man kann auch zum bsp wenn man ne Holzplatte aus z.B. Wallnuß hat und man setzt ne Schraube nen bsp 12mm loch vorbohren (nur nen stück) wo der schraubenkopf verschwindet und nen stück 12mm Wallnußdübel einsetzen um den Kopf zu verstecken. Für sowas benutze ich so nen Teil. PS: es ist nicht so anstrengend, wenn du dich von Großen durchmesser zu kleineren durcharbeitest ;)
Das beste Ergebnis bekommst du, wenn du einen 10mm Rundstab nimmst und den durch das 10mm Loch hämmerst. Da hast du im Idealfall noch nicht einmal Abfall.😉
Blöd nur, wenn du den gekauften Rundstab einfach durchstecken kannst, weil der nur ø 9.3mm o.Ä. hat. Dann je nach Anwendungsfall lieber aus Abschnitten einen 11mm Dübel fertigen und aus Maß schleifen. Oder, wie auch schon im Video erwähnt, gibt's ist im Baumarkt nicht "Akzent-" Hölzer wie Pflaume, Wallnuss,... 😉 Aber ja... Für den meisten Hobbybastler reichen die Baumarkt-Dübel aus😉
Na toll, hab gerade erst heute Morgen mir sowas aus nem alten Stück Stahlblech herstellen müssen, weil ich für mein aktuelles Projekt Dübel mit 6,5 mm Durchmesser brauche 😂
Wäre es nicht einfacher zuerst durch die viel größeren Durchmesser zu schlagen und dann sukzessive kleiner zu werden? Edit: Ich war wohl zu schnell mit dem Kommentar 😅
Tja, wie man sieht ist das ganze doch garnicht so einfach! Interessant wäre mal zu wissen, wie das früher die alten Hasen gemacht haben? Denn früher hat man sich die Dübel wohl viel mehr selber gemacht. Ich habe von meinem Vater so eine Platte, allerdings deutlich größer, die ist für geriffelte Dübel! Von der einen Seite her sind die Löcher immer gesenkt. Es wäre sehr interessant mal zu erfahren, wie man die wirklich praxisgerecht einsetzt??? Zu kaufen gibt’s sowas heute leider nicht mehr, in sofern ein richtiges Schätzchen. Übrigens, wenn die Löcher in der von euch vorgestellten Platte, tatsächlich konisch sind, wäre das ein wirkliches Argument für den Kauf so einer relativ teuren Platte. Denn das kann man dann nicht so einfach selber herstellen. Übrigens würde ich empfehlen das weder in die Spannzange eingespannt zu benutzen, noch direkt auf der Werkbank! Ich habe entsprechende Holzstücke untergelegt und das ganze über eines der Vierkant Löcher positioniert, das möglichst nahe am Bein der Hobelbank ist. So federt es weniger, belastet die gute Ulmia nicht, und mit großen Holzstücken darunter, macht man sich auch die Oberfläche der Hobelbank nicht unnötig kaputt! Ideal hat man noch Beton Fußboden, statt schwimmenden Essstrich, aber darauf hat man in der Regel ja nicht so den Einfluß…
Die erste lösung mit steckheiße ist viel nicer. Weniger Kraft, längere rundstäbe und weniger Verletzungsgefahr, oder?ist schon sehr speziell aber freu mich auf die Fortsetzung.
Das ist für viele Hersteller von Werkzeugen typisch... hier hast Du ein tolles Werkzeug, probier es mal aus, ob es funktioniert und Dir gefällt. Wenn es nichts für Dich ist, dann hast Du eben pech gehabt (Du hast es nicht verstanden oder bist zu dumm)!
Einfach nur ein paar Löcher in ein Stück Eisen zu bohren finde ich recht einfallslos. Jedes Kind weiß, dass Anspitzer einen Kegel haben. Ein origineller Maschinenbauer sollte in der Lage sein, was Besseres zu bauen.
Für 50 € kauf ich mir bei Kleinanzeigen 20 Stemmeisen und dann kann ich mir die Vorrichtung zum Dübeldurchsrauben in den Durchmessern von 2 - 22 mm bauen. Bin noch flexibler und habe unter dem Strich viel weniger Arbeit wenn ich die Stangen da durchklopfe. Vor allem wenn ich mal 60 oder 70 cm haben will, dann bricht mir das Holz so schnell kann ich gar nicht gucken. Klarer fall von: "Wir entwickeln ein Produkt nur um ein Produkt zu entwickeln"
Mit Schneiden wie bei einem Locheisen hätte ich mir das vielleicht noch gefallen lassen, aber das holz stumpf durch ein loch zu prügeln? Das kann ich dem holz nicht antun. Von dem Stress für die Holzfasern ganz zu schweigen.
Ich verstehe, dass viele keinen Nutzen in so einer Platte sehen und der Preis daher für ein Stück Metall mit Löchern zu Hoch erscheint. Kann man sicherlich günstiger selber herstellen, wenn man die Möglichkeit dazu hat. Ich habe das nicht, daher sehe ich für mich tatsächlich einen Nutzen darin. Braucht aber sicher nicht jeder und das ist gut so. Aber diese Teile werden nicht nur von Narex angeboten, folglich gibt es da eine Nachfrage nach. Wer 50 € viel findet: Lie Nielsen hatte (hat?) etwas ähnliches im Angebot zum dreifachen Preis. Man kann natürlich auch auf China-Ware zurückgreifen, aber das möchte ich persönlich wiederum nicht unterstützten.
Dübeln macht Spass. Lach. Wer es braucht, soll damit selig werden. Ist meiner Ansicht nach den Preis und den Aufwand nicht wert. Aber das ist nur meine Meinung.
Ich fand es ein Gutes und sachliches Video und vor allem Informativ. Aber es ist für mich gesehen zu umständlich und auch von dem Resultat halte ich nichts es ist zu grob.
Naja 50€ geht doch, gibt so ein Teil von Lie-Nielsen für 160€. Vielleicht hol ichs mir, ist auf jeden Fall einfacher als die in die Drechselbank zu packen und die ausm Baumarkt sind oft auch nicht wirklich rund.
Ich bin kein Experte, aber ich finde der Aufwand ist doch recht groß. Für kleine Dübel bei nem Ikearegal, klar, da ist es sicher top, aber für lange, dicke Dübel....da bin ich skeptisch. Und das Mädel haut da schon ordentlich drauf, kann man nicht meckern. Dennoch....ich hätte Angst, dass mir ständig das Holz wegbricht.
Bis jetzt fand ich MHM ja durchaus seriös, kompetent und … naja, einfach ernst zu nehmen. Aber das hier? Das ist doch nicht ernsthaft Eure Empfehlung???
Lustig, als ich Lotta am Akkuschrauber baumeln sah, dacht ich das Selbe. Es ist ein solides Teil, die Herangehensweise stufenweise Vortasten ist nachvollziehbar, aber für ein paar Akzente würd ich STARK über Alternativen nachdenken. Andererseits hast auf der Platte ziemlich viele Durchmesser...
Ich habe mir vor Jahren sowas mal selber gebaut funktioniert recht gut für so kürzere Einzelstücke
Gutes sachliches Video!
man kann auch zum bsp wenn man ne Holzplatte aus z.B. Wallnuß hat und man setzt ne Schraube nen bsp 12mm loch vorbohren (nur nen stück) wo der schraubenkopf verschwindet und nen stück 12mm Wallnußdübel einsetzen um den Kopf zu verstecken. Für sowas benutze ich so nen Teil. PS: es ist nicht so anstrengend, wenn du dich von Großen durchmesser zu kleineren durcharbeitest ;)
Das beste Ergebnis bekommst du, wenn du einen 10mm Rundstab nimmst und den durch das 10mm Loch hämmerst. Da hast du im Idealfall noch nicht einmal Abfall.😉
Blöd nur, wenn du den gekauften Rundstab einfach durchstecken kannst, weil der nur ø 9.3mm o.Ä. hat.
Dann je nach Anwendungsfall lieber aus Abschnitten einen 11mm Dübel fertigen und aus Maß schleifen.
Oder, wie auch schon im Video erwähnt, gibt's ist im Baumarkt nicht "Akzent-" Hölzer wie Pflaume, Wallnuss,... 😉
Aber ja... Für den meisten Hobbybastler reichen die Baumarkt-Dübel aus😉
@@Nocke86 Na ja, das war ja die Ironie meines Kommentars. 10mm Rundstab durch 10mm Loch treiben, wie sinnfrei ist das denn ?! 😉
@@100-Prozent-MICHAEL
Dachte du wolltest die "obere Toleranz" von industriell gefertigten Stäben abschaben 😅
@@Nocke86 Ich sehe, wir verstehen uns...🤣
Wenn der 9,3mm Rundstab durchrutscht, könnte man ihn vorher noch furnieren. 😉
Na toll, hab gerade erst heute Morgen mir sowas aus nem alten Stück Stahlblech herstellen müssen, weil ich für mein aktuelles Projekt Dübel mit 6,5 mm Durchmesser brauche 😂
Das Video ist gut. Die Dübelplatte kann weg. Kommt erst gar nicht in meine Werkstatt.
Hat mein Opa vor 60 Jahren schon so gemacht, für Rechenzinken.
Guter Test mit dem Ergebnis das dieses Jig eigentlich ein teurer Mülltonnenbodenbeschwerer ist 🤣
Ok das braucht kein Mensch 😂🎉
Krass, ich hab mir genau das Gegenteil gedacht
Wäre es nicht einfacher zuerst durch die viel größeren Durchmesser zu schlagen und dann sukzessive kleiner zu werden?
Edit: Ich war wohl zu schnell mit dem Kommentar 😅
Lotta..😍
Es würde schon helfen, wenn ihr statt dem kleinen Hammer den großen Holzhammer, der hinter euch am Regal oben liegt, verwendet.
Tja, wie man sieht ist das ganze doch garnicht so einfach!
Interessant wäre mal zu wissen, wie das früher die alten Hasen gemacht haben?
Denn früher hat man sich die Dübel wohl viel mehr selber gemacht.
Ich habe von meinem Vater so eine Platte, allerdings deutlich größer, die ist für geriffelte Dübel!
Von der einen Seite her sind die Löcher immer gesenkt.
Es wäre sehr interessant mal zu erfahren, wie man die wirklich praxisgerecht einsetzt???
Zu kaufen gibt’s sowas heute leider nicht mehr, in sofern ein richtiges Schätzchen.
Übrigens, wenn die Löcher in der von euch vorgestellten Platte, tatsächlich konisch sind, wäre das ein wirkliches Argument für den Kauf so einer relativ teuren Platte. Denn das kann man dann nicht so einfach selber herstellen.
Übrigens würde ich empfehlen das weder in die Spannzange eingespannt zu benutzen, noch direkt auf der Werkbank!
Ich habe entsprechende Holzstücke untergelegt und das ganze über eines der Vierkant Löcher positioniert, das möglichst nahe am Bein der Hobelbank ist.
So federt es weniger, belastet die gute Ulmia nicht, und mit großen Holzstücken darunter, macht man sich auch die Oberfläche der Hobelbank nicht unnötig kaputt!
Ideal hat man noch Beton Fußboden, statt schwimmenden Essstrich, aber darauf hat man in der Regel ja nicht so den Einfluß…
Spätestens wenn es an die kleineren Durchmesser geht werden die Stäbe beim Durchdrücken abbrechen, vermute ich mal.
Die erste lösung mit steckheiße ist viel nicer. Weniger Kraft, längere rundstäbe und weniger Verletzungsgefahr, oder?ist schon sehr speziell aber freu mich auf die Fortsetzung.
Das ist für viele Hersteller von Werkzeugen typisch... hier hast Du ein tolles Werkzeug, probier es mal aus, ob es funktioniert und Dir gefällt. Wenn es nichts für Dich ist, dann hast Du eben pech gehabt (Du hast es nicht verstanden oder bist zu dumm)!
Einfach nur ein paar Löcher in ein Stück Eisen zu bohren finde ich recht einfallslos. Jedes Kind weiß, dass Anspitzer einen Kegel haben. Ein origineller Maschinenbauer sollte in der Lage sein, was Besseres zu bauen.
So Ding gibt es schon seit über 100 Jahren 😉 ist die einfachste Möglichkeit, kannst dir aber viele Vorrichtung selbst bauen. ✌️
Für 50 € kauf ich mir bei Kleinanzeigen 20 Stemmeisen und dann kann ich mir die Vorrichtung zum Dübeldurchsrauben in den Durchmessern von 2 - 22 mm bauen. Bin noch flexibler und habe unter dem Strich viel weniger Arbeit wenn ich die Stangen da durchklopfe. Vor allem wenn ich mal 60 oder 70 cm haben will, dann bricht mir das Holz so schnell kann ich gar nicht gucken. Klarer fall von: "Wir entwickeln ein Produkt nur um ein Produkt zu entwickeln"
Mit Schneiden wie bei einem Locheisen hätte ich mir das vielleicht noch gefallen lassen, aber das holz stumpf durch ein loch zu prügeln?
Das kann ich dem holz nicht antun.
Von dem Stress für die Holzfasern ganz zu schweigen.
Welche Methode empfielt den Narex?
Die einzigen, die das gut finden sind die Bots. 😂
Ich verstehe, dass viele keinen Nutzen in so einer Platte sehen und der Preis daher für ein Stück Metall mit Löchern zu Hoch erscheint. Kann man sicherlich günstiger selber herstellen, wenn man die Möglichkeit dazu hat. Ich habe das nicht, daher sehe ich für mich tatsächlich einen Nutzen darin. Braucht aber sicher nicht jeder und das ist gut so. Aber diese Teile werden nicht nur von Narex angeboten, folglich gibt es da eine Nachfrage nach. Wer 50 € viel findet: Lie Nielsen hatte (hat?) etwas ähnliches im Angebot zum dreifachen Preis. Man kann natürlich auch auf China-Ware zurückgreifen, aber das möchte ich persönlich wiederum nicht unterstützten.
Dübeln macht Spass. Lach. Wer es braucht, soll damit selig werden. Ist meiner Ansicht nach den Preis und den Aufwand nicht wert. Aber das ist nur meine Meinung.
Alte Technik, funktioniert auch nicht mit jeder Holzart gut. Vorarbeit verbessert die Quali. Ist halt altes Handwerk!
Jedenfalls weiß man jetzt das es nicht zu gebrauchen ixt, Schönreden kann man alles.
Ich fand es ein Gutes und sachliches Video und vor allem Informativ. Aber es ist für mich gesehen zu umständlich und auch von dem Resultat halte ich nichts es ist zu grob.
Naja 50€ geht doch, gibt so ein Teil von Lie-Nielsen für 160€. Vielleicht hol ichs mir, ist auf jeden Fall einfacher als die in die Drechselbank zu packen und die ausm Baumarkt sind oft auch nicht wirklich rund.
Ich bin kein Experte, aber ich finde der Aufwand ist doch recht groß. Für kleine Dübel bei nem Ikearegal, klar, da ist es sicher top, aber für lange, dicke Dübel....da bin ich skeptisch. Und das Mädel haut da schon ordentlich drauf, kann man nicht meckern. Dennoch....ich hätte Angst, dass mir ständig das Holz wegbricht.
Mit der Oberfräse macht man Maßhaltiger und auch Meterlange Dübel. Diese ganzen Dübelschneider die es gibt sind alle für den Mülleimer
50,-€ sind aber schon sportlich, gell ?
Die gibts auch billiger
Metall ist teuer 🤣, und dann müssen ja auch noch Löcher rein 😁
Jetzt schon 1. April
Ich sag nur Holzdübelbohrer
Wenn ich überlege wieviele Dübel ich für 50 € bekomme....
Fufzehn hät ich gegeben
aber bitte,zeigt doch bitte nicht so einen Schrott,eure Qualität gehr sonst baden !!!
Dann doch lieber die alte Izzy Swan Technik.
Bis jetzt fand ich MHM ja durchaus seriös, kompetent und … naja, einfach ernst zu nehmen. Aber das hier?
Das ist doch nicht ernsthaft Eure Empfehlung???
Was ein Käse 😣😂
Nur weil es löchrig ist, ist's noch lange kein Milchprodukt
Ne, die Platte ist es leider wirklich nicht... Dann lieber den Frästisch benutzen oder selbst eine Vorrichtung bauen mit nem Hobeleisen
Ton ist komisch
ua-cam.com/video/-CG1XO08ByA/v-deo.htmlsi=Wb2MNWonpn5W-qwy
So baut man die komplette Vorrichtung...
Sehr enttäuschend für den Preis
Schlagschrauber mal ausprobieren...der dreht und hämmert....
Lustig, als ich Lotta am Akkuschrauber baumeln sah, dacht ich das Selbe. Es ist ein solides Teil, die Herangehensweise stufenweise Vortasten ist nachvollziehbar, aber für ein paar Akzente würd ich STARK über Alternativen nachdenken. Andererseits hast auf der Platte ziemlich viele Durchmesser...