Nö, es stimmt etwa. Es sei denn, man kauft die Pellets in einer Apotheke. Der Durchnittspreis für Hackschnitzel gesiebt G50, 20% Feuchte beträgt 130 EUR/to, für Pellets sind 270 EUR/to fällig. Fairer Weise muss man zugeben, dass der Heizwert von Pellets mit 4,8 kWh/kg etwas höher liegt als bei Hackschnitzeln (4 kWh/kg), man also beim Preis etwa 20% abziehen muss und dann bei 210 EUR/to landet. Irreführend ist die Aussage Laubholzhackschnitzel hätten einen besseren Brennwert als Nadelholz. Das stimmt NICHT. Bezieht man auf das Gewicht, so sind die Heizwerte gleich (im Rahmen von Naturprodukten). Bezieht man auf SRM (Schüttraummeter), dann stimmt die Behauptung. Aber nur weil eben der SRM "Laub" wesentlich schwerer ist als "Nadel". Daher bei Hackschnitzeln auf 3 Parameter achten: Feuchtigkeitsgehalt (bei der Lieferung messen!) gesiebte Qualität in optimaler Grösse (G30 bzw. G50), saubere Verbrennung, weniger Asche und Feinstaub. Abrechnung nach Gewicht weil dann egal ist ob "Laub" oder "Nadel" Zum einen kann man mit guten Lieferanten Vereinbarungen treffen, dass er eine bestellte Menge in 3...4 Tranchen anliefert, zum anderen rate ich bei Heizungen für Privatkunden bis 40kWh eher zu Pellets, obwohl wir nur Hackschnitzel verkaufen.
Pellets sind eine tolle Steuereinnahmen also gutes CO2. Hackschnitzel vom eigenen Wald heißt wenig Steuer also schlechtes CO2
Also das Pellets nur 1/3 teurer sein sollen als Hackschnitzel halte ich für ein Gerücht: Der Preisunterschied ist wesentlich größer!
Nö, es stimmt etwa. Es sei denn, man kauft die Pellets in einer Apotheke.
Der Durchnittspreis für Hackschnitzel gesiebt G50, 20% Feuchte beträgt 130 EUR/to, für Pellets sind 270 EUR/to fällig.
Fairer Weise muss man zugeben, dass der Heizwert von Pellets mit 4,8 kWh/kg etwas höher liegt als bei Hackschnitzeln (4 kWh/kg), man also beim Preis etwa 20% abziehen muss und dann bei 210 EUR/to landet.
Irreführend ist die Aussage Laubholzhackschnitzel hätten einen besseren Brennwert als Nadelholz. Das stimmt NICHT. Bezieht man auf das Gewicht, so sind die Heizwerte gleich (im Rahmen von Naturprodukten).
Bezieht man auf SRM (Schüttraummeter), dann stimmt die Behauptung. Aber nur weil eben der SRM "Laub" wesentlich schwerer ist als "Nadel".
Daher bei Hackschnitzeln auf 3 Parameter achten:
Feuchtigkeitsgehalt (bei der Lieferung messen!)
gesiebte Qualität in optimaler Grösse (G30 bzw. G50), saubere Verbrennung, weniger Asche und Feinstaub.
Abrechnung nach Gewicht weil dann egal ist ob "Laub" oder "Nadel"
Zum einen kann man mit guten Lieferanten Vereinbarungen treffen, dass er eine bestellte Menge in 3...4 Tranchen anliefert, zum anderen rate ich bei Heizungen für Privatkunden bis 40kWh eher zu Pellets, obwohl wir nur Hackschnitzel verkaufen.