Hallo Christian, hier zu Deinen sehr guten Tipps noch zwei Tipps die mir viel gebracht haben: 1. Eingangslevel am Verstärker erhöhen: Einen z.B. Overdrive, Booster oder Kompressor vor den Amp schalten. Hierbei möglichst den Level anheben und wenig Verzerrung hinzufügen. Falls es zu laut wird den Level an der Gitarre herunterdrehen. 2. Volume aufdrehen: Den Drive Regler zurücknehmen wie Du bereits gesagt hast und den Lautstärkeregler weiter aufdrehen. Ggf. die Lautstärke an der Gitarre zurückdrehen. Gerade Röhrenverstärker klingen erst ab einem gewissen Lautstärkelevel richtig fett. HG Stephan
Deine Tips sind prima. Da kann selbst ich alter Hase mit fast fünf Jahrzehnten Praxis noch was rausfiltern. Danke! Respekt übrigens für Deine akkurate, disziplinierte Spieltechnik! Sowas schätze ich.
Danke für das sehr informative Video. Besonders der Tipp mit dem Delay ist Gold wert. Absolut Klasse, dass du die GP bzw. PDFs kostenlos zu Verfügung stellst. Ich hoffe es danken dir ein paar User in dem sie dich unterstützen bzw. einer deiner Onlinekurse kaufen.
Danke dir! Ja, die Noten/Tabs schreiben war natürlich noch mal ein ganzes Stück Arbeit, aber mir ist es wichtig, dass meine Angebote eine runde Sache sind, egal ob auf UA-cam oder in den kostenlosen Kursen. Klar, jede Unterstützung ist willkommen, hier geht's zur Anmeldung: steadyhq.com/de/gitarrenvideounterricht/about
Ist ja schon sooo viel kommentiert. Deshalb kurz hinterher: Danke für die klasse Tipps. Es lohnt sich immer wieder, deine Videos zu schauen und die Infos zu beherzigen.
Larry Carlton spielt mit einer Seitenkannte seines dunlop-jazz-one-large pick`s. Auch der Winkel des Plektrumanschlages auf die Saite ( pick-slanting ) lässt jeden Ton voller klingen.
👍 vielen Dank für Deine Tipps! Besonders gut hat mir der Tipp mit den graphischen EQs gefallen. Muss mal damit rumexperimentieren, ob‘s vor oder hinter dem Amp oder gar hinter den Effekten besser klingt… am besten auch mal mit anderen Instrumenten ausprobieren 😊
Hi Christian, zum Thema Gain habe ich meinen Senf bereits unter einem anderen Video abgegeben, aber es stimmt: Weniger ist mehr! Man kann es nicht oft genug sagen. Ich habe die Angewohnheit, meine geliebte Dansan Red Special oft auf dem Sofa »trocken« zu spielen, also ohne Amp. Es ist erstaunlich, was man in einer solchen Situation zu hören bekommt, denn wenn es ohne Amp ansprechend klingt, tönt es am Verstärker in der Regel noch besser. Ein Verfahren, dass ich jeden Gitarristen nur empfehlen kann. Wem das zu heftig ist, kann sich ja dabei einen guten Film ansehen, die Klotze etwas leiser drehen, sodass man die Gitarre noch hören kann, und die Finger laufen lassen. Dies hat meine Spieltechnik über die Jahre extrem verbessert und meinen Sound dadurch fetter gemacht. Die richtige Spieltechnik ist die halbe Miete. Mit gitarristischen Grüßen Mic 🙂
Auch "trocken" E-Gitarre spielen ist auf jeden Fall eine gute Sache, weil man sich nicht mit einem spektakulären Sound über spielerische Defizite hinwegtäuschen kann.
Das mach ich auch schon seit Jahren - also beim Fernsehen die Finger laufen lassen. Phasenweise täglich. Dabei wechsle ich je nach Laune zwischen Akustik- und E-Gitarre. Hat sich echt bezahlt gemacht, was sauberes Spiel, Variation und Schnelligkeit angeht. Kann ich auch nur empfehlen.
Da war viel Sinnvolles dabei. Cool, danke Dir! Vor allem das, mit den 2 EQ's fand ich sehr geil. Beim Delay benutze ich übrigens gerne das Jan Delay. 😂
Vielen Dank für die Tipps. An einer Stelle erwähnst du den Begriff Sound-Matsch. Wo ist genau der Punkt, wo derMatsch anfängt bzw. wie gehe ich vor, um diesen zu verhindern?
Das ist subjektiv und hängt auch damit zusammen, was man spielt. Die Dreiklänge in meinem Beispiel klingen so z.B. schneller "matschig" als reine Powerchords. Also da gibt es keine ganz einfache Antwort. Verhindern sage ich doch im Video: Weniger Verzerrung, dafür die ganzen anderen Maßnahmen.
Super Video, danke dafür! Klar würde hier jeder erstmal gerne seinen persönlichen "Senf dazugeben" bzw. gäbe es noch ein paar Möglichkeiten... Aber die Sache mit den kleinen Amps finde ich sehr wichtig. Ich hatte auch jahrelang einen 1959er SLP (mit Powerbrake) und habe nicht kapiert, warum der Typ von der anderen Band mit seinem (amerikanischen) Combo viel viel fetter klang als ich...
@@gitarrenvideounterricht Genau, mein Hendrix- Amp stand auch im Wohnzimmer. Ich hatte ja nur den einen Verstärker. Die 4x12 Box ständig zu schleppen, war für mich normal. Bis sie irgendwann nicht mehr in den Kofferraum des neuen Autos passte, da fehlten nur 5 cm... Dumm gelaufen! 😂
Das mit dem kleinen Verstärker der automatisch besser und leiser klingt. Ist heutzutage aber auch überholt. Bestes Beispiel ist der marshall jvm410 der lässt sich trotz 100 Watt sehr leise spielen und klingt dabei auch noch gut . Besser uns leiser als z.b die meisten 5 Watt röhrenverstärker
Zum Delay: mit einem Modulationsdelay könnte man hier ja noch zu eine einen zusätzlichen Akzent mit einbauen. Wieviel im Mix wäre so die sinnvoll? 25%?
Klasse Übersicht! Eine Grundregel zum Doppeln möchte ich noch herausstellen: Niemals mit den den selben (Gain- und EQ-) Einstellungen doppeln. "Jo, das mache ich dann später im Mix" funktioniert nicht wirklich. Da kann man ja nur vorhandene Klanganteile beschneiden oder verstärken. Bestimmte aggressive, glättende, füllende und präsenzergänzende Obertonanteile kann man im Mix jedoch nicht mehr hinzufügen, wenn sie nicht aufgenommen wurden. Der Mut/das Konzept, Einstellungen für die zweite, dritte... Gitarre zu verwenden, die allein zu schrill, zu trocken, zu dünn oder auch zu muddy klingen, kann später im Mix Gold wert sein - oder überflüssig, dann greift halt die Kunst des Weglassens ;-)
Deine Tipps sind alle richtig und hilfreich, aber man sollte doch nicht vergessen, dass es vor allem die Spieltechnik ist die den Klang ausmacht, also das was man mit den Fingern und Händen macht, denn eine luschig gespielte Gitarre ist immer noch luschig wenn sie luschig gedoppelt wird. Das gilt natürlich auch für alle anderen schlechten Spieltechniken. Und noch ein kleiner Tipp dazu, Gitarren klingen immer dann besonders "fett", wenn sie genügend Raum dazu haben. Wenn die ganze Band mit allem was sie hat immer auf den selben Punkt haut, dann ist das nur sehr schwer zu verwirklichen.
Ja, die Spieltechnik ist wichtig, das wissen wir alle. Aber das ist hier nicht das Thema. "Raum lassen" ist richtig, aber auch das ist eher eine Frage des Arrangements, auch ein anderes Thema.
Ganz dezent eingestellt kann man auch mit einem Octaver den Sound anfetten. Kann gut klingen, muss es aber nicht, kommt auch ein wenig auf die eigene Spielweise an.
NEU: Powerchord-Workshop:
www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/powerchord-workshop/
Hallo Christian,
hier zu Deinen sehr guten Tipps noch zwei Tipps die mir viel gebracht haben:
1. Eingangslevel am Verstärker erhöhen:
Einen z.B. Overdrive, Booster oder Kompressor vor den Amp schalten. Hierbei möglichst den Level anheben und wenig Verzerrung hinzufügen. Falls es zu laut wird den Level an der Gitarre herunterdrehen.
2. Volume aufdrehen:
Den Drive Regler zurücknehmen wie Du bereits gesagt hast und den Lautstärkeregler weiter aufdrehen. Ggf. die Lautstärke an der Gitarre zurückdrehen. Gerade Röhrenverstärker klingen erst ab einem gewissen Lautstärkelevel richtig fett.
HG
Stephan
Hallo Stephan, super, danke für deine Ergänzungen!
Gruß
Christian
Das extreme kurze Delay ist mein Favorit. Gary Moore hat es verwendet.
Ja, Gary kannte sicher alle Tricks!
Klingt aber auch immer ein bißchen wie Regentonne. Aber letzten Endes Geschmackssache.
Klasse mal wider! Eines der besten Videos
Danke, das freut mich zu hören!
Deine Tips sind prima. Da kann selbst ich alter Hase mit fast fünf Jahrzehnten Praxis noch was rausfiltern. Danke!
Respekt übrigens für Deine akkurate, disziplinierte Spieltechnik! Sowas schätze ich.
Ich danke dir!
Sehr cool, danke!
Gerne doch!
Danke für das Hochladen 👍 👍 👍
Schönes Wochenende 🌞
Danke, wünsche ich dir auch!
Danke für das sehr informative Video. Besonders der Tipp mit dem Delay ist Gold wert. Absolut Klasse, dass du die GP bzw. PDFs kostenlos zu Verfügung stellst. Ich hoffe es danken dir ein paar User in dem sie dich unterstützen bzw. einer deiner Onlinekurse kaufen.
Danke dir! Ja, die Noten/Tabs schreiben war natürlich noch mal ein ganzes Stück Arbeit, aber mir ist es wichtig, dass meine Angebote eine runde Sache sind, egal ob auf UA-cam oder in den kostenlosen Kursen. Klar, jede Unterstützung ist willkommen, hier geht's zur Anmeldung:
steadyhq.com/de/gitarrenvideounterricht/about
Ja danke. Super Tipps. Und prinzipiell immer schön experimentierfreudig bleiben.
Genau, das sehe ich auch so! Vieles ist ja auch total subjektiv, was dem einen gefällt, überzeugt den anderen nicht.
14:45 Schwung aus dem Handgelenk ist mir sowieso sympathischer, ich finds allerdings dann schwieriger, nur die gewünschten Saiten anzuschlagen.
Ja, stimmt. Hier ist der Trick, ungewollte Saiten einfach gut zu blockieren, so dass es kein Drama ist, sie mit zu erwischen beim Anschlagen.
Sehr gut erklärt, danke 🙂
Immer gerne!
Ist ja schon sooo viel kommentiert. Deshalb kurz hinterher: Danke für die klasse Tipps. Es lohnt sich immer wieder, deine Videos zu schauen und die Infos zu beherzigen.
Danke Tom, das freut mich!
Super - Danke 🙂👍
Gerne doch!
Larry Carlton spielt mit einer Seitenkannte seines dunlop-jazz-one-large pick`s. Auch der Winkel des Plektrumanschlages auf die Saite ( pick-slanting ) lässt jeden Ton voller klingen.
👍 vielen Dank für Deine Tipps!
Besonders gut hat mir der Tipp mit den graphischen EQs gefallen. Muss mal damit rumexperimentieren, ob‘s vor oder hinter dem Amp oder gar hinter den Effekten besser klingt… am besten auch mal mit anderen Instrumenten ausprobieren 😊
Viel Spaß damit!
Hi Christian,
zum Thema Gain habe ich meinen Senf bereits unter einem anderen Video abgegeben, aber es stimmt: Weniger ist mehr! Man kann es nicht oft genug sagen. Ich habe die Angewohnheit, meine geliebte Dansan Red Special oft auf dem Sofa »trocken« zu spielen, also ohne Amp. Es ist erstaunlich, was man in einer solchen Situation zu hören bekommt, denn wenn es ohne Amp ansprechend klingt, tönt es am Verstärker in der Regel noch besser. Ein Verfahren, dass ich jeden Gitarristen nur empfehlen kann. Wem das zu heftig ist, kann sich ja dabei einen guten Film ansehen, die Klotze etwas leiser drehen, sodass man die Gitarre noch hören kann, und die Finger laufen lassen. Dies hat meine Spieltechnik über die Jahre extrem verbessert und meinen Sound dadurch fetter gemacht. Die richtige Spieltechnik ist die halbe Miete.
Mit gitarristischen Grüßen
Mic 🙂
Auch "trocken" E-Gitarre spielen ist auf jeden Fall eine gute Sache, weil man sich nicht mit einem spektakulären Sound über spielerische Defizite hinwegtäuschen kann.
Exakt. Der Selbstbeschiss wird sozusagen auf Null reduziert, um es einmal ganz distinguiert auszudrücken. 🙂
Das mach ich auch schon seit Jahren - also beim Fernsehen die Finger laufen lassen. Phasenweise täglich.
Dabei wechsle ich je nach Laune zwischen Akustik- und E-Gitarre. Hat sich echt bezahlt gemacht, was sauberes Spiel, Variation und Schnelligkeit angeht. Kann ich auch nur empfehlen.
Tolle Tipps 😊. Der Kompressor wäre hier sicher auch in Betracht zu ziehen. Auch das „Stacken“ von ggfs. moderat eingestellten Verzerrern hilft.
Gute Ergänzungen, danke!
Gute Tipps, Herr Kollege...kann ich alles unterschreiben.
Danke Boris, das freut mich!
Da war viel Sinnvolles dabei. Cool, danke Dir! Vor allem das, mit den 2 EQ's fand ich sehr geil.
Beim Delay benutze ich übrigens gerne das Jan Delay. 😂
Freut mich! Der Joke war großartig. 🤣
Wieder mal n cooles Video
Ich duplizier die Spur 3 oder 4 mal dann klingt das echt mega Fett über die Nolly Amps
Danke dir! Ja, die Archetype-Plugins machen Spaß!
Vielen Dank für die Tipps. An einer Stelle erwähnst du den Begriff Sound-Matsch. Wo ist genau der Punkt, wo derMatsch anfängt bzw. wie gehe ich vor, um diesen zu verhindern?
Das ist subjektiv und hängt auch damit zusammen, was man spielt. Die Dreiklänge in meinem Beispiel klingen so z.B. schneller "matschig" als reine Powerchords. Also da gibt es keine ganz einfache Antwort. Verhindern sage ich doch im Video: Weniger Verzerrung, dafür die ganzen anderen Maßnahmen.
Weiniger ist mehr;fand ich gut und galt immer schon...so im Bandkontext!Danke für deine netten Videos!
Sau gute Tipps, deine Videos enttäuschen nie.
Danke, das freut mich!
Das Plektrum Jazz III von Jim Dunlop kann ich wärmstens empfehlen!
Ja, ein Klassiker!
Super Video, danke dafür!
Klar würde hier jeder erstmal gerne seinen persönlichen "Senf dazugeben" bzw. gäbe es noch ein paar Möglichkeiten...
Aber die Sache mit den kleinen Amps finde ich sehr wichtig. Ich hatte auch jahrelang einen 1959er SLP (mit Powerbrake) und habe nicht kapiert,
warum der Typ von der anderen Band mit seinem (amerikanischen) Combo viel viel fetter klang als ich...
Danke!
Ich hatte ja auch jahrelang den JTM45 im Wohnzimmer und hab irgendwann eingesehen, dass mir das nichts bringt.
@@gitarrenvideounterricht Genau, mein Hendrix- Amp stand auch im Wohnzimmer. Ich hatte ja nur den einen Verstärker.
Die 4x12 Box ständig zu schleppen, war für mich normal. Bis sie irgendwann nicht mehr in den Kofferraum des neuen Autos passte,
da fehlten nur 5 cm... Dumm gelaufen! 😂
Das mit dem kleinen Verstärker der automatisch besser und leiser klingt. Ist heutzutage aber auch überholt.
Bestes Beispiel ist der marshall jvm410 der lässt sich trotz 100 Watt sehr leise spielen und klingt dabei auch noch gut . Besser uns leiser als z.b die meisten 5 Watt röhrenverstärker
Ja, ist mit Sicherheit auch eine Frage der persönlichen Klangvorstellung, also welcher Sound überhaupt gewünscht ist.
Zum Delay: mit einem Modulationsdelay könnte man hier ja noch zu eine einen zusätzlichen Akzent mit einbauen. Wieviel im Mix wäre so die sinnvoll? 25%?
Ausprobieren! Das kann ich dir nicht pauschal sagen.
Klasse Übersicht! Eine Grundregel zum Doppeln möchte ich noch herausstellen: Niemals mit den den selben (Gain- und EQ-) Einstellungen doppeln. "Jo, das mache ich dann später im Mix" funktioniert nicht wirklich. Da kann man ja nur vorhandene Klanganteile beschneiden oder verstärken. Bestimmte aggressive, glättende, füllende und präsenzergänzende Obertonanteile kann man im Mix jedoch nicht mehr hinzufügen, wenn sie nicht aufgenommen wurden. Der Mut/das Konzept, Einstellungen für die zweite, dritte... Gitarre zu verwenden, die allein zu schrill, zu trocken, zu dünn oder auch zu muddy klingen, kann später im Mix Gold wert sein - oder überflüssig, dann greift halt die Kunst des Weglassens ;-)
So ist es!
Deine Tipps sind alle richtig und hilfreich, aber man sollte doch nicht vergessen, dass es vor allem die Spieltechnik ist die den Klang ausmacht, also das was man mit den Fingern und Händen macht, denn eine luschig gespielte Gitarre ist immer noch luschig wenn sie luschig gedoppelt wird. Das gilt natürlich auch für alle anderen schlechten Spieltechniken.
Und noch ein kleiner Tipp dazu, Gitarren klingen immer dann besonders "fett", wenn sie genügend Raum dazu haben. Wenn die ganze Band mit allem was sie hat immer auf den selben Punkt haut, dann ist das nur sehr schwer zu verwirklichen.
Ja, die Spieltechnik ist wichtig, das wissen wir alle. Aber das ist hier nicht das Thema. "Raum lassen" ist richtig, aber auch das ist eher eine Frage des Arrangements, auch ein anderes Thema.
Ganz dezent eingestellt kann man auch mit einem Octaver den Sound anfetten. Kann gut klingen, muss es aber nicht, kommt auch ein wenig auf die eigene Spielweise an.
Ja, gute Idee!
Volume und Toneregler sind auch nicht zu unterschätzen! Fast das einfachste Mittel-,)
👍
Boah, bei den Doppelungs Tricks muss man aber wiederholbar und sehr exakt das gleiche spielen. Wer kann das schon. 😉
Na ja, vielleicht nur solcher Riffs ausdenken, die man sich auch merken kann! 😉
Erstör
Top!