Es gibt Legierungen, bei denen kälteres Kabel bzw. Heizdrähte einen höhren Widerstand hat. ( In einem gewissen Bereich ) Wird , meine ich, für Töpferöfen oder Emalieröfen verwendet
Kabel komplett durch den Lötverbinder ziehen, dann mit dem anderen Kabel verdrillen und dann beide zurückziehen bis die Verbindung am Lötzinn ist. Dann erst erhitzen. Dann haste eine ordentliche und stabile Verbindung.
komplett durchziehen war nicht möglich. ich weis nicht wieso die eine seite enger ist als die andere seite. es war schon schwer genug das durch die eine seite reinzuschieben bis in die mitte. aber wie du sehen konntest ging es auch so und das sogar gut. wie halt auch gesagt damals die anderen teile die ich hatte die taugten garnix. da hat sich nix verbunden. der übergangswiderstand bei diesen ist wirklich echt gering und soll ja auch nur für klein verbraucher sein. da sollen ja keine 1,5kw drüber fließen und mehr.
Öhmmm jetz hast mich aber erwischt. ja öhmm war das nun so rum oder so rum. kann sein das ich das wirklich vertauscht habe. jetz grübel ich aber wegen dir. ich weis das gerade nicht ganz genau. aber ich meine wenn es wärmer wird bietet es doch weniger widerstand dem strom und um so wärmer wird es dann. ach nee . nee du hast recht wenn es wärmer wird bietet es mehr wiederstand und es wird dadurch wärmer. weniger widerstand ist ja auch weniger strom bzw spannungsabfall. aber wird es kürzer hat es einen geringeren widerstand. und wenn eine verbindung nicht ordenlich ist. also einen höheren übergangswiderstand dann ist der widerstand größer als bei intakten kabel, oder einer guten verbindung also einer guten lötverbindung mit einem sehr sehr kleinen übergangswiderstand. naja aber ich bin mir zu 89% sicher das du recht hast.
Coole Sache diese Verbindet 👍🏼 wieder was kennengelernt! Top und weiter so
Es gibt Legierungen, bei denen kälteres Kabel bzw. Heizdrähte einen höhren Widerstand hat. ( In einem gewissen Bereich )
Wird , meine ich, für Töpferöfen oder Emalieröfen verwendet
Danke für die Info
Kabel komplett durch den Lötverbinder ziehen, dann mit dem anderen Kabel verdrillen und dann beide zurückziehen bis die Verbindung am Lötzinn ist. Dann erst erhitzen. Dann haste eine ordentliche und stabile Verbindung.
komplett durchziehen war nicht möglich. ich weis nicht wieso die eine seite enger ist als die andere seite. es war schon schwer genug das durch die eine seite reinzuschieben bis in die mitte. aber wie du sehen konntest ging es auch so und das sogar gut.
wie halt auch gesagt damals die anderen teile die ich hatte die taugten garnix. da hat sich nix verbunden.
der übergangswiderstand bei diesen ist wirklich echt gering und soll ja auch nur für klein verbraucher sein.
da sollen ja keine 1,5kw drüber fließen und mehr.
Sollte kälteres Kabel nicht einen geringeren Widerstand und warmes eine höheren haben oder verstehe ich gerade etwas nicht?
Öhmmm jetz hast mich aber erwischt. ja öhmm war das nun so rum oder so rum. kann sein das ich das wirklich vertauscht habe. jetz grübel ich aber wegen dir. ich weis das gerade nicht ganz genau.
aber ich meine wenn es wärmer wird bietet es doch weniger widerstand dem strom und um so wärmer wird es dann. ach nee . nee du hast recht wenn es wärmer wird bietet es mehr wiederstand und es wird dadurch wärmer. weniger widerstand ist ja auch weniger strom bzw spannungsabfall.
aber wird es kürzer hat es einen geringeren widerstand. und wenn eine verbindung nicht ordenlich ist. also einen höheren übergangswiderstand dann ist der widerstand größer als bei intakten kabel, oder einer guten verbindung also einer guten lötverbindung mit einem sehr sehr kleinen übergangswiderstand. naja aber ich bin mir zu 89% sicher das du recht hast.
Ja, die meisten Materialien haben einen positiven Temperaturkoeffizienten. Also: Je heißer, je höher der Widerstand.
Kein Fluke 8846A mit Quarzofen?
nope