Warum fräst ihr das auf der CNC. Mit einer Leiste auf einer Seite durch den Dickenhobel geht doch fix. Aber super Idee werde ich in der Hobbywerkstatt nachbauen. 👍
Mit einer Leiste wird es ja dann nur schräg. Wir machen das mit der CNC weil es konkav ist. In der Mitte unten ist der tiefste Punkt dadurch läuft die Flüssigkeit immer in die Rinne. ;-) Schick uns doch mal ein Foto, wenn du das Schneidebrett nachgebaut hast!
@@holzquadrat7124 Ah, jetzt wo ich mir das noch mal genau angeschaut habe erkennt man die konkave Form. Das wurde mir nicht so deutlich. Klar dann hilft die CNC. Ich werde trotzdem mal ein schräges Brett bauen, Foto kommt, Geduld :)
Hallo Daniel, wenn das Holz richtig verarbeitet und verleimt ist kann es schon mal sein, dass sich ein Schneiderbrett um ein paar Millimeter verzieht, sich aber nach Abtrocknen wieder in den Normalzustand zurück geht. In seltenen Fällen oder bei nicht beachten der Verleimregeln kann das natürlich mehr werden bis zu einem cm, sollte aber eigentlich nicht vor kommen. Da kann man dann mit dem Hersteller darüber reden. Da Holz natürlich ein Naturprodukt ist, muss nicht zwingend der Schreiner/ Hersteller daran Schuld sein, wenn es sich mal mehr verzieht.
Liebe Freunde - Gruß aus Österreich! Habt Ihr Möglichkeiten so ein Schneidebrett aus Obstholz zu machen, etwa Birne, Zwetschke - und wenn nein aus Ahorn - feeeeiiin-poriges Material - somit pflegeleichter, und vor allem: hygienischer! Dann wäre ich dabei. Meldet Euch bitte! Schönen Abend, und: guten Rutsch in's neue Jahr - g'sund bleiben im Allgäu! Helmut
Hey Helmut, Wir sind schon am überlegen welche Holzarten wir noch ins Programm nehmen. Wir haben es auch schon in Eiche probiert, was ja genauso offenporig ist wie Esche. Wirklich Schmutz bleibt da weder bei der Esche noch bei der Eiche hängen. Haben auch schon an Nuss gedacht, evtl. die nächsten Monate, melden uns dann auf jeden Fall. Danke dir auch n gutes Neues! Hoff du bist gut rein gekommen!
@@holzquadrat7124 - Liebe Freunde! 1000-Dank für Eure nette Antwort - wäre gerne mit zwei, drei Brettern mit dabei im Boot, weise aber nochmals hin: aus Hygiene-Gründen, da sogar die Schneidemesser mit Holzgriffen in der Gastronomie verboten sind, die ja wirklich "glatt" sind, somit aus dem Verkehr gezogen werden, ist offenboriges Holz künftig tabu - das mein Rat & Tipp! Ahorn wie einst, Buche, Nuss ok - Eiche und Esche wegen der Gerbsäure im Kochbereich nicht ideal, im Möbelbau (Rahmenbau + Füllungen top), im Instrumentenbau top (Klavier + Orgel), selbst Schneidebretter aus Olive wird jeder gute Koch ablehnen - und was für die Profi-Küche gilt, soll auch für den Privaten gelten, meine ich. Entsprechend teurer, aber den Kunden hat man dann auch länger an der Hand. War Produzent in einer großen deutschen Verlagsgruppe, und weiß, wovon ich spreche! Alsdann! helmut -punkt- frais -at- yahoo -punkt- com Liebe Grüße aus Wien, freue mich, von Euch wieder zu hören. Helmut
TOP! 👍Die Anordnung der Saftrille, Neigung des Bretts und „Handmulde“ machen Euer Design einzigartig. Habe viele Schnittbrettvideos gesehen.
Hey Fred, Vielen dank für das Lob! Und danke für die kleine Recherche ;-)
Sehr schön erklärt und tolle Idee!!!
Dankeschön 😊
Warum fräst ihr das auf der CNC. Mit einer Leiste auf einer Seite durch den Dickenhobel geht doch fix. Aber super Idee werde ich in der Hobbywerkstatt nachbauen. 👍
Mit einer Leiste wird es ja dann nur schräg. Wir machen das mit der CNC weil es konkav ist. In der Mitte unten ist der tiefste Punkt dadurch läuft die Flüssigkeit immer in die Rinne. ;-) Schick uns doch mal ein Foto, wenn du das Schneidebrett nachgebaut hast!
@@holzquadrat7124 Ah, jetzt wo ich mir das noch mal genau angeschaut habe erkennt man die konkave Form. Das wurde mir nicht so deutlich. Klar dann hilft die CNC. Ich werde trotzdem mal ein schräges Brett bauen, Foto kommt, Geduld :)
Welcher Verzug (Werfen, Schüsseln) ist eurer Meinung nach "normal"?
Hallo Daniel,
wenn das Holz richtig verarbeitet und verleimt ist kann es schon mal sein, dass sich ein Schneiderbrett um ein paar Millimeter verzieht, sich aber nach Abtrocknen wieder in den Normalzustand zurück geht. In seltenen Fällen oder bei nicht beachten der Verleimregeln kann das natürlich mehr werden bis zu einem cm, sollte aber eigentlich nicht vor kommen. Da kann man dann mit dem Hersteller darüber reden. Da Holz natürlich ein Naturprodukt ist, muss nicht zwingend der Schreiner/ Hersteller daran Schuld sein, wenn es sich mal mehr verzieht.
Mit Gratleisten verhindert man das Schüsseln weitest gehend. Öle entweder Leinöl oder Tungöl.
Liebe Freunde - Gruß aus Österreich! Habt Ihr Möglichkeiten so ein Schneidebrett aus Obstholz zu machen, etwa Birne, Zwetschke - und wenn nein aus Ahorn - feeeeiiin-poriges Material - somit pflegeleichter, und vor allem: hygienischer! Dann wäre ich dabei.
Meldet Euch bitte! Schönen Abend, und: guten Rutsch in's neue Jahr - g'sund bleiben im Allgäu! Helmut
Hey Helmut,
Wir sind schon am überlegen welche Holzarten wir noch ins Programm nehmen. Wir haben es auch schon in Eiche probiert, was ja genauso offenporig ist wie Esche. Wirklich Schmutz bleibt da weder bei der Esche noch bei der Eiche hängen. Haben auch schon an Nuss gedacht, evtl. die nächsten Monate, melden uns dann auf jeden Fall.
Danke dir auch n gutes Neues! Hoff du bist gut rein gekommen!
@@holzquadrat7124 - Liebe Freunde! 1000-Dank für Eure nette Antwort - wäre gerne mit zwei, drei Brettern mit dabei im Boot, weise aber nochmals hin: aus Hygiene-Gründen, da sogar die Schneidemesser mit Holzgriffen in der Gastronomie verboten sind, die ja wirklich "glatt" sind, somit aus dem Verkehr gezogen werden, ist offenboriges Holz künftig tabu - das mein Rat & Tipp! Ahorn wie einst, Buche, Nuss ok - Eiche und Esche wegen der Gerbsäure im Kochbereich nicht ideal, im Möbelbau (Rahmenbau + Füllungen top), im Instrumentenbau top (Klavier + Orgel), selbst Schneidebretter aus Olive wird jeder gute Koch ablehnen - und was für die Profi-Küche gilt, soll auch für den Privaten gelten, meine ich. Entsprechend teurer, aber den Kunden hat man dann auch länger an der Hand. War Produzent in einer großen deutschen Verlagsgruppe, und weiß, wovon ich spreche! Alsdann! helmut -punkt- frais -at- yahoo -punkt- com Liebe Grüße aus Wien, freue mich, von Euch wieder zu hören. Helmut
@@holzquadrat7124 Theakholz?
Gute Idee das Schneidebrett 2.0😁. Was für Holz habt ihr genommen?
Die sind jetzt aus Esche, wir haben schon Eiche für die nächsten zugeschnitten.