Steckdose im Tesla ohne teure Powerstation! Erfahrung und Installation
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- Опубліковано 14 кві 2024
- Hier ein alternativer Weg über euren Tesla dauerhaft Strom und eine Haushaltssteckdose zu erhalten. Für alle die sich ein Handwerklich ein bisschen was zutrauen.
Hier mein Wechselrichter:
1000w (im Video)
amzn.to/4cXgZwz
1500w (stärkere Alternative)
amzn.to/3Uiqcse - Наука та технологія
Nett. Und sehr nervig, dass Elon keine 230V-Steckdose im Tesla installiert. Eine selten dumme Entscheidung.
ist das für die kleine bordnetzbatterie wirklich eine gute idee... ? bin da nicht so sicher ob der dc dc wandler der die bordnetzbatterie lädt und die systeme versorgt diese mehrbelastung bedienen kann oder dafür ausgelegt ist... könntest du das bitte noch genauer ausführen ?
Vor zwei oder drei Jahren war das Thema 230V „Abgriff“ schon einmal ein Thema auf YT. Ich meine mich zu erinnern, das TESLA das nach einer Weile mitbekommt, das der Verbrauch an der 12V Batterie zu hoch ist. Damals wurde auch das Thema Verlust der Garantie besprochen. (Alles ohne Gewähr.)
Hatte ich so verstanden dass das passiert wenn man direkt an der 12v anschliesst, an den Terminal gibt es laut Foren absolut keine Problem. Kann aber natürlich auch was übersehen haben
Danke für das Video! Ist hier keine zusätzliche Absicherung von dem eigentlichen 12V-Kabelanschluss des Wechselrichters, sprich Leitungen erforderlich? Die Lithium-Batterie liefert eine Versorgungsspanunng von ca. 15V statt 12V der alten Bauweise, kann dieser Wechselrichter damit umgehen?
Ja eine Zwischensicherung direkt am Pluspol würde ich allein aus Brandschutzgründen unbedingt einbauen!
Laut Datenblatt akzeptiert der gezeigte Wechselrichter im Video eine Eingangsspannung zwischen 10,5V - 15,5V.
Übrigens liegt die typische Spannung im Verbrenner mit laufenden Motor auch zwischen 14V bis 15V (Lichtmaschine)
Theorethisch gibt es an dem Ports meines wissens nach eine Elektronisch Sicherung Welche Notfalls abschaltet, kann ich aber nicht genau sagen.
Bei mir ist noch die 12v Batterie verbaut also ca 14V Ausgangsspannung.
Die Lithium Batterie hat laut Internet 15,5v das könnte sehr grenzwertig für normale Wechselrichter sein.
Korrekt, nicht jeder wr verkraftet die 15 V. Technische Daten beachten
Ich frage mich wo das 12V Kabel hin geht. ich würde den Wechselrichter lieber irgendwo im Frunk einbauen
Wie belastbar ist der Anschluß?
Interesannt wäre der 2000W Wechselrichter und ne Flex oder ein Föhn zum Anschließen.
Ein 2 kW Wechselrichter ist viel zu klein gewählt um den Anlaufstrom der Flex zu bedienen. Überlast 2kW Wechselrichter = ca. 2~2.1kW. Wird noch Lustiger ein 2Kw Wechselrichter kann keine 2kW permanent Liefern außer Da steht 4000Watt/2000Watt Wechselrichter = Spitzenausgangsleistung 4 kW / Nennleistung 2kW. Ich empfehle einen 3500Watt/7000Watt Wechselrichter Reines Sinus für den Betrieb von Induktiven(Elektromotor) Betriebsmitteln.
Verstehe ich das richtig? Wenn das Auto im Wächter oder im Camping Modus ist. Könnte man die komplette Fahrzeug-Batterie Verbrauchen?
Ja, ich gehe davon aus. Wäre aber auch das selbe wenn man nur zB. einen 12v Kühlschrank anschließt
Vielleicht bekommt das Juniper eine Steckdose
Aufgemerkt: Bei den älteren Modellen, mit Blei Batterien funktioniert das bis 2000 W ganz gut. Bei neueren Modellen mit Lithium Batterie kann man leider nicht mehr als 300 W entnehmen, sonst schaltet die Karre ab und es geht gar nix mehr. Das Auto kann dann nur mit externer Starthilfe wieder "aufgeweckt" werden....
Es gibt neu von Deye Hybridwechselrichter für Hochvolt Akkus . Möglicherweise könnte man damit die 400 V Fahrbatterie anzapfen und die können etliche kW Leistung bereitstellen ! Auf die 12 V Batterie würde ich nicht gehen ,die ist eh eine Schwachstelle bei den E Fahrzeugen .
"Auf die 12 V Batterie würde ich nicht gehen ,die ist eh eine Schwachstelle bei den E Fahrzeugen". Die Batterie wird permanent von einer Ladeeinrichtung des Fahrzeuges überwacht und kann so nicht entladen werden, ergo solange Saft im Haupt Speicher ist stellt es auch kein Problem dar. Bei EVs ist die 12v Batterie keine Starter Batterie, sie dient unter anderem auch als Pufferspeicher um das 12v Netz im Fahrzeug zu Stabilisieren.
@@Xcro77
Hast du das nachgemessen oder glaubst du das nur ? Ich hab E Fahrzeuge von 2 verschiedenen Herstellern ,da wird der 12 V Akku nur geladen ,wenn das Fahrzeug in Betrieb ist oder wenn es am Ladekabel hängt ! Und ich vermute ,das es bei anderen Herstellern auch so ist ,sonst würde es den Totalausfall nicht geben ,wenn der 12 V Akku schwach ist ,weil ja von der Hochvoltbatterie ständig nachgepuffert wird !? Also was nun, Wissen oder Glauben ???
@@heikowalter8239
Geschultes Fachwissen !!!
Das es sich hierbei im Video um einen Tesla handelt bezieht sich auch meine Aussage auf Tesla EVs die Batterie wird über eine Ladeeinrichtung permanent überwacht und entsprechen nachgeladen/geladen. Hat nichts mit Auto anmachen oder Ladestecker einstecken zutun. Im Betrieb Liegt auch Spannung auf um die 12V Versorgung des Fahrzeuges zu betreiben (wie beim Verbrenner die Lichtmaschine)
Klar wenn du den Ladestecker einsteckst wacht das Auto auf und greift auf das 12v System zu.
Ebenfalls wenn das Fahrzeug in Betrieb genommen wird greift es auf das 12v System zu. Daher sieht das so aus als ob die 12V Batterie geladen wird, dabei wird nur das 12V System mit Strom versorgt.
Wenn die 12V Batterie Defekt ist kann sie nicht das 12V System Puffern die Spannung Bricht zusammen und das Fahrzeug zeigt einen Fehler an.
@@heikowalter8239Bei dir sah es so aus als ob er läd, dabei war das Auto wach und hat das 12V System versorgt. Ja bei mir ist es wissen, ich denke mir ja sowas nicht aus 🤣 Wenn du Zeit und Lust hast lies dir doch mal was über den Laderichter durch für das 12 V System.
@@Xcro77
Laderichter ? =Null Ahnung !!!Geh mir aus der Sonne Schwachkopf !
Ich habe beim Transit die Option ProPoweronBoard (3 Steckdosen) mit bestimmt 1300 Euro Aufpreis bezahlt. Leider funktioniert sie nur, wenn das Fzg eingeschaltet ist. Also ziemlich nervig, denn wenn ein Auto eingeschaltet ist, muss nur noch jemand den Fahrwahlschalter auf D drehen (das kann jeder Passant, denn im eingeschalteten Zustand kann ich die Fahrerkabine auch nicht verriegeln!), und die Katastrophe beginnt. Außerdem will ich nicht, dass man von draußen sieht (Fahrzeuglicht), dass ich Strom verwende. - Wenn ich die Steckdosen im Laderaum verwenden möchte, gilt das gleiche. Ich kann also noch nicht mal einen Kühlschrank betreiben.
Da lobe ich mir den Lightning. Da könnte man alle Geräte ohne einschalten des Fahrzeugs betreiben und zusätzlich das Fahrzeug Abends dann an das Haus hängen um aus der Fahrzeugbatterie leben zu können oder diese vielleicht als Notstrom-Kraftwerk zu nutzen. Leider noch nicht in Deutschland möglich. Aber in Amerika läuft das. Sowas wäre mal eine Maßnahme Tesla. Ein Mehrwert der Verkaufsfördernd sein könnte.
@@alexander_fromm Möglich wäre es auch beim eTransit, nur halt nicht umgesetzt
@@ooops372 Ja Ford macht da leider genau das was der Kunde nicht wünscht. Siehe 64 KW Akku in ein Fahrzeug das dann mit max. 125 KWh Ladeleistung als Reisefahrzeug dienen soll. Oder einen zwei To. Anhänger ziehen soll. Statt die 80 KWh die der Akku wirklich hat freizuschalten. Ich weiß nicht ob Ford das mit der E-Mobilität wirklich ernst meint oder mit Gewalt pleite gehen möchte indem man solche Entscheidungen trifft unwürdige Elektroautos zu bauen und die dann noch für Preise verkaufen will, die ich sicher für ein solch schlechtes Angebot nicht ausgeben würde.
Ich frage mich immer, wozu brauchen Leute 230 Volt Anschluss im Auto, wenn man keinen LKW, Transporter, Wohnmobil oder anderes Arbeitsfahrzeug hat? Und ..... Na klar, Elon Musk verbaut jetzt überall in jeden neuen Tesla eine 230 Volt Steckdose und im Winter denkt jeder, och ja iss ja ne 230 Volt Steckdose, also kannste auch ein dicken Ölradiator dran anschließen, aber sicher🤣😆🤣😂 Ich habe im Kofferraum einen Kleinen 200Watt/230Volt Umwandler und den benutze ich nur, wenn ich meine Kompressorkühlbox im Auto anschließen möchte. Einen schweren Umwandler würde ich nie dierekt im PKW verbauen, weil dazu die Kapazität einfach nicht ausreicht. Sicher kann man vom Bordstrom den schweren Umwandler betreiben und dicke Maschinen anschließen, kein Problem, aber dann kommt das große Gequengel.......😱😱wenn der Wagen nicht mehr anspringt oder die Elektronik Schaden nimmt. Selber Schuld...... Dummheit muss eben bestraft werden. Für Arbeiten mit "schweren" Maschinen ausserhalb, würde ich lieber ein Gererator mit nehmen (2-300€) oder einen Solargenerator (1-2000€), wie ich habe mit 2,2KW Leistung und allen Anschlüssen die es gibt. Wenn man keine Ahnung von der Materie hat und schon Rat bei UA-cam sucht, sollte man sich Gedanken machen, denn der Schaden den man dann hat, könnte teurer werden als der Spaß.
6:31 ich würde jedem dringend davon abraten, vom Zigarettenanzünder Strom zu entnehmen. 2 Punkte dazu : 1.Der Stecker wird sehr heiß bei dauerlasst mit (12V bei 10A), dafür ist die Vorrichtung im Auto nicht geeignet. 2. Der Übergangswiderstand verbrauchst an der stelle einen beträchtlichen teil der Power bevor sie am Endgerät ankommt. Unter der Sitzbank viel Besser :) das Plus Kabel zu Wechselrichter mit einer Sicherung fertig. Alle Arbeiten sollten selbstverständlich von einer Fachkraft ausgeführt werden, ansonsten macht ihr euch im Schadensfall selber haftbar und die Versicherung Zahlt nicht.