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Digitalisierung der Verlader - was bringt es?
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- Опубліковано 8 лис 2021
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👉 Website des Logistik-Kanals ►► logistik-kanal.de/
▬ Beschreibung ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Kennt ihr das auch? Wir haben einen Termin bei einem Kunden und sind auch pünktlich da und verbringen trotzdem über eine Stunde auf dem Betriebshof.
In der heutigen Zeit der Digitalisierung ist das oftmals nicht mehr nötig. In diesem Video zeige ich, anhand von 2 Beispielen, wie die Prozesse eines Werkshofes ohne Digitalisierung und einmal mit Digitalisierung aussehen können.
Viel Spaß bei dem Video!
#Logistik
#Transport
#Logistik-Kanal
▬ Über diesen Kanal ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Auf diesem Kanal möchte ich über alles Wissenswerte rund um das Thema Logistik informieren, egal ob das aktuelle Logistikthemen, Tipps aus der beruflichen Praxis oder andere wissenswerte Themen sind.
Der Logistik-Kanal richtet sich dementsprechend an alle Personen, die in der Logistik beschäftigt sind, also beispielsweise an Berufskraftfahrer, Lageristen, Speditionskaufleute, Unternehmer und alle anderen.
Schau dir auch gerne den kurzen Kanal-Trailer an: • Video
▬ Über mich ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Mein Name ist Horst, ich bin 37 Jahre alt und komme aus der Nähe von Köln. Nach meiner Ausbildung zum Speditionskaufmann, welche ich 2003 abgeschlossen habe, arbeitete ich zunächst viele Jahre als Disponent in einer Spedition. Ende 2010 habe ich mich dann dazu entschlossen zusätzlich zu meiner Ausbildung noch ein BWL Studium zu absolvieren.
BWL und Logistik lassen sich nämlich, aus meiner Sicht, wunderbar kombinieren :)
Nach meinem Studium bin ich in der gleichen Spedition seitdem als Führungskraft eingesetzt und kümmere mich dort um meine Mitarbeiter und reibungslose Abläufe.
Seit der Corona Pandemie befinde ich mich teilweise in Kurzarbeit. Ich stand vor der Entscheidung die zusätzlich gewonnene Zeit vor dem Fernseher zu verbringen oder etwas sinnvolles zu machen. Wie ich mich entschieden habe, könnt ihr an diesem Kanal sehen. :-)
Bei den Links in der Videobeschreibung handelt es sich teilweise um sogenannte Affiliate-Links, (*) welche dabei helfen diesen Kanal zu am Laufen zu halten. Ich empfehle grundsätzlich nur Produkte oder Dienstleistungen die ich selbst nutze oder selbst nutzen würde, wenn der Bedarf besteht.
Vielen Dank für Euer Verständnis.
Ich, selber Fahrer, kenne mehrere solche digitalisierte Firmen. Ich sage nur eines, genau bei denen bleibt man am häufigsten stehen!
Trifft man dabei nur eine Minute nach dem gebuchten Zeitfenster ein, fliegt man raus und kommt dann irgendwann mal wieder an die Reihe.
Zudem darf man als Fahrer in der Realität unzählige Apps betreiben und gleichzeitig die Disponenten auf unzähligen verschiedenen Plattformen ihre Lieferungen ankündigen...
Bin grade im ersten Lehrjahr zu Speditionskauffrau und ich muss sagen, du rettest mir immer wieder den 🍑!! Vielen Dank für deine Videos 🙏🏻
*ich habe köstlich gelacht!* an so einer Software ist schon so manches Unternehmen Pleite gegangen! (war das Thema meiner Diplomarbeit)
Dann fehlen wesentlich Komponenten: Nicht laufende Verbpackungs- bzw. Folienmaschinen, streikende Gabelstapler Unfälle im Lager (hier sind keine Personenschäden gemeint)
viele Lager laufen bis heute auf AS400 bzw. AS6000 Basis was alles andere als Zeitgemäß ist. EDV Administratoren die keinerlei Linux Kenntnisse haben usw usw usw
mit anderen Worten *die Vorstellung dass diese Software auch nur im Ansatz integriert werden kann sprengt den Rahmen meiner Phantasie um Lichtjahre!*
Fahrer die kein Wort Englisch können fallen da kaum noch ins Gewicht.
Na ja, die Erfahrung aus der Praxis lehrt, dass Zeitfenster buchen und Zeitfenster einhalten oft 2 verschiedene Paar Schuhe sind - sowohl vom Transportunternehmen als auch von Versendern und Empfängern.
Am ersten Beispiel fehlt mir aber noch ein Schritt: wenn die zugewiesene Rampe belegt ist, sollte der Fahrer mal zum Lagerleiter gehen und freundlich nachfragen, vielleicht kann er ja eine andere Rampe benutzen.
Und ganz wichtig im 2. Beispiel ist, dass über der Rampe angezeigt wird, dass dort kein LKW steht, würde man sonst ja nicht bemerken. ;-)
Ach wäre es nur in mehreren Unternehmen so effizient, einfach und Transparent. Doch leider sind viele Mittelständlerische Unternehmen noch auf dem Stand von vor 15-20 Jahren stehen geblieben (Nicht nur in der Logistik)... ein Trauerspiel in D
das ist nur ein Beispiel ein Unternehmen was 20 Jahre alte Software einsetzt ist ja fast schon Modern aber besonders Hersteller wollen dieses Software auch nicht #Wettbewerbsbeobachtung
Ich erhöhe auf vor 40 Jahren, zumindest bei dem Handwerker, dessen Lager ich manage... Himmel is des n Chaos
Aus der Erfahrung heraus würde ich sagen dass eine solche digitale Unterstützung vielleicht 10-20% der üblichen Verzögerungen einsparen kann. Es gibt noch etliche weitere Faktoren die die Abläufe stören können. Sowohl der Faktor Mensch als auch Technik führen immer wieder zu Komplikationen. Ich will diese Technik bzw Digitalisierung keineswegs schlecht reden. Aber es gibt jetzt schon viele Onlineportale und als Disponent einer großen Spedition muss man genau wissen welcher Kunde über welches Portal seine Anmeldung etc haben möchte. Ich würde schätzen es sind mittlerweile ein gutes Dutzend an verschiedenen Portalen. Von einfachen Kommunikationsportalen bis hin zu Komplexen die gleichzeitig eine Auftragsbörse und Abrechnungsmöglichkeiten anbieten. Dazu kommen noch Palettenkonten etc. Das alles unter einen Hut zu packen wird wahrscheinlich niemals funktionieren. Vielleicht bei ausgewählten Versandhäusern wie Amazon, aber ich denke nicht flächendeckend.
genau das habe ich auch gedacht und viele Hersteller wollen das auch gar nicht.
Laienfrage: Warum regelt man als Disponent Verladezeiten nicht vertraglich mit den Auftraggebern (natürlich einschließlich Vertragsstrafen)? Mag sein, dass man dadurch erstmal weniger Aufträge hat, aber könnte man dadurch vielleicht auch erst seinen Ruf so aufstocken, dass man entsprechend bessere Aufträge an Land ziehen kann? Nur so eine Idee...
Hallo Horst.
Das wäre ein super System wenn es von allen genutzt wird.
Im Hinblick auf den Fahrermangel habe ich so die Gedanken daß die Wartezeit von allen Lkw eine große Menge Kapazität ist. Ich denke jeder zweite Lkw steht unnötig beim Kunden und wartet auf die Be- oder Entladung . Diese Wartezeit ist Kapazität die auf der Straße fehlt und ich denke den Fahrermangel eindämmen könnte. Zumindest ein wenig.
dieses System dürfte kaum integrierbar sein! zum einen wollen Hersteller das nicht #Wettbewerbsbeobachtung zum anderen muss die vorhandene EDV das auch schaffen, und voll automatisierte System scheitern idR an den Menschen die Sie bedienen!
Sehr gut :)
Finde ich gut
Anhören tut sich das ganze ja richtig gut. Ob das in Wirklichkeit immer so klappt, oder zumindest in sehr vielen Fällen, waage ich zu bezweifeln. Da die Unternehmen dann ja auch noch richtig viel Geld investieren müssten. Außerdem müsste ja auch die Software, von den verschiedenen Anbietern miteinander komunizieren können.
Ich finde es Prima , warum nicht ! Wie immer sehr Informativ ! Wäre dafür ! Aber es Kostet und der Unternehmer Spart gerne !
شكرا
Hallo Horst. Wie heißt den der Musiktitel den du für das Outro verwendest? Das warwieder ein gutes Video. Dankee dir.
Klingt ein bisschen nach idealer Welt. Zugegeben, das muss man sich vorstellen können und wollen um etwas zu verändern.
Die Frage die sich mir dabei stellt: In wie weit sind die Schnittstellen standardisiert, so dass auch verschiedene Softwareumgebungen miteinander arbeiten können? Gibt es feste Branchenspezifische APIs? Und wie gut lässt sich der Logistik-Teil der Software beim Kunden in bestehende bzw. zu beschaffende Softwareumgebungen integrieren? Für die ist Logistik ja nur ein mehr oder minder wichtiger Teil eines Geschäftsablaufs.
Wenn genug Personal im Lager da ist, um die Ware bereit zu stellen, funktioniert alles super. Fehlt einer, erhöht sich die Wartezeit meist geringfügig. Mit jedem weiteren fehlenden Kollegen steigt die Wartezeit exponentiell an. Da hilft auch die beste Software nix.
Bei Zalando im Lager wäre der Pförtner nicht in Rente gegangen 😂 Da rein und wieder raus zu kommen ist schlimmer wie im Gefängnis 🙈
Ich arbeite in der Produktion, insofern habe ich nur begrenzt Einblick in die Logistik. Im Moment läuft das bei uns noch so: Die Sekretärin druckt am Morgen die Terminlisten für die einzelnen Produktionsabschnitte aus und verteilt diese. Wir in der Produktion schauen die Liste durch, streichen das ab was schon am Vortag erledigt ist (aber noch nicht drauf war, weil der Auftrag erst nach Erstellung der Liste herausgeschrieben wurde). Dann streichen wir die Aufträge ab, sobald sie erledigt sind (die meisten machen das kontinuierlich, ich gehe die Liste einfach um 15.45 durch). Um 16 Uhr geht sie wieder zurück an die Sekretärin, diese geht im System alle Aufträge durch und stellt die enstprechenden Terminpositionen auf "fertig".
Der Produktionsleiter plant die grösste Maschine an einer Steckwand. Die anderen Maschinen werden durch die Abteilungsleiter kontinuierlich geplant (dort laufen meist Kleinaufträge).
Derzeit sind wir daran, den Prozess zu digitalisieren - sollte Anfang 2022 ausgerollt werden. Dann erfolgt die Bearbeitung der Terminliste an Terminals bei den einzelnen Maschinen, inkl. elektronische Aufwandsrapportierung (die läuft natürlich auch noch auf Papier derzeit) und die Plantafel wird elektronisch. Und man sieht jederzeit, ob die vorgelagerten Terminstellen bereits erledigt sind.
Was in dieses System integriert sein wird ist, dass man nur noch einen Button anklicken muss, wenn ein Kunde anruft, und ihm direkt sagen kann, wo sein Auftrag steht und ob z.B. noch Anpassungen möglich sind bzw. mit welchem Zusatzaufwand. Oder überhaupt einen Überblick hat, was von diesem Kunden gerade läuft bzw. in letzter Zeit gelaufen ist.
Ich bin selber an der Entwicklung dieses Systems beteiligt, natürlich finde ich die Digitalisierung eine gute Sache. Wichtig ist halt, dass sie für alle Positionen durchgedacht ist (keine Erfassung unnötiger Informationen, Handling für jede Position durchdacht), und den Ablauf vereinfacht. Und sie darf kein zusätzliches Kontrollinstrument werden.
Klar darf Das ein zusätzliches Kontrollinstrument werden, insbesondere zur Selbstkontrolle…
Mal ernsthaft: So etwas wird geplant/programmiert und für gut befunden von Leuten, die noch nie dabei waren, wenn irgendwo 24/7 Fahrzeuge beladen werden.
Wirklich schade, dass nicht jeder BWL-Student mit Programmierkenntnissen erst einmal ein Jahr selber verladen muss, bevor er irgendwo in die Planung eingreifen darf. Dann wüsste er nämlich, wo die eigentlichen Tücken versteckt sind, die zu Verspätungen führen. Erfahrungsgemäß sparen solchen Verschlimmbesserungen tatsächlich 10-20% Zeit - verursachen aber am Ende locker 50% Mehraufwand bei allen Eventualitäten, die von der Norm abweichen - und bringen dabei nicht selten ganze Wochenabläufe durcheinander.
😃👍👍👍
Denkst du das es weniger Überstunden geben wird? Es könnten auch geplante Überstunden direkt ins System eingetragen werden.
Wenn jetzt noch der LKW autonom fährt und die Suche im Lager auch mit Robotern geht, dann sieht es schon fast so wie bei „Amazone“ aus
Die Firma wo ich schaffe, hat ca. 1km vom Hauptstandort ein neues Logistikzentrum gebaut. Anfangs sind trotzdem einige LKW-FAHRER zum alten Standort gefahren obwohl auf den Lieferscheinen der neue Standort stand, weil sie halt dort hingefahren sind wo sie schon immer hingefahren sind
Servus ich mache meine Ausbildung zum Berufskraftfahrer und komme dadurch auch ins Lager bzw. bin jetzt im Lager und das ist echt immer eine Katastrophe und das mit der Software ist auch nicht grade das beste das funktioniert nämlich immer nur mittelmäßig stürzt dauerhaft ab usw und im Lager ist man da dann immer ziemlich aufgeschmissen
Digital ist eben nicht immer die Lösung zwar besser aber auch nicht perfekt
Und wenn man dann immer nur zu zweit oder zu dritt im Lager ist fehlt halt einfach die Kapazität um alles so reibungslos zu gestalten
Viel sinnvoller und zeitsparender wäre oft einfach mal eine ausführliche Beschreibung zu einigen Kunden. Man sehe sich einmal das Gelände eines großen Stahlherstellers in Duisburg an auf dem man sich ohne Probleme mehrfach verfahren kann.
Jetzt ist die Frage gibt es auch andere Softwareanbieter? Wenn Ja, können die Systeme auch untereinander kommunizieren?
Zeitfenster hin oder her. Ich habe da Bedenken mit älteren Fahrer, die e sowieso das Telefon im Auto verfluchen
Grundsätzlich wäre es klasse wenn es so funktionieren könnte.
Als Laie gefragt: ist ein Telematiksystem so etwas wie ein Navi mit Zusatzfunktionen? Sieht mir technisch sehr nahe dem Tablet oder Smartphone aus
Ja, so kann man es bezeichnen. Ein Telematiksystem unterstützt z.B. bei der Routenplanung in welcher Reihenfolge Standorte angefahren werden sollen und ggfs. wie der LKW am Besten beladen. Zusätzlich kann in der Theorie das System Routen neu planen, falls ein Stau erkennbar etc.
seid wann haste ne Brille bekommen ??
Könnten Sie bitte Zoll erklären ich verstehe da null
Dazu habe ich schon einige Videos gemacht. Einfach auf dem Kanal suchen :)
Moin Horst. ich melde mich mal von der Verladeseite. der Ansatz sieht ja ganz schön aus, und wird sicherlich funktionieren. aber ich merke eine Menge technischen (Hard- und Software) invest auf der Verladeseite um das System in der Gänze nutzen zu können. andererseits nutzen wir und unsere Dienstleister schon länger ein Zeitmanagementsystem für die Verladerampen. Livekommissionierung ist eher unüblich bei uns. also steht die Ware i.d.R. schon fertig gepackt und wartet auf den LKW. Kopfschmerzen bereitet mir da eher die Integration in das eigene ERP. die Art der hier erforderlichen Interaktionen fehlt leider oft. guter Ansatz aber auf Verladeseite - je nach eigener technischer Ausstattung - schwierig umzusetzen
Und wann trinkt der Fahrer das koffeinhaltige Heißgetränk bei der digitalen Version? 😊🙄
Im LKW 🚛 :)
@@Logistik-Kanal dann muss er das aber selbst bezahlen?
@@PilgernfuerAtheisten Deutschland ist nicht Niederlande also musst Du hier bei fast allen Kunden auf gratis Kaffee verzichten
@@stefanschmitz6777 in Holland Arbeiten und in Deutschland wohnen. Warum setzt mich mein Niederländischer Chef eigentlich immer in unserer deutschen Niederlassung ein?
@@PilgernfuerAtheisten hehe, kenne ich da auch mal für nen Niederländer mit deutscher Niederlassung gefahren bin. Das war schlimmste Spedition wo jemals für gefahren bin. Inzwischen fahre ich wieder in Deutschland, habe gute Arbeitsbedingungen und verdiene gutes Geld
Fähige Lager Mitarbeiter arbeiten auch ohne derartige externe Systeme proaktiv…
Und wenn die Lager Mitarbeiter überlastet sind, hilft auch die schönste Software nichts…
Alternativ könnte man von Vorn hinein mehr Zeit einplanen. 😋
Gerade bei diesen Kunden mit derartigen System dauert es leider meist ewig! 🚚⏳
Muss jeder Vorgang industrialisiert werden ?🤔
Ähm .. was macht da der Kollege ab 6:48
Du hast dabei immer eine Fehlerquelle: der Mensch !
An sich gut, doch dann muss wirklich jeder das selbe Programm nutzen, da es sonst nicht so viel bringen kann.
Ich glaube das die ganze Digitalisierung wird er Nachteile als Vorteile haben.
Wie wäre es mit nachvollziehbaren Argumenten, die was mit dem Inhalt des Videos zu tun haben.
Es könnte ja sein, daß der Vorteil des Fahrers, der mehr Freizeit, von so manchen Disponenten ausgenutzt wird , und er sich denkt:" Ha der Fahrer ist früher mit seinen Touren fertig, da kann er ja noch 2 oder 3 Touren mehr pro Woche fahren!" Die Betonung liegt hier auf "so manchen Disponenten", es gibt ja auch immer, welche die korrekt sind!
@@hardcoreneophyter aber immer weniger.
Sorry, aber in meiner Augen, ist das so Realität fremd wie ein Würfelförmiges 🎲 Ei 🥚. Beispiel ist der Discounter Lidl mit Zeitfenster ( im CH) . Ich bin immer dort pünktlich gewesen und trotzdem unter eine Stunde Wartezeit nicht rausgefahren.
Und schon hat Felix wieder ein Problem, bei 90 Minuten Warten oder wenn es auch nur 60 wären hätte er seine große 45er Pause drin nach nur 25 Minuten Warten darf er jetzt sich einen Parkplatz suchen und die Pause dort machen. Fazit der kleine Felix ist wahrscheinlich wieder nicht Pünktlich.
Dieser Kommentar enthält ansetze von Sarkasmus ;)
Laienfrage...ist das tatsächlich Pause? Es zählt ja nur wenn der LKW nicht bewegt wird soweit ich weiß aber wenn er alle 20 minuten 20 Meter weiter ruckeln muss von Tor zu haltebereich zu Rampe ist das ja keine Pause oder darf man während der Pause sein LKW umparken?
Da hast du dir werbemässig einen aus dem Kreuz geleiert.
Scheisse, wenn man so geldgeil ist.