0:57 "Die Herstellung einer Lithium Ionen Batterie ist sehr energieintensiv. Man braucht insgesamt 40x so viel energie, wie am Ende herauskommt" Blödsinn / sehr schlecht formuliert. Was soll diese Verallgemeinerung? Macht überhaupt keine Sinn. Wirkt, als hätte man nur einen Teil vom Interview verwendet. Vermutlich ging es um Einweg Lithium-Batterie.
Der Beitrag ist auch schlecht. Da sieht man halt, dass viele einfach den falschen Zusammenhang bilden. Li-Ion Akkus sind was ganz anderes als die Batterien welche du z.b. in deiner Fernbediehnung hast.
Batterien haben aber ihre Vorteile gegenüber Akkus, wenn die Stromabgabe klein und die Laufzeit lang ist, wie in Uhren. Die würden durch sich selbst entladende Akkus dauernd stehen bleiben. Oder Taschenlampen, die leuchten sollen, wenn man unerwartet Licht braucht.
@@Tag-Traeumer die ladda von Ikea kann man ohne Probleme ein Jahr liegen lassen... Habe die auch in meinen Fernbedienungen, Taschenlampen und als Reserve ordentlich in einer Hülle.
@@Masterdragon-NDS IKEA schreibt nichts zum Typ, aber mit 1,2 Volt müssen es NiMH sein. Ja, für Fernbedienungen und ähnliches ist das eine Möglichkeit, wenn sie die Ladung über das Jahr behalten. NiMH-Zellen sollen auch auslaufsicher sein. Werde mal genauer schauen. Meine Energizer-NiMH-AA-Batterien für die alte Kamera sind allerdings nach wenigen Monaten lagern jeweils leer, das schon, als sie neu waren, vielleicht machte die Technik inzwischen Fortschritte.
Das Problem: Manche Anwendungen, z.B. Messgeräte, benötigen wenig Leistung, aber höhere Spannungen. Mit alkalischen Einwegbatterien (z.B. AAA mit 1,5 V) funktionieren diese "Sensibelchen", mit Akkus, meist NiMH mit nur 1,2 V, jedoch nicht.
Wieso werden immer wieder die gleichen Argumente ausgegraben, Kobalt aus Afrika zu unmenschlichen Bedingungen oder Lithium aus Südamerika wegen des extremen Wasserbedarfs? Das sind Punkte die schon oft und Ausführlich widerlegt worden sind. Ich spar mir hier jegliche Verweise weil das die Aufgabe eine jeden Redakteurs ist, außer man arbeitet für die BILD, dann ist nur jeglicher Punkt Recht um aufzuhetzen.
Aber einiges schwerer als Lithium, darum wird es in mobilen Anwendungen wohl nichts werden mit den Natriumakkus. An die Energiedichte von Lithiumzellen kommt nichts ran, das wird sich auch nicht ändern, weil sich Chemie und Physik nicht überlisten lassen.
@@Tag-Traeumer Klar an die Energiedichte werden Natrium Akkus wohl nie rankommen aber in Kleinwagen gibt es solche ja mittlerweile auf den chinesischen Markt. Besonders für stationäre Anwendungen können Natrium Akkus (in einigen Jahren) dann ziemlich interessant werden. Der Rohstoff ist häufig vorhanden und günstig.
@@hansmayer7652 Wenn es nicht so auf das Gewicht ankommt, könnte Natrium interessant sein. Leider wird mit angeblich kommenden Wunder-Akkus Augenwischerei betrieben, um Anleger zu prellen und um vom Nachteil der Lithiumbatterien abzulenken: deren grosse Brandgefahr aufgrund der hohen Energiedichte.
Ich muss Euch beiden widersprechen. Natrium-Akkus wären größer, als weclhe mit Lithium, wenn man die gleiche Leistung/Energiedichte will. Deswegen sind die in vielen Fällen (noch) unerwünscht. ABER! Lithium-Akkus haben auch VIEL mehr Forschung hinter sich und in so vielen Jahren, wurde deren Potential mehrfach verbessert. Diese Zeit muss man einem Nachfolger (wie hier, die Natrium-Variante) ebenfalls einräumen. Gewagt, aber richtig, dass chinesische Hersteller (BYD z. B.) bereits jetzt Natrium-Akkus verbauen.
Mag sein aber nicht überall ergibt das Sinn. Ni-MH Akkus haben eine bedeutend niedrigere Spannung, das führt zu fehlerhaften Anzeigen der Restkapazität bis zu Funktionseinschränkungen. Dazu sind nur wenige Gerät mit einem Schutz für Tiefenentladung. Das Schadet massiv den Akkus.
Wenn es sich um klassische Alkali-Mangan und Zink-Kohle Batterien handelt, dann ist das schlimmste, das passieren kann, dass sie auslaufen. Wenn auch Akkus in der Kiste mit dabei sind, sieht die Sache ggf. anders aus. Der Beitrag geht auf diesen wichtigen Unterschied nicht ein und macht zu viel Panik.
@@martinweizenacker7129 Schliess mal eine normale Alkali-Batterie kurz du wirst sehen: Auch diese haben Wums. Li-Ionen haben mehr Energie in sich und setzen bei Überhitzung Sauerstoff frei was die Wahrscheinlichkeit erhöht aber ausgeschlossen ist ein Brand/Explosion bei Kurzschluss nie, egal welche Chemie.
@@chriss.2634 Ja, aber dazu muss die Alkali-Batterie erstens nicht leer (quasi voll) sein und zweitens muss es zu einem Kurzschluss kommen. Also wenn man die Kiste mit blanken Kuperlitzen auskleidet... ja dann vielleicht. Der Kontakt mit anderen Batterien kann auch keinen Kurzschluss auslösen, wenn nicht gerade die äußere Isolierung (Kunststoff) fehlt. Und warum sollte die fehlen. Also ich halte das für übertrieben (bei Alkali und Zink-Kohle). Nichtsdestotrotz ist es nicht verkehrt die Altbatterien bis zur Entsorgung in einem unbrennbaren Behältnis zu lagern. Ich nehme dafür einen Blumentopf, weil bei mir auch mal Akkus oder Lithiumzellen dabei sind.
Bei Bedenken, einfach die Enden der Batterien/Akkus mit Klebeband (am besten Isolierband) abkleben, damit keine Kontakte/Kurzschlüsse entstehen können.
... und dann gibt es noch Leute, die nicht wissen, was eine Batterie ist, nämlich daß eine solche immer aus mindestens zwei Zellen, egal, ob wiederaufladbar oder nicht, bestehen muß, denn sonst wäre es keine Batterie.
Zum Glück spielen Umwelt- und Menschenrechte bei der Ölförderung keine Rollen...puhh Glück gehabt! Bei eAutos wird "nur" einmal ausgebeutet, bei deinem Benzin/Diesel hingegen jeden Tag.
Einfache Lösung für weniger Batterien im Müll: gehörig Pfand drauf. Im Bericht sehr lobenswert, die richtige Aussprache von „Lithium“ der Sprecherin. Der Experte redet dagegen von Lizium. Was ist das für ein noch unentdecktes Element?
Noch wichtiger: Alle in die EU eingeführten Geräte die Batterien einsetzen müssen! auch für bauformgleiche Akkus inkl. Schutzschaltung (Abschaltung bei
@@chriss.2634 Ja, mit Pfand könnte man viel erreichen, nicht nur bei Getränkeflaschen. Nur fehlt es der EU an Ehrlichkeit und Kompetenz, zuerst kommen die Interessen des Handels, Klima wird nur vorgeschoben. NiMH-Akkus sind meines Wissens nicht tiefentladeempfindlich wie Lithium- oder auch Blei-Akkus. Auch ist in NiMH-Batterien keine Brandgefahr eingebaut wie bei Zellen mit Lithium-Chemie. Ich bevorzuge meist NiMH-Akkus, aber fast überall sind heutzutage unnötigerweise Lithium-Akkus eingebaut. Ja, Spannungswandler wären von Vorteil, auch um normale Batterien besser ausnutzen zu können.
What? Die ganzen E-Auto Gegner reden doch die ganze Zeit von nichts anderem und in den Zeitungen, Fernsehen usw. wird über jeden Brand groß berichtet. Dabei hat eine Studie des amerikanischen Versicherers AutoinsuranceEZ ergeben, dass 25 von 100.000 versicherten Autos mit batterieelektrischem Antrieb brannten. Bei Verbrennern sind es 1530 von 100.000 Fahrzeugen.
Ach da entsorgst du die Akkuzellen selbst? Interessant. Normalerweise sind in eAutos die Zellen in Spannung, Temperatur, Innenwiederstand einzeln überwacht so das nichts passieren kann. Auf die Akkupacks gibt es zusätzlich mehrere Tausend € Pfand...wieso sollte man die auf dem Wertstoffhof entsorgen?
Viel Schlimmer sind die Einweg E-Zigaretten
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"Die Herstellung einer Lithium Ionen Batterie ist sehr energieintensiv. Man braucht insgesamt 40x so viel energie, wie am Ende herauskommt"
Blödsinn / sehr schlecht formuliert.
Was soll diese Verallgemeinerung? Macht überhaupt keine Sinn. Wirkt, als hätte man nur einen Teil vom Interview verwendet.
Vermutlich ging es um Einweg Lithium-Batterie.
Die Brände kommen doch hauptsächlich durch Vapes/Akkus und nicht durch die Batterie oder? Denk ich mal
Der Beitrag ist auch schlecht. Da sieht man halt, dass viele einfach den falschen Zusammenhang bilden.
Li-Ion Akkus sind was ganz anderes als die Batterien welche du z.b. in deiner Fernbediehnung hast.
@@hansmayer7652 ja genau das wollte ich mit meinem Kommentar sagen
Die potentielle Energie ist in Li-Ionen Akkus höher aber auch die normalen Haushaltsbatterien können Brände auslösen.
Man sollte einfach Einwegprodukte mit Batterien und nicht wiederaufladbare Batterien verbieten.
Batterien haben aber ihre Vorteile gegenüber Akkus, wenn die Stromabgabe klein und die Laufzeit lang ist, wie in Uhren. Die würden durch sich selbst entladende Akkus dauernd stehen bleiben. Oder Taschenlampen, die leuchten sollen, wenn man unerwartet Licht braucht.
@@Tag-Traeumer die ladda von Ikea kann man ohne Probleme ein Jahr liegen lassen... Habe die auch in meinen Fernbedienungen, Taschenlampen und als Reserve ordentlich in einer Hülle.
@@Masterdragon-NDS IKEA schreibt nichts zum Typ, aber mit 1,2 Volt müssen es NiMH sein. Ja, für Fernbedienungen und ähnliches ist das eine Möglichkeit, wenn sie die Ladung über das Jahr behalten. NiMH-Zellen sollen auch auslaufsicher sein. Werde mal genauer schauen. Meine Energizer-NiMH-AA-Batterien für die alte Kamera sind allerdings nach wenigen Monaten lagern jeweils leer, das schon, als sie neu waren, vielleicht machte die Technik inzwischen Fortschritte.
Das Problem: Manche Anwendungen, z.B. Messgeräte, benötigen wenig Leistung, aber höhere Spannungen. Mit alkalischen Einwegbatterien (z.B. AAA mit 1,5 V) funktionieren diese "Sensibelchen", mit Akkus, meist NiMH mit nur 1,2 V, jedoch nicht.
@@speedoflife8732 dafür kann man ja Li-Pol Akkus nutzen und diese Austauschbar machen.
Wieso werden immer wieder die gleichen Argumente ausgegraben, Kobalt aus Afrika zu unmenschlichen Bedingungen oder Lithium aus Südamerika wegen des extremen Wasserbedarfs?
Das sind Punkte die schon oft und Ausführlich widerlegt worden sind.
Ich spar mir hier jegliche Verweise weil das die Aufgabe eine jeden Redakteurs ist, außer man arbeitet für die BILD, dann ist nur jeglicher Punkt Recht um aufzuhetzen.
Gibt inzwischen schon Natrium Ionen Akkus. Natrium ist um ein vielfaches mehr verfügbar.
Aber einiges schwerer als Lithium, darum wird es in mobilen Anwendungen wohl nichts werden mit den Natriumakkus. An die Energiedichte von Lithiumzellen kommt nichts ran, das wird sich auch nicht ändern, weil sich Chemie und Physik nicht überlisten lassen.
@@Tag-Traeumer Klar an die Energiedichte werden Natrium Akkus wohl nie rankommen aber in Kleinwagen gibt es solche ja mittlerweile auf den chinesischen Markt.
Besonders für stationäre Anwendungen können Natrium Akkus (in einigen Jahren) dann ziemlich interessant werden. Der Rohstoff ist häufig vorhanden und günstig.
@@hansmayer7652 Wenn es nicht so auf das Gewicht ankommt, könnte Natrium interessant sein. Leider wird mit angeblich kommenden Wunder-Akkus Augenwischerei betrieben, um Anleger zu prellen und um vom Nachteil der Lithiumbatterien abzulenken: deren grosse Brandgefahr aufgrund der hohen Energiedichte.
Ich muss Euch beiden widersprechen. Natrium-Akkus wären größer, als weclhe mit Lithium, wenn man die gleiche Leistung/Energiedichte will. Deswegen sind die in vielen Fällen (noch) unerwünscht. ABER! Lithium-Akkus haben auch VIEL mehr Forschung hinter sich und in so vielen Jahren, wurde deren Potential mehrfach verbessert. Diese Zeit muss man einem Nachfolger (wie hier, die Natrium-Variante) ebenfalls einräumen. Gewagt, aber richtig, dass chinesische Hersteller (BYD z. B.) bereits jetzt Natrium-Akkus verbauen.
Lithium Eisenphosphat ist heute in Massen verfügbar, praktisch untrennbar und hält ewig.
Ich nutze nur noch Akkus aufladen ist mir da lieber da komme ich billiger weg
Mag sein aber nicht überall ergibt das Sinn. Ni-MH Akkus haben eine bedeutend niedrigere Spannung, das führt zu fehlerhaften Anzeigen der Restkapazität bis zu Funktionseinschränkungen. Dazu sind nur wenige Gerät mit einem Schutz für Tiefenentladung. Das Schadet massiv den Akkus.
Noch nie ne AA Lithium Batterie gesehen. Gibt’s doch nur als Knopfzelle?
Wie und wo entsorgt ihr eure Batterien? 🔋♻️
Auf der Arbeit. Da sind Sammelboxen.
Plastikmüll
Bei DM
In den Hausmüll ... oder ... ich werfe sie gelegentlich in den nahegelegenen Flusslauf beim Spaziergang ... 👍
@@NuclearSunshine Das sag ich Mama
Ihr habt noch die gefährlichen Knopfzellenbatterieen vergessen!
Hallo ich benutze seit über 30Jahren Accus
Unsere Müllabfuhr sagt das jeden Tag etwa drei Müllwägen brennen. Völlig unabhängig ob Papier oder Plastik, und immer sind es Batterien
Ich lagere meine leeren Batterien immer in einer kleinen Kiste... bevor sie auf den Sondermüll gehn, da kann doch aber nichts passieren oder..? 🤔
Wenn es sich um klassische Alkali-Mangan und Zink-Kohle Batterien handelt, dann ist das schlimmste, das passieren kann, dass sie auslaufen. Wenn auch Akkus in der Kiste mit dabei sind, sieht die Sache ggf. anders aus.
Der Beitrag geht auf diesen wichtigen Unterschied nicht ein und macht zu viel Panik.
@@martinweizenacker7129 Schliess mal eine normale Alkali-Batterie kurz du wirst sehen: Auch diese haben Wums. Li-Ionen haben mehr Energie in sich und setzen bei Überhitzung Sauerstoff frei was die Wahrscheinlichkeit erhöht aber ausgeschlossen ist ein Brand/Explosion bei Kurzschluss nie, egal welche Chemie.
@@chriss.2634 Ja, aber dazu muss die Alkali-Batterie erstens nicht leer (quasi voll) sein und zweitens muss es zu einem Kurzschluss kommen. Also wenn man die Kiste mit blanken Kuperlitzen auskleidet... ja dann vielleicht. Der Kontakt mit anderen Batterien kann auch keinen Kurzschluss auslösen, wenn nicht gerade die äußere Isolierung (Kunststoff) fehlt. Und warum sollte die fehlen.
Also ich halte das für übertrieben (bei Alkali und Zink-Kohle). Nichtsdestotrotz ist es nicht verkehrt die Altbatterien bis zur Entsorgung in einem unbrennbaren Behältnis zu lagern. Ich nehme dafür einen Blumentopf, weil bei mir auch mal Akkus oder Lithiumzellen dabei sind.
Bei Bedenken, einfach die Enden der Batterien/Akkus mit Klebeband (am besten Isolierband) abkleben, damit keine Kontakte/Kurzschlüsse entstehen können.
Das was die in Afrika oder Süd Amerika machen, geht nicht in mein Problem Portfolio. Das ist deren Sache.
Das schafft Arbeit und ist sozial ... 👍
Wieso werden permanent Batterien mit Akkus verwechselt bzw. gleichgestellt?!?
... und dann gibt es noch Leute, die nicht wissen, was eine Batterie ist, nämlich daß eine solche immer aus mindestens zwei Zellen, egal, ob wiederaufladbar oder nicht, bestehen muß, denn sonst wäre es keine Batterie.
Da sind die Chinesen doch schon seit langem führend. CATL
Ach, da spielen jetzt Menschenrechte eine Rolle aber bei den E-Autos Batterien sind die egal! ÖRR kann Doppelmoral!
Zum Glück spielen Umwelt- und Menschenrechte bei der Ölförderung keine Rollen...puhh Glück gehabt! Bei eAutos wird "nur" einmal ausgebeutet, bei deinem Benzin/Diesel hingegen jeden Tag.
@chriss.2634 Wäre mir neu, dass bei der Ölforderung Kinderarbeit an der Tagesordnung wäre…
@@DeChefNur Ach jetzt sind Menschen und Umwelt egal...
@@chriss.2634 Laberhannes, was habe ich geschrieben? Lesen, verstehen und dann antworten!
Endlich mal eine Person (die Off-Sprecherin) die Ahnung hat, wie man Lithium ("Litium", nicht Lizium) richtig ausspricht. Danke dafür. 👍
Dafür ist der Beitrag inhaltlich nicht sonderlich gut.
Einfache Lösung für weniger Batterien im Müll: gehörig Pfand drauf. Im Bericht sehr lobenswert, die richtige Aussprache von „Lithium“ der Sprecherin. Der Experte redet dagegen von Lizium. Was ist das für ein noch unentdecktes Element?
Noch wichtiger: Alle in die EU eingeführten Geräte die Batterien einsetzen müssen! auch für bauformgleiche Akkus inkl. Schutzschaltung (Abschaltung bei
@@chriss.2634 Ja, mit Pfand könnte man viel erreichen, nicht nur bei Getränkeflaschen. Nur fehlt es der EU an Ehrlichkeit und Kompetenz, zuerst kommen die Interessen des Handels, Klima wird nur vorgeschoben.
NiMH-Akkus sind meines Wissens nicht tiefentladeempfindlich wie Lithium- oder auch Blei-Akkus. Auch ist in NiMH-Batterien keine Brandgefahr eingebaut wie bei Zellen mit Lithium-Chemie. Ich bevorzuge meist NiMH-Akkus, aber fast überall sind heutzutage unnötigerweise Lithium-Akkus eingebaut. Ja, Spannungswandler wären von Vorteil, auch um normale Batterien besser ausnutzen zu können.
Interessiert doch bei E Autos auch kein Schwein .
What? Die ganzen E-Auto Gegner reden doch die ganze Zeit von nichts anderem und in den Zeitungen, Fernsehen usw. wird über jeden Brand groß berichtet.
Dabei hat eine Studie des amerikanischen Versicherers AutoinsuranceEZ ergeben, dass 25 von 100.000 versicherten Autos mit batterieelektrischem Antrieb brannten. Bei Verbrennern sind es 1530 von 100.000 Fahrzeugen.
Ach da entsorgst du die Akkuzellen selbst? Interessant.
Normalerweise sind in eAutos die Zellen in Spannung, Temperatur, Innenwiederstand einzeln überwacht so das nichts passieren kann.
Auf die Akkupacks gibt es zusätzlich mehrere Tausend € Pfand...wieso sollte man die auf dem Wertstoffhof entsorgen?
Aber alle sollen E Autos fahren, wegen der Umwelt!
Was in China verboten ist und in Europa immer noch erlaubt, Einweg E-Zigaretten
Güt