Mein Traumjob ist ja eigentlich bei der ASEAG Busfahrer zu werden aber jetzt mache ich mir ziemlich sorgen dass später mehr Netliner als Busse fahren werden, ist dass nicht irgend wie So dass es weniger Busfahrer geben wird. Also ich finde es ziemlich komisch 🙃
Der Fokus solcher Überlegungen sollte nicht nur auf Aachen begrenzt sein sondern ebenfalls auf andere Städte wie Eschweiler übertragen werden. Es gibt hier kein Attraktives Angebot (fahrzeit + kosten) wenn man bspw im Gewerbegebiet Merzbrück arbeitet. Desweiteren sollte die aseag die Konditionen für jobtickets überdenken wenn man wirklich etwas bewegen möchte und nicht rein finanzielle Aspekte verfolgt. Die Aussage meines Arbeitgebers (200-300 Mitarbeiter) lautet, dass das finanzielle Risiko für das Unternehmen zu hoch ist, weswegen den Mitarbeitern kein Jobticket angeboten wird.
Hallo Fabian, danke für Deinen Kommentar und Deine Anregungen. Die Vision 2027 bezieht sich auf Aachen und natürlich auch auf die StädteRegion. Was die Anbindung des Gewerbegebietes Merzbrück angeht: Mit der weiteren Entwicklung des Gewerbegebietes wird sicherlich auch eine bessere Busverbindung Thema sein. Dabei sind auch die Städte Eschweiler und Würselen gefragt, weil sie die Kosten übernehmen müssten. Zum Jobticket: Aus unserer Sicht ist das Jobticket schon ein richtig gutes Angebot. Es ist ja deutlich günstiger als ein normales Abo. Man muss auch wissen, dass die ASEAG nicht alleine die Preise der Tickets bestimmt. Für die Tarifangelegenheiten ist der Aachener Verkehrsverbund zuständig, der sich bei den Preisen mit den Verkehrsunternehmen und den Kommunen abstimmt. Ticketpreise, die die Kosten nicht decken, erfordern Zuschüsse der Kommunen. Da wären also politische Entscheidungen notwendig. Viele Grüße, die ASEAG
Hi, wir können die Vision 2027 nicht alleine umsetzen. Dafür sind entsprechende politische Beschlüsse notwendig. Das bedeutet, dass die Vision 2027 jetzt und in den nächsten Monaten in den politischen Gremien der Kommunen in der Region und mit den Fachleuten in den Verwaltungen diskutiert wird. Wie die Mobilitätswende und das künftige Angebot der ASEAG konkret aussieht und wie das alles finanziert wird, entscheiden die Kommunen. Viele Grüße, die ASEAG.
Hi, für eine gelungene Verkehrswende wollen wir groß denken. Wir sind uns aber auch sicher, dass alle Punkte umsetzbar sind. Zum Beispiel brauchen wir Infrastruktur. Zusammen mit unseren Partnern arbeiten wir jetzt an Punkten wie diesen. Viele Grüße, die ASEAG.
@@die_aseag dann denkt mal daran das auch Leute in Brand Nord wohnen, diese auch am Wochenende gerne mit dem Bus fahren würden. Die Anbindung der Linie 27 und 37 ist miserabel, anstatt die Buslinien der 5er Linien einen Schlenker machen würden von Trierer Straße in Nordstraße über Eilendorfer Str. Dann wieder Richtung Trierer Straße so wäre auch dieser Teil von Brand gut abgedeckt. Aber auch die andere Seite von Brand wird unzureichend abends bedient. Aber bei euch geht Profit vor notwendigkeit
Guten Tag! Ich Lebe in Moskau und arbeite als Fahrer eines städtischen personenbusses . Ich habe eine Frage: nimmt das Unternehmen Ausländer für eine Ausbildung mit anschließender Beschäftigung an ? Wer besitzt die Informationen?
Hallo, schön, dass Sie sich für unser Unternehmen interessieren. Bitte schreiben Sie unserer Personalabteilung: personal@aseag.de. Die Kollegen helfen Ihnen gerne weiter. Viele Grüße.
Mein Traumjob ist ja eigentlich bei der ASEAG Busfahrer zu werden aber jetzt mache ich mir ziemlich sorgen dass später mehr Netliner als Busse fahren werden, ist dass nicht irgend wie So dass es weniger Busfahrer geben wird. Also ich finde es ziemlich komisch 🙃
Der Fokus solcher Überlegungen sollte nicht nur auf Aachen begrenzt sein sondern ebenfalls auf andere Städte wie Eschweiler übertragen werden. Es gibt hier kein Attraktives Angebot (fahrzeit + kosten) wenn man bspw im Gewerbegebiet Merzbrück arbeitet.
Desweiteren sollte die aseag die Konditionen für jobtickets überdenken wenn man wirklich etwas bewegen möchte und nicht rein finanzielle Aspekte verfolgt. Die Aussage meines Arbeitgebers (200-300 Mitarbeiter) lautet, dass das finanzielle Risiko für das Unternehmen zu hoch ist, weswegen den Mitarbeitern kein Jobticket angeboten wird.
Hallo Fabian, danke für Deinen Kommentar und Deine Anregungen. Die Vision 2027 bezieht sich auf Aachen und natürlich auch auf die StädteRegion. Was die Anbindung des Gewerbegebietes Merzbrück angeht: Mit der weiteren Entwicklung des Gewerbegebietes wird sicherlich auch eine bessere Busverbindung Thema sein. Dabei sind auch die Städte Eschweiler und Würselen gefragt, weil sie die Kosten übernehmen müssten. Zum Jobticket: Aus unserer Sicht ist das Jobticket schon ein richtig gutes Angebot. Es ist ja deutlich günstiger als ein normales Abo. Man muss auch wissen, dass die ASEAG nicht alleine die Preise der Tickets bestimmt. Für die Tarifangelegenheiten ist der Aachener Verkehrsverbund zuständig, der sich bei den Preisen mit den Verkehrsunternehmen und den Kommunen abstimmt. Ticketpreise, die die Kosten nicht decken, erfordern Zuschüsse der Kommunen. Da wären also politische Entscheidungen notwendig. Viele Grüße, die ASEAG
Was unternimmt die ASEAG konkret in den nächsten 365 Tagen, um dieser Idee näher zu kommen? Mehr Busse, engere Taktung, bessere Bezahlung etc?
Hi, wir können die Vision 2027 nicht alleine umsetzen. Dafür sind entsprechende politische Beschlüsse notwendig. Das bedeutet, dass die Vision 2027 jetzt und in den nächsten Monaten in den politischen Gremien der Kommunen in der Region und mit den Fachleuten in den Verwaltungen diskutiert wird. Wie die Mobilitätswende und das künftige Angebot der ASEAG konkret aussieht und wie das alles finanziert wird, entscheiden die Kommunen. Viele Grüße, die ASEAG.
@@die_aseag word eigentlich endlich mal ne tram linie gebaut in den nächsten 20 Jahren?
No Front aber ist das nicht ein wenig abgehoben?
Hi, für eine gelungene Verkehrswende wollen wir groß denken. Wir sind uns aber auch sicher, dass alle Punkte umsetzbar sind. Zum Beispiel brauchen wir Infrastruktur. Zusammen mit unseren Partnern arbeiten wir jetzt an Punkten wie diesen. Viele Grüße, die ASEAG.
@@die_aseag dann denkt mal daran das auch Leute in Brand Nord wohnen, diese auch am Wochenende gerne mit dem Bus fahren würden. Die Anbindung der Linie 27 und 37 ist miserabel, anstatt die Buslinien der 5er Linien einen Schlenker machen würden von Trierer Straße in Nordstraße über Eilendorfer Str. Dann wieder Richtung Trierer Straße so wäre auch dieser Teil von Brand gut abgedeckt. Aber auch die andere Seite von Brand wird unzureichend abends bedient. Aber bei euch geht Profit vor notwendigkeit
Guten Tag! Ich Lebe in Moskau und arbeite als Fahrer eines städtischen personenbusses . Ich habe eine Frage: nimmt das Unternehmen Ausländer für eine Ausbildung mit anschließender Beschäftigung an ? Wer besitzt die Informationen?
Hier gibt es Kontaktdaten: www.aseag.de/die-aseag/karriere/jobs/
Hallo, schön, dass Sie sich für unser Unternehmen interessieren. Bitte schreiben Sie unserer Personalabteilung: personal@aseag.de. Die Kollegen helfen Ihnen gerne weiter. Viele Grüße.
Cooles Konzept
Danke, Martin :-)