@@Arcturus367einfach Christian Dürr dazusetzen. Wenn der gegen die Fakten mit seiner „Technologieoffenheit“ hyperventiliert, wird das ne reine Quotengranate
@@andreaszlg2040 Und noch den "Elektrotrucker" dazu dann bekommt er Schnappatmung und wird mit sicherheit ausfälig. 😀 der hat nämlich in den drei Monaten mit einer zweiwöchigen Reparaturpause über 7 MW ander Autobahn geladen. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher ob dei 7 MW gesamt oder nur an Ionity sind denn er lädt ab und zu auch an Aral pulse und auf dem Betriebshof wo ein großer Speicher mit Freiflächen und Dach PV steht.
Tolles Video - Ich mag Zahlen wirklich gerne!!! Ich kann das auch nur bestätigen, dass man als Vielfahrer mit einem E-Auto ohne irgendwelche Ladeprobleme durchkommt. Wir haben seit Mitte September einen EV9 und wir haben da inzwischen 9000 km drauf in 2,5 Monaten. Wir haben daheim eine Wallbox und machen mit dem Wagen normalerweise unser Belieferungen zu unseren Cafés. Dabei fahren wir am Tag in der Regel nie mehr als 400-450 km, deshalb habe ich auch nur 4 Mal an Schnellladern geladen, weil wir eine Tour nach Nürnberg (290 km einfach) mit riesigem Anhänger hatten, bei dem die Reichweite dann auf 250 km runter geht. Im Vergleich zum Benziner sind die Betriebskosten wirklich so viel geringer, wenn man praktisch nur daheim läd (PV oder 0,27 Cent). Und wie gesagt, bei 9000 km vier mal am Schnelllader gestanden zu haben, da macht das zeitlich einfach nix aus, und nebenbei läd der EV9 wirklich flott!
Immer wieder erfreut ein schön detailliertes Video von Ihnen zu sehen, insbesondere, wenn man selbst in einem Monat einen IX3 geliefert bekommt. Mit meinem Fahrprofil, ca. 900km monatlich, werde ich also lange Spaß haben können 😎✌🏼 Und 98% hätte ich nun wirklich nicht erwartet. Das ist echt der Hammer!
ich habe jetzt 3 Jahre einen iX3 gehabt und kann die Zahlen nur bestätigen. Ein tolles Auto! Die Leasingzeit ist um, und BMW will das Auto leider zurück. Ich habe nun einen zwei Winter lang gefahrenen Winterreifensatz zu verkaufen. Top Zustand! Interessiert?
@nicodo56 Sehr gut zu hören, dass auch Andere die gleichen Erfahrungen gemacht haben :) Für Winterreifen ist aber schon gesorgt... Danke der Nachfrage!
Fakt ist, dass euer Elektroschrott gerade auf breiter Front abschmiert. Aber Fakten aus der Praxis wollt ihr in eurer grünen Batterieblase doch gar nicht hören.
Danke für das Zahlenwerk und Respekt. Ein Werk das jeden Skeptiker zum nachdenken bringen sollte. Eine schöne besinnliche Zeit, alles Gute für die Fam. und bitte weiter so. 👍👍👍👍
Danke für Deinen Beitrag! Wir haben auch einen ix3 (Facelift, Impressive und weiß - also fast genau wie Deiner). Mittlerweile hat er 55.000 km runter. Ich kann die meisten Erfahrungen genauso teilen. Unser Schnittverbrauch liegt übrigens bei 17,9 kWh / 100 km (auf die gesamten 55.000 km gesehen). Wir fahren viel Autobahn, aber meist ist auf unseren Strecken Tempolimit und/oder Bausrelle. :) Ich muss immer wieder feststellen: es ist ein richtig gutes Auto. Wir haben ihn damals auch gekauft, weil der Barzahlungspreis sehr attraktiv war und der Leasingpreis sehr hoch war. Der Preis vom Händler war aber seeeehr attraktiv. Er hat ihn um 15.000 Euro reduziert (Neuwagen ohne Zulassung) und dann kamen noch die 5.000 BAFA-Prümie dazu. Also für rund 56.000 Euro war der nagelneue ix3 unser. Reifenverschleiß ist bei uns eher hoch. Werksseiting waren Reifen von Yokohama drauf und die waren schnell weg. Winterreifen sind von Michelin - die halten deutlich länger. Wir behalten unseren ix3 weiterhin. Habe vor, mit ihm die 250.000 km zu knacken. Die Verbrenner haben wir früher spätestens nach 100.000 abgestoßen. Die Wartung nach 2 Jahren durchzuführen finde ich auch sinnvoll, weil dann schon die wichtigsten Dinge nach gecheckt werden (Fahrwerk / Bremsen). Unsere Wartung hat 300 € gekostet übrigens. Den Anzsat von Tesla, nie zur Wartung zu fahren kann ich nicht nachvollziehen.
Wer sagt denn, dass man bei Tesla nie zur Wartung fährt? 🤔 Man muss es nur nicht, es wird also nicht vorgegeben ☝️ Ich selber und das machen andere auch, werde alle 2 Jahre, je nach Fahrleistung, da einen Termin machen 🤗 Egal mit welchem E-Auto ihr unterwegs seid, allseits gute Fahrt ✌️
Danke für dein Video!😊 Es hilft mir sehr, da ich mit dem Gedanken spiele, einen gebrauchten BMW i4 zu kaufen. Solche Informationen, wie dass dein Akku bei 100.000 km immer noch 98 % SoH hat, sind sehr beruhigend! Ein Neuwagen lohnt sich für mich aufgrund des hohen Wertverlustes und meiner jährlichen Laufleistung von 30.000 km nicht.😊
Ich fahre einen i4 seit 20tkm und kann ihn nur empfehlen. Bis auf einen Marderschaden, den ich bisher in allen Autos von Audi über Mazda bis VW hatte, keinerlei Probleme und ein sehr schönes Fahren!
Sehr gut aufbereitete Daten! Vielleicht kannst du damit den einen oder anderen E-Auto-Skeptiker von der Überlegenheit des elektrischen Antriebs überzeugen!
Das wäre die logische Konsequenz. Ich glaube,die meisten wissen es,haben aber einfach nicht das Geld dafür. Das Ding regelt sich von ganz allein-irgendwann 😅
Wenn man einen Tankvorgang beim Verbrenner inkl. Bezahlvorgang mit 10min ansetzt, kommen da bei 100tkm auch einige Stunden zusammen. In unserem Fall laden die Autos fast immer zuhause AC, so dass im Jahresvergleich ein erheblicher Zeitgewinn entsteht. (habe ich meinen Verbrenner Kumpels einmal vorgerechnet....😉)
Mein letzter Tankvorgang waren 76 Liter Diesel in gestoppten 42 Sekunden, samt Bezahlen an der Säule. Meinen Spring laden geht jedoch noch schneller. Einstecken, ausstecken, dazwischen null Wartezeit. 😊😊😊
Schön erklärt. Beispiel Mittelklasse bei Gewerbe: 50k brutto Liste, - Nachlass, -Vorsteuerabzug, -Steuerersparnis 6 Jahre AfA, dann landet man bei 25k bei 6 Jahren Nutzungsdauer ( stark vereinfacht, je nach Fahrleistung und Einkommen). Dazu kommen noch die von Dir genannten Einsparungen bei Wartung und Stromkosten vs. Kraftstoff sowie die Tatsache, dass die Privatnutzung kaum besteuert wird bei EV. Vermutlich liegt man dann
Super - echt mal sauber zusammengeschrieben für diesel dieter Und diesel hat in den letzten 2 jahren auch mal 2,30 und 2€ usw gekostet - da ist 1,60 € noch gnädig
Vielen Dank für die Fakten. Ein Vorschlag, alles auf Power Point darstellen und für Schulen, Hochschulen und Bundestag kostenlos zur Verfügung stellen, damit wir die Falschaussagen von Bild und Co entgegen wirken können. Dann noch die Daten mit dem Skoda Enyaq - Taxi, was Matthias von SE mit 100000km vorgestellt hat. Das wäre der Hammer. 😊
Wir machen das genau so. Wenn wir unterwegs laden, dann nur, was wir brauchen um nach Hause zu kommen. Oft muss ich mich sputen um noch Fix einen Coffee to go zu bekommen, bevor es weiter geht. Länger als 15 Minuten stehen wir eigentlich nie.
Alles Lüge. Der hätte bestimmt schon 5 mal erneuert werden müssen😂😂😂. Vielen Dank für die tollen Videos. Bin schon bei ihnen vor den 1000 Abos. Machen Sie weiter so auch wenn ich vielleicht politisch eine etwas andere Meinung habe inzwischen. Aber in Sachen E Mobilität bin ich voll bei ihnen. Viele Grüße und schon mal schöne Feiertage
Schön alle Stammtischpunkte entkräftigt aber keine schönrednerei 👍 sehr gut.. 😅 50tkm im jahr is aber auch schon heftig ^^ .. jeder der ab und zu bei McD isst is mir gleich sympathisch 🤣😁
Ich mag deine Videos. Die sind so unaufgeregt. Und trotz dessen fundiert was die Zahlen angeht. Kein Schönreden und kein Bashing. Danke dafür! Ich hoffe wir treffen uns mal. Aber nicht beim Mäckes...Dein Nächster wird dann wohl ein Hyundai/Kia/Genesis? Was den Service angeht kann ich dir nur von Hyundai abraten..... Habe 2 und bin eher unzufrieden.
@@rumpeldjango5945 Das ist sogar ganz sicher so! Habe schon einige Leute mit deutlich besseren Erfahrungen getroffen. Aber hier im Kreis ist es ganz ganz mau... Und Hyundai selbst ebenso wie Hyundaifinance sind auch nicht das Gelbe vom Ei.
Danke für das gute Video! Ich fahre seit fast 5 Jahren vollelektrisch. Seit einem Jahr hab ich den I4 M50 (vorher Model S) und der hat auch schon gut 47.000 km runter. Also vergleichbar mit deiner Fahrleistung. Für mich überwiegen die Vorteile eines BEV. z.B. auch Vorklimatisierung/Heizung. Explizites Halten/Warte für das Laden kommt bei mir nur auf sehr langen Strecken vor. Meist muss ich eh pinkeln oder mag mal 'nen Kaffee. Ansonsten lädt das Auto immer wenn er eh steht. Für einen reinen Verbrennerfahrer ist es sicher eine kleine Umgewöhnung bzw. Anpassungsphase. Aber das ist für jeden machbar.
Ich habe diese Woche meinen geleasten iX3 abgegeben - und wieder einen genommen. Hatte mich quer durch den Markt probegefahren und für mich kein besseres Auto gefunden. Ladegeschwindigkeit wäre ein Thema, aber wenn man mit ABRP eine Strecke mit verschiedenden Fahrzeugen simuliert, macht das Minuten aus und das Kraut nicht fett. Der BMW-Gebrauchtwagenverkäufer erzählte, dass sich gebrauchte iX3 sehr gut verkaufen, aber 80% nach Skandinavien, Rest Südeuropa, kaum hier.
Interessant, der Händler hier (große Gruppe in NRW) wollte ihn nicht, da sie den Hof voll stehen hätten und das WKDA überhaupt kein Angebot abgab hatte ich zuvor noch nie
@@stefanlenz Das klang auch glaubhaft, denn ich fahre häufig bei dem Händler vorbei und die Autos stehen nur kurz da. Der, den ich mir zuerst ausgeguckt hatte, optisch wie Deiner, war schon nach Griechenland verkauft. Ich habe einen Jahreswagen geleast, wegen erst Lieferzeit bis Mai und dann Bestellstopp. Ich hatte wirklich Glück, das Auto fährt wie auf Schienen und ich muss ihn nicht mal vermessen lassen. Er ist auch noch leiser innen. Vermutlich passen die Türen besser.
@snipfinger Derzeit stehen allein bei mobile 458 drin. Wenn man bedenkt wie wenig überhaupt hier zugelassen wurden ist das schon eine ganze Menge. Das mit den Türen war mir kürzlich auch aufgefallen. In einen EV6 gesetzt "rumms" sattes Türgeräsuch vom Allerfeinsten. Gut ist natürlich auch eine andere Liga als so ein X3, danach habe ich aber auch den EV3 probegesessen und auch der kannte das billige Geschepper meines BMW nicht. Besonders hinten lagen da Welten dazwischen.
tolles Video, super aufbereitet, gut gemacht. Das Auto ist wirklich toll, fahre selber ein 2 Jahre altes ix3 und ein 2 Jahre altes i3s, es sind großartig Autos! ich kann deine Erkenntnisse bestätigen. Die 98% SOH sind auch ein tolles Wert, bin aber nicht überrascht👍
Ich finde deine Darstellung gut, die Auswertung kann man so leider nicht verwerten. Viele Hersteller, BMW gehört auch dazu, geben nicht die vollen 100% der Akkukapazität zur Nutzung frei und behalten einige Prozente am oberen und unteren Ladezustand des Akkus mit dem BMS zurück, die sie im Verlaufe per Software freigeben, um so eine versprochene Kapazität für den Kunden zu erhalten. Eine Anfangsdegradation wird so genauso maskiert, wie eine weitere Degradation im Verlaufe, solange die 5-10% einkalkulierte Reserve nicht angetastet werden. Ich halte eine solche physikalisch nicht nachvollziehbare Elektrodenalterung/-veränderung für Augenwischerei oder sogar hart ausgedrückt für Verarschung der Kunden. Sie implementiert einen prozentualen SOH, den es nach physikalischen Gesetzmäßigkeiten so gar nicht geben kann. Das soll den guten Zustand deines Fahrzeugs nicht schmälern, es gibt nur nicht den tatsächlichen Degradationsgrad der Batterie wieder und täuscht einem potentiellen Kunden eine Gesundheit vor, die es so nicht geben kann durch Verschiebung einer kalkulierten Reserve. Tesla macht das OTA übrigens auch.....
schönes video, auch wenn mir die daten selbst als verbrennerfahrer bisher bekannt waren. gäbe es jetzt mein auto als reines e auto und wär nicht zu schwer, wär ich bestimmt auch schon umgestiegen
Meine Rechnung zu meinem e Auto. Leasing 550 pro Monat. Ladelkosten von rund 100 pro Monat. 1450 pro Jahr für Versicherungen und Steuer. Vorher Diesel . 550 Leasing pro Monat 220 für Diesel pro Monat. 1780 für Versicherungen und Steuer pro Jahr. Das beste ? Der mega Fahrspass mit meinem e Auto
Wie immer einfach eine sachliche nüchterne Betrachtung der Fakten. Selbst wenn man wie ich bei dem anstehenden BEV keine Möglichkeit hat über PV zu laden so gibt es doch eine Menge Möglichkeiten zu laden wie z.B. bei Aldi um die Ecke und wenn man im urbanen Umfeld einfach immer alle Möglichkeiten zum laden nutz ist es kein Problem den Akku immer irgendwie zwischen 30-70% zu halten um seine Mobilität darzustellen.
Ich fahre jetzt seit 2020 Elektrisch und ärgere mich das ich nicht früher klug geworden bin. Ich gehörte zu denen, die immer günstig (im Nachhinein, geht ja gar nicht) ok weniger teuer tanken wollten. Erst jetzt weiß ich was ich an Lebenszeit für das tanken, bezahlen, warten und suchen verschwendet habe. Zusätzlich durfte ich Benzol Shots nehmen. Ich lade jetzt hauptsächlich zuhause, das ist automatisiert und dauert Sekunden. Wenn ich alle 2 -3 Monate unterwegs lade, dann dauert das 20 - 25 Minuten, die ich für E - Mails etc nutze. Zudem steige ich je nach Jahreszeit in ein wohl temperiertes Auto, das konnte keiner meiner Verbrenner!
@@Torsten2731achso, ja das ist tatsächlich ungesund. Ich versuch mich immer so hinzustellen, dass der Wind die "Fahne" von mir weg weht. Im Sommer bei wenig Wind natürlich nicht möglich. Dem werde ich wohl dann auch nicht nachtrauern 😅
hab auf dieses Video gewartet. Fahre seit 6 Monaten einen IX3.... WAS für ein Hammer Auto. Ich bin sehr zufrieden mit dem BMW. Frage Was sagt BMW Car-Data zum Akku.
Super informatives Video! (wie immer) Die 98% sind echt Spitze! Das heißt im Klartext die Alterung pro Jahr kann man mit 1% veranschlagen, die Alterung durch Ladezyklen/Ladevorgänge, selbst bei dieser sehr hohen Laufleistung ist eigentlich vernachlässigbar!
@@Mertt1990 kann vielleicht - muss aber nicht. Habe meinen iX3 nun drei Jahre, knapp 50.000 km gefahren und, da Langstreckenauto, praktisch ausschließlich an Schnellladern geladen. Der Wagen hat heute dieselbe Reichweite wie vor drei Jahren. Ich glaube, es ist ganz wichtig, Li-Akkus weder tief entladen noch voll geladen länger stehen zu lassen. Das bringt sie um.
@@Mertt1990 für 90% nach einem Jahren muss man den Akku aber schon mit Gewalt kaputt fahren. Schnellladen ist nicht das größte Problem, bei 100% stehen lassen ist deutlich mehr Gift in meinem Verständnis. Für die allermeisten (Jährliche Fahrleistung ~15.000km) ist die altersbedingte Alterung auch deutlich problematischer als die Nutzungs-Degradation.
Ich rate, dein Akku hat noch 97% Kapazität. Habe gestoppt als du die Frage gestellt hast. Bin gespannt. Oh, krass, sogar 98%. Und wenn man dazu bedenkt, dass der Verschleiß eines Akkus am Anfang sehr hoch ist und danach nur noch linear und ganz langsam fortschreitet, ist das ein super Ergebnis. Der wird bei 300.000km wahrscheinlich immer noch 96% haben.
Super Bericht. Ich habe vor 4 Jahren mit einem i3s für meine Frau gestartet. Vor 2,5 Jahren meinen 530d gegen einen iX3 getauscht. Ich kann die Zahlen überwiegend bestätigen, nur liegt mein Durchschnittsverbrauch bei ca. 22 kWh im Winter und 18 kWh im Sommer. Versicherung im nächsten Jahr €741,00.
Hallo Stefan, mal wieder grosse Klasse. Danke. Mein nächstes Auto ist ein E-Auto, gebraucht. Vermutlich Skoda, da BMW für mich niemals mehr in Frage kommt. Evtl. kannst Du eine Sache aufklären: Warum kann man ein E-Auto nicht abschleppen? Was ist der Unterschied beim Bergabfahren(Rekuperieren) und dem Abschleppen? 😃
… und ärgere mich, das ich nicht früher …😅 Genau so wird noch vielen anderen auch gehen. Ich bin zwar schon 2019 zum e-Automobilisten geworden, ich hab mir damals auch gedacht, hätt ich den Ioniq doch schon 2016 gekauft. Aber egal, Hauptsache man fährt jetzt elektrisch!
Die meisten aktuellen Verbrennermotoren schaffen doch kaum noch die 200.000 km. Die Verfechter der Verbrenner ziehen stets irgendwelche alten Mercedes Motoren zum Vergleich heran, aber leider gibt es diese Motoren nicht mehr in aktuellen Modellen.
Mein Octavia, Baujahr 2013, hatte 195000 geschafft und ist in den „Export“ gegangen, also ist zum Ersatzteillager degradiert worden. Getriebe feucht, Turbo feucht, Fahrwerk durch, und noch ein halbes Dutzend mehr eigentlich reparierbarer, aber in Summe nicht wirtschaftlicher Defekte. VW hat inzwischen die geplante Obsoleszenz echt gut drauf, die peilen ja 200000 für Benzin und 250000 für Diesel an.
@@friedhelmmunker7284 bei uns hatte 2015 ein Hotel drei vw crafter. Alle innerhalb der ersten 30.000 km Motorschaden. Bin mir nicht sicher, aber meine das sei etwas mit den Steuerketten gewesen. Aber da möchte ich mich nicht festlegen.
Mein Sandero hat jetzt 303639,**Km auf der Uhr und der läuft richtig gut. Bisher normaler Verschleiß , Bremsen Öl, Zündk. Filter, 1x Kupplung bisher und 1x Antriebswelle li. (selbst rep. gemacht!)
Worst case hier: ich kann nicht zuhause oder auf der Arbeit laden, und das dann sogar zweimal die Woche. Aber das ist doch reale Zeit, ich stecke an, gehe einkaufen oder auch nur spazieren, mache jeden Tag mindestens 10000 Schritte, der Gesundheit wegen. Bisher habe ich nur beim Auto darauf gewartet, dass er lädt, wenn ich mal etwas entspannen und lesen wollte. Die Leute können nur nichts mit sich anfangen, die darin ein Problem sehen. Wohingegen Tanken wirklich Zeitverschwendung ist, nicht lang genug was zu machen, und man muss eh beim Auto bleiben.
Bei meinen maximal 10Tkm/Jahr liegt mein km Preis bei 1,20 bis 1,30€ pro km beim Ioniq5 5 Abo. Die Kosten beim letzten Benziner lagen in etwa im gleichen Range, außer bei meinem Polo BJ 1984, dort hatte ich km Kosten von zuletzt 3 bis 4 € ... (1x tanken alle 18 bis 20 Monate)
Moin, hast du einmal gegengerechnet, wie lange du gebraucht hättest um die Menge Diesel oder Benzin - incl. der Bezahlvorgänge - in den Verbrenner zu schütten. Ich hätte ja auch noch einen Umweg von 2 km zu bewältigen, da ich ja keine Zapfsäule in meinem Carport habe. Ohne mir die Mühe jetzt machen zu wollen das zu errechnen - diese Zeit ist mit dem E-Auto bei einem zu Hause Lader garantiert kürzer als bei einem "Stinker".
Ich habe mein BMW iX3 seit März 2023 und über 30‘ km. Bis jetzt keine Probleme. Bei meinem altem BMW M5 habe bei BMW fast 5000€ für Steuerkette bezahlt. Ich glaube sogar Akku Wechseln kostet nicht so viel.
Je länger mein E Auto läuft um so weniger sinkt der "Verlust" schon allein auch durch die mit Rekuperation gewonnener Energie 175000 KM in 4 Jahren meine Laufleistung. Schöne Feiertage
Habe richtig gerate (98%). Mein I3 BJ 17 160t km nur Öffentlich geladen im Sommer komme ich noch 180km und im Winter 150km. Was bei den Berechnungen immer wider fehlt ist bei den Verbrennern der Sauerstoff verbrauch , wes bei Kohle- und Gasstrom Erzeugung aussenvor gelassen wird. Natürlich auch bei der Herstellung Fahrzeugen und Batterien.
Die Rechnung ist zwar interessant, aber wenn man günstig fahren möchte bzw. Geld sparen will sollte man ein Auto einfach länger fahren als 2 oder 3 Jahre. Dann ist es auch egal ob die Inspektion 300 Euro mehr kostet oder der Wertverlust in den ersten Jahren ein paar tausend geringer ist.
Hohe Fahrleistung, krass was da für km zusammenkommen, wenn man regelmäßig auch beruflich unterwegs ist. Ich brauch für 100.000 km ca. 10 Jahre. Da spielt der Anschaffungspreis natürlich im Verhältnis zu den Energiekosten eine viel größere Rolle. Aber für Vielfahrer, die sowieso ein hochwertiges Auto im gehobenen Preissegment gekauft hätten, ist e definitiv eine feine Sache.
ich denke mal, das ich mit meinen Dacia spring bisher weniger "anwesende" zeit beim befallen verbracht habe das bei meinem Benziner vorher .. ich kann zuhause oder an der Firma laden und unters nutze ich die Zeit zum futtern
Zudem kann man bei den Händlern die nicht schlau genug sind die Gebrauchten ins EU Ausland zu transportieren auch prima handeln! Vor ein paar Monaten war ich mit einem Bekannten "einkaufen" und 10% war bei allen die wir angeschaut haben mindestens drin.
5 1/2 Jahre fahre ich jetzt mein Tesla Model X. 130.000 km. Nach 3 Jahren wurden HEPA- und Luftfilter getauscht. Nach 5 Jahren die Bremsflüssigkeit. Gibt ja keinen Service Zwang bei Tesla. Immer noch die ersten Bremsen UND Bremssättel. Dank PV und free Supercharging 20.000 Euro Spritkosten gespart gegenüber meinem GLC Coupe, das ich davor gefahren bin. Ich lade oft DC auf 100%, weil ich dann wenigstens Zeit habe, während der Pause stressfrei zu essen oder zu pinkeln oder einfach zu Quatschen. Man kann ja knapp vor dem Jahr 2025 noch prinzipiell gegen das Elektroauto sein, aber... LOOOOOOOL!
Mein Auto ist gleich alt, Akku gleich gut. Aber ich habe erst 15tkm gefahren. Deshalb interessiert mich weniger die Alterung pro Kilometer sondern mehr, ob ich mit meinem Wagen 12-15 Jahre schaffe. 10 gehen sicherlich, mein inzwischen 11,5 Jahre alter früherer Zoe fährt noch bei einem Freund munter weiter. Den Wertverlust finde ich heftig. Hatte auch neu gekauft, aber für den Citroën e-C4 waren das nach Bafa halt nur 28.600€ mit viel Ausstattung. Gebraucht kaufen machte 2022 keinen Sinn und ich wollte noch die 6000 von der Bafa mitnehmen und der Zoe mit Akkumiete musste weg, wurde zu teuer über die Jahre.
Unser EV6 war unser erster Neuwagen (in Juli 2023) und viel zu teuer. Da hatten wir 13 Monaten gewartet aber unser Bestellung kam nie an - vermutlich weil nur Topmodelle nach Deutschland käme. Wir fahren krankheitsbedingt viel weniger als erwartet (nur 18.000 km bei 18,3 kWh/100 km) aber ich bin noch völlig zufrieden und wir haben noch keine Wartungskosten. Seit 40 Jahren fahren wir immer unser Autos bis sie Schrott sind, nur unser letzter Opel fuhr fast wie neu aber hatte 300.500 als unser Kia kam. Ich bin bald 70 und es wird wahrscheinlich mein letzter Auto sein, weil ich glaube auch bis ich 85 Jahren alt bin, hält der Kia durch. 😊 Spätestens dann gebe ich so wie so mein Lappen ab 😇 Wir laden 95% zuhause mit Wallbox und bezahlen 34 Cent für Ökostrom, theoretisch 100 % regeneriert.
Hallo, Denke die Wartung war bei BMW? Falls du die Dienste dazu buchen tust. Wären das ca.400€ pro Jahr- was für die Fahrzeug Größe voll in Ordnung. Bei meinem Fiat rund 330€. Unabhängig vom Kilometer Stand. Interessant wäre der Unterschied bei der Versicherung zum Verbrenner was du leider nicht berücksichtigt hast. Wenn auf öffentliche Lader angewiesen bist würde deine Rechnung auch zu gunsten dem Verbrenner zur Zeit sein. MfG
Nein, ich setze ihn immer auf 80%, erst zum Abfahrtstermin gehe ich auf 100% hoch und verfluche dabei jedes Mal die Karre, weil das nicht über die App geht und ich ans Auto raus muß.
Mein 508 Diesel Kombi, hat mich 2017 mit 10 Monaten 17800€ gekostet. 25000km und stand da wie neu. EZ Oktober 2016. Der Listenpreis lag bei 38000€. 2020 wollte ich den bei Tesla abgeben, weil ich ein Model 3 geleast habe. Wertverlust in 4 Jahren und 45000km: 31000€, oder pro Jahr 7750€ oder pro Monat 646€. Die 3 Jahre Leasing beim Model 3 haben mich effektiv etwa 12000€ gekostet. Pro Monat netto etwa 300€, inklusive Versicherung, Strom und Parkhaus. Halt als Firmenwagen. Tesla in Fürth hat das Auto dann mit 3 Jahren und 22000km für 33300€ weiter verkauft. Der Neupreis lag bei 44000€, nach BAFA bei 38000€.
Heute zufällig eine Ladung mit unserem Model Y, SR aus 2024. 9-80% in 19 Minuten bei 11 Grad Außentemperatur. Wir waren selber überrascht - haben das Auto ja auch noch nicht lange. Aber Thema LFP lädt ja ach so langsam. Also sorry, kann ich von diesem BYD Akku nicht behaupten.
Eine Frage, nach dem ich über " Turku Stunde zu E Mobilität" gelesen habe, ob die 50.000 km pro Jahr wirklich nötig gewesen wären? Bei mir, nachdem ich von 5er Touring auf ix3 umgestiegen bin, ist die Jahresfahrleistung um ca 30% gestiegen. Aber umweltfreundlich wäre das Auto lieber stehen lassen.
Oh, da fährst Du etwas mehr als ich. Ich brauche für die 100.000 km wohl 2-3 Monate mehr. Im Moment lade ich meinen gerade auf 100 % und lasse die Zellen balancen. Danach habe ich dann vermutlich wieder 97-98% Akku, wenn es schlecht läuft 96%. Das ermittel ich morgen dann auf der Langstrecke, wieviel ich aus dem Akku rausbekommen. In der Beziehung bin da ganz zufrieden mit meinem Enyaq (wenn da nicht viele Werkstattaufenthalte, wegen Lenkrad, Licht, Heckklappe und diverse andere klassische KFZ-Teile wären). Ich habe übrigens 8 bis 10 mV Spannungsunterschied zwischen bester und schlechtester Zelle. Bei Deinem hätte ich 97% geschätzt - da war ich wohl etwas pessimistischer. Kannst Du mit einem Dongle auch eigene Tests machen oder brauchst Du immer so einen Test von Avilo und Co?
@@mgngie3596 Wir hatten regelmäßig ein Feuerwerk von Fehlermeldungen die dann immer wieder mal mit "Fahrzeug sofort sicher abstellen" geendet haben. Irgend wann wußten wir dann das auch diese Meldung nur ein Software Bug Ist. Beim letzten Mal sind wir dann die 150km nach Hause gefahren und am nächsten Tag war die Meldung weg., Mit anderen Worten: Fehlermeldungen einfach ignorieren. Seit 3.9.24 ist das aber weg. Nur eigentlich selbstverständliche Dinge wird es per Update sicher nicht mehr geben. Bestandskunden sind nämlich völlig egal.
Das Tesla Model 3 mit LFP-Akku soll man ja vollladen. Das heißt nicht nur 100%, sondern auch noch kalibrieren, was einige Zeit kostet. Aber gut 15 km Reichweite bringt. Ich nehme mir die Zeit und hoffe, dem Akku etwas Gutes zu tun.
@snipfinger Ja, das habe ich auch gehört. 100%-Laden und Kalibrieren erfolgt eigentlich fast immer am Supercharger. Und der Supercharger ist doch einige Kilometer entfernt, so dass der Akku wieder entladen wird.
Restwerte sind aktuell auch für Verbrenner ein großes Problem. Man weiß nicht wie sich die Restwerte entwickeln, wenn CO2 Abgabe und ohnehin stets steigende Spritpreise den Betrieb unattraktiv machen. Der gut eingeschwungene Gebrauchtwagenmarkt für Verbrenner beruht auf einem schrittweisen Weiterverkauf dieser Fahrzeuge. Das ändert sich aber aktuell. Je höher die Betriebskosten sind, umso weniger lohnt sich der Kauf eines alten Fahrzeugs. Also bricht der Markt vom hinteren Ende her zusammen. Wenn keiner mehr die ganz alten Dinger haben möchte, wird es für den Vornutzer unattraktiv, da er keinen Wiederverkauf mehr einrechnen kann. Das setzt sich bis zum Erstkäufer fort als Domino-Effekt. Ich habe noch nie auf Wiederverkauf gesetzt, sondern die Fahrzeuge über die Haltedauer abgeschrieben. Um den Wertverlust erträglich zu gestalten hält man sich dann bei der Ausstattung zurück und setzt die Haltedauer sehr hoch. Gleichwohl ist unser Caddy (Bj 2017 ca. 23k€ neu - aktuell min 30k€) bei 15 Jahren Haltedauer und 5000km/a sehr viel teurer als unser ID3. Warum? 1. die Unterhalskosten 2. die Leasingkonditionen des ID3. Letztere sind enorm günstig vermutlich weil VW Strafzahlungen wegen der Flottengrenzwerte vermeiden wollte. Leasing, Versicherung und Pflege kommen auf ca 8500€, bei 24000km in 2 Jahren ergibt das 35,42€/100km. Dazu kommen 3,24€/100km für Strom (18kWh/100km x 18ct/kWh), da wir fast nur daheim (Ökostrom für bisher 31ct/kWh, neuerdings 26ct/kWh) und viel aus der PV (12ct/kWh) laden - selten schnell (45ct/kWh inkl Monatsgebühr). In Summe 38,66€/100km. Beim Caddy entstehen alleine durch die o g Abschreibung 30,67€/100km. Weitere 14,03€/100km für 8,5l/100km Super zu 1,65€/l. in Summe 44,7€/100km. Hinzu kämen noch entgangene Zinsen, Versicherung, Steuern, Wartung, Verschleiß und Reparaturen. Dabei hat der ID3 zusätzlich zu Standheizung, Rückfahrkamera etc weitere Ausstattung wie Parkautomatik, elektr Sitze, Travel Assist, Navi ...
Was man bei der Zeit auch nicht vergessen sollte: Auch Diesel/Benzin nachzutanken kostet Zeit. Und zwar nicht nur den jeweiligen Tankvorgang. Der geht ja noch recht fix. Seit ein paar Monaten stoppe ich immer mal die Zeiten, wenn ich mit dem Golf meiner Frau tanken fahre. Von der Einfahrt in die Tanke bis zur Rückkehr auf die Straße. Also ggf. warten, bis eine Zapfsäule frei ist, der Tankvorgang, in die Tanke laufen, warten, bis ich an die Reihe zum Bezahlen komme. Minimum war bisher 6,5 Minuten, Maximum 17 Minuten (warum verkaufen die Lose in der Tanke und warum wissen manche Leute nicht, welche Zigaretten sie kaufen wollen? - Paketabgabe nicht vergessen). Der Schnitt liegt bei 8,34 Minuten - und ich wohne recht ländlich, da ist normalerweise nicht so viel los. Und ich denke, das ändert sich auch nicht, wenn man nur halb tankt, denn der Tankvorgang selbst ist der kürzeste Teil daran. Bei 6.000 getankten Litern und einem 67-Liter-Tank (X3 30D) sind das locker 100 Tankvorgänge - eher deutlich mehr. Aber rechnen wir es für die Verbrenner-Fraktion schön. 100 x 8,34 Minuten sind 834 Minuten = 13,9 Stunden, die wirklich nerviges Warten sind. Spaß habe ich beim Tanken noch nie gehabt. Kann dabei ja noch nichtmal Videos schauen oder so. Ich persönlich habe bisher genau 2x aufs Laden gewartet - weil ich testen wollte, wie schnell der Ioniq5 wirklich lädt - da war das Laden das Event. Zu 95% Lade ich zu Hause, der Rest tatsächlich meistens AC in Parkhäusern/-plätzen, während wir durch Städte bummeln (da ist es mir dann sehr recht, dass der Ladevorgang länger dauert, weil ich keinen Ladepunkt blockieren möchte, wenn kein Strom fließt, auch wenn es nichts kostet) oder eben DC auf längeren Strecken während wir eine Pinkel-/Essenspause machen. Aber man muss auch sagen, dass das sehr aufs Auto ankommt. Ich finde, diese Information kommt zu selten rüber. Die Entscheidung, welches E-Auto man kauft, ist viel wichtiger als die Entscheidung ob Diesel oder Benziner. Dann kaufen sich Leute einen Dacia Spring mit kleinem Akku und sind genervt, wenn sie damit nach Südspanien fahren. Weil das Teil eben 8 Stunden braucht um für 200 km Strom zu laden. 1.000 Kilometer sind dann ein Mehr-Tagestrip. Ist jetzt das Extrembeispiel, aber ich denke das macht es deutlich. Bei vielen Leuten werden hier falsche Erwartungen erzeugt. Ein E-Auto ist eben nicht in allen Bereichen so bequem, wie ein Verbrenner. Wer viel mit dem Wohnwagen unterwegs ist oder keine ausreichende Lademöglichkeit in seinem Alltag hat, der wird enttäuscht sein, wenn er überraschend mit den „Problemen“ konfrontiert wird. Werden diese Nachteile im Vorfeld genannt, kann man sich drauf einstellen. Wenn jemand eine Enttäuschung erlebt, ist das schlimmer, als wenn er damit planen kann. Vielleicht sagt der mit dem Spring ja, dann mache ich eben 200-km-Etappen und schaue mir immer die jeweilige Stadt an, während das Auto über Nacht für die nächste Etappe lädt. Muss ja nicht schlimm sein, kommt immer drauf an, was man draus macht. Aber dazu muss man es wissen.
@@klaus7824 Gibts auch noch ne sachliche Anmerkung oder fehlt es da? Einfach nur "stimmt nicht" zu sagen ist einfach. Aber ohne einen konkreten Hinweis, wo der Fehler liegt, ist es einfach nur dummes Geschwätz.
@@mpanzi01 Lieber Zeitgenosse, viel besser wie Sie hätte ich ihr Statement nicht schreiben können. Ich möchte hier noch anführen, dass sich die Zeit beim tanken, noch drastisch erhöht, wenn in den Abendstunden der Preis gesenkt wird. Da lässt so manch einer über 20 Minuten seiner Lebenszeit, um überhaupt an die Zapfsäule zu kommen. Wir können in der Zeit des Ladens andere Dinge machen. Zum Beispiel einkaufen gehen, oder schlafen. Ich persönlich, bin froh das ich nach über 1,4 Millonen Verbrenner Kilometer keinen Verbrenner mehr fahren muss. Übrigens, ein Großteil der Kilometer wurden innerstädtisch (Ruhrgebiet) zurückgelegt. Soll doch die ganzen Diesel Dieter‘s und Kolben Kläuse weiterhin bei ihrer Technologie bleiben. Denn die finanzieren auch unsere steuerfreie THGquote. Wünsche Ihnen allseits sichere und gute Fahrt.
@@AlterMann63 Also ich tankte in unter einer Minute mit Zahlen an der Zapfsäule. Gestoppte 42 Sekunden für 76 Liter. Wo tankt ihr bitte, weil ihr da ewig rumsteht? Ist Deutschland echt so fertig?
Volle Zustimmung zu den Aussagen deines Videos. Habe jetzt in 18 Monaten fast 90tkm mit dem Tesla Model Y hinter mir. Viel Langstrecken, oft mit mehreren Ladungen pro Strecke. Manchmal nervt das Laden unterwegs schon ein wenig, aber die Ruhe beim Fahren genieße ich auch. Nichts hat mir so viel Lebensqualität in diesem Zusammenhang gebracht wie die heimische Wallbox. Jetzt kann ich mit 5% daheim ankommen und muss nur anstecken, und auch mit vollem Akku losfahren. Das spart so manchen Supercharger-Stop Servicekosten: Null. Der Frunk-Sensor war defekt, die AHK Steckdose voll Wasser (Zuliefererfehler, hat ein Ranger vor Ort gewechselt) und zum Garantieende wurden die hinteren Querlenker und das Lenkrad wegen Falten im Leder getauscht.
guck dir mal die Vorführwagen vom EQS an. Kosten etwas weniger als deiner neu, und haben fast die doppelte Reichweite, bei gleichem Verbrauch. Dann brauchst du auch im Winter nicht mehr unterwegs laden.
viele Hersteller haben stille reserven, die sie dazu geben. Das ist vor allem relevant, da die meinsten Akkus zuerst stark degradieren und dann abflachen. So wird die versprochene Kapazität länger gehalten, auch wenn mehr Akku verbaut werden muss. Ist also als "echter" state of health unrealistisch, aber für die Nutzbarkeit trotzdem der richtige wert. Es lässt nur auch keinen Schluss auf die weitere Degradation zu.
Finanziell wäre mA 1 TY oder T3 sinnvoller gewesen. Die haben beide 1 sogar 1 respektable Anhängelast, wenn auch natürlich nicht in der Größenordnung 1 Ford Ranger.
Місяць тому
Perfekte Datenaufbereitung und mein Fazit: wenn wir so dekadent sind und uns die viel umweltfreundlichere Fortbewegung es nicht wert ist, dafür ganze 4% längere Fahrzeiten zu akzeptieren, dann soll uns so schnell wie möglich das komplette Aus der individuellen Mobilität ereilen. Dann hat unsere Gesellschaft einfach kein Verantwortungsbewusstsein!
Rekuperation ist was Feines,. Vor allem wenn man sie nutzen kann, wenn Diesel Klaus vor einem selbst mechanisch bremsen muss. So finanziert er mit seinem Diesel meine Reichweite mit. Vielen Dank dafür.😊
Sehr geehrter Herr Lenz, vielen Dank für Ihr Video. Ich fahre einen iX3 in den Niederlanden. Aufgrund der höheren Kraftstoffpreise als in Deutschland, der Höchstgeschwindigkeit von 100 Kilometern pro Stunde und der niedrigeren Strompreise ist ein Elektrofahrzeug hier im Vergleich zu einem Verbrenner günstiger als in Deutschland. Aber ich habe eine Frage zum 98 % SOH. Worauf bezieht sich dieser Prozentsatz? Auf die Bruttokapazität von 80 kWh oder auf die Nettokapazität von 74 kWh? Ist eine Rest-SOH von nahezu 100 % nicht auf Kosten der Differenz zwischen beiden gegangen?
Bei der Verbrauchsberechnung sind die 35 ct pro kWh sehr günstig angenommen. Die 100.000 in 25 Monate können sicherlich nicht mit 100% AC Ladungen überwunden worde sein. DC Laden kostet im Schnitt 0,50 ct , öffentliches AC Laden bewegt sich auch in dieser Range. JP bezog den Wertverlust nicht auf einen GT3 sondern zog den Vergleich zu einem 911 Turbo..911 sind wohl die wertbeständigsten Fahrzeuge am Markt, genauso wie die G Klasse, V Klasse von Mercedes oder der nicht mehr gebaute VW Multivan T6.1
Ich habe bisher immer Autos mit einem Alter von 15 -25 Jahren mit rund 200.000 km gekauft. Mich würde daher interessieren, wie der Zustand eines Akku dann aussieht. Wird man sowas dann noch gut fahren können?
Viel Spaß mit dem Dänen. Habe auch auf WkdA zurückgegriffen, weil ich keinen Bock mehr auf diese Dänen, Belgier, Österreicher, usw. mit "Was letzte Preis?" hatte...
Degradation: Man muss schon ehrlicherweise sagen, dass manche Hersteller anfänglich mehr (TOP-) Batteriebuffer verwenden als andere. So auch BMW. Hat natürlich für die Schonung des Akkus Vorteile. Die echte Degradation ist bei solchen Autos höher als ausgewiesen. Wird von AVILOO auch in manchen Videoa erklärt. Die echte dürfte so um die 5% liegen, was aber trotzdem ein super Wert ist!
Bei der Versicherung gibt es für den BMW nichts günstigeres? Also unsere Prozente sind ähnlich, auch Vollkasko und ich bezahle für mein Model Y, im Jahr, nach der aktuellen Erhöhung, knapp 600 Euro im Jahr!
Wir haben eine zentrale Versicherung für alle Autos in der Firma und ich bin tatsächlich zu faul da jedes Jahr umzuplanen. Der Polestar und auch der EQE sind auch nicht so schlimm wie der iX3 keine Ahnung warum
Für Leute mit Lademöglichkeiten zuhause und/oder in der Firma gibt es keinen triftigen Grund mehr, einen Verbrenner zu fahren. Aber wer noch einen fahren möchte, sollte das tun können. Und die Autobauer sollten dazu übergehen, nicht Autos für die Politik zu bauen sondern Autos für die Käuferinnen und Käufer. Dann klappt das auch mit bezahlbaren E-Autos.
Gut recherchiert !
Ich bin es sooo leid mich für mein E Auto zu rechtfertigen
Dann laß es doch. Es ist sinnlos, etwas zu erklären, was das Gegenüber nicht hören möchte.
Rechtfertigen müssen sich eigentlich nur die Leute, die immer noch Verbrenner fahren.
Lenz bei Lanz wäre doch durchaus mal eine interessante Konstellation
Keine Emotion, keine Quote -> keine Chance. Da müsste schon Rambo antreten oder ein gewisser Herr Schmitt vor Ort ausrasten.
@@Arcturus367einfach Christian Dürr dazusetzen. Wenn der gegen die Fakten mit seiner „Technologieoffenheit“ hyperventiliert, wird das ne reine Quotengranate
@@andreaszlg2040 Solange er Wasserstoff hyperventiliert, soll es mir recht sein. Das mag eine explosive Sendung werden.
So funktioniert Fernsehen nicht. Das sind arrangierte Formate. Da geht's nicht um unkontrollierte Meinungen.
@@andreaszlg2040 Und noch den "Elektrotrucker" dazu dann bekommt er Schnappatmung und wird mit sicherheit ausfälig. 😀 der hat nämlich in den drei Monaten mit einer zweiwöchigen Reparaturpause über 7 MW ander Autobahn geladen. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher ob dei 7 MW gesamt oder nur an Ionity sind denn er lädt ab und zu auch an Aral pulse und auf dem Betriebshof wo ein großer Speicher mit Freiflächen und Dach PV steht.
Ich gebe dir zu 100% Recht mit deinen Ausführungen.
Finde es toll dass jemand Berichtet der eine so hohe Jahresfahrleistung hat.
Tolles Video - Ich mag Zahlen wirklich gerne!!!
Ich kann das auch nur bestätigen, dass man als Vielfahrer mit einem E-Auto ohne irgendwelche Ladeprobleme durchkommt. Wir haben seit Mitte September einen EV9 und wir haben da inzwischen 9000 km drauf in 2,5 Monaten. Wir haben daheim eine Wallbox und machen mit dem Wagen normalerweise unser Belieferungen zu unseren Cafés. Dabei fahren wir am Tag in der Regel nie mehr als 400-450 km, deshalb habe ich auch nur 4 Mal an Schnellladern geladen, weil wir eine Tour nach Nürnberg (290 km einfach) mit riesigem Anhänger hatten, bei dem die Reichweite dann auf 250 km runter geht.
Im Vergleich zum Benziner sind die Betriebskosten wirklich so viel geringer, wenn man praktisch nur daheim läd (PV oder 0,27 Cent). Und wie gesagt, bei 9000 km vier mal am Schnelllader gestanden zu haben, da macht das zeitlich einfach nix aus, und nebenbei läd der EV9 wirklich flott!
Super aufgearbeitet, hat Spaß gemacht zu schauen
Immer wieder erfreut ein schön detailliertes Video von Ihnen zu sehen, insbesondere, wenn man selbst in einem Monat einen IX3 geliefert bekommt. Mit meinem Fahrprofil, ca. 900km monatlich, werde ich also lange Spaß haben können 😎✌🏼
Und 98% hätte ich nun wirklich nicht erwartet. Das ist echt der Hammer!
ich habe jetzt 3 Jahre einen iX3 gehabt und kann die Zahlen nur bestätigen. Ein tolles Auto! Die Leasingzeit ist um, und BMW will das Auto leider zurück. Ich habe nun einen zwei Winter lang gefahrenen Winterreifensatz zu verkaufen. Top Zustand! Interessiert?
@nicodo56 Sehr gut zu hören, dass auch Andere die gleichen Erfahrungen gemacht haben :)
Für Winterreifen ist aber schon gesorgt... Danke der Nachfrage!
Bei so vielen Fakten aus der Praxis steigt Kolben Klaus doch schon nach wenigen Minuten aus 🎉
Kolben Klaus ist nur wichtig, dass es am Auspuff richtig kräftig röhrt... und sonst nix. ;-)
Fakt ist, dass euer Elektroschrott gerade auf breiter Front abschmiert. Aber Fakten aus der Praxis wollt ihr in eurer grünen Batterieblase doch gar nicht hören.
was für ein dummer Kommentar 🙄
Die Fakten wurden nicht alle geklärt, nur du verbreitetsest Propagabdasprüche und hoffst auf Gegenargumente.
@@mchxxx8312Ah ein Diesel Dieter, der nahe Verwandte von Kolben Klaus, schaut sich hier um!😂😂😉
Danke für das Zahlenwerk und Respekt. Ein Werk das jeden Skeptiker zum nachdenken bringen sollte. Eine schöne besinnliche Zeit, alles Gute für die Fam. und bitte weiter so. 👍👍👍👍
Respekt mit deinem SoH des Akkus. Hatte 92-95% Restkapazität geschätzt.
Super Bericht , danke dafür 😊
Großartig. Die reine Freude Dir zuhören. 👍👍👍
Vielen lieben Dank für das ausführliche Video, es zeigt mir, dass meine Entscheidung für das nächste Auto, ein E-Auto zu nehmen, richtig war.
Finds Video Klasse. Unterbewertet. Klar und nüchtern.
Danke für die ehrlichen ungeschönten Angaben.👍🙏
Danke für Deinen Beitrag!
Wir haben auch einen ix3 (Facelift, Impressive und weiß - also fast genau wie Deiner). Mittlerweile hat er 55.000 km runter. Ich kann die meisten Erfahrungen genauso teilen.
Unser Schnittverbrauch liegt übrigens bei 17,9 kWh / 100 km (auf die gesamten 55.000 km gesehen). Wir fahren viel Autobahn, aber meist ist auf unseren Strecken Tempolimit und/oder Bausrelle. :)
Ich muss immer wieder feststellen: es ist ein richtig gutes Auto. Wir haben ihn damals auch gekauft, weil der Barzahlungspreis sehr attraktiv war und der Leasingpreis sehr hoch war. Der Preis vom Händler war aber seeeehr attraktiv. Er hat ihn um 15.000 Euro reduziert (Neuwagen ohne Zulassung) und dann kamen noch die 5.000 BAFA-Prümie dazu. Also für rund 56.000 Euro war der nagelneue ix3 unser.
Reifenverschleiß ist bei uns eher hoch. Werksseiting waren Reifen von Yokohama drauf und die waren schnell weg. Winterreifen sind von Michelin - die halten deutlich länger. Wir behalten unseren ix3 weiterhin. Habe vor, mit ihm die 250.000 km zu knacken. Die Verbrenner haben wir früher spätestens nach 100.000 abgestoßen.
Die Wartung nach 2 Jahren durchzuführen finde ich auch sinnvoll, weil dann schon die wichtigsten Dinge nach gecheckt werden (Fahrwerk / Bremsen). Unsere Wartung hat 300 € gekostet übrigens. Den Anzsat von Tesla, nie zur Wartung zu fahren kann ich nicht nachvollziehen.
Ui, bei den Zahlen kann ich schon etwas neidisch werden.
Wer sagt denn, dass man bei Tesla nie zur Wartung fährt? 🤔 Man muss es nur nicht, es wird also nicht vorgegeben ☝️
Ich selber und das machen andere auch, werde alle 2 Jahre, je nach Fahrleistung, da einen Termin machen 🤗
Egal mit welchem E-Auto ihr unterwegs seid, allseits gute Fahrt ✌️
@@ioannistsambazis5940 Das ist sehr vernünftig. Ich kenne einige Tesla-Besitzer die tatsächlich nie zur Wartung fahren.
Danke für dein Video!😊 Es hilft mir sehr, da ich mit dem Gedanken spiele, einen gebrauchten BMW i4 zu kaufen. Solche Informationen, wie dass dein Akku bei 100.000 km immer noch 98 % SoH hat, sind sehr beruhigend! Ein Neuwagen lohnt sich für mich aufgrund des hohen Wertverlustes und meiner jährlichen Laufleistung von 30.000 km nicht.😊
Ich fahre einen i4 seit 20tkm und kann ihn nur empfehlen. Bis auf einen Marderschaden, den ich bisher in allen Autos von Audi über Mazda bis VW hatte, keinerlei Probleme und ein sehr schönes Fahren!
Vielen Dank für dieses Fakten-Video. Ich habe es sehr aufmerksam von vorne bis hinten durchgehört.
Sehr gut aufbereitete Daten! Vielleicht kannst du damit den einen oder anderen E-Auto-Skeptiker von der Überlegenheit des elektrischen Antriebs überzeugen!
Das wäre die logische Konsequenz. Ich glaube,die meisten wissen es,haben aber einfach nicht das Geld dafür. Das Ding regelt sich von ganz allein-irgendwann 😅
Wenn man einen Tankvorgang beim Verbrenner inkl. Bezahlvorgang mit 10min ansetzt, kommen da bei 100tkm auch einige Stunden zusammen. In unserem Fall laden die Autos fast immer zuhause AC, so dass im Jahresvergleich ein erheblicher Zeitgewinn entsteht. (habe ich meinen Verbrenner Kumpels einmal vorgerechnet....😉)
Mein letzter Tankvorgang waren 76 Liter Diesel in gestoppten 42 Sekunden, samt Bezahlen an der Säule.
Meinen Spring laden geht jedoch noch schneller.
Einstecken, ausstecken, dazwischen null Wartezeit.
😊😊😊
@@Oida-Voda hatte was ganz anderes erwartet 😅😅
Schön erklärt. Beispiel Mittelklasse bei Gewerbe: 50k brutto Liste, - Nachlass, -Vorsteuerabzug, -Steuerersparnis 6 Jahre AfA, dann landet man bei 25k bei 6 Jahren Nutzungsdauer ( stark vereinfacht, je nach Fahrleistung und Einkommen). Dazu kommen noch die von Dir genannten Einsparungen bei Wartung und Stromkosten vs. Kraftstoff sowie die Tatsache, dass die Privatnutzung kaum besteuert wird bei EV. Vermutlich liegt man dann
...trifft es auf den Punkt, versteht nur kein "Verbrennerfahrer..." Danke für deine Mühe !
Super - echt mal sauber zusammengeschrieben für diesel dieter
Und diesel hat in den letzten 2 jahren auch mal 2,30 und 2€ usw gekostet - da ist 1,60 € noch gnädig
Verdammt gut strukturiertes Video mit super Zahlen und Begründungen (: sofort abonniert
Top! Ein tolles Video mit vielen nützlichen Infos und Klasse produziert. Danke!
Vielen Dank für die Fakten. Ein Vorschlag, alles auf Power Point darstellen und für Schulen, Hochschulen und Bundestag kostenlos zur Verfügung stellen, damit wir die Falschaussagen von Bild und Co entgegen wirken können. Dann noch die Daten mit dem Skoda Enyaq - Taxi, was Matthias von SE mit 100000km vorgestellt hat. Das wäre der Hammer. 😊
Wir machen das genau so. Wenn wir unterwegs laden, dann nur, was wir brauchen um nach Hause zu kommen. Oft muss ich mich sputen um noch Fix einen Coffee to go zu bekommen, bevor es weiter geht.
Länger als 15 Minuten stehen wir eigentlich nie.
Alles Lüge. Der hätte bestimmt schon 5 mal erneuert werden müssen😂😂😂.
Vielen Dank für die tollen Videos. Bin schon bei ihnen vor den 1000 Abos.
Machen Sie weiter so auch wenn ich vielleicht politisch eine etwas andere Meinung habe inzwischen. Aber in Sachen E Mobilität bin ich voll bei ihnen.
Viele Grüße und schon mal schöne Feiertage
Pst nicht weitersagen, ich kaufe alle Vierteljahr einen Neuen und lasse den Tacho vordrehen
Schön alle Stammtischpunkte entkräftigt aber keine schönrednerei 👍 sehr gut.. 😅
50tkm im jahr is aber auch schon heftig ^^ .. jeder der ab und zu bei McD isst is mir gleich sympathisch 🤣😁
Ich mag deine Videos. Die sind so unaufgeregt. Und trotz dessen fundiert was die Zahlen angeht. Kein Schönreden und kein Bashing. Danke dafür! Ich hoffe wir treffen uns mal. Aber nicht beim Mäckes...Dein Nächster wird dann wohl ein Hyundai/Kia/Genesis? Was den Service angeht kann ich dir nur von Hyundai abraten..... Habe 2 und bin eher unzufrieden.
Das hängt oft mit dem Werkstattbeteiber zusammen kannalsoi eine Werkdstatt weiter ganz anders sein oder sind es Garantiesachen vom Werk ?
@@rumpeldjango5945 Das ist sogar ganz sicher so! Habe schon einige Leute mit deutlich besseren Erfahrungen getroffen. Aber hier im Kreis ist es ganz ganz mau... Und Hyundai selbst ebenso wie Hyundaifinance sind auch nicht das Gelbe vom Ei.
Schon echt gut was der BMW Akku noch für Werte aufweist. Auf die nächsten 100000 km.
Danke für das gute Video!
Ich fahre seit fast 5 Jahren vollelektrisch.
Seit einem Jahr hab ich den I4 M50 (vorher Model S) und der hat auch schon gut 47.000 km runter. Also vergleichbar mit deiner Fahrleistung.
Für mich überwiegen die Vorteile eines BEV. z.B. auch Vorklimatisierung/Heizung.
Explizites Halten/Warte für das Laden kommt bei mir nur auf sehr langen Strecken vor. Meist muss ich eh pinkeln oder mag mal 'nen Kaffee.
Ansonsten lädt das Auto immer wenn er eh steht.
Für einen reinen Verbrennerfahrer ist es sicher eine kleine Umgewöhnung bzw. Anpassungsphase. Aber das ist für jeden machbar.
❤ Danke für den aufschlussreichen Beitrag. Das Auto ist doch gerade mal eingefahren. Ich wünsche dir noch ganz viele Kilometer mit deinem BMW.
Ich habe diese Woche meinen geleasten iX3 abgegeben - und wieder einen genommen. Hatte mich quer durch den Markt probegefahren und für mich kein besseres Auto gefunden. Ladegeschwindigkeit wäre ein Thema, aber wenn man mit ABRP eine Strecke mit verschiedenden Fahrzeugen simuliert, macht das Minuten aus und das Kraut nicht fett.
Der BMW-Gebrauchtwagenverkäufer erzählte, dass sich gebrauchte iX3 sehr gut verkaufen, aber 80% nach Skandinavien, Rest Südeuropa, kaum hier.
Interessant, der Händler hier (große Gruppe in NRW) wollte ihn nicht, da sie den Hof voll stehen hätten und das WKDA überhaupt kein Angebot abgab hatte ich zuvor noch nie
@@stefanlenz Das klang auch glaubhaft, denn ich fahre häufig bei dem Händler vorbei und die Autos stehen nur kurz da. Der, den ich mir zuerst ausgeguckt hatte, optisch wie Deiner, war schon nach Griechenland verkauft. Ich habe einen Jahreswagen geleast, wegen erst Lieferzeit bis Mai und dann Bestellstopp. Ich hatte wirklich Glück, das Auto fährt wie auf Schienen und ich muss ihn nicht mal vermessen lassen. Er ist auch noch leiser innen. Vermutlich passen die Türen besser.
@snipfinger
Derzeit stehen allein bei mobile 458 drin. Wenn man bedenkt wie wenig überhaupt hier zugelassen wurden ist das schon eine ganze Menge.
Das mit den Türen war mir kürzlich auch aufgefallen. In einen EV6 gesetzt "rumms" sattes Türgeräsuch vom Allerfeinsten. Gut ist natürlich auch eine andere Liga als so ein X3, danach habe ich aber auch den EV3 probegesessen und auch der kannte das billige Geschepper meines BMW nicht. Besonders hinten lagen da Welten dazwischen.
@@stefanlenz Bestand müssten um die 15000 sein (10613 am 1.1. + 4440 Neuzulassungen bis Nov.) Keine Ahnung, ob da 458 viel oder wenig sind.
tolles Video, super aufbereitet, gut gemacht. Das Auto ist wirklich toll, fahre selber ein 2 Jahre altes ix3 und ein 2 Jahre altes i3s, es sind großartig Autos! ich kann deine Erkenntnisse bestätigen. Die 98% SOH sind auch ein tolles Wert, bin aber nicht überrascht👍
Ich finde deine Darstellung gut, die Auswertung kann man so leider nicht verwerten. Viele Hersteller, BMW gehört auch dazu, geben nicht die vollen 100% der Akkukapazität zur Nutzung frei und behalten einige Prozente am oberen und unteren Ladezustand des Akkus mit dem BMS zurück, die sie im Verlaufe per Software freigeben, um so eine versprochene Kapazität für den Kunden zu erhalten. Eine Anfangsdegradation wird so genauso maskiert, wie eine weitere Degradation im Verlaufe, solange die 5-10% einkalkulierte Reserve nicht angetastet werden. Ich halte eine solche physikalisch nicht nachvollziehbare Elektrodenalterung/-veränderung für Augenwischerei oder sogar hart ausgedrückt für Verarschung der Kunden. Sie implementiert einen prozentualen SOH, den es nach physikalischen Gesetzmäßigkeiten so gar nicht geben kann. Das soll den guten Zustand deines Fahrzeugs nicht schmälern, es gibt nur nicht den tatsächlichen Degradationsgrad der Batterie wieder und täuscht einem potentiellen Kunden eine Gesundheit vor, die es so nicht geben kann durch Verschiebung einer kalkulierten Reserve. Tesla macht das OTA übrigens auch.....
schönes video, auch wenn mir die daten selbst als verbrennerfahrer bisher bekannt waren. gäbe es jetzt mein auto als reines e auto und wär nicht zu schwer, wär ich bestimmt auch schon umgestiegen
Hups, schon wieder Freitag. Da mach ich mir doch gleich mal den Lenz. Ha ha.🤣
So schnell geht die Woche rum und man kann faulenzen
Solche Kalauer sind nur am Freitag erlaubt.
@@stefanlenz Fau-Lenz-en? 🤔
(junge, war der schlecht... 😅)
Meine Rechnung zu meinem e Auto. Leasing 550 pro Monat.
Ladelkosten von rund 100 pro Monat.
1450 pro Jahr für Versicherungen und Steuer.
Vorher Diesel . 550 Leasing pro Monat
220 für Diesel pro Monat. 1780 für Versicherungen und Steuer pro Jahr.
Das beste ? Der mega Fahrspass mit meinem e Auto
Schaut mal wieviel Kobalt in den gehärteten Teilen eines verbrenners steckt. Für die Raffinierung von Treibstoff ist auch noch ca 1,5 kWh anzurechnen.
Danke generell für diese Fakten.....
Wie immer einfach eine sachliche nüchterne Betrachtung der Fakten. Selbst wenn man wie ich bei dem anstehenden BEV keine Möglichkeit hat über PV zu laden so gibt es doch eine Menge Möglichkeiten zu laden wie z.B. bei Aldi um die Ecke und wenn man im urbanen Umfeld einfach immer alle Möglichkeiten zum laden nutz ist es kein Problem den Akku immer irgendwie zwischen 30-70% zu halten um seine Mobilität darzustellen.
Ich fahre jetzt seit 2020 Elektrisch und ärgere mich das ich nicht früher klug geworden bin.
Ich gehörte zu denen, die immer günstig (im Nachhinein, geht ja gar nicht) ok weniger teuer tanken wollten. Erst jetzt weiß ich was ich an Lebenszeit für das tanken, bezahlen, warten und suchen verschwendet habe. Zusätzlich durfte ich Benzol Shots nehmen.
Ich lade jetzt hauptsächlich zuhause, das ist automatisiert und dauert Sekunden. Wenn ich alle 2 -3 Monate unterwegs lade, dann dauert das 20 - 25 Minuten, die ich für E - Mails etc nutze.
Zudem steige ich je nach Jahreszeit in ein wohl temperiertes Auto, das konnte keiner meiner Verbrenner!
Benzol Shots ?
@ Wer schon einmal Benzin ⛽️ getankt hat, sollte den Geruch von Benzol kennen!
Gar nicht gesund!
@@Torsten2731achso, ja das ist tatsächlich ungesund. Ich versuch mich immer so hinzustellen, dass der Wind die "Fahne" von mir weg weht. Im Sommer bei wenig Wind natürlich nicht möglich. Dem werde ich wohl dann auch nicht nachtrauern 😅
hab auf dieses Video gewartet. Fahre seit 6 Monaten einen IX3.... WAS für ein Hammer Auto. Ich bin sehr zufrieden mit dem BMW. Frage Was sagt BMW Car-Data zum Akku.
Super informatives Video! (wie immer) Die 98% sind echt Spitze! Das heißt im Klartext die Alterung pro Jahr kann man mit 1% veranschlagen, die Alterung durch Ladezyklen/Ladevorgänge, selbst bei dieser sehr hohen Laufleistung ist eigentlich vernachlässigbar!
Das ist aber nicht die Regel. Die 98% sind sensationell. Man kann nach einem Jahr auch bei 90% landen durch hohen Schnellladeanteil.
@@Mertt1990 kann vielleicht - muss aber nicht. Habe meinen iX3 nun drei Jahre, knapp 50.000 km gefahren und, da Langstreckenauto, praktisch ausschließlich an Schnellladern geladen. Der Wagen hat heute dieselbe Reichweite wie vor drei Jahren. Ich glaube, es ist ganz wichtig, Li-Akkus weder tief entladen noch voll geladen länger stehen zu lassen. Das bringt sie um.
@@Mertt1990 für 90% nach einem Jahren muss man den Akku aber schon mit Gewalt kaputt fahren. Schnellladen ist nicht das größte Problem, bei 100% stehen lassen ist deutlich mehr Gift in meinem Verständnis. Für die allermeisten (Jährliche Fahrleistung ~15.000km) ist die altersbedingte Alterung auch deutlich problematischer als die Nutzungs-Degradation.
Ich rate, dein Akku hat noch 97% Kapazität.
Habe gestoppt als du die Frage gestellt hast.
Bin gespannt.
Oh, krass, sogar 98%.
Und wenn man dazu bedenkt, dass der Verschleiß eines Akkus am Anfang sehr hoch ist und danach nur noch linear und ganz langsam fortschreitet, ist das ein super Ergebnis.
Der wird bei 300.000km wahrscheinlich immer noch 96% haben.
Sehr gut erklärt 😁 Das nächste E-Auto wird wohl ein EV6 😂
Super Bericht. Ich habe vor 4 Jahren mit einem i3s für meine Frau gestartet. Vor 2,5 Jahren meinen 530d gegen einen iX3 getauscht. Ich kann die Zahlen überwiegend bestätigen, nur liegt mein Durchschnittsverbrauch bei ca. 22 kWh im Winter und 18 kWh im Sommer.
Versicherung im nächsten Jahr €741,00.
Hallo Stefan, mal wieder grosse Klasse. Danke. Mein nächstes Auto ist ein E-Auto, gebraucht. Vermutlich Skoda, da BMW für mich niemals mehr in Frage kommt.
Evtl. kannst Du eine Sache aufklären: Warum kann man ein E-Auto nicht abschleppen? Was ist der Unterschied beim Bergabfahren(Rekuperieren) und dem Abschleppen? 😃
Natürlich kann man ein Elektroauto ganz normal abschleppen. Das Prozedere dazu steht in der Anleitung. Zumindest bei unserem Cupra.
… und ärgere mich, das ich nicht früher …😅
Genau so wird noch vielen anderen auch gehen.
Ich bin zwar schon 2019 zum e-Automobilisten geworden, ich hab mir damals auch gedacht, hätt ich den Ioniq doch schon 2016 gekauft.
Aber egal, Hauptsache man fährt jetzt elektrisch!
Die meisten aktuellen Verbrennermotoren schaffen doch kaum noch die 200.000 km. Die Verfechter der Verbrenner ziehen stets irgendwelche alten Mercedes Motoren zum Vergleich heran, aber leider gibt es diese Motoren nicht mehr in aktuellen Modellen.
Mein Octavia, Baujahr 2013, hatte 195000 geschafft und ist in den „Export“ gegangen, also ist zum Ersatzteillager degradiert worden. Getriebe feucht, Turbo feucht, Fahrwerk durch, und noch ein halbes Dutzend mehr eigentlich reparierbarer, aber in Summe nicht wirtschaftlicher Defekte. VW hat inzwischen die geplante Obsoleszenz echt gut drauf, die peilen ja 200000 für Benzin und 250000 für Diesel an.
Solange man keinen ECO Boost fährt mit 70.000 km Motorschaden.
@@friedhelmmunker7284 bei uns hatte 2015 ein Hotel drei vw crafter. Alle innerhalb der ersten 30.000 km Motorschaden. Bin mir nicht sicher, aber meine das sei etwas mit den Steuerketten gewesen. Aber da möchte ich mich nicht festlegen.
Mein Sandero hat jetzt 303639,**Km
auf der Uhr und der läuft richtig gut.
Bisher normaler Verschleiß , Bremsen Öl, Zündk. Filter, 1x Kupplung bisher und 1x Antriebswelle li. (selbst rep. gemacht!)
Inzwischen ist bei vielen dich schon nach 100k der Wurm drin.
Worst case hier: ich kann nicht zuhause oder auf der Arbeit laden, und das dann sogar zweimal die Woche. Aber das ist doch reale Zeit, ich stecke an, gehe einkaufen oder auch nur spazieren, mache jeden Tag mindestens 10000 Schritte, der Gesundheit wegen. Bisher habe ich nur beim Auto darauf gewartet, dass er lädt, wenn ich mal etwas entspannen und lesen wollte.
Die Leute können nur nichts mit sich anfangen, die darin ein Problem sehen. Wohingegen Tanken wirklich Zeitverschwendung ist, nicht lang genug was zu machen, und man muss eh beim Auto bleiben.
Bei meinen maximal 10Tkm/Jahr liegt mein km Preis bei 1,20 bis 1,30€ pro km beim Ioniq5 5 Abo. Die Kosten beim letzten Benziner lagen in etwa im gleichen Range, außer bei meinem Polo BJ 1984, dort hatte ich km Kosten von zuletzt 3 bis 4 € ... (1x tanken alle 18 bis 20 Monate)
Vielen Dank 😊
Ehy Moin erst ma
Man man... Wenn es nach Motoren Entwickler u Gesternkleber Fritz Indra geht, muss das BEV jetzt ja in den Hochofen😅
Moin, hast du einmal gegengerechnet, wie lange du gebraucht hättest um die Menge Diesel oder Benzin - incl. der Bezahlvorgänge - in den Verbrenner zu schütten. Ich hätte ja auch noch einen Umweg von 2 km zu bewältigen, da ich ja keine Zapfsäule in meinem Carport habe.
Ohne mir die Mühe jetzt machen zu wollen das zu errechnen - diese Zeit ist mit dem E-Auto bei einem zu Hause Lader garantiert kürzer als bei einem "Stinker".
Ich habe mein BMW iX3 seit März 2023 und über 30‘ km. Bis jetzt keine Probleme. Bei meinem altem BMW M5 habe bei BMW fast 5000€ für Steuerkette bezahlt. Ich glaube sogar Akku Wechseln kostet nicht so viel.
Je länger mein E Auto läuft um so weniger sinkt der "Verlust" schon allein auch durch die mit Rekuperation gewonnener Energie 175000 KM in 4 Jahren meine Laufleistung. Schöne Feiertage
Länger fahren ist immer besser
Nett!
Habe richtig gerate (98%). Mein I3 BJ 17 160t km nur Öffentlich geladen im Sommer komme ich noch 180km und im Winter 150km. Was bei den Berechnungen immer wider fehlt ist bei den Verbrennern der Sauerstoff verbrauch , wes bei Kohle- und Gasstrom Erzeugung aussenvor gelassen wird. Natürlich auch bei der Herstellung Fahrzeugen und Batterien.
Die Rechnung ist zwar interessant, aber wenn man günstig fahren möchte bzw. Geld sparen will sollte man ein Auto einfach länger fahren als 2 oder 3 Jahre. Dann ist es auch egal ob die Inspektion 300 Euro mehr kostet oder der Wertverlust in den ersten Jahren ein paar tausend geringer ist.
Perfekte Erzählerstimme, keine Versprecher, kein ähm, keine großen Füllwörter, Erstklassig.
Hohe Fahrleistung, krass was da für km zusammenkommen, wenn man regelmäßig auch beruflich unterwegs ist. Ich brauch für 100.000 km ca. 10 Jahre. Da spielt der Anschaffungspreis natürlich im Verhältnis zu den Energiekosten eine viel größere Rolle. Aber für Vielfahrer, die sowieso ein hochwertiges Auto im gehobenen Preissegment gekauft hätten, ist e definitiv eine feine Sache.
ich denke mal, das ich mit meinen Dacia spring bisher weniger "anwesende" zeit beim befallen verbracht habe das bei meinem Benziner vorher .. ich kann zuhause oder an der Firma laden und unters nutze ich die Zeit zum futtern
Wer braucht schon Fakten, wenn Mann eine Meinung hat.
Gebrauchte E-Autos lohnen sich zumindest finanziell extrem.
Zudem kann man bei den Händlern die nicht schlau genug sind die Gebrauchten ins EU Ausland zu transportieren auch prima handeln! Vor ein paar Monaten war ich mit einem Bekannten "einkaufen" und 10% war bei allen die wir angeschaut haben mindestens drin.
Mein Ioniq 28 mit inzwischen 155 kkm hat ebenfalls nur eine marginale Degradation von wenigen %en
5 1/2 Jahre fahre ich jetzt mein Tesla Model X. 130.000 km. Nach 3 Jahren wurden HEPA- und Luftfilter getauscht. Nach 5 Jahren die Bremsflüssigkeit. Gibt ja keinen Service Zwang bei Tesla. Immer noch die ersten Bremsen UND Bremssättel. Dank PV und free Supercharging 20.000 Euro Spritkosten gespart gegenüber meinem GLC Coupe, das ich davor gefahren bin. Ich lade oft DC auf 100%, weil ich dann wenigstens Zeit habe, während der Pause stressfrei zu essen oder zu pinkeln oder einfach zu Quatschen.
Man kann ja knapp vor dem Jahr 2025 noch prinzipiell gegen das Elektroauto sein, aber... LOOOOOOOL!
Das sind keine lifepo4 Akkus die hat max 3,4 volt nicht 4,17 volt
Mein Auto ist gleich alt, Akku gleich gut.
Aber ich habe erst 15tkm gefahren. Deshalb interessiert mich weniger die Alterung pro Kilometer sondern mehr, ob ich mit meinem Wagen 12-15 Jahre schaffe.
10 gehen sicherlich, mein inzwischen 11,5 Jahre alter früherer Zoe fährt noch bei einem Freund munter weiter.
Den Wertverlust finde ich heftig. Hatte auch neu gekauft, aber für den Citroën e-C4 waren das nach Bafa halt nur 28.600€ mit viel Ausstattung.
Gebraucht kaufen machte 2022 keinen Sinn und ich wollte noch die 6000 von der Bafa mitnehmen und der Zoe mit Akkumiete musste weg, wurde zu teuer über die Jahre.
Unser EV6 war unser erster Neuwagen (in Juli 2023) und viel zu teuer. Da hatten wir 13 Monaten gewartet aber unser Bestellung kam nie an - vermutlich weil nur Topmodelle nach Deutschland käme.
Wir fahren krankheitsbedingt viel weniger als erwartet (nur 18.000 km bei 18,3 kWh/100 km) aber ich bin noch völlig zufrieden und wir haben noch keine Wartungskosten.
Seit 40 Jahren fahren wir immer unser Autos bis sie Schrott sind, nur unser letzter Opel fuhr fast wie neu aber hatte 300.500 als unser Kia kam. Ich bin bald 70 und es wird wahrscheinlich mein letzter Auto sein, weil ich glaube auch bis ich 85 Jahren alt bin, hält der Kia durch. 😊 Spätestens dann gebe ich so wie so mein Lappen ab 😇
Wir laden 95% zuhause mit Wallbox und bezahlen 34 Cent für Ökostrom, theoretisch 100 % regeneriert.
Hallo,
Denke die Wartung war bei BMW?
Falls du die Dienste dazu buchen tust.
Wären das ca.400€ pro Jahr- was für die Fahrzeug Größe voll in Ordnung.
Bei meinem Fiat rund 330€.
Unabhängig vom Kilometer Stand.
Interessant wäre der Unterschied bei der Versicherung zum Verbrenner was du leider nicht berücksichtigt hast.
Wenn auf öffentliche Lader angewiesen bist würde deine Rechnung auch zu gunsten dem Verbrenner zur Zeit sein.
MfG
Moin, tolles Video. Eine Frage habe ich dennoch. Hast Du, wenn Du AC über Nacht geladen hast, oft bis 100% geladen? Ich habe auch einen IX3.
Nein, ich setze ihn immer auf 80%, erst zum Abfahrtstermin gehe ich auf 100% hoch und verfluche dabei jedes Mal die Karre, weil das nicht über die App geht und ich ans Auto raus muß.
Mein 508 Diesel Kombi, hat mich 2017 mit 10 Monaten 17800€ gekostet. 25000km und stand da wie neu. EZ Oktober 2016. Der Listenpreis lag bei 38000€. 2020 wollte ich den bei Tesla abgeben, weil ich ein Model 3 geleast habe. Wertverlust in 4 Jahren und 45000km: 31000€, oder pro Jahr 7750€ oder pro Monat 646€. Die 3 Jahre Leasing beim Model 3 haben mich effektiv etwa 12000€ gekostet. Pro Monat netto etwa 300€, inklusive Versicherung, Strom und Parkhaus. Halt als Firmenwagen. Tesla in Fürth hat das Auto dann mit 3 Jahren und 22000km für 33300€ weiter verkauft. Der Neupreis lag bei 44000€, nach BAFA bei 38000€.
Hallo Stefan, vielen Dank für dein Video. Nur eine kurze Frage: Warum ist für dich ein Leasing nicht in Frage gekommen? Vielen Dank
Ich wollte die Möglichkeit haben ihn bei Bedarf jederzeit schnell wieder loswerden zu können. Gut war jetzt nicht meine allerbeste Idee.
SE-NF hat mich eben auf der A7 überholt. :) Ich war allerdings nicht im ix3 sondern im ID.4 unterwegs. 😂
Die Welt ist manchmal klein. Spule heute mal wieder 800km runter. Grad 2. Stop am SuC
@@stefanlenz Ja, ist schon lustig. Ein senfiger ix3 in weiß ist halt sehr auffällig. :) Gute Fahrt!
Heute zufällig eine Ladung mit unserem Model Y, SR aus 2024.
9-80% in 19 Minuten bei 11 Grad Außentemperatur.
Wir waren selber überrascht - haben das Auto ja auch noch nicht lange.
Aber Thema LFP lädt ja ach so langsam. Also sorry, kann ich von diesem BYD Akku nicht behaupten.
Battercheck bei den Autodoktoren wäre ein Video wert.😂
Yo 😅👍
Eine Frage, nach dem ich über " Turku Stunde zu E Mobilität" gelesen habe, ob die 50.000 km pro Jahr wirklich nötig gewesen wären? Bei mir, nachdem ich von 5er Touring auf ix3 umgestiegen bin, ist die Jahresfahrleistung um ca 30% gestiegen. Aber umweltfreundlich wäre das Auto lieber stehen lassen.
Preislich bewegst du dich da imho im Luxussegment. Da geht es eigentlich eh nicht um jeden Euro. Aber du fährst ja auch recht viel.
Oh, da fährst Du etwas mehr als ich. Ich brauche für die 100.000 km wohl 2-3 Monate mehr. Im Moment lade ich meinen gerade auf 100 % und lasse die Zellen balancen. Danach habe ich dann vermutlich wieder 97-98% Akku, wenn es schlecht läuft 96%. Das ermittel ich morgen dann auf der Langstrecke, wieviel ich aus dem Akku rausbekommen. In der Beziehung bin da ganz zufrieden mit meinem Enyaq (wenn da nicht viele Werkstattaufenthalte, wegen Lenkrad, Licht, Heckklappe und diverse andere klassische KFZ-Teile wären). Ich habe übrigens 8 bis 10 mV Spannungsunterschied zwischen bester und schlechtester Zelle.
Bei Deinem hätte ich 97% geschätzt - da war ich wohl etwas pessimistischer. Kannst Du mit einem Dongle auch eigene Tests machen oder brauchst Du immer so einen Test von Avilo und Co?
Ja, der Enyaq scheint irgend wie immer an die Mutterbrust zu wollen. Unserer war in 2 Jahren 12 Wochen dort und wurde auch 3x abgeschleppt.
@@juergenschoepf2885 abschleppen war bei mir noch nicht. Waren alles ärgerliche Kleinigkeiten.
@@mgngie3596 Wir hatten regelmäßig ein Feuerwerk von Fehlermeldungen die dann immer wieder mal mit "Fahrzeug sofort sicher abstellen" geendet haben. Irgend wann wußten wir dann das auch diese Meldung nur ein Software Bug Ist. Beim letzten Mal sind wir dann die 150km nach Hause gefahren und am nächsten Tag war die Meldung weg., Mit anderen Worten: Fehlermeldungen einfach ignorieren. Seit 3.9.24 ist das aber weg. Nur eigentlich selbstverständliche Dinge wird es per Update sicher nicht mehr geben. Bestandskunden sind nämlich völlig egal.
Das Tesla Model 3 mit LFP-Akku soll man ja vollladen. Das heißt nicht nur 100%, sondern auch noch kalibrieren, was einige Zeit kostet. Aber gut 15 km Reichweite bringt.
Ich nehme mir die Zeit und hoffe, dem Akku etwas Gutes zu tun.
Voll herumstehen lassen soll man aber einen LFP Akku auch nicht.
@snipfinger Ja, das habe ich auch gehört. 100%-Laden und Kalibrieren erfolgt eigentlich fast immer am Supercharger. Und der Supercharger ist doch einige Kilometer entfernt, so dass der Akku wieder entladen wird.
Massiven Wertverlust hatte unsere MB E-Klasse , der Jahreswagen kostete uns 28.000€
Neupreis war 52.000€
Restwerte sind aktuell auch für Verbrenner ein großes Problem. Man weiß nicht wie sich die Restwerte entwickeln, wenn CO2 Abgabe und ohnehin stets steigende Spritpreise den Betrieb unattraktiv machen. Der gut eingeschwungene Gebrauchtwagenmarkt für Verbrenner beruht auf einem schrittweisen Weiterverkauf dieser Fahrzeuge. Das ändert sich aber aktuell. Je höher die Betriebskosten sind, umso weniger lohnt sich der Kauf eines alten Fahrzeugs. Also bricht der Markt vom hinteren Ende her zusammen. Wenn keiner mehr die ganz alten Dinger haben möchte, wird es für den Vornutzer unattraktiv, da er keinen Wiederverkauf mehr einrechnen kann. Das setzt sich bis zum Erstkäufer fort als Domino-Effekt.
Ich habe noch nie auf Wiederverkauf gesetzt, sondern die Fahrzeuge über die Haltedauer abgeschrieben. Um den Wertverlust erträglich zu gestalten hält man sich dann bei der Ausstattung zurück und setzt die Haltedauer sehr hoch. Gleichwohl ist unser Caddy (Bj 2017 ca. 23k€ neu - aktuell min 30k€) bei 15 Jahren Haltedauer und 5000km/a sehr viel teurer als unser ID3. Warum? 1. die Unterhalskosten 2. die Leasingkonditionen des ID3. Letztere sind enorm günstig vermutlich weil VW Strafzahlungen wegen der Flottengrenzwerte vermeiden wollte.
Leasing, Versicherung und Pflege kommen auf ca 8500€, bei 24000km in 2 Jahren ergibt das 35,42€/100km. Dazu kommen 3,24€/100km für Strom (18kWh/100km x 18ct/kWh), da wir fast nur daheim (Ökostrom für bisher 31ct/kWh, neuerdings 26ct/kWh) und viel aus der PV (12ct/kWh) laden - selten schnell (45ct/kWh inkl Monatsgebühr). In Summe 38,66€/100km.
Beim Caddy entstehen alleine durch die o g Abschreibung 30,67€/100km. Weitere 14,03€/100km für 8,5l/100km Super zu 1,65€/l. in Summe 44,7€/100km. Hinzu kämen noch entgangene Zinsen, Versicherung, Steuern, Wartung, Verschleiß und Reparaturen.
Dabei hat der ID3 zusätzlich zu Standheizung, Rückfahrkamera etc weitere Ausstattung wie Parkautomatik, elektr Sitze, Travel Assist, Navi ...
Was man bei der Zeit auch nicht vergessen sollte: Auch Diesel/Benzin nachzutanken kostet Zeit. Und zwar nicht nur den jeweiligen Tankvorgang. Der geht ja noch recht fix. Seit ein paar Monaten stoppe ich immer mal die Zeiten, wenn ich mit dem Golf meiner Frau tanken fahre. Von der Einfahrt in die Tanke bis zur Rückkehr auf die Straße. Also ggf. warten, bis eine Zapfsäule frei ist, der Tankvorgang, in die Tanke laufen, warten, bis ich an die Reihe zum Bezahlen komme. Minimum war bisher 6,5 Minuten, Maximum 17 Minuten (warum verkaufen die Lose in der Tanke und warum wissen manche Leute nicht, welche Zigaretten sie kaufen wollen? - Paketabgabe nicht vergessen). Der Schnitt liegt bei 8,34 Minuten - und ich wohne recht ländlich, da ist normalerweise nicht so viel los. Und ich denke, das ändert sich auch nicht, wenn man nur halb tankt, denn der Tankvorgang selbst ist der kürzeste Teil daran. Bei 6.000 getankten Litern und einem 67-Liter-Tank (X3 30D) sind das locker 100 Tankvorgänge - eher deutlich mehr. Aber rechnen wir es für die Verbrenner-Fraktion schön. 100 x 8,34 Minuten sind 834 Minuten = 13,9 Stunden, die wirklich nerviges Warten sind. Spaß habe ich beim Tanken noch nie gehabt. Kann dabei ja noch nichtmal Videos schauen oder so.
Ich persönlich habe bisher genau 2x aufs Laden gewartet - weil ich testen wollte, wie schnell der Ioniq5 wirklich lädt - da war das Laden das Event. Zu 95% Lade ich zu Hause, der Rest tatsächlich meistens AC in Parkhäusern/-plätzen, während wir durch Städte bummeln (da ist es mir dann sehr recht, dass der Ladevorgang länger dauert, weil ich keinen Ladepunkt blockieren möchte, wenn kein Strom fließt, auch wenn es nichts kostet) oder eben DC auf längeren Strecken während wir eine Pinkel-/Essenspause machen.
Aber man muss auch sagen, dass das sehr aufs Auto ankommt. Ich finde, diese Information kommt zu selten rüber. Die Entscheidung, welches E-Auto man kauft, ist viel wichtiger als die Entscheidung ob Diesel oder Benziner. Dann kaufen sich Leute einen Dacia Spring mit kleinem Akku und sind genervt, wenn sie damit nach Südspanien fahren. Weil das Teil eben 8 Stunden braucht um für 200 km Strom zu laden. 1.000 Kilometer sind dann ein Mehr-Tagestrip. Ist jetzt das Extrembeispiel, aber ich denke das macht es deutlich. Bei vielen Leuten werden hier falsche Erwartungen erzeugt. Ein E-Auto ist eben nicht in allen Bereichen so bequem, wie ein Verbrenner. Wer viel mit dem Wohnwagen unterwegs ist oder keine ausreichende Lademöglichkeit in seinem Alltag hat, der wird enttäuscht sein, wenn er überraschend mit den „Problemen“ konfrontiert wird. Werden diese Nachteile im Vorfeld genannt, kann man sich drauf einstellen. Wenn jemand eine Enttäuschung erlebt, ist das schlimmer, als wenn er damit planen kann. Vielleicht sagt der mit dem Spring ja, dann mache ich eben 200-km-Etappen und schaue mir immer die jeweilige Stadt an, während das Auto über Nacht für die nächste Etappe lädt. Muss ja nicht schlimm sein, kommt immer drauf an, was man draus macht. Aber dazu muss man es wissen.
Lächerlichere Verrenkungen kann man kaum noch vollführen, um sich seinen Mist schönzureden... 😂
@@klaus7824 Gibts auch noch ne sachliche Anmerkung oder fehlt es da? Einfach nur "stimmt nicht" zu sagen ist einfach. Aber ohne einen konkreten Hinweis, wo der Fehler liegt, ist es einfach nur dummes Geschwätz.
@@mpanzi01 Lieber Zeitgenosse, viel besser wie Sie hätte ich ihr Statement nicht schreiben können.
Ich möchte hier noch anführen, dass sich die Zeit beim tanken, noch drastisch erhöht, wenn in den Abendstunden der Preis gesenkt wird. Da lässt so manch einer über 20 Minuten seiner Lebenszeit, um überhaupt an die Zapfsäule zu kommen.
Wir können in der Zeit des Ladens andere Dinge machen. Zum Beispiel einkaufen gehen, oder schlafen.
Ich persönlich, bin froh das ich nach über 1,4 Millonen Verbrenner Kilometer keinen Verbrenner mehr fahren muss.
Übrigens, ein Großteil der Kilometer wurden innerstädtisch (Ruhrgebiet) zurückgelegt.
Soll doch die ganzen Diesel Dieter‘s und Kolben Kläuse weiterhin bei ihrer Technologie bleiben. Denn die finanzieren auch unsere steuerfreie THGquote.
Wünsche Ihnen allseits sichere und gute Fahrt.
@@AlterMann63
Also ich tankte in unter einer Minute mit Zahlen an der Zapfsäule.
Gestoppte 42 Sekunden für 76 Liter.
Wo tankt ihr bitte, weil ihr da ewig rumsteht?
Ist Deutschland echt so fertig?
Volle Zustimmung zu den Aussagen deines Videos.
Habe jetzt in 18 Monaten fast 90tkm mit dem Tesla Model Y hinter mir.
Viel Langstrecken, oft mit mehreren Ladungen pro Strecke.
Manchmal nervt das Laden unterwegs schon ein wenig, aber die Ruhe beim Fahren genieße ich auch.
Nichts hat mir so viel Lebensqualität in diesem Zusammenhang gebracht wie die heimische Wallbox.
Jetzt kann ich mit 5% daheim ankommen und muss nur anstecken, und auch mit vollem Akku losfahren.
Das spart so manchen Supercharger-Stop
Servicekosten: Null.
Der Frunk-Sensor war defekt, die AHK Steckdose voll Wasser (Zuliefererfehler, hat ein Ranger vor Ort gewechselt) und zum Garantieende wurden die hinteren Querlenker und das Lenkrad wegen Falten im Leder getauscht.
guck dir mal die Vorführwagen vom EQS an. Kosten etwas weniger als deiner neu, und haben fast die doppelte Reichweite, bei gleichem Verbrauch.
Dann brauchst du auch im Winter nicht mehr unterwegs laden.
19:00 2% degradation bei 100k km ist aber doch sehr unrealistisch, oder verstehe ich da gerade was nicht?
viele Hersteller haben stille reserven, die sie dazu geben. Das ist vor allem relevant, da die meinsten Akkus zuerst stark degradieren und dann abflachen. So wird die versprochene Kapazität länger gehalten, auch wenn mehr Akku verbaut werden muss. Ist also als "echter" state of health unrealistisch, aber für die Nutzbarkeit trotzdem der richtige wert. Es lässt nur auch keinen Schluss auf die weitere Degradation zu.
Finanziell wäre mA 1 TY oder T3 sinnvoller gewesen.
Die haben beide 1 sogar 1 respektable Anhängelast, wenn auch natürlich nicht in der Größenordnung 1 Ford Ranger.
Perfekte Datenaufbereitung und mein Fazit: wenn wir so dekadent sind und uns die viel umweltfreundlichere Fortbewegung es nicht wert ist, dafür ganze 4% längere Fahrzeiten zu akzeptieren, dann soll uns so schnell wie möglich das komplette Aus der individuellen Mobilität ereilen. Dann hat unsere Gesellschaft einfach kein Verantwortungsbewusstsein!
Was sagen uns diese Zahlen? Vielleicht ist das Navi kaputt?
Rekuperation ist was Feines,. Vor allem wenn man sie nutzen kann, wenn Diesel Klaus vor einem selbst mechanisch bremsen muss. So finanziert er mit seinem Diesel meine Reichweite mit. Vielen Dank dafür.😊
Sehr geehrter Herr Lenz, vielen Dank für Ihr Video. Ich fahre einen iX3 in den Niederlanden. Aufgrund der höheren Kraftstoffpreise als in Deutschland, der Höchstgeschwindigkeit von 100 Kilometern pro Stunde und der niedrigeren Strompreise ist ein Elektrofahrzeug hier im Vergleich zu einem Verbrenner günstiger als in Deutschland. Aber ich habe eine Frage zum 98 % SOH. Worauf bezieht sich dieser Prozentsatz? Auf die Bruttokapazität von 80 kWh oder auf die Nettokapazität von 74 kWh? Ist eine Rest-SOH von nahezu 100 % nicht auf Kosten der Differenz zwischen beiden gegangen?
netto, der Vergleich gesteht zur WLTP Reichweite
Gutes Video. 98% ist sehr gut. Mein Ioniq FL hatte nach 100.000km ca. 92%
Bei der Verbrauchsberechnung sind die 35 ct pro kWh sehr günstig angenommen.
Die 100.000 in 25 Monate können sicherlich nicht mit 100% AC Ladungen überwunden worde sein.
DC Laden kostet im Schnitt 0,50 ct , öffentliches AC Laden bewegt sich auch in dieser Range.
JP bezog den Wertverlust nicht auf einen GT3 sondern zog den Vergleich zu einem 911 Turbo..911 sind wohl die wertbeständigsten Fahrzeuge am Markt, genauso wie die G Klasse, V Klasse von Mercedes oder der nicht mehr gebaute VW Multivan T6.1
Ich habe bisher immer Autos mit einem Alter von 15 -25 Jahren mit rund 200.000 km gekauft. Mich würde daher interessieren, wie der Zustand eines Akku dann aussieht. Wird man sowas dann noch gut fahren können?
Warum kauft man sich ein 25 Jahre altes Auto?
Viel Spaß mit dem Dänen. Habe auch auf WkdA zurückgegriffen, weil ich keinen Bock mehr auf diese Dänen, Belgier, Österreicher, usw. mit "Was letzte Preis?" hatte...
Mit dem Dänen selbst hätte ich nichts zi tun gehabt, wäre auch über WKDA abgewickelt worden
Degradation: Man muss schon ehrlicherweise sagen, dass manche Hersteller anfänglich mehr (TOP-) Batteriebuffer verwenden als andere. So auch BMW. Hat natürlich für die Schonung des Akkus Vorteile. Die echte Degradation ist bei solchen Autos höher als ausgewiesen. Wird von AVILOO auch in manchen Videoa erklärt. Die echte dürfte so um die 5% liegen, was aber trotzdem ein super Wert ist!
Bei der Versicherung gibt es für den BMW nichts günstigeres? Also unsere Prozente sind ähnlich, auch Vollkasko und ich bezahle für mein Model Y, im Jahr, nach der aktuellen Erhöhung, knapp 600 Euro im Jahr!
Na ja, der fährt ja 50000 im Jahr. Ich denke mal die Versicherungsprämie ist km abhängig.
Wir haben eine zentrale Versicherung für alle Autos in der Firma und ich bin tatsächlich zu faul da jedes Jahr umzuplanen. Der Polestar und auch der EQE sind auch nicht so schlimm wie der iX3 keine Ahnung warum
@@uwereichel3599 Ja stimmt. Daran habe ich nicht gedacht. Mehr km, höheres Risiko!
👍
Für Leute mit Lademöglichkeiten zuhause und/oder in der Firma gibt es keinen triftigen Grund mehr, einen Verbrenner zu fahren. Aber wer noch einen fahren möchte, sollte das tun können. Und die Autobauer sollten dazu übergehen, nicht Autos für die Politik zu bauen sondern Autos für die Käuferinnen und Käufer. Dann klappt das auch mit bezahlbaren E-Autos.
Wie wäre es,e-Autos wegen des Klimas zu nutzen?
Bestens