Sehr gut! Ja absolut. Wie im Bonus erwähnt zählt das natürlich im besten Fall zu einer Vermessung, aber ja auch der Sattel als einzelnes kann schon einen riesigen Unterschied machen.
@ Vermessung klingt im ersten Moment immer abschreckend für den Radler. Wobei es selbst beim Alltagsradler schon Sinn macht. Ach ja, Fahrräder sind schon ne feine Sache.😃
Was meinst du, woran es liegt das Vermessungen abschreckend klingen? Ist es der Aufwand, oder die Kosten, oder weil jemand anderes sagt wie man "sitzen soll"? Und ja, Fahrräder kann man nur lieben ;)
@ es ist glaube so ne Art Dreiklang. Die Kosten, hm kommt drauf an. Ich glaube es ist der Aufwand. Bei nem Trekking Rad habe ich nicht viel Mühe, da man dort zu aufrecht sitzt um Probleme abzustellen. Wenn dann der sportliche Fahrer kommt, sei es Gravel, Rennrad oder gar MTB(da gibt es in Bezug auf Performance nochmal andere Faktoren, wie Fahrwerkabstimmung etc.), da wird es von der Dauer her schon ein bisschen herausfordernd für den Radler. Der Faktor, dass man sich nicht von anderen was vorschreiben lassen will, spielt da 70% der Fälle ne untergeordnete Rolle. Aber, die 30% sind dann schon anstrengend, da man ja schon 10,20,30 Jahre fährt und das auch ging. Die sieht man dann auf der Straße und die Fragen dich an nem Anstieg, wie man so relaxed mit Tempo irgend ne Rampe hoch pedalieren kann. Während Sie sich total abrackern und man beim hinschauen schon schmerzen bekommt. Fakt ist eins, ne gescheite Vermessung ist jeden Cent und Zeitaufwand wert.
Das waren in der Tat größtenteils Upgrades mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Dropper Post würde ich mir aber eher nicht dranmachen. Ein Grund ist der, daß ein Crosser im Gelände nur bergauf und in der Ebene Spaß macht - und vielleicht auf Gras bergab. An den Hörnern hat man zu wenig Kontrolle, im Unterlenker ist man zu tief - so der für Road gut eingestellt ist. Hinzu kommt ein Alternativ-Upgrade: Parallelogramm-Stütze! Suntour quietscht etwas, BySchulz kostet etwas mehr. Beide setzen zugegebenermaßen das Gewicht rauf, aber das ist es mir wert! Oder halt Carbonflex-Stütze.
Ja Flexs- oder Parallelogrammstützen sind auf jeden Fall eine alternative. Bringen natürlich "nur" einen Komfort gewinn und für unsere Auflistung nicht die Erweiterung des Einsatzgebietes. Der Nachteil des Gewichtes ist natürlich auch da gegeben.
Eine Dropper Post macht nicht nur im Gelände Sinn. Auch für Pendler find eich die absolut gut, an der Ampel eben den Sattel runter macht schon extrem viel Komfortgewinn aus.
@@Cyberpunk1977 Das geht aber eben nicht zusammen mit Parallelogrammstütze. Man muß also abwägen Sitzenbleibekomfort an der Ampel vs. Federungskomfort auf buckeligen Pisten. Auf dem Crosser möchte ich das Parallelogramm nicht missen, am Citybike auf Asphalt kann man da andere Prioritäten haben. Beide bringen etwas Mehrgewicht (Suntour rund 500 g), nur die Carbonflex bleibt gewichtsneutral. Aber ich fahre eh mit Permagepäckträger, Ständer und 700 g Schloß für den Fall eines Falles. Hat auch je was mit "Komfort" zu tun.
@@MichaelGiersbeckdeine Argumente sind auch nicht von der Hand zu weisen. Da ich jedoch ein MTB fahre, sind meine Prioritäten andere. Doch da gibt es zum Glück tausend Gesichter beim Radfahren. Jeder wie er es halt braucht👍🏻
@@Cyberpunk1977 Hast Du ein Fully? Dann bräuchtest Du eh kein Parallelogramm. Und fährst Du "Farratt" oder Ebike? Auf "harten" Trails ist glaubich der Dropper Post eh unverzichtbar. Ebendiese Trails kann man mit Drop Bar eh nicht gut runterrasen. Da braucht man breiten Lenker.
Ein elementares Upgrade was nicht fehlen darf, Der Sattel. Das holt bei den Meisten auch schon viel raus, schon vom performance aspekt her.
Sehr gut! Ja absolut. Wie im Bonus erwähnt zählt das natürlich im besten Fall zu einer Vermessung, aber ja auch der Sattel als einzelnes kann schon einen riesigen Unterschied machen.
@ Vermessung klingt im ersten Moment immer abschreckend für den Radler. Wobei es selbst beim Alltagsradler schon Sinn macht.
Ach ja, Fahrräder sind schon ne feine Sache.😃
Was meinst du, woran es liegt das Vermessungen abschreckend klingen? Ist es der Aufwand, oder die Kosten, oder weil jemand anderes sagt wie man "sitzen soll"?
Und ja, Fahrräder kann man nur lieben ;)
@ es ist glaube so ne Art Dreiklang.
Die Kosten, hm kommt drauf an.
Ich glaube es ist der Aufwand. Bei nem Trekking Rad habe ich nicht viel Mühe, da man dort zu aufrecht sitzt um Probleme abzustellen.
Wenn dann der sportliche Fahrer kommt, sei es Gravel, Rennrad oder gar MTB(da gibt es in Bezug auf Performance nochmal andere Faktoren, wie Fahrwerkabstimmung etc.), da wird es von der Dauer her schon ein bisschen herausfordernd für den Radler.
Der Faktor, dass man sich nicht von anderen was vorschreiben lassen will, spielt da 70% der Fälle ne untergeordnete Rolle. Aber, die 30% sind dann schon anstrengend, da man ja schon 10,20,30 Jahre fährt und das auch ging. Die sieht man dann auf der Straße und die Fragen dich an nem Anstieg, wie man so relaxed mit Tempo irgend ne Rampe hoch pedalieren kann. Während Sie sich total abrackern und man beim hinschauen schon schmerzen bekommt.
Fakt ist eins, ne gescheite Vermessung ist jeden Cent und Zeitaufwand wert.
Das waren in der Tat größtenteils Upgrades mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Dropper Post würde ich mir aber eher nicht dranmachen.
Ein Grund ist der, daß ein Crosser im Gelände nur bergauf und in der Ebene Spaß macht - und vielleicht auf Gras bergab. An den Hörnern hat man zu wenig Kontrolle, im Unterlenker ist man zu tief - so der für Road gut eingestellt ist.
Hinzu kommt ein Alternativ-Upgrade:
Parallelogramm-Stütze! Suntour quietscht etwas, BySchulz kostet etwas mehr. Beide setzen zugegebenermaßen das Gewicht rauf, aber das ist es mir wert!
Oder halt Carbonflex-Stütze.
Ja Flexs- oder Parallelogrammstützen sind auf jeden Fall eine alternative. Bringen natürlich "nur" einen Komfort gewinn und für unsere Auflistung nicht die Erweiterung des Einsatzgebietes. Der Nachteil des Gewichtes ist natürlich auch da gegeben.
Eine Dropper Post macht nicht nur im Gelände Sinn. Auch für Pendler find eich die absolut gut, an der Ampel eben den Sattel runter macht schon extrem viel Komfortgewinn aus.
@@Cyberpunk1977
Das geht aber eben nicht zusammen mit Parallelogrammstütze. Man muß also abwägen Sitzenbleibekomfort an der Ampel vs. Federungskomfort auf buckeligen Pisten.
Auf dem Crosser möchte ich das Parallelogramm nicht missen, am Citybike auf Asphalt kann man da andere Prioritäten haben.
Beide bringen etwas Mehrgewicht (Suntour rund 500 g), nur die Carbonflex bleibt gewichtsneutral.
Aber ich fahre eh mit Permagepäckträger, Ständer und 700 g Schloß für den Fall eines Falles. Hat auch je was mit "Komfort" zu tun.
@@MichaelGiersbeckdeine Argumente sind auch nicht von der Hand zu weisen. Da ich jedoch ein MTB fahre, sind meine Prioritäten andere. Doch da gibt es zum Glück tausend Gesichter beim Radfahren. Jeder wie er es halt braucht👍🏻
@@Cyberpunk1977
Hast Du ein Fully?
Dann bräuchtest Du eh kein Parallelogramm.
Und fährst Du "Farratt" oder Ebike?
Auf "harten" Trails ist glaubich der Dropper Post eh unverzichtbar.
Ebendiese Trails kann man mit Drop Bar eh nicht gut runterrasen. Da braucht man breiten Lenker.