@edfieber1484 1. Handwerker des Vertrauens für Sanitär kommt rein 2. Handwerker schaut auf Rohr 3. Antwort A: Jo passt Antwort B: Isch komplett zugerostet, das Ventil geht nicht, das ist komplett verschlissen, sollte man Austauschen Wasserohre/Wasserversorgungssystem im Haus warten, vielleicht war meine Wortwahl falsch. Nach einer gewissen Zeit schadet es auch nicht, alles auszutauschen. Wenn die Rohre seit 50 Jahren bestehen, das Haus komplett abgeschrieben wurde und dann noch bis zum Rohrbruch in der Wand wartet... Letztlich kann man nicht abwarten bis das Haus zusammenbricht, man muss es instandhalten/warten und dazu gehört auch eben Prüfung von Gas, Wasser, Strom und Schließsysteme. Schließanlagen kann man auslassen ok, aber Dinge die massive Schäden bringen können auf Risiko einfach ignorieren ist doch dreist den Mietern gegenüber
@@giedrius2149 das siehst du vollkommen falsch : Wartungsarbeiten werden auf die Mieteinheiten umgelegt, deshalb werden auch alle möglichen Wartungsarbeiten regelmäßig gemacht. Man kann natürlich alles obligatorisch auswechseln... Wasserleitungen, Elektrokabel, Abwasserrohre, Fenster.... Das nennt sich dann umfassende Gebäudesanierung und damit verlieren alle Mieter ihre Wohnung, da wohnen und komplett sanieren nicht gleichzeitig geht (so geschehen im Beispiel des BR-Beitrages). Du bist sicher einer der Mieter die kein Vermieter haben will, einer der ganz schlauen und dreisten, die immer die Fehler beim Vermieter suchen und am lautesten schreien wenn Wartungsarbeiten auf die Mietabrechnung kommen... Wenn mal die Heizung ausfällt nach Mietminderung rufen und gleichzeitig in einer Top-sanierten Wohnung für wenig Miete wohnen wollen... Genau wegen solchen wie dir wollen viele nicht mehr günstig vermieten.
ich find das auch witzig, wenn man ne immobilienfirma is und 50-100 jahre altes Haus vermietet, kanns ja nicht sein, dass die alten Wasserrohre plötzlich kaputt gehn. Solche verschleppten instandhaltungsarbeiten die jeder normalo an einem alten Haus irgendwann mal durchführen würde, nutzt man dann und wartet einfach bis die bude komplett zusammenbricht, anschließend wird dann „saniert“ und schwupp ist die gleiche bude mit neuen weißen Wänden und nem pvc-boden auf einmal das 5-fache wert.
@edfieber1484pff naja ich seh das so ich zahl ja miete damit muss der unterhalt der Bude auch abgedeckt sein vorallem wenn man wie heute keine 10€/m2 sonder weit mehr bezahlt. Warum sollte ich als nicht immobilienbesitzer auch dafür verantwortlich sein? Ich zahle ja Geld dafür, dass ich die Wohnung „nutzen“ darf. Ansonsten kannst du mir gerne erklären warum ich mir nicht einfach ne Bude kaufe ….
Seit Jahrzehnten wird zu wenig investiert in Deutschland, auch dank der Schwarzen Null. Ist nur logisch, dass dann irgendwann die Leistungen teuer angemietet werden müssen, über welcher der Staat nicht mehr verfügt.
@firstlast6813 Wenn man davon ausgeht, dass private Unternehmen grds. weniger effizient sind als der Staat - und/oder Wucher betreiben - ist das logisch, ja.
@@firstlast6813Wohl eher dank Ideologieprojekten. Den kommenden Generationen zuzumuten, unseren Unwillen ordentlich zu haushalten tragen zu müssen, ist schon dreist.
@@firstlast6813 Sehe ich nicht so. Es gibt genügend Unternehmen, die durchaus soziale Verantwortung haben und das kapitalistische Spiel nicht zu jedem Preis mitzuspielen bereit sind. Es gibt nur eben auch einige hochgradig asoziale Ausreißer, für die unsere Gesellschaft dringend eine Lösung braucht.
Die Häuser in der Klenzestrasse sind allesamt Nachkriegsbauten... also gut 70 Jahre alt.. da sollen Rohrbrüche schonmal vorkommen und wenn es oben bricht läuft das Wasser durch alle Stockwerke.. Aber natürlich ist wie immer der Vermieter schuld.
Wasserrohrbruch hab ich schon erlebt, als ich früher zur Miete gewohnt hab. Zum Glückbwar es die Wohnung unter mir. Durch diese ist es in die darunterliegende Wohnung gelaufen. Also ja, das ist kein Einzelfall. Und ja, das erstreckt sich meist über mehrere Etagen, denn Wasser sucht sich seinen Weg und tropft durch die Decken. Oder kennst du wasser-undurchlässigen Beton?
"Wasserrohrbruch auf mehreren Etagen aufgrund von Verschleiß" Wie der Anwalt sowas sagen kann ohne in Lachen auszubrechen, beeindruckt mich. Man muss kein Gutachter sein, um sowas auf Sabotage zurückzuführen.
Der ist Anwalt, der liest dir das lustigste Zeug aller Zeiten vor ohne mit der Wimper zu zucken, wenn's nur ausreichend Geld gibt. Der wird bezahlt, um seinen Mandanten zu vertreten, ist dem doch egal, wie schmierig das ist.
Weißt du es besser? Er sagt, ein Rohr wäre gebrochen, und auf mehreren Etagen wäre Wasser ausgetreten. So etwas passiert. Wieso muss das auf Sabotage zurückzuführen sein?
@@NoSPDCDUBRDetc Weil "Sabotage" einfach viel besser klingt. Solche Menschen springen nur auf krasse Negativnachrichten auf. So werden Farkenews und Schwurbelei geboren.
@@XMaster340Blödsinn - genau so ist es in meiner alten Mietwohnung passiert. Ein MFH mit 5 Stockwerken. Zum Glück war es die Wohnung unter mir und meine blieb verschont. Ein Wasserrohr in der Wand im Bad ist geplatzt und das ganze Wasser lief durch die Wohnung und tropfte in die Wohnung darunter. Gleich 2 Wohnungen ruiniert. Das haben wir uns alles anschauen können, als die Handwerker da waren. Und nein, das kann man als Vermieter vorher nicht wissen. Oder würdest du alle Wasserrohre in 16 Wohnungen einfach so tauschen? Du weißt schon, dass man dafür die Wände aufhauen muss? Dass dem Mieter dann das Wasser für die Zeit des Austauschs fehlt?
Das Problem ist, dass für Wohnungsausbau der Staat gebraucht wird, und da hat die regierende CSU kein bock der Rot/Grün Regierung in München zu helfen. Kindergarten echt, und ausbaden dürfen es die Bürger
@@moritzgeiger02 Sitzverteilung im Stadtrat Partei Wahl 2020 Wahl 2014 Sitze Stimmen- anteil Grüne 23 16,6 % CSU 20 32,6 % (mit "Freie Wähler" ebenfalls 23 Sitze) SPD 18 30,8 % Hast recht. Grüne und SPD sind der CSU weit überlegen und sorgen auch garantiert dafür, dass die CSU sich nicht alles unter den Nagel reißt. Ganz bestimmt auch nicht aus dem Hintergrund heraus. Markus Söder rülpst seine Parolen nur durch Bayern, weil die CSU so schwach ist.
Wieso stellt man da den Vermieter der Obdachlosenunterkunft an den Pranger? Vielleicht sollte man eher mal bei der Stadt nachfragen wieso man 98€ pro m² bezahlt! Da muss es ja auch eine Ausschreibung und auch eine Abstimmung im Stadtrat dazu gegeben haben. Sowas kann ja nicht einer allein entscheiden. Desweiteren sollte man mal nachforschen, wer der Vermieter von den Containern überhaupt ist bzw. welcher Partei er angehört und mit wem er verwandt und / oder verschwägert ist. Möglicherweise ergibt sich da ein ganz interessantes Blid der Lage.
Bau und Grund so heißt die Formel. Da das auch an Testamentsvollstreckungen und Versorger / Energie, Wasser, Strom, Gas und Versorgerkassen gebündelt sind oder werden. Die Sozialmieten egal ob Abrissbuden, Containerdörfer oder Ansiedlungsbauten. Selbst wenn alle Mieten korrekt bezahlt auch vom Amt, können die Mieter oder Altmieter versterben, wegen Freiflächenvermietungen und Nutzen. Senioren sind besonders betroffen, bei jedem Neubauplan oder als krank eingestuft werden, wie Obdachlose, Erwebsminderungsrentner oder Artbeitslose.
Ich Wette das liegt nur daran , dass das ein Familienmitglied eines Politikers ist , ansonsten würde die Stadt niemals für einen fremden so viel geld zahlen , in Russland nennt man es Korruption. In Deutschland nennt man das Bürger verarschen
@@jannickharambe8550Verlangt der Vermieter eine überhöhte Miete, verstößt er gegen das gesetzliche Verbot in § 5 des Wirtschaftsstrafgesetzes und begeht eine Ordnungswidrigkeit. Der Mietvertrag ist in diesem Falle wegen Gesetzesverstoß teilweise unwirksam (§ 134 BGB). Mietwucher liegt vor, wenn die Miete mehr als 20 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt.
Nichts anderes tut die Linke, aber "links" ist seit jeher negativ belastet ("linke Bazille", "gelinkt werden",...) - nicht erst seit den unsäglichen CDU/CSU Lügen.
Die Linke hat nie nicht darüber gesprochen. Es gibt nur Leute, die sich bei den Linken einfach die Punkte herauspicken, die ihnen nicht gefallen, und sie dann darauf reduzieren. Naja, am Ende leidet der gemeine Arbeiter immer noch unter der konservativen deutschen Politik und wundert sich jedes Mal, dass nichts besser wird. Also: nach der Ampel links.
99% der Sachen die die Linke anspricht haben Zukunft, würden uns allen helfen und uns alle reicher machen oder dafür sorgen dass wir mit dem Geld das wir zur Verfügung haben mehr kriegen. 1% sind irgendwelche Leute ohne Verantwortung oder tatsächliche Macht/Entscheidungskraft die irgendwas positives über Putin labern oder Leute zum gendern zwingen wollen, und darauf holen sich die ganzen rechten Grifter und Propagandisten einen runter. Das gesellschaftliche Bild über die Linke ist dermaßen verzerrt und missbraucht worden, das ist schon ein Jahrhundertcoup von Krah, Merz, Söder und Co
@@Marcus-yp1up Offensichtlich können sie mehr. Sich den Problemen der Leute widmen: Miete, Bildung, Inflation, etc. Das Geld, das da verteilt werden soll kommt von Millionären und Milliardären. Und das sind jetzt wohl 90% der Bevölkerung? Eher im Gegenteil. Die unteren 90% der Bevölkerung hätten dann nämlich mehr in der Tasche. Und am Ende verteilen alle das Geld anderer Leute. So funktioniert ein Staat mit Steuern und co. Vielleicht nicht so oft auf neoliberale Propaganda reinfallen?
Machen wir, bei uns im Kreisverband haben wir zuletzt gegen Wohnungsleerstand eine Aktion gemacht und überlegen schon für die nächste. Damit machen wir solange weiter bis sich keiner mehr ums Wohnen sorgen muss.
Auf "MEHREREN" Etagen kam es zum rohrbruch. Gleichzeitig. Selbst wenn dies war wäre, macht es den Vermieter nucht besser. Im Gegenteil. Durch bewusstes unterlassen von Wartungen hätte es überhaupt erst zu solchen Schäden kommen können. Statt die rohre zu reparieren bzw auszutauschen, hatte man schon zumindest alternative wohnmöglichkeiten parat. Was ein zufall.
Klar, man muss den Leuten ja zumindest scheinheilig eine alternative und ein bisschen Geld anbieten bevor man sie aus ihrem Zuhause einfach mit slumlord Taktiken vertreibt
02:20 Man könnte/kann also sagen, die Leute haben Schweigegeld erhalten, damit Sie nicht Aussagen, im Falle einer Verhandlung. Wäre schön, dass ganze mal Deutschlandweit zu Vergleichen und nicht nur Regional.
98€...verrat am Steuerzahler... sind die Verantwortlichen eigentlich noch ganz....was sagt die Rechnungsprüfung? Schlafen die alle , oder machen die Arbeitsverweigerung? Missbrauch von Steugelder... Konsequenzen... wahrscheinlich Null... wie immer bei solchen Versorgungsposten.
@@haufe012 die Stadt mietet ja nur die Container, nicht die Grundstücke. Möglichkeit 1 wäre also einen anderen Containerdienst suchen der zu fairen Preisen vermietet oder Möglichkeit 2, wenn man sowieso weiß das die Dinger länger stehen bleiben könnte die Stadt sich auch einfach selbst solche Container kaufen was mittelfristig deutlich günstiger ist oder Möglichkeit 3 man nimmt etwas mehr Geld in die Hand und baut dort direkt eine ordentliche Unterkunft hin, dass ist langfristig wohl am günstigsten - insbesondere wenn man bedenkt das diese Container hohe Heiz- bzw. im Sommer Kühlungskosten haben. Bei 98€/m2 könnte man sogar überlegen Strafanzeige wegen Wuchers zu stellen, dies liegt ab dem doppelten Preis zum Marktüblichen vor und das würde ich hier durchaus mal prüfen.
@@florianeickenbusch8189 Ist ja nicht deren Geld, daher kümmern die sich nicht. Was anderes finden ist eh unmöglich in München. Rund um München gibt es genug Landwirtschaftliche Fläche, die man baulich erschließen könnte und günstig an langjährige Mieter, die ins Eigenheim wollen, verkaufen könnte. Aber das passiert halt nicht. Der "Speckgürtel" von München hat mittlerweile einen Radius von 150km. Irre.
@@BurningSmith naja wie gesagt wenn der Stadt die Fläche gehört gäbe es hier verschiedenste Möglichkeiten. Aber wie du schon sagst, ist nicht das eigene Geld darum interessiert es nicht.
Das zeigt wie verkommen unsere Gesellschaft ist... Als "passives Einkommen" werden horende Mieteinnahmen als wirtschaftlicher Erfolg gefeiert, während man Bürgergeldempfängern, vorwirft, sie würden vom Geld anderer leben...
@@csac1979ich glaube du kapierst nicht wirklich um was es geht. Eine Firma stellt dem Staat Container für obdachlose für 98€/qm zur Verfügung. Der Staat hat keine andere Wahl außer es anzumieten. Klagen wegen Wucher sind nicht durchgegangen. Also hat die Stadt München nur 2 Optionen: 98€/qm zahlen oder Leute auf der Straße schlafen lassen. Kein privater zahlt da irgendwas sondern wir finanzieren den Miethai mit unseren Steuergeldern
@@csac1979 Du möchtest also die Obdachlosen auf der Straße verrecken lassen, statt ihnen Unterkünfte bereit zu stellen? Oder wolltest du zum Ausdruck bringen, dass der Staaat einfach jeden Abzocker enteignen soll? Warte... ach DU hast nicht verstanden, dass die Stadt Unterkünfte bereit stellen muss, kein entsprechendes Grundstück hat auf dem sie, die für einige Hundertausen Euro gekauften Container aufstellen kann, und sich deshalb, mangels Alternativen auf diesen Abzocke-Deal einlassen muss... Lass raten, bei Deiner einfach strukturierten und eindimensionalen Denkweise, bist Du Anhänger der AFD, richtig?
@@csac1979 Aber damit ist der Staat der abgezockteste Mieter und nicht der dreisteste Vermieter. Sowas kommt durch Inkompetenz, undurchsichtige Verantwortlichkeiten und Spezlwirtschaft zustande. Und alle zahlen es.
Warum ist denn die Renditeerwartung von Investoren immer noch die gleiche? Lass die Scheiße vor sich hingammeln. Irgendwann verschafft sich die Stadt Zugriff auf solche Grundstücke und lässt Baugenossenschaften Projekte verwirklichen.
Wer nicht Bescheid weiß, sollte besser ruhig sein und keinen Nonsens verzapfen. Bei uns sind alle Wohnungen belegt, aber das Bauamt sitzt uns im Nacken, weil die Stellplätze von 1,3 pro Wohnung auf 1,5 pro Wohnung erhöht wurden. Bei 3 Wohnungen brauchen wir jetzt einen Stellplatz mehr. Aber wo? Da es für Stellplätze genaue Vorgaben gibt, wie sie zu befahren sind, müssen wir nun den ganzen Vorgarten platt machen, um durch die erste Einfahrt draufzufahren (es darf laut kommunaler Bausatzung keine zwei Einfahrten mehr geben). Der Typ vom Bauamt meinte, er habe Leute schon Tiefgaragen bauen lassen... Na, willst du dich mit dem Bauamt anlegen? Willst du ubsere Kosten und unsere Arbeit wegen eines Stellplatzes?
@@lenkradborke7226 Tja, und bei uns, Einzugsgebiet von Nürnberg, wurde die Stellplatzanzahl sogar erhöht. Das ist eine Bürde für alle, die längst gebaut haben und nicht wissen, wo sie diese zusätzlichen Stellplätze hinmachen sollen. Und dann kam das kommunale Bauamt auf die glorreiche Idee, dass man jetzt keine 2 Einfahrten mehr haben darf. Tja, das ist Deutschland: Politiker beschweren sich über zu wenig Wohnraum, aber machen Hausbesitzern das Leben zur Hölle wegen eines Stellplatzes. Wir können gar keinen zusätzlichen Wohnraum schaffen, weil wir keinen Platz mehr für Stellplätze haben. Und dort, wo Platz wäre, dürfen sie nicht hin, weil es eine zweite Einfahrt benötigen würde, die verboten ist. Das ist ein Fall für Irrsinn der Woche...
@@lenkradborke7226 ja, das wird von der Gemeinde oder Stadtverwaltung festgelegt und ist je nach Bezirk unterschiedlich. Wundert mich dass das in Hamburg nicht so ist... wo parken dann die Autos ?
Solche Aktionen sind super! Darüber sollte noch viel mehr berichtet werden! Das Thema Mietpreise aber auch gestiegene Lebenserhaltungskosten ist soo wichtig und ich finde die Arbeit der Linken sehr unterstützenswert.
Friert einfach mal ALLE Konten der Großgesellschaften ein ,damit die Gewinne nicht ins Ausland verschoben werden können . Rechtlich wäre es möglich und sofort wäre Geld für Reparaturen da .
Wäre ja zu simpel dafür zu sorgen, dass sich Bauen wieder lohnt und Investoren keine super Luxus Wohnungen bauen müssen um damit Geld zu verdienen. Alleine der Parkplatzzwang sorgt halt für massiv höhere Baukosten. Wenn ich eine Wohnung für 8000-9000€/qm kaufe (Neubau München), dann kann ich nicht für 12€ vermieten.
@tosa2522 Natürlich sind es kommunale Mieter, ist ja nicht ihr Geld (und sie werden dazu auch vom Staat gezwungen). Und die, die darin wohnen, zahlen eben keine Miete und behandeln die Immobilie so wie sie es gewohnt sind von dort wo sie herkommen. Als Vermieter muss man langfristig kalkulieren bis sich eine Immobilie amortisiert. Wenn man kurzfristig kalkuliert sind die Mieten unbezahlbar und wenn die Immobilie nach 5 Jahren Vermietung nur noch Schrott ist hat man sozusagen einen finanziellen Totalschaden. Jetzt wirst du sagen "die Schäden muss ja der Mieter zahlen", na dann viel Spaß bei Klagen gegen Behörden.
@edfieber1484 ein ganzer Container kostet keine 2.000€ und der hat ca. 16m2 heißt der Vermieter kassiert hier im Monat fast den Kaufpreis für den Container. Das hat nichts mit langfristig kalkulieren zu tun das ist einfach Wucher. Diese Container werden normalerweise auf Groß-Baustellen genutzt und da geht man auch nicht gerade pfleglich damit um und selbst dort halten die etliche Jahre.
@@florianeickenbusch8189 wie solche qm-Preise für Wohncontainer zustande kommen kann ich nicht sagen, das ist ja auch nicht die Regel. Fest steht, wenn Chaoten in einer Unterkunft leben und jeden Tag die Handwerker kommen müssen weil wieder was kaputt gemacht wurde, sich das auf die Miete schlägt. Wie du auf 2000€ samt Grundpacht etc. für einen Wohncontainer kommst kann ich nicht nachvollziehen... ist aber auch nicht mein Geschäft.
@@florianeickenbusch8189 Du hast offensichtlich keine Ahnung von Grundstücks- und Immobilienpreisen, aber dafür ganz schön viel Meinung :D Aber wenn du weißt wo es 16m² große, gedämmte, kombinierbare Container mit Sanitäranlagen für 2000€ gibt - worauf wartest du dann noch? Schnacker ;)
Hm, also wo genau ist denn der dreiste Vermieter ? Eine Firma hat ein Neubauprojekt, das sich derzeit nicht rechnet und das sie daher derzeit nicht weiter vorantreiben - die Zinsen haben sich in Rekordzeit vervierfacht, Bauträger gehen momentan Reihenweise pleite, das ist schlicht die Realität. Was soll denn die Firma bitte sonst machen außer das Vorhaben auf Eis zu legen ?! Dann hat die Stadt München eine Unterkunft für Obdachlose errichten lassen und zahlt dem Betreiber 98€/m². Wirkt erst mal viel, aber war halt der günstigste Anbieter der Ausschreibung - warum waren die also alle so teuer ?! Vermutlich, weil das halt der Preis ist, den man einfach haben muss. Grundstück ist teuer, Erschließung ist teuer, Container sind teuer und dank der Energieeinsparverordnung müssen auch Wohncontainer Neubaustandard einhalten; da der immer weiter verschärft wird sind Container zwar an sich mobil, baut man sie aber irgendwo ab darf man sie wo anders nicht mehr neu aufstellen da das dann wieder als Neubau bewertet wird. Die Container sind also nach der Erstverwendung Schrott - war bei den Asylunterkunftscontainer doch auch so. Hat die Stadt für z.B. 5 Jahre gemietet muss halt so kalkuliert werden, das nach 5 Jahren alles bezahlt ist, der Rückbau auch, und natürlich noch was über bleibt. Die Kalkulation darf ja jeder selbst machen und sich dann gerne bei der nächsten Ausschreibung ebenfalls bewerben. Zudem ist das dortige Klientel wohl sehr problembehaftet, Betreuung und Instandhaltung bei so einer Unterkunft sind sicher eine ganz andere Hausnummer wie etwa bei einem Studentenunterkunft-Containerdorf. Die 3. Firma saniert halt ein altes Haus, wo es zum Rohrbruch mit massivem Wasserschaden kam. Da auch ein vorsorglicher Austausch aller Wasserleitungen eine Generalsanierung bedeutet, hätten die Mieter auch da ausziehen müssen, zumindest für die 2-3 Jahre der Sanierung, aber jeder hätte laut "LUXUSSANIERUNG" geschrien. Jetzt hat man zu lange gewartet, das Ergebnis ist ähnlich. Ich dachte hier kommen jetzt dreiste Vermieter, aber das sind alles ganz normale Dinge die hier "angeprangert" werden sollen.
DANKE! Als ich noch Mieter war, wurde das Miethaus verkauft und der neue Besitzer war nett. Ich habe seine Probleme gesehen, da das Haus aus den 60ern war. Er wollte nach und nach sanieren, nur wenn ein Mieter freiwillig auszieht. Also Wohnung für Wohnung. Ein Wasserrohrbruch, der 2 Wohnungen zu Totalschäden gemacht hat, kam dazwischen. Dazu waren Nachtspeicheröfem drin und der Keller hatte zu wenig Fenster um ordentlich zu lüften, da standen ja zig Waschmaschinen und Trockner, die Feuchtigkeit produzierten. Hätte er nichts gemacht, wäre er ein geldgeiler Vermieter gewesen, der sich vor Sanierungen drückt. Hat er was gemacht, war er ein geldgeiler Vermieter, der "Luxuswohnungen" draus macht. Die siehst: Egal was er machte, es war falsch für die mieterfreundliche Propaganda. Die Leute denken echt, Wohnen sei billig oder gar kostenlos - und natürlich soll sich ein Anderer drüm kümmern, nicht sie selbst. Ein Anderer soll sich 30 Jahre verschulden, sich um Sanierungen kümmern, sich um Bürokratie kümmern, sich um die Mieter kümmern. Aber was dabei verdienen darf er natürlich nicht - das soll er kostenlos machen. Frag mal die Mieter, ob die das kostenlos machen würden. Die würden nein sagen. Aber erwarten das von Anderen. Leider wurde über die Medien ein Feindbild des Vermieters aufgebaut. Genauso wie das Feindbild Unternehmer. Und das Feindbild Landwirtschaft. Dass wir diese aber brauchen, das wollen viele nicht sehen. Die Verantwortung und die Arbeit, das wollen viele auch nicht sehen.
Abfindungen wurden "teilweise in sechsstelliger Höhe" gezahlt? Also die Firma hat irgendwelchen Mietern 150.000€ überwiesen? Na, das hätte ich als Mieter aber angenommen...🙃
Ich interpretiere das "teilweise 6stellig" als "3 Leute wollten uns zurecht verklagen und haben genug Geld bekommen um sich irgendwo auf nem Dorf ein Haus zu kaufen und dann Ruhe zu geben. Der Rest bekam grade genug um die Kaution für eine andere Wohnung zahlen zu können"
ungefähr genauso viel wie das "Geschäftsmodell" Flüchtlingsunterkunft und das tatsächliche Thema und die Ursache dass es zu wenig Wohnraum ggü Nachfrage gibt und gerade linke Politik dies verhindert ... wird nicht thematisiert.
@baronharald Da stellt sich natürlich erstmal die entscheidende Frage: Bist du oder deine Familie unter der Einkommensgrenze um Anrecht auf sozialen Wohnungsbau zu haben? Sonst triffst du auf einen ziemlich vergleichbaren Mietzins. Nützt aber alles nix wenn schlicht zu wenig Wohnraum angeboten wird und jemand keine Wohnung findet bzw. erhält. Und ja - ich finde eine solche Mischung sehr gut und realisiere solche Projekte in Hamburg und Hannover mit anteilig sozial geförderten Wohnungsbau bereits seit langem.
hmm, gab es nicht auch schon Fälle, wo explizit an junge und hübsche Studentinnen vermietet werden sollte, teilweise mit geteiltem Doppelbett? Oder zählen illegale und sittenwidrige Angebote nicht als 'dreist'?
Man kann nicht einfach so im Nachgang Bürgern den Besitzt wegnehmen! Stell dir mal vor du hast 20 Jahre erfolgreich gewirtschaftet und man nimmts dir weg, weil es "zu viel" war. Man sollte allerdings solche Geschäfte besser kontrollieren oder selber in die Hand nehmen und nicht alles den Privatiers überlassen.
@BurningSmith Wenn es um Menschliche Grundbedürfnisse geht, doch. Beispielweise kannst ja auch nicht einfach alle Nahrungsmittelketten aufkaufen und dann den Menschen kein Essen geben. Egal wie hart du dafür gearbeitet hast, Menschen brauchen was zu essen.
Wieder mal nichts kapiert. Durch Enteignungen entsteht kein einziger Quadratmeter neuer Wohnraum - im Gegenteil wäre es ein weiterer Grund nicht mehr zu bauen/investieren.
Wenn die Linke endlich mal auch gute Bundespolitik machen würde und auch nicht nur Regional gut einsetzt, hätten wir weniger Korrupte Politiker und mehr Soziale Themen auf dem Tisch.
Es gibt bestimmt Menschen welche nicht mehr viel zu verlieren haben und wenn sie dann noch einen schlechten Tag haben, können sie vielleicht so austicken wie in Falling Down. Um so etwas zu vermeiden sollte mehr auf Mitmenschlichkeit, anstatt auf maximale Gewinne geschaut werden.
ich verstehe die Aufregung nicht: Nr. 3: Baukrise schlägt ein, Bauträger können nicht fertig bauen. Nr. 2: Soll derjenige, der mietet, doch wo anders mieten. Nr. 1: Ausziehen, Miete nicht bezahlen, sonst was. Es ist wie immer Angebot und Nachfrage. Don't hate the player hate the game.
Ich wunder mich immer wieder wie es sein kann das so wichtige berichte nicht der sozialen Politik in die Hände spielen. Das inmer noch SPD und CDU so stark sind. Was ist mit den Wählern los?
Was ist die Lehre aus dem totalen Generalversagen der letzten Jahrzehnte? Wohnraum gehört abgesehen vom Eigenheim bis auf wenige Ausnahmen nicht in private Hand. Und für die wenigen Ausnahmen wenn jemand ein Ladenlokal, einen Pflegedienststützpunkt oder ähnliches für den Selbstgebrauch baut und oben Etagen mit Mietwohnungen drauf setzt braucht es eine Wohnungsvermietungsgenehmigung bei der die Vermieter regelmäßig genau so überprüft werden wie die Pflegedienste vom Medizinischen Dienst. Und selbst wenn Wohnraum nur in Hand von gemeinnützigen Genossenschaften wäre gehörte das Mietrecht weitgehend aus dem Zivilrecht in das öffentliche Recht verschoben. Mangel wird nicht behoben? Nix Mieter ohne Geld für Anwalt klagen, Wohnungsamt prüft, Bußgeldbescheid. Vermieter trickst bei Mieterhöhung? Nix Mieter ohne Geld für Anwalt klagen, Wohnungsamt prüft, Bußgeldbescheid. Ein bescheidenes aber gescheites Dach über dem Kopf ohne Mängel gehört zur ersten Ebene der Bedürfnispyramide. Damit spekuliert man nicht. Das ist Aufgabe der von uns als Volk beauftragten Selbstverwaltung, man nennt es Regierung, dafür zu sorgen dass jeder Mensch Wohnraum der den Mindestanforderungen die wir als Gesellschaft als solche definieren entspricht, zur Verfügung hat. Blödes Gelaber von weniger Staat und mehr Selbstverantwortung.
Stimmt, klappt mit dem Rentensystem auch schon super, wenn es der Staat macht. Mein Depot entwickelt sich gut, die gesetzliche Rente nicht. Staatlicher Wohnungsbau war in der DDR hoch im Kurs. Ob das so super und die Häuser so toll waren lasse ich mal jeden selbst interpretieren.
@@feuerloscher1236 Der Turbokapitalismus ist halt gut für Turbokapitalisten mit viel Geld. Nur nicht für die Mehrheit der Bevölkerung die von den Turbokapitalisten ausgebeutet werden. Und bevor mich jemand für einen Kommunisten oder so einen Blödsinn hält, ich bin Teil einer sehr bodenständigen Mittelstandsfamilienunternehmung. Also solcher Unternehmen auf dessen Schultern der Wohlstand dieses Landes aufgebaut wurde und beruhte bis der maximale Turbokapitalismus außer Kontrolle geraten ist und begonnen hat den Mittelstand zu überrollen und die soziale Marktwirtschaft die unser Land aufgebaut hat zu vernichten. Des Mittelstandes der immer noch die Mehrheit der Arbeitsplätze schafft obwohl er unter Bürokratie und dem Angriffskrieg derer die den Hals nicht vollkriegen ächzt. Aber bestimmte grundlegende Dinge gehören schlichtweg nicht in die Hände von Spekulanten sondern in die Hände der Gesellschaft welche die Selbstverwaltung - die Regierung - mit der Wahrnehmung der Interessen beauftragt.
@@feuerloscher1236 Du kannst dir nicht vorstellen, wie begehrt Neubauwohnungen in der DDR waren und teilweise auch immer noch sind. Die Wohnqualität ist super, die Zimmer praktisch geschnitten und die Hausgemeinschaft hielt zusammen. Staatlicher Wohnungsbau funktionierte damals super.
@@christopherschmidt8518 Einwand und schöne Grüße von Uropa Klaus aus Mecklenburg-Vorpommern. Er wirft ein, das sei seit den Plattenbauten und Nachkriegshäusern erledigt gewesen mit dem Klo auf halber Treppe. Er feixt gerade im Videochat und belustigt sich ob du eventuell 1933 in einer Zeitschleife hängen geblieben bist und Uroma keift aus dem Hintergrund was von damals war keiner obdachlos weil Miete zu teuer und die Wohneigentumsquote war höher als in der BRD bis die Westspekulanten das Land aufgekauft haben um sich auf Kosten der Menschen zu bereichern. Hat sie nicht ganz unrecht die alte Dame. Und ich wohne im Herzen des Westens in einem Haus mit Klo auf halber Treppe, das wurde nicht staatlich, sondern privatwirtschaftlich vom Kaufmann im Ort gebaut. Unten der Kolonialwarenladen, oben Wohnungen für den Kaufmann und seine Verwandtschaft. Klo auf halber Treppe und mit wie es sich für den angesehenen Kaufmann im Ort gehört mit einem guten Exemplar eines Feuerbetonwaschkessels den man direkt im Haus in der Waschküche mit Feuer beheizen konnte statt die Wäsche in der Emscher zu waschen. Und bis in die 2010er Jahre solange das Haus den Nachfahren gehörte war das ein angesehenes Haus im Ort mit sozialverträglichen Mieten. Seit es von einem Spekulanten an den nächsten spekuliert wird sind die Mieten explodiert und im nächsten Jahr müssen alle die hier seit Jahrzehnten wohnen ausziehen weil sich weder die Arbeiter noch die Pflegekräfte die nächste 20% Mieterhöhung werden leisten können. Dann steht das Haus leer und nach ein paar Eimern Farbe kann man dann 35,90 Euro je Quadratmeter verlangen. 2011 kostete die Miete noch 4,50 / qm. Die Familie mit den 4 Kindern von denen zwei behindert sind, ist am 01. Dezember in eine 2,5 Zimmer Wohnung gezogen weil sie keine bezahlbare 4 Zimmer Wohnung gefunden haben. Was zur Folge hat, dass ich die Familie nicht mehr pflegerisch unterstützen kann. Was ich sehr gerne und mit viel Liebe und Zuwendung für die Kinder gemacht habe, gerade immer wieder wenn mitten in der Nacht eine große Grundpflege nötig war weil das Inkontinenzmaterial übervoll war. Und auch wenn die Kolleg:en:innen vom Pflegedienst total super waren, irgendwie haben mich alle beide zum Lieblingspfleger auserkoren. Auch wenn ich das nur als Nachbar gemacht habe. Darauf werden die Kinder dank privatwirtschaftlicher Turbospekulanten nun verzichten müssen. Und die Mutter der enormen Belastung immer wieder nachts zwei pflegebedürftige behinderte Kinder alleine pflegen zu müssen wenn Papa auf Nachtschicht ist ausgesetzt sein. Mit Wohnraum zu spekulieren ist mit all seinen Folgen und Konsequenzen für die Menschen schlichtweg unethisch.
Eine sinnvolle Aktion, wäre auch was für Köln und Düsseldorf. Nebenbei zeigt es auch, dass die Linke, egal wie man zu ihr steht, wichtig in unserer Parteien-Landschaft ist.
Seit 1982 stellt die SPD den Münchner Oberbürgermeister. Das ist eine Partei, die Jahrzehnte die Einwanderung mitunterstützt hat. Auch dadurch ist die Nachfrage nach Wohnraum so explodiert.
@@MeddlfraengischerVierteltonner Geil wenn der Wütende den als Wutbürger bezeichnet, der eine Frage stellt. Erwartbares linkes Niveau, nichts zu sagen, kein Argument, nur Hetze.
Wer verhindert, dass die Gesetzgebung der Stadt notwendige rechtliche Möglichkeiten an die Hand gibt? Und wer war doch gleich wieder dafür verantwortlich, dass eine riesige Menge staatlicher Wohnungen in private Hände gegeben wurden?
Und wie soll das gehen? Der Staat kann nicht unendlich viele Wohnungen bauen. Und es ist nicht wirtschaftlich wenn man nichts verdient als Vermieter. Vermieter schaffen Wohnraum und erhalten ihn. Dass der Staat den Bau von Wohnraum so extrem teuer gemacht hat ist nicht die Schuld der Vermieter. Und dass wir so viele Menschen hier haben die nur die günstigsten Wohnungen finanzieren können ist auch nicht ihre Schuld. Der Vermieter sollte die Wohnungen nicht bezuschussen müssen - soll von mir aus der Staat machen.
@@Kanal-yh5xi Wer hat behauptet, dass der Staat unendlich viele Wohnungen bauen soll? Privatinvestoren können auch nicht unendlich viele Wohnungen bauen... selbst wenn das Bauen spott billig wäre... und jetzt?
@@kontoohnenamen9209 wenn Staat _und_ Privatinvestoren Wohnraum bauen ist es immer mehr als wenn _nur_ der Staat Wohnraum baut. Und dafür muss Wohnraum eben Spekulationsgut sein - sonst investiert kein privater Investor sein Geld. Der Staat kann weder die ganzen Wohnungen bauen, geschweige denn verwalten. Außerdem entsteht dann kein wohnlicher Wohnraum sondern der billigst mögliche Wohnraum. Hat man in der DDR gesehen - nicht schön.
Kannst sie ja wählen. Wenn sie uns enteignen wollen, kriegen wir 800 k für unser Haus. Dann sag ich danke, leg das Geld am Aktienmarkt an und lebe wie ein König. Die Mieter können dann Vater Staat anrufen, wenn das Klo verstopft ist oder der Wasserhahn tropft oder die Heizung ausfällt. Viel Spaß
siehe wien! da wird der eigentümer einfach enteignet eventuell sollte man diese praxis hier auch durchziehen wer wohnraum nicht renoviert, in ordnung/stand hält der soll enteignet werden wohnraum ist und bleibt knapp!!
Was ist daran unverschämt, wenn einem Bauherrn auf Grund steigender Baupreise und verschärfter Bauvorschriften das Geld ausgeht und er nicht weiter bauen kann???
Ja dazu sollte man mehr sagen op links oder rechts oder mitte das was auf dem deutschen Wohnungs Markt Passiert spottet jeder Beschreibung Mfg @@Tetriandoch42
Wenn ich ein Grundstück in einem Wohngebiet kaufe gibt es einen Bauzwang. Das ist durchaus üblich. Wird dann nicht gebaut, können Strafen verhängt werden oder die Gemeinde mach von ihrem Wiederkaufsrecht gebraucht. Wäre jetzt interessant zu erfahren wie das in diesem Fall gehandhabt wird, aber da geht der Bericht leider nicht tief genug.
@@jor7137 Ein Rohbau in Kombination mit insolventem Eigentümer wäre also besser gewesen? Schon mal auf den Baupreisindex der letzten 2-3 Jahre geschaut? Und mal nachgerechnet, wieviel höher die Gesamtgestehungskosten für das Projekt gewesen wären?
Zumindest sind wir nicht pleite wie der Stadtstaat Berlin. Wir können gerne den Länderfinanzausgleich einstellen, dann haben wir Bayern unser Geld endlich für uns, statt Pleite-Bundesländern zu unterstützen, die nichts an ihrer Politik ändern wollen.
Steht dir frei, das gleiche über Mietnomaden zu machen... Die Linke hat eben sich das Thema "bezahlbare Mieten" und nicht "hochsolvente Mieter" ausgesucht...
Vielleicht sollte sich die Partei mehr darauf konzentrieren, ein gutes Umfeld für neue Bauprojekte und Investoren zu schaffen um mehr Wohnungen zu bauen anstelle solcher Strichlisten.
Dafür ist schon die FDP (noch) da. Im Übrigen trägt die Bauindustrie die Hauptschuld an der überbordenden Bürokratie (die meisten Verordnungen etc. wurden ja gezielt geschaffen, um den Umsatz anzukurbeln, z.B. die Vorschrift von 24 Steckdosen in Wohnzimmern, 80% der zuständigen Kommissionsmitgliedern kommen vom Bauen).
Jetzt stellt sich die Frage, ob man auffällig und wirkungslos dagegen kämpfen möchte, oder aber so viele Wohnungen bauen dass die Vermieter entmachtet werden.
Mietrecht ist großen Teilen Bundesrecht. Bald sind Bundestagswahlen. Dann habe wir alle die Wahl zwischen Parteien, die sich für Mieterrechte und bezahlbaren Wohnraum einsetzen und Parteien, die sich für Investoren und die Schuldenbremse einsetzen.
Die verschiedenen Versuche mit Mietpreisbremse etc. in den Markt einzugreifen, sind (Mit-)Ursache am deutlichen Rückgang des Wohnungsbaus. Man kann nicht auf der einen Seite die Gestehungskosten immer weiter in die Höhe treiben und auf der anderen Seite einen Deckel auflegen. So ist zum Beispiel eine Kommune die 18 und mehr Monate braucht um eine Baugenehmigung zu erteilen erheblich mitschuld an deutlich gestiegenen Kosten. Hintergrund GRundstück für x-Millionen gekauft, dann liegt das Kapital gebunden ohne das das Vorhaben zügig umgesetzt werden kann.
Naja die letzte Firma verstehe ich nicht. Wenn Ersatz Wohnungen gestellt und. Abfindungen gezahlt wurden und die Mieter dies nicht wollen sind sie selber Schuld. Und wegen steigenden Baukosten aufhören zu müssen mit den bauen ist ja eher die Schuld der Politik und nicht die der Baugenossenschaft.
Es sind Industrie und Wirtschaft, die Materialkosten, gleich welcher Art, hochtreiben. Außer Sie meinen Politiker, die andere Länder angreifen und erobern wollen, und damit die Weltwirtschaft empfindlich ins Wanken bringen. Kreislauf geschlossen...
Die Mieter bekamen eine Ersatzwohnung und eine sechsstellige Summe als Entschädigung für den Umzug. Ja, das ist zu wenig! Es sollten wenigstens zwei Wohnungen und eine siebenstellige Summe sein, so wie in Berlin, wo man einen Mietendeckel hat und jetzt alles ein Traum ist für jeden Mieter!
Wohnen aber nichts bezahlen ... wär doch auch mal ein Thema "Münchens dreisteste Mieter". Das Vermieter-Bashing fängt langsam an zu nerven. Warum glaubt Ihr denn, dass viele potentielle Bauherren und Hausbesitzer keine Lust mehr haben etwas zu bauen und zu vermieten... ?
Seit "Index-Mietvertrag" kann sich im Prinzip jeder Vermieter ohne Gegenleistung bereichern. Immer mit dem Wissen, dass es ja keine Index-Gehälter gibt und wenn die Kohle für die Miete nicht mehr reicht, alle Steuerzahler schon dafür sorgen werden, dass Vermieter asig bleiben können per Wohngeld.
@rockenundrollen Hm, wir hatten von 1995 bis 2021 extrem niedirge Inflationsraten, das waren dann Jahre in denen der Mieter deutlich von Index-Mietverträgen profitierte. Infolge von Corona und besonders des ruZZischen Angriffskriegs in der Ukraine sind leider die Inflationsraten deutlich nach oben gegangen, in 2024 wieder nach deutlich nach unten.
Wenn man bedenkt, dass seit 2014 etwa 3 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge Wohnraum in Deutschland beanspruchen und bevorzugt von den Behörden verteilt werden, wundert mich die Wohnungsnot nicht. Zudem haben wir seit 2021 rund eine Million Ukrainer aufgenommen, welche selbstredend den Wohnungsmarkt zusätzlich belasten. Weiterhin kommen aktuell jedes Jahr rund 300.000 weitere Flüchtlinge dazu. Schließlich sorgt der Familiennachzug zu einem weiteren kontinuierlichen Strom an Menschen, die unsere Wohnungssituation und darüber hinaus auch unser Sozialsystem weiter belasten. So schnell kann man gar nicht bauen, um alleine den jährlichen Zuwachs an Flüchtlinge zu verteilen. Daher werden die Mietpreise weiter steigen und die Wohnungsnot auch !! Aber der Wähler möchte es ja nicht anders…
Andererseits ist die Gesamtbevölkerung - inklusive Migranten - recht stabil. Nur durch "Bevölkerung wächst an" lässt sich das nicht gänzlich erklären. Einerseits nimmt die Urbanisierung aber immer weiter zu, auch dadurch dass die Versorgung & Infrastruktur in den ländlichen Regionen abgebaut wird (ist ja "unwirtschaftlich" - solange man gesellschaftliche Folgeprobleme ausblendet). Insbesondere Migranten strömen ja in die Städte, kaum ein Ukrainer/Syrer zieht gezielt in ein Dorf. Andererseits muss man auch festhalten dass der rechnerische Wohnraum pro Person stetig zunimmt (1985 noch 35m² pro Person sind es nun 46m²). Aber klar, Migration spielt natürlich auch eine Rolle. Und dass sie nicht immer im Interesse der Arbeiter hierzulande ist, würde ich ebenfalls unterschreiben. Vorrangig fehlt aber politischer Gestaltungswille und Mut
Was heißt den mal eben so? Das Problem ist ja schon mindestens 10 Jahre alt, wenn nicht noch älter. Da hätte man locker genug bauen können, man will aber nicht, weil das ja den Wert der bestehenden Grundstücke senkt. In Deutschland gibt's genug Wohnraum, aber halt nicht alle in München.
Ich dachte kurz das Loch wird vermietet. 😂
kannst du sicher mieten, als Pool 😅
@@crstnio ja du kannst dann auf dem SUP oder kajak wohnen
Vorsicht, nicht dass die noch Ideen bekommen
Das hatte ich auch erst gedacht weil die das so oft gezeigt haben und sagten wie dreist was vermietet wird 😅
War gespannt was so ein Loch einbringt.
Sie werden es versucht haben
"Aufgrund von Verschleiß" ist auch eine geile Art "wir haben an Wartungen gespart" zu sagen
ok, dann erzähl mal wie du Wasserrohre wartest !
@edfieber1484
1. Handwerker des Vertrauens für Sanitär kommt rein
2. Handwerker schaut auf Rohr
3. Antwort A: Jo passt
Antwort B: Isch komplett zugerostet, das Ventil geht nicht, das ist komplett verschlissen, sollte man Austauschen
Wasserohre/Wasserversorgungssystem im Haus warten, vielleicht war meine Wortwahl falsch. Nach einer gewissen Zeit schadet es auch nicht, alles auszutauschen. Wenn die Rohre seit 50 Jahren bestehen, das Haus komplett abgeschrieben wurde und dann noch bis zum Rohrbruch in der Wand wartet...
Letztlich kann man nicht abwarten bis das Haus zusammenbricht, man muss es instandhalten/warten und dazu gehört auch eben Prüfung von Gas, Wasser, Strom und Schließsysteme.
Schließanlagen kann man auslassen ok, aber Dinge die massive Schäden bringen können auf Risiko einfach ignorieren ist doch dreist den Mietern gegenüber
@@giedrius2149 das siehst du vollkommen falsch :
Wartungsarbeiten werden auf die Mieteinheiten umgelegt, deshalb werden auch alle möglichen Wartungsarbeiten regelmäßig gemacht.
Man kann natürlich alles obligatorisch auswechseln... Wasserleitungen, Elektrokabel, Abwasserrohre, Fenster....
Das nennt sich dann umfassende Gebäudesanierung und damit verlieren alle Mieter ihre Wohnung, da wohnen und komplett sanieren nicht gleichzeitig geht (so geschehen im Beispiel des BR-Beitrages).
Du bist sicher einer der Mieter die kein Vermieter haben will, einer der ganz schlauen und dreisten, die immer die Fehler beim Vermieter suchen und am lautesten schreien wenn Wartungsarbeiten auf die Mietabrechnung kommen... Wenn mal die Heizung ausfällt nach Mietminderung rufen und gleichzeitig in einer Top-sanierten Wohnung für wenig Miete wohnen wollen...
Genau wegen solchen wie dir wollen viele nicht mehr günstig vermieten.
ich find das auch witzig, wenn man ne immobilienfirma is und 50-100 jahre altes Haus vermietet, kanns ja nicht sein, dass die alten Wasserrohre plötzlich kaputt gehn.
Solche verschleppten instandhaltungsarbeiten die jeder normalo an einem alten Haus irgendwann mal durchführen würde, nutzt man dann und wartet einfach bis die bude komplett zusammenbricht, anschließend wird dann „saniert“ und schwupp ist die gleiche bude mit neuen weißen Wänden und nem pvc-boden auf einmal das 5-fache wert.
@edfieber1484pff naja ich seh das so ich zahl ja miete damit muss der unterhalt der Bude auch abgedeckt sein vorallem wenn man wie heute keine 10€/m2 sonder weit mehr bezahlt.
Warum sollte ich als nicht immobilienbesitzer auch dafür verantwortlich sein? Ich zahle ja Geld dafür, dass ich die Wohnung „nutzen“ darf. Ansonsten kannst du mir gerne erklären warum ich mir nicht einfach ne Bude kaufe ….
K47: “Es gibt doch fließend Wasser. Läuft nur die Wände runter.”
98,- Euro pro Quadratmeter für Container-Unterkünfte. Unfassbar...
Seit Jahrzehnten wird zu wenig investiert in Deutschland, auch dank der Schwarzen Null.
Ist nur logisch, dass dann irgendwann die Leistungen teuer angemietet werden müssen, über welcher der Staat nicht mehr verfügt.
@firstlast6813 Wenn man davon ausgeht, dass private Unternehmen grds. weniger effizient sind als der Staat - und/oder Wucher betreiben - ist das logisch, ja.
@@firstlast6813Wohl eher dank Ideologieprojekten. Den kommenden Generationen zuzumuten, unseren Unwillen ordentlich zu haushalten tragen zu müssen, ist schon dreist.
@@jakobbauz private Unternehmen sind nicht weniger effizient, aber haben kein Problem damit Notlagen auszunutzen um entsprechende Gewinne zu machen.
@@firstlast6813 Sehe ich nicht so. Es gibt genügend Unternehmen, die durchaus soziale Verantwortung haben und das kapitalistische Spiel nicht zu jedem Preis mitzuspielen bereit sind. Es gibt nur eben auch einige hochgradig asoziale Ausreißer, für die unsere Gesellschaft dringend eine Lösung braucht.
Wer kennt sie nicht, die permanenten Rohrbrüche auf gleich mehreren Etagen.
Die Häuser in der Klenzestrasse sind allesamt Nachkriegsbauten... also gut 70 Jahre alt.. da sollen Rohrbrüche schonmal vorkommen und wenn es oben bricht läuft das Wasser durch alle Stockwerke.. Aber natürlich ist wie immer der Vermieter schuld.
Das ist kein Zufall
Er sagt EIN Rohrbruch mit Wasseraustritt auf mehreren Etagen.
Wasserrohrbruch hab ich schon erlebt, als ich früher zur Miete gewohnt hab. Zum Glückbwar es die Wohnung unter mir. Durch diese ist es in die darunterliegende Wohnung gelaufen.
Also ja, das ist kein Einzelfall. Und ja, das erstreckt sich meist über mehrere Etagen, denn Wasser sucht sich seinen Weg und tropft durch die Decken. Oder kennst du wasser-undurchlässigen Beton?
"Wasserrohrbruch auf mehreren Etagen aufgrund von Verschleiß"
Wie der Anwalt sowas sagen kann ohne in Lachen auszubrechen, beeindruckt mich. Man muss kein Gutachter sein, um sowas auf Sabotage zurückzuführen.
Der ist Anwalt, der liest dir das lustigste Zeug aller Zeiten vor ohne mit der Wimper zu zucken, wenn's nur ausreichend Geld gibt. Der wird bezahlt, um seinen Mandanten zu vertreten, ist dem doch egal, wie schmierig das ist.
Sabotage oder komplettes Ignorieren von notwendiger Wartung
Weißt du es besser? Er sagt, ein Rohr wäre gebrochen, und auf mehreren Etagen wäre Wasser ausgetreten. So etwas passiert. Wieso muss das auf Sabotage zurückzuführen sein?
@@NoSPDCDUBRDetc Weil "Sabotage" einfach viel besser klingt. Solche Menschen springen nur auf krasse Negativnachrichten auf. So werden Farkenews und Schwurbelei geboren.
@@XMaster340Blödsinn - genau so ist es in meiner alten Mietwohnung passiert. Ein MFH mit 5 Stockwerken. Zum Glück war es die Wohnung unter mir und meine blieb verschont. Ein Wasserrohr in der Wand im Bad ist geplatzt und das ganze Wasser lief durch die Wohnung und tropfte in die Wohnung darunter. Gleich 2 Wohnungen ruiniert. Das haben wir uns alles anschauen können, als die Handwerker da waren.
Und nein, das kann man als Vermieter vorher nicht wissen. Oder würdest du alle Wasserrohre in 16 Wohnungen einfach so tauschen? Du weißt schon, dass man dafür die Wände aufhauen muss? Dass dem Mieter dann das Wasser für die Zeit des Austauschs fehlt?
Mietkatastrophe aber weiterhin CSU wählen. Seids deppert?
Das Problem ist, dass für Wohnungsausbau der Staat gebraucht wird, und da hat die regierende CSU kein bock der Rot/Grün Regierung in München zu helfen. Kindergarten echt, und ausbaden dürfen es die Bürger
Seid wie viel Jahren reagiert die CSU nicht mehr in München?
Wäre mir neu dass Herr Reiter CSU Mitglied ist
@@moritzgeiger02 Sitzverteilung im Stadtrat
Partei Wahl 2020 Wahl 2014
Sitze Stimmen- anteil
Grüne 23 16,6 %
CSU 20 32,6 % (mit "Freie Wähler" ebenfalls 23 Sitze)
SPD 18 30,8 %
Hast recht. Grüne und SPD sind der CSU weit überlegen und sorgen auch garantiert dafür, dass die CSU sich nicht alles unter den Nagel reißt. Ganz bestimmt auch nicht aus dem Hintergrund heraus. Markus Söder rülpst seine Parolen nur durch Bayern, weil die CSU so schwach ist.
@@moritzgeiger02 Nun komm doch nicht mit Fakten, als nächstes sagt noch einer dass die öffentliche Hand der größte Preistreiber am Wohnungsmarkt ist.
Die Ammis haben einen Begriff für solche "Vermieter" (mich schaudert es die so zu nennen!), der Begriff ist "SlumLord" und sehr passend, oder nicht?
Wieso stellt man da den Vermieter der Obdachlosenunterkunft an den Pranger? Vielleicht sollte man eher mal bei der Stadt nachfragen wieso man 98€ pro m² bezahlt! Da muss es ja auch eine Ausschreibung und auch eine Abstimmung im Stadtrat dazu gegeben haben. Sowas kann ja nicht einer allein entscheiden. Desweiteren sollte man mal nachforschen, wer der Vermieter von den Containern überhaupt ist bzw. welcher Partei er angehört und mit wem er verwandt und / oder verschwägert ist. Möglicherweise ergibt sich da ein ganz interessantes Blid der Lage.
Bau und Grund so heißt die Formel. Da das auch an Testamentsvollstreckungen und Versorger / Energie, Wasser, Strom, Gas und Versorgerkassen gebündelt sind oder werden. Die Sozialmieten egal ob Abrissbuden, Containerdörfer oder Ansiedlungsbauten. Selbst wenn alle Mieten korrekt bezahlt auch vom Amt, können die Mieter oder Altmieter versterben, wegen Freiflächenvermietungen und Nutzen. Senioren sind besonders betroffen, bei jedem Neubauplan oder als krank eingestuft werden, wie Obdachlose, Erwebsminderungsrentner oder Artbeitslose.
Exakt!
Warum? Weil DIE 98 € VERLANGEN.
Ich Wette das liegt nur daran , dass das ein Familienmitglied eines Politikers ist , ansonsten würde die Stadt niemals für einen fremden so viel geld zahlen , in Russland nennt man es Korruption. In Deutschland nennt man das Bürger verarschen
@@jannickharambe8550Verlangt der Vermieter eine überhöhte Miete, verstößt er gegen das gesetzliche Verbot in § 5 des Wirtschaftsstrafgesetzes und begeht eine Ordnungswidrigkeit. Der Mietvertrag ist in diesem Falle wegen Gesetzesverstoß teilweise unwirksam (§ 134 BGB).
Mietwucher liegt vor, wenn die Miete mehr als 20 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt.
Big up an die Linke für diese Aktion. Gerne mehr davon. 👍🏼
Die Vermieter werden sich in den Schlaf heulen...
Wenn man mehreren Leuten 6 stellige Abfindungen bezahlen kann, aber nicht genug Geld hat für die Reparaturen xD ein Klassiker
Mit sowas könnte die Linke eine Zukunft haben. Über Dinge reden, bei den jeder und nicht nur 1% der Gesellschaft betroffen ist
Nichts anderes tut die Linke, aber "links" ist seit jeher negativ belastet ("linke Bazille", "gelinkt werden",...) - nicht erst seit den unsäglichen CDU/CSU Lügen.
Die Linke hat nie nicht darüber gesprochen. Es gibt nur Leute, die sich bei den Linken einfach die Punkte herauspicken, die ihnen nicht gefallen, und sie dann darauf reduzieren. Naja, am Ende leidet der gemeine Arbeiter immer noch unter der konservativen deutschen Politik und wundert sich jedes Mal, dass nichts besser wird. Also: nach der Ampel links.
Machen sie die ganze Zeit schon. Normalerweise ist sie mit solchen Themen aber nicht im BR vertreten.
Auch sehr gut von der Partei, die Aktion #DieLinkeHilft wo harten Sozialfällen auch finanziell geholfen wird
99% der Sachen die die Linke anspricht haben Zukunft, würden uns allen helfen und uns alle reicher machen oder dafür sorgen dass wir mit dem Geld das wir zur Verfügung haben mehr kriegen. 1% sind irgendwelche Leute ohne Verantwortung oder tatsächliche Macht/Entscheidungskraft die irgendwas positives über Putin labern oder Leute zum gendern zwingen wollen, und darauf holen sich die ganzen rechten Grifter und Propagandisten einen runter. Das gesellschaftliche Bild über die Linke ist dermaßen verzerrt und missbraucht worden, das ist schon ein Jahrhundertcoup von Krah, Merz, Söder und Co
Danke an die Linke das sie als einzige Partei in München dieses Problem angeht!
Nee, die "Die Linke" baut nicht eine Wohnung.
Bin positiv überrascht, dass BR24 mal über die Partei Die Linke berichtet bzw. zu dem Thema Miete usw.
Das habe die sich wohl aus Österreich angeschaut die KPÖ fährt ein ähnliches Modell
Kann man sich auch sparen, weil mehr als das Geld anderer Leute verteilen, können die nicht.
@@Marcus-yp1up was bist du denn für ein Bot.
@@Marcus-yp1up also sollst du lieber mehr Steuern zahlen? Haha. Hauptsache nicht die reichen besteuern wollen.😂
@@Marcus-yp1up Offensichtlich können sie mehr. Sich den Problemen der Leute widmen: Miete, Bildung, Inflation, etc.
Das Geld, das da verteilt werden soll kommt von Millionären und Milliardären. Und das sind jetzt wohl 90% der Bevölkerung? Eher im Gegenteil. Die unteren 90% der Bevölkerung hätten dann nämlich mehr in der Tasche.
Und am Ende verteilen alle das Geld anderer Leute. So funktioniert ein Staat mit Steuern und co. Vielleicht nicht so oft auf neoliberale Propaganda reinfallen?
macht den Reichen Dampf! ✊
Wohnraum darf kein Spekulationsobjekt sein!
Machen wir, bei uns im Kreisverband haben wir zuletzt gegen Wohnungsleerstand eine Aktion gemacht und überlegen schon für die nächste. Damit machen wir solange weiter bis sich keiner mehr ums Wohnen sorgen muss.
Auf "MEHREREN" Etagen kam es zum rohrbruch. Gleichzeitig. Selbst wenn dies war wäre, macht es den Vermieter nucht besser. Im Gegenteil. Durch bewusstes unterlassen von Wartungen hätte es überhaupt erst zu solchen Schäden kommen können. Statt die rohre zu reparieren bzw auszutauschen, hatte man schon zumindest alternative wohnmöglichkeiten parat. Was ein zufall.
Klar, man muss den Leuten ja zumindest scheinheilig eine alternative und ein bisschen Geld anbieten bevor man sie aus ihrem Zuhause einfach mit slumlord Taktiken vertreibt
Nach der Ampel links!
02:20 Man könnte/kann also sagen, die Leute haben Schweigegeld erhalten, damit Sie nicht Aussagen, im Falle einer Verhandlung.
Wäre schön, dass ganze mal Deutschlandweit zu Vergleichen und nicht nur Regional.
Und deswegen ist die Linke wichtig.
Denkt bei der Wahl im Februar daran!
98€...verrat am Steuerzahler... sind die Verantwortlichen eigentlich noch ganz....was sagt die Rechnungsprüfung? Schlafen die alle , oder machen die Arbeitsverweigerung? Missbrauch von Steugelder... Konsequenzen... wahrscheinlich Null... wie immer bei solchen Versorgungsposten.
@@rolandschwarz9596 man muss nur das r mit einem n tauschen und man weiß was du bist. 🤣
Was wollsen sie denn machen? Die Obdachlosen Nachts rausschmeissen?
@@haufe012 die Stadt mietet ja nur die Container, nicht die Grundstücke. Möglichkeit 1 wäre also einen anderen Containerdienst suchen der zu fairen Preisen vermietet oder Möglichkeit 2, wenn man sowieso weiß das die Dinger länger stehen bleiben könnte die Stadt sich auch einfach selbst solche Container kaufen was mittelfristig deutlich günstiger ist oder Möglichkeit 3 man nimmt etwas mehr Geld in die Hand und baut dort direkt eine ordentliche Unterkunft hin, dass ist langfristig wohl am günstigsten - insbesondere wenn man bedenkt das diese Container hohe Heiz- bzw. im Sommer Kühlungskosten haben.
Bei 98€/m2 könnte man sogar überlegen Strafanzeige wegen Wuchers zu stellen, dies liegt ab dem doppelten Preis zum Marktüblichen vor und das würde ich hier durchaus mal prüfen.
@@florianeickenbusch8189 Ist ja nicht deren Geld, daher kümmern die sich nicht. Was anderes finden ist eh unmöglich in München. Rund um München gibt es genug Landwirtschaftliche Fläche, die man baulich erschließen könnte und günstig an langjährige Mieter, die ins Eigenheim wollen, verkaufen könnte. Aber das passiert halt nicht. Der "Speckgürtel" von München hat mittlerweile einen Radius von 150km. Irre.
@@BurningSmith naja wie gesagt wenn der Stadt die Fläche gehört gäbe es hier verschiedenste Möglichkeiten. Aber wie du schon sagst, ist nicht das eigene Geld darum interessiert es nicht.
Aber ich dachte, Vermieter bauen aus reinem Altruismus neue Wohnungen, weil wer würde das denn sonst machen, wenn die Leute mehr Geld hätten.
Deswegen fahren auf münchens Straßen soviele luxus autos herum. Die gewinner sind Immobilienfirmen
Das zeigt wie verkommen unsere Gesellschaft ist... Als "passives Einkommen" werden horende Mieteinnahmen als wirtschaftlicher Erfolg gefeiert, während man Bürgergeldempfängern, vorwirft, sie würden vom Geld anderer leben...
Als Anwalt muss man auch nicht jeden Fall annehmen. Ist doch peinlich sein Gesicht für Leute hinzuhalten, die sich selber nicht trauen.
0:30 Und die Nachbarn des "Sendlinger Lochs" haben schon Risse in ihren Häusern und es ist niemand mehr greifbar für die Haftung !
Dreistester Vermieter ist wohl der Staat mit diesen 98 Euro. Immerhin wurde das wohl von diversen Politikern so entschieden.
@@csac1979 der Staat mietet das
@@TheDude45 Du hast es nicht verstanden? Kein Privater würde das zahlen. Aber der Staat ermöglicht das!
@@csac1979ich glaube du kapierst nicht wirklich um was es geht.
Eine Firma stellt dem Staat Container für obdachlose für 98€/qm zur Verfügung. Der Staat hat keine andere Wahl außer es anzumieten.
Klagen wegen Wucher sind nicht durchgegangen.
Also hat die Stadt München nur 2 Optionen: 98€/qm zahlen oder Leute auf der Straße schlafen lassen.
Kein privater zahlt da irgendwas sondern wir finanzieren den Miethai mit unseren Steuergeldern
@@csac1979 Du möchtest also die Obdachlosen auf der Straße verrecken lassen, statt ihnen Unterkünfte bereit zu stellen? Oder wolltest du zum Ausdruck bringen, dass der Staaat einfach jeden Abzocker enteignen soll? Warte... ach DU hast nicht verstanden, dass die Stadt Unterkünfte bereit stellen muss, kein entsprechendes Grundstück hat auf dem sie, die für einige Hundertausen Euro gekauften Container aufstellen kann, und sich deshalb, mangels Alternativen auf diesen Abzocke-Deal einlassen muss... Lass raten, bei Deiner einfach strukturierten und eindimensionalen Denkweise, bist Du Anhänger der AFD, richtig?
@@csac1979 Aber damit ist der Staat der abgezockteste Mieter und nicht der dreisteste Vermieter.
Sowas kommt durch Inkompetenz, undurchsichtige Verantwortlichkeiten und Spezlwirtschaft zustande. Und alle zahlen es.
Warum sind denn die Baukosten so gestiegen, dass sich ein Neubauprojekt zum wirtschaftlichen Himmelfahrtskommando wird?
Warum ist denn die Renditeerwartung von Investoren immer noch die gleiche? Lass die Scheiße vor sich hingammeln. Irgendwann verschafft sich die Stadt Zugriff auf solche Grundstücke und lässt Baugenossenschaften Projekte verwirklichen.
Hauptsächlich Gier der Unternehmen
Wie der Anwalt ohne rot zu werden den Wasserrohrbruch auf mehreren Etagen auf Verschleiß zurückführt…Respekt! 😂
Jede Wohnung hat einen Autostellplatz-
aber nicht jede Wohnung hat einen Mieter
Parkplatz... Das ist unter vielen anderen eine der Bauvorschriften die es den Bauträgern schwer machen.
Wer nicht Bescheid weiß, sollte besser ruhig sein und keinen Nonsens verzapfen.
Bei uns sind alle Wohnungen belegt, aber das Bauamt sitzt uns im Nacken, weil die Stellplätze von 1,3 pro Wohnung auf 1,5 pro Wohnung erhöht wurden. Bei 3 Wohnungen brauchen wir jetzt einen Stellplatz mehr.
Aber wo? Da es für Stellplätze genaue Vorgaben gibt, wie sie zu befahren sind, müssen wir nun den ganzen Vorgarten platt machen, um durch die erste Einfahrt draufzufahren (es darf laut kommunaler Bausatzung keine zwei Einfahrten mehr geben).
Der Typ vom Bauamt meinte, er habe Leute schon Tiefgaragen bauen lassen...
Na, willst du dich mit dem Bauamt anlegen? Willst du ubsere Kosten und unsere Arbeit wegen eines Stellplatzes?
@edfieber1484 gibt es diese Vorschrift in München? In Hamburg müssen keine Parkplätze gebaut werden.
@@lenkradborke7226 Tja, und bei uns, Einzugsgebiet von Nürnberg, wurde die Stellplatzanzahl sogar erhöht.
Das ist eine Bürde für alle, die längst gebaut haben und nicht wissen, wo sie diese zusätzlichen Stellplätze hinmachen sollen. Und dann kam das kommunale Bauamt auf die glorreiche Idee, dass man jetzt keine 2 Einfahrten mehr haben darf.
Tja, das ist Deutschland: Politiker beschweren sich über zu wenig Wohnraum, aber machen Hausbesitzern das Leben zur Hölle wegen eines Stellplatzes.
Wir können gar keinen zusätzlichen Wohnraum schaffen, weil wir keinen Platz mehr für Stellplätze haben. Und dort, wo Platz wäre, dürfen sie nicht hin, weil es eine zweite Einfahrt benötigen würde, die verboten ist. Das ist ein Fall für Irrsinn der Woche...
@@lenkradborke7226 ja, das wird von der Gemeinde oder Stadtverwaltung festgelegt und ist je nach Bezirk unterschiedlich. Wundert mich dass das in Hamburg nicht so ist... wo parken dann die Autos ?
Solche Aktionen sind super! Darüber sollte noch viel mehr berichtet werden! Das Thema Mietpreise aber auch gestiegene Lebenserhaltungskosten ist soo wichtig und ich finde die Arbeit der Linken sehr unterstützenswert.
94 Euro pro qm? Die Frage ist doch nicht, warum der Vermieter das will, sondern warum die Stadt das zahlt.
Ob mit einer sechsstelligen Abfindung für den Auszug aus der Wohnung 700000 ct gemeint sind. 700000 ct / 100 ( 1€ = 100 ct )🎉
wenn es sich nicht lohnt zu bauen und der Eigentümer daher nicht baut ist das meiner Meinung nach kein "dreister Vermieter".
Friert einfach mal ALLE Konten der Großgesellschaften ein ,damit die Gewinne nicht ins Ausland verschoben werden können . Rechtlich wäre es möglich und sofort wäre Geld für Reparaturen da .
Wäre ja zu simpel dafür zu sorgen, dass sich Bauen wieder lohnt und Investoren keine super Luxus Wohnungen bauen müssen um damit Geld zu verdienen.
Alleine der Parkplatzzwang sorgt halt für massiv höhere Baukosten.
Wenn ich eine Wohnung für 8000-9000€/qm kaufe (Neubau München), dann kann ich nicht für 12€ vermieten.
98 €/m²? Kommunale Mieter sind die ...!
@tosa2522 Natürlich sind es kommunale Mieter, ist ja nicht ihr Geld (und sie werden dazu auch vom Staat gezwungen). Und die, die darin wohnen, zahlen eben keine Miete und behandeln die Immobilie so wie sie es gewohnt sind von dort wo sie herkommen.
Als Vermieter muss man langfristig kalkulieren bis sich eine Immobilie amortisiert. Wenn man kurzfristig kalkuliert sind die Mieten unbezahlbar und wenn die Immobilie nach 5 Jahren Vermietung nur noch Schrott ist hat man sozusagen einen finanziellen Totalschaden.
Jetzt wirst du sagen "die Schäden muss ja der Mieter zahlen", na dann viel Spaß bei Klagen gegen Behörden.
@edfieber1484 ein ganzer Container kostet keine 2.000€ und der hat ca. 16m2 heißt der Vermieter kassiert hier im Monat fast den Kaufpreis für den Container. Das hat nichts mit langfristig kalkulieren zu tun das ist einfach Wucher. Diese Container werden normalerweise auf Groß-Baustellen genutzt und da geht man auch nicht gerade pfleglich damit um und selbst dort halten die etliche Jahre.
@@florianeickenbusch8189 wie solche qm-Preise für Wohncontainer zustande kommen kann ich nicht sagen, das ist ja auch nicht die Regel. Fest steht, wenn Chaoten in einer Unterkunft leben und jeden Tag die Handwerker kommen müssen weil wieder was kaputt gemacht wurde, sich das auf die Miete schlägt.
Wie du auf 2000€ samt Grundpacht etc. für einen Wohncontainer kommst kann ich nicht nachvollziehen... ist aber auch nicht mein Geschäft.
@@florianeickenbusch8189 Du hast offensichtlich keine Ahnung von Grundstücks- und Immobilienpreisen, aber dafür ganz schön viel Meinung :D Aber wenn du weißt wo es 16m² große, gedämmte, kombinierbare Container mit Sanitäranlagen für 2000€ gibt - worauf wartest du dann noch? Schnacker ;)
Anstatt abzustimmen sollten die Behoerden etwas sinnvolles unternehmen
Man kann auch in anderen Städten angenehm wohnen, aber wenn natürlich alle unbedingt in die Ballungszentren wollen...
Das passiert, wenn man von FDP, CDU, CSU und AFD wählt....🤔🤦🏻🤦🏿♂️
Schonmal geschaut, wer in München regiert? Das ist das Werk der SPD.
Jap, muss vielen immer noch Klar werden, dass der größte Unterschied zwischen CSU und SPD die Farbe des Parteibuchs ist.
@@Niko-SZich dachte das sei die Augenklappe
@@Niko-SZ Genau das! Aber ist leider den wenigsten bewusst. Wird sich wahrscheinlich auch nie ändern. Dafür ist der Mensch so wie er ist.
@mxykxy3869 Kommunalregierungen haben herzlich wenig Einfluss auf die Mietpreisgestaltung. Das sind vornehmlich Bundes- und Landesregeln.
Wer braucht auch guten und bezahlbahren Wohnraum. Gibt dovh Zelte...
Einer von der stadt kennt einen der container vermietet..
Hm, also wo genau ist denn der dreiste Vermieter ?
Eine Firma hat ein Neubauprojekt, das sich derzeit nicht rechnet und das sie daher derzeit nicht weiter vorantreiben - die Zinsen haben sich in Rekordzeit vervierfacht, Bauträger gehen momentan Reihenweise pleite, das ist schlicht die Realität. Was soll denn die Firma bitte sonst machen außer das Vorhaben auf Eis zu legen ?!
Dann hat die Stadt München eine Unterkunft für Obdachlose errichten lassen und zahlt dem Betreiber 98€/m². Wirkt erst mal viel, aber war halt der günstigste Anbieter der Ausschreibung - warum waren die also alle so teuer ?! Vermutlich, weil das halt der Preis ist, den man einfach haben muss. Grundstück ist teuer, Erschließung ist teuer, Container sind teuer und dank der Energieeinsparverordnung müssen auch Wohncontainer Neubaustandard einhalten; da der immer weiter verschärft wird sind Container zwar an sich mobil, baut man sie aber irgendwo ab darf man sie wo anders nicht mehr neu aufstellen da das dann wieder als Neubau bewertet wird. Die Container sind also nach der Erstverwendung Schrott - war bei den Asylunterkunftscontainer doch auch so. Hat die Stadt für z.B. 5 Jahre gemietet muss halt so kalkuliert werden, das nach 5 Jahren alles bezahlt ist, der Rückbau auch, und natürlich noch was über bleibt. Die Kalkulation darf ja jeder selbst machen und sich dann gerne bei der nächsten Ausschreibung ebenfalls bewerben. Zudem ist das dortige Klientel wohl sehr problembehaftet, Betreuung und Instandhaltung bei so einer Unterkunft sind sicher eine ganz andere Hausnummer wie etwa bei einem Studentenunterkunft-Containerdorf.
Die 3. Firma saniert halt ein altes Haus, wo es zum Rohrbruch mit massivem Wasserschaden kam. Da auch ein vorsorglicher Austausch aller Wasserleitungen eine Generalsanierung bedeutet, hätten die Mieter auch da ausziehen müssen, zumindest für die 2-3 Jahre der Sanierung, aber jeder hätte laut "LUXUSSANIERUNG" geschrien. Jetzt hat man zu lange gewartet, das Ergebnis ist ähnlich.
Ich dachte hier kommen jetzt dreiste Vermieter, aber das sind alles ganz normale Dinge die hier "angeprangert" werden sollen.
DANKE!
Als ich noch Mieter war, wurde das Miethaus verkauft und der neue Besitzer war nett. Ich habe seine Probleme gesehen, da das Haus aus den 60ern war. Er wollte nach und nach sanieren, nur wenn ein Mieter freiwillig auszieht. Also Wohnung für Wohnung. Ein Wasserrohrbruch, der 2 Wohnungen zu Totalschäden gemacht hat, kam dazwischen. Dazu waren Nachtspeicheröfem drin und der Keller hatte zu wenig Fenster um ordentlich zu lüften, da standen ja zig Waschmaschinen und Trockner, die Feuchtigkeit produzierten.
Hätte er nichts gemacht, wäre er ein geldgeiler Vermieter gewesen, der sich vor Sanierungen drückt. Hat er was gemacht, war er ein geldgeiler Vermieter, der "Luxuswohnungen" draus macht.
Die siehst: Egal was er machte, es war falsch für die mieterfreundliche Propaganda.
Die Leute denken echt, Wohnen sei billig oder gar kostenlos - und natürlich soll sich ein Anderer drüm kümmern, nicht sie selbst. Ein Anderer soll sich 30 Jahre verschulden, sich um Sanierungen kümmern, sich um Bürokratie kümmern, sich um die Mieter kümmern. Aber was dabei verdienen darf er natürlich nicht - das soll er kostenlos machen.
Frag mal die Mieter, ob die das kostenlos machen würden. Die würden nein sagen. Aber erwarten das von Anderen.
Leider wurde über die Medien ein Feindbild des Vermieters aufgebaut. Genauso wie das Feindbild Unternehmer. Und das Feindbild Landwirtschaft.
Dass wir diese aber brauchen, das wollen viele nicht sehen. Die Verantwortung und die Arbeit, das wollen viele auch nicht sehen.
Ich wohne mittlerweile außerhalb von München ❤
Abfindungen wurden "teilweise in sechsstelliger Höhe" gezahlt? Also die Firma hat irgendwelchen Mietern 150.000€ überwiesen? Na, das hätte ich als Mieter aber angenommen...🙃
Ich interpretiere das "teilweise 6stellig" als "3 Leute wollten uns zurecht verklagen und haben genug Geld bekommen um sich irgendwo auf nem Dorf ein Haus zu kaufen und dann Ruhe zu geben. Der Rest bekam grade genug um die Kaution für eine andere Wohnung zahlen zu können"
Was hat denn das Sendlinger Loch hier zu suchen? Da hängen viele Käufer-Schicksale dran. Das wäre doch mal eine Reportage wert.
ungefähr genauso viel wie das "Geschäftsmodell" Flüchtlingsunterkunft
und das tatsächliche Thema und die Ursache dass es zu wenig Wohnraum ggü Nachfrage gibt und gerade linke Politik dies verhindert ... wird nicht thematisiert.
@@ringrun9872 Warum hat dann Wien, eine statt mit einer sehr linken Wohnungspolitik so geringe Mieten?
@baronharald Da stellt sich natürlich erstmal die entscheidende Frage: Bist du oder deine Familie unter der Einkommensgrenze um Anrecht auf sozialen Wohnungsbau zu haben?
Sonst triffst du auf einen ziemlich vergleichbaren Mietzins.
Nützt aber alles nix wenn schlicht zu wenig Wohnraum angeboten wird und jemand keine Wohnung findet bzw. erhält.
Und ja - ich finde eine solche Mischung sehr gut und realisiere solche Projekte in Hamburg und Hannover mit anteilig sozial geförderten Wohnungsbau bereits seit langem.
hmm, gab es nicht auch schon Fälle, wo explizit an junge und hübsche Studentinnen vermietet werden sollte, teilweise mit geteiltem Doppelbett? Oder zählen illegale und sittenwidrige Angebote nicht als 'dreist'?
Deswegen sollte man die großen Immobilienunternehmen enteignen. Wohnraum ist ein menschliches Grundrecht und daran sollte keiner so viel verdienen
Man kann nicht einfach so im Nachgang Bürgern den Besitzt wegnehmen! Stell dir mal vor du hast 20 Jahre erfolgreich gewirtschaftet und man nimmts dir weg, weil es "zu viel" war. Man sollte allerdings solche Geschäfte besser kontrollieren oder selber in die Hand nehmen und nicht alles den Privatiers überlassen.
@BurningSmith
Wenn es um Menschliche Grundbedürfnisse geht, doch.
Beispielweise kannst ja auch nicht einfach alle Nahrungsmittelketten aufkaufen und dann den Menschen kein Essen geben. Egal wie hart du dafür gearbeitet hast, Menschen brauchen was zu essen.
Wieder mal nichts kapiert. Durch Enteignungen entsteht kein einziger Quadratmeter neuer Wohnraum - im Gegenteil wäre es ein weiterer Grund nicht mehr zu bauen/investieren.
in der DDR hat es wohl besser funktioniert (Achtung Ironie)
Dann sieht es in 30 Jahren aus wie in der DDR 1989. Sozialismus tötet, nie wieder dürfen diese Menschen an die Macht.
Habe schon die Webseite gelesen.
Wow richtig gt
Wenn die Linke endlich mal auch gute Bundespolitik machen würde und auch nicht nur Regional gut einsetzt, hätten wir weniger Korrupte Politiker und mehr Soziale Themen auf dem Tisch.
Es gibt bestimmt Menschen welche nicht mehr viel zu verlieren haben und wenn sie dann noch einen schlechten Tag haben, können sie vielleicht so austicken wie in Falling Down. Um so etwas zu vermeiden sollte mehr auf Mitmenschlichkeit, anstatt auf maximale Gewinne geschaut werden.
Das bauloch ist immer noch eins der schlimmsten Probleme, wann geht’s weiter
ich verstehe die Aufregung nicht: Nr. 3: Baukrise schlägt ein, Bauträger können nicht fertig bauen. Nr. 2: Soll derjenige, der mietet, doch wo anders mieten. Nr. 1: Ausziehen, Miete nicht bezahlen, sonst was.
Es ist wie immer Angebot und Nachfrage. Don't hate the player hate the game.
Ich wunder mich immer wieder wie es sein kann das so wichtige berichte nicht der sozialen Politik in die Hände spielen. Das inmer noch SPD und CDU so stark sind. Was ist mit den Wählern los?
Schade dass mein Vermieter garnicht dabei ist.
Was ist die Lehre aus dem totalen Generalversagen der letzten Jahrzehnte? Wohnraum gehört abgesehen vom Eigenheim bis auf wenige Ausnahmen nicht in private Hand. Und für die wenigen Ausnahmen wenn jemand ein Ladenlokal, einen Pflegedienststützpunkt oder ähnliches für den Selbstgebrauch baut und oben Etagen mit Mietwohnungen drauf setzt braucht es eine Wohnungsvermietungsgenehmigung bei der die Vermieter regelmäßig genau so überprüft werden wie die Pflegedienste vom Medizinischen Dienst. Und selbst wenn Wohnraum nur in Hand von gemeinnützigen Genossenschaften wäre gehörte das Mietrecht weitgehend aus dem Zivilrecht in das öffentliche Recht verschoben. Mangel wird nicht behoben? Nix Mieter ohne Geld für Anwalt klagen, Wohnungsamt prüft, Bußgeldbescheid. Vermieter trickst bei Mieterhöhung? Nix Mieter ohne Geld für Anwalt klagen, Wohnungsamt prüft, Bußgeldbescheid. Ein bescheidenes aber gescheites Dach über dem Kopf ohne Mängel gehört zur ersten Ebene der Bedürfnispyramide. Damit spekuliert man nicht. Das ist Aufgabe der von uns als Volk beauftragten Selbstverwaltung, man nennt es Regierung, dafür zu sorgen dass jeder Mensch Wohnraum der den Mindestanforderungen die wir als Gesellschaft als solche definieren entspricht, zur Verfügung hat. Blödes Gelaber von weniger Staat und mehr Selbstverantwortung.
Stimmt, klappt mit dem Rentensystem auch schon super, wenn es der Staat macht. Mein Depot entwickelt sich gut, die gesetzliche Rente nicht. Staatlicher Wohnungsbau war in der DDR hoch im Kurs. Ob das so super und die Häuser so toll waren lasse ich mal jeden selbst interpretieren.
@@feuerloscher1236 Der Turbokapitalismus ist halt gut für Turbokapitalisten mit viel Geld. Nur nicht für die Mehrheit der Bevölkerung die von den Turbokapitalisten ausgebeutet werden. Und bevor mich jemand für einen Kommunisten oder so einen Blödsinn hält, ich bin Teil einer sehr bodenständigen Mittelstandsfamilienunternehmung. Also solcher Unternehmen auf dessen Schultern der Wohlstand dieses Landes aufgebaut wurde und beruhte bis der maximale Turbokapitalismus außer Kontrolle geraten ist und begonnen hat den Mittelstand zu überrollen und die soziale Marktwirtschaft die unser Land aufgebaut hat zu vernichten. Des Mittelstandes der immer noch die Mehrheit der Arbeitsplätze schafft obwohl er unter Bürokratie und dem Angriffskrieg derer die den Hals nicht vollkriegen ächzt. Aber bestimmte grundlegende Dinge gehören schlichtweg nicht in die Hände von Spekulanten sondern in die Hände der Gesellschaft welche die Selbstverwaltung - die Regierung - mit der Wahrnehmung der Interessen beauftragt.
@@feuerloscher1236 Du kannst dir nicht vorstellen, wie begehrt Neubauwohnungen in der DDR waren und teilweise auch immer noch sind. Die Wohnqualität ist super, die Zimmer praktisch geschnitten und die Hausgemeinschaft hielt zusammen. Staatlicher Wohnungsbau funktionierte damals super.
Die Mehrheit hat in Abgewohnten Häusern gewohnt mit Toilette auf halber Treppe. Badezimmer gab's nicht. Super funktioniert hat das. 😂
@@christopherschmidt8518 Einwand und schöne Grüße von Uropa Klaus aus Mecklenburg-Vorpommern. Er wirft ein, das sei seit den Plattenbauten und Nachkriegshäusern erledigt gewesen mit dem Klo auf halber Treppe. Er feixt gerade im Videochat und belustigt sich ob du eventuell 1933 in einer Zeitschleife hängen geblieben bist und Uroma keift aus dem Hintergrund was von damals war keiner obdachlos weil Miete zu teuer und die Wohneigentumsquote war höher als in der BRD bis die Westspekulanten das Land aufgekauft haben um sich auf Kosten der Menschen zu bereichern. Hat sie nicht ganz unrecht die alte Dame. Und ich wohne im Herzen des Westens in einem Haus mit Klo auf halber Treppe, das wurde nicht staatlich, sondern privatwirtschaftlich vom Kaufmann im Ort gebaut. Unten der Kolonialwarenladen, oben Wohnungen für den Kaufmann und seine Verwandtschaft. Klo auf halber Treppe und mit wie es sich für den angesehenen Kaufmann im Ort gehört mit einem guten Exemplar eines Feuerbetonwaschkessels den man direkt im Haus in der Waschküche mit Feuer beheizen konnte statt die Wäsche in der Emscher zu waschen. Und bis in die 2010er Jahre solange das Haus den Nachfahren gehörte war das ein angesehenes Haus im Ort mit sozialverträglichen Mieten. Seit es von einem Spekulanten an den nächsten spekuliert wird sind die Mieten explodiert und im nächsten Jahr müssen alle die hier seit Jahrzehnten wohnen ausziehen weil sich weder die Arbeiter noch die Pflegekräfte die nächste 20% Mieterhöhung werden leisten können. Dann steht das Haus leer und nach ein paar Eimern Farbe kann man dann 35,90 Euro je Quadratmeter verlangen. 2011 kostete die Miete noch 4,50 / qm. Die Familie mit den 4 Kindern von denen zwei behindert sind, ist am 01. Dezember in eine 2,5 Zimmer Wohnung gezogen weil sie keine bezahlbare 4 Zimmer Wohnung gefunden haben. Was zur Folge hat, dass ich die Familie nicht mehr pflegerisch unterstützen kann. Was ich sehr gerne und mit viel Liebe und Zuwendung für die Kinder gemacht habe, gerade immer wieder wenn mitten in der Nacht eine große Grundpflege nötig war weil das Inkontinenzmaterial übervoll war. Und auch wenn die Kolleg:en:innen vom Pflegedienst total super waren, irgendwie haben mich alle beide zum Lieblingspfleger auserkoren. Auch wenn ich das nur als Nachbar gemacht habe. Darauf werden die Kinder dank privatwirtschaftlicher Turbospekulanten nun verzichten müssen. Und die Mutter der enormen Belastung immer wieder nachts zwei pflegebedürftige behinderte Kinder alleine pflegen zu müssen wenn Papa auf Nachtschicht ist ausgesetzt sein. Mit Wohnraum zu spekulieren ist mit all seinen Folgen und Konsequenzen für die Menschen schlichtweg unethisch.
1:39 über den Mieterverein lacht jeder Anwalt
München ist im Vergleich zu Frankfurt kaum willens etwas gegen die Wildwest Manier Teile der Vermieter zu unternehmen!
Eine sinnvolle Aktion, wäre auch was für Köln und Düsseldorf. Nebenbei zeigt es auch, dass die Linke, egal wie man zu ihr steht, wichtig in unserer Parteien-Landschaft ist.
gute arbeit die linke
Da helfen nur noch Enteignungen...
@@juguy2110 zum Glück haben solche Linke Verbrecher nichts zu sagen und in Zukunft noch viel weniger
Ist doch alles bestens jeder verdient nur der Mieter der zahlt verliert alles weiter so 😂😂😂
Wer genehmigt so etwas....wer verdient daran?
Ja liegt imma ane de Leute selba,
Von wem wird die Stadt München seit Jahrzehnten regiert?
Seit 1982 stellt die SPD den Münchner Oberbürgermeister. Das ist eine Partei, die Jahrzehnte die Einwanderung mitunterstützt hat. Auch dadurch ist die Nachfrage nach Wohnraum so explodiert.
Gib a ruh Wutbürger
@@MeddlfraengischerVierteltonner Geil wenn der Wütende den als Wutbürger bezeichnet, der eine Frage stellt. Erwartbares linkes Niveau, nichts zu sagen, kein Argument, nur Hetze.
@@MeddlfraengischerVierteltonner wieso? Er hat doch recht. Und wennst schon keine Ahnung hast, halt einfach ein Maul...
Wer verhindert, dass die Gesetzgebung der Stadt notwendige rechtliche Möglichkeiten an die Hand gibt? Und wer war doch gleich wieder dafür verantwortlich, dass eine riesige Menge staatlicher Wohnungen in private Hände gegeben wurden?
München macht kein Spaß mehr.
Zu teuer und zu viel Stau
Fahr rad 😊
Und zu viele Nicht-Münchner.
Deswegen die Linke ❤
Wohnraum sollte kein Spekulationsgut sein, sondern jedem Menschen zu fairen Preisen zur Verfügung stehen. Gut dass sich Die Linke dem Thema annimmt.
Und wie soll das gehen? Der Staat kann nicht unendlich viele Wohnungen bauen. Und es ist nicht wirtschaftlich wenn man nichts verdient als Vermieter. Vermieter schaffen Wohnraum und erhalten ihn. Dass der Staat den Bau von Wohnraum so extrem teuer gemacht hat ist nicht die Schuld der Vermieter. Und dass wir so viele Menschen hier haben die nur die günstigsten Wohnungen finanzieren können ist auch nicht ihre Schuld. Der Vermieter sollte die Wohnungen nicht bezuschussen müssen - soll von mir aus der Staat machen.
@@Kanal-yh5xi Wer hat behauptet, dass der Staat unendlich viele Wohnungen bauen soll?
Privatinvestoren können auch nicht unendlich viele Wohnungen bauen... selbst wenn das Bauen spott billig wäre... und jetzt?
@@kontoohnenamen9209 wenn Staat _und_ Privatinvestoren Wohnraum bauen ist es immer mehr als wenn _nur_ der Staat Wohnraum baut. Und dafür muss Wohnraum eben Spekulationsgut sein - sonst investiert kein privater Investor sein Geld. Der Staat kann weder die ganzen Wohnungen bauen, geschweige denn verwalten. Außerdem entsteht dann kein wohnlicher Wohnraum sondern der billigst mögliche Wohnraum. Hat man in der DDR gesehen - nicht schön.
Kannst sie ja wählen. Wenn sie uns enteignen wollen, kriegen wir 800 k für unser Haus.
Dann sag ich danke, leg das Geld am Aktienmarkt an und lebe wie ein König.
Die Mieter können dann Vater Staat anrufen, wenn das Klo verstopft ist oder der Wasserhahn tropft oder die Heizung ausfällt. Viel Spaß
@@aschenputtelgermany3307 Du hast echt wenig Ahnung vom Leben und der Wirtschaft 😀
siehe wien! da wird der eigentümer einfach enteignet eventuell sollte man diese praxis hier auch durchziehen wer wohnraum nicht renoviert, in ordnung/stand hält der soll enteignet werden wohnraum ist und bleibt knapp!!
Der Klemens 😊
Linke macht sich für Allgemeinheit stark. Allgemeinheit wählt rechts. Logic 👍🏻
Da müsste sich die Allgemeinheit ja mit den komplexen Themen auseinandersetzen
Die Linke will hohe Steuern und Enteignungen. Das findet natürlich jeder spitze.
@@mbvalencyFalsch! ❤DIE LINKE❤ möchte eine sozial gerechtere Gesellschaft, die allen Menschen Chancen bietet.
Was ist daran unverschämt, wenn einem Bauherrn auf Grund steigender Baupreise und verschärfter Bauvorschriften das Geld ausgeht und er nicht weiter bauen kann???
Die Umfrage lief über die Linken... muss man dazu noch mehr sagen?
Ja dazu sollte man mehr sagen op links oder rechts oder mitte das was auf dem deutschen Wohnungs Markt Passiert spottet jeder Beschreibung Mfg @@Tetriandoch42
@@Tetriandoch42ja
Wenn ich ein Grundstück in einem Wohngebiet kaufe gibt es einen Bauzwang. Das ist durchaus üblich. Wird dann nicht gebaut, können Strafen verhängt werden oder die Gemeinde mach von ihrem Wiederkaufsrecht gebraucht. Wäre jetzt interessant zu erfahren wie das in diesem Fall gehandhabt wird, aber da geht der Bericht leider nicht tief genug.
@@jor7137 Ein Rohbau in Kombination mit insolventem Eigentümer wäre also besser gewesen? Schon mal auf den Baupreisindex der letzten 2-3 Jahre geschaut? Und mal nachgerechnet, wieviel höher die Gesamtgestehungskosten für das Projekt gewesen wären?
Ein Hoch auf Söders Bayern
Sie verwechseln da was - in München hat die CSU nicht zu melden. Das ist Grün-Rot
Zumindest sind wir nicht pleite wie der Stadtstaat Berlin.
Wir können gerne den Länderfinanzausgleich einstellen, dann haben wir Bayern unser Geld endlich für uns, statt Pleite-Bundesländern zu unterstützen, die nichts an ihrer Politik ändern wollen.
machen die mal auch eine Serie über die 100 schlimmsten Mietnomaden? ach so das trifft ja nur den Klassenfeind!
Steht dir frei, das gleiche über Mietnomaden zu machen...
Die Linke hat eben sich das Thema "bezahlbare Mieten" und nicht "hochsolvente Mieter" ausgesucht...
Dass man auf diese Weise einer extremen Partei Plattform bietet, lässt tief blicken.
Wer solche Wucherpreise zahlt, ist noch "dreister"!
Gibt halt nicht genügend Angebote und viel zu viel Nachfrage.
D.h. wenn man wegen Beruf etc da hin zieht, gibt es halt nur schlechte Optionen.
Der Staat hat aber bestimmte Aufgaben die er wahrnehmen muss - und das nutzt der Vermieter einfach voll aus
Vielleicht sollte sich die Partei mehr darauf konzentrieren, ein gutes Umfeld für neue Bauprojekte und Investoren zu schaffen um mehr Wohnungen zu bauen anstelle solcher Strichlisten.
linke und grüne können nur meckern und fordern. beitragen tun die nix.
Das funktioniert ja nachweislich super gut 😂
Bitte nicht mehr als 2 Gedanken aufs Mal formulieren. Ökonomische Zusammenhänge sind sehr, sehr schwer zu begreifen für die Linke.
Dafür ist schon die FDP (noch) da. Im Übrigen trägt die Bauindustrie die Hauptschuld an der überbordenden Bürokratie (die meisten Verordnungen etc. wurden ja gezielt geschaffen, um den Umsatz anzukurbeln, z.B. die Vorschrift von 24 Steckdosen in Wohnzimmern, 80% der zuständigen Kommissionsmitgliedern kommen vom Bauen).
@@carstenjost2583grüße aus der Bauindustrie 😊😅
Jetzt stellt sich die Frage, ob man auffällig und wirkungslos dagegen kämpfen möchte, oder aber so viele Wohnungen bauen dass die Vermieter entmachtet werden.
Meine früheren Vermieter wollen ihr Bad renovieren auf unsere Kosten für 5000€ der Rechtsstreit geht nun seit einem Jahr hin und her einfach nervig
Warum sollte das hin und her gehen, die Rechtslage, wenn es stimmt was du sagst, ist eindeutig.
Peinlich!
Mietrecht ist großen Teilen Bundesrecht.
Bald sind Bundestagswahlen. Dann habe wir alle die Wahl zwischen Parteien, die sich für Mieterrechte und bezahlbaren Wohnraum einsetzen und Parteien, die sich für Investoren und die Schuldenbremse einsetzen.
Die verschiedenen Versuche mit Mietpreisbremse etc. in den Markt einzugreifen, sind (Mit-)Ursache am deutlichen Rückgang des Wohnungsbaus. Man kann nicht auf der einen Seite die Gestehungskosten immer weiter in die Höhe treiben und auf der anderen Seite einen Deckel auflegen. So ist zum Beispiel eine Kommune die 18 und mehr Monate braucht um eine Baugenehmigung zu erteilen erheblich mitschuld an deutlich gestiegenen Kosten. Hintergrund GRundstück für x-Millionen gekauft, dann liegt das Kapital gebunden ohne das das Vorhaben zügig umgesetzt werden kann.
Tja wer unbedingt in München wohnen will, muss halt den Preis zahlen. Es wird sich erst was ändern, wenn da niemand mehr wohnt....
Naja die letzte Firma verstehe ich nicht.
Wenn Ersatz Wohnungen gestellt und. Abfindungen gezahlt wurden und die Mieter dies nicht wollen sind sie selber Schuld.
Und wegen steigenden Baukosten aufhören zu müssen mit den bauen ist ja eher die Schuld der Politik und nicht die der Baugenossenschaft.
Es sind Industrie und Wirtschaft, die Materialkosten, gleich welcher Art, hochtreiben.
Außer Sie meinen Politiker, die andere Länder angreifen und erobern wollen, und damit die Weltwirtschaft empfindlich ins Wanken bringen. Kreislauf geschlossen...
Die Mieter bekamen eine Ersatzwohnung und eine sechsstellige Summe als Entschädigung für den Umzug. Ja, das ist zu wenig! Es sollten wenigstens zwei Wohnungen und eine siebenstellige Summe sein, so wie in Berlin, wo man einen Mietendeckel hat und jetzt alles ein Traum ist für jeden Mieter!
Wohnen aber nichts bezahlen ... wär doch auch mal ein Thema "Münchens dreisteste Mieter".
Das Vermieter-Bashing fängt langsam an zu nerven.
Warum glaubt Ihr denn, dass viele potentielle Bauherren und Hausbesitzer keine Lust mehr haben etwas zu bauen und zu vermieten... ?
Ja die armen Vermieter… vor allem sitzen die niemals am längeren Hebel 🥲😭 Reich werden durch Mieteinnahmen ist so eine harte Bürde…
@@edfieber1484 👍
98€ pro Quadratmeter für eine Obdachlosenunterkunft?! Wie kann man sowas verteidigen?
@@xsebx1987 Würden Sie an Obdachlose vermieten? Wohl kaum.
Ja Ver.ietern geht es so schlecht 😂😂😂 auf welchem Ponyhof lebst du?
Seit "Index-Mietvertrag" kann sich im Prinzip jeder Vermieter ohne Gegenleistung bereichern. Immer mit dem Wissen, dass es ja keine Index-Gehälter gibt und wenn die Kohle für die Miete nicht mehr reicht, alle Steuerzahler schon dafür sorgen werden, dass Vermieter asig bleiben können per Wohngeld.
@rockenundrollen Hm, wir hatten von 1995 bis 2021 extrem niedirge Inflationsraten, das waren dann Jahre in denen der Mieter deutlich von Index-Mietverträgen profitierte. Infolge von Corona und besonders des ruZZischen Angriffskriegs in der Ukraine sind leider die Inflationsraten deutlich nach oben gegangen, in 2024 wieder nach deutlich nach unten.
@joachimschmidt9794 seit über 25 Jahren sinken nur leider die Reallöhne.
Nur die.. 🩵
Du kannst ja gerne in ner Bruchbude leben und 1000€ Miete zahlen, aber ich hab da keinen Bock drauf
So was muss einfach der Markt regeln.
Dann soll er endlich damit anfangen, weil so wie es jetzt aussieht regelt der Markt nur, dass noch mehr Geld an Reiche fließt
Wenn man bedenkt, dass seit 2014 etwa 3 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge Wohnraum in Deutschland beanspruchen und bevorzugt von den Behörden verteilt werden, wundert mich die Wohnungsnot nicht. Zudem haben wir seit 2021 rund eine Million Ukrainer aufgenommen, welche selbstredend den Wohnungsmarkt zusätzlich belasten. Weiterhin kommen aktuell jedes Jahr rund 300.000 weitere Flüchtlinge dazu. Schließlich sorgt der Familiennachzug zu einem weiteren kontinuierlichen Strom an Menschen, die unsere Wohnungssituation und darüber hinaus auch unser Sozialsystem weiter belasten. So schnell kann man gar nicht bauen, um alleine den jährlichen Zuwachs an Flüchtlinge zu verteilen. Daher werden die Mietpreise weiter steigen und die Wohnungsnot auch !!
Aber der Wähler möchte es ja nicht anders…
Andererseits ist die Gesamtbevölkerung - inklusive Migranten - recht stabil. Nur durch "Bevölkerung wächst an" lässt sich das nicht gänzlich erklären.
Einerseits nimmt die Urbanisierung aber immer weiter zu, auch dadurch dass die Versorgung & Infrastruktur in den ländlichen Regionen abgebaut wird (ist ja "unwirtschaftlich" - solange man gesellschaftliche Folgeprobleme ausblendet). Insbesondere Migranten strömen ja in die Städte, kaum ein Ukrainer/Syrer zieht gezielt in ein Dorf.
Andererseits muss man auch festhalten dass der rechnerische Wohnraum pro Person stetig zunimmt (1985 noch 35m² pro Person sind es nun 46m²).
Aber klar, Migration spielt natürlich auch eine Rolle. Und dass sie nicht immer im Interesse der Arbeiter hierzulande ist, würde ich ebenfalls unterschreiben. Vorrangig fehlt aber politischer Gestaltungswille und Mut
Was heißt den mal eben so? Das Problem ist ja schon mindestens 10 Jahre alt, wenn nicht noch älter. Da hätte man locker genug bauen können, man will aber nicht, weil das ja den Wert der bestehenden Grundstücke senkt. In Deutschland gibt's genug Wohnraum, aber halt nicht alle in München.
fast so dreist wie Habek und seine Kollegen
@@blackyarizona Wo ist denn Habeck dreist? Wann lernen Sie mal die Landessprache?
Wird dieser Bot von Russland bezahlt? Man weiß es halt nicht..
Kannst du mal erklären, in wieweit Habeck dreist wäre und was für Kollegen du meinst?
@@kontoohnenamen9209 😂😂
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Holy hell