Frage: Spielt ihr auch gerne 7-String-Gitarren? Sollte man trotzdem auf eine 6-seitige Gitarre lernen, oder direkt auf einen 7-Seiter gehen? Ist die Umstellung auf einen 7-Seiter schwer? Ich fand eine interessante Gitarre, welches die Gitarristin Merel Bechtold (derzeit meine Lieblingsgitarristin) von der Band „Dear Mother“ spielt. Es ist eine weiße „Magistra“ von www.vandermeijguitars.com/ . Interessant sind die Anordnungen der Metallstäbchen am Gitarrenhals, die in Form eines Fächers angeordnet sind. Was haltet ihr von dieser Anordnung der Metallstäbchen? Ist die Anordnung nur Mode, oder hat es wirklich eine Auswirkung auf den Klang? Hier ein Video von Merel Bechtold. ---> ua-cam.com/video/KldjR5bJF9c/v-deo.html
Als ich angefangen habe Gitarre zuspielen (vor 5 Monaten), bin ich mit einer Singlecut (Les Paul) von Harley benton eingestiegen. Schon immer war ich begeistert von der Les Paul, konnte auch welche von Epiphone anspielen. Nun habe ich mir jedoch eine Squier Stratocaster zugelegt und wow, ein riesen Unterschied zu LP. Die Aussparungen für Arm und Körper sind super, man kann es erst richtig fühlen wenn man mal etwas länder mit beiden Gitarren gespielt hat. Die Strat ist um einiges leichter sitzt besser am Körper. Für jeden Anfänger kann ich eine Strat empfehlen. Sehr Anfänger freundlich und im guten Preisleistungsverhältnis (Squier, keine noname)
Man muss sich eigentlich für nichts schämen, wenn man damit gut klar kommt 🙄 Ich hab von Schecter über Ibanez bis Harley Benton alles und spiele gerade die Harley oft und gerne🤘🏻😊
@@postbote71Hab neuerdings eine Harley Benton CST 24 und kann sie nicht mehr aus der Hand legen, erst recht nachdem ich sie auf P94 Pickups umgebaut habe. Meine Ibanez und Fender Player Strat setzen Staub an....
Epiphone ist eigentlich weltbekannt für seine relativ preisswerten, aber hochwertigen Nachbauten. Schau mal, was John Lennon gespielt hat oder was Tommy Thayer, Tony Iommi, Jeff Waters oder Joe Bonamassa spielen. Auf vielen Live-Bühnen sieht man heutzutage Nachbauten. Die hochpreisigen Teile bleiben meist für Studio-Aufnahmen im Safe.
Etwas sehr wichtiges gerade für den Anfänger vermisse ich. Die Mensur! Eine Les Paul und deren Kopien haben eine kürzere Mensur und damit etwas weicher gespannte Seiten. Dazu kommen sie auch Menschen mit kürzeren Fingern und Kindern entgegen.
Viele gute Hinweise, nur der Titel ist etwas reißerisch. Meine Erfahrung nach 5 Jahren und 4 E-Gitarren (2x T-Style und jeweils ein 335er und ein Les Paul Klon): keine davon war 'falsch', die Squier Telecaster habe ich verkauft um mir eine etwas hochwertigere und ausgefallenere G&L ASAT (moderner Telecaster) zuzulegen. Wichtig ist das gute Spielgefühl und nicht zuletzt, dass man die Optik auch mag. Superstrats mögen gut und universell einsetzbar sein aber ich finde sie einfach nicht schön.
Bin da total bei euch. Für mich gibts auch nur mehr ergonomisch geformte Superstrats, mit Set Neck oder Neck-Thru Design, fixed Bridge, Super Jumbo Edelstahl Bünden und Locking Mechaniken. Denke aber es gibt kein Patentrezept für Anfänger. Wenn ich daran denke wie ich begonnen habe, da hätte man mir alles andrehen können, hätte sich alles seltsam angefühlt, da null Gefühl für eine Gitarre gehabt und auch gar keinen Plan worauf ich hätte achten sollen - selbst wenn ich es gewusst hätte, hättes mir wahrscheinlich nichts gebracht. Hatte Glück, dass mich ein Freund beraten hat und ich ihm einfach blind vertraute. Habe so zwar nicht die Gitarre bekommen die ich heute bevorzugen würde aber eine sehr, sehr gute Gitarre für den Anfang damals.
Ich übe oft mal zwischendurch ohne, dass ich die Gitarre anschließe. Hierbei ist mir aufgefallen, dass meine Strat (Squier) deutlich lauter spielt als meine Les Paul, was ich durchaus als vorteilhaft empfinde.
Gutes Video. Erwähnenswert finde ich noch die Position des Pickups am Hals. Dort macht es oft einen Unterschied ob die Gitarre mit 24 oder 22/21 Bünden bestückt ist. Die 24Bünder, die ich bisher spielte, hatten dort immer eher Schwächen. Die hatten irgendwie nie eine gute Klangfülle. Eine Zeit lang fand ich 24 Bünde toll, aber auf längere Sicht kam ich da dann doch aus dem Grund wieder von weg. Es mag welche geben wo das funktioniert, aber bisher hatten da Gitarren mit weniger Bünden nach meiner Erfahrung immer die Nase vorn. Wenn man den Hals-Pickup viel einsetzt würde ich das auf jeden Fall in den Fokus mit einbeziehen. Ist mir immer so aufgefallen. ;) Beim Tremolo frag ich immer warum sich das Kahler-System, was früher auf den Charvels Mitte der 80er verbaut war (2300?) nie wirklich durchgesetzt hat. Man hat keine nervige Federkammer und das Wechseln der Saiten ist genau so leicht wie bei Gitarren ohne Tremolo. Das ganze ist noch rock solid stimmstabil. Aber es verbaut keiner mehr. :(
Hätte ich mal im Jahre 93 so ein Video zusehen bekommen. Was hab ich geflucht über die unbespielbaren Höhen Bünde. Wenn ich die Gitarre wieder aus dem Lager hole wird der Hals komplett überarbeitet. 😘
Ich habe mir auch mal eine Superstrat gekauft mit Floyd Rose und HSH Pickups, die liegt auch nur im Koffer. Meine Brot und Butter Arbeitsgitarre ist eine Yamaha Pacifica 311 mit einem splitbarem Bridgepickup und einem P90 am Hals. Die teurere Version 611 liegt auch nur im Koffer mit ihren Seymour Duncan Pickups, weil die 311 schon so gut ist und sich toll anfühlt und Hardtail ist so stimmstabil, daß ist Wahnsinn......ewig mit dem Floyd Rose rumzufrickeln, Inbus rein und raus.....Feinstimmer hin und her finde ich unpraktikabel. Wenn man nicht zu exzessiv mit dem Tremolohebel arbeitet tut es schon ein gutes 2 Punktesystem. Dein Video hätte ich vor 40 Jahren schon mal schauen sollen, mein Lieber.
Ein gutes Video wie ich finde, aber Du hast vergessen den Preis der letzten gezeigten Gitarre der IBANEZ MSM100-FGB Marco Sfogli Signature AZ Fabula Green Burst zu nennen, und die lag damals schon bei über 2000 Euro und heute gibt es noch ein paar Exemplare für 2500 Euro. Und für diesen Preis muß eine Gitarre auch von der Qualität was hergeben sonst wäre das ein sehr teurer Fehlkauf.
Herzlichen Dank für´s Erste! Im Geschäft wird fast nie für den Kunden verkauft (in allen Branchen!), leider. Vielleicht kaufe ich (75) mir doch noch eine (aus meinen Träumen als Junge ohne Geld) und habe immer meine augen und Ohren dafür offen wegen meiner lieben 4 Enkel (Brüder 2x10, 14, 17) die alle seit dem 4. LJ div. spielen. - Bin jetzt auf eure Empfehlungen neugierig! Besten Erfolg euch freundlichen natürlichen Lehrern! MfG aus der Südstmk.
Ich habe seit 1970 viele Gitarren in Bands gespielt..anfangs Deutsche Marken wie ..Klira..Höfner..Framus...Hopf...usw....bin aber immer wieder zur Telecaster zurückgekehrt da sie für mich als Rhytmusgitarrist optimal ist..und vor allen Dingen liebe ich Single Coils die für unsere Oldie Band mit Songs aus den 60's & 70's genau richtig sind.Spiele sie fast ausschließlich in der mittel Stellung. Humbucker waren mir immer zu dumpf. Unser Solo Gitarrist hat ne 72er Strat...optimal für Shadows und Spotnik Stücke.
Also ich bin ja ein Fan von Strats und Les Pauls oder eben auch mal Superstrat. Da ich Floyd Rose Tremolos gut finde, aber auch gerne eine Strat spiele, habe ich mir dann irgendwann ne Strat mit einem Humbucker ,2 Singlecoil und nem Floydrose zugelegt. Gesehen habe ich diese Combi in den 90zigern bei Richie Sambora, und fand sie immer sehr ansprechend. Somit Finde ich wenn man zu der Strat mit Floydrose Humbucker noch ne Les Paul hat ist das schon ne gute Combi.
Hallo, wenn Du einer alten dünnen Socke die Ferse abschneidest und dann über den Arm ziehst, dann ist das kein Problem mehr. In den 80ern hatten wir ja auch Schweißbänder dafür.
Hallo Chris Bei deinen Empfehlungen im mittleren und oberen Preissegment haben alle Gitarren entweder Jumbo oder sogar X-Jumbo Bünde. Sind solche Bünde für Anfänger empfehlenswert, vor allem für solche Anfänger wie mich, die von Bendings noch weit entfernt sind 😊 Die Ibanez RG421 wäre eigentlich schon ein ganz gutes Teil, aber wegen den Jumbos liebäugle ich immer mehr mit der Yamaha Revstar 420. Danke & Gruss
Ja, auch sind die Bünde empfehlenswert. Du bist wsl näher an Bendings als du glaubst. Orientiere dich nicht am „Standard“ der im Internet verbreitet wird, wann du was können solltest. An Vibratos bist du höchstwahrscheinlich noch näher dran, wo hohe Bünde ebenfalls sehr Vorteilhaft sind. Mit dem Hinweis: Jeder hat andere Geschmäcker. D.h. vergleiche einfach mal unterschiedliche Bünde.
Einer der klassischen Anwendungsfälle für aktive Pickups ist "Metal Rhythmus-Gitarre". Aktive Pickups sprechen meist minimal präziser und schneller an, als passive Pickups und haben oftmals einen... wie soll man es nennen... ja... präziseren / kälteren / synthetischeren (?) Klang, der sich sehr gut dafür eignet, wenn man sehr schnelle Rhythmen spielen will. Der Pantera-Sound ist da das Vorzeige-Beispiel. Auch für kalten, sägenden Black-Metal ist aktiv oft ne gute Wahl. Wenn du aber einen schönen, singenden und "warmen" (Lead)-Sound willst, dann fährst du mit passiven Single-Coils oder Humbuckern im Normalfall deutlich besser. Oder wenn du einfach spielen willst, ohne dich fragen zu müssen, ob die Batterie den Gig jetzt noch durchhält oder ob du besser vorher nochmal ne frisch geladene einlegst...
Können wir machen. Schau dir in der Zwischenzeit das Video 100 vs 1.000 EUR Gitarre. Dort haben wir schon einen ähnlichen Gitarrenvergleich bei Akustikgitarre gemacht.
Kann man mit ner Gitarre für etwa 100€ schon professionelle Musik produzieren, oder hört man den Preis bei den Gitarren noch raus? Auf Amazon sehe ich einige die zwar gut aussehen, aber ich würd schon gern sowas in Richtung Ramstein spielen wollen. Wie viel Geld muss denn so eine Gitarre kosten, damit der Sound PROFESSIONELL ist?
Bei den Tonabnehmern ist es eine Glaubensfrage und natürlich eine Frage des Verstärkers und vor allem der Spieltechnik. Viele namhafte Rock-Gitarristen haben oder hatten eine Strat mit Single-Coils. Bekannte Gitarristen wären Jimi Hendrix, Jeff Beck, David Jon Gilmour, Rory Gallagher, ...
Ich hab so einen 100 Euro Strat Knock off zuhause. Mit 3 Single coils die so richtig mies sind und die lässt sich auch nicht mehr richtig einstellen . Macht trotzdem sau viel Spaß die Kiste zu spielen 😂 Bekomme aber Ende März ne Epi Les paul standard 50s. Höre sau viel Tool und Adam Jones hat mmn so einen geilen Sound. Deswegen Single cut.
Ich verstehe nicht, weshalb die Ibanez AS 200 nicht als Standard-Gitarre thematisiert wird. Ich würde mir jedenfalls nur eine AS 200 zulegen, da es eine fantastische Gitarre ist.
Hi mal kurz eine Frage z.B die grüne inakzeptabel hat kein pickguard muss ich mir da Sorgen machen dass ich die Decke mit einem Plektrum verkratze oder sind die so gut geschützt durch eine Schicht dass da nichts passieren kann
Also wenn du sehr häufig mit dem Plektrum an die Decke kommst, werden Kratzer entstehen. Nur eigentlich sollte das nicht so häufig passieren (außer du bist ein brutaler Powerchord-Schrammler mit Showeinlagen wie Pete Townshend & Co 😄)
Steile Behauptung...97%. Mmh.....nee, ich denke nicht. Gute Gitarrengeschäfte beraten einen schon ganz gut und es gibt auch noch Unmengen an Musikern die einen beraten.
@@GuitarMasterPlan 96,5%...sei doch nicht so kleinlich. Nee, im Ernst. Oftmals beraten einen die Gitarrengeschäfte doch ganz gut. Und wenn du dann noch Musiker in deinem Bekanntenkreis hast oder bewusst Gitarre spielende Menschen suchst, wirst du recht gut beraten. Bekommst vielleicht sogar eine Gitarre zum probespielen....und dann los. Nicht für 200 eine neue Gitarre sondern eine gut gebrauchte Marken Gitarre. Die ist relativ wertstabil und lässt sich später auch wieder verkaufen. Ach ja und Vorlieben ändern sich ja auch mal weil man festgestellt hat dass auf Dauer die Gitarre xy dann doch nichts ist.... Deshalb habe viele Gitarristen ja auch mehrere Gitarren. Grüße
Hmmm... - also auf der einen Seite Anfängern (zurecht) von Gitarren mit "Jammerhebel" abraten... ...dann aber auf der anderen Seite bei den günstigen Einstiegsmodellen ausgerechnet eine Ibanez *GRX40-MLB* als erste auf die - recht kurze - Liste der Empfehlungen von günstigen *Einstiegsmodellen* zu setzen, ist ebenso widersprüchlich wie irritierend. Sehr merkwürdig...
Zum einen ist es kein freischwebender Tremolo (ist ein großer Unterschied), zum anderen sind die Empfehlungen idR solide und haben eben nicht die Nachteile, von denen wir sprechen. Aus dem Grund geben wir ja Empfehlungen, bevor bspw. eine Gitarre mit einem freischwebenden ausgewählten wird, die ggf für einen Einsteiger (unsrer Erfahrung nach), nicht ideal ist.
@@GuitarMasterPlan Oha, eine (offensichl. gewaltige) Wissenslücke meinerseits... ...denn ich wusste gar nicht, dass es da einen grundlegenden Unterschied gibt, bzw. überhaupt 2 grundlegend unterschiedliche Systeme existieren! Sorry deshalb 1. für meine Verwunderung und 2. bin ich jetzt als Rookie verständlicherweise zieml. perplex. Ich war mir sicher, mich als Anfänger so intensiv in die Materie eingelesen zu haben wie überhaupt nur möglich - und jetzt das... Bislang habe ich das wirkl. noch nirgends so konkret, klar und deutlich vernommen! Da ich mich gerade an einem Gitarrenbausatz versuche, von dem ich nur Hals u. Korpus verwende u. den ich mit guten Komponenten zu einer aktiven "Axt" mit Tremolo "veredeln" will werde ich jetzt erst so *richtig* hellhörig... ...gerade in Bezug auf die *Wahl* der Teile. Wie u. woran erkennt man denn den Unterschied zwischen einem "normalen" und einem freischwebenden Tremolo - evtl. schon an / in der Bezeichnung / dem Namen? Kann´s ein, dass dieser Begriff "Floyd Rose"- System ein, bzw. *das* (einzige?) Synonym für freischwebend ist - und alle anderen Syteme somit - "automatisch" - *nicht* freischwebende Tremolos sind...? Ich hatte mich näml. schon auf eins für rund 150,-€ festgelegt - aber jetzt weiß ich im Grunde genommen offenbar ja gar nicht, *was* ich mir da "ausgeguckt habe". Und weder das "original / echte Floyd Rose", noch div. Kopien sind diesbezügl. näher erklärt... ...alle Anderen allerdings ebenso wenig. Krass...
Ibanez hat bspw. ein eigenes freischwebendes Tremolo, namens "Edge" (gibt's in diversen Versionen). Einer der größten Unterschiede (in Bezug auf Handling) ist der, dass freischwebende Tremolos nur über Federn im Korpus unter Spannung gehalten werden und in beide Richtungen bewegt werden können (nach unten und nach oben). Daher auch der Begriff "freischwebende", da der Tremoloblock nicht auf der Korpusvorderseite aufliegt. Die Wahl der Teile (z.B. auch Mechaniken, Poti etc.) spielt eine äußerst große Rolle. Billige/schlecht verarbeitete Teile, können die Qualität und Bespielbarkeit einer Gitarre, immens verschlechtern (trotz besten Hölzern). Eine gute Adresse für qualitativ gute Teile ist Schaller. Die haben auch ein gutes Floyd Rose System.
@@GuitarMasterPlan Dann werde ich den "Dealer meines Vertrauens" mal interviewen, wie es sich denn damit bei dem Tremolo meiner Wahl verhält - hoffentlich muss ich nicht noch umdisponieren... Jedenfalls vielen Dank für das Stopfen einer - essenziellen - Wissenslücke! Super, dass es Euch gibt - u. bleibt wie Ihr seid! ( ͡~ ͜ʖ ͡°)
das habe ich auch vor kurzem fest gestelt habe. habe von meinem sohn eine Fender strat bekommen weil er sich eine andere gekauft hat, bei anfang war ich mehr als zufrieden , abe r danach fing es an. der sound war nicht so meins, seitenlage und par andere kleinigkeiten die wirklich nerven können, ich bin so wieso blutiger Anfänger aber wenn ein paar dienger die dich wirkllich nerven, können alles verderben))))können sie vielleicht sagen was für Gittare in schwarz haben Sie gezeigt, das ist fast was ich mir suche, alle schalter sind unten und nicht zu nah an picup ohne tremolo und 2 Humbaker
Oder man macht es wie ich, kauft sich eine Gitarre, ist nach 2,5 Jahren von den EMGs angenervt und schleppt sie dann zum Gitarrenbauer und lässt sich die Gitarre umbauen... :D
Das Thema Saitenlage ist leider oft schwierig. In manchen Läden sind die Gitarren einfach unterirdisch bzw. gar nicht eingestellt. Für einen Anfänger ist das dann schwer zu unterscheiden ob die Bünde einfach schlecht abgerichtet sind und keine bessere Saitenlage möglich ist, oder ob ein wenig Einstellarbeit (was für Anfänger auch schwer ist) das ansonsten tolle Instrument perfekt machen würde
@@GuitarMasterPlan na ja, ich finde das ist auch Aufgabe der lokalen Händler. Es kann schon sein, dass eine Gitarre in USA perfekt eingestellt war. Nach der Seereise im Container kann das aber voll dahin sein. Es wird sich immer über die online Handel Konkurrenz beschwert. Ja, da kann der lokale Handel punkten, wenn er es richtig macht 😉
@@Alex-nc4gh Ich sehe es auch so, dass das Einstellen einer Gitarre Sache des Händlers ist. Es will ja auch jeder anders... Der eine bevorzugt zugunsten der Geschwindigkeit eine flache Saitenlage und den stört ein eventuell leichtes Schnarren nicht sehr, der andere will es super klar und will eine höhere Saitenlage. Und da ich das auch nach ein paar Jahren noch nicht so richtig beherrsche, lass ich das lieber machen. Wo ich übrigens die mit Abstand am besten auf meine Wünsche eingestellte Gitarre bekommen habe, war im Ladengeschäft des großen Versenders mit dem Th im Namen. Die haben sich echt Zeit genommen und bei einer "nur" 500€ teuren Gitarre so lange rum geschraubt, bis ich voll zufrieden war...
ad eure Empfehlungen: Deine gezeigte schwarze ist also eine Einzelanfertigung (s. Video 01 2019 erwähnt) aber mit großer Ähnlichkeit zur Solar - oder? Die Bridge ist anders. Qualitativ vergleichbar. 1) Solar Guitars S2.6FWA wie aus einem Guss, das Braun für mich nicht tod und nicht bunt, einfach edel! Das ist auch die einzige Solar bei thoman mit dem Übergang wie aus einem Guß. Die rel. spitzen Cutenden sind zwar nicht mein´s, wirken für mich agressiv wie die span. Stiere, sind aber vielleicht der Balance geschuldet? Unter den übrgen geht nach meinem Empfinden nur die 2) Ibanez RG421-MOL in die gleiche Richtung. Matt etc. natürlich die Halsbefestigung nicht die Genialität der Solar. In Anbetracht des 1/3 Preises"einziges" optisches Manko sind die rel. scharfen Kanten. Sieht so aus als ob sie noch nicht fertig wäre. In der Gesamtqualität und vor allem im Klang sollten aber schon "Welten" zur Solar S2.6FWA sein - oder? Danke im Voraus. LG
Soviel Ähnlichkeit mit der Carvn Custom (die Schwarze) besteht nicht wirklich. Interessante wäre die Qualität und der Sound der Solar eigenen Pickups. Die genannte Ibanez und Solar liegen in verschiedenen Preiskategorien, wo man entsprechende Unterschiede erwarten kann.
Alle Infos auf: guitarmasterplan.de | Guitar Master Plan Podcast: apple.co/30534jR
Du hast Fragen zum Video? Schreibe sie uns!
Frage: Spielt ihr auch gerne 7-String-Gitarren? Sollte man trotzdem auf eine 6-seitige Gitarre lernen, oder direkt auf einen 7-Seiter gehen? Ist die Umstellung auf einen 7-Seiter schwer? Ich fand eine interessante Gitarre, welches die Gitarristin Merel Bechtold (derzeit meine Lieblingsgitarristin) von der Band „Dear Mother“ spielt. Es ist eine weiße „Magistra“ von www.vandermeijguitars.com/ . Interessant sind die Anordnungen der Metallstäbchen am Gitarrenhals, die in Form eines Fächers angeordnet sind. Was haltet ihr von dieser Anordnung der Metallstäbchen? Ist die Anordnung nur Mode, oder hat es wirklich eine Auswirkung auf den Klang? Hier ein Video von Merel Bechtold. ---> ua-cam.com/video/KldjR5bJF9c/v-deo.html
super sympathischer Typ und wirklich toll erklärt für einen absoluten Anfänger
Als ich angefangen habe Gitarre zuspielen (vor 5 Monaten), bin ich mit einer Singlecut (Les Paul) von Harley benton eingestiegen.
Schon immer war ich begeistert von der Les Paul, konnte auch welche von Epiphone anspielen.
Nun habe ich mir jedoch eine Squier Stratocaster zugelegt und wow, ein riesen Unterschied zu LP.
Die Aussparungen für Arm und Körper sind super, man kann es erst richtig fühlen wenn man mal etwas länder mit beiden Gitarren gespielt hat.
Die Strat ist um einiges leichter sitzt besser am Körper.
Für jeden Anfänger kann ich eine Strat empfehlen. Sehr Anfänger freundlich und im guten Preisleistungsverhältnis (Squier, keine noname)
Hauptsache bei der Les Paul jump cuts reingeschnitten, damit man den Headstock nicht sieht XD. Für Epiphone muss man sich nicht schämen :D
Man muss sich eigentlich für nichts schämen, wenn man damit gut klar kommt 🙄
Ich hab von Schecter über Ibanez bis Harley Benton alles und spiele gerade die Harley oft und gerne🤘🏻😊
@postbote71 ibanez macht krasse Gitarren.
@@postbote71Hab neuerdings eine Harley Benton CST 24 und kann sie nicht mehr aus der Hand legen, erst recht nachdem ich sie auf P94 Pickups umgebaut habe. Meine Ibanez und Fender Player Strat setzen Staub an....
Epiphone ist eigentlich weltbekannt für seine relativ preisswerten, aber hochwertigen Nachbauten.
Schau mal, was John Lennon gespielt hat oder was Tommy Thayer, Tony Iommi, Jeff Waters oder Joe Bonamassa spielen.
Auf vielen Live-Bühnen sieht man heutzutage Nachbauten. Die hochpreisigen Teile bleiben meist für Studio-Aufnahmen im Safe.
Etwas sehr wichtiges gerade für den Anfänger vermisse ich. Die Mensur! Eine Les Paul und deren Kopien haben eine kürzere Mensur und damit etwas weicher gespannte Seiten. Dazu kommen sie auch Menschen mit kürzeren Fingern und Kindern entgegen.
Finde es toll, dass ihr eine Gitarre entwickelt, bin sehr gespannt was es wird.
Viele gute Hinweise, nur der Titel ist etwas reißerisch. Meine Erfahrung nach 5 Jahren und 4 E-Gitarren (2x T-Style und jeweils ein 335er und ein Les Paul Klon): keine davon war 'falsch', die Squier Telecaster habe ich verkauft um mir eine etwas hochwertigere und ausgefallenere G&L ASAT (moderner Telecaster) zuzulegen. Wichtig ist das gute Spielgefühl und nicht zuletzt, dass man die Optik auch mag. Superstrats mögen gut und universell einsetzbar sein aber ich finde sie einfach nicht schön.
Sehr gut! Das wird vielen Anfängern schonmal den Start erleichtern. O:)))
Bin da total bei euch. Für mich gibts auch nur mehr ergonomisch geformte Superstrats, mit Set Neck oder Neck-Thru Design, fixed Bridge, Super Jumbo Edelstahl Bünden und Locking Mechaniken. Denke aber es gibt kein Patentrezept für Anfänger. Wenn ich daran denke wie ich begonnen habe, da hätte man mir alles andrehen können, hätte sich alles seltsam angefühlt, da null Gefühl für eine Gitarre gehabt und auch gar keinen Plan worauf ich hätte achten sollen - selbst wenn ich es gewusst hätte, hättes mir wahrscheinlich nichts gebracht. Hatte Glück, dass mich ein Freund beraten hat und ich ihm einfach blind vertraute. Habe so zwar nicht die Gitarre bekommen die ich heute bevorzugen würde aber eine sehr, sehr gute Gitarre für den Anfang damals.
Ich übe oft mal zwischendurch ohne, dass ich die Gitarre anschließe. Hierbei ist mir aufgefallen, dass meine Strat (Squier) deutlich lauter spielt als meine Les Paul, was ich durchaus als vorteilhaft empfinde.
Gutes Video. Erwähnenswert finde ich noch die Position des Pickups am Hals. Dort macht es oft einen Unterschied ob die Gitarre mit 24 oder 22/21 Bünden bestückt ist. Die 24Bünder, die ich bisher spielte, hatten dort immer eher Schwächen. Die hatten irgendwie nie eine gute Klangfülle. Eine Zeit lang fand ich 24 Bünde toll, aber auf längere Sicht kam ich da dann doch aus dem Grund wieder von weg. Es mag welche geben wo das funktioniert, aber bisher hatten da Gitarren mit weniger Bünden nach meiner Erfahrung immer die Nase vorn.
Wenn man den Hals-Pickup viel einsetzt würde ich das auf jeden Fall in den Fokus mit einbeziehen. Ist mir immer so aufgefallen. ;)
Beim Tremolo frag ich immer warum sich das Kahler-System, was früher auf den Charvels Mitte der 80er verbaut war (2300?) nie wirklich durchgesetzt hat. Man hat keine nervige Federkammer und das Wechseln der Saiten ist genau so leicht wie bei Gitarren ohne Tremolo. Das ganze ist noch rock solid stimmstabil. Aber es verbaut keiner mehr. :(
Sehr gut und ruhig erklärt 👌
Danke Tina :)
Hätte ich mal im Jahre 93 so ein Video zusehen bekommen. Was hab ich geflucht über die unbespielbaren Höhen Bünde. Wenn ich die Gitarre wieder aus dem Lager hole wird der Hals komplett überarbeitet. 😘
Ich habe mir auch mal eine Superstrat gekauft mit Floyd Rose und HSH Pickups, die liegt auch nur im Koffer. Meine Brot und Butter Arbeitsgitarre ist eine Yamaha Pacifica 311 mit einem splitbarem Bridgepickup und einem P90 am Hals. Die teurere Version 611 liegt auch nur im Koffer mit ihren Seymour Duncan Pickups, weil die 311 schon so gut ist und sich toll anfühlt und Hardtail ist so stimmstabil, daß ist Wahnsinn......ewig mit dem Floyd Rose rumzufrickeln, Inbus rein und raus.....Feinstimmer hin und her finde ich unpraktikabel. Wenn man nicht zu exzessiv mit dem Tremolohebel arbeitet tut es schon ein gutes 2 Punktesystem. Dein Video hätte ich vor 40 Jahren schon mal schauen sollen, mein Lieber.
Vielen Dank für dein Feedback, Thorsten! :)
@@GuitarMasterPlan Danke auch Chris
Ein gutes Video wie ich finde, aber Du hast vergessen den Preis der letzten gezeigten Gitarre der IBANEZ MSM100-FGB Marco Sfogli Signature AZ Fabula Green Burst zu nennen, und die lag damals schon bei über 2000 Euro und heute gibt es noch ein paar Exemplare für 2500 Euro. Und für diesen Preis muß eine Gitarre auch von der Qualität was hergeben sonst wäre das ein sehr teurer Fehlkauf.
Herzlichen Dank für´s Erste! Im Geschäft wird fast nie für den Kunden verkauft (in allen Branchen!), leider. Vielleicht kaufe ich (75) mir doch noch eine (aus meinen Träumen als Junge ohne Geld) und habe immer meine augen und Ohren dafür offen wegen meiner lieben 4 Enkel (Brüder 2x10, 14, 17) die alle seit dem 4. LJ div. spielen. - Bin jetzt auf eure Empfehlungen neugierig! Besten Erfolg euch freundlichen natürlichen Lehrern! MfG aus der Südstmk.
Klasse wie immer! Extrem professionelle Präsentation der Kernaussage, Chris. Vielen Dank!
Liebe Grüße,
Thomas.
Danke für das tolle Feedback :)
Das Wichtigste ist und bleibt: Weil geil eine Gitarre AUSSIEHT ! ;-)
😜
Sonst geht´s dir gut?
Sehr gut erklärt......was ist denn deine schwarze Gitarre (Superstrat) für ein genaues Model??
Danke Bjoern. Ist eine Carvin Custom.
Ich habe seit 1970 viele Gitarren in Bands gespielt..anfangs Deutsche Marken wie ..Klira..Höfner..Framus...Hopf...usw....bin aber immer wieder zur Telecaster zurückgekehrt da sie für mich als Rhytmusgitarrist optimal ist..und vor allen Dingen liebe ich Single Coils die für unsere Oldie Band mit Songs aus den 60's & 70's genau richtig sind.Spiele sie fast ausschließlich in der mittel Stellung. Humbucker waren mir immer zu dumpf. Unser Solo Gitarrist hat ne 72er Strat...optimal für Shadows und Spotnik Stücke.
Also ich bin ja ein Fan von Strats und Les Pauls oder eben auch mal Superstrat. Da ich Floyd Rose Tremolos gut finde, aber auch gerne eine Strat spiele, habe ich mir dann irgendwann ne Strat mit einem Humbucker ,2 Singlecoil und nem Floydrose zugelegt. Gesehen habe ich diese Combi in den 90zigern bei Richie Sambora, und fand sie immer sehr ansprechend. Somit Finde ich wenn man zu der Strat mit Floydrose Humbucker noch ne Les Paul hat ist das schon ne gute Combi.
Hallo, wenn Du einer alten dünnen Socke die Ferse abschneidest und dann über den Arm ziehst, dann ist das kein Problem mehr. In den 80ern hatten wir ja auch Schweißbänder dafür.
Sehr Gut erklärt 👌👍
Danke, Stefan! :)
Gut gemacht.......interessant 👍
Hallo Chris
Bei deinen Empfehlungen im mittleren und oberen Preissegment haben alle Gitarren entweder Jumbo oder sogar X-Jumbo Bünde. Sind solche Bünde für Anfänger empfehlenswert, vor allem für solche Anfänger wie mich, die von Bendings noch weit entfernt sind 😊
Die Ibanez RG421 wäre eigentlich schon ein ganz gutes Teil, aber wegen den Jumbos liebäugle ich immer mehr mit der Yamaha Revstar 420.
Danke & Gruss
Ja, auch sind die Bünde empfehlenswert. Du bist wsl näher an Bendings als du glaubst. Orientiere dich nicht am „Standard“ der im Internet verbreitet wird, wann du was können solltest. An Vibratos bist du höchstwahrscheinlich noch näher dran, wo hohe Bünde ebenfalls sehr Vorteilhaft sind. Mit dem Hinweis: Jeder hat andere Geschmäcker. D.h. vergleiche einfach mal unterschiedliche Bünde.
Super Video. Bezüglich PUs: wann machen aktive PUs Sinn? Bzw warum nicht?
Mit aktiven PUs haben wir leider keine Erfahrung. Außer: Vor Gigs immer nochmal die Batterien prüfen ;D
Einer der klassischen Anwendungsfälle für aktive Pickups ist "Metal Rhythmus-Gitarre".
Aktive Pickups sprechen meist minimal präziser und schneller an, als passive Pickups und haben oftmals einen... wie soll man es nennen... ja... präziseren / kälteren / synthetischeren (?) Klang, der sich sehr gut dafür eignet, wenn man sehr schnelle Rhythmen spielen will. Der Pantera-Sound ist da das Vorzeige-Beispiel. Auch für kalten, sägenden Black-Metal ist aktiv oft ne gute Wahl.
Wenn du aber einen schönen, singenden und "warmen" (Lead)-Sound willst, dann fährst du mit passiven Single-Coils oder Humbuckern im Normalfall deutlich besser.
Oder wenn du einfach spielen willst, ohne dich fragen zu müssen, ob die Batterie den Gig jetzt noch durchhält oder ob du besser vorher nochmal ne frisch geladene einlegst...
07:45-welche von den 2 Gitarren ist besser und warum?
Ich glaube die meisten Musiker haben schon mal einen Fehlkauf (oder mehr) gemacht, daraus kann man nur Lernen 🎸 Sehr cooles Video
Lg aus Österreich
Danke dir für das Lob! - Auch ließe Grüße aus Oberösterreich. :D
Suuuper Video... Danke ☺️👍👏👏👏
Hallo, könnt ihr auch mal ein solches Video für Akustikgitarren machen? Grüße
Können wir machen. Schau dir in der Zwischenzeit das Video 100 vs 1.000 EUR Gitarre. Dort haben wir schon einen ähnlichen Gitarrenvergleich bei Akustikgitarre gemacht.
Wieviel sollte man für eine normal gute und solide Gitarre ausgeben? sind 300€ schon ein guter Anfang?
Ja, mit 300€ kriegst du schon super Einsteiger Gitarren von Yamaha oder Squier :)
@@GuitarMasterPlan Oder Harley Benton
Ist Ibanez für Anfänger geeignet?
Ja klar, auch Ibanez hat viele Einsteigermodelle (wsl mit eines der besten Preis/Leistung bei Modellen unter 500€).
Kann man mit ner Gitarre für etwa 100€ schon professionelle Musik produzieren, oder hört man den Preis bei den Gitarren noch raus? Auf Amazon sehe ich einige die zwar gut aussehen, aber ich würd schon gern sowas in Richtung Ramstein spielen wollen. Wie viel Geld muss denn so eine Gitarre kosten, damit der Sound PROFESSIONELL ist?
Hi Malte, such mal nach „E-Gitarre kaufen“ auf unserem Kanal. Wir haben dazu ein Video gemacht.
Gut erklärt
Moin bez. Mark Knopfler, im Studio hat der größtenteils keine Fender gespielt und auf Humbucker gesetzt :D
Es gibt keine falschen Gitarren, nur falsche Erwartungshaltungen.
Fehlkäufe gehören auch dazu...Das Geld ist ja auch nicht weg, sondern nur bei anderen Leuten.Gruss Thorsten aus Wilhelmshaven Deutschland
Bei den Tonabnehmern ist es eine Glaubensfrage und natürlich eine Frage des Verstärkers und vor allem der Spieltechnik.
Viele namhafte Rock-Gitarristen haben oder hatten eine Strat mit Single-Coils.
Bekannte Gitarristen wären Jimi Hendrix, Jeff Beck, David Jon Gilmour, Rory Gallagher, ...
Ich hab so einen 100 Euro Strat Knock off zuhause. Mit 3 Single coils die so richtig mies sind und die lässt sich auch nicht mehr richtig einstellen . Macht trotzdem sau viel Spaß die Kiste zu spielen 😂 Bekomme aber Ende März ne Epi Les paul standard 50s. Höre sau viel Tool und Adam Jones hat mmn so einen geilen Sound. Deswegen Single cut.
Was genau ist das für eine Gitarre, die du da die ganze Zeit auf dem Schoß hast (die Schwarze mit dem unlackierten Hals)?
Eine Carvin Custom
@@GuitarMasterPlan Thx!
Man ist eben nicht nur Spieler sondern auch Sammler
Wie genau nennt sich die Matt-Schwarze E-Gitarre mit dem durchgängigem Hals ?
Diese? sniperguitars.de
Die Gitarre ohne Namen auf dem Kopfteil. Was ist es für ein Model?
Das ist eine Carvin USA Custom Shop.
Hallo,welche günstige e gitarre für anfänger hat ein dünnes,schmales Griffbrett,also c (ist ja besser für kleine Hände)?
Viele der Ibanez Modelle (zB RG oder S) haben ein schmales Griffbrett und liegen auch im unteren Preisbereich (< 500€).
Wozu braucht man eig versch tonabnehmer was genau is da der unterschied?
Klangeigenschaften durch Aufbau und Position auf der Gitarre und somit Anwendungsgebiete.
Ich verstehe nicht, weshalb die Ibanez AS 200 nicht als Standard-Gitarre thematisiert wird. Ich würde mir jedenfalls nur eine AS 200 zulegen, da es eine fantastische Gitarre ist.
Hi mal kurz eine Frage z.B die grüne inakzeptabel hat kein pickguard muss ich mir da Sorgen machen dass ich die Decke mit einem Plektrum verkratze oder sind die so gut geschützt durch eine Schicht dass da nichts passieren kann
Also wenn du sehr häufig mit dem Plektrum an die Decke kommst, werden Kratzer entstehen. Nur eigentlich sollte das nicht so häufig passieren (außer du bist ein brutaler Powerchord-Schrammler mit Showeinlagen wie Pete Townshend & Co 😄)
Top Video hab ich gerne gesehen :)
Danke! :)
@@GuitarMasterPlan nicht dafür und diese ibanez
Mut zur Squire, find ich gut!
Steile Behauptung...97%. Mmh.....nee, ich denke nicht. Gute Gitarrengeschäfte beraten einen schon ganz gut und es gibt auch noch Unmengen an Musikern die einen beraten.
96,5% ;)
Jedenfalls klasse, wenn du einen guten Laden gefunden hast.
@@GuitarMasterPlan 96,5%...sei doch nicht so kleinlich. Nee, im Ernst. Oftmals beraten einen die Gitarrengeschäfte doch ganz gut. Und wenn du dann noch Musiker in deinem Bekanntenkreis hast oder bewusst Gitarre spielende Menschen suchst, wirst du recht gut beraten. Bekommst vielleicht sogar eine Gitarre zum probespielen....und dann los. Nicht für 200 eine neue Gitarre sondern eine gut gebrauchte Marken Gitarre. Die ist relativ wertstabil und lässt sich später auch wieder verkaufen. Ach ja und Vorlieben ändern sich ja auch mal weil man festgestellt hat dass auf Dauer die Gitarre xy dann doch nichts ist.... Deshalb habe viele Gitarristen ja auch mehrere Gitarren. Grüße
Haha unbequem dann empfehle ich nie nie ein Explorer zu kaufen🤣
Hmmm... - also auf der einen Seite Anfängern (zurecht) von Gitarren mit "Jammerhebel" abraten...
...dann aber auf der anderen Seite bei den günstigen Einstiegsmodellen ausgerechnet eine Ibanez *GRX40-MLB*
als erste auf die - recht kurze - Liste der Empfehlungen von günstigen *Einstiegsmodellen* zu setzen, ist ebenso widersprüchlich wie irritierend.
Sehr merkwürdig...
Zum einen ist es kein freischwebender Tremolo (ist ein großer Unterschied), zum anderen sind die Empfehlungen idR solide und haben eben nicht die Nachteile, von denen wir sprechen. Aus dem Grund geben wir ja Empfehlungen, bevor bspw. eine Gitarre mit einem freischwebenden ausgewählten wird, die ggf für einen Einsteiger (unsrer Erfahrung nach), nicht ideal ist.
@@GuitarMasterPlan
Oha, eine (offensichl. gewaltige) Wissenslücke meinerseits...
...denn ich wusste gar nicht, dass es da einen grundlegenden Unterschied gibt, bzw. überhaupt 2 grundlegend unterschiedliche Systeme existieren!
Sorry deshalb 1. für meine Verwunderung und 2. bin ich jetzt als Rookie verständlicherweise zieml. perplex.
Ich war mir sicher, mich als Anfänger so intensiv in die Materie eingelesen zu haben wie überhaupt nur möglich - und jetzt das...
Bislang habe ich das wirkl. noch nirgends so konkret, klar und deutlich vernommen!
Da ich mich gerade an einem Gitarrenbausatz versuche, von dem ich nur Hals u. Korpus verwende u. den ich mit guten Komponenten zu einer aktiven "Axt" mit Tremolo "veredeln" will werde ich jetzt erst so *richtig* hellhörig...
...gerade in Bezug auf die *Wahl* der Teile.
Wie u. woran erkennt man denn den Unterschied zwischen einem "normalen" und einem freischwebenden Tremolo - evtl. schon an / in der Bezeichnung / dem Namen?
Kann´s ein, dass dieser Begriff "Floyd Rose"- System ein, bzw. *das* (einzige?) Synonym für freischwebend ist - und alle anderen Syteme somit - "automatisch" - *nicht* freischwebende Tremolos sind...?
Ich hatte mich näml. schon auf eins für rund 150,-€ festgelegt - aber jetzt weiß ich im Grunde genommen offenbar ja gar nicht, *was* ich mir da "ausgeguckt habe".
Und weder das "original / echte Floyd Rose", noch div. Kopien sind diesbezügl. näher erklärt...
...alle Anderen allerdings ebenso wenig.
Krass...
Ibanez hat bspw. ein eigenes freischwebendes Tremolo, namens "Edge" (gibt's in diversen Versionen). Einer der größten Unterschiede (in Bezug auf Handling) ist der, dass freischwebende Tremolos nur über Federn im Korpus unter Spannung gehalten werden und in beide Richtungen bewegt werden können (nach unten und nach oben). Daher auch der Begriff "freischwebende", da der Tremoloblock nicht auf der Korpusvorderseite aufliegt. Die Wahl der Teile (z.B. auch Mechaniken, Poti etc.) spielt eine äußerst große Rolle. Billige/schlecht verarbeitete Teile, können die Qualität und Bespielbarkeit einer Gitarre, immens verschlechtern (trotz besten Hölzern). Eine gute Adresse für qualitativ gute Teile ist Schaller. Die haben auch ein gutes Floyd Rose System.
@@GuitarMasterPlan
Dann werde ich den "Dealer meines Vertrauens" mal interviewen, wie es sich denn damit bei dem Tremolo meiner Wahl verhält - hoffentlich muss ich nicht noch umdisponieren...
Jedenfalls vielen Dank für das Stopfen einer - essenziellen - Wissenslücke!
Super, dass es Euch gibt - u. bleibt wie Ihr seid!
( ͡~ ͜ʖ ͡°)
Meine Gitarre war echt teuer - dafür werde ich keine andere mehr kaufen.
Verstehe ich total - eine gute Gitarre ist wie ein treuer Begleiter! Welches Modell hast du dir gegönnt? 🎸
@@GuitarMasterPlan Eine FGN J-Standard Odyssey DU TPF 🙈
Aber klingt echt geil, vor allem im Clean Sound.
Ich wollte mir eine Gio Ibanez kaufen das Model wäre ne Grg131dx bkf ist die gut für einen Anfänger?
Die sollen nicht schlecht sein :)
das habe ich auch vor kurzem fest gestelt habe. habe von meinem sohn eine Fender strat bekommen weil er sich eine andere gekauft hat, bei anfang war ich mehr als zufrieden , abe r danach fing es an. der sound war nicht so meins, seitenlage und par andere kleinigkeiten die wirklich nerven können, ich bin so wieso blutiger Anfänger aber wenn ein paar dienger die dich wirkllich nerven, können alles verderben))))können sie vielleicht sagen was für Gittare in schwarz haben Sie gezeigt, das ist fast was ich mir suche, alle schalter sind unten und nicht zu nah an picup ohne tremolo und 2 Humbaker
ich denke es sind eher 96%
Oder man macht es wie ich, kauft sich eine Gitarre, ist nach 2,5 Jahren von den EMGs angenervt und schleppt sie dann zum Gitarrenbauer und lässt sich die Gitarre umbauen... :D
Oder du machst es wie ich und hast nachher 17🎉 Gitarren.😊 😂
Die schwarze ist ja mal mega nice
97% kaufen die falsche Gitarre. Das klingt interessant. Woher kommt die Zahl?
Das Thema Saitenlage ist leider oft schwierig. In manchen Läden sind die Gitarren einfach unterirdisch bzw. gar nicht eingestellt. Für einen Anfänger ist das dann schwer zu unterscheiden ob die Bünde einfach schlecht abgerichtet sind und keine bessere Saitenlage möglich ist, oder ob ein wenig Einstellarbeit (was für Anfänger auch schwer ist) das ansonsten tolle Instrument perfekt machen würde
Ja, es ist schade, dass die Hersteller die Einstellungen teils etwas vernachlässigen. Natürlich auch eine Frage der Preisklasse.
@@GuitarMasterPlan na ja, ich finde das ist auch Aufgabe der lokalen Händler. Es kann schon sein, dass eine Gitarre in USA perfekt eingestellt war. Nach der Seereise im Container kann das aber voll dahin sein. Es wird sich immer über die online Handel Konkurrenz beschwert. Ja, da kann der lokale Handel punkten, wenn er es richtig macht 😉
@@Alex-nc4gh Ich sehe es auch so, dass das Einstellen einer Gitarre Sache des Händlers ist. Es will ja auch jeder anders... Der eine bevorzugt zugunsten der Geschwindigkeit eine flache Saitenlage und den stört ein eventuell leichtes Schnarren nicht sehr, der andere will es super klar und will eine höhere Saitenlage. Und da ich das auch nach ein paar Jahren noch nicht so richtig beherrsche, lass ich das lieber machen. Wo ich übrigens die mit Abstand am besten auf meine Wünsche eingestellte Gitarre bekommen habe, war im Ladengeschäft des großen Versenders mit dem Th im Namen. Die haben sich echt Zeit genommen und bei einer "nur" 500€ teuren Gitarre so lange rum geschraubt, bis ich voll zufrieden war...
ich bin bei den 3% =) weil sie mir gefällt. der rest ist mir nicht so wichtig
Titel passt nicht zum Inhalt.
Geil sagt der schwabe erstmal was übers Sparen 😂
Ibanez 😍
Lächerlich.
ad eure Empfehlungen: Deine gezeigte schwarze ist also eine Einzelanfertigung (s. Video 01 2019 erwähnt) aber mit großer Ähnlichkeit zur Solar - oder? Die Bridge ist anders. Qualitativ vergleichbar. 1) Solar Guitars S2.6FWA wie aus einem Guss, das Braun für mich nicht tod und nicht bunt, einfach edel! Das ist auch die einzige Solar bei thoman mit dem Übergang wie aus einem Guß. Die rel. spitzen Cutenden sind zwar nicht mein´s, wirken für mich agressiv wie die span. Stiere, sind aber vielleicht der Balance geschuldet? Unter den übrgen geht nach meinem Empfinden nur die
2) Ibanez RG421-MOL in die gleiche Richtung. Matt etc. natürlich die Halsbefestigung nicht die Genialität der Solar. In Anbetracht des 1/3 Preises"einziges" optisches Manko sind die rel. scharfen Kanten. Sieht so aus als ob sie noch nicht fertig wäre. In der Gesamtqualität und vor allem im Klang sollten aber schon "Welten" zur Solar S2.6FWA sein - oder? Danke im Voraus. LG
Soviel Ähnlichkeit mit der Carvn Custom (die Schwarze) besteht nicht wirklich. Interessante wäre die Qualität und der Sound der Solar eigenen Pickups. Die genannte Ibanez und Solar liegen in verschiedenen Preiskategorien, wo man entsprechende Unterschiede erwarten kann.