Sie sind so sympathisch und ich finde es so großartig, dass Sie sich um die Menschen kümmern und ihnen helfen. Gott segne Sie und Ihre Familie reichlich ❤️🙏🏻✝️
Meine Mutter schafft auch sehr dageben. Wie gesagt, es sind UNSERE Sachen, die von mir und meiner Schwester. Ich werde mich hüten, ihre Sache wegzutun. Wir haben gemeinsam die Kleidung vom verstorbenen Vater aus dem Schrank geräumt. Das fiel mir auch schwer. - Ich finde es auch ein nogo, wenn jemand hinter meinem Rücken meine Wohnung aufräumt. Der Käse aus dem Kühlschrank räumen, ja wenn ich es will, oder der Mülleimer leeren. - Ich hatte mal eine Haushaltshlfe, das war ungewohnt. Ich soll bestimmen, was richtig ist. Sie ist eine Fremde und neutral. - Es ist schwierig, wenn man sieht, dem Menschen geht es gut oder er schafft es (körperlich) nicht mehr. Aber aufräumen und putzen ist etwas sehr persönliches. Meine Hilfe war nur in der Küche und Bad. - Über jemanden bestimmen oder gar bewerten, das ist ein nogo. Das ist die Gratwanderung.
Meine Mutter ist betroffen und mir sind diese Tipps schon bekannt. Ich würde lieber gerne wissen wie und wo meine Mutter einen Psychologen finden soll, der sich damit auch noch auskennt. Und mit ihr diese Krankheit bekämpfen könnte. Wenn sie den überhaupt bereit ist eine Therapie zu machen. Was gibt es da für mich als Angehörige für Tipps, wie ich vielleicht mit ihr umgehen könnte oder helfen könnte. Wie sollte ich als Tochter mit ihren Ängsten umgehen. Ich bin inzwischen ratlos und und habe resigniert.
Sie sind so sympathisch und ich finde es so großartig, dass Sie sich um die Menschen kümmern und ihnen helfen.
Gott segne Sie und Ihre Familie reichlich ❤️🙏🏻✝️
moin. danke für eure arbeit! & eure guten ratschläge! danke danke danke
Danke für das Video...
Angehötige haben eigentlich SEHR VIEL zu LERNEN, wenn sie wahrgaftig verstehen, helfen und empathisch sein wollen.
Dieser Kanal hat viel zu wenig Aufmerksamkeit!
Sehr gute Tipps! 🙏
Wirklich wichtige Tipps, vielen Dank dafür!
Meine Mutter schafft auch sehr dageben. Wie gesagt, es sind UNSERE Sachen, die von mir und meiner Schwester. Ich werde mich hüten, ihre Sache wegzutun. Wir haben gemeinsam die Kleidung vom verstorbenen Vater aus dem Schrank geräumt. Das fiel mir auch schwer. - Ich finde es auch ein nogo, wenn jemand hinter meinem Rücken meine Wohnung aufräumt. Der Käse aus dem Kühlschrank räumen, ja wenn ich es will, oder der Mülleimer leeren. - Ich hatte mal eine Haushaltshlfe, das war ungewohnt. Ich soll bestimmen, was richtig ist. Sie ist eine Fremde und neutral. - Es ist schwierig, wenn man sieht, dem Menschen geht es gut oder er schafft es (körperlich) nicht mehr. Aber aufräumen und putzen ist etwas sehr persönliches. Meine Hilfe war nur in der Küche und Bad. - Über jemanden bestimmen oder gar bewerten, das ist ein nogo. Das ist die Gratwanderung.
Meine Mutter ist betroffen und mir sind diese Tipps schon bekannt. Ich würde lieber gerne wissen wie und wo meine Mutter einen Psychologen finden soll, der sich damit auch noch auskennt. Und mit ihr diese Krankheit bekämpfen könnte. Wenn sie den überhaupt bereit ist eine Therapie zu machen. Was gibt es da für mich als Angehörige für Tipps, wie ich vielleicht mit ihr umgehen könnte oder helfen könnte. Wie sollte ich als Tochter mit ihren Ängsten umgehen. Ich bin inzwischen ratlos und und habe resigniert.