This is an extraordinarily fascinating documentary!! Very well constructed, though i admit to such an interest in the subject matter that I am no doubt less than objective ! I have been in Lucerne and travelled around the famous lake a few times, and this documentary gives very much the feel of this beautiful area. And Rachmaninov himself was a great composer, not really kitsch at all, just a completely dedicated artist captive, like all of us, to his time and place
mich sehr beeindruckende spannende Dokumentation und ein erlesener Pianist, der die musikalische Klang-Magie Rachmaninoffs aus den Tasten hervorzaubert. Ich möchte schon glauben, dass gute Musik bessere Menschen macht. Aufgemerkt haben ich auch, als ich Paavo Järvi in 41.00 sagen hörte, wie zutiefst russisch Rachmanoniff war, vielmehr als Tschaikowsky und zweifellos vielmehr als Schostakowitsch, der eher ein sowjetischer Musiker war. Das hat mir gefallen da ich das gleich auch so empfinden konnte.
Mein Gefühl ist, alle Pianisten spielen doch letztendlich sich selbst. Jede Interpretation geht sicher durch die Klangvorstellung und persönlichen Erfahrung des Pianisten. Ich fand das G Dur Präludium mit Herrn Piemontesi sehr reizvoll, sogar geheimnisvoll (vielleicht war es ja auch nur die Aufnahmetechnik, die diesen grandiosen Hall erzeugte). Gehörte Kunst - und das ist nur die Musik, geht wie Nanos und QuantumDots in uns drin, durch alles hindurch. Ich finde es auch sehr spannend, berührend und äußerst tiefgehend, Sie spielen zu hören. Beste Grüße
So Beautiful to see and hear. Thank You!
This is an extraordinarily fascinating documentary!! Very well constructed, though i admit to such an interest in the subject matter that I am no doubt less than objective ! I have been in Lucerne and travelled around the famous lake a few times, and this documentary gives very much the feel of this beautiful area. And Rachmaninov himself was a great composer, not really kitsch at all, just a completely dedicated artist captive, like all of us, to his time and place
Sehr beeindruckend, vielen Dank. Was mir besonders gefallen hat: Der Pianist sagte, er kam zurück zu Rachmaninoff, weil der ihm gefehlt hat...
Già! Suo pianoforte è di nuovo vivo! Grazie a tutti!
mich sehr beeindruckende spannende Dokumentation und ein erlesener Pianist, der die musikalische Klang-Magie Rachmaninoffs aus den Tasten hervorzaubert. Ich möchte schon glauben, dass gute Musik bessere Menschen macht. Aufgemerkt haben ich auch, als ich Paavo Järvi in 41.00 sagen hörte, wie zutiefst russisch Rachmanoniff war, vielmehr als Tschaikowsky und zweifellos vielmehr als Schostakowitsch, der eher ein sowjetischer Musiker war. Das hat mir gefallen da ich das gleich auch so empfinden konnte.
Schade, dass der Pianist, der zu Beginn das G-Dur Präludium spielt, keinen interpretatorischen Zugang zu Rachmaninows Musik hat.
Francesco Piemontesi - Italian Pianist
Mein Gefühl ist, alle Pianisten spielen doch letztendlich sich selbst. Jede Interpretation geht sicher durch die Klangvorstellung und persönlichen Erfahrung des Pianisten. Ich fand das G Dur Präludium mit Herrn Piemontesi sehr reizvoll, sogar geheimnisvoll (vielleicht war es ja auch nur die Aufnahmetechnik, die diesen grandiosen Hall erzeugte). Gehörte Kunst - und das ist nur die Musik, geht wie Nanos und QuantumDots in uns drin, durch alles hindurch. Ich finde es auch sehr spannend, berührend und äußerst tiefgehend, Sie spielen zu hören. Beste Grüße