@@freddy5070 die meisten vielleicht, aber lass sie doch jammern. Die Bauern, ich auch übrigens, werden schon genug beschimpft. Ich bin aber zufrieden mit der Getreideernte😜
@@heuerknud26 an alle Bauern - esst doch euer Zeug selbst statt in den Supermarkt zu gehen, baut eure Maschinen selber, baut eure Straßen, fahrt eure Güter weltweit etc. die Aussage ist ziemlich naiv….
warum wird wieder alles nur auf den klimawandel geschoben??? deutschlandweit gab es verordnungen, deutlich weniger dünger zu verwenden, als die pflanzen zum wachsen brauchen. wen es wundert warum die ernte schlechter ausfällt, kann sich ja mal fragen, wie gut sich ein kind entwickelt, wenn es nur auf halben rationen aufgezogen wird.
@@schlumpf00 halbwissen... dass ist schön gesagt^^ kennst du die lieblingsmetode von wissenschaftlern, ihre aussagen zu untermalen??? es ist das mathematische rauskürzen. alle werte, die nicht meiner aussage entsprechen, werden nicht beachtet. ebenso das standartisieren von werten, die regelmäßigen schwankungen unterliegen. weist du, wie weit die erde gerade von der sonne entfernt ist und ob sie nächstes jahr um die selbe zeit genauso dicht drann ist, wie dieses jahr? weist du wie stark die sonne uns gerade mit ihrer ihrer energie bestrahlt und ob sie nächstes jahr, oder nur ein paar monate früher/später genauso stark leuchtet? ein weiteres thema, was das klima über jahre beeinflussen kann ist, wie stark ist die weltweite vilkanaktivität und die auswirkung ihrer ausscheidungen? sind diese punkte mit in den studien, die immer als "beweis" dafür angesehen werden enthalten? das klima war, ist und wird sich immer veränder. was hat sich in den jahrhunderten verändert, dass die römer, um london herum, trinkbaren wein anbauen konnten aber sich heutzutage noch nicht lohnt? soviel dazu, dass wir seit ein paar jahren immerwieder den heißesten sommer seit beginn der wetteraufzeichnungen haben ^^ neh dir einfach mal ein wochenende zeit und les dir die beweise für den klimawandel selber durch und vergleiche die daten mit bennten tatsachen (wie welches klima herschen muss um wein anzubauen). wir können uns gerne zusammensetzen und es dann gemeinsam durchgehen um die motivation hochzuhalten^^
@@DamionDerDreemer Bist du Wissenschaftler? Sicher nicht. Hast du einen Abschluss im wissenschaftlichen arbeiten? Vermutlich nicht. Wer also kein Wissen hat, und nur Verschwörungstheorien von Deppen nachpkappert der sollte schweigen. Du kennst nicht mal die trivialen Grundlagen der Forschung, egal in welchem Bereich. Und Nein, man kann sich nicht einlesen, weil auch das Fachwissen fehlt. Aber ignorieren, was weltweit in Sachen Klima sich in einem Tempo verändert, geht auch.
@@DamionDerDreemer Zunächst einmal ist es richtig, dass Wissenschaftler bei der Analyse von Daten auf Standardisierung und Auswahl von relevanten Informationen angewiesen sind. Allerdings geht es dabei nicht darum, "unpassende" Daten einfach auszuschließen, sondern darum, die Daten so zu verarbeiten, dass sie aussagekräftig und vergleichbar werden. Das mathematische "Rauskürzen", wie du es nennst, dient dazu, Verzerrungen zu minimieren und Trends sichtbar zu machen. Zu deinen konkreten Fragen: Die Entfernung der Erde zur Sonne schwankt tatsächlich, aber diese Schwankungen sind gut dokumentiert und werden in Klimamodellen berücksichtigt. Ähnlich verhält es sich mit der Sonnenaktivität, die zwar Einfluss auf das Klima hat, aber in Klimastudien entsprechend einbezogen wird. Vulkanaktivität ist ein weiterer wichtiger Faktor, der kurzfristige Klimaveränderungen auslösen kann. Auch diese Daten werden in wissenschaftlichen Modellen berücksichtigt. Die Auswirkungen von Vulkanausbrüchen, wie zum Beispiel das Ausstoßen von Aerosolen, die zu einer Abkühlung der Erde führen können, sind gut erforscht und fließen in die Berechnungen mit ein. Zum Thema Klima und Weinbau in der Römerzeit: Historische Klimaveränderungen gab es immer, das stimmt. Es gibt Hinweise darauf, dass das Klima in bestimmten Regionen in der Römerzeit milder war, was den Weinbau ermöglicht hat. Dennoch sind die aktuellen klimatischen Veränderungen, die wir beobachten, von einer anderen Größenordnung und Geschwindigkeit, was viele Wissenschaftler alarmiert. Ich finde es großartig, dass du dir selbst die Zeit nehmen willst, die Beweise zu studieren. Sich kritisch mit den Daten auseinanderzusetzen, ist der richtige Weg, um ein fundiertes Verständnis zu entwickeln.
@@MartinGypser in den studien, die ich bis jetzt gesehen habe, waren viele dieser schwankungen rausgekürzt. als ob es für die raumtemperatur uninteressant ist, ob die heizung auf vollast läuft oder nicht. wenn du einen schönen link zu einer studie hast, die nicht zu sehr beschnitten ist und man auch zugang zu den urspraungsdaten hat, nehme ich sie sehr gerne um sie überprüfen zu können. wie du dir bestimmt denken kannst, habe ich die römische besatzung eines großteil europas angesprochen, weil die klimatischen aufzeichungen erst deutlich nach dem zerfall des römischen reiches angesetzt sind, obwol die römer ähnlich akribisch wetterereignisse dokumentiert haben, wie die brüder der europäischen klöster. woran liegt das??? ich werfe meine these in den raum, dass die kaltzeit und deren auswirkungen als "norm" genommen wurde um die aussage des menschengemachten klimawandel zu untermalen. ich würde gerne wissen, wass deine aussage "Dennoch sind die aktuellen klimatischen Veränderungen, die wir beobachten, von einer anderen Größenordnung und Geschwindigkeit, was viele Wissenschaftler alarmiert." unterstreicht. ich hatte vor ein paar monaten noch eine auswertung dazu gesehen, dass schwere unwettereignisse nicht häufiger auftreten als vorher, sonder nur besser dokumentiert werden, weil heutzutage jeder sein handy zückt und die erste schneeflocke des jahres dokumentieren kann. ich habe vorhin noch einmal danach gesucht, doch nicht mehr gefunden. dennoch unterstütze ich die aussage, dass die wettereignisse deutlich gravierender ausfallen. fast jedes mal sind in diesen berichten deichbrüche und zerstörte brücken beteiligt. welche gründe gibt es dafür, dass deiche brechen und brücken zusammenbrechen? deichbrüche kann man erklären. mäuse und andere nagetiere graben dich ihre wohnungen in der natur und natürlich auch in dämme und deiche. wie repariert man viele dieser löcher? man lässt kleine hufen (meist von schafen) darüber laufen, weil sie punktuell genügend druch aufbringen um die eingäge zu verschließen. wieviele schäfer siehst du noch umherziehen und diese wartungsarbeiten durchziehen??? in sachen mitgerissener brücken stelle ich die these (weil ich noch keine offizielle aussage dazu gesehen habe) dass die ersten brücken von totholz verstopft werden und damit einen höheren wiederstand im strohm haben. ich habe schon brücken aus diesem grund wegschwimmen sehen, die dann natürlich die möglichkeit haben, bei der nächsten brücke als "rammbock" den abriss einzuleiten. aber warum haben wir so viel totholz entlang unserer bäche liegen??? gab es da nicht verordnungen, die das auflesen von brennholz (ich rede hier von restholz wie ästen, die die sägemühlen nicht verarbeiten können) unter strefe gestellt hat, verordnungen, die restholz als lebensraum von insekten liegenbleiben muss, die ebenfalls für eine überpopulation von borkenkäfer geführt hat, weshalb es zu mehr stumschäden in den wäldern gekommt als früher???
@@Eric-sr6yh "Vernünftig" heißt bei dir also ohne Rücksicht auf Schäden durch das eigene Handeln und nur auf Kapitalertrag ausgelegt? Das ist genau das Gegenteil von "vernünftig".
@@CD-kg9by vernünftig heißt bedarfsgerecht und bedarfsgerecht heißt definitiv nicht "ohne Rücksicht auf Verluste", die gute fachliche Praxis und der eigene Kontostand sind schon mal zwei sehr gute Gründe, nicht einfach sinnlos drauf los zu düngen. Auch wenn es gern anders behauptet wird.
@@dream__smp8263 das sind alles keine echten Bauern mehr, nur Oberflächlichenanbauungstechniker oder Agrarkultivatoren, welche aus Scheiße und EU Subventionen Geld generieren…, aber ohne Gewissen!
Liebe Kritiker, bitte sehen sie die Konjunkturpolitik in der Landwirtschaft. Wenn von preisen wie 300€/t gesprochen wird sind das Spitzenjahre welche vielleicht alle 5 Jahre vorkommen. Dazu muss man auch sagen, dass der Landwirt von diesen Spitzenjahren meist kein höheres Privateinkommen erzielt, sondern die Einnahmen in den Betrieb reinvestiert werden müssen. Diese fallen sonst der Einkommensteuer zu gunsten.
Bei Preisen von 170euro/tonne und verkauf von knapp 300euro/tonne, weiss man wo der gewinn bleibt. Ich sehe in den letzten Jahren nur steigende Preise und das obwohl immer mehr, angeblich, Billig aus dem Ausland kommen soll.
Ich fand das Sommerwetter in diesem Jahr bisher besser als im letzten Jahr. Allerdings waren die Bedingungen im letzten Herbst und in diesem Frühjahr bei der Bestellung der Felder ziemlich schlecht. Trotzdem meine ich, dass z. B. der Mais auf guten Ackerflächen sehr gut steht. Der hatte eigentlich ideale Bedingungen bei uns in Nordwestdeutschland. Wenn es zur Erntezeit vom Mais im September/Oktober gutes Wetter sein sollte, sollte es zumindest hier nichts zu meckern geben.
In seiner Laufbahn war es wahrscheinlich auch noch nie so nass wie der Winter und Frühjahr. Fragt mal einen alten Landwirt wieviel schlechte Ernten er gehabt hat
Es gab schon immer feuchte und auch trockene Jahre. Ja, wir haben dieses Jahr eine ganz schlechte Ernte und schlechte Preise. Aber mit Klimawandel hat das nichts zutun!
@@galaxie_4859 Die Stickstoff Düngung wurde 2021 mittels dummer Falschbehauptungen, und fehlerhafter Statistik, von den EU/BRD Machthabern auf vielen Flächen unter das erforderliche/ optimale Maß gesenkt. Dadurch gibt's weniger und oft nur Futtergetreide ( Eiweißgehalt zu gering für Großbäckereien)
@TioPablitoGaviria Ohne zu wissen wie die Lage bei dem betreffenden Bauern wirklich ist, kann man sich einfach gar kein Urteil erlauben. Aber Hauptsache klugsch...ßen.
@@galaxie_4859 Er meint weniger Dünger ausbringen. In den roten Gebieten Darf nur 20% unter bedarf gedüngt werden. Als Ergebnis wird das fast ausschließlich Futtergetreide geerntet. Was glauben sie was los wäre, wenn wir unsere Kinder mit nur 80% des bedarfs ernähren würden?
Ohne t/ha Angabe ist der Videotitel leider sehr irreführend, da fehlt komplett die Perspektive wie man das einordnen soll. Die ÖRR anderer Bundesländer machen hier einen viel besseren job
T/ha ist auch immer relativ zur Bodenart. Nur t/ha allein ist auch nicht so aussagekräftig. Das müsste man vielleicht runterbrechen auf Ertrag je Bodenpunkt.
@@norwegianwood2145 ja da spielt noch viel mehr rein. Art der Bodenbearbeitung, Aussaat zeitpunk, düngung, pflanzenschutz, frost zum falschen Zeitpunk, an Wasser lag es in der Eifel bestimmt nicht, etc. Dann heist es im video "schlechteste Ernte seiner karriere". So alt sieht er noch nicht aus, vileicht 5-10 Ernten seit dem er Chef ist? Da kann aufgrund von dutzenden Faktoren oder Experimenten immer mal ein Jahr ein griff ins klo gewesen sein
Wenn es auch für den Landwirt schwere Zeiten sind, wir müssen weiter für die nächsten Generationen in die Zukunft sehen!!! Sonst werden wir schlechten Zeiten entgegen sehen!!!!! Also weiter so!!!!!!
@@andi2176 Ehrlich es gibt eine Gruppe unter den Landwirten die seit Jahren wirklich "am Hungertuch" nagen. Die Schäfer sind in diesem Land das Stiefkind und sind ganz am Ende der Nahrungskette. Ich will nicht jammern, mir gehts gut, aber auch nur weil ich meinen Hof auf mich abgestimmt habe und nicht mehr nach dem gehe was die urbane Bevölkerung unter Schafhaltung verstehen will.
👎Das sind ja die Supergescheidten Bauern die den Lohner zum Dreschen kommen lassen und da erst beurteilen ob es weiter geht oder nicht wegen der Feuchtigkeit im dummen Fall kann er da den Drescher wieder zusammenpacken und Nachhausefahren.
Warum verstehen Leute wie du nicht, das wir diese großen Maschinen brauchen um unsere Felder zu bewirtschaften. Du und viele andere wollen mit Sicherheit nicht mit Hacke, Sense und Spaten bei uns auf den Feldern arbeiten. Ich will es auch nicht. Trotzdem hast du sowie ich und andere auch jeden Tag aufs Neue Hunger. Wir brauchen diese teuren Maschinen, zumal wir uns dafür oftmals Geld von Banken leihen müssen. Du musst verstehen, auf so einem Ackerbaubetrieb, wird nur in 3-4 Wochen das Geld fürs ganze Jahr verdient. Klar, Aussaat sowie Düngung und Pflanzenschutz sind wichtig, aber alles das kann noch so gut sein, passt die Ernte nicht ist der Gewinn futsch. Deshalb muss das in der Zeit ohne Kompromisse und mit der besten Technik eingefahren werden, damit du sowie ich jeden Tag was zu essen aufm Teller hast.
@@c.g.b.6307 Weist du ob er den gekauft, geleast oder gemietet hat ? Wieviel kostet eine CNC Maschine in der Industrie ? Es ist unser Arbeitsgerät mehr nicht. Wenn man wenig Ahnung hat einfach mal Füße still halten. LG
Kleiner Tip an alle die jammern und meckern weil die Bauern ja immer jammern, lasst einfach die Fragerei, oder schaut Videos wo der Urlauber, Angestellte oder sonst wer jammert.
...warte mal . .der Corona Dr. Lauterbach hat 4 Kinder mit seiner Ex- Frau und will da ned mal Unterhalt für berappen !! Dat iiiiiis auch egal u interessiert niemanden .(find ich Unehrenhaft ) ...und dann hat er noch à uneheliches Kind . Wenn die blonde ausm Film Bock hat .kann gerne bei mir in Ostfriesland in d Nähe von Emden anfangen !! MfG bt
Wenn alle meckern geht es allen gleich gut. Es gibt keinen Bauern der sich nicht beschwert. Noch nie gehört: gute Ernte oder aktuell sehr gute Preise….
Problem ist das es regional sehr unterschiedlich ist selbst innerhalb der einzelnen Bundesländer. Und dann kommt es ja noch dazu dass man verschiedene Kulturen anbaut, da kann sich auch nochmal top oder Flop unterscheiden. Bei mir persönlich im Betrieb war das Getreide eigentlich in Ordnung dieses Jahr Weizen war sogar gut. Raps war dafür schlecht. Ein paar Ortschaften weiter, auf anderen Böden sieht es schon wieder ganz anders aus. Unser Hauptproblem ist dieses Jahr aber das durch die Bank in allen Kulturen die Preise schlecht sind. Wir sind auf einem Niveau von vor Corona und Ukraine Krieg. Das kann man für die Kosten allerdings nicht behaupten, die sind bis auf ein paar Ausnahmen auf dem Niveau geblieben.
Liegt leider daran, das man das ganze Jahr hinarbeitet um in 10 Tagen im Sommer den Verdienst für das ganze Jahr zusichern. Da kann nicht alles passen. Und wenn dann wie dieses Jahr schlechtes Wetter, schlechte Preise und schlechte Qualität hinzukommt, wird es mit dem Gewinn knapp.
@@diefachfrau nein, definitiv nicht. Dieses Jahr ist auch nicht alles schlecht. Z.b der Mais und die Zuckerrüben haben extrem von dem Wasser profitiert, was bedeutet das wir dort eine super Ernte erwarten. Allerdings ist das ein kleiner Teil des Verdienstes. Den größten Teil macht eben die Getreide Ernte, die relativ schlecht war. Wir hatten in den letzten Jahren auch gute Getreideernten, allerdings durch die Klimaveränderung, durch die Dünger Beschränkungen, durch die Pflanzenschutzstreichungen und nicht zuletzt durch Kriege und Kämpfe haben wir eben in den letzten Jahren immer schlechte Ernten bzw. schlechte Preise gehabt. Es wird keine super tollen Ernten mehr geben, und da wir alle immer mit der Vergangenheit vergleichen, sind es eben schlechtere Ernten als noch vor 20-25 Jahren.
@@diefachfraunein definitiv nicht. Dieses Jahr ist der Mais und die Rüben durch den vielen Regen sehr gut. Wir erwarten dort eine gute Ernte. Allerdings ist das nur ein kleiner Teil des Gewinns und bei uns z.b. macht eben die Getreideernte den größten Gewinn.
Nörgel nörgel…. Ich habe dieses Jahr top geerntet 👌🏻👌🏻👌🏻 davon redet nie ein Landwirt. Wenn die Milch teuer ist ( so wie jetzt aktuell🤫 ) sind alle gaaaaaanz still.
Unsere Weizen Ernte war etwa bei 60%, immerhin noch Brotweizen. Milchpreis ist schon nicht schlecht, die Produktionskosten aber höher. Die Milchmenge naja, die Futterqualität ist nicht die beste dieses Jahr. Es ist und bleibt eine Herausforderung.
Naja aufd butterseite gefallen 🤷♂️beim unwetter bei uns hads eine schneiße von 3 km durchgezogen 🙈da steht nicht mal mehr der wald egal ob fichte eiche alles weg
So schaut's aus, die Bauern sollten mal erzählen das man dieses Jahr doppelt so viele Gras Schnitte einfahren konnte wie die letzten Jahre. Der Mais ist prächtig wie lange nicht mehr
@@christianb.8495 naja Qualität ist beim Gras nicht überall gut, viel ist nicht gleich gut😅 überall verschieden. Irgendwie geht es immer, aber ein gutes Jahr sieht anderst aus.
An alle hater: wenn ihr ein Problem mit Bauern habt, hört auf zu essen!
Was soll man für ein Problem mit Bauern haben aber ich kenne es halt nur egal wie die Ernte ausfällt immer gibt es was zu meckern
@@freddy5070 die meisten vielleicht, aber lass sie doch jammern. Die Bauern, ich auch übrigens, werden schon genug beschimpft. Ich bin aber zufrieden mit der Getreideernte😜
@@heuerknud26 an alle Bauern - esst doch euer Zeug selbst statt in den Supermarkt zu gehen, baut eure Maschinen selber, baut eure Straßen, fahrt eure Güter weltweit etc. die Aussage ist ziemlich naiv….
@@diefachfrau naja naiv. Ich finde einfach, daß die Landwirte mehr Respekt verdienen, so wie all die anderen Jobs hier in Deutschland.
@@heuerknud26 alle mehr Respekt? Merkst du selbst oder?
Milchpreis 1985 bei über80 pfennig jetzt knapp 50 cent produktonskosten und auflagen stiegen ums 2 bis 3 fache 14:55
warum wird wieder alles nur auf den klimawandel geschoben???
deutschlandweit gab es verordnungen, deutlich weniger dünger zu verwenden, als die pflanzen zum wachsen brauchen. wen es wundert warum die ernte schlechter ausfällt, kann sich ja mal fragen, wie gut sich ein kind entwickelt, wenn es nur auf halben rationen aufgezogen wird.
Also das stimmt so nicht. Sorry, man muss mit Halbwissen nun nicht die Veränderungen des Klima weg diskutieren.
@@schlumpf00 halbwissen... dass ist schön gesagt^^
kennst du die lieblingsmetode von wissenschaftlern, ihre aussagen zu untermalen???
es ist das mathematische rauskürzen. alle werte, die nicht meiner aussage entsprechen, werden nicht beachtet. ebenso das standartisieren von werten, die regelmäßigen schwankungen unterliegen.
weist du, wie weit die erde gerade von der sonne entfernt ist und ob sie nächstes jahr um die selbe zeit genauso dicht drann ist, wie dieses jahr?
weist du wie stark die sonne uns gerade mit ihrer ihrer energie bestrahlt und ob sie nächstes jahr, oder nur ein paar monate früher/später genauso stark leuchtet?
ein weiteres thema, was das klima über jahre beeinflussen kann ist, wie stark ist die weltweite vilkanaktivität und die auswirkung ihrer ausscheidungen?
sind diese punkte mit in den studien, die immer als "beweis" dafür angesehen werden enthalten?
das klima war, ist und wird sich immer veränder. was hat sich in den jahrhunderten verändert, dass die römer, um london herum, trinkbaren wein anbauen konnten aber sich heutzutage noch nicht lohnt? soviel dazu, dass wir seit ein paar jahren immerwieder den heißesten sommer seit beginn der wetteraufzeichnungen haben ^^
neh dir einfach mal ein wochenende zeit und les dir die beweise für den klimawandel selber durch und vergleiche die daten mit bennten tatsachen (wie welches klima herschen muss um wein anzubauen). wir können uns gerne zusammensetzen und es dann gemeinsam durchgehen um die motivation hochzuhalten^^
@@DamionDerDreemer
Bist du Wissenschaftler? Sicher nicht. Hast du einen Abschluss im wissenschaftlichen arbeiten? Vermutlich nicht. Wer also kein Wissen hat, und nur Verschwörungstheorien von Deppen nachpkappert der sollte schweigen. Du kennst nicht mal die trivialen Grundlagen der Forschung, egal in welchem Bereich.
Und Nein, man kann sich nicht einlesen, weil auch das Fachwissen fehlt.
Aber ignorieren, was weltweit in Sachen Klima sich in einem Tempo verändert, geht auch.
@@DamionDerDreemer Zunächst einmal ist es richtig, dass Wissenschaftler bei der Analyse von Daten auf Standardisierung und Auswahl von relevanten Informationen angewiesen sind. Allerdings geht es dabei nicht darum, "unpassende" Daten einfach auszuschließen, sondern darum, die Daten so zu verarbeiten, dass sie aussagekräftig und vergleichbar werden. Das mathematische "Rauskürzen", wie du es nennst, dient dazu, Verzerrungen zu minimieren und Trends sichtbar zu machen.
Zu deinen konkreten Fragen: Die Entfernung der Erde zur Sonne schwankt tatsächlich, aber diese Schwankungen sind gut dokumentiert und werden in Klimamodellen berücksichtigt. Ähnlich verhält es sich mit der Sonnenaktivität, die zwar Einfluss auf das Klima hat, aber in Klimastudien entsprechend einbezogen wird.
Vulkanaktivität ist ein weiterer wichtiger Faktor, der kurzfristige Klimaveränderungen auslösen kann. Auch diese Daten werden in wissenschaftlichen Modellen berücksichtigt. Die Auswirkungen von Vulkanausbrüchen, wie zum Beispiel das Ausstoßen von Aerosolen, die zu einer Abkühlung der Erde führen können, sind gut erforscht und fließen in die Berechnungen mit ein.
Zum Thema Klima und Weinbau in der Römerzeit: Historische Klimaveränderungen gab es immer, das stimmt. Es gibt Hinweise darauf, dass das Klima in bestimmten Regionen in der Römerzeit milder war, was den Weinbau ermöglicht hat. Dennoch sind die aktuellen klimatischen Veränderungen, die wir beobachten, von einer anderen Größenordnung und Geschwindigkeit, was viele Wissenschaftler alarmiert.
Ich finde es großartig, dass du dir selbst die Zeit nehmen willst, die Beweise zu studieren. Sich kritisch mit den Daten auseinanderzusetzen, ist der richtige Weg, um ein fundiertes Verständnis zu entwickeln.
@@MartinGypser in den studien, die ich bis jetzt gesehen habe, waren viele dieser schwankungen rausgekürzt. als ob es für die raumtemperatur uninteressant ist, ob die heizung auf vollast läuft oder nicht. wenn du einen schönen link zu einer studie hast, die nicht zu sehr beschnitten ist und man auch zugang zu den urspraungsdaten hat, nehme ich sie sehr gerne um sie überprüfen zu können.
wie du dir bestimmt denken kannst, habe ich die römische besatzung eines großteil europas angesprochen, weil die klimatischen aufzeichungen erst deutlich nach dem zerfall des römischen reiches angesetzt sind, obwol die römer ähnlich akribisch wetterereignisse dokumentiert haben, wie die brüder der europäischen klöster. woran liegt das???
ich werfe meine these in den raum, dass die kaltzeit und deren auswirkungen als "norm" genommen wurde um die aussage des menschengemachten klimawandel zu untermalen.
ich würde gerne wissen, wass deine aussage "Dennoch sind die aktuellen klimatischen Veränderungen, die wir beobachten, von einer anderen Größenordnung und Geschwindigkeit, was viele Wissenschaftler alarmiert." unterstreicht.
ich hatte vor ein paar monaten noch eine auswertung dazu gesehen, dass schwere unwettereignisse nicht häufiger auftreten als vorher, sonder nur besser dokumentiert werden, weil heutzutage jeder sein handy zückt und die erste schneeflocke des jahres dokumentieren kann. ich habe vorhin noch einmal danach gesucht, doch nicht mehr gefunden.
dennoch unterstütze ich die aussage, dass die wettereignisse deutlich gravierender ausfallen. fast jedes mal sind in diesen berichten deichbrüche und zerstörte brücken beteiligt.
welche gründe gibt es dafür, dass deiche brechen und brücken zusammenbrechen?
deichbrüche kann man erklären. mäuse und andere nagetiere graben dich ihre wohnungen in der natur und natürlich auch in dämme und deiche. wie repariert man viele dieser löcher?
man lässt kleine hufen (meist von schafen) darüber laufen, weil sie punktuell genügend druch aufbringen um die eingäge zu verschließen.
wieviele schäfer siehst du noch umherziehen und diese wartungsarbeiten durchziehen???
in sachen mitgerissener brücken stelle ich die these (weil ich noch keine offizielle aussage dazu gesehen habe) dass die ersten brücken von totholz verstopft werden und damit einen höheren wiederstand im strohm haben. ich habe schon brücken aus diesem grund wegschwimmen sehen, die dann natürlich die möglichkeit haben, bei der nächsten brücke als "rammbock" den abriss einzuleiten.
aber warum haben wir so viel totholz entlang unserer bäche liegen???
gab es da nicht verordnungen, die das auflesen von brennholz (ich rede hier von restholz wie ästen, die die sägemühlen nicht verarbeiten können) unter strefe gestellt hat, verordnungen, die restholz als lebensraum von insekten liegenbleiben muss, die ebenfalls für eine überpopulation von borkenkäfer geführt hat, weshalb es zu mehr stumschäden in den wäldern gekommt als früher???
Lasst die Bauern vernünftig düngen dann klappts auch mit dem Back-Weizen.
sag das der Regierung
Was verstehst du unter "vernünftig düngen"?
@@CD-kg9by keine Auflage, in bestimmten Gebieten nur 80% des Bedarfs düngen zu dürfen
@@Eric-sr6yh "Vernünftig" heißt bei dir also ohne Rücksicht auf Schäden durch das eigene Handeln und nur auf Kapitalertrag ausgelegt? Das ist genau das Gegenteil von "vernünftig".
@@CD-kg9by vernünftig heißt bedarfsgerecht und bedarfsgerecht heißt definitiv nicht "ohne Rücksicht auf Verluste", die gute fachliche Praxis und der eigene Kontostand sind schon mal zwei sehr gute Gründe, nicht einfach sinnlos drauf los zu düngen. Auch wenn es gern anders behauptet wird.
Hätte ich mal vor 25 Jahren benötigt die Aufklärung und das Wissen! Meine mutter war echte Bäuerin
@@dream__smp8263 das sind alles keine echten Bauern mehr, nur Oberflächlichenanbauungstechniker oder Agrarkultivatoren, welche aus Scheiße und EU Subventionen Geld generieren…, aber ohne Gewissen!
Liebe Kritiker, bitte sehen sie die Konjunkturpolitik in der Landwirtschaft. Wenn von preisen wie 300€/t gesprochen wird sind das Spitzenjahre welche vielleicht alle 5 Jahre vorkommen. Dazu muss man auch sagen, dass der Landwirt von diesen Spitzenjahren meist kein höheres Privateinkommen erzielt, sondern die Einnahmen in den Betrieb reinvestiert werden müssen. Diese fallen sonst der Einkommensteuer zu gunsten.
Danke das ihr ein neues Update vom Wngels Hof gebracht habt. Bitte weitere Updates auch von anderen Höfen bei denen ihr schon wart
Kann man nur hoffen das wir mehr gute Lösungen finden
Bei Preisen von 170euro/tonne und verkauf von knapp 300euro/tonne, weiss man wo der gewinn bleibt. Ich sehe in den letzten Jahren nur steigende Preise und das obwohl immer mehr, angeblich, Billig aus dem Ausland kommen soll.
Wer verkauft den Weizen aktuell für 300 Euro ?
@@reifenserviceschlewecke9334 Schau dir mal die Preise der Raiffeisen an. Dann weisst du was ich meine.
Ich fand das Sommerwetter in diesem Jahr bisher besser als im letzten Jahr. Allerdings waren die Bedingungen im letzten Herbst und in diesem Frühjahr bei der Bestellung der Felder ziemlich schlecht. Trotzdem meine ich, dass z. B. der Mais auf guten Ackerflächen sehr gut steht. Der hatte eigentlich ideale Bedingungen bei uns in Nordwestdeutschland. Wenn es zur Erntezeit vom Mais im September/Oktober gutes Wetter sein sollte, sollte es zumindest hier nichts zu meckern geben.
Bei uns im Süden ist der Mais leider nur 2-3 Meter hoch. War zu nass
In seiner Laufbahn war es wahrscheinlich auch noch nie so nass wie der Winter und Frühjahr. Fragt mal einen alten Landwirt wieviel schlechte Ernten er gehabt hat
Es gab schon immer feuchte und auch trockene Jahre. Ja, wir haben dieses Jahr eine ganz schlechte Ernte und schlechte Preise. Aber mit Klimawandel hat das nichts zutun!
Schöne Aussicht😊
Wir haben bombig geerntet
Wenn das Stroh weiter genutzt wird, ist es aber kein Abfallprodukt, sondern ein Nebenprodukt!
Wer schlecht düngen darf kann auch schlecht gut ernten.
@@UweWuer-hj7yr schlecht düngen?
Was ein Schaumeier!😂
@@galaxie_4859 Die Stickstoff Düngung wurde 2021 mittels dummer Falschbehauptungen, und fehlerhafter Statistik, von den EU/BRD Machthabern auf vielen Flächen unter das erforderliche/ optimale Maß gesenkt. Dadurch gibt's weniger und oft nur Futtergetreide ( Eiweißgehalt zu gering für Großbäckereien)
@TioPablitoGaviria Ohne zu wissen wie die Lage bei dem betreffenden Bauern wirklich ist, kann man sich einfach gar kein Urteil erlauben. Aber Hauptsache klugsch...ßen.
@@galaxie_4859 Er meint weniger Dünger ausbringen. In den roten Gebieten Darf nur 20% unter bedarf gedüngt werden. Als Ergebnis wird das fast ausschließlich Futtergetreide geerntet.
Was glauben sie was los wäre, wenn wir unsere Kinder mit nur 80% des bedarfs ernähren würden?
Schönes Video
Ohne t/ha Angabe ist der Videotitel leider sehr irreführend, da fehlt komplett die Perspektive wie man das einordnen soll. Die ÖRR anderer Bundesländer machen hier einen viel besseren job
T/ha ist auch immer relativ zur Bodenart. Nur t/ha allein ist auch nicht so aussagekräftig. Das müsste man vielleicht runterbrechen auf Ertrag je Bodenpunkt.
@@norwegianwood2145 ja da spielt noch viel mehr rein. Art der Bodenbearbeitung, Aussaat zeitpunk, düngung, pflanzenschutz, frost zum falschen Zeitpunk, an Wasser lag es in der Eifel bestimmt nicht, etc.
Dann heist es im video "schlechteste Ernte seiner karriere". So alt sieht er noch nicht aus, vileicht 5-10 Ernten seit dem er Chef ist? Da kann aufgrund von dutzenden Faktoren oder Experimenten immer mal ein Jahr ein griff ins klo gewesen sein
Wenn es auch für den Landwirt schwere Zeiten sind, wir müssen weiter für die nächsten Generationen in die Zukunft sehen!!!
Sonst werden wir schlechten Zeiten entgegen sehen!!!!!
Also weiter so!!!!!!
Und er hat jetzt nur zwei Felder mit Weizen oder wie?
Erscheint mir alles irgendwie nicht ganz so korrekt.
AGRIKULTUR 2 WIN
Ladungssicherung üben wir aber nochmal .....
Und für das sichern von den Ballen reicht ein Gurt längs drüber? Ich glaube nicht.
Ja dann glaubst du falsch
Glauben kann man in der Kirche
Welcher Klimawandel?
Der anthropogene Klimawandel. Also ein Thema, von dem du nichts verstehst.
Wie hat man es geschafft vor 1000 Jahren Brot zu backen?
Klimawandel....ganz normal
Und das soll was genau bedeuten? Wie wäre es mit einem vollständigen Satz?
6t? Da hat doch einer geschlafen!
Kann je nach Standort schon stimmen
Junge mach die rundumleuchten aus, immer diese unnötige macherei
ihr und Euer Klimawandel
Äh und nu? Alles wie früher ist es sicher nicht, sowas sind Ausreden.
@@schlumpf00
Bei den Dinosaurier war das Klima auch schon anders
Extrem intelligenter Kommentar. Glückwunsch.
@@BusselUnd das soll was genau aussagen?
Kann es sein, dass du wirklich weniger als NULL Bildung hast?
Klickbait beim öffentlichem Rundfunk. Schade!
Ich kenne keinen Landwirt, welcher im Herbst eine gute Ernte hat und das schon seit Jahrzehnten!
Hauptsache gegen die Ampel hetzen. Bauern sind leider nicht die schlausten
@@manuela7422 Durch die ganzen Einschränkungen sinken halt die Erträge, wer hätte es gedacht.
Ich kenne keinen Landwirt denen es schlecht geht 😂.
@@andi2176
Woran machen Sie das fest ?
@@andi2176 Ehrlich es gibt eine Gruppe unter den Landwirten die seit Jahren wirklich "am Hungertuch" nagen. Die Schäfer sind in diesem Land das Stiefkind und sind ganz am Ende der Nahrungskette. Ich will nicht jammern, mir gehts gut, aber auch nur weil ich meinen Hof auf mich abgestimmt habe und nicht mehr nach dem gehe was die urbane Bevölkerung unter Schafhaltung verstehen will.
Die Menschheit hat andere Probleme.
Klimawandel gibt es doch gar nicht🤣 (Ironisch gemeint)
Impfen hilft
👎Das sind ja die Supergescheidten Bauern die den Lohner zum Dreschen kommen lassen und da erst beurteilen ob es weiter geht oder nicht wegen der Feuchtigkeit im dummen Fall kann er da den Drescher wieder zusammenpacken und Nachhausefahren.
Kenne keinen Bauern, der nicht über das Wetter meckert. Egal wie es ist
@@stefanhaderlein6655 genau so sieht’s aus, aber keiner fährt nen Traktor unter 200k Euro…., Jammern auf dem höchsten Niveau!
@@c.g.b.6307
Viel Ahnung hast du nit oder ?
Warum verstehen Leute wie du nicht, das wir diese großen Maschinen brauchen um unsere Felder zu bewirtschaften. Du und viele andere wollen mit Sicherheit nicht mit Hacke, Sense und Spaten bei uns auf den Feldern arbeiten. Ich will es auch nicht. Trotzdem hast du sowie ich und andere auch jeden Tag aufs Neue Hunger. Wir brauchen diese teuren Maschinen, zumal wir uns dafür oftmals Geld von Banken leihen müssen.
Du musst verstehen, auf so einem Ackerbaubetrieb, wird nur in 3-4 Wochen das Geld fürs ganze Jahr verdient. Klar, Aussaat sowie Düngung und Pflanzenschutz sind wichtig, aber alles das kann noch so gut sein, passt die Ernte nicht ist der Gewinn futsch. Deshalb muss das in der Zeit ohne Kompromisse und mit der besten Technik eingefahren werden, damit du sowie ich jeden Tag was zu essen aufm Teller hast.
@@c.g.b.6307 Weist du ob er den gekauft, geleast oder gemietet hat ? Wieviel kostet eine CNC Maschine in der Industrie ? Es ist unser Arbeitsgerät mehr nicht. Wenn man wenig Ahnung hat einfach mal Füße still halten. LG
@@c.g.b.6307
So einen Blöden Kommentar kann nur jemand schreiben der keine Ahnung vom Leben hat!!!
Kleiner Tip an alle die jammern und meckern weil die Bauern ja immer jammern, lasst einfach die Fragerei, oder schaut Videos wo der Urlauber, Angestellte oder sonst wer jammert.
Könnten auch anders wählen bei den Wahlen aber die jammern lieber
@@markuskistler5343 Welche andere Partei würde den etwas ändern?
Wir Landwirte sind nie im Stress, nur dann wenn Demos sind.
Der brennt noch mal mit der hübschen Angestellten durch --
Oder der Angestellte kommt ihm zuvor !?
-- Wer weiß -- Wer weiß --
Du hast vll sorgen
Ich kann dich beruhigen. Er ist verheiratet und hat Kinder...😊
Dr. Cl. .det iiiiis doch eeeeegaaal .😊
@@bete9387 Neeeeee.
...warte mal . .der Corona Dr. Lauterbach hat 4 Kinder mit seiner Ex- Frau und will da ned mal Unterhalt für berappen !!
Dat iiiiiis auch egal u interessiert niemanden .(find ich Unehrenhaft )
...und dann hat er noch à uneheliches Kind .
Wenn die blonde ausm Film Bock hat .kann gerne bei mir in Ostfriesland in d Nähe von Emden anfangen !!
MfG bt
Jaja, der Klimawandel ......
Du hast viel Ahnung oder 😂
Ist wohl eher ironisch gemeint?!
Wenn alle meckern geht es allen gleich gut. Es gibt keinen Bauern der sich nicht beschwert. Noch nie gehört: gute Ernte oder aktuell sehr gute Preise….
Problem ist das es regional sehr unterschiedlich ist selbst innerhalb der einzelnen Bundesländer. Und dann kommt es ja noch dazu dass man verschiedene Kulturen anbaut, da kann sich auch nochmal top oder Flop unterscheiden. Bei mir persönlich im Betrieb war das Getreide eigentlich in Ordnung dieses Jahr Weizen war sogar gut. Raps war dafür schlecht. Ein paar Ortschaften weiter, auf anderen Böden sieht es schon wieder ganz anders aus. Unser Hauptproblem ist dieses Jahr aber das durch die Bank in allen Kulturen die Preise schlecht sind. Wir sind auf einem Niveau von vor Corona und Ukraine Krieg. Das kann man für die Kosten allerdings nicht behaupten, die sind bis auf ein paar Ausnahmen auf dem Niveau geblieben.
Liegt leider daran, das man das ganze Jahr hinarbeitet um in 10 Tagen im Sommer den Verdienst für das ganze Jahr zusichern. Da kann nicht alles passen. Und wenn dann wie dieses Jahr schlechtes Wetter, schlechte Preise und schlechte Qualität hinzukommt, wird es mit dem Gewinn knapp.
@@nils9637 ist es nicht jedes Jahr so?
@@diefachfrau nein, definitiv nicht. Dieses Jahr ist auch nicht alles schlecht. Z.b der Mais und die Zuckerrüben haben extrem von dem Wasser profitiert, was bedeutet das wir dort eine super Ernte erwarten. Allerdings ist das ein kleiner Teil des Verdienstes. Den größten Teil macht eben die Getreide Ernte, die relativ schlecht war. Wir hatten in den letzten Jahren auch gute Getreideernten, allerdings durch die Klimaveränderung, durch die Dünger Beschränkungen, durch die Pflanzenschutzstreichungen und nicht zuletzt durch Kriege und Kämpfe haben wir eben in den letzten Jahren immer schlechte Ernten bzw. schlechte Preise gehabt. Es wird keine super tollen Ernten mehr geben, und da wir alle immer mit der Vergangenheit vergleichen, sind es eben schlechtere Ernten als noch vor 20-25 Jahren.
@@diefachfraunein definitiv nicht. Dieses Jahr ist der Mais und die Rüben durch den vielen Regen sehr gut. Wir erwarten dort eine gute Ernte. Allerdings ist das nur ein kleiner Teil des Gewinns und bei uns z.b. macht eben die Getreideernte den größten Gewinn.
Kalender von Julia in Planung?
Nörgel nörgel…. Ich habe dieses Jahr top geerntet 👌🏻👌🏻👌🏻 davon redet nie ein Landwirt. Wenn die Milch teuer ist ( so wie jetzt aktuell🤫 ) sind alle gaaaaaanz still.
Mir hat vor kurzem ein Kunde ( Molkerist) erzählt das um 1990 während der Wende ca der gleiche Milchpreis bezahlt wurde wie Aktuell.
Unsere Weizen Ernte war etwa bei 60%, immerhin noch Brotweizen. Milchpreis ist schon nicht schlecht, die Produktionskosten aber höher. Die Milchmenge naja, die Futterqualität ist nicht die beste dieses Jahr. Es ist und bleibt eine Herausforderung.
Naja aufd butterseite gefallen 🤷♂️beim unwetter bei uns hads eine schneiße von 3 km durchgezogen 🙈da steht nicht mal mehr der wald egal ob fichte eiche alles weg
So schaut's aus, die Bauern sollten mal erzählen das man dieses Jahr doppelt so viele Gras Schnitte einfahren konnte wie die letzten Jahre. Der Mais ist prächtig wie lange nicht mehr
@@christianb.8495 naja Qualität ist beim Gras nicht überall gut, viel ist nicht gleich gut😅 überall verschieden. Irgendwie geht es immer, aber ein gutes Jahr sieht anderst aus.
Warum bekommen Bauernkinder immer zu kleine Schuhe?
Damit sie es das Jammern lernen😂