Hallo Freunde des Stroms , vielen Dank für die 25k Abo´s 🙂👍 und die vielen super Kommentare , zu der Frage , wie sich die EcoFlow bei Betrieb und gleichzeitigem Laden über das Netz verhält kommt am Donnerstag um 18 Uhr ein Video .Wünsch Euch eine Tolle Woche und weiterhin viel Spaß auf dem Kanal 🙂 SG Markus
Hallo Markus, ich habe eine ECOFLOW DELTA PRO die ich über Solar Module lade. Derzeit wird über separate Kabel Kühlschrank, Gefriertruhe, Zisternenpumpe und SolarWasserwärmung-Pumpe gespeist. Das funktioniert prima. Allerdings würde ich gerne über die "Notstromversorgung" (Netz aus) P1, P2 und P3 versorgen und den "Verbrauch" über die Sicherungen steuern. (Sicherung für Kühlschrank, Gefriertruhe, Zisternenpumpe und SolarWasserwärmung-Pumpe sind ständig an. Zusätzliche Verbraucher werden über die jeweiligen Sicherungen temporär zugeschaltet. z.B. wenn die Markisen eingefahren werden müssen -> Betroffene Sicherung kurz ein, dann wieder aus. Damit hätte ich eine feinere Zuteilung als über separate Leitungen. Wie soll ich das realisieren ? Ein Stecker -Notstrom in die ECO Flow und Brücke für P1, P2 und P3. Oder jeweils ein Stecker für P1,P2 und P3. Ich kenne die Internas der ECO Flow nicht und würde mich über Deine fachliche Meinung interessieren. Das Sahnehäubchen wäre dann noch, wenn ich über Netz die ECO Flow nachladen könnte, wenn der ECO-Accu unter 20 % sinkt (Natürlich solange Netz vorhanden)
Hallo Markus, ich möchte mich hier auch nochmal bei Dir für das interessante und aufschlussreiche Video, welches Du meinem Problem gewidmet hast, bedanken. Besonders auch dafür, dass Du Dich dem Thema Altanlagen mit klassischer Nullung angenommen hast,... was nicht selbstverständlich ist. Ich werde Schaltplan nebst Videolink an meine Elektriker schicken. In dem Zusammenhang auch nochmal ein großes Lob für Deine ruhigen, fachlich fundierten und interessanten Ausführungen zu Problemen und deren Lösungen. Nochmals vielen Dank, alles Gute und mach weiter so… Gruß André
Hallo Markus, vielen Dank für das Video. Ich habe im Prinzip exakt die gleiche Konstellation: EcoFlow DELTA Pro für den Notbetrieb an meiner Ölheizung, die aufgrund des Alters des Hausnetzes mit "klassischer Nullung" ausgelegt ist. Mein Elektriker hat mir dafür zwei CE-Buchsen angebaut (eine an Netzseite und eine an der DELTA Pro). An der Heizung habe ich dann den CE-Stecker, so dass ich - anstelle Deiner Umschaltlösung - mittels manuellem Stecken die Heizung entweder am Netz oder der DELTA Pro betreiben kann. Das funktioniert auch alles wunderbar. Die Powerbanks von EcoFlow bieten u.a. die Möglichkeit, dass man während der Stromentnahme (hier: Heizung ist am AC-Ausgang der DELTA Pro angeschlossen) gleichzeitig Netzstrom zuführen kann (AC-Eingang). Sofern der AC-Eingang aktiv ist, wird dieser an den AC-Ausgang durchgeschleift, so dass die Batterie durch den Verbraucher nicht entladen wird. Warum mache ich das? Weil ich die Heizung dauerhaft an der DELTA Pro betreiben möchte, so dass die DELTA Pro bei einem Netzausfall automatisch als USV (= unterbrechungsfreie Stromversorgung) dient. Jetzt aber kommt das Problem: Sobald ich bei angeschlossener Heizung (AC-Ausgang) den AC-Eingang mit Netzstrom aktiv schalte, spinnt die DELTA Pro (Anzeige der INPUT- und OUTPUT-Werte zeigen falsche Werte an) und fängt nach einigen Sekunden sogar an zu qualmen. Woher kommt das? Mein Elektriker schlug vor, zwischen Heizung und DELTA Pro einen Trenntrafo zu schalten. Aber ist soetwas aus Sicherheitsgründen auf Dauer überhaupt zulässig? Wenn ich statt der Heizung z.B. meinen Kühlschrank oder meine Waschmaschine als Verbraucher an die DELTA Pro anschalte, funktioniert auch die gleichzeitige Ladung über den AC-Eingang völlig problemlos.... Vielleicht weißt Du ja Rat...... ;-)
Ein Trenntrafo ist ja extra aus Sicherheitsgründen in bestimmen Situationen nützlich und vorgeschrieben. Das würde natürlich ganz unabhängig vom grundlegenden Fehler helfen. Aber wenn andere Verbraucher angesteckt bei Netzversorgung der Box einwandfrei laufen dann muss doch etwas rund um die Verdrahtung der Heizung sein. Das solltest Du deinen Elektriker suchen und beheben lassen. Im übrigen,ich hätte erst meine veraltete und unsichere E-Installation (klassische Nullung, kein FI möglich) modernisieren lassen bevor ich mir Gedanken über eine Notversorgung der Heizung bei Stromausfall mache.
@@FreundedesStroms aber gerne doch. Mich würde mal interessieren wie du das Problem mit dem Netz Anschluss Delta Pro Laden und gleichzeitig Inverterausgang lösen würdest. Da die beiden Leiter N und L durchgeschliffen sind bei USV Betrieb wenn jetzt das Netz ausfällt und die Anlage einspeisen soll Unterverteilung. Mein Ansatz ist eine Netzüberwachung im Eingang die den Ausgang dann umschaltet. Bei Netz eins zu eine L N bei Netzausfall Brücke einen Pol auf PE . Klar alles aufgeklemmt und oder verpolungssicher. Dieses Problem ist schon oft angesprochen doch noch nie so gut durchdacht worden Denke du machst da bestimmt eine perfekte Lösung raus. LG
@@hakangiese399 , Hallo Hakan 🙂 kleiner Spaß " zwei dumme und ein Gedanke 😉" so in der Art würde ich es machen . Die Frage ist : was möchte ich erreichen ; A eine Manuelle Umschaltung auf Netz Versorgung ; B eine Automatische Vorrangschaltung ; C eine Notstromversorgung mit Automatischer Umschaltung . Was meinst du ? Hast du schon einen Lieferanten für die EcoFlow Geräte , kann die den Freunde des Stroms Code : StromFreund5 anbieten , da giebt es 5% Rabatt 🙂SG Markus
Ja, wieder sehr schön erklärt. Auch sehr gut das du Themen wie "Alt Anlagen" mal wieder aufgreifst. Es gibt immer noch sehr viele Elektroanlagen die nicht dem neuesten Standard entsprechen. Wobei dann einige der Profis bei einer kleinen Erweiterung gleich die ganze Anlage erneuern wollen. ;)
@@Mues_Lee Wenn ich nun z. B. eine zusätzliche Steckdose haben möchte oder ein neues Badezimmer oder Küche, ist ab hier nicht mehr das TN-C-Netz zu verwenden sondern das TN-S-Netz. Sicherlich kann man dem Eigentümer den Vorschlag machen, hier eine separate Leitung zum Verteiler zu ziehen um einen RCD (FI) zusetzen (bei Bad auf jeden Fall setzen). Wenn nun allerdings bei einer neuen Steckdose anstatt eines 3stelligen Betrags, da dein Profi dir sagt die ganze El. Anlage des Haues muss erneuert werden, ein 5steller Betrag dabei heraus kommt, wird dich der Eigentümer vom Hof jagen. :)
@@diesdasananass Wieso sollte da ein fünfstelliger Betrag rauskommen? Meine Wohnung war auch noch Installation aus den 60ern, klassische Null, ein B16 für die ganze Wohnung mit 1,5mm², keine Verteilerdosen. Neue Leitungen eingezogen, Verteilerdosen gesetzt, neue Automaten und ein RCD dazu, Abnahme und Anschluß im HV vom Elektriker waren meine ich um die 500 €
@@Mues_Lee Einen Bestandsschutz gibt es in dem Sinne nicht. Desshalb gibt es auch keine Stelle in der VDE wo dies geregelt ist. Grundsätzlich gilt, dass Altes bleiben darf solange es den damaligen gültigen Bestimmungen entsprochen hat. Nachrüstpflichten gab es bisher praktisch keine, bis auf so Dinge wie ovale Kragensteckdosen. Dieses nicht Anpassen an aktuelle Anforderungen versteht man umgangssprachlich eben als "Bestandsschutz", wobei "geduldeter Altbestand" viel treffender wäre. Eine Anpassung ist dann erforderlich, wenn gravierende Änderungen an der Anlage vorgenommen werden. Aber auch das ist nicht wirklich genormt. Letztendlich ist da der Elektriker selbst gefragt, inwiefern er die Änderung einer Anlage bewertet. Beispiel: In einer Altanlage ohne Fi Schutz wird eine neue Steckdose installiert. Dann ist diese Steckdose eben nach aktuellen Vorschriften auszuführen, also eben mit Fi. Trotzdem brauche ich beim Rest keinen Fi.
Hallo Markus, wieder super informativ und sehr gut erklärt👍. Deine Videos sollten ein Pflichtfach in der Berufs- und Meisterschule werden. Schöne Grüße 🙋♂️
Hallo Markus, wie immer super erklärt, ich besitze seit Monaten selbst eine Ecoflow Delta Max, so das ich diese für Notstrom Einspeisung nutze. Wie beschrieben von dir ist kein PE vorhanden, diese Powerstation egal welche arbeiten wie ein Trenntrafo, so das wenn man mit dem Lügen Stift auf L und auf N und PE wenn man den N und PE gebrückt hat. Es funktioniert trotzdem sehr gut wenn man in seiner Hausverteilung einspeist. Der RCD zur Notstrom Einspeisung funktioniert und die in der Verteilung. Mit der Verpolung muss man aufpassen wenn man den Netzstecker angeschlossen hat dadurch bekommen die Steckdosen die Phase den N und kann gegen PE mit dem Dyspol messen. Wer einen Notstromschalter verwendet sollte die Steckdose womit die Ecoflow verbunden ist im Eingang vom Netzumschalter auflegen. Das beim umschalten auf Notstom die Ecoflow wie eine USV arbeiten kann. Macht man es nicht und Steckt das Netzkabel bzw. den Stecker andersrum rein ist L und N vertauscht! Was ich bemerkt habe beim Messen mit dem Dyspol. Ich habe noch ein weiteres Problem erkannt von Videos aus Kanälen, die keinen Notstromschalter benutzen, der wie die Phasen auch den N netzseitig und umgekehrt trennt. Bei einer provisorische Einspeisung in einer Verteilung die ich nur Netzseitig getrennt habe habe ich den N auch nicht getrennt so das ich den N einfach aufgeschaltet habe von der Ecoflow. Es ist nichts passiert. In Zukunft wenn ich eine Verteilung vom Netz nehme werde ich auch den N ausklemmen. Bei einen Notstromschalter ist das von Haus aus so geschaltet. Durch das ausschalten auf die Hausverteilung, Voraussetzung man hat die 3 Phasen gebrückt hat man die Möglichkeit bei der Notstromeinspeisung alle Lichtkreise, Kühlschränke, Gefriertruhen, Kaffeemaschine und weitere Kleinverbraucher zu betreiben. Nicht zu vergessen die Heizung, nur sollte man alle Großverbraucher im Vorfeld die Sicherung abschalten sonst steht man im Dunkeln und muss die Ecoflow oder die Powerstation erneut einschalten. Wie beschrieben sollte man es von einem Fachmann installieren lassen wer ein Leihe ist. Es ist nicht verboten eine Steckdose zu installieren, bei diesem Thema hört etwas mehr Fachwissen zu um das Fachmännisch zu installieren damit nichts passiert! Ein defektes Bauteil durch ein Kurzschluss kann man ersetzen nur ein Leben nicht wenn der Stromschlag zum Tode geführt hat. Für mich ist das Thema auch neu mit Powerstation ins Hausnetz einzuspeisen, ein Messgerät wie du es verwendest, müsste ich mir erst ausleihen, bin seit 10 Jahren nicht mehr im Berufsleben tätig durch ein schweren Arbeitsunfall. Bin sehr froh das Du und einge gut Kanalbetreiber ruhig und sachlich wie verständlich es rüber bringt das man mit 60 Jahren noch so vieles neues dazu lernen kann 👍👍👍
Guten Morgen Markus, Wieder ein sehr schönes Video mit einer einfachen aber sauberen Lösung für den André, finde ich zumindest. Hier in unserer Garten Anlage (teilweise mit Wohnrecht) haben wir noch Freileitungen. Viele mit 4 Zuleitungen ich und einige Andere aber nur 2, also TN-Netz.(ca. aus den 50er Jahren) Bei mir ist die Brücke schon im HAK ausgeführt (Dachboden) und ging dann mit 3x16² zum Zähler (Ferraris) und von dort zum "Sicherungsschrank" mit alten Porzellan Schraubsicherungen (2x 10 A, kein Gas- oder E-Herd, es gab noch einen Kohle-Herd) Vor 15 Jahren habe ich im Rahmen einer Renovierung die komplette Elektroinstallation rausgerissen und erneuert. Dabei auch grausiges gefunden : Litzenleitungen 2x 0,75² unter Putz zu Steckdosen nur als ein Beispiel. Ich bin keine Fachkraft aber interessierter Laie und habe natürlich nach meiner Neuinstallation alles vom benachbarten Elektromeister abnehmen lassen. Fazit: keine Beanstandungen und ein Jobangebot. Mittlerweile bin ich in Rente, verfolge u.a. Deine tollen Videos und denke über Solar Insel Anlage nach. Mach weiter so, viel Erfolg und bleibt alle gesund. LG Volker 🙂👍❤
Hallo Volker , das kann ich mir vorstellen , wenn man mal Saniert , dass einiges zum Vorschein kommt .Habe ich selber bei der Sanierung von meinem Haus erlebt 🙂 Wünsch dir weiterhin viel Freunde auf dem Kanal und Spaß beim schauen der Videos 🙂 Schöne Grüße Markus
@@FreundedesStroms Hi Markus, ich habe mir die Zeit genommen um alle Deine Videos von Begin an zu schauen. Endlich ein Mensch der etwas ruhig, deutlich und ohne große Schnörkel erklärt. 👍
Moin Markus 👋🏼 Wieder genau auch mein Thema getroffen👍🏼(langsam wird's unheimlich😉😅) Nein ernsthaft, wir hatten nämlich die Woche grad Stromausfall hier...zum Glück war's warm mit 35° draußen...Trotzdem macht man sich Gedanken über den nahenden Winter und über das "was wäre wenn"...mein erster Gedanke war, ich muß meine uralte USV wieder auf Vordermann bringen und eben irgendwie konform an der Heizung installieren...im genau denselben Netz, wie von dir beschrieben...also wieder ein tolles Video und super Erklärung von dir, vielen Dank 👍🏼👍🏼👍🏼 Sooo, aber ab 22:00 sagst du - verpolungssicher arbeiten und hältst uns ein Adapterkabel mit einem Schukostecker und mit ner CEE Kupplung am anderen Ende hin...hilf mir als fast Laien bitte - wie kann ein Schukostecker verpolungssicher sein (ausser man prüft selbstständig vorher in der Schukosteckdose wo der L und N ist und an welchem PIN der L bzw. N an dem Adapterverlängerungskabel der CEE Kupplung, dann ankommen)? Viele Grüße aus dem Norden, maffi PS. Deine Toastheizung am Ende war eine herrliche Idee von dir😉😅👍🏼
Der Knackpunkt ist eben, daß an der Powerstation wie auch meistens an Generatoren an den Schukosteckdosen kein Pol per se "eine Phase" ist. D.h. man kann direkt an Powerstation/Generator an den eingebauten Schukos gar keine Phase ermitteln. Einer der beiden Pole wird erst durch Brückung mit dem PE in der CE Steckdose als "N" definiert und der andere ist dann die Phase". Von dem Punkt an zur Installation/Verteilung ist ja alles schon fest vorgegeben durch korrektes Anklemmen der verwendeten Leitungen/Kabel. Beim Anstecken des Schukosteckers vom "Adapterkabel" zur Powerstation wird dann der eine Pol mit N und der andere mit "Phase" des CE Steckers und somit der Installation verbunden. Diesen "Knackpunkt" hatte der Markus wohl nicht ausdrücklich erwähnt, was zur Verdeutlichung aber wohl angebracht gewesen wäre. Ich hatte diesen Zusammenhang vor einiger Zeit in einem anderen Video schonmal gehört und wohl auch verstanden, allerdings inzwischen auch wieder vergessen. Mit etwas Nachdenken hatte ich es mir dann aber selbst wieder in Erinnerung rufen können..!
Heyho :) Lange keine Zeit groß gehabt deine Videos wieder zu schauen aber jetzt nehme ich mir mal die Zeit und setz meine Prios ^^ Ähm an sich finde ich alles gut gelöst, nur habe ich bei meinen Bekannten immer den Tipp gegeben das ganze zu automatisieren. Folgende Situation : Bekannter hat sich eine Insel PV Anlage installiert mit einer Powerstation Komplettpaket. Powerstation im Keller, PV Module auf dem Dach/Balkon etc., Strom fällt aus und schon muss er im dunklen Keller runter bzw. ist gerade nicht zuhause da er noch auf Arbeit ist und kommt in die ausgekühlten 4 Wände. Mit einer genervten Laune von 180 in den dunklen Keller die Powerstation erstmal anstecken, einschalten evtl. noch stürzen, nebenbei noch feststellen das alles was im Froster war aufgetaut ist und auf Notbetrieb schalten. Der Mensch, der sowie generell Faul in seiner Natur ist, will sowas schon als Umschaltautomatik haben, meiner Meinung. :)
Sehr ausführlich erklärt. Kann dir nur empfehlen deinen Kanalnamen "Freunde des Stroms" schützen zu lassen. Kostet nichts aber es ist dann dein uneingeschränkter Kanalname.
@@FreundedesStroms Ich habe das mal gesehen im Kanal unsere kleine Farm, die hatten sich den Namen auch schützen lassen. Ich denke mal Amtsgericht war der weg und kostenlos. Ich schaue nach und wenn ich die Sendung finde schreibe ich es dir. Gruß Wolfgang
Servus Markus, in der Gegend wo ich die Elektroinstallationen gesehen habe, gibt es bei klassischer Nullung keine oder sehr selten eine Hauptpotentialausgleichsschiene. Maximal einen Ausgleich / Potentialausgleich auf die Metallwasserleitungen (früher Blei im Haus oder außerhalb) gab es. Mit der Umstellung auf Kunststoffwasserrohr ist dann auch die "Erdung" nach / von draußen entfallen. Bei Modernisierungen wird dann erst der Aufwand mit Tiefenerdern, neuen Bandeisen oder so für die Umrüstung auf TN-C-S betrieben. Wie immer ein sehr gutes Video. Aber wo sind deine Gehilfen? Was aber vieleicht noch eine Aufgabe für deinen Brother wäre, ist eine Beschriftung der CEE-Seckedose blau mit beispielhaft Noteinspeisung Achtung mit klassischer Nullung oder so. So wissen später Kolleginnen oder Kollegen immer wo eine Brücke eingelegt ist und haben es bei manchen Messungen einfacher. Wie ist deine Meinung dazu?
Diese Schied klassische Nullung Macht mich Verrückt genau das Problem habe ich auch mit den Runden Sicherungen zum einschrauben und Anschluss Generator ! Zum teil noch die alten Stoffummantelung wie zu Hitlers Zeiten !
Kleine Nebenbemerkung für die, die vielleicht irgendwann eine Steckdose in klassischer Nullung austauschen müssen: Richtig wäre es (gewesen), wenn man den PEN auf den PE Anschluss geführt hätte und von dort auf N brückt.
Jawohl, genau SO hab ich das in der Berufsschule noch gelernt! (Elektromonteur-Stifti in den 80er Jahren!) Das hat scheins Sicherheitskritischen Hintergrund....
@@steschtec2051 Der Hinweis von "Man of Norse" ist genau richtig und Du vermutest richtig. Es ist ein Aspekt der Sicherheit. Sollte es z.B. einen Fehler am Stecker der Waschmaschine geben , dies ist meist die Ursache für verschmorte Steckdosen. Z.B. ein Draht ist lose in der Klemme oder die Punktschweißung an einem Pol des Steckers hat sich gelöst und wird nur von der umgebenden PVC Masse dran gehalten, dann erwärmt sich der Steckerkontakt und die Steckdose wird verschmoren. Bei falscher Reihenfolge wird danach höchstwahrscheinlich auch keine Schutzleiterfunktion mehr gegeben sein. Ist die Reihenfolge richtig gewählt steht auch bei abgebranntem N an der Steckdose / Stecker höchstwahrscheinlich noch die Schutzleiterfunktion zur Verfügung. Ein Risiko dass auch der Schutzleiter zum Teufel geht wird es natürlich immer geben. (Elektroinstallateur Stift 1978 - 1981 🙂, das waren noch Zeiten, da war der Elektroinstallateur noch ein kleiner ungekrönter König und geachtet, heute ist er froh wenn zwischen Rohbau- und Steckdoseninstallation noch alle Kabel heil geblieben sind und kosten darf/ sollte es möglichst auch nichts 😞)
Hallöchen Markus 😊👋☕ Meine aller herzlichsten Glückwünsche zu deinen runden 25.000er Abo 🥳🎉🎊🎉🎈👍👍👏👏👏 Das Thema ist eine richtig interessante Geschichte, mit der Notstromeinspeisung... Die Verdrahtung mit dem PEN System, das ist bei meinen Eltern im Keller auch so angeschloßen, da ist der N auf der Hauptanschlußklemme, (die breite Schraubklemme L1, L2, L3, N, PE) mit dem PE gebrückt... (TN Netz). Genau das ist auch damals meine Frage an dich gewesen (bei Instagram), ob ich wegen der PEN Brücke im Hauptsicherungskasten was beachten muss, wenn ich das 5x16qmm² Kabel vom Hauptsicherungskasten nach draußen in den Schuppen in die UV rüberziehe.... Sehr interessant das System, ich hab das durch deine Erklärungen sowohl Praktisch als auch Theoretisch soweit verstanden. du hast da eine schicke rote Schaukel in deiner Garage hängen, ist das die Schaukel für Georg Gustav Stachel, wenn er mal die Seele baumeln lassen will? 😂😂 Wie immer wieder ein super klasse und vorallem auch informativ interessantes Video von und mit dir. 😊👍👍👍👏👏👏 mach weiter so und ich wünsche dir und auch deiner Familie einen wunderschönen Sonntag Abend, bleib(t) gesund und für Morgen einen schönen Wochenstart. Ganz viele liebe Grüße deine ""knuffige"" Gurke 🥒😂🙃✌
Hallo Andi, vielen Dank :-) kommen noch ein paar Videos zu dem Thema , mal schauen , bin noch amreinfuxen in die Thematik . Wünsch dir eine schöne Woche und ganz liebe Grüße :-)
Hallo, Dein Hinweis ist richtig, das der Schutzleiter ohne Unterbrechung zum Schutzkontakt und dann zum Steckkontakt geführt wird. Es war nur zur Erklärung von den alten Netzen, die immer noch zu finden sind. Die klassische Nullung ist seid dem Beitritt zur BRD seid dem 3.10.90 verboten. Das heißt nicht, dass die alte Installation sofort raus gerissen werden muss. Was gebaut ist und in Ordnung kann solange bleiben bis Baumaßnahmen geplant oder Störungen aufgetreten sind. 😉
Hallo Markus, vielen Dank für Dein gut erklärtes Video. Ich beschäftige auch, wie Du, beruflich mit der klassischen Elektroinstallation. Seit einiger Zeit bin ich auch (stolzer?) Besitzer einer Eco Delta Max mit besagten 2016W. Ich beschäftige mich auch mit der Einbindung der Powerstation als Notstrompuffer in die Haus- und Inverter-Generator Installation. Daher bin ich sehr gespannt zu welchen Erkenntnissen und Lösungen Du so gelangst. Ich habe beispielsweise festgestellt, wenn ich, wie Du, am Ausgang der Powerstation, besagte RCD Schutzmassnahme mit der besagten "Brücke" installiere Und gleichzeitig das Ladekabel der Delta Max ans Hausnetz angeschlossen ist, der RCD des Hausnetzes auslöst. Man kann also die Delta Max mit nach geschaltetem RCD und der Brücke so nicht als USV verwenden. Du kannst ja auch mal in diesem Sinne mit der Delta Max spielen. Meine bisherige Lösung ist entweder man lädt über das Hausstromnetz und trennt dabei die ausgangsseitige Beschaltung ab oder ...... man trennt die Delta Max über einem Trenntrafo beim Laden vom Hausnetz ab und könnte dann die ausgangsseitige Beschaltung mit RCD und der Brücke angeschlossen lassen. Der vorgeschaltete Trenntrafo müsste natürlich den Ladestrom der Delta Max liefern können. Da bei der Delta Max die eingangsseitige und ausgangsseitige Netzspannung wohl intern über eine Baugruppe realisiert werden und bei meiner Delta Max schon einmal Probleme (bei normalem Solobetrieb) aufgetreten sind, bin ich noch etwas im Zweifel wie "labil" die Delta Max dort ist. Zumal ja zum Beispiel durch den Trenntrafo vielleicht Strom- oder Spannungsspitzen auftreten könnten. Ich persönlich finde es schade das die Delta Max für das Netzladekabel kein (2-poligen) Ein-Schalter eingebaut hat. Toll wäre, wenn alle Ladeeingänge schaltbar wären und der Ein-Schalter für die Netzausgänge vorn verbaut wären. Ich denke, das fast alle Powerstation ehr als Insellösung für einzelne Geräte gedacht sind, sind die oben beschriebenen Schwierigkeit nicht nur ein (für mich) Problem der Delta Max. Daher bin ich gespannt zu welchen Erkenntnissen und Lösungen Du mit der Delta Max kommst. Ich möchte aber dennoch betonen wenn die Delta Max mit ihren 2000W zuverlässig ihren Job macht, bin ich von Leistung und Nutzungsmöglichkeiten voll zufrieden. ...... in einigen Monaten und Jahren sind wir dann alle schlauer.....
Hallo Rainer, angeblich wird der Schutzleiter nicht auf die Ausgangssteckdosen durchgeleitet ,kannst du das bestätigen, das wäre bei Verwendung eines Gerätes mit Schutzerdung nicht so toll, wennst zufällig mal Akku ladest und das Gerät bleibt dran und wird mit Netzstrom ohne PE betrieben. Diebezüglich habe ich heute schon an Markus die Frage gestellt.
eine Lösungsmöglichkeit könnte ein Nockenschalter sein, mit dem man händisch außerhalb der Powerstation zwischen Laden und Notstrom umschschaltet. Dann wäre in der Ladestellung der Ausgang allpolig getrennt (PEN Brücke auch unterbrocken und in Notstromstellung der Eingang allpolig vom Netz getrennt. Mann müsste nur im Notstrombetrieb dann überwachen ob der Schalter wirklich die PEN Brücke mit zuschaltet.
@@Chemnitzsurfer Die Möglichkeit ist zweifelsfrei denkbar. Aber ich bin bei dem Netzeingang und dem Netzausgang der Delta Max etwas misstrauisch geworden. Als die Delta Max ca. 3 Monate alt war, habe ich am Ausgang einen kleiner Heizlüfter mit 400W testweise angeschlossen. Nach einiger Zeit habe ich den Netzstecker der Delta Max zwecks Nachladung in die Steckdose gesteckt. Es gab einen Knall und der Netzeingang war gestört, die Delta Max ging von da an nach kurzer Zeit auf Störung. Mein Händler (Offgridtec) hat die Garantie sofort anerkannt👍👍👍 und die Delta Max repariert. Jetzt bin ich etwas misstrauisch und beschalte die Delta Max nur im ausgeschalteten Zustand. Vielleicht war das ja nur ein Einzelfall und sie läuft jetzt problemlos. Mal nebenbei: die Registrierung der Delta Max beim Herrsteller ist echt ne Herrausforderung aber irgendwann ging's dann........ die zugehörige Bedien-App ist auch schwierig zu installieren (siehe auch UA-cam). Da ist noch Luft nach oben......
@@helmut8584 Bei meiner Delta Max ist der Schutzleiter durchverbunden, was ja auch, meiner Meinung nach, gut und richtig ist. Ich vermute das durch die gemeinsam Schaltung von Netzeingang und Netzausgang der Nullleiter und die Phase nicht galvanisch getrennt sind. Ich habe gehört das z B. bei den Wechselrichtern von Victron aus diesem Grund am Ausgang ein Trafo verbaut ist. Da meine Delta Max noch Garantie hat, werde ich sie nicht öffnen um mal nachzusehen. Sind wir doch mal gespannt wie weit Markus sich in die Delta Max verarbeitet. Aber nochmal, ich denke andere Powerstations sind auch so aufgebaut. Leider gehe fast alle UA-cam Videos nicht so in die Tiefe und die Bedienungsanleitung ist dazu auch keine Hilfe.....
Hallo @ Rainer Oldtimerquäler , am Donnerstag kommt ein Video , wo ich mir die 230V Eingangs- und Ausgangsseite anschaue . Danke für deinen Tipp , das werde ich mir mal genauer anschauen . SG Markus
Serwus Markus, was passiert wen ich an der Ecoflow den stecker 180 Grad drehe? funktioniert dan der FI dan auch noch? weil ich habe ja dan L und N getauscht oder? Grüße
Hallo, den Stecker kannst Du bedenkenlos drehen, da es bei dieser Netzform (IT-Netz/System) keinen Neutralleiter o.ä. gibt. Im Notrombetrieb (kein Netz-Durchschleifen) durch die Ecoflow (und vergleichbaren Geräten, 230V-Inverter/Wechselrichter) gibt es „nur“ 2 Außenleiter. Erst durch eine Brücke zwischen einem der beiden Außenleiter (egal welchem) und dem PE definierst du bzw. änderst du die Netzform.
Der Leitungsschutzschalter löst bei Betrieb mit der Power Station bei Kurzschluss mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht aus. Elektronische Wechselspannungsquellen liefern generell sehr bescheidene Kurzschlussströme und schalten ihrerseits ab bzw. bricht die Spannung einfach zusammen, wenn sie die hohe "Last" (=Kurzschluss) nicht treiben können. Man müsste also in etwa eine Power Station haben, die volle 3,6 kW Nennleistung auf einem einzelnen Ausgang hat und dann einen 4-A-LSS nachschalten, sofern der für den Normalbetrieb reicht, sonst könnte man sich den LSS in meinen Augen eigentlich sparen. Dein Messgerät hat vermutlich nicht tatsächlich direkt den Kurzschlussstrom gemessen, sondern nur mit einem definierten Lastwiderstand und dann auf Kurzschlussfall rechnerisch extrapoliert. Das haut man am echten Netz hin, weil es sich linear verhält, aber der Wechselrichter der Power Station wird sich hinsichtlich Spannung zu Strom nicht so linear darstellen. Also wenn du dir es traust, mach bitte mal einen echten Kurzschlusstest (mit Messung der Auslösezeit).
Das Prüfgerät misst die Impedanz der Schleife und berechnet den Kurzschlussstrom. Die Messung entspricht den Anforderungen der Norm EN 61557-3. Bärig Obacht: Der Isc-Faktor (Skalierungsfaktor) zur Berechnung des Kurzschlussstroms (Ik) in der Funktion ZI (L-N/L) und Zs (L-PE) ist einstellbar. Der Standardwert des Isc-Faktors (Ik) beträgt 1,00. Der Wert ist den örtlichen Bestimmungen entsprechend einzustellen. Der Isc-Faktor ist in dem Bereich von 0,20 - 3,00 einstellbar. Je nach Einstellung sind die Ergebnisse also anderst zu deuten !
Hi Markus, Danke für Dein Video! hatte ich in meiner Kriese doch wenigstends etwas zu lachen, denn danach ist mir z.Zt. (Hausbrand) ja nicht! 😭 Musterwand so vergewaltigt verstaubt, also bitte Sooooooo alt isse jetzt auch noch ned! 😁 Auch das wegen verpolungssicherheit, ja, denn sonst wirklich heftiges Problem! Alles Gute bis?
hallo! wie ist es in das netz mit schutzleiter? muss dann die ecoflow zur dose auch mit neutral und schutzleiter gebrückt werden? lieben dank im vorraus für die info!
Hallo, ich hätte auch mal eine Frage. Ich habe ein Balkon Kraftwerk. Nun würde ich den Strom im Falle eines Blackouts gerne vom Netz mit einem trennungsschalter trennen. Danach über ein power Akku Strom einspeisen. Phasen wählbar machen, damit ich den Strom dahin bekomme wo er hin soll. Gerne würde ich das Balkonkraftwerk natürlich nutzen. Wenn ich aber nun Spannung drauf bringe schaltet das Kraftwerk ja frei und speist diesen Strom ins Netz ein. Der kommt also zurück auf meinem power Akku. Damit raucht dieser ab. Was muss ich tun das ich zwar Spannung für das Balkon Kraftwerk erzeuge damit das arbeitet aber der nciht verbrauchte erzeugte Strom im Netz meinen siku nicht zerstört.
Geht das eigentlich auch ohne Stromausfall? Quasi das die Ecoflow meinen Netzbezug minimieren würde? Als Beispiel: 500 Watt Verbrauch im Haus. Ecoflow wird dazugeschalten und gibt statt aus dem Netz, die Energie aus dem Speicher ab.
Hallo Markus, erstmal ein gesundes neues Jahr studiere gerade das Video Ecoflow an Heizung anschliessen. Darin erwähnst Du nur die Heizung an den Ecoflow anzuschliessen und keine weiteren Geräte obwohl ja noch 3 Steckdosen frei wären. Warum sollte man das nicht machen. Ich wollte diese natürlich auch gleichzeitig nutzen. Schonmal im voraus Danke für eine Antwort. Gruss Willi
Hallo Markus, habe aus einem IT Netz ein TN netz wie von Dir gezeigt aufgebaut . Batterie 12 V 100 Ah Wechselricher 12 V.230 V 600 Watt, danach 1 RCD ABB DS 201 16 / 30mA sowie eine Steckdose im Gehäuse. Am Übergangsstecker vom Wechselrichter, wurde N (L) mit PE gebrückt, Alles soweit gut , am Abgang gemessen 231 V. 50 Hz: bei der Schleife ( FI) Rs/ IK löst der RCD nicht aus und zeigt > 1999 Ohm an. Bei der Berührungsspannung zeigt ( das BEHA Telaris0100 plus ) > 100 Volt an Gefahr ! Erdung liegt an der Potenzialausgleichschiene an. Die Leitung 4 qmm von der Potschiene zur Messsteckdose wist 0,29 Ohm auf. ? was könnte da für ein Fehler vorliegen ? Danke Joachim
Hallo Markus. Zum Thema Ecoflow und Notstrom hat der Zerobrain ein interessantes Video, welches eine nicht zu unterschätzende Gefahr bei der Ecoflow als Notstrom aufzeigt. Die Geräte haben ja diese "USV" Funktion, zumindest das Modell, welches er in seinem Video nutzt. Bei AC - Ladung schaltet das Gerät die Netzspannung vom Eingang auf die Schuko - Steckdosen, vergisst dabei aber, das auch mit dem PE zu tun. (Was meiner Meinung nach nicht zulässig ist!) Beim Laden mit Netzspannung liegt diese also auch am AC - Ausgang der Powerstation, was bei einer N - PE - Brücke hinter der Station jedoch schnell mal böse ausgehen kann, je nachdem wie der Stecker der Station in der Netzsteckdose steckt. Prüf das bitte mal bei deinem Modell, ob es dort auch so unglücklich umgesetzt wurde.
Hallo @Kay Sonntag , schau mal in die Playliste " Blackout /Stromausfall " da ist ein Video " EcoFlow 230V Ausgang " das geht am Donnerstag online 🙂👍 Kannst dir aber jetzt schon anschauen . Gieb mir einfach bescheid ob ich das Thema getroffen habe 🙂👍SG Markus
@@FreundedesStroms Zum Teil ja, nur das bei der Station vom Zerobrain der Schutzleiter NICHT durchgeschleift wurde. Also wie in diesem Video, bei dieser Station, nur OHNE PE an den Ausgangsbuchsen. Das finde ich schon ernsthaft gefährlich, sogar in doppelter Hinsicht.
23:57 Habe ich das richtig verstanden? Wegen der Brücke in der CEE-Dose darf jetzt kein weiterer Schuko-Stecker in die Ecoflow eingesteckt werden, weil sonst die Netzformen kollidieren?
Sie kollidieren nicht, alle Dosen haben nun statt IT das TN-Netz, was zwingend einen Fehlerschutz braucht (am besten FI(RCD). Also Dosen nicht nutzen oder an jedem benutzten Ausgang einen FI-Stecker (PRCD) vor den Verbraucher stecken.
Hallo Markus Immer wieder tolle Videos. Möchte es genauso machen, aber mit automatischer Umschaltung, wegen Pelletsheizung. So würde sie autom weiterlaufen. Was hälts du von den Autom. Umschaltern? Grüße aus Reit im Winkl
Moin aus der Eifel! Also wir würden gerne unsere Powerstation im Wohnwagen stehen haben (unter der Sitzgruppe) und über den Landstromanschluss betreiben (überwiegend für Unterwegs WC-Spülung und Licht). Und da steh ich im Moment auf dem Schlauch, welche Version ich da nehmen muss.
Wozu ein Umschalter? Die Teile werden doch nur 1:1 mit dem Netz verbunden und fertig (entweder über Wieland oder über Schuko - da herrscht ein Glaubenskrieg, da die VDE den Wieland empfiehlt, viele aber sagen dass der Wieland Stecker das System Balkonkraftwerk ab absurdum führt, da es ja eigentlich mal als Laie steckt Stecker in Steckdose und fertig gedacht war. )
@@alpha110 macht für den WR kein Unterschied ob der PEN wie beim TN-C-S schon vorm Zähler aufgeteilt wird oder beim TN-C "klassisch Nullung" erst in der Steckdose
Liefert die Powerstation im Kurzschlussfall wirklich die notwendigen > 50 A um den Magnetschalter des 10 A LS auszulösen? Die Messung mit dem Benning IT200 misst die Leitungsimpedanz - nicht den tatsächlichen Kurzschlussstrom. Hier kommt es auf den Innenwiderstand des EcoFlow an - der bei 50 A höchstwahrscheinlich abrauchen würde. Im Grunde muss die Notstromversorung den Schutz gegen Kurzschluss übernehmen - da ein Standard LS-Schalter nicht sicher auzslösen wird, weil die Spannung zusammenbricht, bevor der zur Auslösung des LS-Schalters notwendige Kurzschlussstrom erreicht wird.
Frage: Genügt nicht ein einpoliger Umschalter für L, wenn im HAK eine Brücke zwischen PE und N verbaut ist? N der EcoFlow ist ja durch die Erdung identisch mit dem Netz-N. Nach dem Umschalter für die Phase kommt der Fi und es sollte tun, oder? Danke
Ok, dann bleibt das Problem beim Umschalten, wenn N nicht zuerst zu und zuletzt weggeschaltet wird. Wobei ich nicht den Unterschied gegenüber einem normalen Steckvorgang eines Geräts mit seinem Schoko verstehe. Noch was: habe nachvollzogen, dass die Bluetti Ac300 am Wandlerausgang ein TN netz bildet, sobald am Ladekabel angeschlossen. Beim Umdrehen Der polarität des Ladesteckers ändert sich auch die der wandlerausgänge. Wenn die Ac300 keine ladephase mehr sieht(LS raus oder stecker gezogen, oder Netzausfall) habe ich wieder IT-Netz am Wandlerausgang. Daher schalte ichs über ein Öffnerschütz, das als Steuerleitung die Phase am Lagekabel gegen N besitzt, den Haus-Pe auf den zuvor ermittelten N des Wandlerausgangs, und der FI am wandlerausgang funktioniert wieder. Beide Brücken gleichzeitig tun nicht. Eine Brücke in den Stecker des Wandlerausgangs zum PE des Hauses einzubauen, führt je nachdem, wie der Ladestecker gesteckt ist, auch zu einem Kurzschluss. Wäre klasse, wenn Du Deine Meinung dazu geben könntest. Auch wenn es viel Text ist;-) Danke!
Moin, Schönes Video. Hab auch mal eine Frage... Gibt es einen Solarladeregler (Wechsel...), der mir meine Akkus (am liebsten LiFePo) lädt, und nur den Überschuss, sprich wenn diese voll sind und die Sonne schön weiter brezelt, mir diese ins Netz einspeist (nur Eigenverbrauch), die Akkus aber als Notstrom nur bereit hält, UND eventuell auch noch, wenn das Netz dann ausfällt, das Hauseigene Netz (mit Notstrom über die Akkus) stationär weiter versorgt. Muß nicht mobil sein. Im Grunde so etwas wie eine APC USV für einen PC, nur mit Solaranschluss...? Vielen Dank.
Ah, danke, hab gerade mal nachgeschaut, z.B. Solar-Hybrid-Inverter SHI-5500... ist der was, haben Sie so etwas gemeint? Haben Sie eventuell auch schon Erfahrungen/ein Video zu diesen? Danke.
Hallo, ich hab nochmal eine Frage wegen dem B10 Automaten. Die Eco Flow Delta Pro ist z.B. mit 7200W Spitzenleistung angegeben. Da würde sich ein Strom von 31,3A ergeben. Bei der B-Charakteristik braucht man mindestens den 5 fachen Nennstrom, würde heißen ich müsste diesen Wert durch 5 teilen. Das würde 6,3A ergeben. Wenn man noch ein bisschen Sicherheit einrechnet würde sich ein B4 Automat ergeben? Hab ich da einen Denkfehler? Kannst du das Mal in einem Video erklären? Der Kurzschlussstrom wäre ja nur ein errechneter (theoretischer) Wert Anhand der Impendanz oder? Das Benning weiß ja nicht ob das Aggregat diesen tatsächlich bringt?
Der LSS ist Leitungsschutz kein Geräteschutz! Sprich der Schützt die Anlage wenn da wer z.B. an der CEE blau ein andere Generator mit >2500VA angesteckt. Die Powerstation wird aber eher abschalten wie der LSS. B4 würde dann aber bei etwa 1,3kW Dauerleistung nach einer Stunde thermisch auslösen. Du könntest auch dir einen Z-LSS mit 10A Nennstrom besorgen, welcher beim 2-3 fachen Nennstrom unverzögert magnetisch auslöst und bei etwa 1,2 fachen Nennstrom nach einer Stunde thermisch auslöst
@@Chemnitzsurfer in meiner Frage ging es ja nicht um einen Geräteschutz, nur ob die Abschaltbedingungen tatsächlich eingehalten werden. Der vom Gerät angezeigte Strom ist ja nur ein hochgerechneter Wert. Der Z-LSS wäre wahrscheinlich eine ganz gute Lösung.👍
Super Video, vielen Dank für die vielen Infos. Frage zum Thema nach der Brücke verpolungssicher das gilt nur bis zum RCB oder? Wierum ich danach den Stecker in die Dose stecke dürfte doch egal sein korrekt?👍👍👍👍👍
Hallo Markus, eine Frage zur Einspeisung mit einem Generator. Wir mussten bei unserem Feuerwehr-Anbau eine manuell umschaltbare Einspeisesteckdose von Endress installieren. Ich weiß, dass man dazu ein spezielles Aggregat benötigt. Was passiert, wenn wir mit unserem Feuerwehrgenerator ca. 6kVA/380V einspeisen? Der Generator hat ein IT-Netz mit Iso-Wächter. Ein RCD dürfte da nicht auslösen. Verbraucher sind Licht, Absaugung und Steckdosen.
Das ist doch völlig OK. Der vorh. FI ist nicht überflüssig, er kann bei Zusammentreffen von 2 unterschiedlichen Fehlern schon auslösen. Normal nicht. Die Testtaste wird aber arbeiten, das darf nicht verleiten anzunehmen beim 1. Fehler löst der FI aus. Nein, macht er nicht im IT ! im IT würde man aber vor jeden Verbraucher einen RCD oder FI/LS setzen, dann wäre der Schutz optimal wirksam. deine Isoüberwachung schützt hier, die zeigt Fehler an und schaltet beim Doppelfehler auch ab.
Wie ist das bitte in deinem Victron? Liefert der auch IT-Netz mit der Folge, dass du die Brücke möglichst nah am Erzeuger setzen mußt, oder hat das Victron werkseitig schon erledigt?
Hallo @CaroMan , der MultiPlus hat ein eingebautes Erdungsrelais , das im Wechselrichterbetrieb ein TN Netz macht über Brücke von PE und einem Außenleiter zum N . Bei Netzbetrieb wird das Relais geöffnet . SG Markus
@@FreundedesStroms Hallo Markus, danke erneut für die Videos! Denke, der Victron muss dann aber mit der Haupterdungsschiene verbunden sein (Was Mancher sich evtl. spart). Entsteht der Stromausfall durch Trennung aller Adern (Bagger/Bohrer zerstört Kabel vollständig oder Netzwartung, kann der Victron sonst auch kein TN aufbauen!?
Hi Markus. Super das Video und das alles in 30 min. Erklärt was jeder wissen sollte top. Der Zuschauer Andre hat echt eine super Frage an dir gestellt wo viele Bertoffen sein könnten. Mir hat das Video auch sehr gut gefallen und wurde auch meine Frage gut Beantwortet, zweck RCBO das man eine Doppelsteckdose Anschließen kann und dabei noch auf der sicheren Seite ist. Danke für dieses Video 🙏🏼🙏🏼 Bleib Du und deine Familie Gesund VG. Thomas
Hallo Thomas , Vielen Dank 👍 , ja das Video hat geflutscht :-) werde mir die nächsten Tage mal deine Generator Geschichte anschauen , dass du da weitermachen kannst. SG Markus
@@FreundedesStroms Hi Markus Vielen Dank das du dir die Zeit nimmst mein kleinen Generator anschaust, ick habe da noch ein paar Sachen zuhause die ick Verbauen wollte z.b. 4 Positionen zweireihig abgedeckte Schraubklemme 600V 25A Gabelklemmleiste 400V 25A 😊 von diesen Teilen dann dann zu CEE u. Schuko Steckdosen. Aber ick warte mal ab was du mir raten würdest. VG Thomas
Hallo Markus, alle Videos von dir sind super, dies vorab - danke dafür, alle Daumen nach oben! Ich habe tatsächlich noch eine Frage, wäre super, wenn Du mir die beantworten könntest. Ich habe bezüglich der Notstromeinspeisung in unser EFH bereits 2021 einige Elektriker befragt, komischerweise haben diese nicht unbedingt die meiste Ahnung von dieser Materie. So war zumindest mein Eindruck. Letzten Endes ist jetzt doch ein gangbarer Weg gefunden worden, um zumindest Heizung und Kühlschrank vernünftig einspeisen zu können. Eingespeist wird mit einem Honda EU22i, Leistung reicht für meine Bedürfnisse aus: Heizung, Kühlschrank, USV an der Router, Telefon und Accesspoints hängen... Realisiert wurde dies mit einer redundanten Kabelverlegung. Im Fall der Fälle müssen die Stecker einfach auf die dafür installierten Steckdosen umgesteckt werden. Aufteilung (Brücke) im Adapterkabel ist gesetzt, direkt danach sogar noch ein 30mA RCD, Erdung über 1,2m Staberder direkt am Generatorstandort + Anschluss an die Potentialausgleichsschiene des Hauses. Warum habe ich es nicht über einen Netztrennschalter in der Hausverteilung realisiert? Aufgrund folgender Bedenken: In unserem Haus (Bj. 1963) sind mittlerweile insgesamt 4 RCD mit entsprechender Elektrik auf aktuellem Stand der Technik installiert. Wir haben jedoch noch ein paar Stromkreise, die noch "nur" mit L und PEN ausgerüstet sind, dummerweise auch die Lichtstromkreise im EG die ich eigentlich mit einspeisen möchte. Ich hab somit einfach Bammel, die Einspeisung mittels Netztrennschalter und Einspeisung auf alle Kreise zu realisieren weil ich mir nicht sicher bin, wie sich die klassische Nullung in einigen Kreisen auf das Verhalten der Einspeisung auswirkt. In der VDE heisst es ja, dass wenn PE und N einmal aufgeteilt sind diese nach der Aufteilung (also Brücke Adapterkabel) nicht wieder zusammen geführt werden dürfen - was ja bei der klassischen Nullung der Fall wäre. Hilfe! ;) Netztrennschalter 63A 4 polig liegt bereits hier rum und wartet nur auf den Einbau... Könntest Du mir diese Frage vielleicht beantworten? Liebe Grüße Olli
Hi vielen Dank und sehr sehr schöne Video. Eine Frage habe ich noch an der Wand ist der Umpolen Sicher durch CEE aber am Generator (Ecoflow) nicht !!! Oder bin ich richtig???
Wenn der Generator IT Netz liefert, ist die Einspeisepolung egal. Wenn der Generator ein TN Netz liefert nicht, diese haben dann aber meistens den blauen verpolungssichern Stecker.
Das mit der Heizung interessiert mich auch.Doch ohne den Aufwand.Nur für den Notfall. Ich hab nen Scheitholzkessel mit ner externen Steuereinheit.Die KMS steuert den Ladomat,die Umwelzpumpe und den Mischer.Das sollte ja kaum mehr wie 200-300 Watt brauchen.Ich wollte jetzt einfach auf die AUS-Seite vom Heizungsnotschalter nen Kabel mit Stecker draufklemmen und das dann mit meiner River Pro verbinden. Das sollte doch funktionieren.Ist ja vom Netz getrennt wenn der Strom wiederkommt.Die Sicheung kann ja zusätzlich noch umgelegt werden.
Ich hab es einfach mal auprobiert.Kabel auf die Aus-Seite vom Notschalter geklemmt,verlegt und ne Steckdose gesetzt.Dann noch ein Kabel mit 2 Schukosteckern gebastelt.Die Ecoflow zeigt wenn die Pumpen laufen plus den paar Watt was die Steuerung braucht 50 Watt an.Wenn der Mischer regelt sind es paar Watt mehr. Damit läuft die River pro ca. 11 Stunden Hat zwar nichts mit Einspeisung zu tun sollte aber so funktionieren als Notfalllösung.Licht hab ich ja an der Powerstation und ne Steckdose hat die auch noch frei.
Hey, ich muss hier mal ein riesen Kompliment da lassen.. ich bin Industrie Meister, Nachrichtentechnik, aber von der Installationstechnik nicht ganz weit weg. jedoch gibt mir deine sehr bildhaften Darstellungen sehr guten Input um meine Gas Heizung mit Notstrom zu betreiben. ich mache das deswegen, da ich einen wassergeführten Kaminofen als Rücklauf Anhebung habe und bei großflächigen Stromausfall, die thermische Ablaufsicherung, bei nicht vorhandenen Wasserdruck, nicht funktioniert. 1 Liter Wasser ergeben bis zu 1800 Liter Wasserdampf. so ein Ofen kann eine Bombe werden.. danke für deine Hilfe
Hallo und guten Tag, einen Aussage, dass der LS ausschalten könnte ist wohl nicht so ganz korrekt. Wenn ein LS 10A /B verbaut wurde, muss im Kurzschlussfall das Notstromaggregat in der Lage sein, einen Kurzschlussstrom von 50A zu liefern. Ist eine ECO Flow dazu in der Lage? Viele Grüße
Wozu ? Den Fehlerschutz soll/muss doch ein RCD übernehmen. Die Leitung kann nicht überlastet werden, weil der Generator einen eigenen Schutz hat. Der würde also immer abschalten. Und nein, die üblichen Kurzschlusströme kann kein (Klein)Generator liefern. Muss er ja auch nicht, die Sicherheit kommt vom RCD !
Hallo, wie baut man ein redundante Stromversorgung auf? Ich habe die 230 Volt vom Festnetz, fällt das Festnetz aus, soll es automatisch umschalten auf das 12 Volt mit einem Wechselrichter 230 Volt. Fällt dieser Wechselrichter aus, soll der 2. Wechselrichter automatisch starten. Denn ich bin lange Zeit als nicht zuhause, darum suche ich jetzt eine Lösung.
Das ganze könnte man mit mehreren (Zeit)relais und Netzwächtern realisieren. Kommt drauf an, wie viel du dafür investieren willst. Die erste Phasenüberwachung hängt am normalen Netz. Fällt eine Phase aus, oder es kommt zu einer Asymmetrie, so wird über einen Motorantrieb ein Leistungsschalter (kein Schütz wegen sichere Trennung) ausgelöst, der die Anlage netzseitig trennt (gibt dafür in der Industrie entsprechende automatische Netzumschalter, die sind aber als Markenware schweineteuer). Über ein entsprechend dimensioniertes KFZ Leistungsrelais z.B. Hella 6EK008776-001 (200-500A je nach WR Größe 2KVA @12V ~180A , 3KVA ~ 270A (inkl. Verlustleistung WR) ; Peakleistung beachten) wird der nach 5-10 Sekunden (Zeit bis die Ausgangsspannung am WR stabil ist) der WR über ein Schütz mit der Anlage gekoppelt. Ein weitere Phasenüberwachung überwacht dann die Spannung die aus dem WR kommt. liegt diese z.B. 10 Sekunden außerhalb einer eingestellten Schwelle , wird der WR sowohl DC als auch AC Seitig getrennt und der andere WR zugeschaltet. Die ganze Steuerspannung kannst du ja als 12V DC/ 24VDC(über einen DC/DC Wandler) aus deinen Akkusystem entnehmen. Luxus wäre dann noch über ein ensprechenden GSM Gateway die Statusmeldungen abzufragen und dir entsprechende Störungs SMS zuzuschicken (gibt es als Fernwartungslösung fertig zu kaufen)
Hallo Markus, wäre es nicht einfacher für die Heizung eine Steckdose für den Generator installieren. Fällt der Strom aus Stecker aus Netzsteckdose ziehen und in Steckdose Generator einstecken. Ist nur für Noteinspeisung.
Ja,so ist es einfach und trotzdem sicher. Man nutzt das IT-Netz des Stromaggregats/Inverters. Man muss aber die Steckerleitung so vorbereiten dass Brenner,Steuerung und Pumpe(n) gemeinsam versorgt werden. Bei Öl wird es immer klappen, bei Gas muss man sehen ob der Flammenwächter noch arbeiten kann- der braucht die Erdung.
@@bernibar6522 Da kann ich den Grund von hier aus nicht erkennen. Aber wenn nötig kannst Du ja deine Notversorgung so verdrahten dass ein gepoltes Netz mit L, N und PE entsteht.
Hallo @bernd saelzer , ja ist auch eine Möglichkeit , hab ich ja auch angesprochen . Mir wahr es einfach wichtig , für Normalbetrieb und Notstrom einen RCD zu nutzen , wenn man schon mal vorbereitet . SG Markus
@@FreundedesStroms Hallo Markus, dein Video war wie immer sehr gut. Möchte auch dein Vortrag nicht kritisieren, wollte nur damit sagen, dass man für einen kurz seitigen Stromausfall es so machen könnte. Gruß
Hallo Herr Weiss, verfolge schon einige Zeit die sehr praxisbezogenen Videos. Mich beschäftigt derzeit das Problem mit einer Generatoreinspeisung in ein bei mir vorhandenes gemischtes System mit überwiegend klassischer Nullung. Einige Leitungsabschnitte Heizung, Bad, Küche sind bereits mit PE und Leitungsschutzschalter ausgestattet. Der größere Leitungsbestand aber nicht. Das kann auch nicht ohne großeren Aufwand geändert werden. Ein erster Schritt bei der Hauseinspeisung ist bereits durch eine Elektrofirma erfolgt (Netzfreischalter, Einspeisedose und Anschluß der FI gesicherten Stromkreise). Nun sollen aber auch noch wenigstens zwei weitere für den Notstrombetrieb wichtige Stromkreise mit klassischer Nullung einbezogen werden. Wie gehe ich dabei am besten vor? Bin für einen Tipp sehr dankbar. Freundliche Grüße aus Bautzen Karl Heinz
Was hängt den an den Stromkreisen? Wäre temporär es möglich diese Verbraucher per Verlängerungskabel von einen der per Fi/RCD abgesicherten Stromkreise zu betreiben?
Hallo Markus, ich hätte da bärigfein eine große Bitte: bei klassischer Nullung im TN-C IMMER den PEN zuerst auf die PE-Klemme anfahren und dort zusätzlich dann die Brücke. Den Einbau der Brücke in der CEE-Dose isch bärig eine gute Idee. Ich würde hier abär dann noch eine Beschriftung anbringen das gebrückt wurde, damit keiner böse Übärraschungen erlebt. Die Frage die ich mir bärig noch stelle: was passiert wenn die EcoFlow Netzanschluss erhält - schält die dann Netz mit PE, L, N durch zum Ausgang oder nicht ? Gruß Bummibär
Hallo @Bummi Bin-Bär , ich wusste schon , das euch das auffällt :-) hab es nur zur Erklärung so gezeigt :-) deshalb der blaue draht mit den Schrumpfschlauch. Du hast natürlich recht , erst der PE und dann auf N brücken. Zu deiner Frage , am Donnerstag 18 Uhr kommt ein Video mir der Antwort :-) SG Markus
Das ist korrekt. Bei einer Steckdose sollte immer zuerst bei zweiadriger Installation die PE-Klemme und dann die N-Klemme angefahren werden. Es *kann* natürlich vorkommen, dass man es bei entsprechend alten Installationen auch anders vorfindet und ist deswegen fachlich nicht falsch. Aber meiner Meinung nach sollte man troztdem immer die nach "aktuellem" Standard korrekte Version zeigen. Außerdem muss man hier berücksichtigen, dass sich die Netzform ändert, wenn man sich, wie im Schaubild bei 12:18 den PE von einer Potentialausgleichsschiene neu holt. Hierbei handelt es sich dann nicht mehr um ein TN-, sondern um ein TT-Netz. Man muss daher in diesem Fall sicherstellen, dass der Erdungswiderstand des Fundamenterders ausreichend gering ist, um alle Bedingungen für ein TT-Netz zu erfüllen. Dieser Hinweis fehlt leider. Daher ist der Anschluss an das bestende TN-Netz möglicherweise besser und unkomplizierter. Alternativ, allerdings bin ich kein gelernter Elektriker, könnte ich mir vorstellen, hier eine Brücke innerhalb der Unterverteilung zwischen dem PEN und dem von der Potentialausgleichsschiene zusätzlich kommenden PE zu setzen, um diese Problematik zu eliminieren. Im Prinzip ist das meiner Meinung nach nichts anderes als die Brücke zwischen PEN und Fundamenterder im HAK oder der Verteilung und sollte daher die Gesamtsicherheit des Systems (bei z. B. PEN-Bruch) sogar erhöhen.
@@gfalt8425 Da bin ich anderer Meinung: Ich kenne zwar nicht den genauen Zustand der besagten Anlage, ich spekuliere mal: Markus ist vermutlich davon ausgegangen, dass auch bei dem alten TNC-Netz eine Erdungsschiene existiert (gibt es nicht in jeder Anlage), auf die der PEN-Leiter aufgeklemmt ist. Dann wird es einen Sicherungskasten geben von dem eine 2-adrige Leitung (vermutlich 1,5 oder 2,5mm2 Kupfer oder 2,5mm2 Alu), die dann zu besagter Heizung führt. Markus schlägt jetzt vor, diese Zuleitung zur Heizung "umzuwandeln" in eine Zuleitung zu einer kleinen Unterverteilung. Und dafür ist der Querschnitt der Leitung arg schwach, eigentlich zu schwach (Stichwort Schleifenimpedanz - mit zunehmender Leitungslänge und Anzahl von Klemmstellen wird der Widerstand des PEN immer schlechter); also schlägt Markus sozusagen einen Bypass vor: eine 6mm2 PE-Leitung von der Erdungsschiene direkt zur neuen kleinen Unterverteilung mit einem sehr kleinen Widerstand - damit verbessert er die Erdungsverhältnisse der neuen Unterverteilung (zumal er neben dem Stromkreis für die Heizung einen weiteren Stromkreis - Kühlschrank, Gefriertruhe usw - vorschlägt). Ich kann hier keine Änderung der Netzform von TNC auf TT erkennen. Er wandelt lediglich ein TNC-Netz in ein TNS-Netz um, er vebessert mit der 6mm2 PE-Leitung lediglich die Erdungsverhältnisse der neuen Unterverteilung. Er verschiebt den Punkt der Auftrennung des PEN in PE und N für diesen Stromkreis von der neuen Unterverteilung bis vor den alten Sicherungskasten. Beim alten TNC-Netz kann es eine Erdungschiene geben (ist jedoch kein Muss), auf die der PEN-Leiter aufgelegt ist und die metallische Wasserleitung und ein eventueller Erder etc - diese Erdung ist quasi eine Erweiterung der betriebsmäßigen Erdung des vorgeschalteten Ortsnetztrafos; beim TT-Netz hingegen gibt es keinen PEN-Leiter sondern nur einen N-Leiter - dieser DARF keine Verbindung zur Erdungsschiene haben oder zum PE haben! Das TT-Netz benötigt zwingend eine Erdung - diese nennt sich jetzt Anlagenerdung, die nur über das Erdreich mit dem Erder des Ortsnetztrafo "verbunden" ist
Also ich hätte den PEN Leiter Vor der Neuinstallation getrennt ( PE+ N). Somit hat man kein Problem mit der Vermischung zwischen TNC + TNS. Fi montiere ich immer vor jeder Steckverbindung. Die möglichkeit besteht, ein Relais einzubauen, welches vom Normalnetz gezogen wird. Damit würde das Manuelle Umschalten hinfällig.
Hallo Markus, vielen Dank für dieses tolle Video. Dieses Wochenende wurde der Ecoflow nach Ihren Anweisungen ans Stromnetz angeschlossen und alles funktioniert super. Ich habe nur ein Problem, der Ecoflow lässt sich nicht aufladen, da er immer den Stromschutz abschaltet. Haben Sie Empfehlungen? Danke im Voraus :-)
Das geht auch nicht ! Man darf nicht zeitgleich den Eingang ans Netz stecken während man den Ausgang zur Einspeisung nutzt. Es lässt sich schon aufladen, man muss halt den Ausgang abstecken.
Super Video, was passiert wenn die Eco Flow angesteckt bleibt (wsl bei vielen, wenn sie z.B. im Keller wo nebenbei steht)und man ladet die Akkus mit Netzstrom - da wird lt. video Zerobrain L und N auf die Ausgangssteckdosen durchgeschaltet, ausserdem ohne PE.
Wenn die Powerstation im Netzbetrieb durchschaltet, dann sind verpolbare Stecker keine so gute Idee. Je nachdem wie der Schukostecker angesteckt ist, werden dann u.U. auch L und N über Kreuz durchgeschaltet, wobei dann die Phase vom Netz über die Brücke im Einspeisestecker mit dem PE(N) verbunden wird. Das gibt dann einen satten Kurzschluss und der LS-schalter des Stromkreises, an dem die Powerstation hängt, schaltet (hoffentlich) ab. (Da von einer Hausinstallation mit klassischer Nullung die Rede war, gehe ich davon aus, dass kein RCD existiert.)
Tja leider wird auf den Fall der dauerhaft eingangsseitig angeschlossenen ECOFLOW an einem alten TN-C-S nicht eingegangen. Ist Eingangs- & Ausgangs-Schuko durchgeschleift und was folgt daraus für die Steckrichtung Eingang/ Ausgang? Bleibt das frei wählbar :-) ?
Hallo, kurze Frage. Warum einen 2. RCBO für die Steckdosen? Kann man die Dosen nicht auch an den 1. RCBO hängen? Nur zum Verständnis. Vielen Dank für die aufschlussreichen Videos !!! 👍
Ein RCD = im Fehlerfall ist das ganze Haus/Wohnung dunkel und je nach Fehler kann man auch durch Abschalten der Einzelsicherung den schadhaften Stromkreis nicht abtrennen. Dann geht nix mehr ! Die Norm verlangt die Aufteilung der Kreise auf mind. 2 RCD, je nach Umfang der Elektrik auch mehr. Das ist kein (direktes)Sicherheitsproblem sondern eine Komfort- und Ausfallsicherheitssache.
Hallo, Wie in deinen Video Notstrom Generator Teil 5, liefert ein Normaler Generator keine exakte 50 HZ und keine konstanten 230 Volt, würde es dann was bringen, mit dem Generator die EcoFlow zu laden und die EcoFlow zum einspeisen ins Hausnetz zu verwenden. Ich stelle mir das so vor das ich dann wann der Generator läuft immer 50 HZ und 230 Volt im Haus hab und die Schwankungen die EcoFlow korrigiert.
Lässt dir keine Ruhe, diese Ungewissheit, oder ? 🙂 Was kann das denn anderes sein als eine Verbindung des PE zu einem Erderspieß den man nahe am WoMo/Caravan in Boden einschlägt ? Und warum/wozu wird Markus schon in den weiteren Beiträgen dieser Serie erklären.
Möglich ist auch ein Brückenstecker (L1 oder L2 auf PE) den man in eine Dose der Delta steckt. Ich mach es so weil ich einen Brennenstuhl FI Stecker direkt an der Delta betreibe.
Die Verbindungsleitung von der Ecoflow zur Einspeisedose ist jetzt ohne Schutzmaßnahmen, ebenso die restlichen Steckdosen der Ecoflow (ist ja jetzt kein IT Netz mehr) wie würdest du das lösen (z B. FI bei der Ecoflow einbauen) oder wie sonst???? Lg und danke für deine Videos!
Hallo Markus, könntest du mal ein Video über die Montage, Ausrichtung und den Anschluß von einer UKW Antenne auf dem Dach machen. Ich möchte eine Fuba 3 Element Antenne ( Fuba DAT 300 ) motieren weiß aber nicht wie diese Ausgerichtet und richtig angeschlossen wird. Vielen Dank im voraus, Gruß Christian
Ist halt ne Yagi Antenne mit entsprechender Richtwirkung. Der Drahtbügel mit dem Anschlusskasten ist der Dipol, der lange waagerechte Stab ist der Reflektor, der andere ist der Direktor. Die Antenne wird so ausgerichtet das der Direktor am nächsten zum Sender ist und du quasi über die Mitte der Anntenne den Sender anpeilst. Wenn du keine Richtwirkúng haben willst und mehrere Senderstandorte empfangen willst, ist meist ein Ringdipol die bessere Wahl. Wenn du auch noch DAB+ Einspeisen willst, kommst du vermutlich um eine zusätzliche VHF-Band III Antenne nicht herum. Falls du auch noch eine UHF Antenne für DVB-T2 planst, solltest du um Störungen zu vermeiden einen LTE Sperrfilter in den Signalweg einschleifen. Je nachdem wie groß die Signalstärke ist gehst du über einen Erdungswinkel mit Ableitern (Wenn du die Antenne nicht auf dem Dachboden installierst) zu einen entsprechenden Antennenverstärker, an den du die notwendige Verstärkung einstellst du darüber gehst du in deine Hausverkabelung z.B. in den terrestrischen Eingang vom Multischalter und über den Antennendosen. Verbunden wird das ganze mit F-Steckern, da gibt es für den Außenbereich entweder Gummitüllen oder man macht Schrumpfschlauch drüber, damit keine Feuchtigkeit rein kommt. Die Anlage sollte so eingepegelt werden, dass an jeder Antennendose ein Pegel von 50-70 dBµV für UKW Stereoempfang auf den wichtigsten Sendern ankommt, ohne das andere übersteuern.
Hallo @Christian H. , ein tolles Thema , bloß leider komm ich die nächste zeit nicht dazu , hab so viele Projekte in der Vorbereitung und am laufen . SG Markus
Grundsätzlich sollte man sich über eine Sanierung der Elektroinstallation gedanken machen. Mein stand der Ausbildung: das TN-C Netz so früh wie möglich abfangen und im betroffenen Raum "alles neu, nach wissen heute" also 3 adrig ersetzen im besten Fall ist der Sicherungskasten von der Zuleitung bis zum Technikraum ersetzbar dann setze ich genau hier die neue Brücke im Sicherungskasten und komme bereits 3 adrig an. Hat dann auch den Vorteil ich kann eine 10mm² ++ Brücke setzen auch wenn ich danach nur einzigst mit diesem einen Kabel 1,5/2,5mm² weiter gehe und einen RCD Versorgungsseitig gefahrlos einsetzen. Weil eine vorschrift ist doch bei Änderungen bei klassicher Nullung, wenn man nicht gerade nur eine Steckdose tauscht muss "alles" in diesem Raum auf neusten Stand gebracht werden, da darf dann keine alte Steckdose mit PEN Brücke verbleiben, aber in der ersten Dose wenn nur 2 adrig ankommt darf hier noch die Brücke gesetzt werden, also eine sogenannte Teilsanierung. Im Technikraum klatscht man sowieso meist alles "auf" die Wand daher währe das recht gut zu Lösen und sind das nur 5-10m bis zum Sicherungskasten, dann leg ich ein neues Kabel halt mal ein paar Jahre Aufputz und wenn ich es in einem Schutzrohr an die Decke Dübel.
Hallo Welche Netzform hat die Powerbank Eine Erde gibt es in der Powerbank ja nicht, ( Plastikgehäuse ) da es keinen Erdspies / Erdanschluss an den Fundamenterder gibt. Also sind die Schutzkontakte der Powerbank an den Schukosteckdosen dort überhaupt angeschlossen / untereinander verbunden ? Das heisst wenn ein Gerät der Schutzklasse 1 mit Metallgehäuse per Schukostecker angeschlossen wird, ist das KEIN IT Netz und KEIN TT Netz Und auch kein TN-S Netz. Weil es niergends ein Erdpotential gibt. Weder am Generator, noch am Verbraucher. Also wäre es doch richtiger hier NUR EURO Steckdosen einzubauen, wo man NUR Geräte der Schutzklassr 2 ( schutzisolierte ) Geräte einstecken kann. Weil,..... wenn es der Zufall will, dass man 2 Geräte der Schutzklasse 1 mit je einem Isolationsfehler auf das Gehäuse anschliesst, Also eines mit Masseschluss zu L1 ( dann passiert noch nichts für den menschlichen Körper, da ja das Erdpotential im Netz fehlt ) UND eines mit Masseschluss zu N....... dann hätte man 230 V Potentialunterschied von einem Gehäuse zum anderen. Oder hab ich da einen Denkfehler ?
Ich hatte das Problem das ich nicht Selektiv wahr hatte aber eine Hybride Wechselrichter und wen ich aus den it Netz ein Tncs Netz machte sogar mit Vorsicherung und RCD oder einen Fi Ls machte sogar einen Extra Erdungs Spies aber machte Fehler hätte vorm Fi die Zuleitung holen müssen den danach macht das Probleme wen N Pe zusammen kommen oder über die Erdungen verbunden sind wie würdest du das lösen den so geht ja der Fi wenn die Erdungen der beiden Netze verbunden sind und gleichzeitig laufen nur das Solar Netz ist ein eigenes Netz mit eigenen Leitungen und er lädt nur die Batterie aus den Netz oder macht einen Baypass . Vorm Fi ab greifen zwecks Selektivität aber dann habe ich noch immer das Problem mit der neutral Leiter Verschleppung oder wie der Fachbegriff ist ich bin kein Fachmann sonst müsste ich nicht Fragen oder liegt es nur an den weil ich RCDS in Reihe geschaltet habe vielleicht hat mal wer einen Tipp das ich in die richtige Richtung komme bitte
Hallo Markus; ab 24.00 Min: "Und noch ein kleiner Tipp, ab dann nichts anderes mehr einstecken!" Das sind deine Worte. Das heisst, ich darf/muss an dem Notstromaggregat nur ein einzige Schukosteckdose benutzen und darf parallel mit der zweiten Schukosteckdose nichts mehr einspeisen? Wegen der Brücke in der CEE Dose? Gruß Dirk
Korrekt. Durch die Brücke werden alle vorh. Gerätesteckdosen automatisch mitgebrückt, also alle haben nun statt IT das TN-Netz. Du hast aber keinen Fehlerschutz (gegen Stromschlag) dort. Es fehlt dort der FI. Man könnte FI-Stecker nutzen wenn man die anderen Steckdosen nutzen will , also steckbare FI mit eingebauter Steckdose.
Daß ein PEN einen Querschnitt von mindestens 10mm² Cu oder 16mm² Al aufweisen muß, gilt für Neuanlagen. Die Rede ist aber von Altanlagen, in denen die klassische Nullung (PE-N-Brücke direkt in der Steckdose) erlaubt war. Es besteht keine generelle „Nachrüstpflicht“ für die gesamte Anlage, soweit dies zum Zeitpunkt der Errichtung so zulässig war.
@@rwsrwsrwt Wenn du aber an der Stelle einen RCD einsetzen willst und daraus ein TNC-S System machen möchtest, muss der PEN-Leiter einen Querschnitt von 10mm² Kupfer oder 16mm² Aluminium aufweisen. Da greift der Bestandschutz nicht mehr. Im Prinzip ist das im Video gezeigte solange sicher wie der PEN vor dem RCD nicht bricht. Kommt es zu einem Abriss, können Gehäuse unter Spannung stehen. Ich vermute, aus dem Grund hat er auch nochmal gesagt, dass es besser ist, wenn der PE nochmal mit dem Potentialausgleich verbunden wird. Dann würde der RCD trotzdem auslösen. Da 1,5mm² im Vergleich zu 10mm² viel leichter bricht, wurden vermutlich diese Regeln eingeführt.
@@rwsrwsrwt Grundsätzlich richtig nur leider haben wir hier ein fettes Problembärchen da die Umrüstung für die Einspeisung eine erhebliche Anlagenänderung bedeutet woraus sich eine Pflicht zur Einhaltung aktueller Normen grundsätzlich ergeben würde.
Ich habe gehört, dass einige Heizungen bei der Flammüberwachung zwingend eine Erde brauchen und nicht im IT-NETZ funktionieren, wie bei dir gezeigt. Dazu müsste das Kabel, was von der Powerstation in die Notstromanlage einspeist, zusätzlich mit einem Erdekabel an den Fundamenterder angeschlossen werden. Kannst du das bestätigen und kannst du dafür mal ein Video machen. DANKE!
Das betrifft nur moderne Gasheizungen, nicht Ölbrenner. Hier musst Du das IT aufgeben und als TN umstellen und zusätzlich den PE mit der Haus-Erdungsschiene (da ist der Erder und anderes dran) verbinden.
Kl Nullung Steckdose : muss jede weitere Steckdose auch gebrückt sein und Lampen oder genügt es einmal zu Brücken ? Bei mir im angemieteten Haus ist alles gebrückt und keine Sau kennt sich mehr aus !!! ☠️👻🍀
Wo ist der Sinn den N über den Umschalter zu führen? Der PEN vom Generator ist mit dem PEN vom Hausanschluss ja sowieso immer verbunden. Egal wie der Umschalter steht (Brücke zw. PE und N)
Weil eine allpolige Trennung gefordert ist. Gibt ja nicht nur das TN-C-S Netz , sonder z.B. wie bei Markus das TT-Netz, wo es keine PEN Brücke im Hausanschlusskasten bzw. Zählerschrank gibt.
@@Chemnitzsurfer Das hört sich logisch an. In einem TN-C-S Netz macht es aber dann keinen großen Sinn bzw. man könnte darauf verzichten. Also rein technisch gesehen.
Ich glaube nicht dass der B10 Automat bei Kurzschluss auslösen wird weil der notwendige Kurzschlussstrom nicht zustande kommen wird. Das Problem haben eigentlich sämtliche „kleinen“ Akku Geräte mit Inverter. Die Messung mit dem Installationstester halte ich in kombination mit solchen Geräten nicht für Aussagekräftig. Da die Geräte aber eine interne Abschaltung bei Überlast haben könnte man das ja einfach mal simulieren. Der Installationstester misst soweit ich verstehe nur die Impedanz und geht dann davon aus dass diese sich nicht ändern wird im Falle eines Kurzschlusses, was sie bei einem normalen Netz ja auch nicht tut (merklich). Beim Netz hat man aber Generatoren und viel Schwungmasse die hohe Kurzschlussströme auch bereitstellen können. So ein Inverter hat das nicht. Würde mich sehr wundern dass die angezeigten 125A tatsächlich fliesen würden bei einem „realen“ Kurzschluss.
Das mag ja stimmen, aber wäre das denn ein Problem ? Wenn die Spannungsquelle nicht die Kurzschlusströme aufbringt, dann besteht doch auch keine Gefahr eines Kabelbrandes. Die vorh. Überlastsicherung schützt den Inverter und folglich auch die Leitung. Bei Verwendung eines RCD ist der Schutz gegen zu hohe Berührungsspannung immer gegeben,denn dazu sind ja nur geringe Ströme nötig.
@@dd313car Das mag zwar wohl stimmen auf mich machte es aber den Eindruck vorallem auch wegen der Messung dass er denkt der B10 Automat wird tatsächlich auslösen und er hat ihn bewusst genommen statt B16 weil der B10 noch auslöst. Es werden aber beide nicht auslösen da kann er auch zum billigeren B16 greifen. Eine Gefahr ist das zwar nicht nur die Selektivität ist halt dahin weil im Notbetrieb beim Kurzschluss der Leitungsschutzschalter nicht schaltet sondern der Inverter und dann halt alles aus ist. Ich meine auch er sagt sogar dass der Inverter den B10 zum auslösen bringt und belegt das mit der Messung der „Netzimpedanz“. Simuliert halt einfach mal ein Kurzschluss, der Inverter wird wegen Überlast abschalten und der B10 wird gar nix machen weil der Auslösestrom nicht fliesen wird. Von daher es ist egal ob man hier B10 oder B16 nimmt. Man müsste runter gehen auf B2 oder sowas damit der Inverter eine Chance hätte den LSS auszulösen. Ein B10 braucht minimum 30A zum auslösen und 50A um auf jeden Fall auszulösen. Da bräuchtest du schon ganz schöne Leistungsreserven auf eine Phase. In der Praxis wird man aber wohl halt eher damit leben dass bei Kurzschluss eben der Inverter abschaltet. Abhilfe schaffen hier Elektronische Sicherungen, die dürften aber preislich hier auch uninteresant sein. Wollte es nur mal anmerken. Aber ja Fehlerströme wird man in der Praxis eher häufiger antreffen als satte Kurzschlüsse.
Was ist wenn er bei seinem Hausanschluss den Habeck Zähler bekommt? Muss er da nicht umrüsten. Zitat. Der Einbau ist übrigens in den meisten Fällen für unsere Kunden kostenlos. Nur, wenn besonders alte, nicht mehr heutigen Anforderungen entsprechende Installationen und Zählerschränke vorhanden sind, kann es zu technischen Mehraufwänden kommen, die dann kostenpflichtig werden. Anschließend erhalten Sie nicht nur eine moderne Zähltechnik, sondern auch eine sichere Hausinstallation, die den aktuellen Regeln der Technik entspricht!
"Nichts Anderes mehr anstecken" sollte dann schon auch erklärt werden, bitte. Erinnerung: Auch das Gelbgrüne außen am Adapterkabel blieb noch unerklärt. (Ich bin nicht DER André!)
Hallo, niemand hat berücksichtigt, ob der Wechselrichter mit seiner Signalform überhaupt in der Lage ist, eine herkömmliche oder elektronische Umwälzpumpe ohne Schaden oder Schäden zu betreiben.... Ich würde gerne mal ein paar Oszillogramme im Leerlauf und unter Belastung des Wechselrichters sehen...!!!! So einfach kommt mir eine fremde USV nicht an meine Heizung!!!! Da gibt es noch Handlungsbedarf von Seiten des Herstellers und von Markus‼️‼️‼️‼️ Also bitte ich um Aufklärung.... Nette Grüße aus dem Oldenberger Land.
Hallo Herr Oldenberg… Sie schreiben aber in einem sehr fordernden Stil… Bei vielen Wechselrichtern bekommt man keine „echten“ Messprotokolle dazu, meist sind diese eher symbolischer Natur mit dem Hinweis auf einen "reinen" Sinus. Wenn es Sie aber tatsächlich interessiert, kann ich gern am Wochenende mal das Oszilloskop dranhängen, allerdings besitze ich die Delta Pro und nicht die Delta Max, welche einen anderen Wechselrichter besitzt. Bei echtem Interesse bitte hier nochmal Bescheid geben. Gruß André
Hallo Freunde des Stroms , vielen Dank für die 25k Abo´s 🙂👍 und die vielen super Kommentare , zu der Frage , wie sich die EcoFlow bei Betrieb und gleichzeitigem Laden über das Netz verhält kommt am Donnerstag um 18 Uhr ein Video .Wünsch Euch eine Tolle Woche und weiterhin viel Spaß auf dem Kanal 🙂 SG Markus
Sehr interessant. Bin gespannt wo beim Betrieb der Ecoflow und dem Trennen des Netzes das Netz her kommt.
Hallo Markus, ich habe eine ECOFLOW DELTA PRO die ich über Solar Module lade.
Derzeit wird über separate Kabel Kühlschrank, Gefriertruhe, Zisternenpumpe und SolarWasserwärmung-Pumpe gespeist. Das funktioniert prima.
Allerdings würde ich gerne über die "Notstromversorgung" (Netz aus) P1, P2 und P3 versorgen und den "Verbrauch" über die Sicherungen steuern.
(Sicherung für Kühlschrank, Gefriertruhe, Zisternenpumpe und SolarWasserwärmung-Pumpe sind ständig an.
Zusätzliche Verbraucher werden über die jeweiligen Sicherungen temporär zugeschaltet. z.B. wenn die Markisen eingefahren werden müssen -> Betroffene Sicherung kurz ein, dann wieder aus. Damit hätte ich eine feinere Zuteilung als über separate Leitungen.
Wie soll ich das realisieren ?
Ein Stecker -Notstrom in die ECO Flow und Brücke für P1, P2 und P3.
Oder jeweils ein Stecker für P1,P2 und P3. Ich kenne die Internas der ECO Flow nicht und würde mich über Deine fachliche Meinung interessieren.
Das Sahnehäubchen wäre dann noch, wenn ich über Netz die ECO Flow nachladen könnte, wenn der ECO-Accu unter 20 % sinkt (Natürlich solange Netz vorhanden)
Hallo Markus,
ich möchte mich hier auch nochmal bei Dir für das interessante und aufschlussreiche Video, welches Du meinem Problem gewidmet hast, bedanken.
Besonders auch dafür, dass Du Dich dem Thema Altanlagen mit klassischer Nullung angenommen hast,... was nicht selbstverständlich ist.
Ich werde Schaltplan nebst Videolink an meine Elektriker schicken.
In dem Zusammenhang auch nochmal ein großes Lob für Deine ruhigen, fachlich fundierten und interessanten Ausführungen zu Problemen und deren Lösungen.
Nochmals vielen Dank, alles Gute und mach weiter so…
Gruß André
Hallo Andre , vielen Dank , schön wenn ich Helfen konnte , wir haben alle was davon , hab auch was dazu gelernt 🙂SG Markus
Dem Dank schließe ich mich an...Danke André, daß du Markus gefragt hast und an Markus auch Dank für seine Erläuterungen und Mühen👍🏼😊
Wieder mal ein Lehrreiches und Informatives Video, Danke.
Hallo Markus, vielen Dank für das Video. Ich habe im Prinzip exakt die gleiche Konstellation: EcoFlow DELTA Pro für den Notbetrieb an meiner Ölheizung, die aufgrund des Alters des Hausnetzes mit "klassischer Nullung" ausgelegt ist. Mein Elektriker hat mir dafür zwei CE-Buchsen angebaut (eine an Netzseite und eine an der DELTA Pro). An der Heizung habe ich dann den CE-Stecker, so dass ich - anstelle Deiner Umschaltlösung - mittels manuellem Stecken die Heizung entweder am Netz oder der DELTA Pro betreiben kann. Das funktioniert auch alles wunderbar.
Die Powerbanks von EcoFlow bieten u.a. die Möglichkeit, dass man während der Stromentnahme (hier: Heizung ist am AC-Ausgang der DELTA Pro angeschlossen) gleichzeitig Netzstrom zuführen kann (AC-Eingang). Sofern der AC-Eingang aktiv ist, wird dieser an den AC-Ausgang durchgeschleift, so dass die Batterie durch den Verbraucher nicht entladen wird. Warum mache ich das? Weil ich die Heizung dauerhaft an der DELTA Pro betreiben möchte, so dass die DELTA Pro bei einem Netzausfall automatisch als USV (= unterbrechungsfreie Stromversorgung) dient.
Jetzt aber kommt das Problem: Sobald ich bei angeschlossener Heizung (AC-Ausgang) den AC-Eingang mit Netzstrom aktiv schalte, spinnt die DELTA Pro (Anzeige der INPUT- und OUTPUT-Werte zeigen falsche Werte an) und fängt nach einigen Sekunden sogar an zu qualmen. Woher kommt das? Mein Elektriker schlug vor, zwischen Heizung und DELTA Pro einen Trenntrafo zu schalten. Aber ist soetwas aus Sicherheitsgründen auf Dauer überhaupt zulässig?
Wenn ich statt der Heizung z.B. meinen Kühlschrank oder meine Waschmaschine als Verbraucher an die DELTA Pro anschalte, funktioniert auch die gleichzeitige Ladung über den AC-Eingang völlig problemlos....
Vielleicht weißt Du ja Rat...... ;-)
Ein Trenntrafo ist ja extra aus Sicherheitsgründen in bestimmen Situationen nützlich und vorgeschrieben. Das würde natürlich ganz unabhängig vom grundlegenden Fehler helfen.
Aber wenn andere Verbraucher angesteckt bei Netzversorgung der Box einwandfrei laufen dann muss doch etwas rund um die Verdrahtung der Heizung sein. Das solltest Du deinen Elektriker suchen und beheben lassen.
Im übrigen,ich hätte erst meine veraltete und unsichere E-Installation (klassische Nullung, kein FI möglich) modernisieren lassen bevor ich mir Gedanken über eine Notversorgung der Heizung bei Stromausfall mache.
Freu mich jetzt schon auf die kommenden Videos zum Thema Ecoflow Wechselrichter usw. sind immer sehr gut gemacht 👍
Danke für das Lob ! SG Markus
@@FreundedesStroms aber gerne doch. Mich würde mal interessieren wie du das Problem mit dem Netz Anschluss Delta Pro Laden und gleichzeitig Inverterausgang lösen würdest. Da die beiden Leiter N und L durchgeschliffen sind bei USV Betrieb wenn jetzt das Netz ausfällt und die Anlage einspeisen soll Unterverteilung. Mein Ansatz ist eine Netzüberwachung im Eingang die den Ausgang dann umschaltet. Bei Netz eins zu eine L N bei Netzausfall Brücke einen Pol auf PE . Klar alles aufgeklemmt und oder verpolungssicher. Dieses Problem ist schon oft angesprochen doch noch nie so gut durchdacht worden Denke du machst da bestimmt eine perfekte Lösung raus. LG
@@hakangiese399 , Hallo Hakan 🙂 kleiner Spaß " zwei dumme und ein Gedanke 😉" so in der Art würde ich es machen . Die Frage ist : was möchte ich erreichen ; A eine Manuelle Umschaltung auf Netz Versorgung ; B eine Automatische Vorrangschaltung ; C eine Notstromversorgung mit Automatischer Umschaltung . Was meinst du ?
Hast du schon einen Lieferanten für die EcoFlow Geräte , kann die den Freunde des Stroms Code : StromFreund5 anbieten , da giebt es 5% Rabatt 🙂SG Markus
@@FreundedesStroms guten Morgen hast du meine EMail gelesen 😉
Ja, wieder sehr schön erklärt. Auch sehr gut das du Themen wie "Alt Anlagen" mal wieder aufgreifst. Es gibt immer noch sehr viele Elektroanlagen die nicht dem neuesten Standard entsprechen. Wobei dann einige der Profis bei einer kleinen Erweiterung gleich die ganze Anlage erneuern wollen. ;)
Ist es in dem Fall dann nicht so das der Bestandsschutz erlischt?
@@Mues_Lee Wenn ich nun z. B. eine zusätzliche Steckdose haben möchte oder ein neues Badezimmer oder Küche, ist ab hier nicht mehr das TN-C-Netz zu verwenden sondern das TN-S-Netz. Sicherlich kann man dem Eigentümer den Vorschlag machen, hier eine separate Leitung zum Verteiler zu ziehen um einen RCD (FI) zusetzen (bei Bad auf jeden Fall setzen). Wenn nun allerdings bei einer neuen Steckdose anstatt eines 3stelligen Betrags, da dein Profi dir sagt die ganze El. Anlage des Haues muss erneuert werden, ein 5steller Betrag dabei heraus kommt, wird dich der Eigentümer vom Hof jagen. :)
@@diesdasananass Wieso sollte da ein fünfstelliger Betrag rauskommen? Meine Wohnung war auch noch Installation aus den 60ern, klassische Null, ein B16 für die ganze Wohnung mit 1,5mm², keine Verteilerdosen. Neue Leitungen eingezogen, Verteilerdosen gesetzt, neue Automaten und ein RCD dazu, Abnahme und Anschluß im HV vom Elektriker waren meine ich um die 500 €
@@Mues_Lee Einen Bestandsschutz gibt es in dem Sinne nicht. Desshalb gibt es auch keine Stelle in der VDE wo dies geregelt ist. Grundsätzlich gilt, dass Altes bleiben darf solange es den damaligen gültigen Bestimmungen entsprochen hat. Nachrüstpflichten gab es bisher praktisch keine, bis auf so Dinge wie ovale Kragensteckdosen.
Dieses nicht Anpassen an aktuelle Anforderungen versteht man umgangssprachlich eben als "Bestandsschutz", wobei "geduldeter Altbestand" viel treffender wäre.
Eine Anpassung ist dann erforderlich, wenn gravierende Änderungen an der Anlage vorgenommen werden. Aber auch das ist nicht wirklich genormt.
Letztendlich ist da der Elektriker selbst gefragt, inwiefern er die Änderung einer Anlage bewertet.
Beispiel:
In einer Altanlage ohne Fi Schutz wird eine neue Steckdose installiert. Dann ist diese Steckdose eben nach aktuellen Vorschriften auszuführen, also eben mit Fi. Trotzdem brauche ich beim Rest keinen Fi.
Hallo Markus, wieder super informativ und sehr gut erklärt👍.
Deine Videos sollten ein Pflichtfach in der Berufs- und Meisterschule werden.
Schöne Grüße 🙋♂️
Vielen Dank 👍SG Markus
Hallo Markus, wie immer super erklärt, ich besitze seit Monaten selbst eine Ecoflow Delta Max, so das ich diese für Notstrom Einspeisung nutze. Wie beschrieben von dir ist kein PE vorhanden, diese Powerstation egal welche arbeiten wie ein Trenntrafo, so das wenn man mit dem Lügen Stift auf L und auf N und PE wenn man den N und PE gebrückt hat. Es funktioniert trotzdem sehr gut wenn man in seiner Hausverteilung einspeist. Der RCD zur Notstrom Einspeisung funktioniert und die in der Verteilung. Mit der Verpolung muss man aufpassen wenn man den Netzstecker angeschlossen hat dadurch bekommen die Steckdosen die Phase den N und kann gegen PE mit dem Dyspol messen. Wer einen Notstromschalter verwendet sollte die Steckdose womit die Ecoflow verbunden ist im Eingang vom Netzumschalter auflegen. Das beim umschalten auf Notstom die Ecoflow wie eine USV arbeiten kann. Macht man es nicht und Steckt das Netzkabel bzw. den Stecker andersrum rein ist L und N vertauscht! Was ich bemerkt habe beim Messen mit dem Dyspol. Ich habe noch ein weiteres Problem erkannt von Videos aus Kanälen, die keinen Notstromschalter benutzen, der wie die Phasen auch den N netzseitig und umgekehrt trennt. Bei einer provisorische Einspeisung in einer Verteilung die ich nur Netzseitig getrennt habe habe ich den N auch nicht getrennt so das ich den N einfach aufgeschaltet habe von der Ecoflow. Es ist nichts passiert. In Zukunft wenn ich eine Verteilung vom Netz nehme werde ich auch den N ausklemmen. Bei einen Notstromschalter ist das von Haus aus so geschaltet. Durch das ausschalten auf die Hausverteilung, Voraussetzung man hat die 3 Phasen gebrückt hat man die Möglichkeit bei der Notstromeinspeisung alle Lichtkreise, Kühlschränke, Gefriertruhen, Kaffeemaschine und weitere Kleinverbraucher zu betreiben. Nicht zu vergessen die Heizung, nur sollte man alle Großverbraucher im Vorfeld die Sicherung abschalten sonst steht man im Dunkeln und muss die Ecoflow oder die Powerstation erneut einschalten. Wie beschrieben sollte man es von einem Fachmann installieren lassen wer ein Leihe ist. Es ist nicht verboten eine Steckdose zu installieren, bei diesem Thema hört etwas mehr Fachwissen zu um das Fachmännisch zu installieren damit nichts passiert! Ein defektes Bauteil durch ein Kurzschluss kann man ersetzen nur ein Leben nicht wenn der Stromschlag zum Tode geführt hat.
Für mich ist das Thema auch neu mit Powerstation ins Hausnetz einzuspeisen, ein Messgerät wie du es verwendest, müsste ich mir erst ausleihen, bin seit 10 Jahren nicht mehr im Berufsleben tätig durch ein schweren Arbeitsunfall. Bin sehr froh das Du und einge gut Kanalbetreiber ruhig und sachlich wie verständlich es rüber bringt das man mit 60 Jahren noch so vieles neues dazu lernen kann 👍👍👍
Guten Morgen Markus,
Wieder ein sehr schönes Video mit einer einfachen aber sauberen Lösung für den André, finde ich zumindest.
Hier in unserer Garten Anlage (teilweise mit Wohnrecht) haben wir noch Freileitungen. Viele mit 4 Zuleitungen
ich und einige Andere aber nur 2, also TN-Netz.(ca. aus den 50er Jahren) Bei mir ist die Brücke schon im HAK
ausgeführt (Dachboden) und ging dann mit 3x16² zum Zähler (Ferraris) und von dort zum "Sicherungsschrank"
mit alten Porzellan Schraubsicherungen (2x 10 A, kein Gas- oder E-Herd, es gab noch einen Kohle-Herd)
Vor 15 Jahren habe ich im Rahmen einer Renovierung die komplette Elektroinstallation rausgerissen und erneuert.
Dabei auch grausiges gefunden : Litzenleitungen 2x 0,75² unter Putz zu Steckdosen nur als ein Beispiel.
Ich bin keine Fachkraft aber interessierter Laie und habe natürlich nach meiner Neuinstallation alles vom
benachbarten Elektromeister abnehmen lassen. Fazit: keine Beanstandungen und ein Jobangebot.
Mittlerweile bin ich in Rente, verfolge u.a. Deine tollen Videos und denke über Solar Insel Anlage nach.
Mach weiter so, viel Erfolg und bleibt alle gesund.
LG Volker 🙂👍❤
Hallo Volker , das kann ich mir vorstellen , wenn man mal Saniert , dass einiges zum Vorschein kommt .Habe ich selber bei der Sanierung von meinem Haus erlebt 🙂 Wünsch dir weiterhin viel Freunde auf dem Kanal und Spaß beim schauen der Videos 🙂 Schöne Grüße Markus
@@FreundedesStroms Hi Markus, ich habe mir die Zeit genommen um alle Deine Videos von Begin an zu schauen. Endlich ein Mensch der etwas ruhig, deutlich und ohne große Schnörkel erklärt. 👍
@@FreundedesStroms und auch von mir einen ❤lichen Glückwunsch zur 25k 😀
sehr gute Infos. Danke dafür 😀
Sehr gerne 😁SG
Hallo Freunde des Stroms , vielen Dank für das Video.
Moin Markus 👋🏼
Wieder genau auch mein Thema getroffen👍🏼(langsam wird's unheimlich😉😅) Nein ernsthaft, wir hatten nämlich die Woche grad Stromausfall hier...zum Glück war's warm mit 35° draußen...Trotzdem macht man sich Gedanken über den nahenden Winter und über das "was wäre wenn"...mein erster Gedanke war, ich muß meine uralte USV wieder auf Vordermann bringen und eben irgendwie konform an der Heizung installieren...im genau denselben Netz, wie von dir beschrieben...also wieder ein tolles Video und super Erklärung von dir, vielen Dank 👍🏼👍🏼👍🏼
Sooo, aber ab 22:00 sagst du - verpolungssicher arbeiten und hältst uns ein Adapterkabel mit einem Schukostecker und mit ner CEE Kupplung am anderen Ende hin...hilf mir als fast Laien bitte - wie kann ein Schukostecker verpolungssicher sein (ausser man prüft selbstständig vorher in der Schukosteckdose wo der L und N ist und an welchem PIN der L bzw. N an dem Adapterverlängerungskabel der CEE Kupplung, dann ankommen)?
Viele Grüße aus dem Norden,
maffi
PS. Deine Toastheizung am Ende war eine herrliche Idee von dir😉😅👍🏼
Der Knackpunkt ist eben, daß an der Powerstation wie auch meistens an Generatoren an den Schukosteckdosen kein Pol per se "eine Phase" ist. D.h. man kann direkt an Powerstation/Generator an den eingebauten Schukos gar keine Phase ermitteln. Einer der beiden Pole wird erst durch Brückung mit dem PE in der CE Steckdose als "N" definiert und der andere ist dann die Phase". Von dem Punkt an zur Installation/Verteilung ist ja alles schon fest vorgegeben durch korrektes Anklemmen der verwendeten Leitungen/Kabel. Beim Anstecken des Schukosteckers vom "Adapterkabel" zur Powerstation wird dann der eine Pol mit N und der andere mit "Phase" des CE Steckers und somit der Installation verbunden. Diesen "Knackpunkt" hatte der Markus wohl nicht ausdrücklich erwähnt, was zur Verdeutlichung aber wohl angebracht gewesen wäre. Ich hatte diesen Zusammenhang vor einiger Zeit in einem anderen Video schonmal gehört und wohl auch verstanden, allerdings inzwischen auch wieder vergessen. Mit etwas Nachdenken hatte ich es mir dann aber selbst wieder in Erinnerung rufen können..!
Herzlichen Glückwunsch zu 25000 Abos!!! Die hast Du Dir sowas von verdient👍👍👍.
Schöne Grüße 🙋♂️
Hallo Markus , Vielen Dank 😊👍SG und eine schöne Woche . PS am Donnerstag kommt auch ein Video 18:00 Uhr :-)
@@FreundedesStroms Ist notiert 😉👍
Heyho :)
Lange keine Zeit groß gehabt deine Videos wieder zu schauen aber jetzt nehme ich mir mal die Zeit und setz meine Prios ^^
Ähm an sich finde ich alles gut gelöst, nur habe ich bei meinen Bekannten immer den Tipp gegeben das ganze zu automatisieren.
Folgende Situation :
Bekannter hat sich eine Insel PV Anlage installiert mit einer Powerstation Komplettpaket.
Powerstation im Keller, PV Module auf dem Dach/Balkon etc., Strom fällt aus und schon muss er im dunklen Keller runter bzw. ist gerade nicht zuhause da er noch auf Arbeit ist und kommt in die ausgekühlten 4 Wände.
Mit einer genervten Laune von 180 in den dunklen Keller die Powerstation erstmal anstecken, einschalten evtl. noch stürzen, nebenbei noch feststellen das alles was im Froster war aufgetaut ist und auf Notbetrieb schalten.
Der Mensch, der sowie generell Faul in seiner Natur ist, will sowas schon als Umschaltautomatik haben, meiner Meinung. :)
Hallo Markus, vielen Dank für deine Videos!! super interessant! LG
Sehr ausführlich erklärt. Kann dir nur empfehlen deinen Kanalnamen "Freunde des Stroms" schützen zu lassen. Kostet nichts aber es ist dann dein uneingeschränkter Kanalname.
Hallo @Wolfgang Balu12 , Danke für den Tipp , meinst du die Wortmarke schützen lassen ? hast du da Erfahrung wie das geht ? SG Markus
@@FreundedesStroms Ich habe das mal gesehen im Kanal unsere kleine Farm, die hatten sich den Namen auch schützen lassen. Ich denke mal Amtsgericht war der weg und kostenlos. Ich schaue nach und wenn ich die Sendung finde schreibe ich es dir. Gruß Wolfgang
gut erklärt und informativ , super
Danke für das Lob! SG Markus
Super erklärt.
Sehr informativ gut erklärt!
Freut mich, danke!
Servus Markus, in der Gegend wo ich die Elektroinstallationen gesehen habe, gibt es bei klassischer Nullung keine oder sehr selten eine Hauptpotentialausgleichsschiene.
Maximal einen Ausgleich / Potentialausgleich auf die Metallwasserleitungen (früher Blei im Haus oder außerhalb) gab es.
Mit der Umstellung auf Kunststoffwasserrohr ist dann auch die "Erdung" nach / von draußen entfallen.
Bei Modernisierungen wird dann erst der Aufwand mit Tiefenerdern, neuen Bandeisen oder so für die Umrüstung auf TN-C-S betrieben.
Wie immer ein sehr gutes Video. Aber wo sind deine Gehilfen?
Was aber vieleicht noch eine Aufgabe für deinen Brother wäre, ist eine Beschriftung der CEE-Seckedose blau mit beispielhaft Noteinspeisung Achtung mit klassischer Nullung oder so.
So wissen später Kolleginnen oder Kollegen immer wo eine Brücke eingelegt ist und haben es bei manchen Messungen einfacher. Wie ist deine Meinung dazu?
Hallo Alex , ein super Tipp , an das habe ich nicht gedacht , Du hast recht . Werde ich beherzigen 🙂 SG Markus
Diese Schied klassische Nullung Macht mich Verrückt genau das Problem habe ich auch mit den Runden Sicherungen zum einschrauben und Anschluss Generator ! Zum teil noch die alten Stoffummantelung wie zu Hitlers Zeiten !
Wirklich echt gut, Danke.
Sehr gerne 🙂SG Markus
Kleine Nebenbemerkung für die, die vielleicht irgendwann eine Steckdose in klassischer Nullung austauschen müssen: Richtig wäre es (gewesen), wenn man den PEN auf den PE Anschluss geführt hätte und von dort auf N brückt.
Jawohl, genau SO hab ich das in der Berufsschule noch gelernt! (Elektromonteur-Stifti in den 80er Jahren!) Das hat scheins Sicherheitskritischen Hintergrund....
@@steschtec2051 Der Hinweis von "Man of Norse" ist genau richtig und Du vermutest richtig. Es ist ein Aspekt der Sicherheit. Sollte es z.B. einen Fehler am Stecker der Waschmaschine geben , dies ist meist die Ursache für verschmorte Steckdosen. Z.B. ein Draht ist lose in der Klemme oder die Punktschweißung an einem Pol des Steckers hat sich gelöst und wird nur von der umgebenden PVC Masse dran gehalten, dann erwärmt sich der Steckerkontakt und die Steckdose wird verschmoren. Bei falscher Reihenfolge wird danach höchstwahrscheinlich auch keine Schutzleiterfunktion mehr gegeben sein. Ist die Reihenfolge richtig gewählt steht auch bei abgebranntem N an der Steckdose / Stecker höchstwahrscheinlich noch die Schutzleiterfunktion zur Verfügung. Ein Risiko dass auch der Schutzleiter zum Teufel geht wird es natürlich immer geben. (Elektroinstallateur Stift 1978 - 1981 🙂, das waren noch Zeiten, da war der Elektroinstallateur noch ein kleiner ungekrönter König und geachtet, heute ist er froh wenn zwischen Rohbau- und Steckdoseninstallation noch alle Kabel heil geblieben sind und kosten darf/ sollte es möglichst auch nichts 😞)
@@steschtec2051 Richtig.. Habe ich auch so gelernt. Falls die Brücke defekt ist.
Hallöchen Markus 😊👋☕
Meine aller herzlichsten Glückwünsche zu deinen runden 25.000er Abo 🥳🎉🎊🎉🎈👍👍👏👏👏
Das Thema ist eine richtig interessante Geschichte, mit der Notstromeinspeisung...
Die Verdrahtung mit dem PEN System, das ist bei meinen Eltern im Keller auch so angeschloßen, da ist der N auf der Hauptanschlußklemme, (die breite Schraubklemme L1, L2, L3, N, PE) mit dem PE gebrückt... (TN Netz). Genau das ist auch damals meine Frage an dich gewesen (bei Instagram), ob ich wegen der PEN Brücke im Hauptsicherungskasten was beachten muss, wenn ich das 5x16qmm² Kabel vom Hauptsicherungskasten nach draußen in den Schuppen in die UV rüberziehe....
Sehr interessant das System, ich hab das durch deine Erklärungen sowohl Praktisch als auch Theoretisch soweit verstanden.
du hast da eine schicke rote Schaukel in deiner Garage hängen, ist das die Schaukel für Georg Gustav Stachel, wenn er mal die Seele baumeln lassen will? 😂😂
Wie immer wieder ein super klasse und vorallem auch informativ interessantes Video von und mit dir. 😊👍👍👍👏👏👏
mach weiter so und ich wünsche dir und auch deiner Familie einen wunderschönen Sonntag Abend, bleib(t) gesund und für Morgen einen schönen Wochenstart.
Ganz viele liebe Grüße deine ""knuffige"" Gurke 🥒😂🙃✌
Hallo Andi, vielen Dank :-) kommen noch ein paar Videos zu dem Thema , mal schauen , bin noch amreinfuxen in die Thematik . Wünsch dir eine schöne Woche und ganz liebe Grüße :-)
@@FreundedesStroms ich bin schon gespannt, was da noch alles kommt 😉 dir auch noch einen schönen Sonntag großer 🙃✌
Danke Mann
Hallo,ich habe zu DDR-Zeiten gelernt das der PEN Leiter erst am Schutzkontakt angeklemmt werden muss und dann die Brücke.
Stimmt. Wenn man über klassische Nullung nachließt wird es als die "modernere" Variante beschrieben.
Hallo, Dein Hinweis ist richtig, das der Schutzleiter ohne Unterbrechung zum Schutzkontakt und dann zum Steckkontakt geführt wird. Es war nur zur Erklärung von den alten Netzen, die immer noch zu finden sind. Die klassische Nullung ist seid dem Beitritt zur BRD seid dem 3.10.90 verboten. Das heißt nicht, dass die alte Installation sofort raus gerissen werden muss. Was gebaut ist und in Ordnung kann solange bleiben bis Baumaßnahmen geplant oder Störungen aufgetreten sind. 😉
kenn ich auch so als Merksatz vom Altgesellen "Schutz vor Funktion"
Hallo Markus, vielen Dank für Dein gut erklärtes Video. Ich beschäftige auch, wie Du, beruflich mit der klassischen Elektroinstallation. Seit einiger Zeit bin ich auch (stolzer?) Besitzer einer Eco Delta Max mit besagten 2016W.
Ich beschäftige mich auch mit der Einbindung der Powerstation als Notstrompuffer in die Haus- und Inverter-Generator Installation. Daher bin ich sehr gespannt zu welchen Erkenntnissen und Lösungen Du so gelangst. Ich habe beispielsweise festgestellt, wenn ich, wie Du, am Ausgang der Powerstation, besagte RCD Schutzmassnahme mit der besagten "Brücke" installiere Und gleichzeitig das Ladekabel der Delta Max ans Hausnetz angeschlossen ist, der RCD des Hausnetzes auslöst. Man kann also die Delta Max mit nach geschaltetem RCD und der Brücke so nicht als USV verwenden. Du kannst ja auch mal in diesem Sinne mit der Delta Max spielen. Meine bisherige Lösung ist entweder man lädt über das Hausstromnetz und trennt dabei die ausgangsseitige Beschaltung ab oder ...... man trennt die Delta Max über einem Trenntrafo beim Laden vom Hausnetz ab und könnte dann die ausgangsseitige Beschaltung mit RCD und der Brücke angeschlossen lassen. Der vorgeschaltete Trenntrafo müsste natürlich den Ladestrom der Delta Max liefern können.
Da bei der Delta Max die eingangsseitige und ausgangsseitige Netzspannung wohl intern über eine Baugruppe realisiert werden und bei meiner Delta Max schon einmal Probleme (bei normalem Solobetrieb) aufgetreten sind, bin ich noch etwas im Zweifel wie "labil" die Delta Max dort ist. Zumal ja zum Beispiel durch den Trenntrafo vielleicht Strom- oder Spannungsspitzen auftreten könnten. Ich persönlich finde es schade das die Delta Max für das Netzladekabel kein (2-poligen) Ein-Schalter eingebaut hat. Toll wäre, wenn alle Ladeeingänge schaltbar wären und der Ein-Schalter für die Netzausgänge vorn verbaut wären. Ich denke, das fast alle Powerstation ehr als Insellösung für einzelne Geräte gedacht sind, sind die oben beschriebenen Schwierigkeit nicht nur ein (für mich) Problem der Delta Max. Daher bin ich gespannt zu welchen Erkenntnissen und Lösungen Du mit der Delta Max kommst.
Ich möchte aber dennoch betonen wenn die Delta Max mit ihren 2000W zuverlässig ihren Job macht, bin ich von Leistung und Nutzungsmöglichkeiten voll zufrieden. ...... in einigen Monaten und Jahren sind wir dann alle schlauer.....
Hallo Rainer, angeblich wird der Schutzleiter nicht auf die Ausgangssteckdosen durchgeleitet ,kannst du das bestätigen, das wäre bei Verwendung eines Gerätes mit Schutzerdung nicht so toll, wennst zufällig mal Akku ladest und das Gerät bleibt dran und wird mit Netzstrom ohne PE betrieben. Diebezüglich habe ich heute schon an Markus die Frage gestellt.
eine Lösungsmöglichkeit könnte ein Nockenschalter sein, mit dem man händisch außerhalb der Powerstation zwischen Laden und Notstrom umschschaltet. Dann wäre in der Ladestellung der Ausgang allpolig getrennt (PEN Brücke auch unterbrocken und in Notstromstellung der Eingang allpolig vom Netz getrennt.
Mann müsste nur im Notstrombetrieb dann überwachen ob der Schalter wirklich die PEN Brücke mit zuschaltet.
@@Chemnitzsurfer Die Möglichkeit ist zweifelsfrei denkbar. Aber ich bin bei dem Netzeingang und dem Netzausgang der Delta Max etwas misstrauisch geworden. Als die Delta Max ca. 3 Monate alt war, habe ich am Ausgang einen kleiner Heizlüfter mit 400W testweise angeschlossen. Nach einiger Zeit habe ich den Netzstecker der Delta Max zwecks Nachladung in die Steckdose gesteckt. Es gab einen Knall und der Netzeingang war gestört, die Delta Max ging von da an nach kurzer Zeit auf Störung. Mein Händler (Offgridtec) hat die Garantie sofort anerkannt👍👍👍 und die Delta Max repariert. Jetzt bin ich etwas misstrauisch und beschalte die Delta Max nur im ausgeschalteten Zustand. Vielleicht war das ja nur ein Einzelfall und sie läuft jetzt problemlos. Mal nebenbei: die Registrierung der Delta Max beim Herrsteller ist echt ne Herrausforderung aber irgendwann ging's dann........ die zugehörige Bedien-App ist auch schwierig zu installieren (siehe auch UA-cam). Da ist noch Luft nach oben......
@@helmut8584 Bei meiner Delta Max ist der Schutzleiter durchverbunden, was ja auch, meiner Meinung nach, gut und richtig ist. Ich vermute das durch die gemeinsam Schaltung von Netzeingang und Netzausgang der Nullleiter und die Phase nicht galvanisch getrennt sind. Ich habe gehört das
z B. bei den Wechselrichtern von Victron aus diesem Grund am Ausgang ein Trafo verbaut ist. Da meine Delta Max noch Garantie hat, werde ich sie nicht öffnen um mal nachzusehen. Sind wir doch mal gespannt wie weit Markus sich in die Delta Max verarbeitet. Aber nochmal, ich denke andere Powerstations sind auch so aufgebaut. Leider gehe fast alle UA-cam Videos nicht so in die Tiefe und die Bedienungsanleitung ist dazu auch keine Hilfe.....
Hallo @ Rainer Oldtimerquäler , am Donnerstag kommt ein Video , wo ich mir die 230V Eingangs- und Ausgangsseite anschaue . Danke für deinen Tipp , das werde ich mir mal genauer anschauen . SG Markus
Ich liebe diese Sicherheitsschuhe 🤣🤣
Serwus Markus,
was passiert wen ich an der Ecoflow den stecker 180 Grad drehe? funktioniert dan der FI dan auch noch?
weil ich habe ja dan L und N getauscht oder?
Grüße
Hallo,
den Stecker kannst Du bedenkenlos drehen, da es bei dieser Netzform (IT-Netz/System) keinen Neutralleiter o.ä. gibt.
Im Notrombetrieb (kein Netz-Durchschleifen) durch die Ecoflow (und vergleichbaren Geräten, 230V-Inverter/Wechselrichter) gibt es „nur“ 2 Außenleiter.
Erst durch eine Brücke zwischen einem der beiden Außenleiter (egal welchem) und dem PE definierst du bzw. änderst du die Netzform.
Der Leitungsschutzschalter löst bei Betrieb mit der Power Station bei Kurzschluss mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht aus. Elektronische Wechselspannungsquellen liefern generell sehr bescheidene Kurzschlussströme und schalten ihrerseits ab bzw. bricht die Spannung einfach zusammen, wenn sie die hohe "Last" (=Kurzschluss) nicht treiben können. Man müsste also in etwa eine Power Station haben, die volle 3,6 kW Nennleistung auf einem einzelnen Ausgang hat und dann einen 4-A-LSS nachschalten, sofern der für den Normalbetrieb reicht, sonst könnte man sich den LSS in meinen Augen eigentlich sparen. Dein Messgerät hat vermutlich nicht tatsächlich direkt den Kurzschlussstrom gemessen, sondern nur mit einem definierten Lastwiderstand und dann auf Kurzschlussfall rechnerisch extrapoliert. Das haut man am echten Netz hin, weil es sich linear verhält, aber der Wechselrichter der Power Station wird sich hinsichtlich Spannung zu Strom nicht so linear darstellen. Also wenn du dir es traust, mach bitte mal einen echten Kurzschlusstest (mit Messung der Auslösezeit).
Das Prüfgerät misst die Impedanz der Schleife und berechnet den Kurzschlussstrom. Die Messung entspricht den Anforderungen der Norm EN 61557-3.
Bärig Obacht:
Der Isc-Faktor (Skalierungsfaktor) zur Berechnung des Kurzschlussstroms (Ik) in der Funktion ZI (L-N/L) und Zs (L-PE) ist einstellbar. Der Standardwert des Isc-Faktors (Ik) beträgt 1,00. Der Wert ist den örtlichen Bestimmungen
entsprechend einzustellen. Der Isc-Faktor ist in dem Bereich von 0,20 - 3,00 einstellbar. Je nach Einstellung sind die Ergebnisse also anderst zu deuten !
Hi Markus,
Danke für Dein Video! hatte ich in meiner Kriese doch wenigstends etwas zu lachen, denn danach ist mir z.Zt. (Hausbrand) ja nicht! 😭
Musterwand so vergewaltigt verstaubt, also bitte Sooooooo alt isse jetzt auch noch ned! 😁
Auch das wegen verpolungssicherheit, ja, denn sonst wirklich heftiges Problem!
Alles Gute bis?
hallo! wie ist es in das netz mit schutzleiter? muss dann die ecoflow zur dose auch mit neutral und schutzleiter gebrückt werden? lieben dank im vorraus für die info!
Hallo, ich hätte auch mal eine Frage. Ich habe ein Balkon Kraftwerk. Nun würde ich den Strom im Falle eines Blackouts gerne vom Netz mit einem trennungsschalter trennen. Danach über ein power Akku Strom einspeisen. Phasen wählbar machen, damit ich den Strom dahin bekomme wo er hin soll. Gerne würde ich das Balkonkraftwerk natürlich nutzen. Wenn ich aber nun Spannung drauf bringe schaltet das Kraftwerk ja frei und speist diesen Strom ins Netz ein. Der kommt also zurück auf meinem power Akku. Damit raucht dieser ab. Was muss ich tun das ich zwar Spannung für das Balkon Kraftwerk erzeuge damit das arbeitet aber der nciht verbrauchte erzeugte Strom im Netz meinen siku nicht zerstört.
Top!
Hallo, wie jetzt bei deiner Gen. Einspeise cee dose hast du einen verbohlschutz aber bei der ecoflo einen schuko stecker?
Lg h.g.
Geht das eigentlich auch ohne Stromausfall? Quasi das die Ecoflow meinen Netzbezug minimieren würde? Als Beispiel: 500 Watt Verbrauch im Haus. Ecoflow wird dazugeschalten und gibt statt aus dem Netz, die Energie aus dem Speicher ab.
Hallo Markus,
erstmal ein gesundes neues Jahr
studiere gerade das Video Ecoflow an Heizung anschliessen.
Darin erwähnst Du nur die Heizung an den Ecoflow anzuschliessen und keine weiteren Geräte obwohl ja noch 3 Steckdosen frei wären.
Warum sollte man das nicht machen. Ich wollte diese natürlich auch gleichzeitig nutzen.
Schonmal im voraus Danke für eine Antwort. Gruss Willi
Hallo Willi 🙂👋 zu dem Thema kommen im Februar wieder ein paar Videos, hab zur Zeit einiges am laufen und abarbeiten 🙂 SG Markus 🙂👋
Wo wäre in dieser Konstellation der Heizungsnotschalter? Oder gab es den zu der Zeit noch nicht?
jetzt mal blöd gefragt, bekomm ich dann eine gewischt wenn ich im TEN-C Netz an den Schutzkontakt fasse?
Kann ich mit der Powerstation ECO Flow Delta max über den Wechselstromausgang ins Hausnetz einspeisen (Ausgang 230V, 50Hz Sinuswelle)?
Ja kann man .
Hallo Markus,
habe aus einem IT Netz ein TN netz wie von Dir gezeigt aufgebaut . Batterie 12 V 100 Ah Wechselricher 12 V.230 V 600 Watt, danach 1 RCD ABB DS 201 16 / 30mA sowie eine Steckdose im Gehäuse. Am Übergangsstecker vom Wechselrichter, wurde N (L) mit PE gebrückt,
Alles soweit gut , am Abgang gemessen 231 V. 50 Hz: bei der Schleife ( FI) Rs/ IK löst der RCD nicht aus und zeigt > 1999 Ohm an.
Bei der Berührungsspannung zeigt ( das BEHA Telaris0100 plus ) > 100 Volt an Gefahr ! Erdung liegt an der Potenzialausgleichschiene an.
Die Leitung 4 qmm von der Potschiene zur Messsteckdose wist 0,29 Ohm auf. ? was könnte da für ein Fehler vorliegen ?
Danke Joachim
Hallo Markus. Zum Thema Ecoflow und Notstrom hat der Zerobrain ein interessantes Video, welches eine nicht zu unterschätzende Gefahr bei der Ecoflow als Notstrom aufzeigt. Die Geräte haben ja diese "USV" Funktion, zumindest das Modell, welches er in seinem Video nutzt. Bei AC - Ladung schaltet das Gerät die Netzspannung vom Eingang auf die Schuko - Steckdosen, vergisst dabei aber, das auch mit dem PE zu tun. (Was meiner Meinung nach nicht zulässig ist!) Beim Laden mit Netzspannung liegt diese also auch am AC - Ausgang der Powerstation, was bei einer N - PE - Brücke hinter der Station jedoch schnell mal böse ausgehen kann, je nachdem wie der Stecker der Station in der Netzsteckdose steckt. Prüf das bitte mal bei deinem Modell, ob es dort auch so unglücklich umgesetzt wurde.
Hallo @Kay Sonntag , schau mal in die Playliste " Blackout /Stromausfall " da ist ein Video " EcoFlow 230V Ausgang " das geht am Donnerstag online 🙂👍 Kannst dir aber jetzt schon anschauen . Gieb mir einfach bescheid ob ich das Thema getroffen habe 🙂👍SG Markus
@@FreundedesStroms
Zum Teil ja, nur das bei der Station vom Zerobrain der Schutzleiter NICHT durchgeschleift wurde. Also wie in diesem Video, bei dieser Station, nur OHNE PE an den Ausgangsbuchsen.
Das finde ich schon ernsthaft gefährlich, sogar in doppelter Hinsicht.
Würde mich auch interessieren, ob das hier intern auch so verdrahtet ist?
23:57 Habe ich das richtig verstanden? Wegen der Brücke in der CEE-Dose darf jetzt kein weiterer Schuko-Stecker in die Ecoflow eingesteckt werden, weil sonst die Netzformen kollidieren?
Sie kollidieren nicht, alle Dosen haben nun statt IT das TN-Netz, was zwingend einen Fehlerschutz braucht (am besten FI(RCD).
Also Dosen nicht nutzen oder an jedem benutzten Ausgang einen FI-Stecker (PRCD) vor den Verbraucher stecken.
Hallo Markus, macht ein PRCD-K Zwischenstecker Sinn?
Hallo Markus, muss der Umschalter nicht eine 0 Stellung haben?
Grüße
Hallo Markus,
ist es egal, wie rum man den Schukostecker in die Notstromversorgung (ecoflow) steckt?
Hallo Markus
Immer wieder tolle Videos.
Möchte es genauso machen,
aber mit automatischer Umschaltung, wegen Pelletsheizung.
So würde sie autom weiterlaufen.
Was hälts du von den Autom.
Umschaltern?
Grüße aus Reit im Winkl
Hallo Markus, würdest Du einen FI Typ B bei den Ausgängen einer Powerstation empfehlen?
Moin aus der Eifel! Also wir würden gerne unsere Powerstation im Wohnwagen stehen haben (unter der Sitzgruppe) und über den Landstromanschluss betreiben (überwiegend für Unterwegs WC-Spülung und Licht). Und da steh ich im Moment auf dem Schlauch, welche Version ich da nehmen muss.
Hi. Eine andere Frage. Wie schließe ich ein Balkonkraftwerk an ein TN-C Netz an? Da kann ich ja keinen Umschalter verwen
den. Ginge das überhaupt?
Wozu ein Umschalter? Die Teile werden doch nur 1:1 mit dem Netz verbunden und fertig (entweder über Wieland oder über Schuko - da herrscht ein Glaubenskrieg, da die VDE den Wieland empfiehlt, viele aber sagen dass der Wieland Stecker das System Balkonkraftwerk ab absurdum führt, da es ja eigentlich mal als Laie steckt Stecker in Steckdose und fertig gedacht war. )
@@Chemnitzsurfer Ich weiss nicht wie schlecht oder gut ein Wechselrichter mit einem PEN Leiter funktioniert
@@alpha110 macht für den WR kein Unterschied ob der PEN wie beim TN-C-S schon vorm Zähler aufgeteilt wird oder beim TN-C "klassisch Nullung" erst in der Steckdose
Liefert die Powerstation im Kurzschlussfall wirklich die notwendigen > 50 A um den Magnetschalter des 10 A LS auszulösen?
Die Messung mit dem Benning IT200 misst die Leitungsimpedanz - nicht den tatsächlichen Kurzschlussstrom. Hier kommt es auf den Innenwiderstand des EcoFlow an - der bei 50 A höchstwahrscheinlich abrauchen würde.
Im Grunde muss die Notstromversorung den Schutz gegen Kurzschluss übernehmen - da ein Standard LS-Schalter nicht sicher auzslösen wird, weil die Spannung zusammenbricht, bevor der zur Auslösung des LS-Schalters notwendige Kurzschlussstrom erreicht wird.
Hallo Achim , denke schon . Müsste man mal praktisch ausprobieren ,mal schauen ob ich mal so verrückt bin :-) SG
@@mbr8981 Hallo MBR , hab gerade nachgeschaut , habe keine mail bekommen . SG Markus
Frage: Genügt nicht ein einpoliger Umschalter für L, wenn im HAK eine Brücke zwischen PE und N verbaut ist? N der EcoFlow ist ja durch die Erdung identisch mit dem Netz-N. Nach dem Umschalter für die Phase kommt der Fi und es sollte tun, oder? Danke
Hallo , Nein genügt nicht . Eine Allpolige trennung vom Netz wir in den Vde und Tab Vorschriften gefordert . SG Markus
Ok, dann bleibt das Problem beim Umschalten, wenn N nicht zuerst zu und zuletzt weggeschaltet wird. Wobei ich nicht den Unterschied gegenüber einem normalen Steckvorgang eines Geräts mit seinem Schoko verstehe.
Noch was: habe nachvollzogen, dass die Bluetti Ac300 am Wandlerausgang ein TN netz bildet, sobald am Ladekabel angeschlossen. Beim Umdrehen Der polarität des Ladesteckers ändert sich auch die der wandlerausgänge. Wenn die Ac300 keine ladephase mehr sieht(LS raus oder stecker gezogen, oder Netzausfall) habe ich wieder IT-Netz am Wandlerausgang. Daher schalte ichs über ein Öffnerschütz, das als Steuerleitung die Phase am Lagekabel gegen N besitzt, den Haus-Pe auf den zuvor ermittelten N des Wandlerausgangs, und der FI am wandlerausgang funktioniert wieder.
Beide Brücken gleichzeitig tun nicht.
Eine Brücke in den Stecker des Wandlerausgangs zum PE des Hauses einzubauen, führt je nachdem, wie der Ladestecker gesteckt ist, auch zu einem Kurzschluss.
Wäre klasse, wenn Du Deine Meinung dazu geben könntest. Auch wenn es viel Text ist;-) Danke!
Moin,
Schönes Video.
Hab auch mal eine Frage...
Gibt es einen Solarladeregler (Wechsel...), der mir meine Akkus (am liebsten LiFePo) lädt, und nur den Überschuss, sprich wenn diese voll sind und die Sonne schön weiter brezelt, mir diese ins Netz einspeist (nur Eigenverbrauch), die Akkus aber als Notstrom nur bereit hält, UND eventuell auch noch, wenn das Netz dann ausfällt, das Hauseigene Netz (mit Notstrom über die Akkus) stationär weiter versorgt. Muß nicht mobil sein.
Im Grunde so etwas wie eine APC USV für einen PC, nur mit Solaranschluss...?
Vielen Dank.
Hallo , ja gibt es , dass sind die Hybrid wechselrichter , die können das .Gibt es von mehreren Herstellern .Sg
Ah, danke, hab gerade mal nachgeschaut, z.B. Solar-Hybrid-Inverter SHI-5500... ist der was, haben Sie so etwas gemeint? Haben Sie eventuell auch schon Erfahrungen/ein Video zu diesen? Danke.
Hallo,
ich hab nochmal eine Frage wegen dem B10 Automaten.
Die Eco Flow Delta Pro ist z.B. mit 7200W Spitzenleistung angegeben.
Da würde sich ein Strom von 31,3A ergeben.
Bei der B-Charakteristik braucht man mindestens den 5 fachen Nennstrom, würde heißen ich müsste diesen Wert durch 5 teilen.
Das würde 6,3A ergeben.
Wenn man noch ein bisschen Sicherheit einrechnet würde sich ein B4 Automat ergeben?
Hab ich da einen Denkfehler?
Kannst du das Mal in einem Video erklären?
Der Kurzschlussstrom wäre ja nur ein errechneter (theoretischer) Wert Anhand der Impendanz oder?
Das Benning weiß ja nicht ob das Aggregat diesen tatsächlich bringt?
Der LSS ist Leitungsschutz kein Geräteschutz!
Sprich der Schützt die Anlage wenn da wer z.B. an der CEE blau ein andere Generator mit >2500VA angesteckt. Die Powerstation wird aber eher abschalten wie der LSS.
B4 würde dann aber bei etwa 1,3kW Dauerleistung nach einer Stunde thermisch auslösen.
Du könntest auch dir einen Z-LSS mit 10A Nennstrom besorgen, welcher beim 2-3 fachen Nennstrom unverzögert magnetisch auslöst und bei etwa 1,2 fachen Nennstrom nach einer Stunde thermisch auslöst
@@Chemnitzsurfer in meiner Frage ging es ja nicht um einen Geräteschutz, nur ob die Abschaltbedingungen tatsächlich eingehalten werden. Der vom Gerät angezeigte Strom ist ja nur ein hochgerechneter Wert.
Der Z-LSS wäre wahrscheinlich eine ganz gute Lösung.👍
@@Chemnitzsurfer Generator mit >2.500.000 VA - Respekt ;-)
@@matthiasmieck510 Bist doch nur neidisch weil du kein AKW im Keller hast ;-)
@@Chemnitzsurfer 😂👍
Super Video, vielen Dank für die vielen Infos. Frage zum Thema nach der Brücke verpolungssicher das gilt nur bis zum RCB oder? Wierum ich danach den Stecker in die Dose stecke dürfte doch egal sein korrekt?👍👍👍👍👍
Genau 👍SG Markus
@@FreundedesStroms danke für die schnelle Rückmeldung 👍👍
Hallo Markus, eine Frage zur Einspeisung mit einem Generator.
Wir mussten bei unserem Feuerwehr-Anbau eine manuell umschaltbare Einspeisesteckdose von Endress installieren.
Ich weiß, dass man dazu ein spezielles Aggregat benötigt.
Was passiert, wenn wir mit unserem Feuerwehrgenerator ca. 6kVA/380V einspeisen?
Der Generator hat ein IT-Netz mit Iso-Wächter.
Ein RCD dürfte da nicht auslösen.
Verbraucher sind Licht, Absaugung und Steckdosen.
Das ist doch völlig OK. Der vorh. FI ist nicht überflüssig, er kann bei Zusammentreffen von 2 unterschiedlichen Fehlern schon auslösen. Normal nicht. Die Testtaste wird aber arbeiten, das darf nicht verleiten anzunehmen beim 1. Fehler löst der FI aus. Nein, macht er nicht im IT !
im IT würde man aber vor jeden Verbraucher einen RCD oder FI/LS setzen, dann wäre der Schutz optimal wirksam.
deine Isoüberwachung schützt hier, die zeigt Fehler an und schaltet beim Doppelfehler auch ab.
Wie ist das bitte in deinem Victron? Liefert der auch IT-Netz mit der Folge, dass du die Brücke möglichst nah am Erzeuger setzen mußt, oder hat das Victron werkseitig schon erledigt?
Hallo @CaroMan , der MultiPlus hat ein eingebautes Erdungsrelais , das im Wechselrichterbetrieb ein TN Netz macht über Brücke von PE und einem Außenleiter zum N . Bei Netzbetrieb wird das Relais geöffnet . SG Markus
@@FreundedesStroms Danke, muss das teil demnächst bei mir installieren ....
@@FreundedesStroms Hallo Markus, danke erneut für die Videos! Denke, der Victron muss dann aber mit der Haupterdungsschiene verbunden sein (Was Mancher sich evtl. spart). Entsteht der Stromausfall durch Trennung aller Adern (Bagger/Bohrer zerstört Kabel vollständig oder Netzwartung, kann der Victron sonst auch kein TN aufbauen!?
Hi Markus.
Super das Video und das alles in 30 min. Erklärt was jeder wissen sollte top.
Der Zuschauer Andre hat echt eine super Frage an dir gestellt wo viele Bertoffen sein könnten.
Mir hat das Video auch sehr gut gefallen und wurde auch meine Frage gut Beantwortet, zweck RCBO das man eine Doppelsteckdose
Anschließen kann und dabei noch auf der sicheren Seite ist.
Danke für dieses Video 🙏🏼🙏🏼
Bleib Du und deine Familie Gesund
VG. Thomas
Hallo Thomas , Vielen Dank 👍 , ja das Video hat geflutscht :-) werde mir die nächsten Tage mal deine Generator Geschichte anschauen , dass du da weitermachen kannst. SG Markus
@@FreundedesStroms Hi Markus
Vielen Dank das du dir die Zeit nimmst mein kleinen Generator anschaust, ick habe da noch ein paar Sachen zuhause die ick Verbauen wollte z.b. 4 Positionen zweireihig abgedeckte Schraubklemme 600V 25A Gabelklemmleiste 400V 25A 😊
von diesen Teilen dann dann zu CEE u. Schuko Steckdosen.
Aber ick warte mal ab was du mir raten würdest.
VG Thomas
Hallo Markus,
alle Videos von dir sind super, dies vorab - danke dafür, alle Daumen nach oben!
Ich habe tatsächlich noch eine Frage, wäre super, wenn Du mir die beantworten könntest.
Ich habe bezüglich der Notstromeinspeisung in unser EFH bereits 2021 einige Elektriker befragt, komischerweise haben diese nicht unbedingt die meiste Ahnung von dieser Materie. So war zumindest mein Eindruck.
Letzten Endes ist jetzt doch ein gangbarer Weg gefunden worden, um zumindest Heizung und Kühlschrank vernünftig einspeisen zu können.
Eingespeist wird mit einem Honda EU22i, Leistung reicht für meine Bedürfnisse aus: Heizung, Kühlschrank, USV an der Router, Telefon und Accesspoints hängen...
Realisiert wurde dies mit einer redundanten Kabelverlegung. Im Fall der Fälle müssen die Stecker einfach auf die dafür installierten Steckdosen umgesteckt werden.
Aufteilung (Brücke) im Adapterkabel ist gesetzt, direkt danach sogar noch ein 30mA RCD, Erdung über 1,2m Staberder direkt am Generatorstandort + Anschluss an die Potentialausgleichsschiene des Hauses.
Warum habe ich es nicht über einen Netztrennschalter in der Hausverteilung realisiert?
Aufgrund folgender Bedenken:
In unserem Haus (Bj. 1963) sind mittlerweile insgesamt 4 RCD mit entsprechender Elektrik auf aktuellem Stand der Technik installiert.
Wir haben jedoch noch ein paar Stromkreise, die noch "nur" mit L und PEN ausgerüstet sind, dummerweise auch die Lichtstromkreise im EG die ich eigentlich mit einspeisen möchte.
Ich hab somit einfach Bammel, die Einspeisung mittels Netztrennschalter und Einspeisung auf alle Kreise zu realisieren weil ich mir nicht sicher bin, wie sich die klassische Nullung in einigen Kreisen auf das Verhalten der Einspeisung auswirkt.
In der VDE heisst es ja, dass wenn PE und N einmal aufgeteilt sind diese nach der Aufteilung (also Brücke Adapterkabel) nicht wieder zusammen geführt werden dürfen - was ja bei der klassischen Nullung der Fall wäre. Hilfe! ;)
Netztrennschalter 63A 4 polig liegt bereits hier rum und wartet nur auf den Einbau...
Könntest Du mir diese Frage vielleicht beantworten?
Liebe Grüße
Olli
Hi vielen Dank und sehr sehr schöne Video.
Eine Frage habe ich noch an der Wand ist der Umpolen Sicher durch CEE aber am Generator (Ecoflow) nicht !!! Oder bin ich richtig???
Wenn der Generator IT Netz liefert, ist die Einspeisepolung egal. Wenn der Generator ein TN Netz liefert nicht, diese haben dann aber meistens den blauen verpolungssichern Stecker.
@@mikyer5126 ok Danke
Respekt übrigens, wie aufgeräumt deine Werkstatt immer ist 😀
Hallo Julianne , Danke 🙂
Das mit der Heizung interessiert mich auch.Doch ohne den Aufwand.Nur für den Notfall. Ich hab nen Scheitholzkessel mit ner externen Steuereinheit.Die KMS steuert den Ladomat,die Umwelzpumpe und den Mischer.Das sollte ja kaum mehr wie 200-300 Watt brauchen.Ich wollte jetzt einfach auf die AUS-Seite vom Heizungsnotschalter nen Kabel mit Stecker draufklemmen und das dann mit meiner River Pro verbinden. Das sollte doch funktionieren.Ist ja vom Netz getrennt wenn der Strom wiederkommt.Die Sicheung kann ja zusätzlich noch umgelegt werden.
Ich hab es einfach mal auprobiert.Kabel auf die Aus-Seite vom Notschalter geklemmt,verlegt und ne Steckdose gesetzt.Dann noch ein Kabel mit 2 Schukosteckern gebastelt.Die Ecoflow zeigt wenn die Pumpen laufen plus den paar Watt was die Steuerung braucht 50 Watt an.Wenn der Mischer regelt sind es paar Watt mehr.
Damit läuft die River pro ca. 11 Stunden
Hat zwar nichts mit Einspeisung zu tun sollte aber so funktionieren als Notfalllösung.Licht hab ich ja an der Powerstation und ne Steckdose hat die auch noch frei.
Wo finde ich denn die Materialliste?
Hey, ich muss hier mal ein riesen Kompliment da lassen.. ich bin Industrie Meister, Nachrichtentechnik, aber von der Installationstechnik nicht ganz weit weg. jedoch gibt mir deine sehr bildhaften Darstellungen sehr guten Input um meine Gas Heizung mit Notstrom zu betreiben. ich mache das deswegen, da ich einen wassergeführten Kaminofen als Rücklauf Anhebung habe und bei großflächigen Stromausfall, die thermische Ablaufsicherung, bei nicht vorhandenen Wasserdruck, nicht funktioniert. 1 Liter Wasser ergeben bis zu 1800 Liter Wasserdampf. so ein Ofen kann eine Bombe werden.. danke für deine Hilfe
Hallo und guten Tag,
einen Aussage, dass der LS ausschalten könnte ist wohl nicht so ganz korrekt. Wenn ein LS 10A /B verbaut wurde, muss im Kurzschlussfall das Notstromaggregat in der Lage sein, einen Kurzschlussstrom von 50A zu liefern. Ist eine ECO Flow dazu in der Lage?
Viele Grüße
Wozu ? Den Fehlerschutz soll/muss doch ein RCD übernehmen. Die Leitung kann nicht überlastet werden, weil der Generator einen eigenen Schutz hat. Der würde also immer abschalten.
Und nein, die üblichen Kurzschlusströme kann kein (Klein)Generator liefern. Muss er ja auch nicht, die Sicherheit kommt vom RCD !
Hallo, wie baut man ein redundante Stromversorgung auf?
Ich habe die 230 Volt vom Festnetz, fällt das Festnetz aus, soll es automatisch umschalten auf das 12 Volt mit einem Wechselrichter 230 Volt.
Fällt dieser Wechselrichter aus, soll der 2. Wechselrichter automatisch starten.
Denn ich bin lange Zeit als nicht zuhause, darum suche ich jetzt eine Lösung.
Das ganze könnte man mit mehreren (Zeit)relais und Netzwächtern realisieren. Kommt drauf an, wie viel du dafür investieren willst.
Die erste Phasenüberwachung hängt am normalen Netz. Fällt eine Phase aus, oder es kommt zu einer Asymmetrie, so wird über einen Motorantrieb ein Leistungsschalter (kein Schütz wegen sichere Trennung) ausgelöst, der die Anlage netzseitig trennt (gibt dafür in der Industrie entsprechende automatische Netzumschalter, die sind aber als Markenware schweineteuer).
Über ein entsprechend dimensioniertes KFZ Leistungsrelais z.B. Hella 6EK008776-001 (200-500A je nach WR Größe 2KVA @12V ~180A , 3KVA ~ 270A (inkl. Verlustleistung WR) ; Peakleistung beachten) wird der nach 5-10 Sekunden (Zeit bis die Ausgangsspannung am WR stabil ist) der WR über ein Schütz mit der Anlage gekoppelt. Ein weitere Phasenüberwachung überwacht dann die Spannung die aus dem WR kommt. liegt diese z.B. 10 Sekunden außerhalb einer eingestellten Schwelle , wird der WR sowohl DC als auch AC Seitig getrennt und der andere WR zugeschaltet.
Die ganze Steuerspannung kannst du ja als 12V DC/ 24VDC(über einen DC/DC Wandler) aus deinen Akkusystem entnehmen.
Luxus wäre dann noch über ein ensprechenden GSM Gateway die Statusmeldungen abzufragen und dir entsprechende Störungs SMS zuzuschicken (gibt es als Fernwartungslösung fertig zu kaufen)
@@Chemnitzsurfer tip vom Bären: günstige Doppelwandler-USV dazwischen. Damit kommt es zu keinerlei Unterbrechung in der Praxis dann.
Hallo Markus, wäre es nicht einfacher für die Heizung eine Steckdose für den Generator installieren. Fällt der Strom aus Stecker aus Netzsteckdose ziehen und in Steckdose Generator einstecken. Ist nur für Noteinspeisung.
Ja,so ist es einfach und trotzdem sicher. Man nutzt das IT-Netz des Stromaggregats/Inverters. Man muss aber die Steckerleitung so vorbereiten dass Brenner,Steuerung und Pumpe(n) gemeinsam versorgt werden.
Bei Öl wird es immer klappen, bei Gas muss man sehen ob der Flammenwächter noch arbeiten kann- der braucht die Erdung.
@@dd313car Meine Ölheizung (Buderus) schmeißt die Sicherung, wenn nicht phasenrichtig angeschlossen.
@@bernibar6522 Da kann ich den Grund von hier aus nicht erkennen. Aber wenn nötig kannst Du ja deine Notversorgung so verdrahten dass ein gepoltes Netz mit L, N und PE entsteht.
Hallo @bernd saelzer , ja ist auch eine Möglichkeit , hab ich ja auch angesprochen . Mir wahr es einfach wichtig , für Normalbetrieb und Notstrom einen RCD zu nutzen , wenn man schon mal vorbereitet . SG Markus
@@FreundedesStroms Hallo Markus, dein Video war wie immer sehr gut. Möchte auch dein Vortrag nicht kritisieren, wollte
nur damit sagen, dass man für einen kurz seitigen Stromausfall es so machen könnte. Gruß
Hallo Herr Weiss, verfolge schon einige Zeit die sehr praxisbezogenen Videos. Mich beschäftigt derzeit das Problem
mit einer Generatoreinspeisung in ein bei mir vorhandenes gemischtes System mit überwiegend klassischer Nullung. Einige Leitungsabschnitte Heizung, Bad, Küche sind bereits mit PE und Leitungsschutzschalter ausgestattet. Der größere Leitungsbestand aber nicht. Das kann auch nicht ohne großeren Aufwand geändert werden.
Ein erster Schritt bei der Hauseinspeisung ist bereits durch eine Elektrofirma erfolgt (Netzfreischalter, Einspeisedose und Anschluß der FI gesicherten Stromkreise).
Nun sollen aber auch noch wenigstens zwei weitere für den Notstrombetrieb wichtige Stromkreise mit klassischer Nullung einbezogen werden. Wie gehe ich dabei am besten vor?
Bin für einen Tipp sehr dankbar. Freundliche Grüße aus Bautzen Karl Heinz
Was hängt den an den Stromkreisen? Wäre temporär es möglich diese Verbraucher per Verlängerungskabel von einen der per Fi/RCD abgesicherten Stromkreise zu betreiben?
Was ist denn mit R2D2 ? ^^
Hallo Markus,
ich hätte da bärigfein eine große Bitte: bei klassischer Nullung im TN-C IMMER den PEN zuerst auf die PE-Klemme anfahren und dort zusätzlich dann die Brücke.
Den Einbau der Brücke in der CEE-Dose isch bärig eine gute Idee. Ich würde hier abär dann noch eine Beschriftung anbringen das gebrückt wurde, damit keiner böse Übärraschungen erlebt.
Die Frage die ich mir bärig noch stelle: was passiert wenn die EcoFlow Netzanschluss erhält - schält die dann Netz mit PE, L, N durch zum Ausgang oder nicht ?
Gruß Bummibär
Hallo @Bummi Bin-Bär , ich wusste schon , das euch das auffällt :-) hab es nur zur Erklärung so gezeigt :-) deshalb der blaue draht mit den Schrumpfschlauch. Du hast natürlich recht , erst der PE und dann auf N brücken. Zu deiner Frage , am Donnerstag 18 Uhr kommt ein Video mir der Antwort :-) SG Markus
Das ist korrekt. Bei einer Steckdose sollte immer zuerst bei zweiadriger Installation die PE-Klemme und dann die N-Klemme angefahren werden. Es *kann* natürlich vorkommen, dass man es bei entsprechend alten Installationen auch anders vorfindet und ist deswegen fachlich nicht falsch. Aber meiner Meinung nach sollte man troztdem immer die nach "aktuellem" Standard korrekte Version zeigen.
Außerdem muss man hier berücksichtigen, dass sich die Netzform ändert, wenn man sich, wie im Schaubild bei 12:18 den PE von einer Potentialausgleichsschiene neu holt. Hierbei handelt es sich dann nicht mehr um ein TN-, sondern um ein TT-Netz. Man muss daher in diesem Fall sicherstellen, dass der Erdungswiderstand des Fundamenterders ausreichend gering ist, um alle Bedingungen für ein TT-Netz zu erfüllen. Dieser Hinweis fehlt leider. Daher ist der Anschluss an das bestende TN-Netz möglicherweise besser und unkomplizierter. Alternativ, allerdings bin ich kein gelernter Elektriker, könnte ich mir vorstellen, hier eine Brücke innerhalb der Unterverteilung zwischen dem PEN und dem von der Potentialausgleichsschiene zusätzlich kommenden PE zu setzen, um diese Problematik zu eliminieren. Im Prinzip ist das meiner Meinung nach nichts anderes als die Brücke zwischen PEN und Fundamenterder im HAK oder der Verteilung und sollte daher die Gesamtsicherheit des Systems (bei z. B. PEN-Bruch) sogar erhöhen.
@@FreundedesStroms ok, bärigfein, dann schau ich mir das am Donnerstag in Ruhe an, Danke.
So ist es richtig.
@@gfalt8425 Da bin ich anderer Meinung: Ich kenne zwar nicht den genauen Zustand der besagten Anlage, ich spekuliere mal: Markus ist vermutlich davon ausgegangen, dass auch bei dem alten TNC-Netz eine Erdungsschiene existiert (gibt es nicht in jeder Anlage), auf die der PEN-Leiter aufgeklemmt ist. Dann wird es einen Sicherungskasten geben von dem eine 2-adrige Leitung (vermutlich 1,5 oder 2,5mm2 Kupfer oder 2,5mm2 Alu), die dann zu besagter Heizung führt. Markus schlägt jetzt vor, diese Zuleitung zur Heizung "umzuwandeln" in eine Zuleitung zu einer kleinen Unterverteilung. Und dafür ist der Querschnitt der Leitung arg schwach, eigentlich zu schwach (Stichwort Schleifenimpedanz - mit zunehmender Leitungslänge und Anzahl von Klemmstellen wird der Widerstand des PEN immer schlechter); also schlägt Markus sozusagen einen Bypass vor: eine 6mm2 PE-Leitung von der Erdungsschiene direkt zur neuen kleinen Unterverteilung mit einem sehr kleinen Widerstand - damit verbessert er die Erdungsverhältnisse der neuen Unterverteilung (zumal er neben dem Stromkreis für die Heizung einen weiteren Stromkreis - Kühlschrank, Gefriertruhe usw - vorschlägt). Ich kann hier keine Änderung der Netzform von TNC auf TT erkennen. Er wandelt lediglich ein TNC-Netz in ein TNS-Netz um, er vebessert mit der 6mm2 PE-Leitung lediglich die Erdungsverhältnisse der neuen Unterverteilung. Er verschiebt den Punkt der Auftrennung des PEN in PE und N für diesen Stromkreis von der neuen Unterverteilung bis vor den alten Sicherungskasten. Beim alten TNC-Netz kann es eine Erdungschiene geben (ist jedoch kein Muss), auf die der PEN-Leiter aufgelegt ist und die metallische Wasserleitung und ein eventueller Erder etc - diese Erdung ist quasi eine Erweiterung der betriebsmäßigen Erdung des vorgeschalteten Ortsnetztrafos; beim TT-Netz hingegen gibt es keinen PEN-Leiter sondern nur einen N-Leiter - dieser DARF keine Verbindung zur Erdungsschiene haben oder zum PE haben! Das TT-Netz benötigt zwingend eine Erdung - diese nennt sich jetzt Anlagenerdung, die nur über das Erdreich mit dem Erder des Ortsnetztrafo "verbunden" ist
Hallo Markus.. wieder mal ein super Video..
Andere Frage, wo bekommt man den so einen Installationstester. IT 200 habe ich bis dato nirgends gefunden.
such mal bei idealo nach BENNING 044106 IT 200 , da findest du einige Anbieter für um die 3K€
Hallo @Marco Dressel , im Elektrogroßhandel oder z.B bei Conrad Elektronic , a ist es am günstigsten , aber keinen Schreck bekommen :-) SG Markus
Also ich hätte den PEN Leiter Vor der Neuinstallation getrennt ( PE+ N). Somit hat man kein Problem mit der Vermischung zwischen TNC + TNS. Fi montiere ich immer vor jeder Steckverbindung. Die möglichkeit besteht, ein Relais einzubauen, welches vom Normalnetz gezogen wird. Damit würde das Manuelle Umschalten hinfällig.
Hallo Markus,
vielen Dank für dieses tolle Video. Dieses Wochenende wurde der Ecoflow nach Ihren Anweisungen ans Stromnetz angeschlossen und alles funktioniert super. Ich habe nur ein Problem, der Ecoflow lässt sich nicht aufladen, da er immer den Stromschutz abschaltet. Haben Sie Empfehlungen? Danke im Voraus :-)
Das geht auch nicht ! Man darf nicht zeitgleich den Eingang ans Netz stecken während man den Ausgang zur Einspeisung nutzt. Es lässt sich schon aufladen, man muss halt den Ausgang abstecken.
Super Video, was passiert wenn die Eco Flow angesteckt bleibt (wsl bei vielen, wenn sie z.B. im Keller wo nebenbei steht)und man ladet die Akkus mit Netzstrom - da wird lt. video Zerobrain L und N auf die Ausgangssteckdosen durchgeschaltet, ausserdem ohne PE.
Wenn die Powerstation im Netzbetrieb durchschaltet, dann sind verpolbare Stecker keine so gute Idee. Je nachdem wie der Schukostecker angesteckt ist, werden dann u.U. auch L und N über Kreuz durchgeschaltet, wobei dann die Phase vom Netz über die Brücke im Einspeisestecker mit dem PE(N) verbunden wird. Das gibt dann einen satten Kurzschluss und der LS-schalter des Stromkreises, an dem die Powerstation hängt, schaltet (hoffentlich) ab. (Da von einer Hausinstallation mit klassischer Nullung die Rede war, gehe ich davon aus, dass kein RCD existiert.)
Tja leider wird auf den Fall der dauerhaft eingangsseitig angeschlossenen ECOFLOW an einem alten TN-C-S nicht eingegangen. Ist Eingangs- & Ausgangs-Schuko durchgeschleift und was folgt daraus für die Steckrichtung Eingang/ Ausgang? Bleibt das frei wählbar :-) ?
Hallo, kurze Frage. Warum einen 2. RCBO für die Steckdosen? Kann man die Dosen nicht auch an den 1. RCBO hängen? Nur zum Verständnis. Vielen Dank für die aufschlussreichen Videos !!! 👍
Ein RCD = im Fehlerfall ist das ganze Haus/Wohnung dunkel und je nach Fehler kann man auch durch Abschalten der Einzelsicherung den schadhaften Stromkreis nicht abtrennen. Dann geht nix mehr !
Die Norm verlangt die Aufteilung der Kreise auf mind. 2 RCD, je nach Umfang der Elektrik auch mehr.
Das ist kein (direktes)Sicherheitsproblem sondern eine Komfort- und Ausfallsicherheitssache.
Hallo, Wie in deinen Video Notstrom Generator Teil 5, liefert ein Normaler Generator keine exakte 50 HZ und keine konstanten 230 Volt, würde es dann was bringen, mit dem Generator die EcoFlow zu laden und die EcoFlow zum einspeisen ins Hausnetz zu verwenden. Ich stelle mir das so vor das ich dann wann der Generator läuft immer 50 HZ und 230 Volt im Haus hab und die Schwankungen die EcoFlow korrigiert.
lt. einen Video von Zerobrain scheint die ecoflow 1:1 durchzuschalten, da dürfte im Zweifel nicht viel gepuffert werden.
Hallo Markus, du wolltest das spezielle Kabel mit aussenliegendem PE (bei ca.20Min im video) erklären , wofür ist das gedacht?
Lässt dir keine Ruhe, diese Ungewissheit, oder ? 🙂
Was kann das denn anderes sein als eine Verbindung des PE zu einem Erderspieß den man nahe am WoMo/Caravan in Boden einschlägt ?
Und warum/wozu wird Markus schon in den weiteren Beiträgen dieser Serie erklären.
es hat sich so angehört,als ob er es in diesem Beitrag erwähnt😅
Hallo Helmut , wollte ich ja auch , dass hätte den rahmen wiedermal gesprengt 😂 deshalb mach ich ein eigenes Video draus .SG Markus
Danke und schönen Abend
Möglich ist auch ein Brückenstecker (L1 oder L2 auf PE) den man in eine Dose der Delta steckt. Ich mach es so weil ich einen Brennenstuhl FI Stecker direkt an der Delta betreibe.
Die Verbindungsleitung von der Ecoflow zur Einspeisedose ist jetzt ohne Schutzmaßnahmen, ebenso die restlichen Steckdosen der Ecoflow (ist ja jetzt kein IT Netz mehr) wie würdest du das lösen (z B. FI bei der Ecoflow einbauen) oder wie sonst???? Lg und danke für deine Videos!
Das hört sich bayrisch an. Gibt es Kontaktdaten?
Hallo Markus,
könntest du mal ein Video über die Montage, Ausrichtung und den Anschluß von einer UKW Antenne auf dem Dach machen. Ich möchte eine Fuba 3 Element Antenne ( Fuba DAT 300 ) motieren weiß aber nicht wie diese Ausgerichtet und richtig angeschlossen wird.
Vielen Dank im voraus, Gruß Christian
Ist halt ne Yagi Antenne mit entsprechender Richtwirkung. Der Drahtbügel mit dem Anschlusskasten ist der Dipol, der lange waagerechte Stab ist der Reflektor, der andere ist der Direktor.
Die Antenne wird so ausgerichtet das der Direktor am nächsten zum Sender ist und du quasi über die Mitte der Anntenne den Sender anpeilst.
Wenn du keine Richtwirkúng haben willst und mehrere Senderstandorte empfangen willst, ist meist ein Ringdipol die bessere Wahl. Wenn du auch noch DAB+ Einspeisen willst, kommst du vermutlich um eine zusätzliche VHF-Band III Antenne nicht herum.
Falls du auch noch eine UHF Antenne für DVB-T2 planst, solltest du um Störungen zu vermeiden einen LTE Sperrfilter in den Signalweg einschleifen.
Je nachdem wie groß die Signalstärke ist gehst du über einen Erdungswinkel mit Ableitern (Wenn du die Antenne nicht auf dem Dachboden installierst) zu einen entsprechenden Antennenverstärker, an den du die notwendige Verstärkung einstellst du darüber gehst du in deine Hausverkabelung z.B. in den terrestrischen Eingang vom Multischalter und über den Antennendosen.
Verbunden wird das ganze mit F-Steckern, da gibt es für den Außenbereich entweder Gummitüllen oder man macht Schrumpfschlauch drüber, damit keine Feuchtigkeit rein kommt.
Die Anlage sollte so eingepegelt werden, dass an jeder Antennendose ein Pegel von 50-70 dBµV für UKW Stereoempfang auf den wichtigsten Sendern ankommt, ohne das andere übersteuern.
Hallo @Christian H. , ein tolles Thema , bloß leider komm ich die nächste zeit nicht dazu , hab so viele Projekte in der Vorbereitung und am laufen . SG Markus
Grundsätzlich sollte man sich über eine Sanierung der Elektroinstallation gedanken machen.
Mein stand der Ausbildung: das TN-C Netz so früh wie möglich abfangen und im betroffenen Raum "alles neu, nach wissen heute" also 3 adrig ersetzen im besten Fall ist der Sicherungskasten von der Zuleitung bis zum Technikraum ersetzbar dann setze ich genau hier die neue Brücke im Sicherungskasten und komme bereits 3 adrig an. Hat dann auch den Vorteil ich kann eine 10mm² ++ Brücke setzen auch wenn ich danach nur einzigst mit diesem einen Kabel 1,5/2,5mm² weiter gehe und einen RCD Versorgungsseitig gefahrlos einsetzen.
Weil eine vorschrift ist doch bei Änderungen bei klassicher Nullung, wenn man nicht gerade nur eine Steckdose tauscht muss "alles" in diesem Raum auf neusten Stand gebracht werden, da darf dann keine alte Steckdose mit PEN Brücke verbleiben, aber in der ersten Dose wenn nur 2 adrig ankommt darf hier noch die Brücke gesetzt werden, also eine sogenannte Teilsanierung. Im Technikraum klatscht man sowieso meist alles "auf" die Wand daher währe das recht gut zu Lösen und sind das nur 5-10m bis zum Sicherungskasten, dann leg ich ein neues Kabel halt mal ein paar Jahre Aufputz und wenn ich es in einem Schutzrohr an die Decke Dübel.
Hätte der PEN nicht zuerst auf die PE-Klemme gehört?
👍👍👍👍👍
Hallo
Welche Netzform hat die Powerbank
Eine Erde gibt es in der Powerbank ja nicht, ( Plastikgehäuse ) da es keinen Erdspies / Erdanschluss an den Fundamenterder gibt.
Also sind die Schutzkontakte der Powerbank an den Schukosteckdosen dort überhaupt angeschlossen / untereinander verbunden ?
Das heisst wenn ein Gerät der Schutzklasse 1 mit Metallgehäuse per Schukostecker angeschlossen wird,
ist das KEIN IT Netz und KEIN TT Netz
Und auch kein TN-S Netz. Weil es niergends ein Erdpotential gibt.
Weder am Generator, noch am Verbraucher.
Also wäre es doch richtiger hier NUR EURO Steckdosen einzubauen, wo man NUR Geräte der Schutzklassr 2 ( schutzisolierte ) Geräte einstecken kann.
Weil,..... wenn es der Zufall will, dass man 2 Geräte der Schutzklasse 1 mit je einem Isolationsfehler auf das Gehäuse anschliesst,
Also eines mit Masseschluss zu L1 ( dann passiert noch nichts für den menschlichen Körper, da ja das Erdpotential im Netz fehlt )
UND eines mit Masseschluss zu N....... dann hätte man 230 V Potentialunterschied von einem Gehäuse zum anderen.
Oder hab ich da einen Denkfehler ?
Ich hatte das Problem das ich nicht Selektiv wahr hatte aber eine Hybride Wechselrichter und wen ich aus den it Netz ein Tncs Netz machte sogar mit Vorsicherung und RCD oder einen Fi Ls machte sogar einen Extra Erdungs Spies aber machte Fehler hätte vorm Fi die Zuleitung holen müssen den danach macht das Probleme wen N Pe zusammen kommen oder über die Erdungen verbunden sind wie würdest du das lösen den so geht ja der Fi wenn die Erdungen der beiden Netze verbunden sind und gleichzeitig laufen nur das Solar Netz ist ein eigenes Netz mit eigenen Leitungen und er lädt nur die Batterie aus den Netz oder macht einen Baypass . Vorm Fi ab greifen zwecks Selektivität aber dann habe ich noch immer das Problem mit der neutral Leiter Verschleppung oder wie der Fachbegriff ist ich bin kein Fachmann sonst müsste ich nicht Fragen oder liegt es nur an den weil ich RCDS in Reihe geschaltet habe vielleicht hat mal wer einen Tipp das ich in die richtige Richtung komme bitte
Hallo Mario, hast du dazu evtl. auch eine Zeichnung?
@@diesdasananass klar mach ich wo soll ich sie hin schicken ?
Habe eine wie kann ich ihn dir zukommen lassen schau gerade wie das geht :-)
@@TattooSilence Ich dachte da eher an "uns". Also irgendwo einen z.B. Public-Bilderserver nutzen oder doch gleich zum Markus schicken. ;)
Fragte Markus danke 🙏
Hallo Markus; ab 24.00 Min: "Und noch ein kleiner Tipp, ab dann nichts anderes mehr einstecken!" Das sind deine Worte. Das heisst, ich darf/muss an dem Notstromaggregat nur ein einzige Schukosteckdose benutzen und darf parallel mit der zweiten Schukosteckdose nichts mehr einspeisen? Wegen der Brücke in der CEE Dose? Gruß Dirk
Korrekt. Durch die Brücke werden alle vorh. Gerätesteckdosen automatisch mitgebrückt, also alle haben nun statt IT das TN-Netz. Du hast aber keinen Fehlerschutz (gegen Stromschlag) dort. Es fehlt dort der FI.
Man könnte FI-Stecker nutzen wenn man die anderen Steckdosen nutzen will , also steckbare FI mit eingebauter Steckdose.
@@dd313car Danke für die Rückmeldung!
Hallo Markus, Solarkontor nimmt keine Aufträge mehr an. Schade
Hallo @Xaver Hinterhuber , bis Heute da so viele bestellungen eingegangen sind , ich bin gerade im Shop , geht ohne Probleme 🙂👍 SG Markus
Den PEN darf man erst bei 10mm² Kupfer oder 16mm² Aluminium in PE und N auftrennen.
(sollte man bei TN-C in TN-C-S Umbau immer im HAK oder spätestens im HVT aufteilen)
Daß ein PEN einen Querschnitt von mindestens 10mm² Cu oder 16mm² Al aufweisen muß, gilt für Neuanlagen. Die Rede ist aber von Altanlagen, in denen die klassische Nullung (PE-N-Brücke direkt in der Steckdose) erlaubt war. Es besteht keine generelle „Nachrüstpflicht“ für die gesamte Anlage, soweit dies zum Zeitpunkt der Errichtung so zulässig war.
@@rwsrwsrwt Wenn du aber an der Stelle einen RCD einsetzen willst und daraus ein TNC-S System machen möchtest, muss der PEN-Leiter einen Querschnitt von 10mm² Kupfer oder 16mm² Aluminium aufweisen. Da greift der Bestandschutz nicht mehr. Im Prinzip ist das im Video gezeigte solange sicher wie der PEN vor dem RCD nicht bricht. Kommt es zu einem Abriss, können Gehäuse unter Spannung stehen. Ich vermute, aus dem Grund hat er auch nochmal gesagt, dass es besser ist, wenn der PE nochmal mit dem Potentialausgleich verbunden wird. Dann würde der RCD trotzdem auslösen.
Da 1,5mm² im Vergleich zu 10mm² viel leichter bricht, wurden vermutlich diese Regeln eingeführt.
@@rwsrwsrwt Grundsätzlich richtig nur leider haben wir hier ein fettes Problembärchen da die Umrüstung für die Einspeisung eine erhebliche Anlagenänderung bedeutet woraus sich eine Pflicht zur Einhaltung aktueller Normen grundsätzlich ergeben würde.
Einen PEN darf man unabhängig vom Querschnitt aufteilen. Nur beim Neuverlegen eines PEN muss dieser mindestens 10mm² Cu oder 16mm² Al haben.
Ich habe gehört, dass einige Heizungen bei der Flammüberwachung zwingend eine Erde brauchen und nicht im IT-NETZ funktionieren, wie bei dir gezeigt. Dazu müsste das Kabel, was von der Powerstation in die Notstromanlage einspeist, zusätzlich mit einem Erdekabel an den Fundamenterder angeschlossen werden. Kannst du das bestätigen und kannst du dafür mal ein Video machen. DANKE!
Das betrifft nur moderne Gasheizungen, nicht Ölbrenner. Hier musst Du das IT aufgeben und als TN umstellen und zusätzlich den PE mit der Haus-Erdungsschiene (da ist der Erder und anderes dran) verbinden.
Kl Nullung Steckdose : muss jede weitere Steckdose auch gebrückt sein und Lampen oder genügt es einmal zu Brücken ?
Bei mir im angemieteten Haus ist alles gebrückt und keine Sau kennt sich mehr aus !!! ☠️👻🍀
Wo ist der Sinn den N über den Umschalter zu führen? Der PEN vom Generator ist mit dem PEN vom Hausanschluss ja sowieso immer verbunden. Egal wie der Umschalter steht (Brücke zw. PE und N)
Weil eine allpolige Trennung gefordert ist. Gibt ja nicht nur das TN-C-S Netz , sonder z.B. wie bei Markus das TT-Netz, wo es keine PEN Brücke im Hausanschlusskasten bzw. Zählerschrank gibt.
@@Chemnitzsurfer Das hört sich logisch an. In einem TN-C-S Netz macht es aber dann keinen großen Sinn bzw. man könnte darauf verzichten. Also rein technisch gesehen.
Ich glaube nicht dass der B10 Automat bei Kurzschluss auslösen wird weil der notwendige Kurzschlussstrom nicht zustande kommen wird. Das Problem haben eigentlich sämtliche „kleinen“ Akku Geräte mit Inverter. Die Messung mit dem Installationstester halte ich in kombination mit solchen Geräten nicht für Aussagekräftig. Da die Geräte aber eine interne Abschaltung bei Überlast haben könnte man das ja einfach mal simulieren. Der Installationstester misst soweit ich verstehe nur die Impedanz und geht dann davon aus dass diese sich nicht ändern wird im Falle eines Kurzschlusses, was sie bei einem normalen Netz ja auch nicht tut (merklich). Beim Netz hat man aber Generatoren und viel Schwungmasse die hohe Kurzschlussströme auch bereitstellen können. So ein Inverter hat das nicht. Würde mich sehr wundern dass die angezeigten 125A tatsächlich fliesen würden bei einem „realen“ Kurzschluss.
Das mag ja stimmen, aber wäre das denn ein Problem ? Wenn die Spannungsquelle nicht die Kurzschlusströme aufbringt, dann besteht doch auch keine Gefahr eines Kabelbrandes. Die vorh. Überlastsicherung schützt den Inverter und folglich auch die Leitung. Bei Verwendung eines RCD ist der Schutz gegen zu hohe Berührungsspannung immer gegeben,denn dazu sind ja nur geringe Ströme nötig.
@@dd313car Das mag zwar wohl stimmen auf mich machte es aber den Eindruck vorallem auch wegen der Messung dass er denkt der B10 Automat wird tatsächlich auslösen und er hat ihn bewusst genommen statt B16 weil der B10 noch auslöst. Es werden aber beide nicht auslösen da kann er auch zum billigeren B16 greifen. Eine Gefahr ist das zwar nicht nur die Selektivität ist halt dahin weil im Notbetrieb beim Kurzschluss der Leitungsschutzschalter nicht schaltet sondern der Inverter und dann halt alles aus ist. Ich meine auch er sagt sogar dass der Inverter den B10 zum auslösen bringt und belegt das mit der Messung der „Netzimpedanz“. Simuliert halt einfach mal ein Kurzschluss, der Inverter wird wegen Überlast abschalten und der B10 wird gar nix machen weil der Auslösestrom nicht fliesen wird. Von daher es ist egal ob man hier B10 oder B16 nimmt. Man müsste runter gehen auf B2 oder sowas damit der Inverter eine Chance hätte den LSS auszulösen. Ein B10 braucht minimum 30A zum auslösen und 50A um auf jeden Fall auszulösen. Da bräuchtest du schon ganz schöne Leistungsreserven auf eine Phase. In der Praxis wird man aber wohl halt eher damit leben dass bei Kurzschluss eben der Inverter abschaltet. Abhilfe schaffen hier Elektronische Sicherungen, die dürften aber preislich hier auch uninteresant sein. Wollte es nur mal anmerken. Aber ja Fehlerströme wird man in der Praxis eher häufiger antreffen als satte Kurzschlüsse.
Oder man führ den PEN zum PE-Kontakt und brückt dann auf den N
Was ist wenn er bei seinem Hausanschluss den Habeck Zähler bekommt? Muss er da nicht umrüsten. Zitat. Der Einbau ist übrigens in den meisten Fällen für unsere Kunden kostenlos. Nur, wenn besonders alte, nicht mehr heutigen Anforderungen entsprechende Installationen und Zählerschränke vorhanden sind, kann es zu technischen Mehraufwänden kommen, die dann kostenpflichtig werden. Anschließend erhalten Sie nicht nur eine moderne Zähltechnik, sondern auch eine sichere Hausinstallation, die den aktuellen Regeln der Technik entspricht!
"Nichts Anderes mehr anstecken" sollte dann schon auch erklärt werden, bitte.
Erinnerung: Auch das Gelbgrüne außen am Adapterkabel blieb noch unerklärt.
(Ich bin nicht DER André!)
Hallo, niemand hat berücksichtigt, ob der Wechselrichter mit seiner Signalform überhaupt in der Lage ist, eine herkömmliche oder elektronische Umwälzpumpe ohne Schaden oder Schäden zu betreiben....
Ich würde gerne mal ein paar Oszillogramme im Leerlauf und unter Belastung des Wechselrichters sehen...!!!!
So einfach kommt mir eine fremde USV nicht an meine Heizung!!!! Da gibt es noch Handlungsbedarf von Seiten des Herstellers und von Markus‼️‼️‼️‼️ Also bitte ich um Aufklärung....
Nette Grüße aus dem Oldenberger Land.
Hallo Herr Oldenberg…
Sie schreiben aber in einem sehr fordernden Stil…
Bei vielen Wechselrichtern bekommt man keine „echten“ Messprotokolle dazu, meist sind diese eher symbolischer Natur mit dem Hinweis auf einen "reinen" Sinus.
Wenn es Sie aber tatsächlich interessiert, kann ich gern am Wochenende mal das Oszilloskop dranhängen, allerdings besitze ich die Delta Pro und nicht die Delta Max, welche einen anderen Wechselrichter besitzt.
Bei echtem Interesse bitte hier nochmal Bescheid geben.
Gruß André
Viel zu kompliziert, einfach die Heizung über eine Steckdose mit Strom versorgen, man muss nur darauf achten, daß man nicht die Phasen vertauscht.
Dann ist es aber ungeerdet (IT) und bei Gasheizung funktioniert die Flammenüberwachung nicht. Kann man grundsätzlich so machen.
Was sagst denn nun zu diesem Beitrag...... ua-cam.com/video/hEF_lmabCJ0/v-deo.html