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Als ehemaliger Infanterist mit Einsatzerfahrung muss ich sagen das der Nahkampf wirklich das allerletzte ist was ein Soldat tun möchte. Mut der Verzweiflung oder Eier aus Stahl Respekt an diese Männer!
faszinierend wie uralte taktiken wie ein sturmangriff, erfolgreich in einer zeit eingesetzt werden konnte, in der er eigentlich als sicherer selbstmord betitelt werden müsste. zumindest mit unserem verständnis von kriegsführung. echt super, dass ihr sowas thematisiert.
Eigentlich wurden Sturmangruffe erst dann unmöglich als vollautomatische Waffen eingeführt wurden. Siehe hierzu WW1, amerikanischer Bürgerkrieg und Russisch Japanischer Krieg.
Ich hab schon viele deiner Videos gesehen und muss Ehrlich sagen die sind der Hammer !!!! Ich komm fast nicht mehr vom Laptop weg , weil Ich immer mehr angucken will. Das ist wie Game of Thrones nur Realistisch xD Danke für all die Sinnvolle Arbeit die du und dein Team Vollbringen
Sehr gutes Video ✊ Da hier ja eschon die Frage aufkam, warum Soldaten lieber in den Kampf zogen, anstatt zu fliehen: Tatsächlich war das Fliehen gefährlicher, weil man dadurch ein leichteres Ziel bot. Dazu empfehle ich hier das Video "Warum man Soldat wird" anzugucken 😊
Das braucht extrem Mut auf eine Schützenreihe zu zurennen und darauf zu hoffen dass es dich nicht erwischt und du die Chance hast dich im Handgemenge zu beweisen... Hut ab vor denen die das gemacht haben!!
Stehenbleiben und sich gegenseitig ohne Deckung zu beschießen ist auch nicht gerade ohne. Oder aus einem Schützenpanzer aussteigen und in einen Schützengraben steigen. Krieg ist immer ein scheiß Job
Die Alternative war stundenlang im artelleriefeuer zu stehen und zu sterben während man den paar eigenen artelleristen zu guckt wie die für 15 feind Treffer ein Schuss erwiderb
Wunderbares Video :) Allerdings war der angeblich letzte Highland Charge nicht im 18. Jahrhundert. In der Schlacht von Waterloo praktizierte ihn die 92nd RoF, Gordon Highlanders, als sie keine Munition mehr hatten und die Ablösung sich verspäteten - und überraschten die Franzosen! Danach wurde er offiziell von der Armeeführung allerdings trotzdem abgeschafft und im 1. und 2. Weltkrieg kam er nicht mehr vor. Der tatsählich letzte Highland Charge fand allerdings erst vor ca. 20? Jahren in Afghanistan statt. Eine Gruppe schottisch-britischer Soldaten war von der Taliban eingeschlossen worden, die Munition ging aus, die Vorräte gingen aus, die Lage war aussichtslos. Also pflanzten sie ihre Gewehrmesser auf und stürmten lauthals schreiend auf die Taliban zu, die vor lauter Schreck die Fluchgt ergriff. So bekloppt hatten sie sich die britische Armee wohl nicht vorgestellt ;) Die Soldaten ihrer Mejestät waren gerettet durch ihren waghalsigen Angriff. Dies wurde mir glaubwürdig von einem Kriegsberichtserstatter erzählt, der zu diesem Zeitpunkt in Afghanistan war - in die deutschen Zeitungen schaffte es der Vorfall natürlich nicht.
das waren weniger echte Sturmangriffe, sondern einfach nur ausnutzen der damals vorhandenen Tatsachen, sich nah an den Gegner heran bewegen, dessen erste Salve abwarten (bei Schußwaffen) und in der Zeit, die das nachladen benötigt hätte, schnell die Distanz zum Gegner verkürzen, ihn nieder machen, Blitzkrieg mal anders herum
Der Highland Charge war in erster Line ein schneller Überraschungsangriff aus dem Hinterhalt. Wenn die Gegner vorbereitet waren, dann war Schluss mit den Highlandern.
Ein kinderfreundliches Video über Krieg zu fordern ist schon echt zynisch. Zu manchen Themen gibt es eben keine kindgerechten Darstellung ohne den Inhalt zu verklären.
Ich finde es ehrlich gesagt zynischer Kinder in dem Glauben zu lassen, dass Gallier und Römer sich bissel aus die Helme geklopft haben oder Cowboys und Indianer sich gegenseitig ins Gefängnis gesperrt haben… Ich rede nicht davon etwas zu verharmlosen, wegzulassen oder zu beschönigen. Das Kinderfreundlich war eher auf die Verständlichkeit und Formulierung bezogen.
Nun ausser der Taktik kann man sagen dass unsere "Gewalthaufen" bestehend aus Schweizersöldner vieles gemeinsam hatten mit den Highlandern! 🇨🇭❤️🔥🏴
Das liegt daran das gleiche Probleme und Anforderungen an verschiedenen Orten unabhängig voneinander gleiche Lösungen hervorbringen. Im Mittelalter war die Frage wie man sich einem massiven Angriff schwer gepanzerter Kavallerie erfolgreich entgegenstellt. Die Engländer brachten den Langbogen zum Einsatz, die Schotten erfanden die mit Spießen bewaffnete Formation des Schiltron, die Schweizer den Gewalthaufen und die Spanier das Tercios. Das Prinzip war immer gleich, dicht gedrängt geben sie die Krieger gegenseitig Deckung und Unterstützung und in der Masse drängen sie den Gegner einfach zurück. Der Nachteil war das solche Einheiten nur träge manövrieren können.
Da sieht man mal wieder, wie wichtig die Wahl des richtigen Schlachtfeldes ist. Da hat prinz Charlie, seinem geschichtslehrer aber nicht gut zugehört, als es um Agincourt ging...
Freiheit für Schottland! Ich bin schon seit Jahren ein Pro Schotte und Schottland sollte die Unabhängigkeit bekommen! Ich meine Grossbritannien will es nur behalten damit 1. Grossbritannien noch "gross" aussieht und zweitens wegen den Öl Ressourcen! Das darf so nicht weitergehen! Übrigens danke für das Video! Bin auch Schweizer 😊
Moin, danke und gutes Video, dass mir wieder kreative Ideen für Pen&Paper Rollenspiel Charaktere liefert :D Ich frage mich allerdings seit geraumer Zeit woher der Sprecher kommt. Er hat definitiv einen Dialekt/Akzent ^^ Vielleicht aus der Schweiz?
Warum mussten die Jacobieten denn nach England rein. Hätte der schottischenh Thron nicht erstmal gereicht? Klar wollte man ausnutzen, das sich die meisten britischen truppen noch auf dem Festland befanden, aber die ganze aktion wirkt irgendwie starköpfig! Erst verliert man einen großteil der ausrüstung auf See, und dann kommen auch die Franzosen nicht zur Hilfe, aber man zieht es trotzdem durch?
Die Revolutionsführer waren ja nal britische Könige und wollten ihre macht über ganz Britannien zurück Den Schoten hätte schottland gereicht aber ihre Führer wollten halt mehr
Es hat ja über die Jhd. gezeigt das Schottland alleine zu befreien nie gereicht hatte. England hatte halt schon immer eine größere Menschenmasse und auch höhere "Industrie" war allgemeiner Organisierter als die Freiheitsliebenden Schotten.
Meiner Meinung nach wurden die erst zum "Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg" angeworben, also ca 30 Jahre später. Hier taten es noch die hannoverschen Soldaten", also quasi die Hausstreitmacht der englischen Thronräuber.....ich meine Könige nach 1714!
Sie wussten ja selber, dass es ihre einzige Chance war, da einfach nicht mit den Waffen wie der Gegner ausgerüstet, noch nach modernen Maßstäben (Peletonfeuer, komplizierte Schwenks etc.) gedrillt. Die Armee der Jacobites verfügte ja auch garnicht über professionelle Kavallerie und nur wenig Artillerie. Bei Culloden waren nur wenige französische Truppen anwesend, die es mit den Briten hätten aufnehmen können. Man kann sich fragen, warum man trotz des Geländes angriff. Aber das Oberkommando wusste gewiss, dass sich sonst die Armee aufgelöst hätte...
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Als ehemaliger Infanterist mit Einsatzerfahrung muss ich sagen das der Nahkampf wirklich das allerletzte ist was ein Soldat tun möchte.
Mut der Verzweiflung oder Eier aus Stahl Respekt an diese Männer!
Die Schotten hatten die Wahl durch musketenfeuer zu rennen oder unter Artillerie Beschuss zu bleiben
faszinierend wie uralte taktiken wie ein sturmangriff, erfolgreich in einer zeit eingesetzt werden konnte, in der er eigentlich als sicherer selbstmord betitelt werden müsste. zumindest mit unserem verständnis von kriegsführung. echt super, dass ihr sowas thematisiert.
najaaaa so ungewöhnlich ist as nicht die schwedische ga pa taktik hat genau so funktioniert es ist halt ein high risk high reward manöver
Eigentlich wurden Sturmangruffe erst dann unmöglich als vollautomatische Waffen eingeführt wurden. Siehe hierzu WW1, amerikanischer Bürgerkrieg und Russisch Japanischer Krieg.
2007 war ich auf dem Schlachtfeld von Culloden, das war sehr eindrucksvoll.
Danke für das Video.
Ich hab schon viele deiner Videos gesehen und muss Ehrlich sagen die sind der Hammer !!!! Ich komm fast nicht mehr vom Laptop weg , weil Ich immer mehr angucken will. Das ist wie Game of Thrones nur Realistisch xD
Danke für all die Sinnvolle Arbeit die du und dein Team Vollbringen
Sehr gutes Video ✊
Da hier ja eschon die Frage aufkam, warum Soldaten lieber in den Kampf zogen, anstatt zu fliehen:
Tatsächlich war das Fliehen gefährlicher, weil man dadurch ein leichteres Ziel bot. Dazu empfehle ich hier das Video "Warum man Soldat wird" anzugucken 😊
Au ja! Die Wissenschaft von Mord und Totschlag. So etwas braucht man für ein erfülltes Leben.
Das braucht extrem Mut auf eine Schützenreihe zu zurennen und darauf zu hoffen dass es dich nicht erwischt und du die Chance hast dich im Handgemenge zu beweisen...
Hut ab vor denen die das gemacht haben!!
Was blieb ihnen auch anderes übrig. So wurde damals gekämpft. ^^
Stehenbleiben und sich gegenseitig ohne Deckung zu beschießen ist auch nicht gerade ohne.
Oder aus einem Schützenpanzer aussteigen und in einen Schützengraben steigen. Krieg ist immer ein scheiß Job
Die Alternative war stundenlang im artelleriefeuer zu stehen und zu sterben während man den paar eigenen artelleristen zu guckt wie die für 15 feind Treffer ein Schuss erwiderb
@@kalitovanhelsing5817 ja, trotzdem braucht es Mut!
Für den Gottalgorithmus. Gutes Video, wie immer.
Sehr sehr spannend wieder. Dankeschön.
Wunderbares Video :) Allerdings war der angeblich letzte Highland Charge nicht im 18. Jahrhundert. In der Schlacht von Waterloo praktizierte ihn die 92nd RoF, Gordon Highlanders, als sie keine Munition mehr hatten und die Ablösung sich verspäteten - und überraschten die Franzosen! Danach wurde er offiziell von der Armeeführung allerdings trotzdem abgeschafft und im 1. und 2. Weltkrieg kam er nicht mehr vor. Der tatsählich letzte Highland Charge fand allerdings erst vor ca. 20? Jahren in Afghanistan statt. Eine Gruppe schottisch-britischer Soldaten war von der Taliban eingeschlossen worden, die Munition ging aus, die Vorräte gingen aus, die Lage war aussichtslos. Also pflanzten sie ihre Gewehrmesser auf und stürmten lauthals schreiend auf die Taliban zu, die vor lauter Schreck die Fluchgt ergriff. So bekloppt hatten sie sich die britische Armee wohl nicht vorgestellt ;) Die Soldaten ihrer Mejestät waren gerettet durch ihren waghalsigen Angriff. Dies wurde mir glaubwürdig von einem Kriegsberichtserstatter erzählt, der zu diesem Zeitpunkt in Afghanistan war - in die deutschen Zeitungen schaffte es der Vorfall natürlich nicht.
das waren weniger echte Sturmangriffe, sondern einfach nur ausnutzen der damals vorhandenen Tatsachen, sich nah an den Gegner heran bewegen, dessen erste Salve abwarten (bei Schußwaffen) und in der Zeit, die das nachladen benötigt hätte, schnell die Distanz zum Gegner verkürzen, ihn nieder machen, Blitzkrieg mal anders herum
Sehr gutes, informatives Video.
Der Highland Charge war in erster Line ein schneller Überraschungsangriff aus dem Hinterhalt.
Wenn die Gegner vorbereitet waren, dann war Schluss mit den Highlandern.
Tolle Videos. Ich würde mir gern ein kinderfreundliches Video über Römertaktiken für meine Patenkinder wünschen. Vielleicht ist das ja mal möglich 😅
Ein kinderfreundliches Video über Krieg zu fordern ist schon echt zynisch. Zu manchen Themen gibt es eben keine kindgerechten Darstellung ohne den Inhalt zu verklären.
Ich finde es ehrlich gesagt zynischer Kinder in dem Glauben zu lassen, dass Gallier und Römer sich bissel aus die Helme geklopft haben oder Cowboys und Indianer sich gegenseitig ins Gefängnis gesperrt haben…
Ich rede nicht davon etwas zu verharmlosen, wegzulassen oder zu beschönigen.
Das Kinderfreundlich war eher auf die Verständlichkeit und Formulierung bezogen.
Nun ausser der Taktik kann man sagen dass unsere "Gewalthaufen" bestehend aus Schweizersöldner vieles gemeinsam hatten mit den Highlandern! 🇨🇭❤️🔥🏴
Das liegt daran das gleiche Probleme und Anforderungen an verschiedenen Orten unabhängig voneinander gleiche Lösungen hervorbringen. Im Mittelalter war die Frage wie man sich einem massiven Angriff schwer gepanzerter Kavallerie erfolgreich entgegenstellt. Die Engländer brachten den Langbogen zum Einsatz, die Schotten erfanden die mit Spießen bewaffnete Formation des Schiltron, die Schweizer den Gewalthaufen und die Spanier das Tercios. Das Prinzip war immer gleich, dicht gedrängt geben sie die Krieger gegenseitig Deckung und Unterstützung und in der Masse drängen sie den Gegner einfach zurück. Der Nachteil war das solche Einheiten nur träge manövrieren können.
Mittelalter finde ich spannender aber super Video wie immer 🎉
Sehr informativ.
Interessantes Thema. Thx.
Da sieht man mal wieder, wie wichtig die Wahl des richtigen Schlachtfeldes ist. Da hat prinz Charlie, seinem geschichtslehrer aber nicht gut zugehört, als es um Agincourt ging...
Wir brauchen mehr solcher videos die sind informaiver als meine geschichts lehrer alle zussamen
Gutes video.
Wie heisst die musik im hintergrund
Freiheit für Schottland! Ich bin schon seit Jahren ein Pro Schotte und Schottland sollte die Unabhängigkeit bekommen! Ich meine Grossbritannien will es nur behalten damit 1. Grossbritannien noch "gross" aussieht und zweitens wegen den Öl Ressourcen! Das darf so nicht weitergehen!
Übrigens danke für das Video! Bin auch Schweizer 😊
Moin, danke und gutes Video, dass mir wieder kreative Ideen für Pen&Paper Rollenspiel Charaktere liefert :D
Ich frage mich allerdings seit geraumer Zeit woher der Sprecher kommt. Er hat definitiv einen Dialekt/Akzent ^^
Vielleicht aus der Schweiz?
Könnte man das auch mit Kampftaktiken der Germanen und Kelten gegen die Römer vergleichen?
Warum mussten die Jacobieten denn nach England rein. Hätte der schottischenh Thron nicht erstmal gereicht? Klar wollte man ausnutzen, das sich die meisten britischen truppen noch auf dem Festland befanden, aber die ganze aktion wirkt irgendwie starköpfig! Erst verliert man einen großteil der ausrüstung auf See, und dann kommen auch die Franzosen nicht zur Hilfe, aber man zieht es trotzdem durch?
Die Revolutionsführer waren ja nal britische Könige und wollten ihre macht über ganz Britannien zurück
Den Schoten hätte schottland gereicht aber ihre Führer wollten halt mehr
Es hat ja über die Jhd. gezeigt das Schottland alleine zu befreien nie gereicht hatte. England hatte halt schon immer eine größere Menschenmasse und auch höhere "Industrie" war allgemeiner Organisierter als die Freiheitsliebenden Schotten.
Ein gutes Video.
Wie würden eigentlich die hessischen Truppen im stuart-aufstand eingesetzt?
Meiner Meinung nach wurden die erst zum "Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg" angeworben, also ca 30 Jahre später. Hier taten es noch die hannoverschen Soldaten", also quasi die Hausstreitmacht der englischen Thronräuber.....ich meine Könige nach 1714!
Ich dachte, der Schottenrock wäre in Wahrheit eine recht neuzeitliche Erfindung gewesen.
Was ist deiner Meinung nach das 17./18. Jhd? :D
In Bravheart werden auch Schottenröcke getragen. Im Mittaelalter gab es die tatsächlich noch nicht
@@eyeswideopen7450wobei Bravehart wohl eher als Fantasyfilm klassifiziert werden muß
👍
Ich frag mich was man den Soldaten erzählt hatt dass sie stumpfsinnig ins Musketenfeuer gerannt sind.
Für Gott und Vaterland.
Sie wussten ja selber, dass es ihre einzige Chance war, da einfach nicht mit den Waffen wie der Gegner ausgerüstet, noch nach modernen Maßstäben (Peletonfeuer, komplizierte Schwenks etc.) gedrillt. Die Armee der Jacobites verfügte ja auch garnicht über professionelle Kavallerie und nur wenig Artillerie. Bei Culloden waren nur wenige französische Truppen anwesend, die es mit den Briten hätten aufnehmen können. Man kann sich fragen, warum man trotz des Geländes angriff. Aber das Oberkommando wusste gewiss, dass sich sonst die Armee aufgelöst hätte...
Entweder ihr rennen oder ich mache euch rennen
EIn Hartes Land schafft Harte Menschen.
Die Engländer meinten ihr habt eh keine Eier anzugreifen
😎😎😎
saor alba gu brath !
Litreachadh ceart: *Saor Alba gu bràth!*
Ich mag Züge
🤡
Ich auch, wenn sie pünktlich sind.
Lungenzüge?
gelegentlich
@@nithraliabrawlstars6541 🚆🤜🥂
Richtige Orks😂