Hab den etron 55 von 2022 und verbrauche im Winter städtisch ca 29 kWh und im Sommer 23 kWh. Auf der Autobahn wird es ca 15%-25% mehr. Für mein Empfinden für einen 2.6 Tonnen „Panzer“ trotzdem noch sehr günstig🤝
Hallo. tja, ich habe das gleiche Modell seit ca. 1 Monat. auch wie du zuerst mit Sommerreifen, jedoch 22 Zoll. mein Problem ist, dass der Verbrauch nicht mal unter 29, 30 kw/h runter geht bei meiner tgl Arbeitsstrecke von 41km (1 Strecke) keine Autobahn sondern nur kurz Landstraße und über Dörfer. 51km/h durchschnitt, E Modus, 1 Balken Sitzheizung, Klima auf ECO und 22° vorne nur auf 1 nicht mal auf AUTO... ich freue mich auf deine Antwort bzw Kommentar.
Moin! Das klingt echt merkwürdig und ist für mich unerklärlich. Klar, schweres Auto usw. aber ich habe auch Kontakt zu ein paar e-tron Fahrern und die haben allesamt Verbräuche um 23-26 jetzt im Winter.
Was ist mit dem Audi los? Kein Boost-Modus verfügbar trotz S-Modus??? e-tron und andere EVs dieser Klasse sind keine Effizienzwunder. Ein Problem beim e-tron, die Heizung ist m.E. trotz Wärmepumpe viel zu energieintensiv. EVs bewegt man am effizientesten im Bereich zwischen 80 und 100km/h, wer so fährt kommt im Sommer weiter als WLTP. Macht nicht jeder. Optimales Tempo für die Langstrecke beim alten 55er waren es zwischen 130 und 150 zu fahren, dann kommt man mit der Ladeleistung am schnellsten ans Ziel. Jetzt kann jeder selber beurteilen wie oft Strecken über 300km im Alltag vorkommen. Egal ob Verbrenner oder EV, der rechte Fuß bestimmt stark den Verbrauch. Beim EV merkt man stärker Winterreifen mit +10% und niedrige Temperaturen mit ebenfalls ca. 10% Mehrverbrauch. Grob geschätzt.
Sorry, der Q8 hat einen Boostmodus, einfach den Hebel bei der Armaufpage nach vorne schieben. Die Wärmepumpe tut was sie soll, der Etron ist über 4,90m und die Material hochwertig und damit schwerer als Hyundai und Tesla dadurch auch höherer Verbrauch.
@@johro6756 Danke, dann erläutert mir bitte, wie man in den S-Modus und dann zusätzlich in den Boostmodus kommt. Ich kenne es so, man hat E oder D und mit dem zweiten Zug dann S und Boost und dieser steht dann bis zu einem geringen SoC zur Verfügung. Hier wirkt es so, als ob der Boost schon viel früher nicht mehr möglich ist. Und ja, er hat eine WP, aber mir kommt sie nicht besonders wirksam vor.
@@matthiasmuller5173 weil der Tester wohl nicht den Hebel betätigt hatte oder es nicht wusste wie es geht, oder nicht den Kickdown getreten hat,.. 🤔 eine Probefahrt und du kannst es probieren.
Das ist nicht wie man mit einem solchen Auto mit soviel PS fährt. Da fährt man auf der Autobahn 160 kmh im Schnitt usw. Es ist leider alles noch sehr weit weg vom Benziner...
Effizienz Elektroautos? Der einzige Ort, wo ein Elektroauto halbwegs effizient ist, ist in der Stadt. Nur gerade dort verfahren die meisten Elektroautofahrer kaum Kilometer, denn Sie wohnen ja hauptsächlich am Land und fahren dann als Pendler in die Ballungsräume einen Großteil Ihrer Strecke Überland und zusätzlich viel Autobahn. Sie nutzen ihr Elektroauto alles andere als ideal und verschlechtern so den Wirkungsgrad enorm. Das wäre ungefähr so "genial", als würde ich mit einem Dieselfahrzeug hauptsächlich in der Stadt fahren. Wo gibt es wenig Effizienz bei Elektroautos: Autobahnfahrten Fehlanzeige. Überlandstraßen Fehlanzeige. Bergfahrten. Fehlanzeige. Anhänger. Fehlanzeige. Kalte Jahreshälfte Fehlanzeige. Schlechtes Wetter, Regen, Nässe, Schnee, Wind. Fehlanzeige. Extreme Hitze im Sommer Fehlanzeige. Klimaanlage Fehlanzeige. Heizung Fehlanzeige. Erhöhter Reifenabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige. Erhöhter Asphaltabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige. Saubere Stromerzeugung. Fehlanzeige. Der Anteil an erneuerbarer Strom ist in Deutschland nur 48%. Der Wert ist auch noch ordentlich geschönt, da Windräder und Solarzellen bei den Rohstoffen, bei der Erzeugung, beim Transport, bei der Entsorgung und durch zusätzlich erforderliche Hochspannungsleitungen und Umspannwerke auch eine eigene hohe CO-2 Bilanz aufweisen. Und der Anteil an erneuerbarem Strom ist in China gar nur 31%. Und von dort kommt viel Zeugs für die Elektroautos und für die "Energiewende" her. Peking lässt aktuell auch noch viele neue Kohlekraftwerke bauen.
Elektroauto ist nicht effizient bei höherem Tempo! Das Auto säuft aber ordentlich wie Sau. Das Elektroauto ist einfach nicht effizient bei höherem Tempo auf der Autobahn. Und die Verbrauchsanzeigen in den Elektroautos haben zudem wenig mit der Realität zu tun. Da muss man schon noch 15-20% dazurechnen um zum tatsächlichen Verbrauch zu kommen. Und das soll umweltfreundlich sein bei einem aktuellen Strommix ist Deutschland von nur 48% erneuerbar? Und die 48% sind ja noch deutlich geschönt, weil Windenergie und Solarzellen auch noch einen ordentlichen CO-2 Rucksack (Rohstoffe, Umweltverschmutzung durch die Bergwerke, Erzeugung, Transport, extrem viel Kohlestrom in China, Giftstoffe in den Solarzellen, Metallerzeugung für Windräder, Entsorgungschaos, Mülldeponien) haben. Ein effizienter Diesel mit 150 PS fährt diese Strecke mit 5 Litern je 100 km. Ich sehe da keinerlei Fortschritt für die Umwelt, wenn ein Elektroauto 30 kw/h je 100 km verbrennt und dabei mit CO-2 dreckigem Strom fährt. Schon gar nicht, wenn bei den Elektroautofahrern die deutliche Tendenz zu Zusatzkilometern zu beobachten ist. Die fahren einfach mehr als die Verbrennerfahrer, weil das Elektroauto ja so eine geile Beschleunigung hat und so "umweltfreundlich" ist. Den Autofahrern sei ins Stammbuch geschrieben. Nur jeder nicht gefahrene Kilometer ist umweltfreundlich. Das gilt natürlich auch für das Elektroauto. Die vielen elektrischen Zusatzkilometer werden bald das Stromnetz kollabieren lassen. Je mehr Elektroautos zugelassen werden desto eher die Blackouts. Vor allem im Winter. Hoher Stromverbrauch der E-Boliden und wenig Strom aus Wasserkraft und Solarzellen. Das geht nicht mehr lange gut.
30 kWh per 100 km with Germany’s grid factor means 9 kg CO2 per 100 km .. with Norway’s grid factor, 0.9 Kg .. but your fancy diesel with 5 litres consumption emits 12.5 kg CO2 per 100 km in Germany .. and Norway!!! And we don’t consider NOx, particles and other pollutants and carcinogenic emissions It’s over folks .. and you know it
Viele Langstrecken Berichte zeigen über 2, 3 Jahre dass das Auto auch von einigen Fahrern mit 22-25kwh bewegt wird, bei der Größe und Ausstattung halt kein vergleich mit kleineren und billigeren Autos.
@@johro6756 Stimmt, das ist möglich, in Relation zu vergleichbaren EVs verbraucht der E-tron bei gleicher Fahrweise dennoch ca. 2kWh/100km mehr. Nimmt man Autos vom Typ Kona, Model 3 etc. sind 5 kWh/100km Unterschied die Normalität. Man fährt aber vermutlich keinen e-tron um Geld zu sparen, kann damit aber durchaus sparsam fahren.
@@matthiasmuller5173 ja genau, aber Kona und Model 3 sind nicht die Klasse von Q8 etron. Die sind in Abmessungen und Ausstattung mindestens eine Klasse unterhalb. Größe und Gewicht gehen natürlich in den Verbrauch ein.
Für 25.000 Watt je 100km oder nur eine Stunde Elektroautofahren kann ich: 1250 Stunden Licht mit einer Glühbirne erzeugen 30 Tage meine Kühl- und Gefrierkombination laufen lassen 25 Mal den Geschirrspüler laufen lassen 25 Mal die Waschmaschine laufen lassen 125 Mal die Haare föhnen 275 Stunden den Fernseher oder 350 Stunden den Computer laufen lassen Mit diesen Vergleichen kann man erst so richtig abschätzen, welche Riesenmengen an Strom ein Elektroauto in kürzester Zeit verbrennt. Umweltfreundlich geht anders. Elektroautos sind grüne fake news.
Nichts für ungut Olympus, aber Deine Rechnung liesst sich natürlich grundlegend schlecht, jedoch solltest Du den Verbrenner mal danebenstellen. Du wirst feststellen, dass der Brennwert und die Energieeffizient bei einem Elektroauto deutlich besser ist (egal ob 2.5 Tonnen Etron oder Renault Zoe) im Vergleich zu einem gleich grossen Verbrenner
Vielleicht mal nachrechnen, wieviel Energie konventionelle Treibstoffe benötigen, bis sie an der Tankstelle landen. Von der Verbrennung beim Fahren ganz zu schweigen.
Hab den etron 55 von 2022 und verbrauche im Winter städtisch ca 29 kWh und im Sommer 23 kWh.
Auf der Autobahn wird es ca 15%-25% mehr. Für mein Empfinden für einen 2.6 Tonnen „Panzer“ trotzdem noch sehr günstig🤝
Danke Robin für deinen Kommentar und Erfahrungsaustausch! 🙏🏼 Diese Zahlen auch noch mit dem ersten e-tron ist ein Top-Wert! 💪🏼
Top Wert? iwie ja eigentlich nicht
@@lyasxxwomit vergleichst du, dass du schreibst, dass es für dich kein top wert ist?
Hallo. tja, ich habe das gleiche Modell seit ca. 1 Monat. auch wie du zuerst mit Sommerreifen, jedoch 22 Zoll. mein Problem ist, dass der Verbrauch nicht mal unter 29, 30 kw/h runter geht bei meiner tgl Arbeitsstrecke von 41km (1 Strecke) keine Autobahn sondern nur kurz Landstraße und über Dörfer. 51km/h durchschnitt, E Modus, 1 Balken Sitzheizung, Klima auf ECO und 22° vorne nur auf 1 nicht mal auf AUTO... ich freue mich auf deine Antwort bzw Kommentar.
Moin! Das klingt echt merkwürdig und ist für mich unerklärlich. Klar, schweres Auto usw. aber ich habe auch Kontakt zu ein paar e-tron Fahrern und die haben allesamt Verbräuche um 23-26 jetzt im Winter.
Wohlgemerkt bei einer Überland/Stadt-Tour, nicht auf der Autobahn
Identisches auto, wir sind jedoch eher bei 30.8 kwh und das auch bei 3-5 grad. Habe langsam das Gefühl der verbraucht irgendwie zu viel
Was ist mit dem Audi los? Kein Boost-Modus verfügbar trotz S-Modus??? e-tron und andere EVs dieser Klasse sind keine Effizienzwunder. Ein Problem beim e-tron, die Heizung ist m.E. trotz Wärmepumpe viel zu energieintensiv. EVs bewegt man am effizientesten im Bereich zwischen 80 und 100km/h, wer so fährt kommt im Sommer weiter als WLTP. Macht nicht jeder. Optimales Tempo für die Langstrecke beim alten 55er waren es zwischen 130 und 150 zu fahren, dann kommt man mit der Ladeleistung am schnellsten ans Ziel. Jetzt kann jeder selber beurteilen wie oft Strecken über 300km im Alltag vorkommen. Egal ob Verbrenner oder EV, der rechte Fuß bestimmt stark den Verbrauch. Beim EV merkt man stärker Winterreifen mit +10% und niedrige Temperaturen mit ebenfalls ca. 10% Mehrverbrauch. Grob geschätzt.
Sorry, der Q8 hat einen Boostmodus, einfach den Hebel bei der Armaufpage nach vorne schieben. Die Wärmepumpe tut was sie soll, der Etron ist über 4,90m und die Material hochwertig und damit schwerer als Hyundai und Tesla dadurch auch höherer Verbrauch.
@@johro6756 Danke, dann erläutert mir bitte, wie man in den S-Modus und dann zusätzlich in den Boostmodus kommt. Ich kenne es so, man hat E oder D und mit dem zweiten Zug dann S und Boost und dieser steht dann bis zu einem geringen SoC zur Verfügung. Hier wirkt es so, als ob der Boost schon viel früher nicht mehr möglich ist. Und ja, er hat eine WP, aber mir kommt sie nicht besonders wirksam vor.
@@matthiasmuller5173 drücke den Hebel in der mittelkonsole 😀
Falls du vom alten etron 50 sprichst dann hat er das nicht, der 55er und der Q8 hat es
@@johro6756 Dann sag mir doch warum im Video S Modus aktiv ist aber kein Boost zu sehen ist.
@@matthiasmuller5173 weil der Tester wohl nicht den Hebel betätigt hatte oder es nicht wusste wie es geht, oder nicht den Kickdown getreten hat,.. 🤔 eine Probefahrt und du kannst es probieren.
Das ist nicht wie man mit einem solchen Auto mit soviel PS fährt. Da fährt man auf der Autobahn 160 kmh im Schnitt usw. Es ist leider alles noch sehr weit weg vom Benziner...
370 kilometer ein witz....macht einfach keinen sinn im moment.
Effizienz Elektroautos?
Der einzige Ort, wo ein Elektroauto halbwegs effizient ist, ist in der Stadt.
Nur gerade dort verfahren die meisten Elektroautofahrer kaum Kilometer, denn Sie wohnen ja hauptsächlich am Land und fahren dann als Pendler in die Ballungsräume einen Großteil Ihrer Strecke Überland und zusätzlich viel Autobahn. Sie nutzen ihr Elektroauto alles andere als ideal und verschlechtern so den Wirkungsgrad enorm.
Das wäre ungefähr so "genial", als würde ich mit einem Dieselfahrzeug hauptsächlich in der Stadt fahren.
Wo gibt es wenig Effizienz bei Elektroautos:
Autobahnfahrten Fehlanzeige.
Überlandstraßen Fehlanzeige.
Bergfahrten. Fehlanzeige.
Anhänger. Fehlanzeige.
Kalte Jahreshälfte Fehlanzeige.
Schlechtes Wetter, Regen, Nässe, Schnee, Wind. Fehlanzeige.
Extreme Hitze im Sommer Fehlanzeige.
Klimaanlage Fehlanzeige.
Heizung Fehlanzeige.
Erhöhter Reifenabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige.
Erhöhter Asphaltabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige.
Saubere Stromerzeugung. Fehlanzeige.
Der Anteil an erneuerbarer Strom ist in Deutschland nur 48%. Der Wert ist auch noch ordentlich geschönt, da Windräder und Solarzellen bei den Rohstoffen, bei der Erzeugung, beim Transport, bei der Entsorgung und durch zusätzlich erforderliche Hochspannungsleitungen und Umspannwerke auch eine eigene hohe CO-2 Bilanz aufweisen.
Und der Anteil an erneuerbarem Strom ist in China gar nur 31%. Und von dort kommt viel Zeugs für die Elektroautos und für die "Energiewende" her. Peking lässt aktuell auch noch viele neue Kohlekraftwerke bauen.
Bist du ein Spamer oder wie sollen wir deine Beiträge verstehen?
Elektroauto ist nicht effizient bei höherem Tempo!
Das Auto säuft aber ordentlich wie Sau. Das Elektroauto ist einfach nicht effizient bei höherem Tempo auf der Autobahn. Und die Verbrauchsanzeigen in den Elektroautos haben zudem wenig mit der Realität zu tun. Da muss man schon noch 15-20% dazurechnen um zum tatsächlichen Verbrauch zu kommen.
Und das soll umweltfreundlich sein bei einem aktuellen Strommix ist Deutschland von nur 48% erneuerbar? Und die 48% sind ja noch deutlich geschönt, weil Windenergie und Solarzellen auch noch einen ordentlichen CO-2 Rucksack (Rohstoffe, Umweltverschmutzung durch die Bergwerke, Erzeugung, Transport, extrem viel Kohlestrom in China, Giftstoffe in den Solarzellen, Metallerzeugung für Windräder, Entsorgungschaos, Mülldeponien) haben.
Ein effizienter Diesel mit 150 PS fährt diese Strecke mit 5 Litern je 100 km. Ich sehe da keinerlei Fortschritt für die Umwelt, wenn ein Elektroauto 30 kw/h je 100 km verbrennt und dabei mit CO-2 dreckigem Strom fährt.
Schon gar nicht, wenn bei den Elektroautofahrern die deutliche Tendenz zu Zusatzkilometern zu beobachten ist. Die fahren einfach mehr als die Verbrennerfahrer, weil das Elektroauto ja so eine geile Beschleunigung hat und so "umweltfreundlich" ist.
Den Autofahrern sei ins Stammbuch geschrieben. Nur jeder nicht gefahrene Kilometer ist umweltfreundlich. Das gilt natürlich auch für das Elektroauto. Die vielen elektrischen Zusatzkilometer werden bald das Stromnetz kollabieren lassen. Je mehr Elektroautos zugelassen werden desto eher die Blackouts. Vor allem im Winter. Hoher Stromverbrauch der E-Boliden und wenig Strom aus Wasserkraft und Solarzellen. Das geht nicht mehr lange gut.
Viele Hinweise sind richtig, die Prognosen halte ich für Panikmache.
30 kWh per 100 km with Germany’s grid factor means 9 kg CO2 per 100 km .. with Norway’s grid factor, 0.9 Kg .. but your fancy diesel with 5 litres consumption emits 12.5 kg CO2 per 100 km in Germany .. and Norway!!! And we don’t consider NOx, particles and other pollutants and carcinogenic emissions
It’s over folks .. and you know it
Viele Langstrecken Berichte zeigen über 2, 3 Jahre dass das Auto auch von einigen Fahrern mit 22-25kwh bewegt wird,
bei der Größe und Ausstattung halt kein vergleich mit kleineren und billigeren Autos.
@@johro6756 Stimmt, das ist möglich, in Relation zu vergleichbaren EVs verbraucht der E-tron bei gleicher Fahrweise dennoch ca. 2kWh/100km mehr. Nimmt man Autos vom Typ Kona, Model 3 etc. sind 5 kWh/100km Unterschied die Normalität. Man fährt aber vermutlich keinen e-tron um Geld zu sparen, kann damit aber durchaus sparsam fahren.
@@matthiasmuller5173 ja genau, aber Kona und Model 3 sind nicht die Klasse von Q8 etron. Die sind in Abmessungen und Ausstattung mindestens eine Klasse unterhalb. Größe und Gewicht gehen natürlich in den Verbrauch ein.
Für 25.000 Watt je 100km oder nur eine Stunde Elektroautofahren kann ich:
1250 Stunden Licht mit einer Glühbirne erzeugen
30 Tage meine Kühl- und Gefrierkombination laufen lassen
25 Mal den Geschirrspüler laufen lassen
25 Mal die Waschmaschine laufen lassen
125 Mal die Haare föhnen
275 Stunden den Fernseher
oder 350 Stunden den Computer laufen lassen
Mit diesen Vergleichen kann man erst so richtig abschätzen, welche Riesenmengen an Strom ein Elektroauto in kürzester Zeit verbrennt.
Umweltfreundlich geht anders.
Elektroautos sind grüne fake news.
Dann mal durchrechnen, wieviel Energie ein Verbrenner verbrennt und dann nochmal so ne Übersicht. Danke.
😂
Nichts für ungut Olympus, aber Deine Rechnung liesst sich natürlich grundlegend schlecht, jedoch solltest Du den Verbrenner mal danebenstellen. Du wirst feststellen, dass der Brennwert und die Energieeffizient bei einem Elektroauto deutlich besser ist (egal ob 2.5 Tonnen Etron oder Renault Zoe) im Vergleich zu einem gleich grossen Verbrenner
Vielleicht mal nachrechnen, wieviel Energie konventionelle Treibstoffe benötigen, bis sie an der Tankstelle landen. Von der Verbrennung beim Fahren ganz zu schweigen.