Was Uli Hoeneß da macht, nachzutreten und einen anerkannten Trainer massivst zu diskreditieren, daß gehört sich nichts Unabhängig davon ob er sachlich Recht hat (was nicht erwiesen ist) oder nicht. Das ist schlechter Stil und wirft dann eher ein schlechtes Licht auf Hr. Hoeneß als auf Herrn Tuchel. Selbst wenn er Recht hätte, dann müsste er sich als Experten selbst mal langsam aber sicher infrage stellen, denn er hat das Engagement ja auch abgenickt. Wie so viele andere Engagements, von Trainern und Spielern, über die er nach der Trennung öffentlich herzog. Es gab Zeiten, da hat Hoeneß als Manager den Bayern sehr genutzt. Mittlerweile schadet er meines Erachtens dem Verein den er mit groß machte mehr als er nützt. Die vielen Trainer Absagen und auch Spieler Absagen sind erst der Anfang. Nicht mein Problem. Das Ego von Hr.Hoeneß scheint sehr groß zu sein. Da er sehr klug sein muß, sonst hätte er die Bayern nicht so erfolgreich machen können, ist also davon auszugehen, daß er sein eigenes Ego bewusst über das Wohlergehen seines Vereins stellt. Denn daß er sich über die Folgen nicht bewusst ist, das möchte ich ihm nicht unterstellen. Könnte es sein, aber das ist lediglich eine Vermutung und keine Behauptung, daß er sein eigenes Ego und diese verbalen Störfeuer bewusst in den Vordergrund stellt, weil er anderen Protagonisten an der Spitze des Vereins in die Suppe spucken möchte und denen den Erfolg nicht gönnt? Soll der FC Bayern nicht den gleichen Erfolg haben, wie Jahrzehnte unter Hoeneß? Es scheint fast so. Welche anderen Gründe könnte es sonst für diese verbalen Entgleisungen geben? Sonst müsste man annehmen, er versteht die Zusammenhänge zwischen seinen verbalen Angriffen auf die sachliche Arbeit der Angestellten und die vielen Absagen und damit verbundenen Probleme der Bayern nicht. Und falls er es versteht, wovon ich weiterhin ausgehe, dann wäre die einzige logische Schlussfolgerung, daß es ihm egal ist.
Ich stimme in vielen Dingen mit dir überein. Aber der FC Bayern wird nicht die gleichen Erfolge haben wie unter Ulli Hoeneß. Sein Altersstarrsinn und sein Hang sich einzumischen, sich immer in den Vordergrund zu spielen werden dieses schon zu Verhindern wissen. Nicht umsonst ist der FC Bayern für viele ausländische Spitzenspieler, schon keine erste Adresse mehr.
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Er hat Bayern für Dortmund ruiniert. Jetzt tut er mit England dem DFB ein Gefallen
Was Uli Hoeneß da macht, nachzutreten und einen anerkannten Trainer massivst zu diskreditieren, daß gehört sich nichts Unabhängig davon ob er sachlich Recht hat (was nicht erwiesen ist) oder nicht. Das ist schlechter Stil und wirft dann eher ein schlechtes Licht auf Hr. Hoeneß als auf Herrn Tuchel.
Selbst wenn er Recht hätte, dann müsste er sich als Experten selbst mal langsam aber sicher infrage stellen, denn er hat das Engagement ja auch abgenickt. Wie so viele andere Engagements, von Trainern und Spielern, über die er nach der Trennung öffentlich herzog.
Es gab Zeiten, da hat Hoeneß als Manager den Bayern sehr genutzt.
Mittlerweile schadet er meines Erachtens dem Verein den er mit groß machte mehr als er nützt. Die vielen Trainer Absagen und auch Spieler Absagen sind erst der Anfang. Nicht mein Problem.
Das Ego von Hr.Hoeneß scheint sehr groß zu sein. Da er sehr klug sein muß, sonst hätte er die Bayern nicht so erfolgreich machen können, ist also davon auszugehen, daß er sein eigenes Ego bewusst über das Wohlergehen seines Vereins stellt. Denn daß er sich über die Folgen nicht bewusst ist, das möchte ich ihm nicht unterstellen.
Könnte es sein, aber das ist lediglich eine Vermutung und keine Behauptung, daß er sein eigenes Ego und diese verbalen Störfeuer bewusst in den Vordergrund stellt, weil er anderen Protagonisten an der Spitze des Vereins in die Suppe spucken möchte und denen den Erfolg nicht gönnt?
Soll der FC Bayern nicht den gleichen Erfolg haben, wie Jahrzehnte unter Hoeneß? Es scheint fast so.
Welche anderen Gründe könnte es sonst für diese verbalen Entgleisungen geben? Sonst müsste man annehmen, er versteht die Zusammenhänge zwischen seinen verbalen Angriffen auf die sachliche Arbeit der Angestellten und die vielen Absagen und damit verbundenen Probleme der Bayern nicht.
Und falls er es versteht, wovon ich weiterhin ausgehe, dann wäre die einzige logische Schlussfolgerung, daß es ihm egal ist.
Das fängt ja schon mal gut an mit dem Tuchel wenn er sagt es gibt viel Ungewissheit. Selbstbewusstsein sieht anders aus.
Ich stimme in vielen Dingen mit dir überein. Aber der FC Bayern wird nicht die gleichen Erfolge haben wie unter Ulli Hoeneß. Sein Altersstarrsinn und sein Hang sich einzumischen, sich immer in den Vordergrund zu spielen werden dieses schon zu Verhindern wissen. Nicht umsonst ist der FC Bayern für viele ausländische Spitzenspieler, schon keine erste Adresse mehr.