das arme Tier ich glaube du bist auf deine birne gefallen!
@@hanna8036 Selbstverständlich, wir Europäer besitzen ein hochstehende Jagdkultur, die dem Wild unnötiges Leiden erspart.
Aber mit einem militanten Pflanzenfresser über waidgerechte Jagd zu sprechen ist wie einem verbohrten Atheisten die Schönheit der christlich abendländischen Hochkultur zu erläutern.
Interessanterweise sind solche Menschen wie ihr, so sehr auf der linksideologischen Welle, dass sie alles mohammedanische als Kulturbereicherung sehen und dabei übersehen, dass diese Kultur Tiere durch Folter tötet.
@@hanna8036 Ich glaube deine Birne benutzt du zu selten zum Denken.
@@dogistyle89 und ich glaube das du seltener denkst als ich weil du nämlich auch keine birne hast XD
@@hanna8036 stimmt ich hab keine Birne sondern eine wunderschöne Melone :D
Weideschuss ist super! Er vermeidet Stress in den Tieren. Keine Ausschüttung von Stresshormonen = zarteres, besser schmeckendes Fleisch und vor allem weniger Wassereinlagerung. Gestresstes Fleisch erkennt man gut, wenn das Bratenstück sich in der Pfanne stark zusammenzieht, viell Wasser verliert, mehr kocht als bratet, und am Ende zäh wird...
Ganz generell sollte man aber seinen Fleischkonsum gut durchdenken und wahrscheinlich deutlich einschränken - zum Wohl der Tiere und der eigenen Gesundheit zuliebe.
Richtig gutes Fleisch. Nicht der Müll der im Supermarkt liegt. Und wenn nicht alle jeden Tag Fleisch essen würden könnte man viel mehr von Schlachter dieser Art unterstützen. Dann hätten wir nicht nur einen Fleischmilliardär und Müll in Tüten im Regal.
Jemand: Ich wills möglichst gut fürs tier haben, schnell und stressfrei.
Auflagen: haha dafür wirds aber stressig für dich.
Allemal besser als im Schlachthof wo das Tier richt hört und schmeckt den Tod .
Übertragen wir diese Logik mal auf Hunde. Wir töten also einen Hund, er leidet nicht und bekommt es nicht mit. Wenn wir uns einig sind (wovon ich mal ausgehe) , dass Tiere leben möchten, also Familien gründen und Freude empfinden können, was ist dann die moralische Rechtfertigung ihnen diese Möglichkeit zu nehmen? Wenn wir sagen, dass es nicht gerechtfertigt ist bei einem Hund es tun, was rechtfertigt es aus moralischer Sicht es bei einer Kuh zu tun und sie ihres Lebens zu berauben?
@@lukebeuning9500 es ist eine Sache des Überlebens , wenn man ein Fleischfresser ist . Der Mensch ist aber kein reiner Fleischfresser benimmt sich aber so , er Überfrist sich gerade zu mit Fleischprodukten .
@@zaunkonig4346 ich stimme dir total zu, dass das heutige System total verkorkst ist. Nehmen wir einfach mal an, jeder würde seinen Konsum an Muttermilch einer Kuh, Hühnerembryos (Eier) und Fleisch drastisch reduzieren. Dies wäre außer Frage ein riesiger Fortschritt. Die Frage die sich mir viel mehr stellt ist: Wenn wir uns gesund ernähren können, ohne tierische Produkte zu konsumieren, welche moralische Rechtfertigung gibt es, überhaupt Tiere auszubeuten und sie zur Befriedigung unserer Sinne, z.B. unseres Geschmacks, zu missbrauchen?
Luke Beuning die Eier die verzehrt werden sind nicht befruchtet.
Sonst stimme ich dir zu
@@saltyrainbow6367 da hast du Recht. Wenn wir Hühner halten um der Eier willen betrachten wir sie trotzdem nur als Ware. Sie sind dazu da, um uns zu dienen. Es ist die Sichtweise auf die Tiere, die dazu führt, dass wir sie auch auf grausamere Weisen ausbeuten.
Klasse Bauer, super Jäger.
Es hat einen Grund warum Wild schmeckt und so gesund ist, echtes Bio, Freilandhaltung und Regional
Und der Jäger kann "easy" (ich weiß es gibt Auflagen,...) einfach Wild erlegen. Warum wird es den Bauern so schwer gemacht. Was ist bitte der Unterschied zwischen dem Rind (allgemein Nutztier) und Wild? Unsere schlauen Gesetzgeber haben Mal wieder zugeschlagen.
Lobbyismus...
@@-zipfelkltsch3r-348 In der kleinen Welt in der das eigene Denken an der stirn endet ist das sicherlich eine mögliche Antwort. In der Realität jedoch nicht.
Was heißt hier easy? Die Jagd selbst ist eine absolute Ausnahmegenehmigung da nach dem Tierschutzgesetz KEIN Tier ohne Betäubung getötet werden darf. Dass man ein Wildtier nicht betäuben kann da es vorher weg rennen würde ist glaube ich selbst erklärend. Ein Betäubungsgewehr ist keine Option da die Schussdistanz viel zu gering ist und das verwendete Nakosemittel das Fleisch für den Verzehr unbrauchbar macht. Die normalen Schussdistanzen bei der Jagd betragen erfahrungsgemäß 50-100 Meter, ein Narkosepfeil schafft höchstens 35 und das nur unter absoluten Idealbedingungen. Für die Verwendung von solchen Gewehren bedarf es zu dem selbst für Jäger besondere Genehmigungen und Schulungen.
@@heinzmuller9930 Andererseits dann fraglich, wieso die Erstickung mit CO2 Betäubung genannt wird.
Heinz Müller 99 und da sieht man mal wieder wie rückständig zum Teil unser Tierschutzgesetz ist. Jedes Wild, dass im Knall fällt und somit sofort tot ist, hat null Stress und Panik. Aber vorher mit CO2 ersticken und um Luft kämpfen lassen ist ja so viel humaner fürs Vieh 🤮
Ärgert euch nicht ihr seid richtig super
Der Rest der Kühe: 😳
was soll mit denen sein?
"Extra Pferch" ...die anderen Kühe bekommen davon nichts mit. Anstoßen hätte ich dir aber zugestimmt..wär schon stramm, denen vor den anderen den Hals aufzuschneiden xD
Wer zb Damwild,Sikawild im Gehege hält muss auch Gehegeabschuss praktizieren und selbst Schlachten.Weiß nicht ob bei meinem Bekannten da immer ein Veterinär anwesend ist...bei der Jagd wird doch auch nur ein Stück Gewebe aus einer bestimmten Stelle im erlegten Wild entnommen und zum Fleischbeschau geschafft....Weideabschuss ist ne saubere Sache und dämmt vielleicht mit der Zeit das Großschlachtwesen etwas ein.
Einfach nur toll, da möchte man auch gerne Rind sein.
Ja komm is gut, spars dir!
@@hansfriedrichmustermann2797 Wäre doch besser, man sich den Schuss spart.
@@MrTaunus007 ja und wo soll das Fleisch sonst herkommen?
@@hansfriedrichmustermann2797 Ja irgendwoher, wir brauchen kein Fleisch.
@@MrTaunus007 Jetz fängt das schon wieder an... Lass doch die Leute essen was sie wollen!
Super.würde ich auch kaufen .
Ja geil, haben die einen online Shop? Wie kann ich das kaufen?
Ja geil, schön weit liefern lassen gute idee
Wenn die wirklich stressfrei im Freien leben können und kein Kraftfutter bekommen, hat das Fleisch eine Qualität, die mit keinem Supermarkt- oder Metzgereifleisch vergleichbar ist.
Nur zu empfehlen!
5 Jahre, sagenhaft. Deutsche Bürokratie 🙄
Top,das nenne ich Fortschritt 👍👍👍keine Tiertransporte!,keine Anbindehaltung,keine Tierquälerei!!!!wenn's denn schon Fleisch sein muss
Ist die Anwendung eines Bolzenschußapparates direkt auf dem Hof/der Weide nicht mehr erlaubt ?
Wäre sicher auch möglich aber die Tiere sind ja halt wild und zudem hat ein Gewehr deutlich mehr Kraft das zerstört das ganze Gehirn
Ist vielleicht auch so das die Tiere es lernen wenn der Chef mit so einem Ding in der Hand auf die Weide kommt und der beste Kumpel fällt um und deshalb jedes Mal Panik bekommen wenn er nur zum füttern kommt🤔
Beim Gewehrschuss aus der Ferne assoziieren die anderen Tiere nicht den Schuss mit dem Tod. Wenn der Bauer mit dem Bolzenapparat kommt kann das schon anders sein.
Unglaublich...eine Gewehrkugel soll mehr Schaden im Gehirn anrichten..🤔 der Bolzen von einem Schussapparat hat vorne einen Hohlschliff..dadurch schiebt er beim Einschlag in den Kopf Knochenfragmente mit ins Hirn...da ist schon mehr Schaden im Gehirn, was letzendlich die Betäubung herbei ruft... 😎👍
@@derwagg100 du kannst erzählen was du willst eine Gewehrkugel richtet mehr Schaden an ein Bolzen geht nur 10cm Rein eine Kugel teilt sich sobald sie auftrifft die Teilmantel was immer genutzt werden und die schießen Loaker mehr wie 10 cm hinein und weil Bolzenschuss ist sowieso das Problem meistens sind wir ihn dann nervös der Kopf ist nicht fixiert dann kann der Betreiber niemals einen gezielten Bolzen ansetzen und zudem kommt viele wollen noch sparen es gibt die Grünen Patronen gelbe Patronen und rote Patronen die roten sind für schwere Bullen und ich würde diese Patrone für jedes dir empfehlen aber wie gesagt der kugelschuss ist einfach das Beste wenn der Schütze schießen kann
Super
Ist ne gute Sache, hoffe es werden mehr Landwirte die da mitziehen. Klar, die Auflagen sind bestimmt hoch, aber ich denke es lohnt sich trotzdem. Stressfreier gehts echt nichtmehr, und so sollte es auch sein👍
Ja aber es muss sich eben auch ein Abnehmer finden und das ist eher schwierig! Und die Auflagen sind alle so übertrieben dass man sie fast nicht alle einhalten kann
@@hansfriedrichmustermann2797 Also was die Abnehmer angeht, denke ich sollte es kein Problem sein, man muss es halt nur gut vermarkten, vielleicht auch übers Internet verkaufen. Ich höre von sehr vielen Leuten, die genau nach solch alternativem Fleisch suchen, es aber in ihrer Umgebung keine Möglichkeit gibt daranzukommem. Mit den Genehmigungen, das ist natürlich eine gewaltige Hürde, aber sicherlich den Aufwand wert.
@@Der_Kleine_Mann ja da müsste die Regierung vielleicht auch mal die Auflagen locker dann würde das schon gehen
@@hansfriedrichmustermann2797 Ja, das auf jeden Fall.
Übertragen wir diese Logik mal auf Hunde. Wir töten also einen Hund, er leidet nicht und bekommt es nicht mit. Wenn wir uns einig sind (wovon ich mal ausgehe) , dass Tiere leben möchten, also Familien gründen und Freude empfinden können, was ist dann die moralische Rechtfertigung ihnen diese Möglichkeit zu nehmen? Wenn wir sagen, dass es nicht gerechtfertigt ist bei einem Hund es tun, was rechtfertigt es aus moralischer Sicht es bei einer Kuh zu tun und sie ihres Lebens zu berauben? Würden wir jemanden, an "den wir denken" und für ihn sorgen wollen, z.B. einen Hund, mit dem wir zusammenleben, oder andere nicht-menschliche Tiere oder auch einen Menschen, des Lebens berauben, wenn es dafür keine Notwendigkeit gibt? Wenn nein, was rechtfertigt es dann, Kühe und Rinder ihres Lebens zu berauben, obwohl sie Leben möchten?
Sehr toll!!!!
Warum wird die Waffe auf dem Schlachttisch geölt?!
Dein "Schlachttisch" ist eine einfache V2A Werkbank mit Schneidbretteinsatz.... Bei Hufgetrappel nicht zuerst an Einhörner denken......
So muss das sein, das nenne ich Glücklich Tiere, kein Stress beim Transport, kein unnötiger Transport!
Und wenn man schon Fleisch isst dann bitte Qualitativ hochwertig.
Unzählige scheinheilig Kommentare "Ich würde den Preis bezahlen", " dort würde ich definitiv einkaufe". Aber genau diese sind die ersten die im Discountern ware einkaufen gehen.
Nicht reden auch machen!!!
Sehr gut so
Mir tun die Tier trotzdem leid.
isst du denn Fleisch?
Helena Reichert nein
Ich finde diese Idee einfach SUPER und ich hoffe es gibt Nachahmer die es auch den Tieren leichter machen.
Fleisch ist für die meisten fein😥 aber wenn du dir
Überlegst dass du grad ein tier isst dann löscht es dir ab das wäre
Wie wenn dich jemand isst😥🤔😐😐
Bin selbst Vegetarier,aber finde es komplett okay,wenn man ein solches Tier wie in der Doku kauft und isst. Schlimm ist das billige Discounterfleisch aus Massentierhaltung mit purem Tierleid
Heute Abend gibt es Wildsau aussm Smoker. Habe ich selbst geschossenen! Un weida?
Komm is gut! Spars dir😉
Wen dich ein Tier tötet und isst und sagt macht nichts.
Sooo wäre dass
@@chiara8218 nein so wäre das nicht
Respekt an die Beiden!
Ich lache mich weg. "Auf gute Art und Weise sterben.."
Das Sterben scheint was gutes zu sein.
Ja über diesen Kommentar kann ich auch lachen! Willst du dass das Tier was spürt?
@@hansfriedrichmustermann2797 Nein, dass das Tier erst garnicht sterben muss.
@@wiezumteufel9024 Es ist eben so dass die meisten Menschen Fleisch essen, daher muss das Fleisch irgendwo herkommen. Man kann eben nicht allen Menschen sagen, dass sie jetzt Vegan leben sollen. Aber irgendwie denke ich mir, früher hat doch eigentlich jeder Fleisch gegessen und keiner hat was gesagt.... Aber die Menschheit ist heutzutage so verweichlicht dass sie es nichg mam mehr aushalten wenn Tiere (auch die die ein schönes Leben hatten) sterben.
@@hansfriedrichmustermann2797 Vor nicht ein mal hundert Jahren haben wir noch systematische Völkervernichtung betrieben. Davon war auch ein Großteil der deutschen Bevölkerung anfangs überzeugt, sonst wäre das schlichtweg nicht möglich gewesen.
Menschen die sich dagegen ausgesprochen haben wurden bestenfalls verspottet.
Jetzt im Nachhinein empfinden wir es als einen der größten moralischen Tiefpunkte der Geschichte.
Nun beschweren sich langsam Menschen darüber, dass wir in noch viel gigantischerem Ausmaß weltweit weitere Lebewesen vernichten, auch auf der ideologischen Grundlage, dass es gerechtfertigt sei, weil wir über ihnen stehen würden.
Wieder verspottet man sie...
Verweichlichung hin oder her, aber diese Entwicklung macht viel ehr deutlich, dass wir als Spezies anfangen Moralisch zu wachsen.
@Matratzen König
1. Ich habe nicht explizit Fleisch essen damit verglichen, sondern die Beschaffung des Fleisches.
Und die systematische Ermordung von Lebewesen ist unumstößlich die Definition beider Vorgänge.
Das ist ein Fakt, den niemand logisch widerlegen kann.
2. Carnivoren sind komplett anders physiologisch aufgebaut als wir. Sie sind, wie der Name schon sagt, auf das Jagen (ohne fremde Werkzeuge) und das Fleisch essen (ohne vorherige Zubereitung) ausgelegt.
Da sie in der freien Natur Leben und in einem ständigen Kampf ums überleben stehen, ist es moralisch auch noch mal was anderes, als wenn Menschen, bei denen eine vollwertige Pflanzliche Ernährung ohne Probleme möglich wäre, einfach wegen dem Geschmack, jährlich hunderte Millionen Leben systematisch auslöschen und nebenbei damit noch extrem die Umwelt zerstören.
Super wenn das mal mehr geben würde
Nicht auszuhalten ! ! ! Schämen solltet ihr Euch !
Warum? Weil wir Fleisch essen?
immerhin schon einmal viel besser im Vergleich zur Massentierhaltung...
endlich mal ein Lichtblick , bei all den extrem unbewussten Schreiberlingen hier
Licht Seite meinst du mich?
@@helena.l3052 ich meine Santinerin in Solling
Finde ich voll cool 👍
... laut diesem Bericht scheint es nichts schöneres für ein Tier / Kuh / Rind / Ochse etc. zu geben als erschossen zu werden ...
Und dem Menschen als Nahrung zu dienen. Das ist das höchste, was einem Viech passieren kann. Wozu sind die auch sonst gut? Schneeflöckchen!
@@dirtysanchez1468 Du hättest damals einen guten Nazi abgegeben. Sich über andere Rassen/Spezies stellen kannst du jedenfalls schon mal.
@@wiezumteufel9024 Nazikeule? Jetzt schon bei Viechern? B12 Mangel ist ne böse Sache!
So muss das sein, lasst die Peta nicht voran, solch eine Art ist das beste was wir leisten können. Gutes Fleisch, gute Haltung und der schnelle stressfreie Tod. Dieses Fleisch würde ich auch kaufen wenn es hundert euro kostet, dann lieber weniger als so ein mist von lidl.
Super Klasse. Diese Entwicklung bei uns im Land ist einfach hervorragend.
Kein überzogener Vegan-Aktionismus und trotzdem das Tierwohl ganz klar im Vordergrund 👌🏻
Toll
Finde ich Gut
Der Mensch ist auf der Welt um die Tiere zu schützen nicht zu töten
Kein Tier lebt ewig.
Klasse
That was a difficult shot... This sniper humbly salutes you.
Ich bin fleischesser und ich möchte nicht das Rinder oder Schweine in engen Kastenständen in denen sie sich noch nicht einmal um ihre eigene Achse drehen können, vor sich hin vegetieren müssen.
Jedes Nutztier sollte ein schönes Leben haben auf einer kleinen Weide mit Sozialkontakt zu Artgenossen und im Anschluss schnell und schmerzlos geschlachtet werden.
ich finde der Weideschuss sollte auch eine gängige methode des schlachten des tieres sein
Großen Respekt, dass hier trotz etlicher Auflagen der enorme Aufwand für die eigenen Tiere in Kauf genommen wurde. Wenn man sieht wie in Schlachthäusern Rinder getötet werden (Veterinäramt Oldenburg etc.) dann wird einem wirklich schlecht.
Das ist definitiv besser als die Tiere erstmal zur einem riesigen Schlachthof zu fahren ! Sollte es viel häufiger geben !
Übertragen wir diese Logik mal auf Hunde. Wir töten also einen Hund, er leidet nicht und bekommt es nicht mit. Wenn wir uns einig sind (wovon ich mal ausgehe) , dass Tiere leben möchten, also Familien gründen und Freude empfinden können, was ist dann die moralische Rechtfertigung ihnen diese Möglichkeit zu nehmen? Wenn wir sagen, dass es nicht gerechtfertigt ist bei einem Hund es tun, was rechtfertigt es aus moralischer Sicht es bei einer Kuh zu tun und sie ihres Lebens zu berauben? Würden wir jemanden, an "den wir denken" und für ihn sorgen wollen, z.B. einen Hund, mit dem wir zusammenleben, oder andere nicht-menschliche Tiere oder auch einen Menschen, des Lebens berauben, wenn es dafür keine Notwendigkeit gibt? Wenn nein, was rechtfertigt es dann, Kühe und Rinder ihres Lebens zu berauben, obwohl sie Leben möchten?
Top
Das muss endlich zum Standard werden. Ich verstehe nicht warum diese offensichtlich positiven Beispiele von Behörden ständig ausgebremst werden. Ständig gibts da Leute die wisswn wollen wie es nicht geht.
Mahlzeit!
Fleischlobby der Großkonzerne, einfache Antwort :)
Ich habe auch selbst geschlachtet und das ist auch das Allerbeste für alle Beteiligten. Wenn es nicht anders geht, mit Beistand eines Metzgers.
Wir brauchen mehr Kommentare von den Leuten die kein Fleisch essen, eure Meinung ist wiedermal gefragt und interessiert jeden brennend.
Dich würde ich sofort essen :)
@@Normcules und ich dich erst ;)
Die Art der Haltung und der Schlachtung finde ich als weitestgehend vegan essender Mensch super. Ich esse wenn dann nur Fleisch vom Wild. Da ich vegan lebe ausschließlich deswegen, weil ich die industrielle Tierhaltung ablehne
Einfach gut!
Super video
Weniger Fleischkonsum und wenn dann doch Mal, dann Fleisch aus solchen Höfen. Wäre.gut für die Gesundheit der Menschen, gut für die Tiere und gut fürs Klima.
Super Idee
Solange es in einem extra Pferch gemacht wird und die anderen Rinder davon nichts mitbekommen...warum nicht ?
Hervorragend dann können wir ja jetzt auch endlich unsere Hunde und Katzen essen. Immerhin sterben sie dann glücklich!
Kein Fleisch essen. Dann sind die Tiere wirklich glücklich
Wie recht du hast.
Nein, dann leben die Tiere gar nicht erst. Ist ein gewaltiger Unterschied.
Jeder muss sterben, fragt sich nur wie....
Also ich finde kurz und schmerzlos mit einem anschließenden Nutzen besser als alt und klapprig irgendwann nach langer Zeit des Siechtums zu verrecken und dann in der Erde zu verfaulen...Nur Todesqualen find ich wirklich unschön, wie es teils in konventioneller Schlachtung oder beim Tod durch weit weniger zartfühlende Raubtiere als Menschliche Jäger in der ach so schönen Freiheit mit den Tieren geschieht...
Think about that.
@@nm.es. jeder wird sterben, und jeder hat das Recht auf Leben. Deswegen darf kein Mensch ein Tier töten. Es gibt kein Hungernot in Europa.
So unterschiedlich ist das. Bei uns musste der Bauer keine 6 Wochen warten um die Genehmigung in der Tasche zu haben.
Nur mal so aus Interesse. Warum werden bei Minute 2:25 die Produkte des Fleischers unkenntlich gemacht?
Hab ich mich auch gefragt
Sehr lecker Rind 🙂 hilft mir bei der Aufbau Arbeit💪💪
Es ist schon interessant zu sehen, dass manchmal alles ganz einfach gehen kann siehe Schlachthöfe, selbst Tonnen Gammelfleisch schaffen es von dort aus in den Handel, oder "Pferdelasagne", aber wenn der Bauer seine eigenen Tiere schießt muss erstmal 5 Jahre geprüft werden, schwer verständlich, am Ende entscheidet jeder selbst was er kauft, aber solche Hürden lassen nicht wirklich zu, dass daraus ein marktfähiges Produkt entsteht.
sehr cooler typ!
find ich gut
SUPER SACHE!!!👍👍👍👍👍
Dafür lege ich auch mehr auf den Tisch
Ein Blattschuss, wäre definiv sicherer als in den Kopf, das Hirn eines Rindes sehr klein und es ist nur sehr schwer zu treffen.
Schwachsinn
Ich geb dir zu 100 Prozent recht, ist aber mal wieder deutsches Gesetz von fachidioten geschrieben. Liegt daran daß es sich hierbei um ein "Haustier" handelt und nicht um ein "Wild Tier" bin selbst Jäger und weiß von einem bekannten der auch den weideschuss bei rotwild in der zucht praktiziert, daß einfach der erste Schuß waidgerecht in die kammer geht (Tier schnell und sicher tot) und der zweite dann für die Behörden irgendwo in den Kopf... Welcher Schuß zu erst fiel lässt sich nicht herausfinden. So ist es wenn Menschen die Null Ahnung haben Gesetze verfassen. Grüße
@@seewolfb4564 Bullshit. Bei der Gatterhaltung von Wildtieren gilt das Bundesjagdgesetz und ein regulärer Waidschuss ist zulässig.
Das Herz eines Rindes hat Handballgröße. Selbst für einen weniger als mittelmäßig geübten Schützen ist es auf 300 Meter problemlos möglich ein Ei zu treffen.
Gunnar Jupp von Bohlen und Krupp Ein Ei zu treffen das sich bewegt, nicht zu sehen ist und von einer Tonne Rind umgeben ist. Ein Blattschuss trifft die Leber, und tötet schneller als ein Herzschuss.
Es heißt Weideschuss. Ohne n.
Davon abgesehen guter Bericht. Kommt leider seit Jahren kaum bei den Ämtern an bzw durch.
Habe es selbst durch. Inzwischen zweifle ich am Verstand der Sachbearbeiter.
Hauptsache, für die Fleischindustrie (die niemals so arbeiten könnte!) wird alles möglich.
warum jedes mal irgendwelche auflagen ein weiden schuss ist doch besser als 1000km zu fahren
Sehr geil! schade das es da so ein stress drum gibt. cooler typ! wobei die aussage mit kopschuss betäuben und mit dem messer töten irgendwie keinen sinn ergibt-..
Das Schlachtvieh gilt erst dann als "tot", wenn der Stich in die Halsschlagader erfolgt ist. Ist nur das Hirn zerstört, gilt es nur als "betäubt", auch wenn es ab dann eigentlich nicht mehr lebensfähig ist.👍
@@nm.es. okay...danke für die Erklärung. Ich schiesse als Jäger immer auf die Kammer. Spannender Unsinn irgendwie
"Kilo Rinder hachfleisch 3 euro" mehr will der verbraucher doch nicht zahlen! Verzichten für qualität ist gut gedacht aber jeder ist so individuel Das er sein eigenen Weg hat jeden konsum rechtzufertiegen !
Не плохо. Молодцы
Hi, Schamil!
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Kann ik nou
Welche Pappnase kam auf die Idee, die Fleischtheke zu verpixeln 😂
Wenn ich bei solch einer Aktion nicht dabeigewesen wäre, hätte ich das glauben können... Aber die Realität sah ganz anders aus... Drei Schüsse aus nächster Nähe von einem erfahrenen Jäger und der Schlachter musste dann auch noch mit dem Bolzenschussgerät nachhelfen... Das war eigentlich anders gedacht...
Das sind aber Einzelfälle, wo tatsächlich etwas schief läuft, und es ist nicht fair, das so zu verallgemeinern.
@@nm.es. Die Löwen fangen auch zu fressen an, wenn das Rind noch lebt. Natur pur.
super Sache.
der Gesetzgeber nervt an der Stelle halt mal wieder..
"Sarah Grommes (...) hat Schrot für ihre Hochlandrinder dabei"... da dachte ich - passend zum Thema - an ein ziemlich gelungenes Wortspiel, wurde dann aber verständlicherweise enttäuscht...😜😂
So hohe Auflagen (grds ok, wenn es Tier und Mensch dient) und dann gibt es trotzdem immer wieder Ausnahmen für andere, die sich um das ganze einfach rummogeln (dürfen).
Schön und gut aber Mord ist Mord ✌
Wir Menschen sind aber leider Omnivoren (Allesfresser) und der Lauf der Natur ist halt, das wir unsere Energie von anderen Lebewesen "klauen" müssen, um selbst zu leben. Eine rein pflanzliche Ernährung ist zwar möglich, aber unnatürlich und per Verstand "erzwungen". Selbst der süßeste Hamster tötet auch kleine Tiere, um zu leben, das kann man dem ja auch nicht abtrainieren und dass ist ja auch gar nicht schlimm.
Ich denke, jeder Mensch sollte frei entscheiden, ob er sich dem "Lauf der Natur" wiederstehen möchte, oder ob er sich so ernährt, wie es vorgesehen ist. Natürlich sollte man es nicht übertreiben mit der Meuchelei, so viel brauchen wir dann auch wieder nicht👍
@@nm.es. eine ausgewogen vegane Ernährung ist um ein vielfaches gesünder für uns Menschen. Tierisches Protein wird im Körper sauer verstoffwechselt. Ein saures Körpermilieu lässt alle Arten von Krankheiten wie zB. Krebs erst entstehen. "Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles" - Claude Bernard.
- beispiel B12: ist ein Ausscheidungsprodukt von Mikroorganismen welche an wilden Pflanzen leben. Die Nutztierindustrie verabreicht Tieren aus Massenhaltung (mehr als 98%) B12 Präparate, da die konventionelle Landwirtschaft oben genannte Mikroorganismen durch Pestizide abtötet. Chlorella enthält natürliches bioverfügbares B12
Shitake, andere Algen und Sauerkraut allerdings auch.
Bist u Veganer?
@@tanjacool9115 ja bin ich
@@MRbubblegunner um ein vielfaches gesünder als was? Als täglich billigfleisch fressen? Klar. Das stellt niemand in Frage, Einstein.
Sag mal um ein wievielfaches ist es denn besser, 1x wöchentlich halal-fleisch zu essen statt jeden Tag billigfleisch? Bitte klär mich auf da du Veganer bist musst du schon Millionen gedankenexperimente in deinem kopf durchgeführt und die richtigen Werte gefunden haben. Um ein wievielfaches unterscheidet es sich nochmal?
Tierschützer haben am allem zu meckern!
wer hier meckert ist kein Tierschützer sondern ein Vollidiot
@@alexd3268 falls es sich um ein Missverständnis handelt, ich habe diese (aus meiner Sicht nicht allzu schlimme) Beleidigung keinesfalls gegen Sie gerichtet. Ich habe Ihrer Aussage nur zugestimmt. Ich halte das im Video gezeigte für sehr gut und unterstützenswert eben weil es im Vergleich zur Massenproduktion echten Tierschutz bietet und man meiner Meinung nach kein Tierschützer ist wenn man sich gegen den Weideschuss ausspricht.
MfG
@@silas7022 Hi, ich bin kein militanter Veganer, möchte nur mal etwas zum Nachdenken geben. Nehmen wir an, ich setze mich für den Tierschutz ein. Ich möchte Tieren, im Zuge meiner Sinnesbefriedigung (Geschmack), einen schnellen und "unbewussten" Tod ermöglichen. Wir töten also einen Hund, er leidet nicht und bekommt es nicht mit. Wenn wir uns einig sind (wovon ich mal ausgehe) , dass Tiere leben möchten, also Familien gründen und Freude empfinden können, was ist dann die moralische Rechtfertigung ihnen diese Möglichkeit überhaupt zu nehmen? Haben wir, wenn wir ihnen das Leben ohne Notwendigkeit (unser Überleben) nehmen, das Wohl des Tieres bzw den TierSCHUTZ im Sinn? Wenn wir sagen, dass es nicht gerechtfertigt ist bei einem Hund es zu tun, was rechtfertigt es aus moralischer Sicht es bei einer Kuh zu tun und sie ihres Lebens zu berauben? Würden wir jemanden, an "den wir denken" und für ihn sorgen wollen, z.B. einen Hund, mit dem wir zusammenleben, oder andere nicht-menschliche Tiere oder auch einen Menschen, des Lebens berauben, wenn es dafür keine Notwendigkeit gibt? Wenn nein, was rechtfertigt es dann, Kühe und Rinder ihres Lebens zu berauben, obwohl sie Leben möchten?
Ich bin dazu gerne bereit, in angemessenem Ton über alles zu reden.
Liebe Grüße
da brauchste aber mindestens .338 lapua magnum,ums den viechern leicht zu machen.
oder besser noch .50 bmg
Die eine Kuh stirbt zwar ohne Stress aber die Kühe die das beobachten stresst das bestimmt
die Kühe sind so doof die merken das garnicht
Warum soll es nicht besser schmecken? Dadurch dass das tier kein stress aufbaut kommen die schadstoffe im tier kaum zur bewegung!