Hallo Christoph, vielen Dank für das Tolle Video. Reepschnüre aus Kevlar/HMPE ist jetzt state of the art. Allerdings muss man ja aufpassen wie man sie verknotet. Mit den reinen Polyamidreepschnüren wurde auch immer mit einem Sackstich abgebunden, wie siehst du das ganze mit den Kevlar/HMPE Reeoschnüren im Kontext der Selbstrettung? Ist der Sackstich zum Abbinden der Selbstsicherungsprusik ausreichen/akzeptabel, oder lieber Paketknoten, doppelter Spierenstich verwenden? Es ist mir auch aufgefallen, dass du bei dem in dem Video vorgezeigten System die Selbsticherungsprusik mit Ankerstich und oben mit Mastwurf fixierst. Hat das auch mit dem "Knotenunfreundlichkeit" der neuen Reepschnüre zu tun? Danke und LG :)
Gut erklärt, gibt es einen bestimmten Grund warum der Knoten für die Trittschlinge so hoch ist? Ich persönlich mache ihn viel tiefer. 😊
Richtig coole Technik, am Kinderspielplatz eben improvisiert aufgesetzt und erfolgreich getestet (und Vorbeigehenden ein Grinsen ins Gesicht gezaubert) - danke fürs Veröffentlichen!
Hallo Christoph, vielen Dank für das Tolle Video.
Reepschnüre aus Kevlar/HMPE ist jetzt state of the art. Allerdings muss man ja aufpassen wie man sie verknotet. Mit den reinen Polyamidreepschnüren wurde auch immer mit einem Sackstich abgebunden, wie siehst du das ganze mit den Kevlar/HMPE Reeoschnüren im Kontext der Selbstrettung? Ist der Sackstich zum Abbinden der Selbstsicherungsprusik ausreichen/akzeptabel, oder lieber Paketknoten, doppelter Spierenstich verwenden? Es ist mir auch aufgefallen, dass du bei dem in dem Video vorgezeigten System die Selbsticherungsprusik mit Ankerstich und oben mit Mastwurf fixierst. Hat das auch mit dem "Knotenunfreundlichkeit" der neuen Reepschnüre zu tun? Danke und LG :)