Welches Plektrum? - dumme Fehler vermeiden!

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  • Опубліковано 3 лип 2024
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КОМЕНТАРІ • 64

  • @GuitarMasterPlan
    @GuitarMasterPlan  2 роки тому

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  • @matzedapresi3862
    @matzedapresi3862 2 роки тому +7

    Danke, das war mal wieder sehr hilfreich! O:)))
    Ich mach, egal welches Plektron, erstmal mit nem Holzbohrer ein 8 mm-Loch in die Mitte, hab ich einen noch besseren Grip. Plektron rutscht auch bei schwitzigen Fingern nicht weg. Ich spiel das ERNIE BALL PRODOGY 1,5 mm für Rhythmus- und ein CLAYTON NYLON 0,94 mm für Sologitarre.

    • @GuitarMasterPlan
      @GuitarMasterPlan  2 роки тому

      Auch ne gute Idee mit dem Holzbohrer, wer das Grip-Problem hat :D

    • @gunsandroses243
      @gunsandroses243 2 роки тому

      Gute Idee aber dafür gibt es auch Ibanez Grip Wizard mit Sand oder Gummi Grip ;)

    • @rainerfilsinger2323
      @rainerfilsinger2323 2 роки тому

      Klasse Idee. Probiere ich aus!

  • @achimt.3647
    @achimt.3647 2 роки тому +1

    Hi Chris, danke finde das Thema sehr spannend, ich probiere derzeit auch Plektren aus Holz und Horn (Timber Tones) mit guten Ergebnissen. Das Bloodwood-Plektron finde ich sehr angenehm- liegt sehr gut in der Hand und lässt sich hervorragend spielen. Derzeit mein Favorit.

  • @alfredfeiler9518
    @alfredfeiler9518 2 роки тому

    Ich spiele seit 5 Jahren Gravity Classic Standard 2mm und bin damit sehr zufrieden, es klingt sehr akzentuiert, mit aggressivem Attack, ist aber trotzdem sehr vielseitig einsetzbar.

  • @sebastianhusche298
    @sebastianhusche298 2 роки тому +3

    EB Prodigy Shield 1,5mm und in letzter Zeit immer mehr das Dunlop Flow 1,5mm, weil es sich ähnlich wie das Prodigy spielt, aber deutlich länger hält.

  • @sugru3794
    @sugru3794 2 роки тому +3

    Ich lerne mit dem Basiskurs, bin noch absoluter Anfänger. Und mein Problem ist die fehlende Griffigkeit! Ständig rutscht das Plektrum zwischen Daumen und Zeigefinger sonst wohin... Wir haben glücklicherweise in Jena ein tolles Musikgeschäft, dort habe ich angeraute griffige Plektren geschenkt bekommen, die sind echt super für totale Anfänger!!! Über andere Plektren brauch ich mir wahrscheinlich frühestens in einem Jahr Gedanken machen 😉

    • @GuitarMasterPlan
      @GuitarMasterPlan  2 роки тому

      Sehr gut! :)

    • @helmutbaar9501
      @helmutbaar9501 Місяць тому

      Bin auch gerade dabei mich zu orientieren und werde mir mal das oder dies zulegen. Gerade bei Aufschlägen kommt mir mein Plektrum zu hart vor.. Danke für das Video.

  • @adorovivere1488
    @adorovivere1488 11 місяців тому

    Tolle Hey, ein tolles Thema zu den verschiedensten Plektren, wobei es hier ja wirklich darauf ankommt, mit welcher Musikrichtung man unterwegs ist und dann welches dir persönlich ein gutes Gefühl zwischen den Fingern gibt! Ich benutze meist für die Akustic Gitarre , plektren von Martin&co oder Pyramid medium in verschiedenen Stärken! Auch dürfen es gerne Plektren mit Mega guten Gripp (wie mit Sandpapier) sein, 🤔ich glaube die waren von Dunlop! 😊 Und natürlich hat bestimmt auch jeder ein, zwei oder drei Plektren von seinem Idol! 🤗😉✌️

  • @anrichter
    @anrichter 2 роки тому +2

    Habe eine Zeit lang die Dunlop Hetfields White Fang Custom Flow in 1,14mm Dicke gespielt. Perfekter Grip durch geriffelte Oberfläche.
    Aktuell probier ich die originalen Dunlop Flow in 1,14 für die härtere Gangart und 0,73 für Strumming aus. Beide auch mit geriffelter Oberfläche, wie die White Fang.
    Im Sound hört man einen leichten Unterschied zwischen White Fang und den Originalen. Ist aber wie bei so vielen Dingen Geschmackssache ;)

  • @rainerfilsinger2323
    @rainerfilsinger2323 2 роки тому +1

    Ich benutzte lange ein Ibanez Sand Grip - sehr zu empfehlen für Anfänger. Doch seit ca. einem Jahr bin ich auf das Dunlop Delrin 1,5 mm umgestiegen. Nicht so griffig, aber sehr gutes Allrounder Plektrum. Es gleitet angenehm über die Saiten.

  • @andreasehinger2471
    @andreasehinger2471 2 роки тому +1

    Ich spiele seit Jahren das Dunlop Jazz III Max Grip. Ich kann Deine Argumente nachvollziehen aber eben weil es so klein ist liebe ich es. Ich mag am liebsten so wenig Plekton wie möglich in der Hand und gerade dadurch, finde ich, kann ich durch geringe Änderung des Druckes von Daumen und Zeigefinger sehr locker Anschlagen. Auch bilde ich mir ein das der Weg der Bewegung kleiner bei einer kürzeren Spitze ist. Gerade bei Picking mit dem Plektron aus dem Handgelenk stört mich eine längere Spitze eher , da es ja doch oft sehr subtile Bewegungen sind.

  • @BMcFly28
    @BMcFly28 2 роки тому

    Ich hab lang mit dem Jazz III XL gespielt und jetzt hab ich das Jim Dunlop Flow 2,5 für mich entdeckt. Das flutscht, wie der Name schon sagt über die Saiten und durch den Schliff klingt es auch schön weich. das Jazz war mir irgendwann zu, wie du schon sagst, aggressiv bzw bin ich damit des Öfteren mal "hängen" geblieben. Hat beides seine Vor-, und Nachteile, je nachdem, was man spielen möchte. 🤘

  • @heinzrzehak8941
    @heinzrzehak8941 2 роки тому +1

    Hi, Euer Blues Kurs und viele begleitende "Tips" Videos haben mich weitergebracht oder bestärkt, auf dem richtigen Weg zu sein. Habe lange das J. Dunlop Stubby gespielt. Die kleinen sind zu klein und die großen zu groß. Dann für Jahre das kleine Jazz III bis ich durch den Beitrag auf das Jazz III XL gebracht wurde. Hatte zufällig eins in der "Plektrum Kiste" und kann jetzt Eure Kommentare nachvollziehen. Komme damit in der Tat besser zurecht .. eben wegen der besseren Auflagefläche, trotzdem nicht zu groß und der Sound stimmt. Rot hilft beim Suchen und die gerundeten Spitzen bleiben nicht in den Saiten "hängen".. der Sound ist kontrollierbarer. Werde mal die Prodigies probieren aber denke habe das Richtige gefunden... Danke!

  • @bigboomer5924
    @bigboomer5924 3 місяці тому

    Ich spiele gerne die Celluloid-Plektren von Fender mit dem Shape 351 und den Stärken Medium bis Extra Heavy. Zum Akkorde schrummeln auf der Akkustik-Gitarre darf es auch mal Thin sein. Ausserdem habe ich gute Erfahrungen mit den Nylon-Plektren Max-Grip von Dunlop.

  • @ulrichrohde4071
    @ulrichrohde4071 2 місяці тому

    40 Jahre lang führte ich meinen Gitarrenladen in Heidelberg. Ich bot eine damals sensationelle Auswahl an Picks an, u.a. aus brasilianischem Achat oder Polycarbonat (die ich anfangs noch extra aus NYC importieren mußte). Weitaus am meisten aber kauften die Leute das Fender 351, 075 medium, aus Zelluloid. Ich nannte es immer "das normalste Pick der Welt" und kehrte selbst auch jedesmal zu diesem zurück, was auch immer ich ausprobierte. Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen.

  • @rainerrehaag9996
    @rainerrehaag9996 2 роки тому +1

    dank Euren Tipps schon länger die EB Prodigy in schwarz und weiss; aber eher die kleineren....für Akkorde und Clean-Sounds im Moment Dunlop Max Grip 0,6mm

  • @ralfschwarzkopf2946
    @ralfschwarzkopf2946 2 роки тому +1

    …Hi Chris, wie du es beschreibst „ausprobieren ist der Schlüssel“, habe auch viel versucht und merke oftmals das Plektren die mir zum Anfang gar nicht lagen jetzt oftmals super sind. Spiele zur Zeit das Signatur Plektrum Matt Heafy von Dunlop🤘

  • @BernieDblog
    @BernieDblog 2 роки тому

    Ich habs mit den kleinen Jazz III Ultex Gel 1.5 und ein Jim Dunlop Gel 1,0 für Strumming. Gel Plektrons erzeugen nach meinem Gehör einen sehr warmen Ton. Ich habe sehr viele Plektrons zeitgleich getestet und dies ist meine momentane Entscheidung.

  • @lesleyskywalker5192
    @lesleyskywalker5192 2 роки тому +1

    Ich glaube die meisten, wie auch ich beginnen mit ganz weichen Pleks. Nach gut 40 Jahre Gitarre spielen benutze ich seit 15 Jahre mitlerweile noch ein spitz aggressives Steinplek . unverwüstlich aus Onyx Stein . Eine Seite Eben die andere leicht gewölbt. Stimmt die Spieltechnik zerschruppt man sich auch nicht die Saiten und erlaubt schnelles exaktes anspielen und gibt einen guten unverwechselbaren Punch / attack und playfeel. Wichtig ist dabei die korrekte Haltung des Pleks , was durch die glatte Oberfläche des Pleks erstmal eine Herausforderung ist aber es durch die Wölbung erleichtert . Aber die Plek Auswahl richtet sich immer nach dem Musik Stil und der Technik die man spielt .

  • @romanferrari1967
    @romanferrari1967 2 роки тому +2

    Danke

  • @Frei_Sinn
    @Frei_Sinn 2 роки тому

    Dunlop Jazz III Tortex 0,6 - 1.14
    Sehr geil empfehle ich zu testen!

  • @rodostuder5310
    @rodostuder5310 11 місяців тому +1

    Dankeschön 🙏

  • @andrek5417
    @andrek5417 2 роки тому +1

    Vielen Dank für das wieder sehr coole und hilfreiche Video! Ich persönlich bin Anfänger und komme bisher mit dem Jazz 3 XL sehr gut zurecht und nutze es als Allrounder. Habe eine kurze Zeit mit den Max Grip 3 XL Carbon gespielt, aber die sind mir etwas zu klein. Vielleicht könnt ihr auch mal ein Video zu Saiten machen...da gibt es ja auch eine mega große Auswahl und viele Unterschiede.

    • @x2xx3x4YT
      @x2xx3x4YT 2 роки тому

      Ich schließe mich mit dem Wunsch über ein Saiten-Video an.
      Kann man eigentlich E-Gitarren Saiten auf ne Akustik mit Piezzo-PickUp aufziehen? Oder was ist der Unterschied von Akustik-Saiten zu E-Gitarren Saiten wenn man, sagen wir mal, bei 10er Saiten bleibt? (Edit: Bzw. macht es Sinn Akustiksaiten auf ne E-Gitarre aufzuziehen? Ruiniere ich mir da was? Verzieht sich der Hals oder warum gibt es diese und jene?)
      Von Flat-wound zu Round-wound über Kobalt zu Nickel.... Hört man das wirklich so deutlich? Oder geht es da mehr um das Spielgefühl?

  • @lone-wolf-1
    @lone-wolf-1 2 роки тому

    Am liebsten sind mir die kleinen picks. Generell Dunlop JazzIII (rot, 1,35mm) und Ultex (gelb, 1,35mm . Bei beiden ist der Klang eher weicher und wenig höhenlastig. Das kleine schwarze "Dunlop carbon max grip" (1,35mm) nehme ich für schärferen Attack und helleren Klang. Fürs strumming hab ich auch gerne ein Harley Benton Celluloid 0,86mm, das aber knapp gegriffen (Spitze guckt nur 3mm raus) noch steif genug ist fürs solieren.
    Bei den dickeren Dunlop Pleks schräge ich beidseitig die Kanten zur Spitze von der flachen Seite her symmetrisch ab, ähnlich einer sehr stumpfen zweischneidigen Schwert-Spitze (wie beim EB Prodigy) Die Umriss Form bleibt meist. Dadurch habe ich etwas mehr Präzision beim picken.

  • @595Moonshield
    @595Moonshield 2 роки тому +3

    Ich verwende Dunlop Jazz III Max Grip und Ibanez Grip Wizard für Melodic Death Metal. 🤘

  • @antonwilding9744
    @antonwilding9744 2 роки тому

    Ich hab nach 10 Jahren Abstinenz wieder angefangen zu spielen , übe 2 bis 3 Stunden täglich . Techniken wie Hammer Ons , Pull Offs ja sogar Pinch Squeals waren alle noch da :-) . Nur war mein Speed natürlich komplett weg . Ich hatte zuvor viele Plektren probiert und bin dann am Ende bei den Dunlop Jazz III Carbon Max Grip gelandet . Spiele diese heute noch . Die XL sind mir einfach zu groß mit den kleineren kommen die Pinches von alleine . Die Suche nach dem perfektem Plek ended wohl nie . Werde jetzt noch die Dunlop Jazz III Ultex und die Chicken Pick Badass ausprobieren , die sollen wohl noch eine Spur härter sein . Als Faustregel kann man wohl sagen : je härter und dicker das Plektrum ist desto mehr Kontrolle hat man beim Tremolo Picking aber umso dicker das Plektrum ist desto schwerer werden Accorde . Den Mittelweg zu finden ist die Kunst :-)

  • @GermanDollLover
    @GermanDollLover 10 місяців тому +1

    MSA 1,2mm und Noname und mein erstes Plektrum war ein Zuschnitt aus einer EC-Karte

    • @DragonSlayer-hw8wl
      @DragonSlayer-hw8wl Місяць тому

      Sehr gute Idee, dann muss man die Karten nicht einfach nur in den Müll schmeißen!

  • @compoundzone4514
    @compoundzone4514 2 роки тому +4

    Durchsichtige sind auch keine gute Idee. Die findest du nie wieder egal wo du sie verlierst

    • @antonwilding9744
      @antonwilding9744 2 роки тому

      Ja die Ultex hahahaha . Deswegen kriegt man die wohl im 24ger Pack :-D

  • @lenspacker
    @lenspacker 2 роки тому

    Cool,unabhängig von Deinem Video habe ich auch das Ernie Ball Shield für mich entdeckt. Was ich festgestellt habe, ist der Punkt,dass nicht alle Plektren für Deine Spielweise des dämpfenden Daumens geeignet sind. Ich habe auch Plektren mit Daumendelle teilweise auch einer Führung für den Zeigefinger auf der Rückseite. Problem hierbei: Durch die Vorgabe des Daumens ragt die Spitze so weit raus, dass ich nicht mehr permanent mit dem Daumen auf den Saiten liegen kann, Daher muss das Plektrum plan geschliffen sein, um es so zu verschieben, dass die Spitze nur so eben rauskommt. Die Shield-Grösse und Dicke finde ich perfekt. Und der Preis ist auch top. Knapp 12 Euronen für ein 6er Pack sind absolut in Ordnung. Denn man kann es eigentlich nur verlieren, aber nicht klein spielen.

  • @myschappi67
    @myschappi67 2 роки тому +2

    Ich hab mir letztens ein Acrylpick von Gravity gegönnt... Es hat auch die Shieldform ( nennt sich Stealth Standart bei denen ) und ist 3 mm stark. Ich hatte es im Laden in die Hand genommen und fand es direkt bequem... Auch beim Spielen fühlt es sich super an... Allerdings ist es sehr teuer und auf Dauer keine Lösung... Werde wohl auch mal auf die von dir angesprochenen Ernie Balls zurückgreifen... Gruß aus Hamburg Holger Ps. Hoffentlich ist am Donnerstag noch ein Platz frei im Zoommeeting , Rhythmik ist ein sehr cooles Thema für mich 🤘😎

    • @GuitarMasterPlan
      @GuitarMasterPlan  2 роки тому +1

      Bis Donnerstag! :)

    • @myschappi67
      @myschappi67 2 роки тому +1

      @@GuitarMasterPlan ich freu mich

    • @antonwilding9744
      @antonwilding9744 2 роки тому

      3mm ? interessant . Hab ein Auge auf das Chicken Pick "Shredder " geworfen .......sind 3 mm nicht zu dick ? Stelle mir da gerade Pinch Harmonics vor ....viel längerer Weg

  • @infinitetimewasting7491
    @infinitetimewasting7491 2 роки тому +2

    Ironischerweise nutze ich das Dunlop Ultex in 2mm, das du kritisiert hast. Durch die abgerundete Spitze habe ich erst alternate picking gelernt bzw tremolo picking für Black Metal. Mit Plektren mit definierter Spitze, würde ich mich immer verheddern.

  • @x2xx3x4YT
    @x2xx3x4YT 2 роки тому

    Ich hab mir ganz am Anfang, als mir die Plektren dauernd aus der Hand gefallen sind und ich permanent die falsche Saite erwischt hab gedacht ich lern es nie...
    Mir hat da ein "Gravity Classic Standard 6mm - polished, E-Hole" (ja 6mm) quasi instant Abhilfe geschaffen. Man verheddert sich nicht mehr in den Saiten und man hat "sofort" einen sehr weichen Sound. Die Saiten schnalzen nicht und die Lautstärke ist gleichmäßig und vor allem als Anfänger "kontrollierbar".
    Ich denke das war auch der Grund warum ich da gleich wieder frohen Mutes am üben war. Mittlerweile hab ich ein Dunlop Flow 2.5mm hinzugezogen und sofort nach dem Wechsel festgestellt dass ich die Saiten nun schon sehr präzise treffe und mich auch gar nicht mehr verheddere. Dabei bin ich eigentlich nun schon seit ca. anderthalb Jahren geblieben. Dünnere und / oder spitzere Plektren könnten noch ein Thema werden wenn ich mal mit anderen zusammen spiele und sich mein Instrument gegen irgendwas durchsetzen muss. Wenn ich alleine spiele empfinde ich die so "plimpsig" und extrem laut.
    Bei dünneren Plektren hab ich außerdem immer dieses Anschlagsrattern sehr deutlich. Man hört Geräusche vom Plektrum an den Saiten. Das stört mich fast am meisten an allem was unter 1 - 1.5 mm liegt.
    V-Picks sollen geräuschlos sein. Hab ich allerdings noch nicht probiert da die im Musikhaus meiner Wahl leider noch nicht im Sortiment sind. Das Gravity Gold-Series Classic Standard 2.5mm möchte ich noch versuchen. Aber 40€ ?!?! Phuu.

  • @gernotw.3261
    @gernotw.3261 2 роки тому +1

    zu den verschiedenen Materialien, deren Bespielbarkeit und deren Auswirkung auf den Klang kam nix ...

    • @GuitarMasterPlan
      @GuitarMasterPlan  2 роки тому

      Hallo Gernot, hier haben wir noch ein (älteres) Video, was die Thematik teils von einer anderen Perspektive beleuchtet: ua-cam.com/video/NFeh9kG086Y/v-deo.html Weiteres zu dem Thema erfährst du in unserem Training.

  • @andrewclayton6055
    @andrewclayton6055 2 роки тому +2

    wie könnte es bei meinem Namen anders sein? Natürlich Clayton Pickups (wahlweise 0.8 oder 1.0) - hängt davon ab :-))

  • @hoschipower76
    @hoschipower76 2 роки тому +1

    Ich habs gefunden 🥰👍

  • @hai0105
    @hai0105 2 роки тому

    Daddario Clasic 1,25mm die lagen mal bei einer Bestellung dabei :-) mich würde mal interessieren wann man so ein Ding austauscht

    • @GuitarMasterPlan
      @GuitarMasterPlan  2 роки тому

      Wenn die Spitze sehr abgerundet/abgespielt ist oder du das Gefühl hast, dass das anspielen einer Saite nicht mehr so präzise ist/dumpfer klingt. Da Plektren nicht sehr teuer sind, kann man sich einfach mehrere holen und bei Bedarf einfach mal mit einem neuen spielen. Dann merkt man den Unterschied zwischen benutztem und neuem.

  • @EIERDIEB79
    @EIERDIEB79 2 роки тому +1

    Ja nice👍

  • @TOBEYNIZE
    @TOBEYNIZE 2 роки тому

    Ich benutze immer die Dunlop .88mm auf e gitarre und akustik

    • @sleepy4x
      @sleepy4x 2 роки тому

      Hört man oft, sagt aber nix aus. Dunlop macht die 0.88 in verschiedenen Größen und Formen. Standard, Triangel, Nylon, Tortex, gerundet oder sharp . Also so weiß noch keiner, was du spielst. Aber wie gesagt, sehr beliebte Aussage.

  • @6linx9
    @6linx9 2 роки тому

    Ein Freund von mir hat sich oft seine Plektren, wegen chronischen Geldmangels, aus Marmeladedeckel geschnitten. Das ist aber schon 30 Jahre her.

  • @gammasagittarii2019
    @gammasagittarii2019 7 місяців тому +1

    Ich Spiele gerade mit einem Kabelbinder

  • @torstenscholz8656
    @torstenscholz8656 2 роки тому +2

    Verwunderlich: Die für mich mindestens in zweiter Priorität wichtige Griffigkeit spielt bei Eurer Plektrum-Wahl keine Rolle!!
    Ich spiele ausschließlich solche mit sehr guter Griffigkeit, z.B. mit Mulden für Daumen und Zeigefinger.

    • @Hochwiese
      @Hochwiese 2 роки тому

      Hab' ich mich auch gefragt !

    • @GuitarMasterPlan
      @GuitarMasterPlan  2 роки тому

      Danke für das Feedback. Wir haben es im Video nicht korrekt angesprochen, aber das fällt grundsätzlich in die Themen Größe und insbesondere Material (Nylon, Ultex etc.). Darauf können wir aber gerne nochmal in einem separaten Video näher eingehen.