Sehr guter beitrag! Absolut vertrauenswürdige pressverbindungen. Interessant fände ich einen "langzeit" test, bzw. Ca. 20 mal stark erhitzen und schnell runterkühlen. Dann die verbindung mechanisch belasten und schauen ob sie dann noch hält.
@@marvswelt2587 das wird kein unterschied machen. Ich wollte eigentlich den Test nicht machen, weil ich mir das Ergebnis schon so vorstellen konnte. Ich mache es ja für euch.☺️
Pressverbinder nimmst du zum Flicken zb Angebohrte Leitung in der Wand. Wagos in Abzweigdose ect besser als Lüsterklemmen :) Alles hat so seinen Anwendungszweck.
@@Elektronik-EXTREM Ja dann kann ich die "K 50" empfehlen, für die gibts dann den gleichen Einsatz als Wechseleinsatz, wie der, der bei der K 93 "fest" montiert ist. Das ist dann der "M50154". Ist alles auch nicht günstig, aber die K50 ist aufgrund der vielen möglichen Einsätze schon top. Auch mit dem Einsatz für Verbinder für Leiter Klasse 2, 5, 6 also für Mehr- bis Feinstdrähtig, Einsatz "Q 50" Verbinder "z.B.1630L". Oder Einsatz "AE5072" macht genial kompakte Crimpungen für 16 qmm Aderendhülsen.
@@Elektronik-EXTREM - Du kannst auch Links zu den Verbindern in die Videobeschreibung packen, quasi als Werbung. Diese von dir verlinkten iMAXX Sicherungen habe ich mir auch bei Reichelt gekauft.
Ich habe neulich erst überlegt mir solche unisolierten Pressverbinder zu kaufen. Hab hier eine 2,5mm² Leitung die ich eigentlich nur um einen halben Meter verlängern muss und da wollte ich auch keine weitere Dose setzen. Pressverbinder, Schrumpfschlauch drüber und dann habe ich eben ein etwas dickeres Kabel im Leerrohr. Die Wago-Klemmen nutze ich wenn ich etwas schnell machen möchte oder es erweiterungsfähig halten will. In der Garage habe ich dünne Messing-Röhrchen verwendet um Leitungen zu verbinden, da habe ich die Rohre zwar mit der etwas unpassenden Zange verpresst und dann habe ich Flussmittel und bleifreies Lötzinn genutzt, damit die Verbindung nicht oxidieren kann. Das Kabel darf aber nicht zu warm werden, aber das Kabel ist für die daran angeschlossene Steckdose eh etwas überdimensioniert. So eine richtige Verpressung mit so einer Hülse und passender Zange ist aber eben besser und deutlich schneller umzusetzen.
@@Elektronik-EXTREM - Okay, Stufenschnitt ist eine gute Sache. Solche richtigen Hülsen wären aber besser. Ich habe bei einem Kumpel in der Garage gesehen wie sein Stromkabel welches auf dem Boden der Garage lag anfing auf ganzer Länge zu rauchen, das war wie eine dünne Rauchwand die da aufgestiegen ist. Weiß gar nicht was da eigentlich passiert war. Bei uns hatten wir aber auch ein 1,5mm² Kabel welches vom Hausanschlusskasten ins Bad führte, da war ein 16A (3600W) Durchlauferhitzer dran und der Spannungsabfall lag bei etwa 13V, direkt an der anderen Doppel-Steckdose an der Leitung gemessen. Das Gerät war eigentlich für 220V ausgelegt und mit den 230V auf der Leitung und dem Spannungsabfall war das quasi die genaue Betriebsspannung. Das sind 208 Watt auf 30 Meter Kabel verteilt. Etwa 7W pro Meter Leitungslänge. Man hat die Wärme am Kabel gespürt wenn man die Spüle mit Wasser gefüllt hat, dauert schon eine Weile. Es war aber immer noch nicht kritisch warm.
@micropower8 3% sollte der Spannungsabfall höchstens betragen... Na ja, ist halt normal auf dieser Länge... Dann weißt du auch warum man eine Kabeltrommel, bei solchen hohen Lasten Abrollen sollte...
@@Elektronik-EXTREM - Wir haben das nur als temporäre Lösung genutzt, inzwischen sind überall 2,5mm² Kabel drin und 6mm² für den neuen 3-phasigen Durchlauferhitzer. Der 220V Durchlauferhitzer ist ja aus DDR-Zeiten und nur vom Papa ausgeliehen. War aber interessant das mal zu sehen und zu messen, so dass man auch ein wenig ein Gefühl dafür bekommt.
Interessantes Experiment. Hat jemand eine Ahnung, warum der Draht nicht gleichmäßig anfängt zu glühen, sondern von den Enden zur Mitte? Die Stromstärke sollte ja an allen Stellen gleich sein. Hat der mittlere Part eine größere Wärmeübertragung an die Luft oder gibt es ein anderen physikalischen Hintergrund?
@@andreas7800 kommt drauf an, wo sich die Hitze staut und nicht durch Konvektion weg kann. Im unterem Bereich war es der Fall. Bei solchen hohen thermischen Belastungen würde die Betriebsisolation auch als thermischer Isolator fungieren.
bei diesen innigen Pressverbindungen, die eigentlich gleich auch noch eine Querschnittsvergrößerung darstellen, hätte ich überhaupt keine Bedenken, da geht erst alles andere in Rauch auf. Was mich an deinem kleinen Video aber viel mehr interessieren würde ist, woher du einfach mal so 200 A Dauerstrom hernimmst - die dafür zuständigen Trafos dürften dabei doch ziemlich ins Schwitzen kommen .)
Erstaunlich was da noch geht. Bis die Pressverbinder nachgeben steht das Haus schon längst wegen brennender Kabel in Flammen. (Wobei hier eigentlich die Sicherungen schon lange vorher ansprechen sollten) Ich habe vor paar Jahren meine 6mm2 PV Kabel mit solchen Pressverbindern verlängert. Da fließen aber nur relativ geringe Ströme, so dass ich keine Bedenken hatte. Ich hatte höchstens Angst, dass die Pressung vielleicht nicht fest genug sein könnte auf der Litze. Habe mehrere Zugversuche mit gefühlten 200-300N gemacht und da rutschte noch nichts. Steckdosen haben mit Sicherheit dramatisch weniger Anpressdruck.
@ Stimmt, an Korrosion habe ich noch gar nicht gedacht, aber die Pressungen hängen im Trockenen und sind gut mit Schrumpfschlauch mit Kleber verkleidet. Ist VERMUTLICH sogar Druckwasserdicht.
@@nussfit8454 meine Stimme soll doch bissel verschleiert werden und in den Sprechpausen soll das Video untermalt werden. Mal schauen, ob andere das auch so sehen...
@@Elektronik-EXTREM - Mach das mal so dass die Musik in den Sprachpausen einfach auf der selben Lautstärke ist, so wie du sprichst oder etwas leiser. Es ist immer ätzend wenn man ständig die Lautstärke hoch und runter regeln muss. Ich will dich sprechen hören, damit ich verstehe was du gerade machst, die Musik ist nett, kann aber auch leiser sein als deine Stimme. Die Musik kann im Hintergrund dudeln, aber sie darf nicht dominant sein.
Alles hat seinen Verwendungszweck. Ist wie bei Reinigungsmittel. Womit ich mein WC reinige, das nehme ich nicht zum Geschirr waschen. In dem Sinne: guten Rutsch!
Ich habe hier einen Kloreiniger der nach Himbeere riecht. Man reinigt das Klo, beugt sich rüber, nimmt einen tiefen Atemzug und sagt "hmmm" riecht das gut. Wenn man nicht wüsste dass es Kloreiniger ist, dann würde man in dem Zeug baden.
Die Presshülse ohne Isolierung aber die Wago mit Kunststoff.... So gesehen kenne ich keinen Künststoff der die Temperaturen aushällt. Für mich ist das Ergebniss des Videos, dass Kunststoff bei hohen Temperaturen anfängt zu brennen.....
Und wo darf man jetzt 2,5mm² mit ,mehr als 200A belasten ?? Gar nicht erstena kommen die Auslöseorgane und zweitens wäre die Leitung falsch diemnsioniert also unrealistisch... Deshalb Wagos
@@avrracer4175 wenn man Material überlastet altert es stark. Man kann das als Alterungstest sehen. Es kann sich der Übergangswiderstand nicht erhöhen, weil es zu keiner Zunder- bzw. keine Kontaktkorrosion an der Verbindungstelle kommen kann...
@Elektronik-EXTREM ja wer die VDE kennt weiß was ab 70°C mit der Isolierung passiert. Jedes Grad lässt die Isolierung um die Hälfte altern und genau deshalb ist dieser Versuch wie soll ich sagen uninteressant weil das jedem Elektriker und Elektroniker bekannt sein sollte
Sehr guter beitrag!
Absolut vertrauenswürdige pressverbindungen.
Interessant fände ich einen "langzeit" test, bzw. Ca. 20 mal stark erhitzen und schnell runterkühlen.
Dann die verbindung mechanisch belasten und schauen ob sie dann noch hält.
@@marvswelt2587 das wird kein unterschied machen.
Ich wollte eigentlich den Test nicht machen, weil ich mir das Ergebnis schon so vorstellen konnte. Ich mache es ja für euch.☺️
@@Elektronik-EXTREM ja da dürftest du recht haben.
Danke für die mühe😉
Deine Test-Videos sind immer wieder schön anzusehen 👍😅
Wünsche einen guten Rutsch 😉🍾🚀
@@sunshineossi danke dir!☺️
Dir und deiner Familie auch einen guten Rutsch.
Pressverbinder nimmst du zum Flicken zb Angebohrte Leitung in der Wand.
Wagos in Abzweigdose ect besser als Lüsterklemmen :)
Alles hat so seinen Anwendungszweck.
@@k.a.3276 so sieht es aus.
immer interessant deine tests
@@waltersigmund3821 danke!☺️
Super videos für mich als selbständiger elektriker
@@Str33tF1ght1 danke
Sehr gut. Habe auch so einen Verbindungstechnik. Zange von Klauke. Pressverbindungen sind generell belastbarer.
@@peterhansen5124 ist die Zange mit Doppeldorn?
@@Elektronik-EXTREM ja genau.
Ich verwende bei den massiven Leitern 2,5 qmm die "SV1525" von Klauke mit dem Presswerkzeug K 93 (Sechskantpressung). Funktioniert auch wunderbar.
@wasneues3394 ja, die K93 ist speziell für massive Adern, kostet aber auch bissel was.
@@Elektronik-EXTREM Ja dann kann ich die "K 50" empfehlen, für die gibts dann den gleichen Einsatz als Wechseleinsatz, wie der, der bei der K 93 "fest" montiert ist. Das ist dann der "M50154". Ist alles auch nicht günstig, aber die K50 ist aufgrund der vielen möglichen Einsätze schon top. Auch mit dem Einsatz für Verbinder für Leiter Klasse 2, 5, 6 also für Mehr- bis Feinstdrähtig, Einsatz "Q 50" Verbinder "z.B.1630L". Oder Einsatz "AE5072" macht genial kompakte Crimpungen für 16 qmm Aderendhülsen.
Mich würden jetzt die einfachen blauen Verbinder für 2,5 bzw gelb für 6mm2 interessieren mfg
@alfaboy33907 die sind ähnlich gut.
@@Elektronik-EXTREM - Du kannst auch Links zu den Verbindern in die Videobeschreibung packen, quasi als Werbung.
Diese von dir verlinkten iMAXX Sicherungen habe ich mir auch bei Reichelt gekauft.
@micropower8 habe ich bei ebay gekauft...
@alfaboy33907 Die farbig isolierten dürften nur für Litze zugelassen sein. Schau mal bei den Hersteller Angaben
Welche Pressverbinder bei eBay hast du genommen?@@Elektronik-EXTREM
Ich habe neulich erst überlegt mir solche unisolierten Pressverbinder zu kaufen. Hab hier eine 2,5mm² Leitung die ich eigentlich nur um einen halben Meter verlängern muss und da wollte ich auch keine weitere Dose setzen. Pressverbinder, Schrumpfschlauch drüber und dann habe ich eben ein etwas dickeres Kabel im Leerrohr.
Die Wago-Klemmen nutze ich wenn ich etwas schnell machen möchte oder es erweiterungsfähig halten will.
In der Garage habe ich dünne Messing-Röhrchen verwendet um Leitungen zu verbinden, da habe ich die Rohre zwar mit der etwas unpassenden Zange verpresst und dann habe ich Flussmittel und bleifreies Lötzinn genutzt, damit die Verbindung nicht oxidieren kann. Das Kabel darf aber nicht zu warm werden, aber das Kabel ist für die daran angeschlossene Steckdose eh etwas überdimensioniert.
So eine richtige Verpressung mit so einer Hülse und passender Zange ist aber eben besser und deutlich schneller umzusetzen.
@@micropower8 ich habe auch diese Variante mal gewählt:
ua-cam.com/users/shortsORVUUWPJ27E?feature=share
@@Elektronik-EXTREM - Okay, Stufenschnitt ist eine gute Sache.
Solche richtigen Hülsen wären aber besser.
Ich habe bei einem Kumpel in der Garage gesehen wie sein Stromkabel welches auf dem Boden der Garage lag anfing auf ganzer Länge zu rauchen, das war wie eine dünne Rauchwand die da aufgestiegen ist.
Weiß gar nicht was da eigentlich passiert war.
Bei uns hatten wir aber auch ein 1,5mm² Kabel welches vom Hausanschlusskasten ins Bad führte, da war ein 16A (3600W) Durchlauferhitzer dran und der Spannungsabfall lag bei etwa 13V, direkt an der anderen Doppel-Steckdose an der Leitung gemessen. Das Gerät war eigentlich für 220V ausgelegt und mit den 230V auf der Leitung und dem Spannungsabfall war das quasi die genaue Betriebsspannung.
Das sind 208 Watt auf 30 Meter Kabel verteilt. Etwa 7W pro Meter Leitungslänge. Man hat die Wärme am Kabel gespürt wenn man die Spüle mit Wasser gefüllt hat, dauert schon eine Weile. Es war aber immer noch nicht kritisch warm.
@micropower8 3% sollte der Spannungsabfall höchstens betragen... Na ja, ist halt normal auf dieser Länge... Dann weißt du auch warum man eine Kabeltrommel, bei solchen hohen Lasten Abrollen sollte...
@@Elektronik-EXTREM - Wir haben das nur als temporäre Lösung genutzt, inzwischen sind überall 2,5mm² Kabel drin und 6mm² für den neuen 3-phasigen Durchlauferhitzer.
Der 220V Durchlauferhitzer ist ja aus DDR-Zeiten und nur vom Papa ausgeliehen. War aber interessant das mal zu sehen und zu messen, so dass man auch ein wenig ein Gefühl dafür bekommt.
Interessantes Experiment. Hat jemand eine Ahnung, warum der Draht nicht gleichmäßig anfängt zu glühen, sondern von den Enden zur Mitte? Die Stromstärke sollte ja an allen Stellen gleich sein. Hat der mittlere Part eine größere Wärmeübertragung an die Luft oder gibt es ein anderen physikalischen Hintergrund?
@@andreas7800 kommt drauf an, wo sich die Hitze staut und nicht durch Konvektion weg kann. Im unterem Bereich war es der Fall. Bei solchen hohen thermischen Belastungen würde die Betriebsisolation auch als thermischer Isolator fungieren.
Mein Angebot steht immer noch, mit den billigen DC-Trennschaltern, zwei kann ich dir sofort zum Zerstören schicken.🤞😁👍
@@Brudertac na dann. Schick mir mal ne Email.
@@Elektronik-EXTREM Ok, kannst die E-Mail hier wieder löschen.👍
@@Elektronik-EXTREM Ist auf dem Weg.
Interessant wären noch die Isolierten Stoßverbinder welche ja eigentlich nicht für starre Adern geeignet sind.
@@flosoe die schneiden vielleicht mittelgut ab. So einen festen Halt von starren Adern wird man bestimmt schlecht hinbekommen.
bei diesen innigen Pressverbindungen, die eigentlich gleich auch noch eine Querschnittsvergrößerung darstellen, hätte ich überhaupt keine Bedenken, da geht erst alles andere in Rauch auf. Was mich an deinem kleinen Video aber viel mehr interessieren würde ist, woher du einfach mal so 200 A Dauerstrom hernimmst - die dafür zuständigen Trafos dürften dabei doch ziemlich ins Schwitzen kommen .)
@@ch2o2 schau mal mein Kanaltrailer an, da sieht man, wo der hohe Strom her kommt. 😅🔥
Erstaunlich was da noch geht. Bis die Pressverbinder nachgeben steht das Haus schon längst wegen brennender Kabel in Flammen. (Wobei hier eigentlich die Sicherungen schon lange vorher ansprechen sollten)
Ich habe vor paar Jahren meine 6mm2 PV Kabel mit solchen Pressverbindern verlängert. Da fließen aber nur relativ geringe Ströme, so dass ich keine Bedenken hatte. Ich hatte höchstens Angst, dass die Pressung vielleicht nicht fest genug sein könnte auf der Litze. Habe mehrere Zugversuche mit gefühlten 200-300N gemacht und da rutschte noch nichts. Steckdosen haben mit Sicherheit dramatisch weniger Anpressdruck.
@@KarlAlfredRoemer da korrodiert auch nichts in der Pressung. Das war ein extrem Alterungstest sozusagen für die Verbindung.
@ Stimmt, an Korrosion habe ich noch gar nicht gedacht, aber die Pressungen hängen im Trockenen und sind gut mit Schrumpfschlauch mit Kleber verkleidet. Ist VERMUTLICH sogar Druckwasserdicht.
@KarlAlfredRoemer schau mal, was da für ein Zunder an dem Kupfer entstanden ist, das würde auch mit Feuchtigkeit passieren...
Inhalt des Videos Top. Aber unerträglich: leise Stimme, und dann knallt irgendeine laute Musik dauernd wieder rein. Warum muss sowas sein?
@@nussfit8454 meine Stimme soll doch bissel verschleiert werden und in den Sprechpausen soll das Video untermalt werden. Mal schauen, ob andere das auch so sehen...
Fand den Ton in Ordnung, wenn dich sowas stört, mach einfach Ton aus und Untertitel an :)
ich fand die Musik ausgesprochen gut - wenn auch evtl etwas laut
@MatthiasSchwarz-y7z die Musik ist an den Sprechpausen lauter, habe aber das schon auf 80% runter gepegelt...
@@Elektronik-EXTREM - Mach das mal so dass die Musik in den Sprachpausen einfach auf der selben Lautstärke ist, so wie du sprichst oder etwas leiser.
Es ist immer ätzend wenn man ständig die Lautstärke hoch und runter regeln muss. Ich will dich sprechen hören, damit ich verstehe was du gerade machst, die Musik ist nett, kann aber auch leiser sein als deine Stimme. Die Musik kann im Hintergrund dudeln, aber sie darf nicht dominant sein.
Alles hat seinen Verwendungszweck. Ist wie bei Reinigungsmittel. Womit ich mein WC reinige, das nehme ich nicht zum Geschirr waschen. In dem Sinne: guten Rutsch!
@erwa8729 danke!
Ebenfalls ☺️💪
Ich habe hier einen Kloreiniger der nach Himbeere riecht. Man reinigt das Klo, beugt sich rüber, nimmt einen tiefen Atemzug und sagt "hmmm" riecht das gut. Wenn man nicht wüsste dass es Kloreiniger ist, dann würde man in dem Zeug baden.
@micropower8 😅
Ich hab mit dem Ergebnis klammheimlich gerechnet, ohne es zu wissen.
@@caroman6761 ich auch. ☺️
Die Presshülse ohne Isolierung aber die Wago mit Kunststoff.... So gesehen kenne ich keinen Künststoff der die Temperaturen aushällt. Für mich ist das Ergebniss des Videos, dass Kunststoff bei hohen Temperaturen anfängt zu brennen.....
Ich hätte den Kunststoff von der 221 entfernen können, dann wäre der Kontakt trotzdem verbrannt - siehe Ende des Video's.
Ey, ich bin wegen der Wago klemme gekommen, und dann wird mir das vorenthalten.... Sehr ungleich gezeigt die beiden. =(
@@SurvivalSquirrel was wird als Thubnail angezeigt? Bei mir der Verbinder mit dem Strom...
Und wo darf man jetzt 2,5mm² mit ,mehr als 200A belasten ?? Gar nicht erstena kommen die Auslöseorgane und zweitens wäre die Leitung falsch diemnsioniert also unrealistisch...
Deshalb Wagos
@@avrracer4175 wenn man Material überlastet altert es stark. Man kann das als Alterungstest sehen. Es kann sich der Übergangswiderstand nicht erhöhen, weil es zu keiner Zunder- bzw. keine Kontaktkorrosion an der Verbindungstelle kommen kann...
@Elektronik-EXTREM ja wer die VDE kennt weiß was ab 70°C mit der Isolierung passiert. Jedes Grad lässt die Isolierung um die Hälfte altern und genau deshalb ist dieser Versuch wie soll ich sagen uninteressant weil das jedem Elektriker und Elektroniker bekannt sein sollte
@@avrracer4175 trotzdem finden viele Fachleute meine Experimente sehr interessant.
@Elektronik-EXTREM Die haben das doch alles selber schon durch! Weil sonst keine Zulassung in Deutschland