Der Vorteil des Internets ist für mich nicht die Sonntagsöffnung, sondern dass ich von zu Hause aus einkaufen kann und die Ware nach Hause geliefert bekomme und damit massiv Zeit spare. Ob ich montags bis samstags nicht in ein Geschäft gehe oder sonntags nicht gehe macht keinen Unterschied.
Aber auch nur wenn das wirklich nach Hause kommt. Gibt inzwischen genug Paketboten die das einfach irgendwo abgeben das man selber raus muss obwohl man zu Hause ist und/oder wartet.
@@druzil21 schätz dich glücklich. Wir haben ständig Probleme. Zwischendurch ist das Paket meist 2 oder 3 Tage im Zustellfahrzeug und wird rum kutschiert. Das letzte Paket wurde um 12 uhr einfach in ein Paketshop geliefert. Dabei war der nicht mal in unserer Straße schwer war das Paket auch nicht. Das nächste es sollte Dienstag zugestellt werden da wir über das lange Wochenende nicht da waren. Hat super geklappt.... nicht. Dienstag tat sich nix aber Mittwoch endlich. Wurde um 9.30 ins Fahrzeug geladen nur damit um 9.45 die nachricht kam wurde abgebrochen wir an ein anderen Tag versucht. Ehrlich DHL ist der reinste sau haufen geworden. Wo ich echt 0 Probleme bis jetzt hatte muss ich leider sagen ist Amazon🤷♂️ man kann halten was man will von dem verein aber das paket kommt auch um 20 uhr noch.
Deswegen verstehe ich auch nicht, was Verdi will...Brauch keine Gewerkschaft die mir vorschreibt wann ich meinen eigenen laden öffnen soll...zum Schutze der Mitarbeiter...welche Mitarbeiter, man ist alleine
"Die armen Mitarbeiter" aber bald kommt die KI und autonome Märkte ohne verkaufspersonal. Aber das passt auch nicht? Was denn nun? (ich Liebe autonome Läden 😍)
Wovon träumst du? Nur weil KH aufmachen darf, darf der Held das noch gar nicht. Wird dann ein Gesetz nach dem Motto, Öffnung ab 500 qm. Verkaufsfläche.
@@DerHeld Diesmal redest du Unsinn. Der große Wetzbewerbsnachteil den die Kaufhäuser gegenüber dem Online-Handel (zB Amazon) haben, ist nicht der "böse" Sonntag, sondern die regionenübergreifende Kundschaft sowie daraus folgend hohe Warenfluktuation im Onlinehandel. Es muss dort kaum unnötige bzw. übertriebene Lagerhaltung stattfinden. Artikel auf Lager zu haben ist teures und totes Kapital. Besonders tragisch ist Lagerhaltung bei deflationären Waren, die auch schnell veraltet sind (Unterhaltungselektronik/Handy usw.) Außerdem werden Angestellte im Einzelhandel meines Wissens immer noch höher bezahlt als Lageristen und Kuriere bei Amazon&Co. Das macht vor allem Buchhandlungen zu schaffen, die sich den "Beratungsluxus" mit ausgebildeten Buchhändlern noch leisten.
@@DerHeld wie wäre es, wenn kleine Stärkung verkaufst, z.b. Bonbons und nebenher noch Klemmbausteine. Dann bist Du ein Kiosk....oder du eröffnest eine E-Tankstelle...😂
Ich verstehe den Gedanken von Verdi, aber es stößt mir absolut quer. Einerseits bei den großen ketten den Mitarbeitern einen freien Tag gönnen macht Sinn...sonst arbeiten die 7 Tage durch oder es kommt irgend eine bescheidene Schichtregelung. Aber...wenn eine Gewerkschaft einem selbstständigen verbietet zu arbeiten zum Schutze der Mitarbeiter, sind die Massiv am Ziel vorbei Geschossen...ob man sonntags Zuhause sitzt und dem gras beim Wachsen zuschauen darf oder entscheidet im Laden zu sitzen,sollte denjenigen der sich ja eigentlich kein Gehalt bezahlt, selbst entscheiden dürfen. Die Theke vor der Tür ist erlaubt,darf man sogar jemanden um sein Wochenende bringen...aber allein im Laden Leute empfangen verboten
@@mammutMK2 naja, man kann es ja dennoch bei einer 5 Tage Woche belassen, und hast dann halt an einem anderen Tag frei. Ist im Einzelhandel doch auch jeher schon so. Wenn ich während meiner Ausbildung Samstag arbeiten musste, hatte ich einen anderen Tag der Woche dafür frei. müsste ich zudem Sonntag arbeiten, hätte ich dann halt zwei Tage unter der Woche frei. Sinnvoll fände ich allerdings eine Regelung, dass man zwei Tage in folge ab und an frei haben können muss, um im Rahmen eines "Kurzurlaubes" mal wegfahren zu können oder so, was ja aktuell der Fall ist, wenn der freie Tag auf Samstag oder Montag fällt.
Ich boykottiere verkausoffene Sonntage. Selbst samstags vermeide ich wann immer möglich einzukaufen. Sonn- und Feiertage sollten für abhängig Beschäftigte arbeitsfrei bleiben, abgesehen von kritischer Infrastruktur.
Selbstverständlich, was anderes kann man auch eigentlich gar nicht vertreten. Was der "Held" hier faselt, ist grober Unfug und gehört maximal ignoriert. Richtig.
Sprich Kino, Schwimmbad, Eisdielen, Bäcker usw. sollte am Sonntag auch zu haben? Und fairwrweise sollten Tankstellen ausschließlich Benzin und Diesel verkaufen dürfen?
@@manmanmanichfindekeinennam7613 Also ich finde diese Antwort sehr gut, jedoch nennst du auch durch die Bank Betriebe, die auf Freizeitkonsum fokussiert sind, was mit Öffnungszeiten am Wochenende einhergeht. Das ist meiner Ansicht nach nicht vergleichbar.
Das Problem ist, dass viele am Sonntag nicht arbeiten wollen und die werden dann dazu gezwungen, oder es heißt man solle sich nen neuen Job suchen. Und die meisten Leute die den Sonntag fordern, die wollen ebenfalls nicht selbst am Sonntag arbeiten gehen. Ich bin zum Beispiel unter anderem wegen der Öffnungszeiten, nach 14 Jahren aus der Bäckerei weg in den Schreibwarenladen und bin echt froh, dass wir Samstag nur bis 14 Uhr offen haben.
Ich arbeite jedes 2 We Sonntags, ist Familien technisch der letzte m..., Kinder haben am We frei, Familien-/Schulfeiern finden am We statt, Dorffeste usw. alles am WE (und an Feiertagen.) Daran denkt keiner bei den pro Argumenten zum Sonntags öffnen. Internet hat 24/7 auf bevor man auch Sonntags aufmacht sollte man mal 24/6 öffnen dann würde man sehen das dadurch nicht mehr Umsatz aber höhere Kosten da wären.
Juhu, dann wird sicher auch der Sonntagszuschlag für die Angestellten des Einzelhandels gestrichen, lohnt sich doch sonst nicht für die AGs. Und die ANs können dann wegen FaChKrÄfTeMaNgEl 7 Tage durcharbeiten. Am besten pennt man dann nach der Arbeit in den Tiefgaragen der Firma, dann hat mans auch nicht so weit zur Arbeit. Das wird so toll! edit: /sarcasm off
Dieses video macht null sinn. Wenn alle sonntags arbeiten, geht ja auch keiner sonntag einkaufen. Und natürlich werden irgendwann alle sonntags arbeiten. wenn eine branche den arbeitsfreien sonntag aufweicht, dann wirds auf kurz oder lang für alle sonntags arbeit geben
Ehrlich gesagt: nö! Wenn man an 6 Tagen / 24h nicht profitabel ist wird der Sonntag rein gar nichts ändern. Dann verteilt sich der Umsatz eben auf 7 Tage, fertig.
Sonntagsöffnungszeiten ist aber auch nur für diejenigen „cool“, denen so ein Laden gehört. Im Einzelhandel wird doch so schon zum Mindestlohn „geknechtet“. Da muss ein Sonntag nicht auch noch sein. Wäre ja schön, wenn es durch Schaffung von Arbeitsplätzen, wenigstens einen Vorteil gebe, aber das hat mit den längeren Öffnungszeiten auch nicht funktioniert. Der Markt regelt halt nen „Sch..ß“.
Mindestlohn im Supermarkt oder Einzelhandel? Frage lieber bei Gastro und Gastgewerbe nach, dazu Sicherheitsdienste und Pflegepersonal, der Handel hat im Vergleich keine Probleme. Die Ladenbesitzer selbst verdienen häufig weniger und lass die doch sonntags arbeiten.
@@DerHeld alles Berufsgruppen, die für die Art der Verantwortung und Leistung definitiv unterbezahlt sind. Aber auch im Einzelhandel macht man nicht gerade nen tollen Schnitt. Wenn man nicht gerade als Filialleitung unterwegs ist, schrammt man am Mindestlohn. Das sollte aber eigentlich gar nicht meine Intention sein. Das du deinen Laden gerne auch Sonntags öffnen würdest, ist ja eine legitimer Gedanke. Ist ja auch dein Laden. Wollen andere Ladenbesitzer bestimmt auch gerne… und die üblichen Verdächtigen des Einzelhandels ebenfalls. Bloß bei denen steht dann nicht der „Chef“ hinterm Tresen, sondern das normale Personal. Und ich bezweifle ganz stark, das du dann Sonntags ständig im Laden stehen würdest. Das ist der Unterschied. Du hast die Wahl…ein Angestellter meistens nicht.
@@DerHeld Wo bekommst du denn als Angestellter im Einzelhandel noch Tariflohn? Das ist extremst selten... Aber kleine Läden, wo quasi nur der Inhaber arbeitet sollten mMn sonntags öffnen dürfen - die sind dann ja "selbst Schuld", wenn sie da arbeiten wollen.
Ich als ehemaliger Angestellter im Großhandel bin absolut dagegen Sonntag geöffnet zu haben. Die Angestellten arbeiten eh schon 6 Tage pro Woche. Da kommen Politiker nur auf die Idee wieder die 60 Stunden Woche zu bringen wie hier in Österreich. Also wer es nicht schafft bis Samstag Abend seine Einkäufe zu erledigen, der wird es auch in Zukunft nicht schaffen und Sonntags kurz vor Ladenschluss vor der Tür stehen. Ein klares Nein von mir. Lieber auf 4 Arbeitstage bzwl 35-30 Stunden reduzieren.
Was hat denn die individuelle Wochenarbeitszeit der Angestellten mit den Ladenöffnungszeiten zu tun? Ist doch wohl klar, dass es bei einer Sonntagsöffnung der Läden mehr Personal braucht und das arbeitet dann jeweils 5 Tage pro Woche. Es werden sich auch garantiert Leute finden, die gerne vorzugsweise a Sonntag arbeiten wollen, z. B. Frauen, die die Woche über daheim die Kinder versorgen und diese Aufgabe dann am Sonntag dem Göttergatten überlassen können!
@@primus.interpares Und woher sollen die zusätzlichen Leute für den Einzelhandel kommen? Wir finden jetzt schon keine Leute um die offenen Stellen zu decken
@@mrpostman222 Es ist wohl weniger die Zahl an Menschen, die für die Besetzung offener Stellen theoretisch zur Verfügung stünden, sondern eher mangelnde Qualifikation und Sprachkenntnisse bei unseren Millionen von "Facharbeitern", die da angeblich in den letzten Jahren zu uns gekommen sind. Wenn wir denen natürlich die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit erst einmal verbieten und ihnen auch während deren staatlich verordneten Untätigkeit keine Angebote zu Spracherwerb und beruflicher Qualifikation machen (können), sieht es düster aus. In anderen Ländern funktioniert das aber augenscheinlich bestens. Bei sämtlichen Läden im benachbarten Roermond/NL sitzen jedenfalls auch Sonntags genügend Leute an den Kassen oder füllen die Regale auf. Könnte das vielleicht daran liegen, dass Migranten in den Niederlanden viel schneller arbeiten MÜSSEN, um ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen? Oder werden die da besser bezahlt? Hmm, könnte es vielleicht einfach sein, dass wir es zu vielen Menschen, die bei uns leben, viel zu leicht machen, sich vor der Arbeit zu drücken?
wer nicht so, wie Sie, 23h am Tag "arbeitet", sondern harte körperliche Arbeit hinter sich hat (muss ich nicht mehr machen), dann benötigen diese Menschen das Wochenende, um sich zu erholen. Und es gibt bestimmt auch Verwaltungsangestellte, die sich ihr freies Wochendende verdient haben. Was Ihnen ja komplett abgeht ist der Gedanke, dass, wenn z.B. der Vater am Wochenende arbeitet, dafür aber Mittwoch und Donnerstag frei hat, die Mutter ebenso immer Schicht hat, also auch am Samstag und Sonntag, Freizeit Montag und Dienstag - während die Kids großteils in der Schule sind... an so ein Leben scheinen Sie nicht zu denken. Denn das ist hart. Deswegen, wieso ohne Not, auch noch denen so einen Stress aufdrücken, weil Sie sonntags Hack einkaufen wollen?
Ich habe zig Jahre im Einzelhandel gearbeitet, nur weil länger geöffnet ist, haben die Menschen nicht mehr Geld! Es verteilt sich nur. Vor allem, seit die Öffnungszeiten vom Einzelhandel (Lebensmittel) sich nach hinten verschoben haben, sind auf den Dörfern alle Kioske pleite gegangen. Thomas denkt hier meiner Meinung nach zu kurzsichtig.
Ich bin da auch zwiegespalten. Will sagen: Wenn jetzt jemand wie der Held, der eine gewisse Sparte bedient und der der Meinung ist er kann am Sonntag mehr verdienen als Inhaber seinen Laden am Sonntag selbst aufmachen will, dann soll er das dürfen. Wer selbstständig ist, darf doch auch frei entscheiden, wann er aufmacht und wann nicht und man kann dann ja gerne voraussetzen, dass so eine Butze dann einfach an zwei Tagen in der Woche geschlossen sein muss, um uns alle in ein paar Jahren davor zu bewahren, die Behandlungskosten für psychische Folgeerkrankungen selbstständiger Ladeninhaber übernehmen zu müssen. Aber Mitarbeiterrechte gehören geschützt! Und da geht es eben nicht nur darum, dass man auch ne entsprechende Sonntagszulage bekommen müsste, sondern allein auch schon darum, dass z.B. Schulen ja nur Mo-Fr geöffnet sind und Samstag und Sonntag daher die einzigen Tage sind, an denen man Zeit mit der Familie hat. Wenn man es aber ausschließlich auf freiwilliger Basis macht, warum soll denn der Metzgermeister nicht Sonntags seinen Laden öffnen und dann einer seiner Fachverkäuferin, die das auch gerne freiwillig möchte ne dicke Sonntagszulage bezahlen dürfen? Probleme sehe ich eher da, dass grade größere Firmen, wie Kaufhof das ganze eben nicht auf freiwilliger Basis machen und Druck auf Mitarbeiter ausüben werden, auch "freiwillig" an Sonntagen zu arbeiten, während der Vorstand oder auch der Filialleiter Frühstück im Bett einnimmt. Und ja, am Ende hast du recht und die Leute haben nicht mehr Geld, nur weil ein weiterer Tag auf ist!!! Und dass wir im Internet einkaufen liegt ja nicht daran, dass wir alle verzweifelt sind und sonntags heulend am Frühstückstisch sitzen, weil wir nicht ins Kaufhof dürfen, um dort stundenlang sinnlos durch die Gänge zu irren, ohne das zu finden, was wir suchen und uns dann deshalb dazu zwingen müssen, die Sachen schneller, besser, bequemer und teils billiger im Internet zu kaufen und danach in den Zoo oder mit Freunden Grillen zu gehen.
Hier geht es auch um Zeit und nicht nur um Geld. Kioske sind nicht nur wegen den anderen Öffnungszeiten pleite gegangen. Die gesteigerte Mobilität und Landflucht haben auch ihren Teil dazu beigetragen.
@@dianamon2727 Zeit?? Das ändert trotzdem nichts daran, daß man nicht mehr Geld hat. Im übrigen hat das den Preisen auch nicht gut getan, daß es längere Öffnungszeiten gibt, Personalkosten und Betriebskosten haben nicht gerade geholfen. Naja Mobilität ist gut, wir sind als Kinder sehr oft zum Kiosk gegangen, und vor allem, wenn man nach 18.00 Uhr etwas wollte, war es egal ob man mobil war, die Läden waren ja zu. Und in meiner Nähe sind die Dörfer eher größer als kleiner geworden, von Landflucht keine Spur.
Doch tut es. Wenn jemand 1000€ hat und sie in der Woche nur um 200 reduziert, weil keine Zeit, dann hat derjenige eben noch 800 für Samstag Sonntag übrig. Sprich ein Händler, der Sonntags nicht öffnen darf, verliert die reicheren Tage der Kunden.
ich kann das mit dem Sonntag durchaus nachvollziehen, aber unterhalte Dich mal mit den Angestellten... nach einem Sonntag, der geöffnet ist, ist den Montag und teilweise am Dienstag quasi kein Umsatz... man gewinnt also gar nichts. Davon abgesehen, braucht man dafür auch Personal und zwar Fachpersonal!! Und die wollen bezahlt werden.
Vor allem: die Freunde, die nicht in solchen Jobs arbeiten, die sind dann wieder auf Maloche, wenn man an einem anderen Tag frei hat. Was soll ich mit nem freien Montag, wenn da keiner ausm Bekanntenkreis Zeit hat?
Warum die Geschäfte am Sonntag öffnen? 1956 lautete der Spruch der Gewerkschaften "Samstag gehört Papi mir!" und 1959 wurde im Bergbau die 5-Tage-Woche eingeführt. Man kann den Euro nur einmal ausgeben und hat von Montag bis Samstag Zeit dafür! Wenn Galeria am Sonntag geöffnet hat, gehe ich auf jeden Fall auch dann nicht da hin! Wenn schon denn schon! /-Tage -Woche für alle! Nur wann hat man dann noch Zeit zum shoppen ;-)
Richtig der Euro kann nur einmal ausgegeben werden aber in der aktuellen Lage behalten die Deutschen den Euro lieber in der Tasche als ihn auszugeben. Sonntags wo "alle" frei haben ist der ein oder andere vielleicht eher bereit, Geld auszugeben. Abgesehen davon sind in Social Media immer alle gegen Sonntagsverkauf. Wenn ich dann aber Sonntags mal zu Rossmann bei uns im Erfurter Bahnhof gehe weil mir mal wieder das Tierfutter oder das Klopapier auf einen Sonntag ausgegangen ist oder wenn mal einer der viel zu seltenen Verkaufsoffenen Sonntage stattfindet reist gefühlt die halbe Bevölkerung Thüringens an. Die Bevölkerung will es schon längst also warum nicht umsetzen?
Man könnte es aber auch so betrachten, dass kaum jemand unter der Woche mittags einkaufen geht, und man vlt mit einem Sonntag den Umsatz von zwei anderen Wochentagen in der halben Zeit einfahren könnte. Sonntags öffnen heißt ja nicht gleich, dass die selben Mitarbeiter 7 Tage die Woche im Laden stehen und rüttelt erstmal nicht an der 5 Tage Woche. Und ja man kann den Euro nur einmal ausgeben, aber wenn der Ladenbesuch nicht in den Alltag der Menschen passt, dann darf man sich halt nicht über sterbende Innenstädte und Dominanz des Online Handels beklagen. Das mit dem geschlossenen Sonntag ist übrigens ne rein deutsche Sache. Nichtmal im nahen EU Ausland macht man das so
@@botten4187Die Arbeitgeber freuen sich bestimmt und zeigen Rücksicht, wenn jemand an 2 willkürlichen Arbeitstagen nicht arbeiten will (Denn wenn Samstag und Sonntag gearbeitet wird, ist es kein anderer Tag als Mo oder Di). Macht gar keine Umstände bei der Planung^^. Wennst heute zum Rewe gehst und sagst, du magst samstags nicht arbeiten, nehmen sie dich sicher gerne auf...
Und ich dachte schon, die Ankündigund wäre, Kaufhof wollte alternative Klemmbausteinsets verkaufen. Ne, Sonntag soll mal schön Ruhetag bleiben (gern auch stärker). Seit ich hier wohne, haben hier in meiner Nachbarschaft neue Supermärkte eröffnet. Bin ich froh, dass es hier in der Straße wenigstens Sonntags ein wenig ruhig ist!
Arbeite selber in Spielwarenhandel, und abgesehen vom verkaufsoffenen Sonntag vor Weihnachten sind die anderen verkaufsoffenen Sonntag nur ein Service für den Kunden den wir mit Minimalbesetzung fahren. Kaum jemand kommt an den Sonntagen. Anderes Thema: Falls hier jemand auch in Spielwareneinzelhandel arbeitet, wie ist da euer Stundenlohn? Bei uns sind's 13 Euro, das läuft also nur, weil alle die da arbeiten Bock auf Spielzeug haben und auf mehr Lohn wo anders verzichten. (Sind alle mind. ausgebildete Kaufleute im Einzelhandel).
Bei einem Stundenlohn von 13 Euro für eine Fachkraft braucht man kein Experte sein um zu sehen das ihr gnadenlos ausgebeutet werdet. Würde ich (Fachkraft an einer Schule) nur 13 Euro in meiner Branche bekommen würde ich längst bei Zalando oder wie die auch alle heißen Ware picken. Wären nur ein paar Cent pro Stunde weniger und ich hätte den ganzen Stress drum herum nicht. Edit: ein Freund von mir arbeitet als ungelernter für 13,50 pro Stunde plus Zuschläge an einer Tankstelle.
@@PepeAmused da ich Zugriff auf die Zahlen hab, weiß was der Laden im Jahr an Gewinn abwirft (je nach Jahr ca. 60-80k) was für einen Unternehmer jetzt nicht besonders viel ist (vor allem da er ja auch mehr als Vollzeit im Laden arbeitet). Im Endeffekt ist's von allen dort Arbeitenden Liebhaberei/Selbstausbeutung. Ich hab Unternehmer im Bekannten und Verwandtenkreis, die haben da nur ein müdes Lächeln für übrig. Einzelhandel und Logistik sind halt echt mies bezahlt (und nicht nur die Angestellten). Würde ich niemanden raten, der Geld verdienen will.
@@Tulipau Viele Neoliberale würden bei einem Laden, der ihnen zu unprofitabel wirkt, im Stile von Habeck die Ladenschließung propagieren. Dann ist schon mal keine Insolvenz mehr möglich 😂
13 Euro die Stunde als Einzelhandelskaufmann? Mein jüngster Sohnemann jobbt als Schüler beim örtlichen McDoof und bekommt 12,50 Euro die Stunde! Und obwohl u.a. aufgrund des Mindestlohns die Preise für den Fastfood-Dreck durch die Decke gegangen sind, stehen die Kunden da Schlange im Laden! Finde den Fehler!
@@primus.interpares meine Frage ist ja nicht was irgendwer irgendwo verdient. Ich wollte wissen ob's hier leute gibt die Fach-Einzelhandel arbeiten, und was deren verdienst so ist. Dass es bei großen Ketten wie Aldi und Kaufland mehr ist weiß ich auch. Mich würd interessieren was Leute im Buchhandel, Zoo-Fachgeschäft, Lederwaren, Kleidung aber eben auch Spielwaren verdienen... Und ob Kunden klar ist, was die Leute da so verdienen, anscheinend ja nicht. Mit Tarif ist's im Einzelhandel leider nicht weit her....
Vielleicht sollte man alle Regeln abschaffen im Einzelhandel, dann könnte man 24/7 aufmachen. Betonung liegt auf könnte, denn man bekommt jetzt schon kein Personal.
Klar bekommt man das, man darf halt nur nicht auf den Mindestlohn beharren, so wie es viele Einzelhändler tun. Zahlt ja kaum noch ein Händler nach Tarifvertrag...
Ich hab vor unzähligen Jahren mal n Witz gehört muss so in den frühen 2000er gewesen sein Sohn: Papa, darf ich ins Internet? Papa: Das Internet hat Sonntags zu. 😆
Dem lieben Stefan im nächsten Laden wird dann von seinem Chef ganz freundlich erklärt, dass er auch ganz viel Umfeld in der Gastro hat und viel lieber unter der Woche frei hat, als am Sonntag. Ist spätestens für einen Familienvater auch viel schöner am freien Tag nicht von den Kindern gestört zu werden, weil die nämlich sonntags zu Hause sind und unter der Woche in der Schule. Spätestens für Elternteile, die getrennt sind besonders schön. Und ja, andere arbeiten auch sonntags. Aber vielleicht ist man deshalb in den Einzelhandel gegangen und nicht in einen Beruf der sonntags stattfindet.
Riesige, eher unwahrscheinliche Szenarien über die betroffene Branchen eher schmunzeln, aber hey, solange die anderen arbeiten müssen, behalten wir die Privilegien. Läuft 👍 War ja schon immer so, das lassen wir so.
@@DerHeld das sind tatsächliche Argumente, die ich da gebracht habe. Leider bist Du da nicht drauf eingegangen und erst Recht kamen keine Gegenargumente. Das wir es ändern müssen, weil es immer schon so war ist ja kein Argument, sondern Polemik. Nur weil etwas schon immer so war, ist es nicht von Haus aus in Zukunft schlecht. Ich bin zB getrennt lebender Vater und habe die Kinder alle 14 Tage am Wochenende bei mir und empfinde die gemeinsame Zeit als sehr wertvoll für mich und vor allem für die Kinder. Und Du möchtest mir nicht sagen, dass im Einzelhandel nur Leute sonntags arbeiten würden, die von wochenendlicher Langeweile geschlagen wären. Dann hätten die Läden ein massives Personalproblem am Sonntag. Das haben sie ja genau genommen schon jetzt unter der Woche.
@@m.s.8382 nur noch die Hälfte wäre hier Fan, wenn sie für ihn arbeiten müssten. Wenn unternehmer amerikanische Verhältnisse als Traum haben, sollten sich Arbeitnehmer schon mal auf Alpträume einstellen. Und eine Argumentation sollte man einfach hier nicht erwarten...Dazu langt es bei weitem nicht. Polemik reicht hier für die meisten
Naja. Als jemand, der bei Karstadt gearbeitet hat. (Finanzierte mein Studium). Bis 20 Uhr im Laden stehen… ab 19 Uhr kommt keiner mehr. Wenn man um 20 Uhr zu einem Geburtstag eingeladen ist, kommt man praktisch zum Ende zur Feier. Sehr toll.
@@christianhohner8213 Du meinst, das ist anderswo nicht so? Überall wird gespart. Aber komischerweise will man im Verkauf partout nicht Service erbringen. Das ist in der IT völlig anders. Da ist Service A und O. Ohne den würde nix gehen! Der Kunde will 7/24/365 Service? Bekommt er. Warum kann man das nicht von anderen Branchen erwarten, die ebenso Service erbringen. Mit Bezahlung hat das nix zu tun! Die ist anderswo auch mau, vor allem hier im Osten. ;)
Kaufhof/Karstadt (KK) haben es verpennt in Deutschland die Konkurrenz zu Amazon zu sein. Während Amazon erst in den letzten Jahren seine Standorte ausbaute und Lagerhallen und Infrastruktur erschaffen hat, um die ganzen Lieferungen zu bewerkstelligen, hätten KK Amazon den Deutschen Markt komplett streitig machen können. Sie hatten die Lager, sie waren in vielen Großstädten vertreten. Sie hätten nur ihren Onlinehandel anheize bzw. erschaffen müssen und die Lieferung frei haus bzw. am nächsten Tag bei den Leuten bewerkstelligen müssen und das Management von KK hätte den Rubel mal richtig rollen gesehen aber was haben die alten Manager getan. Genau ihr Wissen aus den 70er, 80er und 90er genommen und haben versucht mit alten Methoden neuen Technologien entgegenzuwirken. Jetzt dem Internet die Schuld zu geben ist nur eine Ausrede für die eigen Unfähigkeit.
Angenommen man hat Frau und Kinder, dann wird es halt schwer einen anderen Tag zusammen frei zu "bekommen". Ich würde ja sagen: Restaurants, Einzelhandel usw. mit max.3 Angestellten dürfen Sonntags öffnen. Damit schafft man ein gutes "Gründerpotential", verhindert aber dass massenweise Sonntags gearbeitet wird.
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich hab früher gerne bei Kaufhof eingekauft. Die hatten bei uns sehr gutes, fachkundiges Personal und eine gute Auswahl. Dann haben sie das Personal weg gespart und es gab gefühlt pro Stockwerk nur noch einen Menschen. Und dann haben sie die Auswahl zerstört, indem plötzlich alles nach Marken sortiert war und so ein Vergleich der Produkte und Preise sehr erschwert wurde.
Dass es dir als Arbeitgeber gefällt, wenn du 24/7 öffnen kannst, ist völlig klar. Nun hast du auch noch einen Knecht mit Bekannten aus der Gastronomie. Aber die wenigsten Leute, die im Einzelhandel arbeiten, werden Bekannte aus der Gastronomie haben. Man kann das natürlich, als Förderungsmaßnahme zwischen menschlicher Beziehungen sehen, wenn man die Beschäftigten des Einzels zwingt, sich Bekannte aus der Gastronomie zu suchen.
Ich bin Lokführer und kenne es seit 30 Jahren, Sonntags, Nachts oder zu Feiertagen zu arbeiten. Und es gibt immer mehr Berufsgruppen, wo es normal Sonntags zu arbeiten. Man muss doch einfach überlegen, was man am Wochenende macht. Man geht zum Fußball, zu Konzerten, zwischendurch zum Imbiss oder ins Restaurant. Im Sommer geht man ins Freibad oder an den Badestrand. Das machen auch Behörden-Mitarbeiter. Die Feuerwehr, Krankenhäuser und Rettungsdienste arbeiten auch Nachts und Sonntags. Selbst zu Weihnachten, Ostern, Neujahr und zu Sylvester möchte man Bus, S-Bahn und Zug fahren. Es gibt Nachts sogar Strom und Strassenbeleuchtung - obwohl Solarpaneele Nachts und bei Schneefall ihren Dienst verweigern. Einfach mal überlegen, was man Nachts oder am Wochenende macht. Die Pizza wird auch nach 20 Uhr geliefert - was aber geht, wenn die Tankstellen offen sind und der Lieferdienst tanken kann. Diese ganzen Dienstleistungen sind für uns alle völlig normal. Für "ungüstige" Zeiten gibt es in einigen Berufsgruppen Nachts- oder Sonntagszuschläge. Das gibt es aber nicht im Kino, am Imbiss oder beim Restaurant, wo man nach dem Kino einkehrt.
Ich finde man sollte einfach das ganze Konsum minimieren, Das Geld mehr für gutes essen ausgeben, hin und wieder was schönes für seine Wohnung je nach wie viel man verdient. Ich arbeite darauf minimalistisch zu leben. Ich kaufe mir das was ich wirklich brauche, Gute Klamotten, Gutes Essen und hin und wieder Klem Bausteine, Was ich nicht mehr haben will verschenke ich.
@@alexanderkirr6438 Es gibt soo viele Berufsgruppen, die Nachts arbeiten. Rate mal wer aus Mais oder Weizen z.B. Glucose oder Sorbit herstellt? Die Anlagen laufen auch 24 Stunden.
Frisch gehacktes ist ohne Probleme von Samstag auf Sonntag in der Regel bis Montag. Voraussetzung, Hygiene bei der Herstellung, durchgehende Kühlung. Und beim zubereiten komplett durcherhitzen.
Wenn dein Geschäftskonzept an 6 Wochentagen nicht funktioniert, wird sich das durch den siebten Tag nicht ändern. Du erhöhst die Kosten, der Umsatz bleibt aber gleich. Offensichtlich zum Scheitern verurteilt bis zur nächsten Insolvenz. Und die kommt sicher bevor die 100 Mio. investiert sind.
bin das letzte mal (ohne, dass ich mich dran erinnern könnte) im Kaufhof gewesen, da war das Internet zwar schon erfunden aber die Dotcom-Blase noch nicht mal in Sicht. Kaufhof war der erste dieser Läden, die für mich an Bedeutung verloren hatten. Bei Karstadt hat es bei mir länger gedauert, da ich lange in der unmittelbaren Nähe zu einem gewohnt habe. Letztlich sind wir dann aber aus der "Großstadt" in den "Speckgürtel" gezogen, da ein Eigenheim her musste. Seit her ist der örtliche Baumarkt das einzige "Kaufhaus", das ich noch betrete. Ansonsten ist tatsächlich de Onlinehandel der Ersatz für viele Einkäufe, wo ich die Ware nicht in der Hand haben muss oder sofort brauche. Ich kann es nicht einschätzen, ob die großen Kaufhäuser vom "bösen" Internet platt gemacht wurden. Aber sie wurden würdig davon ersetzt.
Wenn die Chefs am Sonntag arbeiten wollen sollen sie das machen dürfen. Die Mitarbeiter soll man damit aber in Ruhe lassen. Die Mitarbeiter entscheiden zu lassen, ob sie Sonntag arbeiten wollen sehe ich kritisch. Denn wie freiwillig ist die Entscheidung, wenn schlussendlich dein Job daran hängt, dass Du das "freiwillig" machst.
Die Metro hatte bei uns irgendwann mal an nem Sonntag geöffnet. Da dachte ich auch, wie gemein für die Angestellten. Darauf angesprochen meine die Kassiererin, sie würde dafür 250% Lohn bekommen. Die haben sich regelrecht um den Sonntag gekloppt. Freiwillig, und es muss sich lohnen.
Natürlich nicht. Aber es sind eben Sonntags mehr kaufwillige Leute unterwegs, weil da eben sehr viele frei haben (selbst wenn der Handel am Sonntag aufmachen würde und dadurch natürlich mehr Leute eben nicht frei haben). Da werden dann gern Spontankäufe getätigt, die sonst eben nicht anfallen. Wäre dem nicht so, würden sich ja auch die verkaufsoffenen Sonntage nicht rentieren, die wir bereits haben.
in den USA, wo jeder öffnen kann, wann es sich für ihn lohnt, gibt es Baumärkte, die nur von Freitag Mittag bis Montag Morgen durchgängig geöffnet haben...😅
Weiß eigentlich jemand, dass der vor Urzeiten eingeführte "Donnerstagabend bis 21:30 Uhr" damals beworben wurde, dass dies die Behördengänge erleichtert, weil die Behörden dann bis 21:30 Uhr offen haben? Kann sich da noch jemand dran erinnern?
2:00 ich will nicht, dass du da aufmachen kannst. Es ist der einzige Tag an dem ich meine Wohnung verlasse und in Ffm Lokale aufsuchen kann. Und gönne den Komsumwahn verfallenen mal einen Tag Ruhe in der Woche. Von den städtischen Einwohnern ganz zu schweigen. Es ist ein feuchter Traum aller Neoliberalen: Aufbrechen der Arbeitswoche, damit sie irgendwann alle immer arbeiten müssen ...
langer Donnerstag........sollte damals eigentlich als Argument für den Handel ein Dienstleistungsdonnerstag werden, wo abends auch Behörden öffnen sollten. Hat ja gut geklappt.
Verstehe den Punkt aus deiner Sicht, dass es für dich gut wäre am Sonntag zu öffnen und es dir egal wäre zu 100%. Allerdings wäre es z.B. für Familien sehr schlecht, würde dieser sichere freie Tag weg fallen. Ich bin froh, dass meine Frau, mein Sohn und ich da alle Frei haben. Wäre sonst nicht so einfach, wenn das Kind in die Kita oder zur Schule geht, Frau woanders arbeitet dann alle gleichzeitig frei zu haben. Für Unternehmen wäre das super, aber für Familien nicht. Deshalb würde ich auch nie in der Gastro arbeiten, weil man dort um Sonntagsarbeit wahrscheinlich kaum rum kommt. Einfach mal eine andere Sicht eines Familienvaters :)
@@kahnbayern1359 ist komplett blöd für Pflegekräfte sag ich gar nichts dagegen. Heißt aber nicht, dass man es überall einführen muss. Aber ja, Pflege, Rettungskräfte, Restaurants etc. haben es da nicht gut die Arbeiter.
Richtig so. Die im Einzelhandel verdienen sowieso viel zu viel Geld... dann lassen wir sie auch noch Sonntags schaffen. Geniale Idee 😂👍. Mehr Umsatz wird dadurch auch nicht generiert. Das bisschen was eventuell mehr gemacht wird, wird durch Personalkosten (plus Zuschläge) etc. wieder verbrannt. Hauptsächlich wird sich der Umsatz nur anders verteilen.
@@PepeAmused das hatte ich mal so halbwegs, ( Sonntag nur Nachtschicht) zwei freie Tage in der Woche oder langes Wochenende...konnte man alle Termine drauflegen,wo andere ggf ein tag Urlaub nehmen müssen.
War paar Jahre in Polen und es war Sonntags auf, das wurde tatsächlich voll begrenzt um einen Tag für die Familie, Haus und Hof zu haben und man darf Geräusche von sich geben. Es wurden feste Tage mit Öffnungszeiten festgestellt, an denen man öffnen darf...ohne Diskussion und die Termine stehen schon fest. Aber den hick hack hier und dann doch verboten ganz plötzlich...dazu der sonntags Hickhack, bloß kein Krach machen und die Kinder ruhig stellen. Hab mal von 7 bis 18 Uhr gearbeitet, 6 Uhr raus und um 19 Uhr Zuhause...in der Woche einkaufen wenn die Geschäfte um 19 oder 20 Uhr zumachen kann man vergessen.... Samstag dann von 8 bis 13 Uhr und die Geschäfte schon zu sind...und wo geht es dann hin, in die Mall...da war ein n Sonntag echt mal schön zum Bummeln, denn der Samstag war für Haus und hof
Man muss mal ehrlich sagen, dass (bei uns) viele Läden in der Innenstadt dicht machen / dicht gemacht haben (in den letzten 2 Jahren). Aber ich kann das auch verstehen, denn wenn ich etwas kaufen möchte und man muss es erst bestellen. Bestellen kann ich auch und das dauert nicht 2-3 Wochen, sondern höchstens 2 Tage. Und ich muss nicht noch einmal hinfahren, sondern bekomme es nach Hause geliefert.
So siehts aus. Das ist dann aber wirklich die Schuld der Ladeninhaber, weil sie offenbar nicht gepeilt haben, welche Produkte die Leute vor Ort kaufen wollen. Das geht/ging mir immer bei diesen Computershops auf den Zeiger. Man brauchte irgendein Ersatzteil (RAM, nen Lüfter, ein Kabel, what ever) und wenn man dann dort war hieß es "nee, das haben wir grad nicht da, können wir aber bestellen." Ja danke, online bestellen kann ich mir das auch selbst. Aber Hauptsache es stehen 10-20 unterschiedliche PC Gehäuse im Laden rum und noch mehrere Monitore usw. Als ob da täglich Dutzende Leute reinmarschieren würden um ein PC Gehäuse zu kaufen.
Ich arbeite an Feiertagen und habe nur jedes zweite Wochenende frei. Und dann bin ich froh das ich am Sonntag Blumen kaufen kann. Für das Grab meiner Frau, du empathieloser Geschäftsmann.
Klaro, hat nix mit Geschäftsmann zu tun, aber vielleicht möchte jemand seinem Kind an seinem einzigen freien Tag ein Spielzeug zum Geburtstag kaufen. Immer nur an sich selbst denken und wilde Stories auspacken - lieb ich 😂👍
@@DerHeldIch glaube Sie leben derartig auf der Überholspur, dass Sie komplett vergessen haben wie der normale 08/15 Bürger tickt, der kein "High Performer" ist und es auch nicht sein will.
Sonntags öffnen? Sind denn alle bekloppt? Ich kenne Zeiten da war 18h Ende. Und samstags bis 12h. Dann war Wochenende. Es gab montags früh wieder was. Wie haben wir nur das überlebt?
Mein Vater hatt auch freitags immer nur bis mittags gearbeitet und danach ging es mit der ganzen Familie zum Großeinkauf. Meine Mutter hat lange Zeit nicht gearbeitet und konnte vormittags mit dem Fahrrad zum Markt und ähnliches. Die Zeiten haben sich geändert. Oft arbeiten beide vollzeit. Aber Sonntags sollte alles geschlossen bleiben...
Ja das frag ich mich auch wie das früher gehen konnte, da musste man als Single der Vollzeit arbeitet ja quasi den Samstag Morgen zum Einkaufen nutzen um nicht zu verhungern... Wer weiß wie viele Männer damals geheiratet haben, einfach um jemanden zu haben der für sie einkauft.
Also sorry, aber diese Aussagen zu diesem Video sind so unsachlich und teilweise falsch. Das überrascht dann doch, da die sonstigen Videos ja objektiv gehalten sind. 1. Keine Unterscheidung zwischen Berufsgruppen wo man bereits bei der Erlernung weiß, dass sie Schicht oder Wochenenddienste beinhalten und jene, die dann nachträglich dazu verpflichtet werden. 2. Differenzierung Einzelhandel: Also alle Unternehmer, die keine Mitarbeiter haben oder die dafür sorgen, dass aufgrund der Sonntagsöffnungszeit, die Mitarbeiter nicht wesentlich mehr Arbeit verrichten müssen, können von mir aus gerne auch am Sonntag offen haben. Kaufhof ist für mich kein Einzelhandel. 3. %Zahl der Personen, die sonntags arbeiten. Ungeachtet von Punkt 1, hab ich kurz gegoogelt und es sind in D knapp 10 Prozent. Keine Ahnung woher die Aussage "Hälfte" kommt. 4. Wird teilweise angesprochenen, die unsachliche Differenzierung wer derzeit am Sonntag offen haben darf oder nicht. Aber da sollte man eher dafür einstehen, dass die derzeitige Regelung Quatsch ist und restriktiver gehandhabt wird, anstatt zu sagen wenns eh komisch läuft, dann eh egal wenns noch komischer Läuft. 5. Die ganzen Folgen von einer großflächigen Öffnung am Sonntag lasse ich mal weg. Für mich ist die ganze Diskussion ziemlich egoistisch, zeigen auch viele Kommentare hier a la... ich würde gerne am Wochenende arbeiten.. für mich wäre das kein Problem... ich arbeiten sowieso am Wochenende etc. Wenn der Einzelunternehmer am Sonntag geöffnet haben will, von mir aus gerne. Aber die Freiheit des Einzelnen endet dort wo sie andere beeinträchtigt (bzw sollte enden).
Klar, lass die Arbeitnehmer doch am besten 12 Stunden, 7 Tage die Woche für Mindestlohn arbeiten. Die Wochenenden sind doch für Einzelhändler so schon kaum vorhanden. Was hab ich davon Montags/Dienstag frei zu haben wenn dort Familie/Freunde arbeiten müssen. Aus Arbeitnehmersicht der letzte Rotz. Sorry mag viele deiner Ideen, aber diese ist nix
Der Chemnitzer Kaufhof macht zu! FINALLY!!! Dann haben wir zwar im Jahr der Kulturhauptstadt einen riesigen Glaskasten in der Stadt rumstehen, aber wenigstens ist unser geschlossener Kaufhof nicht so hässlich wie der offene Frankfurter Kaufhof! ^^
Am Ende wird es keinen verkaufsoffenen Sonntag bei Kaufhof geben, sondern Öffnungszeiten im Internet wie bei Kaufhof. Dafür gibt es dann eine neue Behörde, die das weder kontrollieren noch regeln kann, aber es wird teuer für den Steuerzahler und es wird viele Formulare aus Papier geben.
Gott, war das wieder lustig, wie sich bei uns wieder gefreut haben, dass unser "toller" Karstadt nicht zugemacht werden wird! Weil der belebt ja die Innenstadt, ich musst so lachen...🤣
Nee, das geht nicht so einfach. Das hat ja bereits ein Unternehmen (ich glaub Rewe wars) in einer Stadt so ähnlich versucht. Die haben einen Laden ohne Personal eröffnet. Also quasi einen Verkaufsautomaten zum Reingehen mit elektronischer Bezahlung. Durften die nicht Sonntags öffnen, weil wegen usw. Der Verkaufsautomat müsste also klar vom Ladengeschäft getrennt sein. Einfach vor den Laden stellen geht aber auch nicht einfach so. Da brauchste ne Aufstellgenehmigung usw.
@@lupus.andron.exhaustus So genau kenne ich die Gesetzeslage nicht. In Bonn gibt es einen Betreiber von Automatenshops. Nur einer von 3 - der in Bahnhofsnähe - darf Sonntags öffnen. In der City z.b. nicht. Und das sind nur 200-400 Meter
@@daturadimension8571 Nö, während der Saison haben zB in Friesland fast alle Supermärkte und Discounter auch sonntags geöffnet und die sind ganz normal in den Orten.
@@DerHeldAktuell arbeiten in Deutschland zirka 10% der Beschäftigten regelmäßig am Sonntag, also klar die Minderheit. Wenn man unnötige Ausnahmen streichen würde und Sonntagsarbeit nur in kritischer Infrastruktur und von mir aus in der Gastronomie zulassen würde, dann wären es sogar noch weniger.
auf keinen Fall Sonntag öffnen. ich persönlich finde es schön, einen Tag ohne Kommerz zu verbringen und etwas zur Ruhe kommen zu können. Alle nicht-essentiellen meinetwegen gerne auch zu machen.
Aber was ist denn nicht essentiell? Ist der Bäcker essentiell? Ist die Tanke mit angeschlosenem Supermarkt Essentiell? Wieso darf ich Sonntags Blumen kaufen aber nicht zum Feinkostladen oder Baumarkt? Jeder hat für essentiell eine andere definition.
@@ZulfrakDa haben Sie sicher Recht. Bevor man jedoch den Sonntag zum normalen Arbeitstag macht, sollte man lieber überlegen, ob man Sonntags wirklich zum Bäcker gehen oder Blumen kaufen können muss.
Jeder verdiente Penny geht doch direkt in seine eigene Tasche, natürlich will er dann auch an einem Sonntag arbeiten. Mehr Arbeit, mehr Geld. Die meisten haben aber darauf keinen Bock ihren heiligen Sonntag für einen weiteren regulären und mies bezahlten Arbeitstag zu opfern.
Vorhin noch die neue Doku zu Herrn Benko auf dem Kanal von NDR Doku gesehen und zack ein Video vom Helden den Kaufhof betreffend als Sahnehäubchen obendrauf. 😅 Die Doku ist übrigens sehr empfehlenswert.
Ich glaube ich war vor 20 Jahren das letzte Mal ernsthaft im Kaufhof (und Karstadt) weil ich was brauchte. Ich geh jetzt vielleicht ein Mal im Jahr hin um zu schauen ob es den Laden noch gibt.
ich denke Warenhäuser, die ein bisschen was von allem anbieten und nichts spezielles, sind in der heutigen Zeit einfach wirklich nicht zu retten. Spezialisierte Geschäfte, die eine bestimmte Artikelart anbietet, mit dem entsprechenden Knowhow der Verkäufer ist das einzige was noch wirklich Zukunft hat. So wie dein Laden.
Nein, leider nicht. Wird ja gern von Kunden ausgenutzt - das Knowhow und Fachwissen zu Produkten mitnehmen aber dann doch im Internet kaufen, weil sie es dort nen Zehner günstiger bekommen...
Ich finde, die Katze beißt sich hier in den Schwanz. Ich würde auch gerne Sonntag arbeiten, um z.B. einen Arzttermin in der Woche mal nicht in meiner Arbeitszeit realisieren zu müssen. Da ich remote arbeiten kann, wäre das sogar möglich, wäre nur dem Team in dem ich arbeite nicht so zuträglich, aber verkraftbar. Aber wo bekomme ich am Sonntag eine Kinderbetreuung her, wenn die Kita/ Schule zu hat? Also wenn dann müsste es schon in allen Lebensbereichen (Handel, Gastro, Medizinische Versorgung, Kinderbetreuung, etc.) gelten, dass jeden Tag gearbeitet werden darf und dann muss es eben ein entsprechendes Schichtsystem gaben, sodass die Funktionalität der jeweiligen Einrichtung an jedem Wochentag gewährleistet ist. In dieser Konsequenz wäre mir das dann aber viel zu stressig, weswegen ich nach wie vor für ein Verkaufsverbot am Sonntag (bis auf minimale Ausnahmen) bleibe.
Ich glaube du verkennst das Kitas keine „Verwahranstalten“ für Kinder berufstätiger Eltern sind sondern Bildungseinrichtungen. Abgesehen davon das die Kita dann am Wochenende allen Kindern offenen stehen müssten auch denen, die es gar nicht brauchen (allgemeiner Gleichbehandlungsgrundsatz). Das bedeutet du benötigst in der Theorie auch für die Wochenenden das volle Personal und das in einer Branche wo eine Abdeckung von Montag bis Freitag schon ein Problem ist. Ich habe selbst 7 Jahre im Kitabereich gearbeitet und möchte da mal eine ehemalige Kollegin zitieren als wir dieses Thema mal hatten: „Ich werde nicht meine eigenen Kinder am Wochenende zu Oma und Opa abschieben um mich um fremde zu kümmern“ Gerade Mütter würden sich dann aus der Branche verabschieden.
@@PepeAmused das ist mir bewusst und das habe ich auch versucht zu schreiben (Funktionalität der jeweiligen Einrichtung muss jeden Tag gewährleistet werden und jedem an jedem Tag zur Verfügung stehen). Und daher war meine finale Schlussfolgerung, dass das Konzept einfach nicht umsetzbar ist.
Warum dürft ihr am Sonntag nicht aufmachen? Hier in Österreich ist es so, wen man einen eigenen Laden hat, darf man seinen Öffnungszeiten selber festlegen, man muss nur auf die Gesetzlichen Ruhezeiten achten und auch einhalten und wen man nur 3 Tage in der Woche offen hat gibt es da ja keinen Probleme oder ist das in Deutschland anders als hier in Österreich?
Mich würde wirklich mal interessieren ob du wirklich am verkaufsoffenen Sonntag mitmachst. Mittlerweile machen immer weniger mit. Auch mit dem Hinweis auf „freier Sonntag für unsere Angestellten“. Gen Z macht das einfach nicht mehr mit 🤷🏻♂️. Und ich glaube ich finde das richtig. auch wenn es nicht aus religiösen Gründen ist. 🙀
Dieses Video ist Nr. 12 in der Kaufhof-Playlist. Die Playlist ist aber so geordnet, dass Video Nr. 11 das älteste ist und Video Nr.1 das zweitneueste. Wäre es eventuell möglich, die Playlist so zu ordnen, dass das erste Video das älteste ist und das letzte Video das neueste? Dann könnte man in Zukunft die neuen Videos einfach hintendranhängen.
Ob ich ich wie gewohnt Mo, Di, Mi, Do, Fr und Sa nicht in Galeria Kaufhof gehe / vorbei gehe und mir denke "pfff nö" oder ob ich das nun auch am So noch mache. Wird sich halt nix ändern.
Absolut richtig! Hier haben die zB jetzt ca. 60 Parkplätze, die von Kunden und abends von Anwohnern genutzt wurden, in eine "Begegnungsstätte" umgewandelt für zig tausend Euro. Die Anwohner "dürfen" jetzt 500m im Parkhaus zu höheren Kosten parken und die Kunden zahlen natürlich auch mehr fürs parken und man wundert sich warum die Innenstadt weniger frequentiert wird...
Ich kann hier an der Stelle sehr die Doku dazu empfehlen, die der NDR heute veröffentlicht hat. @Der Held "René Benko: Kaufhäuser und verschwundene Millionen | Doku | NDR Story"
Ich hätte keinen Bock darauf am Sonntag zu arbeiten wenn meine Familie dann zuhause sitzt und ein schönes Wochenende hat.Zumal jeden Sonntag in Bad Zwischenahn die Hölle los ist wenn die Läden auf haben, die Hölle.
Wenn da Sonntags die Hölle los ist (ist bei uns auch so) zeigt es nur das es eine Nachfrage gibt. Abgesehen davon gibt es Lebensmodelle (wie meins) die gerne mal Sonntags arbeiten würden. Abgesehen von den Zuschlägen könnte man dann an dem Ausgleichstag unter der Woche mal Dinge machen, welche am Wochenende komplett überlaufen sind z.B. Freibad, Frühstücken in der Gastro, Morgens mal zum Sport etc.
Das Sortiment von Kaufhof ist einfach grottig! Internet als Gesamtheit ist ein Sammelsurium von Einzelhändlern, die mehr oder weniger ALLES vorrätig haben, was ich haben will. Da kann kein Einzelhändler mithalten, egal wie populär. Aber Kaufhof halt auf keinen Fall.
Ich bin auch für 24/7 Öffnungszeiten. Natürlich ohne Lohnausgleich und ohne Nacht- u. Wochenendzuschläge und solchen Firlefanz. Das schmälert alles nur den verdienten Gewinn der Unternehmen und der Shareholder.
@@SvenCurlyweil im Verkauf viele Leute arbeiten die ihren Job hassen. Und das macht mental fertig. ITler gibt's weniger "joa ich muss ja irgendwas machen- Leute", sondern mehr Menschen die da wirklich Bock drauf haben, zumindest meiner Unwissenschaftlichen Erfahrung nach 😂
@@vitusoltmanns8099 Du meinst, ich arbeite gerne zu Ostern / Weihnachten oder so? Es gibt im Grunde genommen keine Unterschiede. Beides sind Servicedienstleistungen.
@@SvenCurly nein das glaube ich nicht, ich denke aber, du hast am sonstigen Berufsalltag weniger was dich in deiner Persönlichkeit selbst so abstößt, dass nur Arbeiten zu gehen an sich dich schon stresst. Jeder Job hat Höhen und Tiefen. Ich selbst arbeite in der Gastro seit einiger Zeit und ich weiß meistens gar nichtmehr welcher Wochentag ist seitdem. Und dennoch bin ich weniger gestresst dort, als ich's 4 Jahre im Einzelhandel war, obwohl Sonntags immer frei war und ich jetzt beinahe jeden Sonntag Arbeite. Ja man verpasst Dinge und das ist auch nervig, aber solange sich das Gesamtkonstrukt gut anfühlt, ist es ein guter Deal. Das will ich sagen :D
Ja was ist da los? Ist schon wieder Freitag? Hab ich denn die ganze Woche verpennt?🤔😜😂😂😂 Also der Kaufhof am Marienplatz in München muß brummen wie kein anderer, bin öfters dort er ist immer rappelvoll Schlangen an den Kassen, also die Filiale läuft so wie ich das sehe !👍
Ein Kaufhof Video zum Wochenstart, da geht doch gleich die Sonne auf
Aber nicht bei Kaufhof :D
heute ist aber schon Dienstag...
Der Vorteil des Internets ist für mich nicht die Sonntagsöffnung, sondern dass ich von zu Hause aus einkaufen kann und die Ware nach Hause geliefert bekomme und damit massiv Zeit spare. Ob ich montags bis samstags nicht in ein Geschäft gehe oder sonntags nicht gehe macht keinen Unterschied.
Aber auch nur wenn das wirklich nach Hause kommt. Gibt inzwischen genug Paketboten die das einfach irgendwo abgeben das man selber raus muss obwohl man zu Hause ist und/oder wartet.
@@opalauge100 Damit hatte ich bisher keine Probleme.
@@druzil21 schätz dich glücklich. Wir haben ständig Probleme. Zwischendurch ist das Paket meist 2 oder 3 Tage im Zustellfahrzeug und wird rum kutschiert.
Das letzte Paket wurde um 12 uhr einfach in ein Paketshop geliefert. Dabei war der nicht mal in unserer Straße schwer war das Paket auch nicht. Das nächste es sollte Dienstag zugestellt werden da wir über das lange Wochenende nicht da waren. Hat super geklappt.... nicht. Dienstag tat sich nix aber Mittwoch endlich. Wurde um 9.30 ins Fahrzeug geladen nur damit um 9.45 die nachricht kam wurde abgebrochen wir an ein anderen Tag versucht. Ehrlich DHL ist der reinste sau haufen geworden.
Wo ich echt 0 Probleme bis jetzt hatte muss ich leider sagen ist Amazon🤷♂️ man kann halten was man will von dem verein aber das paket kommt auch um 20 uhr noch.
Wenn ich schon von Montag - Samstag nicht in den Kaufhof gehe, warum sollte ich dann am Sonntag hingehen?
Zum Flanieren, wie es Sonntag bisher auch üblich war
@@dustoftime1904 ja und das ist so ätzend...
Man könnte auch Alternativ das Internet Sonntags abschalten 🙄
Diese Idee gab es auch schon, ich glaub die Kirche hatte sowas mal gefordert. Oder die CSU. Vermutlich beide.
Ja , FREIHEIT : wir machen unseren willen und sonntags das internrt aus ,- CSU/CDU + andere saftläden
Oder auf die Grunddinge beschränken. Das wäre herrlich.
@@mststgt natürlich
"das Internet ausschalten" 😂😂
geilster plan ever !!!
Wenn nur die Ladeninhaber am Sonntag arbeiten dürfen, dann bin ich dafür.
Die Mitarbeitenden sollten weiter frei haben.
Deswegen verstehe ich auch nicht, was Verdi will...Brauch keine Gewerkschaft die mir vorschreibt wann ich meinen eigenen laden öffnen soll...zum Schutze der Mitarbeiter...welche Mitarbeiter, man ist alleine
Mitarbeiter!
Ansonsten stimme ich zu👍
@@UnimatrixOne Ich gender oder nicht gender so viel wie ich will.
"Die armen Mitarbeiter" aber bald kommt die KI und autonome Märkte ohne verkaufspersonal. Aber das passt auch nicht? Was denn nun? (ich Liebe autonome Läden 😍)
@notnaanton630 Ernstgemeinte Frage: Warum genderst du Mitarbeitenden aber Ladeninhaber nicht?
Wovon träumst du? Nur weil KH aufmachen darf, darf der Held das noch gar nicht. Wird dann ein Gesetz nach dem Motto, Öffnung ab 500 qm. Verkaufsfläche.
Ab 10 qm würde bei mir ja schon schon reichen 😭
@@DerHeld
Diesmal redest du Unsinn.
Der große Wetzbewerbsnachteil den die Kaufhäuser gegenüber dem Online-Handel (zB Amazon) haben, ist nicht der "böse" Sonntag, sondern die regionenübergreifende Kundschaft sowie daraus folgend hohe Warenfluktuation im Onlinehandel. Es muss dort kaum unnötige bzw. übertriebene Lagerhaltung stattfinden. Artikel auf Lager zu haben ist teures und totes Kapital. Besonders tragisch ist Lagerhaltung bei deflationären Waren, die auch schnell veraltet sind (Unterhaltungselektronik/Handy usw.)
Außerdem werden Angestellte im Einzelhandel meines Wissens immer noch höher bezahlt als Lageristen und Kuriere bei Amazon&Co.
Das macht vor allem Buchhandlungen zu schaffen, die sich den "Beratungsluxus" mit ausgebildeten Buchhändlern noch leisten.
@@DerHeld wie wäre es, wenn kleine Stärkung verkaufst, z.b. Bonbons und nebenher noch Klemmbausteine. Dann bist Du ein Kiosk....oder du eröffnest eine E-Tankstelle...😂
Ich verstehe den Gedanken von Verdi, aber es stößt mir absolut quer.
Einerseits bei den großen ketten den Mitarbeitern einen freien Tag gönnen macht Sinn...sonst arbeiten die 7 Tage durch oder es kommt irgend eine bescheidene Schichtregelung.
Aber...wenn eine Gewerkschaft einem selbstständigen verbietet zu arbeiten zum Schutze der Mitarbeiter, sind die Massiv am Ziel vorbei Geschossen...ob man sonntags Zuhause sitzt und dem gras beim Wachsen zuschauen darf oder entscheidet im Laden zu sitzen,sollte denjenigen der sich ja eigentlich kein Gehalt bezahlt, selbst entscheiden dürfen.
Die Theke vor der Tür ist erlaubt,darf man sogar jemanden um sein Wochenende bringen...aber allein im Laden Leute empfangen verboten
@@mammutMK2 naja, man kann es ja dennoch bei einer 5 Tage Woche belassen, und hast dann halt an einem anderen Tag frei. Ist im Einzelhandel doch auch jeher schon so. Wenn ich während meiner Ausbildung Samstag arbeiten musste, hatte ich einen anderen Tag der Woche dafür frei. müsste ich zudem Sonntag arbeiten, hätte ich dann halt zwei Tage unter der Woche frei.
Sinnvoll fände ich allerdings eine Regelung, dass man zwei Tage in folge ab und an frei haben können muss, um im Rahmen eines "Kurzurlaubes" mal wegfahren zu können oder so, was ja aktuell der Fall ist, wenn der freie Tag auf Samstag oder Montag fällt.
Ich boykottiere verkausoffene Sonntage. Selbst samstags vermeide ich wann immer möglich einzukaufen.
Sonn- und Feiertage sollten für abhängig Beschäftigte arbeitsfrei bleiben, abgesehen von kritischer Infrastruktur.
Selbstverständlich, was anderes kann man auch eigentlich gar nicht vertreten. Was der "Held" hier faselt, ist grober Unfug und gehört maximal ignoriert. Richtig.
Sprich Kino, Schwimmbad, Eisdielen, Bäcker usw. sollte am Sonntag auch zu haben? Und fairwrweise sollten Tankstellen ausschließlich Benzin und Diesel verkaufen dürfen?
@@manmanmanichfindekeinennam7613 Also ich finde diese Antwort sehr gut, jedoch nennst du auch durch die Bank Betriebe, die auf Freizeitkonsum fokussiert sind, was mit Öffnungszeiten am Wochenende einhergeht. Das ist meiner Ansicht nach nicht vergleichbar.
Das Problem ist, dass viele am Sonntag nicht arbeiten wollen und die werden dann dazu gezwungen, oder es heißt man solle sich nen neuen Job suchen. Und die meisten Leute die den Sonntag fordern, die wollen ebenfalls nicht selbst am Sonntag arbeiten gehen.
Ich bin zum Beispiel unter anderem wegen der Öffnungszeiten, nach 14 Jahren aus der Bäckerei weg in den Schreibwarenladen und bin echt froh, dass wir Samstag nur bis 14 Uhr offen haben.
Ich arbeite jedes 2 We Sonntags, ist Familien technisch der letzte m..., Kinder haben am We frei, Familien-/Schulfeiern finden am We statt, Dorffeste usw. alles am WE (und an Feiertagen.)
Daran denkt keiner bei den pro Argumenten zum Sonntags öffnen.
Internet hat 24/7 auf bevor man auch Sonntags aufmacht sollte man mal 24/6 öffnen dann würde man sehen das dadurch nicht mehr Umsatz aber höhere Kosten da wären.
Juhu, dann wird sicher auch der Sonntagszuschlag für die Angestellten des Einzelhandels gestrichen, lohnt sich doch sonst nicht für die AGs. Und die ANs können dann wegen FaChKrÄfTeMaNgEl 7 Tage durcharbeiten. Am besten pennt man dann nach der Arbeit in den Tiefgaragen der Firma, dann hat mans auch nicht so weit zur Arbeit. Das wird so toll! edit: /sarcasm off
Dieses video macht null sinn. Wenn alle sonntags arbeiten, geht ja auch keiner sonntag einkaufen.
Und natürlich werden irgendwann alle sonntags arbeiten. wenn eine branche den arbeitsfreien sonntag aufweicht, dann wirds auf kurz oder lang für alle sonntags arbeit geben
Sowas von toll! Da braucht man dann auch keine Wohnung mehr und so fällt dieser riesige Kostenfaktor Miete auch weg!
Ehrlich gesagt: nö! Wenn man an 6 Tagen / 24h nicht profitabel ist wird der Sonntag rein gar nichts ändern. Dann verteilt sich der Umsatz eben auf 7 Tage, fertig.
Speziell dann, wenn sich am Sortimentskonzept nichts ändert.
Stimm ich dir definitiv zu👍.
Joa, aber wenn man auch noch nachts aufmacht und auf dem Mars Filialen eröffnet und dazu noch an Feiertagen 24h aufmacht, wird es vielleicht was? 😂
Du bist da was ganz heißem auf der Spur 😂
Sonntagsöffnungszeiten ist aber auch nur für diejenigen „cool“, denen so ein Laden gehört. Im Einzelhandel wird doch so schon zum Mindestlohn „geknechtet“. Da muss ein Sonntag nicht auch noch sein.
Wäre ja schön, wenn es durch Schaffung von Arbeitsplätzen, wenigstens einen Vorteil gebe, aber das hat mit den längeren Öffnungszeiten auch nicht funktioniert. Der Markt regelt halt nen „Sch..ß“.
Mindestlohn im Supermarkt oder Einzelhandel? Frage lieber bei Gastro und Gastgewerbe nach, dazu Sicherheitsdienste und Pflegepersonal, der Handel hat im Vergleich keine Probleme.
Die Ladenbesitzer selbst verdienen häufig weniger und lass die doch sonntags arbeiten.
@@DerHeld alles Berufsgruppen, die für die Art der Verantwortung und Leistung definitiv unterbezahlt sind. Aber auch im Einzelhandel macht man nicht gerade nen tollen Schnitt. Wenn man nicht gerade als Filialleitung unterwegs ist, schrammt man am Mindestlohn.
Das sollte aber eigentlich gar nicht meine Intention sein.
Das du deinen Laden gerne auch Sonntags öffnen würdest, ist ja eine legitimer Gedanke. Ist ja auch dein Laden. Wollen andere Ladenbesitzer bestimmt auch gerne… und die üblichen Verdächtigen des Einzelhandels ebenfalls. Bloß bei denen steht dann nicht der „Chef“ hinterm Tresen, sondern das normale Personal.
Und ich bezweifle ganz stark, das du dann Sonntags ständig im Laden stehen würdest.
Das ist der Unterschied. Du hast die Wahl…ein Angestellter meistens nicht.
@@DerHeldgut das du das als Einzelhändler beurteilen kannst.
@@DerHeld Wo bekommst du denn als Angestellter im Einzelhandel noch Tariflohn? Das ist extremst selten... Aber kleine Läden, wo quasi nur der Inhaber arbeitet sollten mMn sonntags öffnen dürfen - die sind dann ja "selbst Schuld", wenn sie da arbeiten wollen.
@@jensen7875bekommt man denn keinen Aufschlag für Samstags, Sonntags und an Feiertagen arbeiten? War doch mal so
"Wie viele Galeria-Kaufhof-Videos willst du noch machen?"
Held der Steine: "Ja." 😂
Ich als ehemaliger Angestellter im Großhandel bin absolut dagegen Sonntag geöffnet zu haben. Die Angestellten arbeiten eh schon 6 Tage pro Woche. Da kommen Politiker nur auf die Idee wieder die 60 Stunden Woche zu bringen wie hier in Österreich. Also wer es nicht schafft bis Samstag Abend seine Einkäufe zu erledigen, der wird es auch in Zukunft nicht schaffen und Sonntags kurz vor Ladenschluss vor der Tür stehen. Ein klares Nein von mir. Lieber auf 4 Arbeitstage bzwl 35-30 Stunden reduzieren.
Was hat denn die individuelle Wochenarbeitszeit der Angestellten mit den Ladenöffnungszeiten zu tun? Ist doch wohl klar, dass es bei einer Sonntagsöffnung der Läden mehr Personal braucht und das arbeitet dann jeweils 5 Tage pro Woche. Es werden sich auch garantiert Leute finden, die gerne vorzugsweise a Sonntag arbeiten wollen, z. B. Frauen, die die Woche über daheim die Kinder versorgen und diese Aufgabe dann am Sonntag dem Göttergatten überlassen können!
@@primus.interpares Und woher sollen die zusätzlichen Leute für den Einzelhandel kommen?
Wir finden jetzt schon keine Leute um die offenen Stellen zu decken
@@mrpostman222 Es ist wohl weniger die Zahl an Menschen, die für die Besetzung offener Stellen theoretisch zur Verfügung stünden, sondern eher mangelnde Qualifikation und Sprachkenntnisse bei unseren Millionen von "Facharbeitern", die da angeblich in den letzten Jahren zu uns gekommen sind. Wenn wir denen natürlich die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit erst einmal verbieten und ihnen auch während deren staatlich verordneten Untätigkeit keine Angebote zu Spracherwerb und beruflicher Qualifikation machen (können), sieht es düster aus. In anderen Ländern funktioniert das aber augenscheinlich bestens. Bei sämtlichen Läden im benachbarten Roermond/NL sitzen jedenfalls auch Sonntags genügend Leute an den Kassen oder füllen die Regale auf. Könnte das vielleicht daran liegen, dass Migranten in den Niederlanden viel schneller arbeiten MÜSSEN, um ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen? Oder werden die da besser bezahlt? Hmm, könnte es vielleicht einfach sein, dass wir es zu vielen Menschen, die bei uns leben, viel zu leicht machen, sich vor der Arbeit zu drücken?
wer nicht so, wie Sie, 23h am Tag "arbeitet", sondern harte körperliche Arbeit hinter sich hat (muss ich nicht mehr machen), dann benötigen diese Menschen das Wochenende, um sich zu erholen. Und es gibt bestimmt auch Verwaltungsangestellte, die sich ihr freies Wochendende verdient haben. Was Ihnen ja komplett abgeht ist der Gedanke, dass, wenn z.B. der Vater am Wochenende arbeitet, dafür aber Mittwoch und Donnerstag frei hat, die Mutter ebenso immer Schicht hat, also auch am Samstag und Sonntag, Freizeit Montag und Dienstag - während die Kids großteils in der Schule sind... an so ein Leben scheinen Sie nicht zu denken. Denn das ist hart. Deswegen, wieso ohne Not, auch noch denen so einen Stress aufdrücken, weil Sie sonntags Hack einkaufen wollen?
Ich habe zig Jahre im Einzelhandel gearbeitet, nur weil länger geöffnet ist, haben die Menschen nicht mehr Geld! Es verteilt sich nur. Vor allem, seit die Öffnungszeiten vom Einzelhandel (Lebensmittel) sich nach hinten verschoben haben, sind auf den Dörfern alle Kioske pleite gegangen. Thomas denkt hier meiner Meinung nach zu kurzsichtig.
Ich bin da auch zwiegespalten.
Will sagen: Wenn jetzt jemand wie der Held, der eine gewisse Sparte bedient und der der Meinung ist er kann am Sonntag mehr verdienen als Inhaber seinen Laden am Sonntag selbst aufmachen will, dann soll er das dürfen. Wer selbstständig ist, darf doch auch frei entscheiden, wann er aufmacht und wann nicht und man kann dann ja gerne voraussetzen, dass so eine Butze dann einfach an zwei Tagen in der Woche geschlossen sein muss, um uns alle in ein paar Jahren davor zu bewahren, die Behandlungskosten für psychische Folgeerkrankungen selbstständiger Ladeninhaber übernehmen zu müssen.
Aber Mitarbeiterrechte gehören geschützt! Und da geht es eben nicht nur darum, dass man auch ne entsprechende Sonntagszulage bekommen müsste, sondern allein auch schon darum, dass z.B. Schulen ja nur Mo-Fr geöffnet sind und Samstag und Sonntag daher die einzigen Tage sind, an denen man Zeit mit der Familie hat.
Wenn man es aber ausschließlich auf freiwilliger Basis macht, warum soll denn der Metzgermeister nicht Sonntags seinen Laden öffnen und dann einer seiner Fachverkäuferin, die das auch gerne freiwillig möchte ne dicke Sonntagszulage bezahlen dürfen?
Probleme sehe ich eher da, dass grade größere Firmen, wie Kaufhof das ganze eben nicht auf freiwilliger Basis machen und Druck auf Mitarbeiter ausüben werden, auch "freiwillig" an Sonntagen zu arbeiten, während der Vorstand oder auch der Filialleiter Frühstück im Bett einnimmt.
Und ja, am Ende hast du recht und die Leute haben nicht mehr Geld, nur weil ein weiterer Tag auf ist!!!
Und dass wir im Internet einkaufen liegt ja nicht daran, dass wir alle verzweifelt sind und sonntags heulend am Frühstückstisch sitzen, weil wir nicht ins Kaufhof dürfen, um dort stundenlang sinnlos durch die Gänge zu irren, ohne das zu finden, was wir suchen und uns dann deshalb dazu zwingen müssen, die Sachen schneller, besser, bequemer und teils billiger im Internet zu kaufen und danach in den Zoo oder mit Freunden Grillen zu gehen.
Hier geht es auch um Zeit und nicht nur um Geld. Kioske sind nicht nur wegen den anderen Öffnungszeiten pleite gegangen. Die gesteigerte Mobilität und Landflucht haben auch ihren Teil dazu beigetragen.
@@dianamon2727 Zeit?? Das ändert trotzdem nichts daran, daß man nicht mehr Geld hat. Im übrigen hat das den Preisen auch nicht gut getan, daß es längere Öffnungszeiten gibt, Personalkosten und Betriebskosten haben nicht gerade geholfen. Naja Mobilität ist gut, wir sind als Kinder sehr oft zum Kiosk gegangen, und vor allem, wenn man nach 18.00 Uhr etwas wollte, war es egal ob man mobil war, die Läden waren ja zu. Und in meiner Nähe sind die Dörfer eher größer als kleiner geworden, von Landflucht keine Spur.
Doch tut es. Wenn jemand 1000€ hat und sie in der Woche nur um 200 reduziert, weil keine Zeit, dann hat derjenige eben noch 800 für Samstag Sonntag übrig. Sprich ein Händler, der Sonntags nicht öffnen darf, verliert die reicheren Tage der Kunden.
@@dianamon2727 so ein Quatsch.........
Ich habe ein Jahr in einer amerikanischen Familie gelebt und möchte aus der Erfahrung heraus keine Sonntagsöffnung.
ich kann das mit dem Sonntag durchaus nachvollziehen, aber unterhalte Dich mal mit den Angestellten... nach einem Sonntag, der geöffnet ist, ist den Montag und teilweise am Dienstag quasi kein Umsatz... man gewinnt also gar nichts. Davon abgesehen, braucht man dafür auch Personal und zwar Fachpersonal!! Und die wollen bezahlt werden.
Da hat er ja eh zu 👌
👍
Vor allem: die Freunde, die nicht in solchen Jobs arbeiten, die sind dann wieder auf Maloche, wenn man an einem anderen Tag frei hat.
Was soll ich mit nem freien Montag, wenn da keiner ausm Bekanntenkreis Zeit hat?
Heute bekommt man schon so vieles einfacher und schneller als früher. Da brauche ich kein Einkaufen an jedem Sonntag
Du nicht. manch anderer Arbeitet eventuell von Montag bis Samstag und möchte auch mal "shoppen" gehen.
@@chrizzly9222 Möchte =/= müssen. Für Leute, die es nicht schaffen bis Samstag Abend die Erledigungen zu machen habe ich kein Verständnis.
@@chrizzly9222nenn mir mal eine Branche in der man 6 Tage arbeitet.
Warum die Geschäfte am Sonntag öffnen? 1956 lautete der Spruch der Gewerkschaften "Samstag gehört Papi mir!" und 1959 wurde im Bergbau die 5-Tage-Woche eingeführt. Man kann den Euro nur einmal ausgeben und hat von Montag bis Samstag Zeit dafür! Wenn Galeria am Sonntag geöffnet hat, gehe ich auf jeden Fall auch dann nicht da hin! Wenn schon denn schon! /-Tage -Woche für alle! Nur wann hat man dann noch Zeit zum shoppen ;-)
Richtig der Euro kann nur einmal ausgegeben werden aber in der aktuellen Lage behalten die Deutschen den Euro lieber in der Tasche als ihn auszugeben. Sonntags wo "alle" frei haben ist der ein oder andere vielleicht eher bereit, Geld auszugeben. Abgesehen davon sind in Social Media immer alle gegen Sonntagsverkauf. Wenn ich dann aber Sonntags mal zu Rossmann bei uns im Erfurter Bahnhof gehe weil mir mal wieder das Tierfutter oder das Klopapier auf einen Sonntag ausgegangen ist oder wenn mal einer der viel zu seltenen Verkaufsoffenen Sonntage stattfindet reist gefühlt die halbe Bevölkerung Thüringens an.
Die Bevölkerung will es schon längst also warum nicht umsetzen?
👍👍👍
Man könnte es aber auch so betrachten, dass kaum jemand unter der Woche mittags einkaufen geht, und man vlt mit einem Sonntag den Umsatz von zwei anderen Wochentagen in der halben Zeit einfahren könnte. Sonntags öffnen heißt ja nicht gleich, dass die selben Mitarbeiter 7 Tage die Woche im Laden stehen und rüttelt erstmal nicht an der 5 Tage Woche.
Und ja man kann den Euro nur einmal ausgeben, aber wenn der Ladenbesuch nicht in den Alltag der Menschen passt, dann darf man sich halt nicht über sterbende Innenstädte und Dominanz des Online Handels beklagen.
Das mit dem geschlossenen Sonntag ist übrigens ne rein deutsche Sache. Nichtmal im nahen EU Ausland macht man das so
Papi und Mami kann bald komplett zuhause bleiben. Dank KI und Autonome Läden geht das bald. Aber dann wird geheult das es kaum Jobs gibt 😂
@@botten4187Die Arbeitgeber freuen sich bestimmt und zeigen Rücksicht, wenn jemand an 2 willkürlichen Arbeitstagen nicht arbeiten will (Denn wenn Samstag und Sonntag gearbeitet wird, ist es kein anderer Tag als Mo oder Di). Macht gar keine Umstände bei der Planung^^. Wennst heute zum Rewe gehst und sagst, du magst samstags nicht arbeiten, nehmen sie dich sicher gerne auf...
Und ich dachte schon, die Ankündigund wäre, Kaufhof wollte alternative Klemmbausteinsets verkaufen.
Ne, Sonntag soll mal schön Ruhetag bleiben (gern auch stärker). Seit ich hier wohne, haben hier in meiner Nachbarschaft neue Supermärkte eröffnet. Bin ich froh, dass es hier in der Straße wenigstens Sonntags ein wenig ruhig ist!
macht der Held einfach eine Playlist mit den Kaufhofvideos. ich lach mich hier kaputt 🤣🤣😆😂
Arbeite selber in Spielwarenhandel, und abgesehen vom verkaufsoffenen Sonntag vor Weihnachten sind die anderen verkaufsoffenen Sonntag nur ein Service für den Kunden den wir mit Minimalbesetzung fahren. Kaum jemand kommt an den Sonntagen.
Anderes Thema:
Falls hier jemand auch in Spielwareneinzelhandel arbeitet, wie ist da euer Stundenlohn? Bei uns sind's 13 Euro, das läuft also nur, weil alle die da arbeiten Bock auf Spielzeug haben und auf mehr Lohn wo anders verzichten. (Sind alle mind. ausgebildete Kaufleute im Einzelhandel).
Bei einem Stundenlohn von 13 Euro für eine Fachkraft braucht man kein Experte sein um zu sehen das ihr gnadenlos ausgebeutet werdet. Würde ich (Fachkraft an einer Schule) nur 13 Euro in meiner Branche bekommen würde ich längst bei Zalando oder wie die auch alle heißen Ware picken. Wären nur ein paar Cent pro Stunde weniger und ich hätte den ganzen Stress drum herum nicht.
Edit: ein Freund von mir arbeitet als ungelernter für 13,50 pro Stunde plus Zuschläge an einer Tankstelle.
@@PepeAmused da ich Zugriff auf die Zahlen hab, weiß was der Laden im Jahr an Gewinn abwirft (je nach Jahr ca. 60-80k) was für einen Unternehmer jetzt nicht besonders viel ist (vor allem da er ja auch mehr als Vollzeit im Laden arbeitet). Im Endeffekt ist's von allen dort Arbeitenden Liebhaberei/Selbstausbeutung. Ich hab Unternehmer im Bekannten und Verwandtenkreis, die haben da nur ein müdes Lächeln für übrig. Einzelhandel und Logistik sind halt echt mies bezahlt (und nicht nur die Angestellten). Würde ich niemanden raten, der Geld verdienen will.
@@Tulipau
Viele Neoliberale würden bei einem Laden, der ihnen zu unprofitabel wirkt, im Stile von Habeck die Ladenschließung propagieren. Dann ist schon mal keine Insolvenz mehr möglich 😂
13 Euro die Stunde als Einzelhandelskaufmann? Mein jüngster Sohnemann jobbt als Schüler beim örtlichen McDoof und bekommt 12,50 Euro die Stunde! Und obwohl u.a. aufgrund des Mindestlohns die Preise für den Fastfood-Dreck durch die Decke gegangen sind, stehen die Kunden da Schlange im Laden! Finde den Fehler!
@@primus.interpares meine Frage ist ja nicht was irgendwer irgendwo verdient. Ich wollte wissen ob's hier leute gibt die Fach-Einzelhandel arbeiten, und was deren verdienst so ist. Dass es bei großen Ketten wie Aldi und Kaufland mehr ist weiß ich auch. Mich würd interessieren was Leute im Buchhandel, Zoo-Fachgeschäft, Lederwaren, Kleidung aber eben auch Spielwaren verdienen... Und ob Kunden klar ist, was die Leute da so verdienen, anscheinend ja nicht. Mit Tarif ist's im Einzelhandel leider nicht weit her....
Vielleicht sollte man alle Regeln abschaffen im Einzelhandel, dann könnte man 24/7 aufmachen.
Betonung liegt auf könnte, denn man bekommt jetzt schon kein Personal.
Klar bekommt man das, man darf halt nur nicht auf den Mindestlohn beharren, so wie es viele Einzelhändler tun. Zahlt ja kaum noch ein Händler nach Tarifvertrag...
@@jensen7875 du kennst dich aus,Prima.
Ich hab vor unzähligen Jahren mal n Witz gehört muss so in den frühen 2000er gewesen sein Sohn: Papa, darf ich ins Internet? Papa: Das Internet hat Sonntags zu. 😆
Dem lieben Stefan im nächsten Laden wird dann von seinem Chef ganz freundlich erklärt, dass er auch ganz viel Umfeld in der Gastro hat und viel lieber unter der Woche frei hat, als am Sonntag.
Ist spätestens für einen Familienvater auch viel schöner am freien Tag nicht von den Kindern gestört zu werden, weil die nämlich sonntags zu Hause sind und unter der Woche in der Schule.
Spätestens für Elternteile, die getrennt sind besonders schön.
Und ja, andere arbeiten auch sonntags. Aber vielleicht ist man deshalb in den Einzelhandel gegangen und nicht in einen Beruf der sonntags stattfindet.
👍
Riesige, eher unwahrscheinliche Szenarien über die betroffene Branchen eher schmunzeln, aber hey, solange die anderen arbeiten müssen, behalten wir die Privilegien. Läuft 👍 War ja schon immer so, das lassen wir so.
@@DerHeld das sind tatsächliche Argumente, die ich da gebracht habe.
Leider bist Du da nicht drauf eingegangen und erst Recht kamen keine Gegenargumente.
Das wir es ändern müssen, weil es immer schon so war ist ja kein Argument, sondern Polemik.
Nur weil etwas schon immer so war, ist es nicht von Haus aus in Zukunft schlecht.
Ich bin zB getrennt lebender Vater und habe die Kinder alle 14 Tage am Wochenende bei mir und empfinde die gemeinsame Zeit als sehr wertvoll für mich und vor allem für die Kinder.
Und Du möchtest mir nicht sagen, dass im Einzelhandel nur Leute sonntags arbeiten würden, die von wochenendlicher Langeweile geschlagen wären.
Dann hätten die Läden ein massives Personalproblem am Sonntag.
Das haben sie ja genau genommen schon jetzt unter der Woche.
@@m.s.8382 ja, leider sehr schwache Reposte von ihm
@@m.s.8382 nur noch die Hälfte wäre hier Fan, wenn sie für ihn arbeiten müssten. Wenn unternehmer amerikanische Verhältnisse als Traum haben, sollten sich Arbeitnehmer schon mal auf Alpträume einstellen.
Und eine Argumentation sollte man einfach hier nicht erwarten...Dazu langt es bei weitem nicht. Polemik reicht hier für die meisten
Naja. Als jemand, der bei Karstadt gearbeitet hat. (Finanzierte mein Studium). Bis 20 Uhr im Laden stehen… ab 19 Uhr kommt keiner mehr. Wenn man um 20 Uhr zu einem Geburtstag eingeladen ist, kommt man praktisch zum Ende zur Feier. Sehr toll.
Ich arbeite in 2 Wochen 3 Wochen spät in der IT bis 22 Uhr und an Feiertagen / WEs auch öfters mal. Warum gerade Verkäufer*innen immer jammern....
Weil die Bezahlung nicht gut ist. Weil die Personaldecke nicht stimmt. Weil der Verkäufer*innen der Depp vom Dienst ist.
@@christianhohner8213 stimmt leider alles.
@@christianhohner8213 Du meinst, das ist anderswo nicht so? Überall wird gespart. Aber komischerweise will man im Verkauf partout nicht Service erbringen. Das ist in der IT völlig anders. Da ist Service A und O. Ohne den würde nix gehen! Der Kunde will 7/24/365 Service? Bekommt er. Warum kann man das nicht von anderen Branchen erwarten, die ebenso Service erbringen. Mit Bezahlung hat das nix zu tun! Die ist anderswo auch mau, vor allem hier im Osten. ;)
Was, du willst soziale Interaktion in deinem Leben? Nix, der Thomas will Geschäfte machen...
Kaufhof/Karstadt (KK) haben es verpennt in Deutschland die Konkurrenz zu Amazon zu sein. Während Amazon erst in den letzten Jahren seine Standorte ausbaute und Lagerhallen und Infrastruktur erschaffen hat, um die ganzen Lieferungen zu bewerkstelligen, hätten KK Amazon den Deutschen Markt komplett streitig machen können. Sie hatten die Lager, sie waren in vielen Großstädten vertreten. Sie hätten nur ihren Onlinehandel anheize bzw. erschaffen müssen und die Lieferung frei haus bzw. am nächsten Tag bei den Leuten bewerkstelligen müssen und das Management von KK hätte den Rubel mal richtig rollen gesehen aber was haben die alten Manager getan. Genau ihr Wissen aus den 70er, 80er und 90er genommen und haben versucht mit alten Methoden neuen Technologien entgegenzuwirken. Jetzt dem Internet die Schuld zu geben ist nur eine Ausrede für die eigen Unfähigkeit.
Angenommen man hat Frau und Kinder, dann wird es halt schwer einen anderen Tag zusammen frei zu "bekommen". Ich würde ja sagen: Restaurants, Einzelhandel usw. mit max.3 Angestellten dürfen Sonntags öffnen. Damit schafft man ein gutes "Gründerpotential", verhindert aber dass massenweise Sonntags gearbeitet wird.
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich hab früher gerne bei Kaufhof eingekauft. Die hatten bei uns sehr gutes, fachkundiges Personal und eine gute Auswahl. Dann haben sie das Personal weg gespart und es gab gefühlt pro Stockwerk nur noch einen Menschen. Und dann haben sie die Auswahl zerstört, indem plötzlich alles nach Marken sortiert war und so ein Vergleich der Produkte und Preise sehr erschwert wurde.
Dass es dir als Arbeitgeber gefällt, wenn du 24/7 öffnen kannst, ist völlig klar.
Nun hast du auch noch einen Knecht mit Bekannten aus der Gastronomie.
Aber die wenigsten Leute, die im Einzelhandel arbeiten, werden Bekannte aus der Gastronomie haben.
Man kann das natürlich, als Förderungsmaßnahme zwischen menschlicher Beziehungen sehen, wenn man die Beschäftigten des Einzels zwingt, sich Bekannte aus der Gastronomie zu suchen.
Der Sonntag ist mal was besonderes gewesen mein verehrter Held, alles mit der ultraliberalen Abrissbirne u. dann bleibt ja was denn?
Ich bin Lokführer und kenne es seit 30 Jahren, Sonntags, Nachts oder zu Feiertagen zu arbeiten. Und es gibt immer mehr Berufsgruppen, wo es normal Sonntags zu arbeiten. Man muss doch einfach überlegen, was man am Wochenende macht. Man geht zum Fußball, zu Konzerten, zwischendurch zum Imbiss oder ins Restaurant. Im Sommer geht man ins Freibad oder an den Badestrand. Das machen auch Behörden-Mitarbeiter. Die Feuerwehr, Krankenhäuser und Rettungsdienste arbeiten auch Nachts und Sonntags. Selbst zu Weihnachten, Ostern, Neujahr und zu Sylvester möchte man Bus, S-Bahn und Zug fahren. Es gibt Nachts sogar Strom und Strassenbeleuchtung - obwohl Solarpaneele Nachts und bei Schneefall ihren Dienst verweigern. Einfach mal überlegen, was man Nachts oder am Wochenende macht. Die Pizza wird auch nach 20 Uhr geliefert - was aber geht, wenn die Tankstellen offen sind und der Lieferdienst tanken kann. Diese ganzen Dienstleistungen sind für uns alle völlig normal. Für "ungüstige" Zeiten gibt es in einigen Berufsgruppen Nachts- oder Sonntagszuschläge. Das gibt es aber nicht im Kino, am Imbiss oder beim Restaurant, wo man nach dem Kino einkehrt.
Ich finde man sollte einfach das ganze Konsum minimieren, Das Geld mehr für gutes essen ausgeben, hin und wieder was schönes für seine Wohnung je nach wie viel man verdient. Ich arbeite darauf minimalistisch zu leben. Ich kaufe mir das was ich wirklich brauche, Gute Klamotten, Gutes Essen und hin und wieder Klem Bausteine, Was ich nicht mehr haben will verschenke ich.
Du hast Landwirte vergessen
@@alexanderkirr6438Und Selbständige im Allgemeinen.
wahre Worte
@@alexanderkirr6438 Es gibt soo viele Berufsgruppen, die Nachts arbeiten. Rate mal wer aus Mais oder Weizen z.B. Glucose oder Sorbit herstellt? Die Anlagen laufen auch 24 Stunden.
Hackfleisch am Sonntag? Kein Problem: Samstag einkaufen, einfrieren, Sonntag unaufgetaut in die Pfanne bei anfangs schwacher Hitze. Geht prima.
Frisch gehacktes ist ohne Probleme von Samstag auf Sonntag in der Regel bis Montag.
Voraussetzung, Hygiene bei der Herstellung, durchgehende Kühlung. Und beim zubereiten komplett durcherhitzen.
Gibt es vor allem auch abgepackt mit Schutzatmosphäre...
Wenn dein Geschäftskonzept an 6 Wochentagen nicht funktioniert, wird sich das durch den siebten Tag nicht ändern. Du erhöhst die Kosten, der Umsatz bleibt aber gleich. Offensichtlich zum Scheitern verurteilt bis zur nächsten Insolvenz.
Und die kommt sicher bevor die 100 Mio. investiert sind.
Ich hab jahrelang in der Autoindustrie gearbeitet. Der einzige Unterschied zwischen Sonntag und Montag? Sonntags gabs mehr Kohle.
bin das letzte mal (ohne, dass ich mich dran erinnern könnte) im Kaufhof gewesen, da war das Internet zwar schon erfunden aber die Dotcom-Blase noch nicht mal in Sicht. Kaufhof war der erste dieser Läden, die für mich an Bedeutung verloren hatten. Bei Karstadt hat es bei mir länger gedauert, da ich lange in der unmittelbaren Nähe zu einem gewohnt habe. Letztlich sind wir dann aber aus der "Großstadt" in den "Speckgürtel" gezogen, da ein Eigenheim her musste. Seit her ist der örtliche Baumarkt das einzige "Kaufhaus", das ich noch betrete. Ansonsten ist tatsächlich de Onlinehandel der Ersatz für viele Einkäufe, wo ich die Ware nicht in der Hand haben muss oder sofort brauche. Ich kann es nicht einschätzen, ob die großen Kaufhäuser vom "bösen" Internet platt gemacht wurden. Aber sie wurden würdig davon ersetzt.
Das Finanzamt sollte Sonntags aufmachen - so 7 Uhr bis 19 Uhr
Wenn die Chefs am Sonntag arbeiten wollen sollen sie das machen dürfen. Die Mitarbeiter soll man damit aber in Ruhe lassen.
Die Mitarbeiter entscheiden zu lassen, ob sie Sonntag arbeiten wollen sehe ich kritisch. Denn wie freiwillig ist die Entscheidung, wenn schlussendlich dein Job daran hängt, dass Du das "freiwillig" machst.
Die Metro hatte bei uns irgendwann mal an nem Sonntag geöffnet. Da dachte ich auch, wie gemein für die Angestellten. Darauf angesprochen meine die Kassiererin, sie würde dafür 250% Lohn bekommen. Die haben sich regelrecht um den Sonntag gekloppt. Freiwillig, und es muss sich lohnen.
Wenn der Handel am Sonntag aufsperrt, haben dann die Kunden automatisch ein Siebtel mehr Geld zum Ausgeben?
Natürlich nicht. Aber es sind eben Sonntags mehr kaufwillige Leute unterwegs, weil da eben sehr viele frei haben (selbst wenn der Handel am Sonntag aufmachen würde und dadurch natürlich mehr Leute eben nicht frei haben). Da werden dann gern Spontankäufe getätigt, die sonst eben nicht anfallen.
Wäre dem nicht so, würden sich ja auch die verkaufsoffenen Sonntage nicht rentieren, die wir bereits haben.
in den USA, wo jeder öffnen kann, wann es sich für ihn lohnt, gibt es Baumärkte, die nur von Freitag Mittag bis Montag Morgen durchgängig geöffnet haben...😅
Erstmal im Hochsommer Sonntags in die Spätschicht gehen und dann reden wir nochmal.
Weiß eigentlich jemand, dass der vor Urzeiten eingeführte "Donnerstagabend bis 21:30 Uhr" damals beworben wurde, dass dies die Behördengänge erleichtert, weil die Behörden dann bis 21:30 Uhr offen haben? Kann sich da noch jemand dran erinnern?
Nein.
Milchmädchenrechnung, wenn Sonntag ein normaler Tag wäre, wäre auch die Frequenz anders verteilt.
Da freut sich der Stephan. Sonntag arbeiten und mindestens 50% mehr Gehalt für die gleiche Arbeit bekommen
Vermutlich eher 100%!
Plus 1 Tag frei , weil ja Sonntag gearbeitet wurde.
Wenn Sonntag ein normaler Arbeitstag wird, gibt's keine Zuschläge mehr. Ist ja dann kein anderer Tag als ein Dienstag.
Der Zuschlag ist das erste was dann gestrichen wird
2:00 ich will nicht, dass du da aufmachen kannst. Es ist der einzige Tag an dem ich meine Wohnung verlasse und in Ffm Lokale aufsuchen kann. Und gönne den Komsumwahn verfallenen mal einen Tag Ruhe in der Woche. Von den städtischen Einwohnern ganz zu schweigen. Es ist ein feuchter Traum aller Neoliberalen: Aufbrechen der Arbeitswoche, damit sie irgendwann alle immer arbeiten müssen ...
Neoliberale wollen Deinen Konsum in den Lokalen beschränken? Die Leute dort arbeiten auch, das ist kein Hobby, auch wenn sie freundlich sind.
Das beste Cabaretprogramm, das ich seit langem gesehen habe. Bitte geh damit auf Tour ;)
langer Donnerstag........sollte damals eigentlich als Argument für den Handel ein Dienstleistungsdonnerstag werden, wo abends auch Behörden öffnen sollten. Hat ja gut geklappt.
Wenn man jetzt auch Sonntag arbeiten darf, dann kann man die vier Tage Woche ja fast 2x unterbringen.
Ich bin da was ganz großem auf der Spur.
Im Normalfall arbeitest Du bei solchen Modellen fast 2 Wochen durch. ;)
Verstehe den Punkt aus deiner Sicht, dass es für dich gut wäre am Sonntag zu öffnen und es dir egal wäre zu 100%. Allerdings wäre es z.B. für Familien sehr schlecht, würde dieser sichere freie Tag weg fallen.
Ich bin froh, dass meine Frau, mein Sohn und ich da alle Frei haben. Wäre sonst nicht so einfach, wenn das Kind in die Kita oder zur Schule geht, Frau woanders arbeitet dann alle gleichzeitig frei zu haben.
Für Unternehmen wäre das super, aber für Familien nicht. Deshalb würde ich auch nie in der Gastro arbeiten, weil man dort um Sonntagsarbeit wahrscheinlich kaum rum kommt. Einfach mal eine andere Sicht eines Familienvaters :)
Möchtest du gerne die Sicht einer Pflegekraft lesen? An Wochenenden und Feiertagen fast immer parat sein zu müssen?
Warum muss man wenn es einigen schlecht geht, direkt noch mehr hinzunehmen? @@kahnbayern1359
@@notnaanton630was ist das denn für eine schwachsinnige Aussage?
@@kahnbayern1359
Geht es auch ohne direkt aggressiv zu sein? Da habe ich schon direkt keine Lust mehr, schönen Tag noch.
@@kahnbayern1359 ist komplett blöd für Pflegekräfte sag ich gar nichts dagegen. Heißt aber nicht, dass man es überall einführen muss. Aber ja, Pflege, Rettungskräfte, Restaurants etc. haben es da nicht gut die Arbeiter.
NDR DOKU hat heute eine 45 Minuten Doku über Rene Benko online gestellt. War schon sehr interessant zu sehen was da im Hintergrund passiert ist
Richtig so. Die im Einzelhandel verdienen sowieso viel zu viel Geld... dann lassen wir sie auch noch Sonntags schaffen. Geniale Idee 😂👍.
Mehr Umsatz wird dadurch auch nicht generiert. Das bisschen was eventuell mehr gemacht wird, wird durch Personalkosten (plus Zuschläge) etc. wieder verbrannt. Hauptsächlich wird sich der Umsatz nur anders verteilen.
Angestellte im Laden sollten Sonntags weiterhin zwangsweise frei haben. Wenn sich der Innhaber Sonntags in den Laden stellt ist es mir Wurscht.
Nee sonntags soll zu bleiben. Ein Tag frei ist gut für alle.
Schön das du weist was gut für mich ist. Ich persönlich würde gerne mal Sonntags arbeiten und dafür unter der Woche einen Tag frei zu haben.
@@PepeAmused das hatte ich mal so halbwegs, ( Sonntag nur Nachtschicht) zwei freie Tage in der Woche oder langes Wochenende...konnte man alle Termine drauflegen,wo andere ggf ein tag Urlaub nehmen müssen.
War paar Jahre in Polen und es war Sonntags auf, das wurde tatsächlich voll begrenzt um einen Tag für die Familie, Haus und Hof zu haben und man darf Geräusche von sich geben. Es wurden feste Tage mit Öffnungszeiten festgestellt, an denen man öffnen darf...ohne Diskussion und die Termine stehen schon fest.
Aber den hick hack hier und dann doch verboten ganz plötzlich...dazu der sonntags Hickhack, bloß kein Krach machen und die Kinder ruhig stellen.
Hab mal von 7 bis 18 Uhr gearbeitet, 6 Uhr raus und um 19 Uhr Zuhause...in der Woche einkaufen wenn die Geschäfte um 19 oder 20 Uhr zumachen kann man vergessen.... Samstag dann von 8 bis 13 Uhr und die Geschäfte schon zu sind...und wo geht es dann hin, in die Mall...da war ein n Sonntag echt mal schön zum Bummeln, denn der Samstag war für Haus und hof
Wer sind diese alle, die da frei haben? Die aus der Verwaltung und dem Handel, der nicht darf? Der Rest arbeitet ohnehin...
@@DerHeld Es sind über 80 Prozent.
Man muss mal ehrlich sagen, dass (bei uns) viele Läden in der Innenstadt dicht machen / dicht gemacht haben (in den letzten 2 Jahren).
Aber ich kann das auch verstehen, denn wenn ich etwas kaufen möchte und man muss es erst bestellen.
Bestellen kann ich auch und das dauert nicht 2-3 Wochen, sondern höchstens 2 Tage.
Und ich muss nicht noch einmal hinfahren, sondern bekomme es nach Hause geliefert.
So siehts aus. Das ist dann aber wirklich die Schuld der Ladeninhaber, weil sie offenbar nicht gepeilt haben, welche Produkte die Leute vor Ort kaufen wollen.
Das geht/ging mir immer bei diesen Computershops auf den Zeiger. Man brauchte irgendein Ersatzteil (RAM, nen Lüfter, ein Kabel, what ever) und wenn man dann dort war hieß es "nee, das haben wir grad nicht da, können wir aber bestellen."
Ja danke, online bestellen kann ich mir das auch selbst.
Aber Hauptsache es stehen 10-20 unterschiedliche PC Gehäuse im Laden rum und noch mehrere Monitore usw. Als ob da täglich Dutzende Leute reinmarschieren würden um ein PC Gehäuse zu kaufen.
Was machen wir, wenn Kaufhof irgendwann ganz weg ist...woher holst dann deinen Content????
Lego?
Reichstag?
Mettbrötchen?
Kochen mit dem Helden?
Ach, gibt doch so viel.
@@bartholomewroberts4430Aber alles nicht so lustig wie die Kaufhof-Videos!
@@bartholomewroberts4430 Du hast den guten Kochschinken vergessen! ;-)
Ich arbeite an Feiertagen und habe nur jedes zweite Wochenende frei. Und dann bin ich froh das ich am Sonntag Blumen kaufen kann. Für das Grab meiner Frau, du empathieloser Geschäftsmann.
Klaro, hat nix mit Geschäftsmann zu tun, aber vielleicht möchte jemand seinem Kind an seinem einzigen freien Tag ein Spielzeug zum Geburtstag kaufen.
Immer nur an sich selbst denken und wilde Stories auspacken - lieb ich 😂👍
@@DerHeld Unfassbar!
@@DerHeldaaaaaalter Falter
@@DerHeldIch glaube Sie leben derartig auf der Überholspur, dass Sie komplett vergessen haben wie der normale 08/15 Bürger tickt, der kein "High Performer" ist und es auch nicht sein will.
@@DerHeldich kenne niemanden, der von Montag - Samstag 8.00 - 22.00 Uhr arbeitet, also ist die Woche genug Zeit zum einkaufen da.
Wir sehen es doch bereits in den städten die unter die bäderverordnung fallen dass sonntags offen garnichts ändert XD
Sonntags öffnen? Sind denn alle bekloppt? Ich kenne Zeiten da war 18h Ende. Und samstags bis 12h. Dann war Wochenende. Es gab montags früh wieder was. Wie haben wir nur das überlebt?
Und da simma noch 20km zur Schule gelaufen, durch den Schnee Bergauf in beide Richtungen!
Zu der Zeit musste man nach 18.00 Uhr zum Kiosk, wenn man noch was brauchte, aber die sind durch die langen Öffnungszeiten alle verschwunden.
Nix da 24/7 !!! 😉
Mein Vater hatt auch freitags immer nur bis mittags gearbeitet und danach ging es mit der ganzen Familie zum Großeinkauf. Meine Mutter hat lange Zeit nicht gearbeitet und konnte vormittags mit dem Fahrrad zum Markt und ähnliches. Die Zeiten haben sich geändert. Oft arbeiten beide vollzeit. Aber Sonntags sollte alles geschlossen bleiben...
Ja das frag ich mich auch wie das früher gehen konnte, da musste man als Single der Vollzeit arbeitet ja quasi den Samstag Morgen zum Einkaufen nutzen um nicht zu verhungern... Wer weiß wie viele Männer damals geheiratet haben, einfach um jemanden zu haben der für sie einkauft.
lasst den Sonntag unangetastet und den scheiß Kaufhof endlich untergehen. Ist überfällig...
Du kannst übrigens Sonntags deinen Laden öffnen, stream live aus dem Laden und Verkauf es online per Abholung
Man braucht nur einen Laden im Bahnhof aufzumachen, wie in Nürnberg, und schon kann man sonntags öffnen.
Also sorry, aber diese Aussagen zu diesem Video sind so unsachlich und teilweise falsch. Das überrascht dann doch, da die sonstigen Videos ja objektiv gehalten sind.
1. Keine Unterscheidung zwischen Berufsgruppen wo man bereits bei der Erlernung weiß, dass sie Schicht oder Wochenenddienste beinhalten und jene, die dann nachträglich dazu verpflichtet werden.
2. Differenzierung Einzelhandel: Also alle Unternehmer, die keine Mitarbeiter haben oder die dafür sorgen, dass aufgrund der Sonntagsöffnungszeit, die Mitarbeiter nicht wesentlich mehr Arbeit verrichten müssen, können von mir aus gerne auch am Sonntag offen haben. Kaufhof ist für mich kein Einzelhandel.
3. %Zahl der Personen, die sonntags arbeiten. Ungeachtet von Punkt 1, hab ich kurz gegoogelt und es sind in D knapp 10 Prozent. Keine Ahnung woher die Aussage "Hälfte" kommt.
4. Wird teilweise angesprochenen, die unsachliche Differenzierung wer derzeit am Sonntag offen haben darf oder nicht. Aber da sollte man eher dafür einstehen, dass die derzeitige Regelung Quatsch ist und restriktiver gehandhabt wird, anstatt zu sagen wenns eh komisch läuft, dann eh egal wenns noch komischer Läuft.
5. Die ganzen Folgen von einer großflächigen Öffnung am Sonntag lasse ich mal weg.
Für mich ist die ganze Diskussion ziemlich egoistisch, zeigen auch viele Kommentare hier a la... ich würde gerne am Wochenende arbeiten.. für mich wäre das kein Problem... ich arbeiten sowieso am Wochenende etc.
Wenn der Einzelunternehmer am Sonntag geöffnet haben will, von mir aus gerne. Aber die Freiheit des Einzelnen endet dort wo sie andere beeinträchtigt (bzw sollte enden).
Klar, lass die Arbeitnehmer doch am besten 12 Stunden, 7 Tage die Woche für Mindestlohn arbeiten. Die Wochenenden sind doch für Einzelhändler so schon kaum vorhanden. Was hab ich davon Montags/Dienstag frei zu haben wenn dort Familie/Freunde arbeiten müssen. Aus Arbeitnehmersicht der letzte Rotz.
Sorry mag viele deiner Ideen, aber diese ist nix
Da geh ich lieber an die Tanke sonntags, als in den Kaufhof und zur Tanke gehe ich schon nicht.
ICH liebe deine Kaufhofvideos
Der Chemnitzer Kaufhof macht zu! FINALLY!!! Dann haben wir zwar im Jahr der Kulturhauptstadt einen riesigen Glaskasten in der Stadt rumstehen, aber wenigstens ist unser geschlossener Kaufhof nicht so hässlich wie der offene Frankfurter Kaufhof! ^^
Wir bauen die Kaufhoffilialen zu Bahnhöfen um und verkaufen Sonntags Reisebedarf^^
Am Ende wird es keinen verkaufsoffenen Sonntag bei Kaufhof geben, sondern Öffnungszeiten im Internet wie bei Kaufhof. Dafür gibt es dann eine neue Behörde, die das weder kontrollieren noch regeln kann, aber es wird teuer für den Steuerzahler und es wird viele Formulare aus Papier geben.
Sehr geehrter Herr Held, ich hoffe doch sie bekommen dann auch 100% Feiertagszuschlag! Währe mehr als gerechnet!❤😊
Wenn Kaufhof sagt, dass das Internetschuld sei würde ich gerne die empirische Studie zu sehen :-)
Gott, war das wieder lustig, wie sich bei uns wieder gefreut haben, dass unser "toller" Karstadt nicht zugemacht werden wird! Weil der belebt ja die Innenstadt, ich musst so lachen...🤣
Einfach Sonntags einen Verkaufsautomaten in die Tür des Ladens stellen, dann ist das Thema "Öffnung am Sonntag" erledigt. 😁
Verlasse Frankfurt und mach den Laden in Venlo neu auf!
Nee, das geht nicht so einfach. Das hat ja bereits ein Unternehmen (ich glaub Rewe wars) in einer Stadt so ähnlich versucht. Die haben einen Laden ohne Personal eröffnet. Also quasi einen Verkaufsautomaten zum Reingehen mit elektronischer Bezahlung.
Durften die nicht Sonntags öffnen, weil wegen usw.
Der Verkaufsautomat müsste also klar vom Ladengeschäft getrennt sein. Einfach vor den Laden stellen geht aber auch nicht einfach so. Da brauchste ne Aufstellgenehmigung usw.
Wir leben in Deutschland: Automaten Läden dürfen Sonntags nicht öffnen, nur mit Ausnahmegenehmigung wie Bahnhofnähe
@@stefanl7181 Definiere "Bahnhofsnähe". Ist Frankfurt groß genug, um irgendwo nicht in "Bahnhofsnähe" sein zu können? 😁
@@lupus.andron.exhaustus
So genau kenne ich die Gesetzeslage nicht. In Bonn gibt es einen Betreiber von Automatenshops. Nur einer von 3 - der in Bahnhofsnähe - darf Sonntags öffnen. In der City z.b. nicht. Und das sind nur 200-400 Meter
Es gibt doch Supermärkte die in Touristenregionen auch Sonntags geöffnet haben. Welche Begründung gibt es denn da?
Jute Frage, aber die liegen zumindest m.W. immer in Bahnhöfen.
Nennt sich Bäderregelung. Gibt es in 95 Orten.
@@daturadimension8571 Nö, während der Saison haben zB in Friesland fast alle Supermärkte und Discounter auch sonntags geöffnet und die sind ganz normal in den Orten.
Menschen haben gekämpft das Sonntag frei ist und jetzt wollt ihr das es wegfällt... toll echt ! Kassierer freuen sich für 12€ noch Sonntag arbeiten
Wer kämpft in Deutschland für den freien Sonntag? Wissen davon all die Leute, die sonntags arbeiten?
Gewerkschaften und Arbeitnehmerverbände.
@@DerHeldAktuell arbeiten in Deutschland zirka 10% der Beschäftigten regelmäßig am Sonntag, also klar die Minderheit. Wenn man unnötige Ausnahmen streichen würde und Sonntagsarbeit nur in kritischer Infrastruktur und von mir aus in der Gastronomie zulassen würde, dann wären es sogar noch weniger.
Vielleicht den Job wechseln wenn der eine Mist ist.
auf keinen Fall Sonntag öffnen. ich persönlich finde es schön, einen Tag ohne Kommerz zu verbringen und etwas zur Ruhe kommen zu können. Alle nicht-essentiellen meinetwegen gerne auch zu machen.
Aber was ist denn nicht essentiell?
Ist der Bäcker essentiell? Ist die Tanke mit angeschlosenem Supermarkt Essentiell? Wieso darf ich Sonntags Blumen kaufen aber nicht zum Feinkostladen oder Baumarkt?
Jeder hat für essentiell eine andere definition.
@@ZulfrakDa haben Sie sicher Recht. Bevor man jedoch den Sonntag zum normalen Arbeitstag macht, sollte man lieber überlegen, ob man Sonntags wirklich zum Bäcker gehen oder Blumen kaufen können muss.
@@Zulfrak wir hatten da schon mal eine Definition. die Aufbackbrötchen an der Tanke waren der Sündenfall, wenn ich mich recht erinnere ;)
Ein Held am Dienstag! da schmeckt das Essen doch gleich nochmal besser!
Der Held der Galeria ist wieder da!!!😁
Jeder verdiente Penny geht doch direkt in seine eigene Tasche, natürlich will er dann auch an einem Sonntag arbeiten. Mehr Arbeit, mehr Geld.
Die meisten haben aber darauf keinen Bock ihren heiligen Sonntag für einen weiteren regulären und mies bezahlten Arbeitstag zu opfern.
Super, wieder ein Video
… und der Tag ist gerettet :D
Vorhin noch die neue Doku zu Herrn Benko auf dem Kanal von NDR Doku gesehen und zack ein Video vom Helden den Kaufhof betreffend als Sahnehäubchen obendrauf. 😅
Die Doku ist übrigens sehr empfehlenswert.
Ich glaube ich war vor 20 Jahren das letzte Mal ernsthaft im Kaufhof (und Karstadt) weil ich was brauchte. Ich geh jetzt vielleicht ein Mal im Jahr hin um zu schauen ob es den Laden noch gibt.
mein kaufhof im Kiez macht im Augst zu. Lohnt es sich kurz vorher dort nach günstigen Legosets zu suchen?
Ich liebe alles daran!
ich denke Warenhäuser, die ein bisschen was von allem anbieten und nichts spezielles, sind in der heutigen Zeit einfach wirklich nicht zu retten. Spezialisierte Geschäfte, die eine bestimmte Artikelart anbietet, mit dem entsprechenden Knowhow der Verkäufer ist das einzige was noch wirklich Zukunft hat.
So wie dein Laden.
Nein, leider nicht. Wird ja gern von Kunden ausgenutzt - das Knowhow und Fachwissen zu Produkten mitnehmen aber dann doch im Internet kaufen, weil sie es dort nen Zehner günstiger bekommen...
Ich finde, die Katze beißt sich hier in den Schwanz. Ich würde auch gerne Sonntag arbeiten, um z.B. einen Arzttermin in der Woche mal nicht in meiner Arbeitszeit realisieren zu müssen. Da ich remote arbeiten kann, wäre das sogar möglich, wäre nur dem Team in dem ich arbeite nicht so zuträglich, aber verkraftbar. Aber wo bekomme ich am Sonntag eine Kinderbetreuung her, wenn die Kita/ Schule zu hat?
Also wenn dann müsste es schon in allen Lebensbereichen (Handel, Gastro, Medizinische Versorgung, Kinderbetreuung, etc.) gelten, dass jeden Tag gearbeitet werden darf und dann muss es eben ein entsprechendes Schichtsystem gaben, sodass die Funktionalität der jeweiligen Einrichtung an jedem Wochentag gewährleistet ist.
In dieser Konsequenz wäre mir das dann aber viel zu stressig, weswegen ich nach wie vor für ein Verkaufsverbot am Sonntag (bis auf minimale Ausnahmen) bleibe.
Ich glaube du verkennst das Kitas keine „Verwahranstalten“ für Kinder berufstätiger Eltern sind sondern Bildungseinrichtungen. Abgesehen davon das die Kita dann am Wochenende allen Kindern offenen stehen müssten auch denen, die es gar nicht brauchen (allgemeiner Gleichbehandlungsgrundsatz). Das bedeutet du benötigst in der Theorie auch für die Wochenenden das volle Personal und das in einer Branche wo eine Abdeckung von Montag bis Freitag schon ein Problem ist. Ich habe selbst 7 Jahre im Kitabereich gearbeitet und möchte da mal eine ehemalige Kollegin zitieren als wir dieses Thema mal hatten:
„Ich werde nicht meine eigenen Kinder am Wochenende zu Oma und Opa abschieben um mich um fremde zu kümmern“
Gerade Mütter würden sich dann aus der Branche verabschieden.
@@PepeAmused das ist mir bewusst und das habe ich auch versucht zu schreiben (Funktionalität der jeweiligen Einrichtung muss jeden Tag gewährleistet werden und jedem an jedem Tag zur Verfügung stehen). Und daher war meine finale Schlussfolgerung, dass das Konzept einfach nicht umsetzbar ist.
Irgend ein Lobbyist wird es richten - für den Kaufhof natürlich
Warum dürft ihr am Sonntag nicht aufmachen? Hier in Österreich ist es so, wen man einen eigenen Laden hat, darf man seinen Öffnungszeiten selber festlegen, man muss nur auf die Gesetzlichen Ruhezeiten achten und auch einhalten und wen man nur 3 Tage in der Woche offen hat gibt es da ja keinen Probleme oder ist das in Deutschland anders als hier in Österreich?
Mich würde wirklich mal interessieren ob du wirklich am verkaufsoffenen Sonntag mitmachst. Mittlerweile machen immer weniger mit. Auch mit dem Hinweis auf „freier Sonntag für unsere Angestellten“. Gen Z macht das einfach nicht mehr mit 🤷🏻♂️. Und ich glaube ich finde das richtig. auch wenn es nicht aus religiösen Gründen ist. 🙀
Dieses Video ist Nr. 12 in der Kaufhof-Playlist. Die Playlist ist aber so geordnet, dass Video Nr. 11 das älteste ist und Video Nr.1 das zweitneueste. Wäre es eventuell möglich, die Playlist so zu ordnen, dass das erste Video das älteste ist und das letzte Video das neueste? Dann könnte man in Zukunft die neuen Videos einfach hintendranhängen.
Bei mir im System ist die Playlist von alt nach bei geordnet. Schau ich mir an, danke für die Info 👍
Ob ich ich wie gewohnt Mo, Di, Mi, Do, Fr und Sa nicht in Galeria Kaufhof gehe / vorbei gehe und mir denke "pfff nö" oder ob ich das nun auch am So noch mache. Wird sich halt nix ändern.
Ich kann mich nur wiederholen. Wer die Innenstädte autofrei gestaltet, sorgt dafür, dass der Einzelhandel kundenfrei wird. 🤷🏼♂️
Absolut richtig! Hier haben die zB jetzt ca. 60 Parkplätze, die von Kunden und abends von Anwohnern genutzt wurden, in eine "Begegnungsstätte" umgewandelt für zig tausend Euro. Die Anwohner "dürfen" jetzt 500m im Parkhaus zu höheren Kosten parken und die Kunden zahlen natürlich auch mehr fürs parken und man wundert sich warum die Innenstadt weniger frequentiert wird...
Ich kann hier an der Stelle sehr die Doku dazu empfehlen, die der NDR heute veröffentlicht hat. @Der Held
"René Benko: Kaufhäuser und verschwundene Millionen | Doku | NDR Story"
Ich hätte keinen Bock darauf am Sonntag zu arbeiten wenn meine Familie dann zuhause sitzt und ein schönes Wochenende hat.Zumal jeden Sonntag in Bad Zwischenahn die Hölle los ist wenn die Läden auf haben, die Hölle.
Wenn da Sonntags die Hölle los ist (ist bei uns auch so) zeigt es nur das es eine Nachfrage gibt. Abgesehen davon gibt es Lebensmodelle (wie meins) die gerne mal Sonntags arbeiten würden. Abgesehen von den Zuschlägen könnte man dann an dem Ausgleichstag unter der Woche mal Dinge machen, welche am Wochenende komplett überlaufen sind z.B. Freibad, Frühstücken in der Gastro, Morgens mal zum Sport etc.
👍
@@PepeAmused Wenn Sonntag regulärer Arbeitstag ist, gibts keine Zuschläge mehr.
Das Sortiment von Kaufhof ist einfach grottig! Internet als Gesamtheit ist ein Sammelsurium von Einzelhändlern, die mehr oder weniger ALLES vorrätig haben, was ich haben will. Da kann kein Einzelhändler mithalten, egal wie populär. Aber Kaufhof halt auf keinen Fall.
Ich bin auch für 24/7 Öffnungszeiten. Natürlich ohne Lohnausgleich und ohne Nacht- u. Wochenendzuschläge und solchen Firlefanz. Das schmälert alles nur den verdienten Gewinn der Unternehmen und der Shareholder.
Ich liebe Sarkasmus, Ironie und Satire
In der IT arbeitet man 7/24/365.... warum immer im Verkauf so gejammert wird..
@@SvenCurlyweil im Verkauf viele Leute arbeiten die ihren Job hassen. Und das macht mental fertig.
ITler gibt's weniger "joa ich muss ja irgendwas machen- Leute", sondern mehr Menschen die da wirklich Bock drauf haben, zumindest meiner Unwissenschaftlichen Erfahrung nach 😂
@@vitusoltmanns8099 Du meinst, ich arbeite gerne zu Ostern / Weihnachten oder so? Es gibt im Grunde genommen keine Unterschiede. Beides sind Servicedienstleistungen.
@@SvenCurly nein das glaube ich nicht, ich denke aber, du hast am sonstigen Berufsalltag weniger was dich in deiner Persönlichkeit selbst so abstößt, dass nur Arbeiten zu gehen an sich dich schon stresst. Jeder Job hat Höhen und Tiefen. Ich selbst arbeite in der Gastro seit einiger Zeit und ich weiß meistens gar nichtmehr welcher Wochentag ist seitdem. Und dennoch bin ich weniger gestresst dort, als ich's 4 Jahre im Einzelhandel war, obwohl Sonntags immer frei war und ich jetzt beinahe jeden Sonntag Arbeite. Ja man verpasst Dinge und das ist auch nervig, aber solange sich das Gesamtkonstrukt gut anfühlt, ist es ein guter Deal. Das will ich sagen :D
Naja ich arbeite im Rettungsdienst. Heute ist Sonntag. Ich gehe gleich zur Arbeit. Was eine Überraschung!
Und? Dafür solltest du Schichtzuschläge bekommen... Außerdem arbeitest du wohl kaum jeden Sonntag.
SUPERHELD !
"das Internet ist schuld" ist der Inbegriff vom Verständnis, welches die Leute haben von denen der Bericht stammt
Ja was ist da los? Ist schon wieder Freitag?
Hab ich denn die ganze Woche verpennt?🤔😜😂😂😂
Also der Kaufhof am Marienplatz in München muß brummen wie kein anderer, bin öfters dort er ist immer rappelvoll Schlangen an den Kassen, also die Filiale läuft so wie ich das sehe !👍