Aber der Quattroporte ist ein AC-Speichersystem, oder nicht? Wird eigentlich dem Firmennamen E3DC nicht gerecht, weil eben AC gekoppelt wird. Wenn ich damit das Hauskraftwerk erweitere, dann macht das Hauskraftwerk aus dem PV-Strom erst mal AC, der geht in den Quattroporte und wird dort wieder zu DC, d.h. ich habe 2 Wechselrichter zwischen PV und Quattroporte Akku, die eigentlich nicht nötig wären. Also wo immer möglich sollte man auf der DC-Seite erweitern!? Richtig cool wäre ein DC-Link, mit dem die unterschiedlichen Speicher gekoppelt werden könnten.
Unterschiedliche Batterien könnte auch nur über Stromrichter gekoppelt werden. Bedeutet auch eine verlustbehaftete Wandlung hin und wieder zurück. Bringt gegenüber bewehrter WR Technik im 230V Bereich keine Vorteile.
Haben Sie den ALLERersten Prospekt zu Quattroporte je gesehen? Nur im allerersten Prospekt war ein Quattroporte DC-Modul abgebildet - zum Anschluss von PV-Modulen! (auf Nachfrage wurde bestätigt, dass dieses DC Modul nur eine Idee, eine Phantasie war - es wurde NIE daran gearbeitet!!!)
Unsere E3DC mit 19,5kWh Speicher wurde dieses Jahr Mitte Juni installiert. Wir haben eine 9,6kW/p Pv-Anlage die jeweils zur Hälfte auf der Nord und auf der Südseite installiert ist. Hier werden Tracker 1 und 2 angezeigt. Frage, wenn wir nun zusätzlich ein Windrad anschließen möchten (ausgleich im Winter) was ist zu beachten oder was wir dafür benötigt? Geht das überhaupt? Hat jemand sowas schon mit der E3DC Pro gemacht?
Windrad-Generatoren produzieren einen Wechselstrom (Rotor in Magnetfeld)! Problem: Dieser Wechselstrom ist sehr abhängig von der Windgeschwindigkeit. Einfach gesagt: A) Windrad an DC-Wechselrichter -> Geht nicht! B) Windrad benötigt Windrad Wechselrichter C) privat Klein-Windrad ist VIEL weniger zuverlässlich als JEDE private PV-Anlage! D) Klein-Windrad ist ein teures Hobby - Fast ohne Ertrag!
@@retogfeller Besten Dank für die klaren Worte. Irgendwie habe ich mir das schon gedacht, sodass ich nun überlege doch vielleicht die PV-Anlage zu erweitern.
Ich habe jetzt ein e10 Pro mit 45Kwh speicher und bin voll zufrieden und ich kam jetzt 2x gut über die nacht demnächst bekomme ich nochmehr Platten auf das Dach dann habe ich gut 39 kwh wobei ich auch das Norddach belegen werde... Photovoltaik macht Süchtig...
Da würde mich doch mal sehr die Ausbeute der Norddach-Seite interessieren. Auf meiner Süd-Südwest Seite habe ich schon 9,9 kwp und derzeit einen 13kw Speicher. Aufgrund der aktuellen Energiesituation auch im Bereich heizen ist das für mich sehr interessant.
Zum letztem Jahr sind die Preise für Speicher um 50% gesunken oder beim gleichen Preis die Kapazität um 100% gestiegen ... Eine Preiserhöhung wäre wohl kaum Marktgerecht. Der Konfigurator schlägt mir den Quattroporte Due vor. Wie wird der reglungstechnisch eingebunden, ich habe einen SMA WR mit 0 Einspeisung mit einem Zähler über Speedwire ?Alles mit WLAN gekoppelt...
Leider hat mir mein Solarteur die Optionen Infinity und Pro nicht erklärt und nicht zur Auswahl gestellt, obwohl eindringlich auf die hohen nötigen Ausspeiseströme für Warmwasser Aufbereitung hingewiesen... Frage: kann man ein S10E aufrüsten um anstelle der 3kW dann 9kW Ausspeiseleistung aus dem Akku zu erreichen? Vielen Dank für die Rückmeldungen
Gibt wohl nur eine Lösung! Den Installateur auf SEINEN Fehler hinweisen und versuchen über den Installateur das Gerät SCHNELL auszutauschen. Das Standard-E10 muss der Installateur dann einem anderen Kunden verkaufen!!!!
@@retogfeller Danke für die Antwort. Der würde es aber aufgrund seiner Reaktion auf den langwierigen Rechtsweg ankommen lassen. Aufgrund des UA-cam Beitrags war meine Frage auch eher die technische: wie kann man dem S10E die PRO Gene bezüglich Ausspeise-Leistung einpflanzen? (wo sich doch der Beitrag um allerlei Aufrüst-Optionen drehte)
@@jenssparfeld2118 Ich habe KEIN e3dc - würde aber auch OHNE Wärmepumpe das PRO-Modell wählen, welches 2018 entwickelt wurde und somit ein TOP-aktuelles Gerät ist. Das Original E10 heisst E10 weil es im Jahre 2010 entwickelt wurde. Die Nutzung der neuen Batterien im neuen Formfaktor mit 200% Kapazität auf 150% Platz ist ein weiterer Grund - mit dem PRO hast du bei 3 Batterien INNEN mehr Kapazität als beim E10 mit 6 Batterien - und du kannst IMMER noch nachrüsten. Der Unterschied liegt wohl im Detail der Batterie-(Zwischen)-Kreise. E10 hat einen Batterie-Kreis, welcher die Leistung auf 3kW begrenzt. PRO hat ZWEI Batterie-Kreise mit je 4.5kW Dauer- und je 6kW Peak-Leistung (Summe 9kW bzw 12kW). Das PRO hat also tatsächlich die 4-fache Leistung durch Verdoppelung der Leistung PRO Batterie-Kreis und durch doppelten Batterie-Kreis. Du erkennst nun, dass ein E10 wohl immer ein E10 sein wird - und wohl NICHT mit einfachen Mitteln auf ein PRO umgebaut werden kann - dies weil nahezu ALLES unterschiedlich ist! (und zuletzt wer gibt 10 Jahre Garantie auf einen solchen Umbau!!) Die Infinity Lösung, welches wohl im essentiellen einen zweiten Batterie-Kreis beinhaltet musst du prüfen!
@@jenssparfeld2118 Ich habe den Beitrag nun nochmal angesehen & gehört! Eine offene Frage ist noch: wird durch den zweiten (nachgerüsteten) Batterie-Wechselrichter (Zwischenkreis) auch die Ausspeise-Leistung verdoppelt? Wenn Ja, dann ist das S10 E Infinity mit maximal 3 Batterien wirklich eine Superlösung: bezahle HEUTE was du benötigst UND habe innerhalb 5 Jahren die Option ein S10 PRO gleichwertiges (in zwei Schritten) System zu erhalten. Die Garantie auf das Gesamtsystem bleibt erhalten!
Die Ausspeiseleistung müsste eigentlich noch etwas höher sein. 11kw fürs E-Auro und 4kw fürs Haus also 15kw wären gut. Und es müsste mehr Speicher dran. Die E-Autos haben oft schon 75kwh und bald mehr. Also müsste man für die Zukunft mind. 100kWh anschließen können. Unsere 15kwp Anlage macht ab Mai an sonnigen Tagen 100kWh pro Tag.
Ständig das E-Auto ausschließlich aus der Hausbatterie zu laden macht keinen Sinn. Wir reden hier von großen Umwandlungsverlusten von bis zu 30%. Im Winter ist die Batterie zu groß und im Sommer ist man auch viele Stunden bei Sonnenschein bzw. Tageslicht Zuhause. Ein Großteil der Energie kann dann direkt von der PV geladen werden.
@@ulih.2184 Bei uns würden 60kwh reichen, um 100% Autarkie bei Kompfortstrom zu erreichen und 10 Monate lange auch 100% Autarkie beim E-Auto und beim Brauchwasser. In den 2 Wintermonaten muss das E-Auto extern geladen werden und Brauchwasser geht über die Heizung.
Habe ich das richtig verstanden, dass ich in meine Pro Serie 45 kWh Akku Kapazität verbauen kann? Ich habe jetzt aus dem März 4x6,5 kWh Lg chem Akkus verbaut. Wie müsste ich denn dann vorgehen, wenn ich diese im kommenden Jahr ergänzen möchte?
Ich denke: Nein - nicht 45kWh sondern nur maximal 6x 6.5kWh = 39kWh! Klassisch Betrachtung Pro Serie (ohne Infinity!!): innerhalb eines Jahres! +2 Batterie-Module kaufen, je 3 Module an einem Batteriekreis => Maximal Ausbau erreicht 39kWh! neue Betrachtung Pro Serie mit Infinity (falls es dies gibt!) >1 Jahr bis max 5 Jahre: ein Batterie-Modul (das 4. Modul) mit e3dc gegen ein NEUES Batterie-Modul tauschen (kostenpflichtig) oder entsorgen (Verlust), dazu +2 (oder +3) neue Batterie-Module kaufen, je 3 Module an einem Batteriekreis => Maximal Ausbau erreicht 39kWh! Der Unterschied bei einem Pro Model ist nun, dass e3dc eine Nachrüstung bis 5 Jahre nach Kauf erlaubt! Mit initial maximal 3 Batterie-Module entsteht KEIN Verlust! Mit initial 4 Batterie-Modul müssen sie mit e3dc eine Lösung finden betreffend diesem 4. Modul.
Рік тому
Aktuelle Antwort des Kundendienstes zur Nachrüstung meines zwei (!) Jahre alten Hauskraftwerks. Es beinhaltet nicht die Kosten für den eigentlichen Speicher. Lieferzeit und Preis sind aus meiner Sicht nicht markfähig: "Ein 2. Batteriekreis würde theoretisch frei sein, jedoch müsste dieser mit Hilfe des Infinity-Konzepts noch angebracht werden. Die Kosten dafür würden bei 2.690,00€ liegen und die Wartezeit etwa 20-22 Wochen betragen."
Meines Wissens gilt das für die PRO-Serie ab diesem Jahr. Allerdings gibt es auch für die PRO-Serie von 2019 eine Nachrüstlösung. So hatte ich es jedenfalls verstanden. Aber ich frag nochmal nach.
@@transparenztv8432 Ja, bitte nachfragen. 2 Batteriestromkreise sind ja auch schon verbaut, sollte daher doch eigentlich gehen laut den Erklärungen im Interview.
Jetzt sind wir drei Jahre weiter, beim S10 PRO hat aktuell 3 Module mit 19,5 kWh brutto. Aktuell bietet E3DC ein Upgrade an. Schlappe 2.990 EUR NETTO soll ein 6,5kWh brutto-Modul kosten (nur das Modul). Wenn ich also nochmal 3 Module zu meinem 3 dazu kaufen, dann sind das 9.000 EUR netto nur für die Module. Na gute Nacht! Tja, Hausspeicher ist halt nach wie vor Liebhaberei und rechnet sich leider nicht.
Ob sich der Herr Gutenberg wohl versprochen hat? Das E10-Pro kann maximal 3 Batterien INNEN verbaut haben (wohl an zwei Batterie-Kreisen). Dann können diese 3 Batterien zusammen an EINEN Batterie-Kreis angeschlossen werden UND jetzt können +3 weitere Batterien in einem externen Batterie-Schrank an den (freien) zweiten Batterie-Kreis angeschlossen werden. Maximal 6 * 6.5 = 39kWh (brutto) - wohl ca 35kWh (netto) Die Aussage von Herr Gutenberg ist NUR korrekt bis maximal 3 Batterie-Module (ab 4. Modulen hat man zu viele Module für den ersten Batteriekreis) Erbitte um Korrektur wenn dies oben tatsächlich NICHT korrekt sein sollte!!!
Ich wünschen Ihnen, dass Sie überhaupt jemals einen Sion anschliessen können werden. Bidirektionalität ist verzichtbar, Ich glaube nicht, dass Sion noch eine Chance hat, aber verstehen Sie mich nicht falsch.........ich hätte es mir gewünscht.
Sobald jeder Haushalt 100 oder 120 KWh Speicher hat (indem Elon Musk uns seine Zellen auch für den Hausbereich liefert) und dieser nur noch 10000€ kostet, dann wird die Frage nach der Bidirektionalität schnell uninteressant. Ich glaube nicht dass wir zuviel Anstrengungen in eine Technik stecken sollten, welche auf Sicht einiger Jahre obsolet sein wird. Wenn man dann noch beachtet, dass wir ja eigentlich die Gesamtzahl der PKWs auch reduzieren müssten, macht es immer weniger Sinn. Für ein Car-Sharing brauchen wir dann stets einigermassen voll geladene Autos. Ich sehe Autos als Energieverbraucher. Der Gedanke des Schwarmspeichers wird sich aus oben genannten Gründen überholen.
Und noch ein Argument, warum Bidirektionalität keine gute Idee ist: Die Fahrzeuge müssen dann ständig am Kabel hängen. Schon heute scheitert die Idee der Hybridfahrzeuge daran, dass es den Menschen zu lästig ist, für ein paar Kilometer ständig an die Steckdose zu müssen. Es ist auch irgendwie blöd, wenn einem ständig der Speicher davonfährt. Wenn er zurück kommt, ist er wieder kalt und möchte gewärmt werden, man muss ihn wieder irgendwie im Stromnetz anmelden und Tarife aushandeln. Sorry, aber das ist unnötiger Humbuck. Wo will man denn überall Steckdosen aufstellen, damit sich jedes Fahrzeug Netzdienlich verhalten kann?
Wie sieht es mit der Option von kompletten Inselbetrieb aus?
Aber der Quattroporte ist ein AC-Speichersystem, oder nicht? Wird eigentlich dem Firmennamen E3DC nicht gerecht, weil eben AC gekoppelt wird. Wenn ich damit das Hauskraftwerk erweitere, dann macht das Hauskraftwerk aus dem PV-Strom erst mal AC, der geht in den Quattroporte und wird dort wieder zu DC, d.h. ich habe 2 Wechselrichter zwischen PV und Quattroporte Akku, die eigentlich nicht nötig wären. Also wo immer möglich sollte man auf der DC-Seite erweitern!? Richtig cool wäre ein DC-Link, mit dem die unterschiedlichen Speicher gekoppelt werden könnten.
Unterschiedliche Batterien könnte auch nur über Stromrichter gekoppelt werden. Bedeutet auch eine verlustbehaftete Wandlung hin und wieder zurück. Bringt gegenüber bewehrter WR Technik im 230V Bereich keine Vorteile.
Haben Sie den ALLERersten Prospekt zu Quattroporte je gesehen?
Nur im allerersten Prospekt war ein Quattroporte DC-Modul abgebildet - zum Anschluss von PV-Modulen!
(auf Nachfrage wurde bestätigt, dass dieses DC Modul nur eine Idee, eine Phantasie war - es wurde NIE daran gearbeitet!!!)
Unsere E3DC mit 19,5kWh Speicher wurde dieses Jahr Mitte Juni installiert. Wir haben eine 9,6kW/p Pv-Anlage die jeweils zur Hälfte auf der Nord und auf der Südseite installiert ist. Hier werden Tracker 1 und 2 angezeigt. Frage, wenn wir nun zusätzlich ein Windrad anschließen möchten (ausgleich im Winter) was ist zu beachten oder was wir dafür benötigt? Geht das überhaupt? Hat jemand sowas schon mit der E3DC Pro gemacht?
Windrad-Generatoren produzieren einen Wechselstrom (Rotor in Magnetfeld)!
Problem: Dieser Wechselstrom ist sehr abhängig von der Windgeschwindigkeit.
Einfach gesagt:
A) Windrad an DC-Wechselrichter -> Geht nicht!
B) Windrad benötigt Windrad Wechselrichter
C) privat Klein-Windrad ist VIEL weniger zuverlässlich als JEDE private PV-Anlage!
D) Klein-Windrad ist ein teures Hobby - Fast ohne Ertrag!
@@retogfeller Besten Dank für die klaren Worte. Irgendwie habe ich mir das schon gedacht, sodass ich nun überlege doch vielleicht die PV-Anlage zu erweitern.
Der Quattroporte ist nicht mehr lieferbar!
Und der S10 Mini ist nicht erweiterbar!
Ich habe jetzt ein e10 Pro mit 45Kwh speicher und bin voll zufrieden und ich kam jetzt 2x gut über die nacht demnächst bekomme ich nochmehr Platten auf das Dach dann habe ich gut 39 kwh wobei ich auch das Norddach belegen werde... Photovoltaik macht Süchtig...
Da würde mich doch mal sehr die Ausbeute der Norddach-Seite interessieren. Auf meiner Süd-Südwest Seite habe ich schon 9,9 kwp und derzeit einen 13kw Speicher. Aufgrund der aktuellen Energiesituation auch im Bereich heizen ist das für mich sehr interessant.
Zum letztem Jahr sind die Preise für Speicher um 50% gesunken oder beim gleichen Preis die Kapazität um 100% gestiegen ... Eine Preiserhöhung wäre wohl kaum Marktgerecht.
Der Konfigurator schlägt mir den Quattroporte Due vor. Wie wird der reglungstechnisch eingebunden, ich habe einen SMA WR mit 0 Einspeisung mit einem Zähler über Speedwire ?Alles mit WLAN gekoppelt...
Leider hat mir mein Solarteur die Optionen Infinity und Pro nicht erklärt und nicht zur Auswahl gestellt, obwohl eindringlich auf die hohen nötigen Ausspeiseströme für Warmwasser Aufbereitung hingewiesen...
Frage: kann man ein S10E aufrüsten um anstelle der 3kW dann 9kW Ausspeiseleistung aus dem Akku zu erreichen? Vielen Dank für die Rückmeldungen
Gibt wohl nur eine Lösung!
Den Installateur auf SEINEN Fehler hinweisen und versuchen über den Installateur das Gerät SCHNELL auszutauschen. Das Standard-E10 muss der Installateur dann einem anderen Kunden verkaufen!!!!
@@retogfeller Danke für die Antwort. Der würde es aber aufgrund seiner Reaktion auf den langwierigen Rechtsweg ankommen lassen.
Aufgrund des UA-cam Beitrags war meine Frage auch eher die technische: wie kann man dem S10E die PRO Gene bezüglich Ausspeise-Leistung einpflanzen? (wo sich doch der Beitrag um allerlei Aufrüst-Optionen drehte)
@@jenssparfeld2118
Ich habe KEIN e3dc - würde aber auch OHNE Wärmepumpe das PRO-Modell wählen, welches 2018 entwickelt wurde und somit ein TOP-aktuelles Gerät ist. Das Original E10 heisst E10 weil es im Jahre 2010 entwickelt wurde. Die Nutzung der neuen Batterien im neuen Formfaktor mit 200% Kapazität auf 150% Platz ist ein weiterer Grund - mit dem PRO hast du bei 3 Batterien INNEN mehr Kapazität als beim E10 mit 6 Batterien - und du kannst IMMER noch nachrüsten.
Der Unterschied liegt wohl im Detail der Batterie-(Zwischen)-Kreise.
E10 hat einen Batterie-Kreis, welcher die Leistung auf 3kW begrenzt.
PRO hat ZWEI Batterie-Kreise mit je 4.5kW Dauer- und je 6kW Peak-Leistung (Summe 9kW bzw 12kW).
Das PRO hat also tatsächlich die 4-fache Leistung durch Verdoppelung der Leistung PRO Batterie-Kreis und durch doppelten Batterie-Kreis.
Du erkennst nun, dass ein E10 wohl immer ein E10 sein wird - und wohl NICHT mit einfachen Mitteln auf ein PRO umgebaut werden kann - dies weil nahezu ALLES unterschiedlich ist!
(und zuletzt wer gibt 10 Jahre Garantie auf einen solchen Umbau!!)
Die Infinity Lösung, welches wohl im essentiellen einen zweiten Batterie-Kreis beinhaltet musst du prüfen!
@@jenssparfeld2118
Ich habe den Beitrag nun nochmal angesehen & gehört!
Eine offene Frage ist noch: wird durch den zweiten (nachgerüsteten) Batterie-Wechselrichter (Zwischenkreis) auch die Ausspeise-Leistung verdoppelt?
Wenn Ja, dann ist das S10 E Infinity mit maximal 3 Batterien wirklich eine Superlösung: bezahle HEUTE was du benötigst UND habe innerhalb 5 Jahren die Option ein S10 PRO gleichwertiges (in zwei Schritten) System zu erhalten. Die Garantie auf das Gesamtsystem bleibt erhalten!
Leider eine ganz wichtige Sache nicht angesprochen: Wie läßt sich die Einspeise- und Ausspeiseleistung beim E10 (normal 3kw) erhöhen?
Die Ausspeiseleistung müsste eigentlich noch etwas höher sein. 11kw fürs E-Auro und 4kw fürs Haus also 15kw wären gut.
Und es müsste mehr Speicher dran. Die E-Autos haben oft schon 75kwh und bald mehr. Also müsste man für die Zukunft mind. 100kWh anschließen können. Unsere 15kwp Anlage macht ab Mai an sonnigen Tagen 100kWh pro Tag.
Das wäre super!
Ständig das E-Auto ausschließlich aus der Hausbatterie zu laden macht keinen Sinn. Wir reden hier von großen Umwandlungsverlusten von bis zu 30%. Im Winter ist die Batterie zu groß und im Sommer ist man auch viele Stunden bei Sonnenschein bzw. Tageslicht Zuhause. Ein Großteil der Energie kann dann direkt von der PV geladen werden.
@@ulih.2184 Bei uns würden 60kwh reichen, um 100% Autarkie bei Kompfortstrom zu erreichen und 10 Monate lange auch 100% Autarkie beim E-Auto und beim Brauchwasser. In den 2 Wintermonaten muss das E-Auto extern geladen werden und Brauchwasser geht über die Heizung.
@@alexfiftyfour genau ein Haus Akku mit 100 kWh und mit CCS Anschluss (Gleichstrom Hausakku 👉👈 Gleichstrom Autoakku)
keine Umwandlungsverluste 😁☕
@@phantomerror Ja das ist genau das was wir brauchen. Sollte nicht mehr als 15.000€ kosten. Dann setzt sich das massiv durch.
Habe ich das richtig verstanden, dass ich in meine Pro Serie 45 kWh Akku Kapazität verbauen kann? Ich habe jetzt aus dem März 4x6,5 kWh Lg chem Akkus verbaut. Wie müsste ich denn dann vorgehen, wenn ich diese im kommenden Jahr ergänzen möchte?
Ich denke: Nein - nicht 45kWh sondern nur maximal 6x 6.5kWh = 39kWh!
Klassisch Betrachtung Pro Serie (ohne Infinity!!): innerhalb eines Jahres! +2 Batterie-Module kaufen, je 3 Module an einem Batteriekreis => Maximal Ausbau erreicht 39kWh!
neue Betrachtung Pro Serie mit Infinity (falls es dies gibt!) >1 Jahr bis max 5 Jahre: ein Batterie-Modul (das 4. Modul) mit e3dc gegen ein NEUES Batterie-Modul tauschen (kostenpflichtig) oder entsorgen (Verlust), dazu +2 (oder +3) neue Batterie-Module kaufen, je 3 Module an einem Batteriekreis => Maximal Ausbau erreicht 39kWh!
Der Unterschied bei einem Pro Model ist nun, dass e3dc eine Nachrüstung bis 5 Jahre nach Kauf erlaubt!
Mit initial maximal 3 Batterie-Module entsteht KEIN Verlust!
Mit initial 4 Batterie-Modul müssen sie mit e3dc eine Lösung finden betreffend diesem 4. Modul.
Aktuelle Antwort des Kundendienstes zur Nachrüstung meines zwei (!) Jahre alten Hauskraftwerks. Es beinhaltet nicht die Kosten für den eigentlichen Speicher. Lieferzeit und Preis sind aus meiner Sicht nicht markfähig:
"Ein 2. Batteriekreis würde theoretisch frei sein, jedoch müsste dieser mit Hilfe des Infinity-Konzepts noch angebracht werden. Die Kosten dafür würden bei 2.690,00€ liegen und die Wartezeit etwa 20-22 Wochen betragen."
Die 5 Jahre Nachrüstbarkeit der Batterien und die vorgerüstete Bidirektionalität gilt auch für die pro Serie aus 2019 ?
Meines Wissens gilt das für die PRO-Serie ab diesem Jahr. Allerdings gibt es auch für die PRO-Serie von 2019 eine Nachrüstlösung. So hatte ich es jedenfalls verstanden. Aber ich frag nochmal nach.
@@transparenztv8432
Ja, bitte nachfragen.
2 Batteriestromkreise sind ja auch schon verbaut, sollte daher doch eigentlich gehen laut den Erklärungen im Interview.
kann der s10 pro auch 2 Batteriekästen mit 2x 3 Batterien vewalten da ich noch drei Batterieports frei habe
Was ist mit Quasar Wallbox Bi Direkt für Nissan und Mitsubishi ist E3DC kompatibel
Jetzt sind wir drei Jahre weiter, beim S10 PRO hat aktuell 3 Module mit 19,5 kWh brutto. Aktuell bietet E3DC ein Upgrade an. Schlappe 2.990 EUR NETTO soll ein 6,5kWh brutto-Modul kosten (nur das Modul). Wenn ich also nochmal 3 Module zu meinem 3 dazu kaufen, dann sind das 9.000 EUR netto nur für die Module. Na gute Nacht! Tja, Hausspeicher ist halt nach wie vor Liebhaberei und rechnet sich leider nicht.
Ob sich der Herr Gutenberg wohl versprochen hat?
Das E10-Pro kann maximal 3 Batterien INNEN verbaut haben (wohl an zwei Batterie-Kreisen).
Dann können diese 3 Batterien zusammen an EINEN Batterie-Kreis angeschlossen werden
UND
jetzt können +3 weitere Batterien in einem externen Batterie-Schrank an den (freien) zweiten Batterie-Kreis angeschlossen werden.
Maximal 6 * 6.5 = 39kWh (brutto) - wohl ca 35kWh (netto)
Die Aussage von Herr Gutenberg ist NUR korrekt bis maximal 3 Batterie-Module (ab 4. Modulen hat man zu viele Module für den ersten Batteriekreis)
Erbitte um Korrektur wenn dies oben tatsächlich NICHT korrekt sein sollte!!!
So weiss ich das auch
Installateur nicht Solarteur.H.Laudeley und Koll.empfinden das als Schimpfwort ; - )
Der Sion wird die Bi-Direktionalität haben, also hoffe ich, wenn ich ein Pro Gerät habe, dass ich den Sion auch anschliessen kann.
Nach Aussage von Profis "es fehlen die Standards dazu"!
Ich wünschen Ihnen, dass Sie überhaupt jemals einen Sion anschliessen können werden. Bidirektionalität ist verzichtbar, Ich glaube nicht, dass Sion noch eine Chance hat, aber verstehen Sie mich nicht falsch.........ich hätte es mir gewünscht.
@@thomasheu8601 Ich hoffe immer noch, aber es gibt jetzt immer neue, interessante, andere Marken
@@retogfeller Zwei Deutsche Firmen sollten eigentlich miteinander reden. Ist wahrscheinlich ein Wunschtraum.
3x 6.5 sind bei mir 19.5 kwh
Mal 2 = 39 kwh.
- 10%, denn 6,5kWh je Akku sind Brutto Kapazität
@@helmuthofer2522 👍
Sobald jeder Haushalt 100 oder 120 KWh Speicher hat (indem Elon Musk uns seine Zellen auch für den Hausbereich liefert) und dieser nur noch 10000€ kostet, dann wird die Frage nach der Bidirektionalität schnell uninteressant. Ich glaube nicht dass wir zuviel Anstrengungen in eine Technik stecken sollten, welche auf Sicht einiger Jahre obsolet sein wird.
Wenn man dann noch beachtet, dass wir ja eigentlich die Gesamtzahl der PKWs auch reduzieren müssten, macht es immer weniger Sinn.
Für ein Car-Sharing brauchen wir dann stets einigermassen voll geladene Autos.
Ich sehe Autos als Energieverbraucher. Der Gedanke des Schwarmspeichers wird sich aus oben genannten Gründen überholen.
Und noch ein Argument, warum Bidirektionalität keine gute Idee ist:
Die Fahrzeuge müssen dann ständig am Kabel hängen. Schon heute scheitert die Idee der Hybridfahrzeuge daran, dass es den Menschen zu lästig ist, für ein paar Kilometer ständig an die Steckdose zu müssen. Es ist auch irgendwie blöd, wenn einem ständig der Speicher davonfährt. Wenn er zurück kommt, ist er wieder kalt und möchte gewärmt werden,
man muss ihn wieder irgendwie im Stromnetz anmelden und Tarife aushandeln. Sorry, aber das ist unnötiger Humbuck.
Wo will man denn überall Steckdosen aufstellen, damit sich jedes Fahrzeug Netzdienlich verhalten kann?
Und mein Auto ist, wenn die Sonne scheint, meist nicht zu Hause. So ein alter Tesla, der kostenlos laden kann .....