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Hallo Christian, gutes Video! Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter von Gitarristen so schnell...das habe ich nie ganz verstanden. Es ist bestimmt ein spannendes Thema, aber viel zu häufig wird sich hinter dem Equipment versteckt. Wenn so mancher die Zeit, die er in seinen Sound steckt, in sein Spiel stecken würde, wäre er schon viel weiter und so einige Themen würden ihn schon gar nicht mehr interessieren. Wenn Steve Vai auf meiner Gitarre mit meinem Amp spielt, dann klingt das alles nach ihm und nicht mehr nach mir...daran sollte man auch denken. Nicht die Kutte macht den Mönch. VG
Hallo Boris, da sind wir uns einig! Die Gitarrenzeitschriften und oftmals auch die Stars selbst geben da natürlich ein verzerrtes Bild wieder, worum es wirklich geht. Es macht ja auch Spaß, neues Zeug zu kaufen, aber es ist schade, wenn der Blick fürs Wesentliche, das Spiel, fehlt. Beste Grüße Christian
Hi Christian, ja, Du hast meiner Ansicht nach in allen Punkten zu 100% Recht! Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen! Ich habe im Laufe der Jahre auch sehr viel Equipment gesammelt, aber nicht, weil ich glaube, dass mein Sound dadurch besser wird, sondern weil ich einfach sehr viel Spaß an dem Ausprobieren u. Vergleichen technischer Geräte habe! Was den Sound angeht, kann ich Dir nur voll u. ganz zustimmen: "Am wichtigsten ist der Sound, der direkt aus den eigenen Fingern kommt! Besser mehr Geld für Unterricht als für Equipment investieren! Oft führen Nebengeräusche beim Greifen u. Anschlagen dazu, dass man nicht mit dem Sound zufrieden ist!" Mir ist z.B. schon sehr oft aufgefallen, welchen enormen Unterschied feine Nuancen beim Abdämpfen der Saiten links u. rechts, der Winkel u. die Härte des Anschlags mit dem Plektrum oder der Auf- oder Abschlag machen können! LG 👍😊
Eine der wichtigsten Lektionen zum Thema Sound von Gitarren: der Sound eine Gitarre muss nicht allein gut klingen sondern in der Band! Dafür ganz oft die tiefen Mitten reduzieren, die kann er Bass eh viel fetter und besser abdecken. Dafür gerne hohe Mitten ordentlich rein und je nach Geschmack und Verstärker auch mit Höhen nicht sparen. Dafür dann das Gesamtvolumen nicht zu hoch, sprich für die meisten Gitarristen: leiser als Gedacht… bei zwei Gitarren sollten sich diese voneinander abheben und zwar sowohl im Sound als auch in der Spielweise. Dann noch Rauschen minimieren und dudeln abstellen. Das sind die Grundzutaten für einen aufgeräumten und transparenten Bandsound.
Danke dir für das sehr erklärende und unaufgeregte Video 😁 Bin seit 40 Jahren auf diversen Bühnen und natürlich fast alles an Eqipment durchgespielt. Bin von Vollröhren auf Modeler umgestiegen und möchte die auch nicht auf Bühne verzichten wegen dem Sound etc. Ich meinerseits benutze den Harley Benton dna fx Git und Mooer Hornett Black,?supergünstig und absolute Soundempfehung! Danke dir und schönes Wochenende 😊
Ich habe dieses Video meinem Nachbarn gezeigt. Er holte sofort sein Tablet um es auch seiner Tochter zeigen zu können. Sie hat es der ganzen Nachbarschaft gezeigt und es hat für ganz Freiburg das Leben verändert. Danke.
Hallo Christian - Nach Deinen ersten Worten wollte ich wirklich schon abschalten, aber Du weißt ja dass ich Deine Videos und Deine Arbeit sehr schätze und deshalb habe ich bis zum Schluß durchgehalten.😂 Da ich "Krach" machen darf, Platz habe und einfach "old school" bin werden die Digital-Gurus keinen müden Cent mehr an mir verdienen. Wenn ich "Plug-In" höre schüttelt es mich schon irgendwie und mit Kemper verbinde ich eher den Inhaber des Lebensmittelmarkts um die Ecke. Aber jeder soll und darf wie er mag. Du weißt ja, dass ich das nicht als Affront meine - jede Anwendung hat seine Werkzeuge. Ist das nicht toll welche Möglichkeiten wir heute haben!👍 Deswegen ist Tipp 3 ganz wichtig meiner Meinung nach! Es war auch eine längere Reise für mich und bei meinem "Restart" vor fast 10 Jahren ist die "digitale Begeisterung" schnell im Sumpf der unendlichen Möglichkeiten versackt, weil ich vor lauter Einstellungen das Spielen vergessen habe.Also alle digitalen Wunderkisten wieder verscherbelt und wieder von vorn angefangen - allerdings ohne Marshall Halfstack wie Anfang der 80er🤣 Ich kann es kaum glauben, aber mit BluGuitar amp1 und ein paar analogen Effekten habe ich meinen Bluessound seit einigen Jahren unverändert gefunden - und natürlich meine geliebten Gitarren! Und ansonsten üben, spielen, üben, spielen........ Aber spannend war die Reise nun doch...... Danke für ein weiteres interessantes Video! Gruss nach Dresden UWE
Hallo Uwe, danke, dass du dran geblieben bist. 😀 Ich denke, ein Amp1 in der Attrappe eines Marshall JCM800-Halfstack wäre die beste Kombination, denn diese Marshall-Optik in den Werbeprospekten übte seit jeher eine magische Anziehung auf mich aus. Da hat dein Amp1 eben doch seine Schwächen. 😜 Gruß ins Münsterland Christian
@@gitarrenvideounterricht Ja mein Lieber, da hast Du vollkommen recht ! Genau deswegen suche ich auf ebay-Kleinanzeigen permanent nach 4x12 Marshall Boxen mit denen ich meine Wohnung möblieren kann!🤣🤣🤣 Da ist mir ein Screenshot als Bildschirmschoner auf dem Laptop doch zu wenig! 😂 Ja - dieses Bild des Marshall JCM 800 und des Fender Tweed Amps hat schon was! Schönes musikalisches Wochenende! Gruss nach Dresden! UWE
Super Video. Ich habe mittlerweile nur noch den Kemper und das Cory Wong Plugin von Neural DSP. Bin jetzt nicht so der große Soundtüftler und drehe auch nicht so gerne an den Knöpfen herum, aber was diese beiden Soundquellen ohne viel zu verändern hergeben, reicht mir vollkommen.
Hallo Christian, danke für das informative Video. Ich habe Abelton Live auf meinem PC und kriege mit entsprechenden Plugins ganz passable Sounds hin. Mittlerweile benutze ich kaum noch Plugins. Ich brauche transportable Sounds die ich problemlos mit der Band im Proberaum nutzen kann und ohne viel gefummel sofort abrufe. Dazu habe ich mir vor einiger Zeit den POD Go gekauft, der übrigens auch als Interface für Abelton Live funktioniert. Wenn man sich ein wenig mit der Materie befasst erhält man ganz gute Ergebnisse. Ich kann mir jetzt meine Sounds in aller Ruhe zusammen basteln und Setlisten erstellen, einmal im Proberaum nochmal feinjustieren und fertig. Mein Röhrenamp und meine Effectpedale verstauben in der Ecke, bringe es nicht übers Herz sie zu verkaufen.
Du sprichst einen wichtigen Punkt an: Sich mit der Materie zu befassen, um da gute Sounds rauszuholen. Ich (und viele andere auch) hab oftmals viel zu schnell aufgegeben, war zu faul, mich richtig reinzuknien.
Interessantes Video. Mich hat dein Ansatz mit den Plugins angesprochen. Leider habe ich noch keine Ahnung, wie ich da technisch einsteigen kann. Hast du dazu evtl schon ein Video gemacht?
Gute Tips, wie immer. Ich hab auch lange rumprobiert und inzwischen mein Pedalboard komplett aussortiert (bis auf den Tuner). Alle Sounds sind jetzt in meinem kleinen Modeling Amp (Vox VT40X) abgebildet. Zum Dämpfen ist mir noch eingefallen: ich spiele am liebsten ohne Plektrum. Mit den Fingern rechts kann ich den Sound viel besser beeinflussen als mit dem Plektrum, z.B. die Saiten etwas hoch reißen und auf den Steg zurück klatschen lassen. Krieg ich mit dem Plektrum kaum hin.
Tipp von mir noch, spiele so früh wie möglich mit anderen Leuten zusammen. Was im Wohnzimmer gut klingt, ist in der Band meistens nicht ganz so gut geeignet. LG 🎸🎼🎸🎼👍
Ich bin der typische Anfänger für das Gitarre spielen und zu singen. Fürs singen habe ich mir das (TC-Helicon / Voice Live Play= ausgeguckt. Weil ich gerne Harmoniestimmig singen möchte. Würden Sie mir dieses Gerät empfehlen?
Guter E-Gittarrensound ?....ich benutze im "Wohnzimmer" einen kleinen Fender Champ Röhrenverstärker. Den drehe ich voll auf und habe zwischen Amp und Lautsprecher eine Powersoak installiert. So habe ich bei moderater Lautstärke einen klasse Sound ohne Effekte zu brauchen. Der "Rest" muss aus den Fingern und dem Hirn kommen. Keep it simple !.
Ja, das habe ich ja gar nicht infrage gestellt. Aber was machst du mit der Info, dass manche tolle Gitarristen sehr dünne, andere sehr dicke Saiten spielen? Es gibt eben kein richtig oder falsch dabei.
Hallo Christian, ich finde es sehr wichtig, dass man seine Erfahrungen, die man in der analogen Welt gemacht hat, in die digitale überträgt. Wie oft habe ich Gitarristen gesehen, die am Sound ihrer Floor-Modeler verzweifelt sind, weil sie nicht die geringste Ahnung davon hatten, wie man den Sound seines Gitarrenhelden einstellt. Übrigens mache ich mir gerade große Sorgen um Dich, denn Du hast das Strymon Iridium mit keinem Wort erwähnt. Besitz Du es noch, oder verwendest Du nur noch Plugins? Musikalische Grüße Mic
Dann bin ja beruhigt, Christian, und schon jetzt auf Dein neues Video gespannt. 🙂 Ich selbst habe für meinen UA-cam Channel die ersten Logos und Banner entworfen und für das »dunkle UA-cam-Design« optimiert. Weitere Entwürfe liegen bereits in der virtuellen Schublade. Ich werde demnächst eigenen Videos produzieren, die sich ausschließlich mit Gitarren und dem dazugehörigen Equipment beschäftigen werden. Der Channel ist als kostenlose »Plauderstube« gedacht, auf dem zünftig gefachsimpelt werden darf und jeder mitmachen kann. Liebe Grüße Mic
@@TheRedSpecialPlayer Wow, da freu ich mich schon auf deine Videos! Mein Tipp: Nicht so viel planen und entwerfen, erst mal anfangen und auf dem Weg anpassen und besser werden!
Hi, Christian, vielen Dank für Deinen gutgemeinten Tipp, den ich hundertprozentig beherzigen werde! Ich bin nicht der Typ, der nur konsumiert, sondern habe Freude daran, selbst etwas auf die Beine zu stellen. Beim Gitarre spielen ist es auch nicht anders, oder? Bei Deinen Videos konnte ich beobachten, wie sie mehr und mehr an »Wärme« gewonnen habe, womit ich sagen will, dass Du offensichtlich viel mit der Beleuchtung experimentiert hast, was sich zweifellos gelohnt hat. Inzwischen sehen Deine Videos richtig gemütlich aus. Hast Du vielleicht noch ein Zimmer frei? 😉 Liebe Grüße Mic
@@TheRedSpecialPlayer Ja, Beleuchtung für die Videos ist ein spannendes Thema. Anfangs hörte ich immer nur den Ratschlag: "Sorge für so viel Licht wie möglich, alles hell ausleuchten!" Mit der Zeit lernt man aber, dass Licht und Schatten Atmosphäre erzeugen können. Heute habe ich eine große dimmbare Softbox nah an mir dran, ansonsten eher einige punktuelle Lichtakzente im Hintergrund. Ich finde auch, das macht es gemütlicher! Wenn ich anfange, Zimmer zu vermieten, lasse ich es dich wissen! Beste Grüße Christian
Dass riesige Verstärker in einer hellhörigen Wohnung nichts verloren haben, damit stimme ich überein. Vom Bass kommend, würde ich nie auf meine analogen Effektgeräte verzichten wollen, meistens dann gezwungenermaßen über Kopfhörer. Praktischerweise kann ich das meiste auch für die E- Gitarre verwenden. Ich habe den Fehler gemacht, da ich schon viele, vor allem modulierende Effekte hatte, mir einen Reverb und Kompressor zu verwehren, mit der Begründung das brauche ich nicht auch noch, hab schon genug Zeug. Mittlerweile sind das die für mich wichtigsten Effekte für den Fretless, neben dem Chorus...
Mir geht es so ähnlich, wenn wir vom Einsatz auf der Bühne sprechen. Da möchte ich auf die bewährten analogen Bodentreter nicht verzichten. Ich habe auch viel mit Line6-Effektgeräten gespielt, aber da fehlte es mir live an Durchsetzungsvermögen und Tiefe. Aber zu Hause und in der Aufnahmesituation brauche ich das alles nicht mehr, da machen mich die Plugins rundum zufrieden.
@@gitarrenvideounterricht Nene… es liegt eindeutig an meinen Gitarren. Die Gretsch ist eine Drama-Queen und die Ibanez eine Bitch. Wenn die net wollen, dann kann ich einfach nix dagegen machen😝 Also ich kann bezüglich Valeton und Soundlink nur sagen, das beides zusammen richtig gut über Klinkenkabel harmoniert. Man kann auch was anderes nehmen, wenn man keinen Soundlink benutzen will. Hab spaßeshalber mal ne uralte 2d-Soundbar angeschlossen und das funktioniert auch nicht schlecht. Der Subwoofer war zwar träge, aber ok… jedes Gerät, das einen Aux-Anschluss hat kann man theoretisch benutzen😉
Hier ein Update von mir: Hab mir eine gebrauchte Ibanez GSA60 gegönnt und dazu für kleines Geld noch ein Boss ME-25 dazu bekommen. Die WNF hab ich mir geholt, weil sie zwei Single-Coils und einen Humbucker hat.(für einen Clean-Sound) …und ja… ich hätte nie gedacht, das der alte Boss ME-25 noch soviel Dampf ablassen kann.😂 Eigentlich brauch ich ja nur zwei Sounds… 1x Clean und 1x Extreme …und dazwischen ist alles Spielerei😅
Vielen Dank für das Video! Ich finde Tipp 3 so wahnsinnig schwierig umzusetzen, ich habe auch Jahre dafür gebraucht (bzw. dein Strymon Iridium Video, das war die absolute Offenbarung für mich - 1000 Dank). Als E-Gitarren-Anfänger vor 30 Jahren fehlten mir natürlich die Finger, eine anständige Gitarre oder ein vernünftiger Amp. Aber in erster Linie fehlte mir das Ohr! Ich hab an allen Amps und Pick-ups und Pedalen rumgeschraubt ohne Ende, ich hab's einfach nicht gehört. Und deshalb glaube ich, ist der Tipp "Mach es, wie es zu dir passt!" für Neulinge ungeeignet. Die wissen noch überhaupt nicht, was zu ihnen passt. Mir half damals ein Musikhändler, der sagte: "Der Marshall-Valvestate hat einen guten Sound, nimm den!" Und es war super! Manchmal brauchen wir jemanden, der uns sagt, was gut ist. So wie du, der mir den Strymon gezeigt hat. Nach 30 Jahren E-Gitarren-Spiel. Mach weiter so!
Das ist die Godin Session Custom 59, die habe ich vor 5 Jahren mal in einem Video vorgestellt, als ich sie neu gekauft hatte: ua-cam.com/video/f9sDzuGV8Vk/v-deo.html
Ich habe in meinem ersten Kommentar noch einen Rechtschreibfehler korrigiert u. jetzt ist dein Like wieder verschwunden! 😢 Gary Moore ist ja auch mein größtes Gitarrenidol u. Du hast auch da Recht: Ich fand ihn bei Konzerten auch immer viel zu laut; v.a. in seinen Hardrock-Phasen! 😉
@@andreashanke6497 Das ist klar! Dü könntest ja deinen Kommentar so ändern, dass da dann steht "Christian ist doof". Das Herz verschwindet wieder mit jeder Änderung. 😜
@@gitarrenvideounterricht Ja leider, aber manchmal wär ich froh, wenn es mir etwas Wurster wär. Denn während ich auf den Klang lausche, spiel ich sehr oft großen Mist.
Du hast soo recht. Ich glaube man ist immer auf der Suche nach dem perfekten Sound. Man darf auch nicht vergessen, dass viel Sound aus dem Ton der Finger kommt. Ich habe viele Jahre vielziviel Zerre gehabt. Also den Gain viel zu weit aufgedreht.
Ja, ich auch. Da fand ich letztens das Video von Ross Campbell zum Slash-Sound lehrreich: Dass mit weniger Zerre mehr individueller Charakter und Wiedererkennungswert möglich ist.
Ich kann Dir nur Beipflichten. Der Spieler macht den Sound. Gestern erst wieder erkennen dürfen/müssen. Ich war gestern bei meiner Schwesters 51. Geburtstag. Sie wollte eine Lobpreiszeit auf der Gitarre mit mir machen. Nun, an sich kein Problem. Allerdings: ich bin seit Mai mehr oder minder an der Renovierung meines Wohnzimmers dran. Darin habe ich viel gelernt. Gitarre fiel- außer bei einem Wochenende Gitarrentreffen im August diesen Jahres- fast komplett weg. Nun, dieses ungeübte spielen war ein Gefühl wie eingerostet sein. Ich wusste, ich kann es besser. Aber wenn man etwas nicht ausdauernd und täglich macht, kann es einfach nicht gut werden. Anderes Beispiel: Im Dezember 2000 (vor fast 22 Jahren) habe ich einen Staplerschein gemacht. Am Tag der Prüfung witzigerweise zum letzten Mal mit einem Stapler gefahren. Im Gegenteil zu einem Auto, dass ich berufsbedingt täglich fahre. Ganz andere Hausnummer.
@@MetalMaik troy sagte mir nichts. habe mal Troy auf YT gesucht und fand Troy Stetina. in seinen Videos gibts so einiges darüber...ich schau mal rein... glaube aber das man die Resonanz schon im "Griff"haben sollte wie Christian schon sagte: dämpfen bzw bis zu einem gewissen Grad mit NoiseGate. Na mal schauen.Thx
@@toSirius ich glaube er macht es mit der greifhand, also seine Finger Dämpfen, weil mit der Schlaghand macht er es definitiv nicht Troy grady oder so heißt der Typ
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steadyhq.com/de/gitarrenvideounterricht/about
Hallo Christian, gutes Video! Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter von Gitarristen so schnell...das habe ich nie ganz verstanden. Es ist bestimmt ein spannendes Thema, aber viel zu häufig wird sich hinter dem Equipment versteckt. Wenn so mancher die Zeit, die er in seinen Sound steckt, in sein Spiel stecken würde, wäre er schon viel weiter und so einige Themen würden ihn schon gar nicht mehr interessieren. Wenn Steve Vai auf meiner Gitarre mit meinem Amp spielt, dann klingt das alles nach ihm und nicht mehr nach mir...daran sollte man auch denken. Nicht die Kutte macht den Mönch.
VG
Hallo Boris, da sind wir uns einig! Die Gitarrenzeitschriften und oftmals auch die Stars selbst geben da natürlich ein verzerrtes Bild wieder, worum es wirklich geht. Es macht ja auch Spaß, neues Zeug zu kaufen, aber es ist schade, wenn der Blick fürs Wesentliche, das Spiel, fehlt.
Beste Grüße
Christian
Hi Christian, ja, Du hast meiner Ansicht nach in allen Punkten zu 100% Recht! Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen! Ich habe im Laufe der Jahre auch sehr viel Equipment gesammelt, aber nicht, weil ich glaube, dass mein Sound dadurch besser wird, sondern weil ich einfach sehr viel Spaß an dem Ausprobieren u. Vergleichen technischer Geräte habe! Was den Sound angeht, kann ich Dir nur voll u. ganz zustimmen: "Am wichtigsten ist der Sound, der direkt aus den eigenen Fingern kommt! Besser mehr Geld für Unterricht als für Equipment investieren! Oft führen Nebengeräusche beim Greifen u. Anschlagen dazu, dass man nicht mit dem Sound zufrieden ist!" Mir ist z.B. schon sehr oft aufgefallen, welchen enormen Unterschied feine Nuancen beim Abdämpfen der Saiten links u. rechts, der Winkel u. die Härte des Anschlags mit dem Plektrum oder der Auf- oder Abschlag machen können!
LG 👍😊
Danke dir!
Eine der wichtigsten Lektionen zum Thema Sound von Gitarren: der Sound eine Gitarre muss nicht allein gut klingen sondern in der Band!
Dafür ganz oft die tiefen Mitten reduzieren, die kann er Bass eh viel fetter und besser abdecken. Dafür gerne hohe Mitten ordentlich rein und je nach Geschmack und Verstärker auch mit Höhen nicht sparen. Dafür dann das Gesamtvolumen nicht zu hoch, sprich für die meisten Gitarristen: leiser als Gedacht… bei zwei Gitarren sollten sich diese voneinander abheben und zwar sowohl im Sound als auch in der Spielweise. Dann noch Rauschen minimieren und dudeln abstellen. Das sind die Grundzutaten für einen aufgeräumten und transparenten Bandsound.
Danke Simon, das sind sehr gute Ergänzungen!
Danke dir für das sehr erklärende und unaufgeregte Video 😁 Bin seit 40 Jahren auf diversen Bühnen und natürlich fast alles an Eqipment durchgespielt. Bin von Vollröhren auf Modeler umgestiegen und möchte die auch nicht auf Bühne verzichten wegen dem Sound etc. Ich meinerseits benutze den Harley Benton dna fx Git und Mooer Hornett Black,?supergünstig und absolute Soundempfehung! Danke dir und schönes Wochenende 😊
Danke für deine Tipps!
Ich habe dieses Video meinem Nachbarn gezeigt. Er holte sofort sein Tablet um es auch seiner Tochter zeigen zu können. Sie hat es der ganzen Nachbarschaft gezeigt und es hat für ganz Freiburg das Leben verändert. Danke.
Ja, das war auch mein Anliegen mit diesem Video: Das Leben aller Freiburger nachhaltig zu beeinflussen!
Hallo Christian - Nach Deinen ersten Worten wollte ich wirklich schon abschalten, aber Du weißt ja dass ich Deine Videos und Deine Arbeit sehr schätze und deshalb habe ich bis zum Schluß durchgehalten.😂 Da ich "Krach" machen darf, Platz habe und einfach "old school" bin werden die Digital-Gurus keinen müden Cent mehr an mir verdienen. Wenn ich "Plug-In" höre schüttelt es mich schon irgendwie und mit Kemper verbinde ich eher den Inhaber des Lebensmittelmarkts um die Ecke.
Aber jeder soll und darf wie er mag. Du weißt ja, dass ich das nicht als Affront meine - jede Anwendung hat seine Werkzeuge. Ist das nicht toll welche Möglichkeiten wir heute haben!👍
Deswegen ist Tipp 3 ganz wichtig meiner Meinung nach!
Es war auch eine längere Reise für mich und bei meinem "Restart" vor fast 10 Jahren ist die "digitale Begeisterung" schnell im Sumpf der unendlichen Möglichkeiten versackt, weil ich vor lauter Einstellungen das Spielen vergessen habe.Also alle digitalen Wunderkisten wieder verscherbelt und wieder von vorn angefangen - allerdings ohne Marshall Halfstack wie Anfang der 80er🤣
Ich kann es kaum glauben, aber mit BluGuitar amp1 und ein paar analogen Effekten habe ich meinen Bluessound seit einigen Jahren unverändert gefunden - und natürlich meine geliebten Gitarren! Und ansonsten üben, spielen, üben, spielen........
Aber spannend war die Reise nun doch......
Danke für ein weiteres interessantes Video!
Gruss nach Dresden
UWE
Hallo Uwe, danke, dass du dran geblieben bist. 😀
Ich denke, ein Amp1 in der Attrappe eines Marshall JCM800-Halfstack wäre die beste Kombination, denn diese Marshall-Optik in den Werbeprospekten übte seit jeher eine magische Anziehung auf mich aus. Da hat dein Amp1 eben doch seine Schwächen. 😜
Gruß ins Münsterland
Christian
@@gitarrenvideounterricht Ja mein Lieber, da hast Du vollkommen recht ! Genau deswegen suche ich auf ebay-Kleinanzeigen permanent nach 4x12 Marshall Boxen mit denen ich meine Wohnung möblieren kann!🤣🤣🤣 Da ist mir ein Screenshot als Bildschirmschoner auf dem Laptop doch zu wenig! 😂
Ja - dieses Bild des Marshall JCM 800 und des Fender Tweed Amps hat schon was!
Schönes musikalisches Wochenende!
Gruss nach Dresden!
UWE
Wieder sehr hilfreiche Tipps, lieber Christian!
Danke Hans!
🎉Ich finde das ist ein super gutes Vidio von dir ❤
Super Video. Ich habe mittlerweile nur noch den Kemper und das Cory Wong Plugin von Neural DSP.
Bin jetzt nicht so der große Soundtüftler und drehe auch nicht so gerne an den Knöpfen herum, aber was diese beiden Soundquellen ohne viel zu verändern hergeben, reicht mir vollkommen.
Super, kann ich total nachvollziehen!
Danke. Es ist sehr lehrreich gewesen.
Das freut mich!
Bezüglich des leise spielens, kann ich nur den Blackstar Artis 15 Combo Röhrenamp empfehlen
Und Noiseless pickups
Danke für deine Tipps!
Dankeschön. Super Tipps. Üben, üben, üben :-O
Gerne doch! So ist es!
Hallo Christian, danke für das informative Video. Ich habe Abelton Live auf meinem PC und kriege mit entsprechenden Plugins ganz passable Sounds hin. Mittlerweile benutze ich kaum noch Plugins. Ich brauche transportable Sounds die ich problemlos mit der Band im Proberaum nutzen kann und ohne viel gefummel sofort abrufe. Dazu habe ich mir vor einiger Zeit den POD Go gekauft, der übrigens auch als Interface für Abelton Live funktioniert. Wenn man sich ein wenig mit der Materie befasst erhält man ganz gute Ergebnisse. Ich kann mir jetzt meine Sounds in aller Ruhe zusammen basteln und Setlisten erstellen, einmal im Proberaum nochmal feinjustieren und fertig. Mein Röhrenamp und meine Effectpedale verstauben in der Ecke, bringe es nicht übers Herz sie zu verkaufen.
Du sprichst einen wichtigen Punkt an: Sich mit der Materie zu befassen, um da gute Sounds rauszuholen. Ich (und viele andere auch) hab oftmals viel zu schnell aufgegeben, war zu faul, mich richtig reinzuknien.
Interessantes Video. Mich hat dein Ansatz mit den Plugins angesprochen. Leider habe ich noch keine Ahnung, wie ich da technisch einsteigen kann. Hast du dazu evtl schon ein Video gemacht?
Nee, hab ich noch nicht, aber das ist ne gute Idee! Vielleicht setze ich das demnächst mal um!
Kommt genau rechtzeitig dieses Video 🙌🏼
Freut mich!
Gute Tips, wie immer. Ich hab auch lange rumprobiert und inzwischen mein Pedalboard komplett aussortiert (bis auf den Tuner). Alle Sounds sind jetzt in meinem kleinen Modeling Amp (Vox VT40X) abgebildet. Zum Dämpfen ist mir noch eingefallen: ich spiele am liebsten ohne Plektrum. Mit den Fingern rechts kann ich den Sound viel besser beeinflussen als mit dem Plektrum, z.B. die Saiten etwas hoch reißen und auf den Steg zurück klatschen lassen. Krieg ich mit dem Plektrum kaum hin.
Der Vox ist sicher ein toller kleiner Amp, da bin ich sicher. Spielen mit den Fingern erweitert die klangliche Palette enorm, das ist richtig!
Tipp von mir noch, spiele so früh wie möglich mit anderen Leuten zusammen. Was im Wohnzimmer gut klingt, ist in der Band meistens nicht ganz so gut geeignet. LG 🎸🎼🎸🎼👍
Das ist richtig. Der Wert einzelner Komponenten erschließt sich manchmal erst im Bandkontext.
Ich bin der typische Anfänger für das Gitarre spielen und zu singen. Fürs singen habe ich mir das (TC-Helicon / Voice Live Play= ausgeguckt. Weil ich gerne Harmoniestimmig singen möchte.
Würden Sie mir dieses Gerät empfehlen?
Das Gerät kenne ich nicht.
Hallo Christian, sehe ich da einen Brunetti Metropolitan stehen? Wie wäre es mit einer kleinen Besprechung dazu?:-)
Ja, stimmt, könnte ich mal machen!
Hier ist er im Einsatz: ua-cam.com/video/hnAYSkxlGrg/v-deo.html
Guter E-Gittarrensound ?....ich benutze im "Wohnzimmer" einen kleinen Fender Champ Röhrenverstärker. Den drehe ich voll auf und habe zwischen Amp und Lautsprecher eine Powersoak installiert. So habe ich bei moderater Lautstärke einen klasse Sound ohne Effekte zu brauchen. Der "Rest" muss aus den Fingern und dem Hirn kommen. Keep it simple !.
Das klingt bestimmt super!
Super und wahr. Danke
Danke dir!
... alles schön und gut, aber haben nicht auch Saiten einen großen Einfluss auf den Sound?
Ja, das habe ich ja gar nicht infrage gestellt. Aber was machst du mit der Info, dass manche tolle Gitarristen sehr dünne, andere sehr dicke Saiten spielen? Es gibt eben kein richtig oder falsch dabei.
Hallo Christian,
ich finde es sehr wichtig, dass man seine Erfahrungen, die man in der analogen Welt gemacht hat, in die digitale überträgt. Wie oft habe ich Gitarristen gesehen, die am Sound ihrer Floor-Modeler verzweifelt sind, weil sie nicht die geringste Ahnung davon hatten, wie man den Sound seines Gitarrenhelden einstellt.
Übrigens mache ich mir gerade große Sorgen um Dich, denn Du hast das Strymon Iridium mit keinem Wort erwähnt. Besitz Du es noch, oder verwendest Du nur noch Plugins?
Musikalische Grüße
Mic
Hehe, doch, den Iridium benutze ich noch, kommt in einem der nächsten Videos noch mal genauer dran, wo ich meine Erfahrungen mit Modelling weitergebe.
Dann bin ja beruhigt, Christian, und schon jetzt auf Dein neues Video gespannt. 🙂 Ich selbst habe für meinen UA-cam Channel die ersten Logos und Banner entworfen und für das »dunkle UA-cam-Design« optimiert. Weitere Entwürfe liegen bereits in der virtuellen Schublade. Ich werde demnächst eigenen Videos produzieren, die sich ausschließlich mit Gitarren und dem dazugehörigen Equipment beschäftigen werden. Der Channel ist als kostenlose »Plauderstube« gedacht, auf dem zünftig gefachsimpelt werden darf und jeder mitmachen kann.
Liebe Grüße
Mic
@@TheRedSpecialPlayer Wow, da freu ich mich schon auf deine Videos! Mein Tipp: Nicht so viel planen und entwerfen, erst mal anfangen und auf dem Weg anpassen und besser werden!
Hi, Christian,
vielen Dank für Deinen gutgemeinten Tipp, den ich hundertprozentig beherzigen werde! Ich bin nicht der Typ, der nur konsumiert, sondern habe Freude daran, selbst etwas auf die Beine zu stellen. Beim Gitarre spielen ist es auch nicht anders, oder?
Bei Deinen Videos konnte ich beobachten, wie sie mehr und mehr an »Wärme« gewonnen habe, womit ich sagen will, dass Du offensichtlich viel mit der Beleuchtung experimentiert hast, was sich zweifellos gelohnt hat. Inzwischen sehen Deine Videos richtig gemütlich aus. Hast Du vielleicht noch ein Zimmer frei? 😉
Liebe Grüße
Mic
@@TheRedSpecialPlayer Ja, Beleuchtung für die Videos ist ein spannendes Thema. Anfangs hörte ich immer nur den Ratschlag: "Sorge für so viel Licht wie möglich, alles hell ausleuchten!" Mit der Zeit lernt man aber, dass Licht und Schatten Atmosphäre erzeugen können. Heute habe ich eine große dimmbare Softbox nah an mir dran, ansonsten eher einige punktuelle Lichtakzente im Hintergrund. Ich finde auch, das macht es gemütlicher! Wenn ich anfange, Zimmer zu vermieten, lasse ich es dich wissen!
Beste Grüße
Christian
Dass riesige Verstärker in einer hellhörigen Wohnung nichts verloren haben, damit stimme ich überein. Vom Bass kommend, würde ich nie auf meine analogen Effektgeräte verzichten wollen, meistens dann gezwungenermaßen über Kopfhörer. Praktischerweise kann ich das meiste auch für die E- Gitarre verwenden. Ich habe den Fehler gemacht, da ich schon viele, vor allem modulierende Effekte hatte, mir einen Reverb und Kompressor zu verwehren, mit der Begründung das brauche ich nicht auch noch, hab schon genug Zeug. Mittlerweile sind das die für mich wichtigsten Effekte für den Fretless, neben dem Chorus...
Mir geht es so ähnlich, wenn wir vom Einsatz auf der Bühne sprechen. Da möchte ich auf die bewährten analogen Bodentreter nicht verzichten. Ich habe auch viel mit Line6-Effektgeräten gespielt, aber da fehlte es mir live an Durchsetzungsvermögen und Tiefe. Aber zu Hause und in der Aufnahmesituation brauche ich das alles nicht mehr, da machen mich die Plugins rundum zufrieden.
Wie Kann ich auf ihrer homepage ein neues konto erstellen?
Die Frage verstehe ich nicht. Ein Konto wofür?
Mein Equipment:
1x Gretsch Streamliner
1x Ibanez GiO
1x Valeton GP100
1x Laptop
…und jetzt die Überraschung:
1x Bose Soundlink Mini!!!
Ansonsten spiel ich eh nur über Kopfhörern, da sonst meine Freundin Stress macht🙃
Sehr interessant. Aber deine Freundin benimmt sich ja unmöglich. 😜
@@gitarrenvideounterricht
Nene… es liegt eindeutig an meinen Gitarren.
Die Gretsch ist eine Drama-Queen und die Ibanez eine Bitch. Wenn die net wollen, dann kann ich einfach nix dagegen machen😝
Also ich kann bezüglich Valeton und Soundlink nur sagen, das beides zusammen richtig gut über Klinkenkabel harmoniert. Man kann auch was anderes nehmen, wenn man keinen Soundlink benutzen will. Hab spaßeshalber mal ne uralte 2d-Soundbar angeschlossen und das funktioniert auch nicht schlecht. Der Subwoofer war zwar träge, aber ok… jedes Gerät, das einen Aux-Anschluss hat kann man theoretisch benutzen😉
Hier ein Update von mir:
Hab mir eine gebrauchte Ibanez GSA60 gegönnt und dazu für kleines Geld noch ein Boss ME-25 dazu bekommen.
Die WNF hab ich mir geholt, weil sie zwei Single-Coils und einen Humbucker hat.(für einen Clean-Sound)
…und ja… ich hätte nie gedacht, das der alte Boss ME-25 noch soviel Dampf ablassen kann.😂
Eigentlich brauch ich ja nur zwei Sounds…
1x Clean und 1x Extreme
…und dazwischen ist alles Spielerei😅
Vielen Dank für das Video! Ich finde Tipp 3 so wahnsinnig schwierig umzusetzen, ich habe auch Jahre dafür gebraucht (bzw. dein Strymon Iridium Video, das war die absolute Offenbarung für mich - 1000 Dank). Als E-Gitarren-Anfänger vor 30 Jahren fehlten mir natürlich die Finger, eine anständige Gitarre oder ein vernünftiger Amp. Aber in erster Linie fehlte mir das Ohr! Ich hab an allen Amps und Pick-ups und Pedalen rumgeschraubt ohne Ende, ich hab's einfach nicht gehört. Und deshalb glaube ich, ist der Tipp "Mach es, wie es zu dir passt!" für Neulinge ungeeignet. Die wissen noch überhaupt nicht, was zu ihnen passt. Mir half damals ein Musikhändler, der sagte: "Der Marshall-Valvestate hat einen guten Sound, nimm den!" Und es war super! Manchmal brauchen wir jemanden, der uns sagt, was gut ist. So wie du, der mir den Strymon gezeigt hat. Nach 30 Jahren E-Gitarren-Spiel.
Mach weiter so!
Danke fürs Feedback!
Was ist das für eine wunderschöne Gitarre, die Du in dem Video zeigst?
Das ist die Godin Session Custom 59, die habe ich vor 5 Jahren mal in einem Video vorgestellt, als ich sie neu gekauft hatte: ua-cam.com/video/f9sDzuGV8Vk/v-deo.html
@@gitarrenvideounterricht Schade, dass man diese Gitarre heute nicht mehr bekommt ....
@@Andreas_Straub Vielleicht gebraucht schauen?
Ich habe in meinem ersten Kommentar noch einen Rechtschreibfehler korrigiert u. jetzt ist dein Like wieder verschwunden! 😢 Gary Moore ist ja auch mein größtes Gitarrenidol u. Du hast auch da Recht: Ich fand ihn bei Konzerten auch immer viel zu laut; v.a. in seinen Hardrock-Phasen! 😉
Also ich seh deinen Kommentar noch, der ist nicht weg! Komisch.
@@gitarrenvideounterricht Nein, der Kommentar war auch nicht weg! Nur das Herz von Dir ganz rechts. Das ist jetzt aber auch wieder da! Alles gut! 👍
@@andreashanke6497 Das ist klar! Dü könntest ja deinen Kommentar so ändern, dass da dann steht "Christian ist doof". Das Herz verschwindet wieder mit jeder Änderung. 😜
@@gitarrenvideounterricht O.K. Ja, alles klar! Aber so etwas würde ich doch niemals tun! Aber der Algorithmus kennt mich ja nicht persönlich! 🤪
Hi du hast Eimleitung geschrieben, net schlimm aber der innere monk kommt hoch.
Danke, korrigiert! Mensch, du musst ja Zeit haben, dass dir das auffällt!
Ich komme meinem Wunschsound inzwischen recht nahe. Da ich aber unter "Analysis Paralysis" leide, kann ich das Rumfummeln nicht lassen.
Verständlich!
@@gitarrenvideounterricht Ja leider, aber manchmal wär ich froh, wenn es mir etwas Wurster wär. Denn während ich auf den Klang lausche, spiel ich sehr oft großen Mist.
Du hast soo recht. Ich glaube man ist immer auf der Suche nach dem perfekten Sound. Man darf auch nicht vergessen, dass viel Sound aus dem Ton der Finger kommt. Ich habe viele Jahre vielziviel Zerre gehabt. Also den Gain viel zu weit aufgedreht.
Ja, ich auch. Da fand ich letztens das Video von Ross Campbell zum Slash-Sound lehrreich: Dass mit weniger Zerre mehr individueller Charakter und Wiedererkennungswert möglich ist.
Ich kann Dir nur Beipflichten.
Der Spieler macht den Sound.
Gestern erst wieder erkennen dürfen/müssen. Ich war gestern bei meiner Schwesters 51. Geburtstag. Sie wollte eine Lobpreiszeit auf der Gitarre mit mir machen.
Nun, an sich kein Problem.
Allerdings: ich bin seit Mai mehr oder minder an der Renovierung meines Wohnzimmers dran.
Darin habe ich viel gelernt.
Gitarre fiel- außer bei einem Wochenende Gitarrentreffen im August diesen Jahres- fast komplett weg. Nun, dieses ungeübte spielen war ein Gefühl wie eingerostet sein.
Ich wusste, ich kann es besser. Aber wenn man etwas nicht ausdauernd und täglich macht, kann es einfach nicht gut werden.
Anderes Beispiel: Im Dezember 2000 (vor fast 22 Jahren) habe ich einen Staplerschein gemacht. Am Tag der Prüfung witzigerweise zum letzten Mal mit einem Stapler gefahren. Im Gegenteil zu einem Auto, dass ich berufsbedingt täglich fahre. Ganz andere Hausnummer.
Ach, da fällt mir sofort "Staplerfahrer Klaus" ein, den Film kennst du sicher! 🤣
@@gitarrenvideounterricht Ist dass nicht dieser irre brutale "Lehrfilm"? 🤪
@@Guitarman092004 Ja, den meine ich! 😜
👏👍
E Gitarre spielen heisst 90% dämpfen 10% spielen. Stimmt absolut !
Danke für deine Zustimmung!
@@MetalMaik "die unberührten" nicht abgedämpften saiten schwingen doch aber auch durch die resonanz oder wie macht der das ?
@@toSirius ja das ist echt ne gute frage guck mal bei diesem troy irgendwas nach der immer spiel Techniken analysiert, weißt du wenn ich meine?
@@MetalMaik troy sagte mir nichts. habe mal Troy auf YT gesucht und fand Troy
Stetina. in seinen Videos gibts so einiges darüber...ich schau mal rein...
glaube aber das man die Resonanz schon im "Griff"haben sollte wie Christian schon sagte: dämpfen bzw bis zu einem gewissen Grad mit NoiseGate. Na mal schauen.Thx
@@toSirius ich glaube er macht es mit der greifhand, also seine Finger Dämpfen, weil mit der Schlaghand macht er es definitiv nicht
Troy grady oder so heißt der Typ
Ok......aber ein WhaWha muss sein ^^
Natürlich! 😉