Ist Fassaden-PV besser als Aufdach-PV?

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  • Опубліковано 14 кві 2021
  • Kann es sein, dass die Fassaden-PV mehr Ertrag bringt als die Photovoltaikanlage auf dem Dach? Der Fachingenieur Wolfgang Szekely beweist es: Er rüstete sein 10 Jahre altes Haus in Leonberg mit Photovoltaik nach - und zwar auf dem Dach und an der Fassade, weil er auch im Winter trotz des erhöhten Strombedarfs durch die Wärmepumpe eine höchstmögliche Autarkie erreichen möchte. Zusammen mit Dr. Andreas Piepenbrink, Chef von E3/DC, werten wir die Ergebnisse in dieser Sendung aus. In der Tat liefert die Fassaden-PV in den Wintermonaten mehr Energie als die Aufdach-Anlage. Zusammen mit dem Hauskraftwerk aus der PRO-Serie, kann Wolfgang Szekely selbst im „Tal der Tränen“, also im Januar und Februar, sein Haus mit extrem hohen Autarkiewerten betreiben - inklusive der Wärmeversorgung. In der Auswertung mit Dr. Piepenbrink kommt auch heraus, dass die Aufständerung auf dem Dach zwar den Ertrag pro Modul erhöht, aber die flache Installation von mehr Modulen auf dem geneigten Dach insgesamt doch mehr gebracht hätte. Fazit der Sendung: Mit der richtigen Konfiguration kann man auch im Winter die Wärmepumpe nennenswert mit Eigenenergie versorgen.
    AUTARK - Das E3/DC-Magazin, Sendung 241.
    Studiogast: Dr. Andreas Piepenbrink, E3/DC, Wolfgang Szekely, Ingenieur.
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  • Наука та технологія

КОМЕНТАРІ • 111

  • @EigenWatt
    @EigenWatt 3 роки тому +22

    Ich kann alles gesagte bestätigen. Ich habe auch Module an der Südfassade zusätzlich montiert und damit im Februar 62% Autarkie mit Wärmepumpe erreicht. Es ist völlig richtig, dass Module an der Südfassade im Winter für die Wärmepumpe zwingend notwendig sind.

  • @stephanphilipp8573
    @stephanphilipp8573 3 роки тому +7

    Hab vor 15 Jahren Dünnschicht Module an die Fassade...da werde ich die nach dem PV-Förderungsende gegen Neue leistungsstärkere Module tauschen ...Habe heuer im Winter mit meiner Gasbrennwerttherme nur 40-45 Grad Wärme erzeugt und so den Luftwärmepumpenbetrieb simuliert und hat den Test bestanden..Braucht keinen Heizkörperwechsel...da kann die Luftwärmepumpe dann kommen, wenn die PV Förderung ausgelaufen ist...
    Supergeniale Idee und Filmdarstellung !!!!

  • @phi9495
    @phi9495 3 роки тому +9

    Eure Videos sind immer richtig interessant und behandeln wichtige Themen!
    Wäre es aber vielleicht möglich dazu auch „Kompaktfolgen“ mit ca 10-15 Min Länge zu machen?

  • @rcweinstadt5210
    @rcweinstadt5210 3 роки тому +17

    Vor allem liegt im Winter auf der Fassade kein Schnee.
    Hier (auf knapp 1000m ü.n.N) kann es sein, dass wegen Schnee 3 Monate fast keine Leistung vom Dach kommt.

  • @ralfo1704
    @ralfo1704 3 роки тому +3

    Sieht toll aus!

  • @saitenspieler3489
    @saitenspieler3489 3 роки тому +6

    Super Idee und absolut logisch. Mit ner Wärmepumpe braucht man im Winter Strom. Also hilft nur PV, PV, PV :)

  • @user-pn2vt6vj3l
    @user-pn2vt6vj3l 7 місяців тому

    Sehr perfekt gemacht tolles Video viel Kompetenz Respekt

  • @pkrull891
    @pkrull891 3 роки тому +21

    Das bringt die Energiekonzerne zum weinen,so soll es sein!!

    • @peterlorenz456
      @peterlorenz456 3 роки тому

      Kein Energiekonzern weint, solange Bürger ihr privates Vermögen in Projekte stecken und die Konzerne absahnen. Energiewende 2021.

    • @pkrull891
      @pkrull891 3 роки тому

      @@peterlorenz456 Was bekommt ein Energiekonzern von mir,wenn ich mich selbst mit Energie versorge?

    • @thomasfranz8722
      @thomasfranz8722 3 роки тому +3

      @@pkrull891 ohne Energieversorger werden SIE weinen (oder besser gesagt frierend im Dunkeln sitzen), wenn es im Januar ein paar Tage frostig kalt und wahlweise bedeckt oder die PV verschneit ist. Es sei denn natürlich, sie haben irgendwo im Keller 300 kWh Speicher rumstehen, anderernfalls nutzen Sie (und natürlich auch ich) schlichtweg das Netz / die Grundlast- und Versorgungsleistung der Energieversorger aus, sind streng genommen also Schmarotzer.
      Langfristig könnte ein solches "Verhalten" auch dazu führen, dass Haushalte mit hoher Autarkie wesentlich höhere Strompreise, evt. sogar mit tages- oder stundengenauen Preisen zahlen müssen - in der Dunkelflaute im Januar kostet eine kWh dann halt 1 EUR, während sie an einem sonnigen Maitag nur 3 Cent kostet (was beides auch gerechtfertigt wäre). Die Energieversorger werden jedenfalls die letzten sein, die wirklich unter dem Wandel leiden.

    • @kickeroleander6652
      @kickeroleander6652 3 роки тому

      @@thomasfranz8722 Das wäre ja so, als wenn ich für Rotwein mehr bezahlen muss, wenn ich den nur im Winter gerne saufe und kaufe. Da sieht man mal, mit welchen abstrusen Abgaben der Staat, Netzbetreiber und Versorger um sich schmeisst. Mit dem Preisverfall von LiFePo's hat sich das aber bald eh erledigt. Dann wird ganz anders gerechnet: Welche Energiemenge benötigt mein Haus? z.B. 8000kWh/a also kommt eine 8kW peak PV auf's Dach plus ca. 3000kWh Speicher in den Keller. Fertig ist meine Autarkie😂

    • @thomasfranz8722
      @thomasfranz8722 3 роки тому

      @@kickeroleander6652 leider nur in der Theorie. In der Praxis benötigt auch ein Passivhaus im Winter leicht 30 kWh pro Tag (wenn man warmes Wasser haben möchte), während man im Sommer nur 10 kWh braucht und entsprechend Überschuss hat

  • @Roggen1000
    @Roggen1000 3 роки тому +15

    Bei der Planung eines Hauses müsste man das Haus an die Module anpassen, dass man so viel wie möglich an die Fassade und das Dach ausnützen kann.

    • @liion9965
      @liion9965 3 роки тому +10

      Es wäre ja schon schön wenn keine nach Norden ausgerichtete Pultdächer mehr gebaut würden🤣

    • @softailslim5014
      @softailslim5014 2 роки тому

      Wenn da nicht der B-Plan wäre...

    • @farfarad89
      @farfarad89 2 роки тому

      @@liion9965 Richtig. Warum beachten Städteentwickler sowas nicht vorrausschauend?

  • @KarlAlfredRoemer
    @KarlAlfredRoemer 3 роки тому +4

    Die Fassaden-PV sieht bei diesem Haus sogar noch richtig gut aus!!!

    • @wps8169
      @wps8169 3 роки тому

      Danke! 👌🏻😉

  • @geronimo7842
    @geronimo7842 2 роки тому +5

    Hallo, feine Anlage…Frage wie genau wurden Module an die Fassade gedübelt?_ Welches Dübelsystem ?

  • @schunkelndedschunke6914
    @schunkelndedschunke6914 3 роки тому +2

    In Tirol z.B., wo über den Winter hinweg, also mind. 4 Monate, wenns doof läuft, sogar fast 6 Monate Schnee auf den Modulen liegt sieht die Sache nochmals anders aus, denn niemand steigt aufs Dach und schippert den Schnee weg. (Manchmal bis 1,5m, Minimum 0,5m) D.h., bei uns fällt ein PV Ertrag von Dachmodulen im Winter total aus. Das und unser Strompreis von 18 Cent die kWh bewirkt einen so langen Amortisationszeitraum, das jeder der sich hier eine PV Anlage anschafft, diese Investition gut und gerne als Liebhaberei bezeichnet werden kann. Aber gut. Man darf sich ja auch mal was gönnen in Zeiten von Nullzinspolitik.

  • @harald5253
    @harald5253 Рік тому

    Hallo interessanter Beitrag. Die Erfahrung hatte ich auch gemacht, mit der diffusen Strahlung.
    Ich habe Ihr Video gesehen und hätte hier ein Tipp für Sie. Legen Sie doch zwischen die bereits aufgeständerten Module einfach nochmal flache hinzu. Grüße

  • @annievines7323
    @annievines7323 2 роки тому +1

    Hallo zusammen, wo bekommt man eigentlich die Hausfassadenbefestigung her? wir wollen unsere 4 Module an die Hauswand machen
    danke
    🙂

  • @domireportservices6007
    @domireportservices6007 3 роки тому +1

    Im Winter bei Sonnen ist die Fassade besser eindeutig. Aber ohne Sonne im Winter bewölkt bring das Dach mehr je Wp mehr. Also im Winter ist direkt Strahlung Fasade und Dach Diffuse Strahlung wichtig.

  • @KarlAlfredRoemer
    @KarlAlfredRoemer 3 роки тому +7

    Was spricht eigentlich dagegen, eine ganz normalen Holzofen als Heizung im Tal der Tränen zu verwenden? In so einen gut gedämmten Haus reichen doch vielleicht 5-10 Kilogramm Holz pro Tag schon zum Heizen aus. OK, ist immer noch 0,5 bis 1 Raummeter Holzbedarf im Dezember und Januar, aber so ein Holzofen bringt ja auch eine unübertroffene Gemütlichkeit.

    • @wps8169
      @wps8169 3 роки тому +2

      Spricht nichts dagegen, war ursprünglich auch geplant, wollte ich aber letztlich nicht.

  • @robertlorey4605
    @robertlorey4605 3 роки тому

    Hallo. Im Rahmen der Transparenz und Vergleichbarkeit, wäre es schön wenn Sie angeben ob der Autarkiegrad inkl. oder exkl. Elektromobilität berechnet wurde.

    • @wps8169
      @wps8169 3 роки тому

      Gerne: inklusive allem, also Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser, Lüftung, Haushaltsstrom, Elektromobilität.

  • @jorgschiffmann9818
    @jorgschiffmann9818 3 роки тому +3

    Am Anfang wird betont, dass die monok Module gut befestigt werden müssen (Hinterbelüftung, keine Dünnschicht..). Gibt es da spezielle Halterungen/Module? Werden Optimierer eingesetzt?

    • @tinagromann2653
      @tinagromann2653 3 роки тому

      Leider wird hier nicht geantwortet aber die Frage mit Optimierer wäre diesbezüglich sehr wichtig!
      Leider sind nicht alle Vertreter von D3/DC so clever. Hätte gerne das System aber der Installateur macht mich ein nur schwach!

    • @sschaaf76
      @sschaaf76 3 роки тому

      Das Montagesystem ist von K2, Solidrail. Die Fassadenanker von Würth. Da kaum Verschattung auf den Modulen ist, glaube ich nicht das Optimierer verbaut wurden.

    • @tinagromann2653
      @tinagromann2653 3 роки тому +1

      @@sschaaf76 danke für die Antwort. Optimierer wäre aber ein interessantes Thema, da ich denke die meisten haben haben irgendwelche Einflüsse, wie bspw. Nachbargebäude, Bäume, Sträucher, usw.

    • @jorgschiffmann9818
      @jorgschiffmann9818 3 роки тому +2

      @@sschaaf76 Danke, da weiß man wenigstens wo man nachsehen kann.

  • @kaleunu6653
    @kaleunu6653 3 роки тому +2

    Meiner Meinung macht das nur Sinn, wenn zu wenig Dachfläche zur Verfügung steht...

  • @twincam96Deluxe
    @twincam96Deluxe 3 роки тому

    Das ist alles richtig, aber der Februar war auch gut. Mich interessieren mal Dezember und Januar, da war es nämlich wirklich traurig.

  • @matthias4
    @matthias4 3 роки тому

    Geht von Fassaden-PV-Modulen eine Wärme-/Brandgefahr für z. B. Holzbalkone aus?
    Ich lese ab und zu, dass Photovoltaikmodule mit einer Antireflexionsschicht überzogen werden, sehe aber trotzdem häufig stark reflektierende Module, die auch blenden. Fassaden-PV fänd ich bei uns toll, will aber nicht über glühende Kohlen gehen.😄

    • @wps8169
      @wps8169 3 роки тому

      Brandgefahr geht in der Regel mit einem defekten Modul oder einer fehlerhaften Verschaltung einher. Ein Restrisiko besteht immer, auch bei anderen technischen Einrichtungen aller Art im Gebäude und außerhalb. Bei Modulen sind es oft Kurzschlüsse, die über einen Lichtbogen die Rückseitenfolie zum brennen bringen. Wenn dies in ausreichender Nähe zu einem brennbaren Material erfolgt, kann dies zum Brand führen. Beim Holz ist es aber z.B. so, dass Holz eine Kohleschicht bildet, die verhindert, dass das Kernholz brennt (bei ausreichendem Querschnitt). Aber bei fachgerechter Verlegung, geprüften Modulen und ausreichend Abstand sehe ich dieses Risiko gegen Null und daher vertretbar.
      Die Fassadenmodule blenden natürlich, jedoch ist das deutlich weniger als von der daneben stehenden Fensterscheibe. Und der Blendwinkel ist ja über der Tag gesehen immer nur für kurze Zeit gleich, so dass der Blendkegel selten und nur kurz wahrgenommen wird, vor allem bei hoch stehender Sonne ab April. Und bitte an folgendes denken: alle Bauteile, die eine wie auch immer geartete spiegelende Oberlfäche haben, blenden, auch Autoscheiben und Solarthermieanlagen etc. etc. etc. Selbst die ISS blendet mir ihren PV-Modulen....Dank der Sonne, die übrigens an dem ganzen Schlamassel schuld ist. Damit haben wir den Schuldigen gefunden (Humor!).

  • @gerhardknockel1309
    @gerhardknockel1309 3 роки тому

    Für Neubauten nach der aktuellen Mode alles wunderbar. Für Gibelflächen an Steildach-Gebäuden fehlen Modul- / Verkleidungslösungen. Ich bin einfach nicht Willens, an meinen schrägen Gibel rechteckige Module zu hängen!

    • @quality-time-for-me4952
      @quality-time-for-me4952 2 роки тому

      Es gibt mittlerweile Module nach Maß und auch farbige Fassadenmodule, die man gar nicht mehr erkennt.

  • @rainerteschner7597
    @rainerteschner7597 3 роки тому +1

    Super spannendes Thema. Dieses Buch kommt demnächst auf den Markt. Habe schon einige Bilder daraus gesehen. Es gibt architektonisch sehr schöne Beispiele.
    Titel: Sonnenstrom aus der Gebäudehülle: Grundlagen und Praxistipps zur bauwerkintegrierten Photovoltaik BIPV: Schwarzburger, Heiko, Ullrich, Sven:

  • @spadress
    @spadress 10 місяців тому

    In welcher himmelsrichtung war die fassade nochmal?

  • @RipsDiner
    @RipsDiner 3 роки тому +3

    Könntet Ihr bitte auch mal die Variante Solarzaun zu Fassaden-PVs und Aufdach-PVs in Vergleich setzen? Leider findet man fast nichts dazu. Hier in Österreich gibt es in Leogang eine Firma, die diese PV-Zäune mit bifazialen Modulen verkauft.

  • @Fredric169
    @Fredric169 3 роки тому +1

    Tolles Projekt. Kann das mit der diffusen Strahlung nur bestätigen. Es fehlt nur noch v2h für die Wallbox eventuell als DC Ausführung

  • @stephanphilipp8573
    @stephanphilipp8573 3 роки тому +1

    Pro kWpeak PV Fassaden-Anlagenleistung wird im Winter monatlich 30 KWh erzeugt ? Hab ich das richtig verstanden ? 1kWh Winter- Tagesertrag pro kWpeak PV Fassaden-Anlagenleistung ?

    • @wps8169
      @wps8169 3 роки тому +1

      Auf das kWp umgerechnet ergaben sich folgende Werte für Jan, Feb, Mrz (für die Dachmodule sind es Näherungswerte): Fassade 15,9kWh/kWp , 48,6kWh/kWp, 64,5kWh/kWp. Dach 9,5kWh/kWp, 39kWh/kWp, 71,9kWh/kWp

  • @annettezerweck439
    @annettezerweck439 3 роки тому +2

    Die Potentiale sind riesig! Was haltet Ihr von Solar-ZÄUNEN?

    • @wps8169
      @wps8169 3 роки тому +1

      @Annette Zerweck Finde ich spannend. Ist schon zu finden, optisch gewöhnungsbedürftig, aber sicher gut umsetzbar. Wird in der Landwirtschaft schon umgesetzt: Vertikal bifaziale Module (Ost-West) in solchen Abständen zueinander, dass sie sich nicht gegenseitig verschatten und der Traktor im dazwischenliegenden Raum mit seinem Mähwerk durchkommt und/oder die Rinder grasen können. Alles bereits Realität.

  • @TFB-chris
    @TFB-chris 2 роки тому

    Können Solarpanels an Fassaden nicht sogar Schatten und eine hinterlüftete Fassade bilden?
    Ich finde es gut, wenn man schlicht Standardmodul verwendet. Intergierte Lösungen können zwar schöner aussehen, treiben aber oftmals die Kosten in die Höhe und sind ineffizienter.

  • @acetobalsamico1589
    @acetobalsamico1589 3 роки тому

    @WP S Wieviele Module sind denn insgesamt verbaut? Ich bekomme die Anzahl auf Dach und Fassade nicht mit der Excel überein. Oder sind das Doppelmodule, die dann einfach gezählt wurden? Welche Gesamtleistung hat damit die Anlage und mit wieviel Speicherkapazität wurde die PV-Leistung kombiniert? Insgesamt sehr interessant, ich frage mich nur, wie ich beim Holzständerhaus mit 10cm Styropor Außendämmung eine Befestigung hinbekommen würde?

    • @reinharddursch3640
      @reinharddursch3640 3 роки тому

      Du wirst doch bestimmt massive senkrechte Stützen, daran kann man doch bestimmt Quertraversen anbringen.
      Sollte es trotzdem zu schwer sein, wären eventuell Dünnschichtmodule eine passende Alternative.

    • @acetobalsamico1589
      @acetobalsamico1589 3 роки тому

      @@reinharddursch3640 ja, sowas in der Art. Die Holzständer sind natürlich massiv, aber wie bekommt man die Aluquerprofile und dann nochmal längs (?) und mit Hinterlüftung die Module daran befestigt. Plus das Risiko von Gammel und Wärmebrücke. Wobei ich das bei bspw. einer langen Gewindeschraube in 20er Holzbalken als nicht so existent sehen würde?

    • @reinharddursch3640
      @reinharddursch3640 3 роки тому +2

      @@acetobalsamico1589 an den stützdenden Trägern einfach waagerecht Aluprofile befestigen.
      Die Frage ist, wie sich die Biegespannung in den Schrauben oder Bolzen auswirkt wenn man etwa 15cm Hebel hat (10cm Styropor ohne Halt + ca. 5cm Abstand). Eine Möglichkeit sehr dicke Schrauben. Oder aber man fängt die unterste Reihe der waagerechten Profile vom Boden mit Stützen ab. Andere Möglichkeit, man besorgt sich passende Blechwinkel, schneidet das Styropor an den Stützen weg (ist ja nicht viel Fläche), befestigt die Winkel, die die Last besser abfangen und versiegelt die Lücke im Styropor wieder da. Wirds bestimmt irgendwas bauschaumähnliches geben.
      Das würde ich aufjedenfall durchrechnen bevor man da selbst anfängt :)
      Ausm Bauch würde ich das mit den Winkeln machen, bin aber ausm Maschinenbau und nicht Bauwesen also vielleicht liege ich auch Falsch und es ist doch nicht so einfach.

    • @wps8169
      @wps8169 3 роки тому +2

      @aceto balsamico Auf String 1 sind insgesamt 16 Dachmodule plus 6 Fassadenmodule Südost und auf String 2 nochmal 21 Fassadenmodule Südwest montiert, alle mit Optimizern wegen der unterschiedlichen Ausrichten etc., das wollte ich so. Jedes Modul hat 350W, in Summe 43 Module, also 15,05kWp mit 19,5kWh Akkuspeicherkapazität. Holzständerhaus mit Dämmung ist etwas tricky. Hier sollte man wissen, wo sich die Holzständer genau befinden (Ausführungspläne anfordern, vor Ort einmessen, Hersteller einbeziehen, örtliche "Sondierung" etc.). In diese können dann die tragenden Thermodübel geschraubt werden, an denen dann die UK befestigt wird. Ich habe bewußt auf zweite Lagen UK verzichtet (spart Material und steht nicht so vor), und nur vertikale Profile vorgesehen, die unten aufliegen und die Hauptlast in den Untergrund abtragen. Hinterlüftung mit ca.5cm ist gegeben und aus meiner Sicht vollkommen ausreichend, denn im Winter sind die Module kalt genug, im Sommer habe ich ohnehin viel zu viel Überschuss, da stört eine Verschlechterung der Effizienz nicht. Die Dübel in der Wand übernehmen eigentlich nur die Funktion gegen Kippen und Windsogkräfte. Theoretisch würde auch eine Lastabtragung darüber funktionieren, dafür gibt es entsprechende Tabellen der Hersteller der Thermodübel mit Auskragungslänge, Untergrund, Material und Durchmesser Gewindestange etc. Einfach mal z.B. bei Würth danach suchen.

    • @acetobalsamico1589
      @acetobalsamico1589 3 роки тому +1

      @@wps8169 Danke für die Informationen!

  • @motormonkey8329
    @motormonkey8329 3 роки тому

    Hallo,
    Hätte das Haus Klinker statt Putz, könnte man die Panels dan direkt an diese schrauben ?
    Oder gibt es Statische Gründe die dagegen sprechen ?
    MfG Gregor

    • @andimerkle6924
      @andimerkle6924 3 роки тому

      Du hast immer eine Isolierung drauf auf der Wand. Auch bei Klinker . Das heisst, massive Verankerung tief in der Wand und nicht einfach hinschrauben

    • @wps8169
      @wps8169 3 роки тому

      Warum sollte das nicht funktionieren? Mit entsprechenden Thermodübeln kann die Befestigung im dahinter liegenden Mauerwerk bestimmt realisiert werden, ohne dass der Klinker dabei Schaden nimmt. Schließlich ist der Klinker ebenfalls am Mauerwerk gesichert. Der Gewindestange ist das egal, ob sie nun durch ein Wärmedämmverbundsystem ragt oder durch ein Klinkermauerwerk. Sollte also funktionieren.

  • @fabianwolf5914
    @fabianwolf5914 3 роки тому +2

    Hab mich auch Mal an eine Planung einer Anlage gegeben bin jedoch über die Fehlenden Zulassungen der Module gestolpert.
    Im privaten Bereich natürlich nicht das größte Problem, halb öffentlich jedoch schon.
    Hat hier jemand Erfahrung oder Tipps für Module mit Zulassung?
    @Leben mit der Energiewende wäre super wenn ihr das auch kurz angerissen hättet.

    • @markusjunker2322
      @markusjunker2322 10 місяців тому

      Ja, soweit ich das Ganze überblicke ist eine DiBt-Zulassung erforderlich, alternativ eine Einzelabnahmen.
      Wer kennt sich damit besser aus?

  • @ChrVoigt
    @ChrVoigt 2 роки тому +1

    Gutes Konzept, passt allerdings nicht zu jedem Haustyp (optisch) und dieser Haustyp ("Schuhschachtel") ist in vielen Gemeinden auch nicht genehmigungsfähig. Hier im Beispiel aber alles gut zusammenpassend.

  • @homo-ludens
    @homo-ludens 3 роки тому

    Sehr interessant, aber immer so lang. Ich schaffe es kaum bis zum Ende

  • @dirkeckern52
    @dirkeckern52 3 роки тому +1

    Ich habe eine PV-Anlage mit 20 Grad Neigung. Problem: Schnee bleibt drauf liegen, sogar diesen Monat (April 21) hatte ich ein paar Tage Totalausfall durch Schnee.

    • @wps8169
      @wps8169 3 роки тому +2

      Das ist mit einer der Gründe, warum Fassadenanlagen im Winter eben überlegen sind...

  • @bobbygee1654
    @bobbygee1654 3 роки тому +1

    Die trockene, fast schon unfreundlich wirkende Art von Dr. Piepenbrink erinnert an Günter Netzer - also nicht Kienzle / Hauser sondern Delling / Netzer.

  • @kaleunu6653
    @kaleunu6653 3 роки тому

    Vergesst bitte nicht die Aufdachmontage im Winter, ohne die würde der Nutzer auch nicht klar kommen !

  • @Tele-Phone
    @Tele-Phone Рік тому

    Verkaufsvideo mit viel Werbung!
    Der Vorteil des niedrigen Sonnenstandes wird stark gemindert durch summarisch viel weniger Sonnenstunden im Winter im Vergleich zum Sommer! Darauf wird interessanterweise nicht tiefer eingegangen.
    PV in unseren Breitengraden ist in der Gesamtbetrachtung einfach viel zu teuer.
    Die Industrie will Anreize schaffen, um einen Business Case zu erzeugen.
    Senkrechtmodule für PV überzeugen mich nicht.
    Hoffen wir auf PV Module mit mehr Ertrag.

  • @trollpatsch666
    @trollpatsch666 2 роки тому

    1:44 der Moment wenn man denkt man guckt sich schon wieder Dashcamvideos an.

  • @jochenvonbastianeller6865
    @jochenvonbastianeller6865 3 роки тому +1

    Und ab jetzt geht die Weiterentwicklung der PV Module auf die Ausschöpfung des defusen Strahlung

    • @U_H89
      @U_H89 3 роки тому

      Genau, deshalb gibt es nun Module, die beidseitig Sonne bzw. Reststrahlung einfangen, für Solar-Zäune oder Aufständerung, gerne mit spezieller Reflektionsfarbe. Ab 450 Watt pro Standard-Modul geht's los...

  • @Skibbie19
    @Skibbie19 3 роки тому +4

    Wann kommt ein Film einer Umsetzung mit einer Mikrowindkraftanlage? Bspw. die SkyWindNG ist doch der ideale Begleiter im Winter und kann sogar nachts den Stromspeicher füttern. Dass Stromertrag und Anschaffungskosten bei Mikrowindkraft nicht in einem guten Verhältnis stehen, sollte klar sein. Aber in euren Videos geht es oft nur um maximale Autarkie. Das Hauskraftwerk mit seiner Möglichkeit einen externen Generator einbinden zu können ist doch prädestiniert. Ich denke die Kombi dürfte sich irgendwo in Deutschland finden lassen - bitte dazu einen Beitrag machen! ;)

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 роки тому +1

      Kleinwindanlagen sind kritisch zu sehen! Wir hatten vor Jahren eine Sendung dazu. Um einigermaßen effektiv zu arbeiten darf im Umkreis von 100 Metern kein Baum, kein Gebäude stehen. Zudem nicht auf dem Wohnhaus, weil es immer Vibrationen gibt. Macht nur Sinn, wenn man direkt am Deich oder auf einem Bergrücken wohnt.

    • @Skibbie19
      @Skibbie19 3 роки тому

      @@LebenmitderEnergiewende Gibt's den Beitrag noch? Wie gesagt, wirtschaftlich Strom produzieren ist damit nicht möglich, aber in der Nacht braucht unser Haus

    • @mr.nobody7501
      @mr.nobody7501 3 роки тому +1

      Hallo wir betreiben jetzt seit 26 Jahren eine kleines Windrad 1,2KW. Wenn man eine günstiges Grundstück hat die perfekte Ergänzung zur PV. Fakt ist aber auch das sich wahrscheinlich nur 0,1% der Grundstücke dafür geeignet sind. Dazu kommt das man ja meist auch nur noch in Ortskernen oder Neubaugebieten eine Baugenehmigung bekommt. Hier würde ich evtl. mal über Windwalzen auf dem Dachfirst nachdenken. Dies könnte für viele Gebäude eine bessere Option sein. Hat aber natürlich nicht so eine Effektivität.

    • @Skibbie19
      @Skibbie19 3 роки тому +1

      @@mr.nobody7501 Unser Haus steht ziemlich frei. Auf Dachhöhe ist der 100m Umkreis fast gegeben. Bis auf wenige Baumspitzen sind es sogar eher Kilometer freie Fläche.
      Steht euer Haus denn auch in exponierter Lage? Wie viel Ertrag liefert die Anlage im Schnitt pro Tag? Ich hätte jetzt angenommen, dass mit 1 kW im Winterhalbjahr durchschnittlich 2kWh pro Tag und im Sommerhalbjahr 1kWh pro Tag möglich sind. Passt das?

    • @mr.nobody7501
      @mr.nobody7501 3 роки тому +1

      @@Skibbie19 wir haben ein Grundstück am Feldrand aber nicht ganz oben. Im Winter eher 10-15 kwh pro Tag im Sommer kann 1kwh hin kommen. Dies ist aber sehr stark vom Standort höhe Hauptwindrichtung usw. abhängig.

  • @rassmarkuss8293
    @rassmarkuss8293 2 роки тому

    Wie ist dass? Wenn ich das Flachdach ohne Aufständerung einfach voll belege habe ich dann den gleichen Effekt wie bei dem Obiekt.

  • @sebastianvolke7816
    @sebastianvolke7816 3 роки тому

    Warum nicht O-W-Aufständerung mit 10° Neigung auf dem Dach? Das bringt vermutlich die beste Flächenausnutzung. Die Ausrichtung auf dem Flachdach ist ja fast egal, besonders bei defuser Strahlung. Da hilft nur maximale Belegung. Da stimme ich zu.

  • @michaelh5942
    @michaelh5942 2 роки тому

    bei den Erträgen im Winter, ist es günstiger mit einem Dieselaggregat den Strom zu erzeugen.

  • @elec-tric
    @elec-tric 3 роки тому

    Was halten Sie von hell folierten, optisch an das restliche Fassadenschema angepassten Solarmodule der Fa. "Solaxess" aus der Schweiz? Grund:
    Ich finde schwarze monikristalline Module auf ansonsten weisser Fassade hässlich.

    • @wps8169
      @wps8169 3 роки тому +2

      Es ist neben Geschmackssache eben auch eine Frage von Effizienz und Kosten/Ertrag. Es gibt bereits viele Projekte, bei denen die PV Module farblich abgestimmt in die Fassade integriert wurden bzw die Fassade selbst stellen, vor allem in der Schweiz... wen wundert's 😏.
      Es ist eben immer auch eine Abwägung von Form und Funktion.

    • @elec-tric
      @elec-tric 3 роки тому

      @@wps8169 Danke für die Info! :-)
      => wieviel "Effizienzreduktion" in % sind bei folierten weissen PV Wandmodulen i.Vgl. zu den besten am Markt verfügbaren monikristallinen schwarzen Modulen ca. zu erwarten und wie viel teurer sind solche folierten Lösungen i.Vgl. zur erstgenannten Lsg. (haben eine ähnliche Pultdach Konstellation mit Nordneigung wie im Video gezeigt und eine Südfassade mit rd. 6,5 m Höhe und ca. 8,5 m Breite fast ganzflächig und nahezu unverschattbar zur Verfügung. Ausserdem noch die Eingangs genannte derzeit begrünte Pultdachfläche mit weiteren rd. 20-30 qm (wir wohnen im Nachbarort von Leonberg)? Ist dabei ausserdem sichergestellt, dass die 20 cm dicke Fassadendämmung durch die für die Wandmontage notwendigen Bohrlöcher nicht für eindringende Feuchte und Kältebrücken anfällig werden?

    • @wps8169
      @wps8169 3 роки тому +1

      @@elec-tric Hallo T.G., ich hatte Ihnen bereits vor über einer Woche geantwortet, aber irgendwie ist die Antwort hier nicht mehr sichtbar (vermutlich wegen dem Link zum genannten Hersteller - müssen Sie also selbst schauen). Dann will ich nochmal zusammenfassen:
      Nach meinem Kenntnisstand verwendet der genannte Hersteller Module mit einem Wirkungsgrad von 17,1% bis 18,4% (siehe unter technische Daten auf der Homepage mit Leistungen von 280W-300W/Modul) die er dann mit Folien unterschiedlicher Farbgebung beklebt/beschichtet, wie auch immer. Nach Angaben auf deren Homepage (siehe Reiter "Technologie") sind Leistungen je nach Farbton der Folie von 110 Wp/m² bis zu 147 Wp/m² möglich. Der Wirkungsgrad reduziert sich je nach Folie auf 12% bis zu 10,6% bei den 280W Modulen und 12,9% bis 11,4% bei den 300W Modulen. Ich gehe davon aus, dass auch das Diffuslichtverhalten durch die Folien deutlich verringert werden.
      Zum Vergleich bringen meine Module 205 Wp/m² (350W-Module mit 1,7m² Fläche und einem Wirkungsgrad von 20,74%). Davon ausgehend (!) würde also mit einer "Effizienzreduktion" von rund 28% bis 46% bezogen auf die Leistung pro Quadratmeter (280W-Module) zu rechnen sein. Allein das wäre Grund genug dafür zu sorgen, dass Module soviel Leistung wie nur irgendmöglich (und wirtschaftlich sinnvoll) haben sollten. Gleichwohl ist das jedem selbst überlassen, wenn die optischen Aspekte einen höheren Stellenwert einnehmen. Alles eine Frage der Perspektive und der Zieldefinition.
      Bzgl. der Befestigung wurden spezielle, thermisch getrennte Thermodübel verwendet. Gegen eindringen von Feuchtigkeit wurde der Ringspalt dauereleastisch und mehrfach abgedichtet. Außerdem erwarte ich wenige bis gar keine Einwirkung von Regenwasser, da die Module und die Profile davor hängen. Gerne können Sie sich die Details vor Ort anschauen und sich selbst davon überzeugen. Würde mich über Ihre Kontaktaufnahme freuen. Das Ingenieurbüro eecon in Leonberg finden Sie im Netz.
      Ihrer Angabe nach, wäre Ihr Haus ähnlich und auch geeignet eine vergleichbare Lösung umzusetzen. Gerne unterstütze ich Sie bei der Planung und Umsetzung.

  • @markusepple6204
    @markusepple6204 3 роки тому

    Käse, denn nicht die Rendite oder die CO2-Bilanz sind es, es ist die Rentabilität. Deswegen hat der sozial untere Teil Deutschlands auch nichts von Solar.

    • @wps8169
      @wps8169 3 роки тому

      Man muss es ja nicht gleich so übertreiben wie ich, aber jeder kann seinen Beitrag dazu leisten, auch wenn es nur ein bis zwei steckerfertige Balkonelemente sind. Die sind erschwinglicher als das neueste Handy oder der größte Fernseher...Prioritäten setzen ist aber manchmal schwer...

    • @markusepple6204
      @markusepple6204 3 роки тому +1

      @@wps8169 nicht nur das. Man holt sich hier ein low-end-Produkt. Wie sieht es da wohl mit laglebigkeit und Nachhaltigkeit aus? Ergo wieder ein Narzisstenprestigeobjekt.

    • @wps8169
      @wps8169 3 роки тому

      @@markusepple6204 Das denke ich nicht, denn Handys, Fernseher und Autor (egal welcher Antrieb) können doch nicht nachhaltiger sein als PV-Module jedweder Art. Das hat nun absolut nichts mit "Narzistesstenprestige" zu tun, eher umgekehrt.

    • @markusepple6204
      @markusepple6204 3 роки тому

      @@wps8169 das ist zu idealistich, denn schau dir allein unsere Politik an. Diese besteuert die Sonne am Himmel während ein paar km weiter die Ölpreis nach und nach durch Solarzelle und Aminwäscher ersetzt werden.

    • @wps8169
      @wps8169 3 роки тому

      @@markusepple6204 Ja, ich schaue mir die Politik an, das ist ja mit unter ein Grund, warum man die Energieversorgung selbst in die Hand nehmen sollte, es dauert sonst einfach zu lange...Steuern müssen außerdem sein, das macht im Grunde schon Sinn.

  • @sbcinema
    @sbcinema 3 роки тому

    Photovoltaikanlagen sind mir zu ineffektiv, da ist der KnF noch viel zu schlächt...

  • @hdfgjldfkgjdfklgd
    @hdfgjldfkgjdfklgd Рік тому

    Sie schreien mir zuviel.