Lieber Horst, ich finde es klasse wie Sie doch recht komplexe Zusammenhänge, bildlich so gut umsetzen und erklären, dass diese mehr als verständlich sind. Vielen Dank für Ihre informativen Videos und weiter so 🙂
Wenn es eine Oscar für Erklärvideos gäbe, wäre er hier fällig. Super gemacht. Mir fehlt nur die Einbeziehung moderner Auto-ID Methoden, wie z.B. RFID. Dies könnten zum automatisierten Buchen der Waren innerhalb der Smart Factory und/oder an Übergabepunkten eingesetzt werden. Liebe Grüsse.
Super erklärt und alles richtig. Ich als Softwareentwickler für Industrie 4.0 kann nur allen jungen Leuten raten nicht in die Logistikbranche einzusteigen. Ihr seit die Arbeitslosen der Zukunft. Nebenbei .... der Fahrermangel liese sich durch eine anständige Bezahlung beheben.
Das sehe ich jetzt nicht ganz so, sicher wird der Verdienst nicht besser bzw einheitlicher, aber ein LKW autonom steuern, ne, zu hoch ein Risiko von system ausfällen. Wer möchte sowas haben, in der Stadt oder auch auf der Autobahn. Sehen wir dich gerade an Coronna wieviele glauben das es einen Virus nicht gibt. 5G löst schon bei einigen Kopfschmerzen aus obwohl noch gar keine Antenne steht.
@@fellmannhund Flugzeuge brauchen heute eigentlich schon keine Piloten mehr. Und das ist 3D. In vielen Fabriken laufen schon autonome Fahrzeuge. Von der Berufsgenossenschaft abgenommen!
Hallo Horst. Auch ich bin Lkwfahrer und das seit fast 21 Jahren. Deine Videos sind erstklassig. Sehr viel besser kann man bald gar nicht erklären. Zum Thema: Mir macht die Entwicklung bis hin zum autonomen Fahren ebenfalls Angst, denn sie wird uns bald zu überfordern beginnen. Schließlich hat das Endprodukt mit unserem ursprünglichen Job nicht mehr viel gemein. Das autonome Fahren wird auch nur ein Teil einer völlig anderen Logistik sein. Denn eines werden wir müssen - Logistik völlig neu denken. Unsere Straßen sind dafür zu voll geworden und es werden dabei Lösungen heraus kommen, an die jetzt überhaupt nicht gedacht werden, ja noch nicht mal in der Vorstellung existieren.
Meine Einschätzung um dir die Angst zu nehmen: Deine Arbeit wird sich eben weiter entwickeln. Ich kann mir z.B. vorstellen, dass du in Zukunft, wenn die LKWs autonom fahren, eben für ein bestimmtes Gebiet zuständig bist um die autonomen LKW deines Unternehmens zu überwachen, zu verwalten und - wenn es eben Probleme gibt, welche die KI nicht selbst lösen kann, eingreifst. Du kannst die Fahrzeuge dann einfach von zu Hause aus Steuern. Dazu musst du dann nicht mal in der Nähe des Fahrzeuges sein, sondern es geht halt weltweit. Bedeutet natürlich auch, dass dein Job welt weit gemacht werden kann. Es wird aber auch weiterhin Fahrerjobs geben, nur wird man da eben in einem gewissen Gebiet dafür zuständig sein, Fahrzeuge zu bewegen, deren automatische Steuerung überfordert ist. Nicht nur bei Problemen bei der autonomen Steuerung, sondern eben auch da, wo die autonome Steuerung nicht einsetzbar ist. Z.B. bei Unternehmen, die keinen direkten Autobahnanschluss haben, bei Baustellen etc...
@@stefanspath1322 Ja. Wobei bei UAVs ja immer noch 2 Piloten am Boden eine Maschine überwachen. Wobei du recht hast. Realistisch wäre für den Anfang, dass man eben zuhause oder im Büro aus der Ferne erstmal einen LKW überwacht. Und es dann, je autonomer es wird, mehr werden. Aber selbst wenn es 1 zu 1 wäre, wäre sowas ja für die Fernsteuerer deutlich entspannter. Und für die Unternehmer eben einfacher. Wenn der Fernpilot eine Pause braucht oder Feierarbend hat, übernimmt halt der Nächste. Bedeutet, dass der LKW unterbrechungsfrei weiter fahren kann. Dazu bräuchte es in Deutschland aber erstmal eine vernünftige Netzabdeckung. So eine Flugkampfdrohne kann auch mal ein paar Minuten ohne Verbindung klar kommen. Sie fliegt dann einfach im Kreis oder zurück zur Basis. Bei nem LKW wäre das ziemlich blöde. Entsprechend weitentwickelt müsste dann das autonome Fahren sein.
Hallo Horst, mit Log. 4.0 langsam aber sicher sieht in unserem Zukunft so aus ... Aber :), wenn eine grosse "black out" kommt ..., - kann passieren ... :) - brucht alles zusammen ... Also man darf Log. 4.0 nur bis eine " grenze" entwickeln ... Logistik ist wichtig! Ich liebe diese LK! Vielen Dank!
Das ist ein wirklich sehr gutes Video mit einem extrem wichtigen Thema. Genau aus diesem Grund haben mein Team und ich uns darauf spezialisiert unseren Kunden bei Ihren IT-Problemen und Wartung der IT-Systeme zu helfen.
Am meisten ärgert mich in der Debatte, dass ich immer wieder höre, man könne LKW-Fahrern kein Smartphone zumuten, wäre alles zu kompliziert und man hat die bequeme Ausrede, dass man wegen der Fahrer nicht digitalisieren könnte. Macht mich was wütend. Vielen Dank für den tollen Kanal!
Ich hoffe da ja auf das autonome Fahren, dass das wegfällt. Ja, es ist ein wichtiger Job aber ebenso: - ein extrem stressiger und anstrengender - ein mies bezahlter - ungewürdigter. - einen für den man kaum Nachwuchs findet. Da ist es mir lieber, die fahren alle autonom, gibt weniger Unfälle durch ungewartete osteuropäische LKWs und die (ehemaligen) Fahrer werden nicht mehr von Ort zu Ort gehetzt in halb Europa durch zu enge Fahrpläne.
Hallo Horst, danke für das Video. Ich habe fast alle Videos von dir angeschaut, nur dieses bisher noch nicht. Und genau das Thema war heute ein Bestandteil der IHK Prüfung KVM. Ich habe leider vermutlich nicht viele Punkte holen können bei dieser Aufgabe. Aber aus seinen Fehlern lernt man und jetzt bin ich schlauer (leider zu spät)... P. S. Übrigens Danke für diesen Kanal, eine Top Arbeit!!! Weiter so
Erstmal: toller Kanal! Ich habe mit Logistik direkt nichts zu tun, aber es betrifft mich natürlich genauso wie jeden anderen auch. Ich finde diese Entwicklung faszinierend und notwendig, auch um Ressourcen zu sparen. Meine einzige Sorge ist, was gibt es dann für die Menschen noch zu tun, wenn irgendwann alle Arbeiten von Maschinen erledigt werden? Und wo bekommt man dann Geld her, um das alles zu finanzieren? Ein spannendes philosophisches Thema.
Hey Horst, danke für deine Videos die helfen mir verschiedene Logistik Themen besser zu verstehen. Da ich meine Fachliche Eignung bald bei der IHK abgeben muss, würde ich gerne deine Erfahrungen hören wie die Prüfung abläuft. Dazu noch wenn du weitere Themen erklärst die stark Prüfungsrelevant sind
Hi Kerem, ich habe die Prüfung für die fachliche Eignung durch die Prüfung zum Speditionskaufmann erworben. Daher kann ich dir leider nichts über die Prüfung vor der IHK berichten. Natürlich wird es weitere Themen geben die Relevant für die Prüfung sind aber auch Themen die im beruflichen Alltag weiterhelfen sollen. Beste Grüße Horst
Moin Horst, ich habe Ihren Kanal vorgestern entdeckt und finde ihn sehr interessant und lehrreich. Sie erklären die Dinge in den Videos sehr verständlich und sie sind mir eine große Hilfe für meine bald anstehende Klassenarbeit (ich befinde mich in einer Ausbildung zum Speditionskaufmann) und ich habe eines ihrer Videos in unserer Klassen-WhatsApp Gruppe geteilt und ein gutes Feedback erhalten. Werden Sie den Kanal auch weiterhin betreiben, wenn Sie nicht mehr in Kurzarbeit sind?
Hi Lukas, danke fürs Teilen! Das freut mich. Wir Duzen uns hier auf dem Kanal wenn das ok für dich ist - kein Grund Sie zu sagen ;) Ich bin schon seit einigen Wochen nicht mehr in Kurzarbeit... also ja, der Kanal wird weitergeführt. :-)
Hallo Horst, wieder mal super und interessant erklärt. Jedoch wird sich in meinen Augen viel zu sehr auf die Technik verlassen. Wir hatten vor Jahren bei uns einen IT Angriff von aussen. Naja unsere Produktion stand 2 Woche Still da wir an keine Zeichnungen und Aufträge ran kamen um Produkte zu Fertigen. Absolutes Desaster war das leider. Hoffen wir mal das wir uns nicht zu abhängig machen von der Elektronik. Irgendwie sind ganzen Sachen sehr Gruselig ^^
hi Horst :) . Ich bin auch LKW Fahrer und ja ich persönlich habe etwas Angst vor deiner Logistik 4.0 / "5.0", klar einige Sachen wie Wartezeiten verkürzen und Routenoptimierung sind ok, aber ich denke das die LKWse autonom fahren werden und uns schon recht bald ersetzen so wie sich die Technik in den letzten Jahren kontinuierlich verändert, dauert das gar ned mehr so lange und ich glaube auch das vllt Dronen die Produkte zum Kunden bringen werden, so was bedeutet das alles für mich..Arbeitslosigkeit. Naja und für die Leute im Büro? Wenn fast alles automatisch geht, zB könnte bei eiener Vernetzung ja das System selbst entscheiden welchen Speditionspartner den Auftrag bekomt und alles weitere in die Wege leiten, dh man brauch einen Firmenchef, ein Maschinenmonteur der auch gleichzeit alles am Bildschirm überwacht und das wars. Also gehen auch hier einen Menge Stellen verloren. Maschinen übernehmen größtenteils die Abwicklung. Aber für wen wird das dann positiv sein, ok die Firmeninhaber und den Kunden, welche aber sicherlich weniger werden um so mehr Branchen in die Netzwerke integriert werden. So lautet meine Prognose in 10-20 Jahren haben wir sicher einen enormen Anstieg zuerwarten an Arbeitslosen in der Welt. Naja das ist so meine Horrorvorstellung :)
Hi Senok, gut beschrieben! Die Angst kann ich nachvollziehen. Da kommt ein großer Umschwung auf uns zu. In der Theorie könnte es so ähnlich passieren wie du geschrieben hast. Die einzigen die sich vor Arbeit nicht retten können werden sind Programmierer und Projektmanager die sich auf die Digitalisierung spezialisiert haben. Mal schauen wo das hinführt....
- Senok - Ich bin einer dieser digitalisierer .. tatsächlich wird es auf grund der überproportional steigenden Effizienz wohl nicht mehr genug Bedarf an menschliche Arbeit geben, um alle 40 Stunden oder mehr pro Woche zu beschäftigen… Hierfür werden wir als Gesellschaft eine Antwort finden müssen. Überlegungen zur Reduzierung der individuellen Arbeitszeit gibt es schon… Aber was fängt man dann mit der vielen freien Zeit an?
Naja, die selbstfahrenden LKW werden sicherlich zunächst nur von großen Firmen über die Autobahn und größeren Landstraßen von Rampe zu Rampe fahren. Wenn ich dann sehe, wie in einigen Bereichen wie z.B. den Pflanzentransport Gärtner oftmals keine Rampen haben und die Pflanzencontainer vom Fahrer mit Ladebühne/Gabelstapler auf den oftmals winzigen und schlecht zugänglichen Höfen geladen werden kann ich dort keine Automatisierung in naher Zukunft sehen. Dort werden sicherlich noch viele Fahrer eingesetzt werden.
Terkzorr Damit dürftest du völlig richtig liegen. Ich habe keine eigene Erfahrung im Führen von Kraftfahrzeugen, stelle mir aber das stundenlange befahren lange Autobahnstrecken als monoton und ermüdend vor. Insofern dürfte eine Erledigung durch Anführungsstriche Kollege Computer Anführungsstriche doch eine Entlastung sein. Spannend wird hier die Frage von Kooperation und Umschlageinrichtungen. Ob es wohl im Bereich der Straßenbahn Ports auf Dauer auch einen Weglung hinzu (kleineren) Container gibt?
Ich fang jetzt grade mim LKW fahren an und natürlich habe ich genau auf das auch Angst. Ich persönlich hoffe ja eher das das Autonome Fahren einfach in der Gesellschaft nicht so angenommen wird wie es viele hoffe oder wie man es in vielen Filmen sieht, zumindest meine Meinung ( so das mit der 3D Brille und Fernseher) war ja auch irgendwie ein Flop. Ich weiß hört sich unrealistisch an. Zum glück fang ich jetzt in der Baubranche an , also Baustellen beliefern da könnte es, wenn es kommt, vielleicht noch etwas länger dauern. Aber wie ich hier schon mehrfach gelesen habe, das müssen wir alle mal Abwarten.
Die Zukunft der Logistik werden sich verändern. Keine Frage. Allerdings bei dem Schneckenhaften Ausbau unserer Infrastruktur was Mobilität (Strassenausbau) Internet (Zuverlässigkeit, 5G, etc) aber auch die Sicherheit (Ausfall von Equipment) sehe ich das erst in eventuell 100 Jahren :-) Nichts desto trotz, Top Video und gut erklärt.
Hallloooo Halllooo :-) ja, ich bin auch perplex! Ich hatte damit gerechnet, dass ich in 1-2 Jahren vielleicht 1.000 Abonnenten erreichen könnte... Das dies nach 3 Monaten schon soweit ist, hat mich total überrascht! Danke allen dafür auf jeden Fall!!!
@@Logistik-Kanal Das kommt da die schulen zu haben und natürlich die Schüler sich zuhelfen wissen müssen ( Mich gerade eingeschlossen, - Ausbildung als Kauff. für spedition und Logistikdienstleistung.. ) Ich hoffe ich schaffe so den Stoff nochmal besser aufzuholen, ich sehe nämlich ziemlich Schwarz bei der Abschlussprüfung im Mai. ...) Danke das deine Videos so einfach erklärt sind. Br Sina
Hallo Horst, interessanter Blick in Zukunft. Mir graut es davor, weil dann weiß die ganze Welt wann und wo ich als Lkw-Fahrer aufs Klo gehe. 🚽 Hätte zur Folge, dass immer weniger junge Leute Berufskraftfahrer werden wollen. Dann müssten aber auch am Lager und beim Kunden die faulen Mitarbeiter, die den Lkw grundlos warten lassen, aber aus der Logistik entfernt werden. Einige Kunden müssten da aber auch noch gewaltig investieren, die haben ja noch Ablademethoden aus Zeiten des Pferdefuhrwerks. Ach, übrigens, habe dein Kanal abonniert. Gruß Doni
@@Logistik-Kanal das traurige ist, dass der Mensch keine Rolle spielt. Es dreht sich alles um "Optimierung, Rationalisierung "! Wie war das noch mit den Hafenarbeiter in New York? Als die Containerisierung eingeführt wurde, ist ein Teil der Umschlagskosten in einen Sozialfonds geflossen. Gibt es solche Überlegungen heute auch für die LKW-Fahrer? Egal wie sich die Logistik Entwickelt, ob Logistik 04 oder wie auch immer, ich wäre für grosszügige Bonis, wie bei den oberen Etagen, dort werden unabhängig vom Geschäftserfolg des Unternehmens unwahrscheinliche Beträge flüssig gemacht. Ich vergleiche die Arbeitssituation um 1970 und heute. Wir sind damals mit zwei Fahrern am LKW im grenzüberschreitenden Verkehr unterwegs gewesen. Heute? Welche Aufgaben hat der Fahrer zusätzlich? Vergleiche ich das mit einem Lokführer, Piloten oder gar Schiffskaptän, hat der LKW-Fahrer den niedrigsten Stellenwert, aber die Rahmenbedingungen haben sich im Vergleich um das x- fache verschlechtert. Wer kümmert sich rechtlich oder wissenschaftlich um dieses Problem. Alle sind sehr weit weg von der Realität. Andererseits ist der LKW las wichtigste Infrastruktursäule nicht mehr wegzudenken. Dank der Politik, die es verabsäumt hat die Infrastruktur Bahn der wirtschaftlichen Entwicklung anzupassen, werden alle Unzulänglichkeiten auf den LKW-Fahrer abgewälzt. Für mich sind diese Menschen beneidenswert und andererseits ist die Situation ein Spiegel der Gesellschaft. Das ist mein Resümee aus 50 Jahren "Logistik"!
Ob sich die Arbeitslosigkeit bei autonomen Lastwagen nicht vergrößert ist eine Frage. Man braucht die Fahrer nicht mehr, die Laster kann man per Leasing nutzen. Gebunden an eine Software und einen Anbieter ist es Spionage 4.0. Google ist jetzt schon zu neugierig. Deine Erklärung ist gut.
Hallo Klaus, Danke für das Interessante Video. Theoretisch ist das ja eine ganze tolle Welt. Aber wie sieht es denn Momentan aus, kein Unternehmer wird sich freiwillig mit dem Wettbewerb Vernetzen , da lässt sich keiner in die eigenen Karten schauen ( Herstellungskosten, Gewinnmarge, usw.). Dann braucht es (solange es noch keine Autonom fahrenden LKW´s gibt) Personal die diese Technik auch bedienen können, wenn ich sehe wie "Fachkräfte" auf Ihren Displays rum drücken, und mit mühe und not die Abhol Adresse sich anzeigen lassen können glaube Ich , das da noch viel, viel Arbeit geleistet werden muss.
Hi Stahl Heimer, die Frage ist doch vielmehr, ob die Unternehmer eine Wahl haben werden. Diejenigen die sich vernetzen werden einen riesen Vorteil gegenüber der Konkurrenz haben da sie deutlich effektiver planen und arbeiten können. Daher stellt sich für mich nicht die Frage ob sie das freiwillig machen werden, vielmehr wird es die letzte Option sein um gegen die großen noch eine Chance zu haben weil die nämlich Synergien der Digitalisierung richtig nutzen. Daraus werden sich solche Kostenvorteile ergeben, dass dies ein kleines Unternehmen nicht mehr schaffen kann. Fusion oder Insolvenz wird es dann heißen. Das sieht man aktuell auch in der Corona-Krise. Jeden Tag kannst du nachlesen welche Firmen fusionieren...
Was mir dabei einfällt ist folgendes: Wenn die meisten Fabriken automatisiert werden, werden dann auch weniger Mitarbeiter benötigt. Auf in der Logistik könnte es so kommen. Wenn aber weniger Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, wie sollen die Leute dann Geld verdienen, um all die tollen Sachen zu kaufen, die dann möglich wären? Nach meiner Meinung ist das nur ein Segen für die Arbeitgeber, oberflächlich gesehen, aber die werden auch ins Rudern kommen, wenn ihre Umsätze einfach dadurch in den Keller gehen, das die Möglichkeiten Geld zu verdienen eher weniger werden, in sofern dass ältere Leute die eben nicht mit all dem aufgewachsen sind, sich schwer tun. Sicher werden neue Arbeitsplätze entstehen, neue Berufe oder alte Berufsbilder verändern sich dadurch erheblich. Der Wechsel zu dieser Art der Produktion und des Wahrenverkehres, wird vielen Leuten ein Fallstrick in den Weg legen. Und die Zwischenzeit während diese Revolution läuft, wird eine sein wo die Weltgeschichte mit uns Achterbahn fährt.
Ein Alptraum wenn in der Datenstrecke ein Buchstaben verloren geht.......und wenn das Netz geplant hat das du von der Rampe fahren sollst und jemand dich blockiert . Wenn die Zusammenhänge im Netz schöner aussehen als das was die Menschen drum zu real umsetzen können.....alles sehr schwierig! Wäre oftmals schon gut wenn wichtige Infos beim Fahrer korrekt ankommen! Gerade in der´ Bürokratie verschwinden wichtige Komponenten wie realer Anlieferungspunkt oder Infos zur Ladung...Meter mehr ....ach das geht schon....die Akzeptanz der Ganzen 4.0 Geschichte funktioniert nur wenn die Verbesserung am Ende als erstes Greift. Sonst werden die gestiegenen Verwaltungskosten noch zusätzlich multipliziert...
Zur Industire 4.0: Eine Vollautomatisierung liegt da noch in ferner Zukunft. Nicht, weil die technischen Möglichkeiten fehlen, sondern weil menschliche Arbeitskraft eben NOCH viel günstiger, verfübarer und einfacher zu "bedienen" ist. Wenn ich jetzt den Lagerhelfer bei Amazon nehme: Ich kann einer Gruppe von 20 neuen Mitarbeitern in 1-2 Stunden erklären, was sie zu tun haben. Den Rest der Schicht haben sie dann Welpenschutz und werden am Band von erfahrerenen Kolegen eingearbeitet. Am nächsten Tag sind sie voll einsetzbar. Ich kann sie flexibel entsprechend des Volumens einteilen. Ein Roboter, der Pakete vernünftig in die Gaylords (Bulk-Container) einsortieren kann, arbeitet zwar 24 Stunden am Stück und wird nicht krank. Dafür kostet er soviel wie 100 Arbeiter pro Jahr in der Anschaffung, ich brauche hoch qualifiziertes Personal für die Administration, Programierung und Wartung und ich kann ihn eben nicht flexibel entsprechend des Volumens einteilen. Das heißt, ich brauche für jede Location einen eigenen Roboter, auch wenn dort nur 200 Pakete pro Tag hin gehen. Das lohnt sich eben nicht. Zur Logistik 4.0: Was du beschreibst, ist bei Amazon schon längst Standart. Zuminstens der Prozess was die Daten angeht. Den Papierkram machen wir da nur, weil die Behörden dies eben verlangen. Der Kunde bestellt ein Produkt. Die IT sucht sich das nächste Logistikzentrum in dem die Ware vorhanden ist raus, ein sogenannter Picker bekommt einen Auftrag, das Produkt zu holen (mit dem genauen Standort und der Regalposition), scannt es ein, übergibt es der "Verpackung", diese packt es ein und druckt ein Label mit QR Code für das Paket aus. Danach wird es entsprechend der nächsten Location sortiert und in einen Trailer verladen. Dabei wird es vom Band in einen Bulk-Container (Gaylord) gescannt, der wiederum in der IT erfasst ist, der, wenn er voll ist, ein eigenes Label bekommt und dann eben so in einen Trailer verladen und gescannt wird. Die Trailer werden dann von Logisikunternehmen auf immer festen Routen zwischen Logistikzentrum, Sortierungszentrum und Auslierferungszentrum hin und her transportiert. Im nächsten Sortierungszentrum wird der LKW dann ausgeladen. Das System weiß, welche Pakete jetzt bei uns sind und wo sie wann hin müssen. Die Pakete kommen auf ein Band und werden dann wieder entsprechend des Auslieferungzentrums gescannt sortiert und verladen. Im Auslieferungszentrum passiert dann wieder das gleiche, bis der Sprinter mit dem Subunternehmer losfährt um das Produkt auszuliefern. Der Kunde bekommt hierbei immer ein Feedback, wo und in welchem Status sich sein Paket grade befindet. Wir wissen z.B. wenn ein Paket, welches zu einer bestimmten CPT in einem Trailer sein muss, fehlt. Ich habe keine eigene Einsicht in die Auftragsvergabe für Logistikunternehmen. Ich gehe aber davon aus, dass diese eben auch automatisch abläuft. Man registirert sich auf der Plattform, reicht die entsprechenden Unterlagen ein. Bekommt Zugriff auf das Auftragsmanagmentsystem. Vermutlich gibt es dann noch ein paar Unterweisungen und Trainings. Aber das da im normalen Ablauf irgendwas per Telefon geregelt werden müsste, wäre mir nicht bekannt. Die Fahrer müssen zudem eine App nutzen, mit der sie getrackt werden und Informationen bezüglich Strecke und Ziel bekommen. Ich vermute, dass so auch die Ruhezeiten überwacht werden. Ps: Das mit den Wartezeiten ist mir auch schon aufgefallen. Bei uns dürfen die Fahrer ja nicht weiterfahren bis der Trailer voll ist. Solange sitzen die in der Fahrerlounge und langweilen sich. Wir nehmen denen den Schlüssel (oder den Trailer) ab. Die werden dann so gesichert, dass der Trailer erst wieder losfahren kann, wenn die Rampe und das Tor zu sind. Die Schlüssel hängen am Tor. Da kommt man nicht dran. Hätte ich genügend Geld, würde ich fußläufig einen Truckstopp mit guten Burgern, gutem Kaffee, TVs, Internetcafe, schönen Duschen und ein paar Schlafmöglichkeiten direkt gegenüber eröffnen ;). PPs: Bezüglich der Fahrerdokumente. Das ist eben das Paradoxon. Solange Fahrer auf dem "Vorfeld" rumlaufen und die Trailer von Menschen beladen werden, braucht es eben Sicherheitsmechanismen, die eben wiederum von Menschen überprüft und überwacht werden. Was wiederum bedeutet, dass mehr Menschen im Gefahrenbereich unterwegs sind. Die Tore an den Rampen dürfen z.B. nicht auf sein, solange das Fahrzeug davor nicht 100% gegen Wegfahren gesichert ist. Wie schon genannt, nehmen wir den Fahrern die Schlüssel weg und diese kommen, zusammen mit den Frachtdokumenten, in einen Beutel, der ans Tor gehängt und hochgezogen wird. Solange das Tor nicht wieder zu ist, kann das Fahrzeug nicht wegfahren (Reundant kommen dazu noch andere Sicherheitsmechanismen. Tore gehen z.B. nicht auf, solange der Trailer nicht auf Drucksensoren steht, Trailer ohne LKW werden mit einer Kralle um diesen Anhängernöppel gesichert. LKW mit Trailer bekommen einen Betonklotz mit einem "Stopp" Schild vor die Fahrerkabine). PPS: Sorry, dass ich so ein Buch geschrieben habe. Ich habe eben frisch bei Amazon in der Logisik angefangen, bin sehr schnell aufgestiegen und merke grade, dass ich viele Lebensjahre im Gesundheitswesen verschwendet habe, bis ich was gefunden habe, was mich wirklich interessiert.
Logistik 4.0 ist teilweise sehr kostspielig und unnötig. Der Drang alles bis ins letzte zu digitalisieren ist meines Erachtens der falsche Weg. Diesbezüglich kann ich annähernd 20 Berufsjahre in Speditionen und Transportunternehmen im Office aufweisen. So komplex und umständlich wie heute war es noch nie, trotz der "vielen" digitalen Hilfen. Es sollte viel mehr abgewogen werden, wo es sinnvoll ist weiter voranzuschreiten, und wo es bereits jetzt ein guter Weg ist der gegangen wird. Dennoch schön präsentiert. Mach weiter so!
Es wird wohl dauern bis man sieht wer oder was sich durchsetzt. Grundsätzlich hat man den eindruck das die Apps sich ähneln, der eine brauch aber ne Telefonnummer der andere die imei? Dann sind da noch die LKW eigenen Systeme??? Eigentlich ist es ja spannend, entscheidend ist aber wie der Disponent es nutzt, wird man angerufen weil man nicht schnell genug vom Klo ist, wird irgendwann das Auto stehen bleiben.
Bis Industrie 4.0 kommt ist Logistik 4.0 schon wieder ein alter Hut. ;-) Es war immer die Logistik die sich zuerst bewegt hat. Und die Logistik kommt in den meisten Firmen immer zum Schluss,. Ein Paradoxon :D
Moin Horst, richtig gutes Video und richtig schöne Erklärung der Logistik 4.0. Hast du dazu zufällig auch Quellen? Für meine Hausarbeit kann ich UA-cam wohl nur schlecht angeben, aber die Literatur liefert leider wenig gute oder vollständige Erklärungen zu diesem Thema. Kurzes Feedback wäre klasse. :)
Ja, wie immer. Ich denke auch das es bald noch mehr Firmen werden wobei man ja auch sagen muss, das die Logistiker im Großen und Ganzen schon Digitalisierungsmuffel sind. :)
Es gibt mittlerweile Amerikanische Firmen in Deutschland die soweit möglich es umsetzen. Und anfat vor Datenschutz und Arbeitslosigkeit brauch niemand haben. Da die Ausbildungsberufe heute schon in Industrie 4.0 ausgebildet werden sollen und Die Fachkraft für Lagerlogistik sich um die Automatisierung im Lager kümmern wird, ist jeder Mitarbeiter genauso wichtig wie jetzt auch. Nur halt andere Aufgaben wie heutzutage bzw in der Vergangenheit. Es wird immer an jeder Stelle des Ablaufs ein Mensch benötigt der bei unregelmäßigen Problemen im Ablauf eingreifen kann
Morgen Logistik-kanal, ich fange bald meine Ausbildung als Speditionskaufmanm an. In der Firma wird immer noch unfassbar viel Papier benutzt. Ich bin aber der Meinung, dass zu viel Digitalisierung im Verhältnis viel störungsanfälliger ist als die analoge Arbeit. Je mehr digitalisiert wird, umso mehr hängt alles am seidenen Faden. Fällt das System aus, dann geht ned mehr mal die Kaffeemaschine. wie sehen Sie das ?
Jedes System hat Vor und NAchteile. Es ist jedoch so, dass die Vorteile bei der Digitalisierung ganz klar überwiegen. Wenn man sich nur mal die Kosten anschaut die durch ein gutes TMS eingespart werden können dann wird man in ein paar Jahren nicht mehr drum herum kommen das zu tun. Habe ich nämlich einen Kostenvorteil, habe ich auch einen Vorteil im Markt beim Kunden. Mal davon abgesehen, dass die Prozesse viel transparenter werden. Außerdem ist es ja auch nicht so als wenn ständig das Internet und / oder Strom in Unternehmen ausfallen würden.
Uns erscheint ein digitales System störungsanfälliger, weil es transparenter ist und sich eine Störung sofort bemerkbar macht. Auf Papier bleiben Störungen und Fehler hingegen für längere Zeit unerkannt. Falls eine Störung zu einem Systemausfall führt, dann sollte der Betrieb notfalls analog weiterlaufen können.
Fange ab dem 01.10. mit einem Logistikstudium an. Bin mal gespannt was uns die Zukunft für Überraschungen bringt, aber auch was mit den 8 Milliarden Menschen passiert wenn Sie nicht mehr arbeiten können, weil Roboter selbst heute schon schneller sind wie jeder Mensch, egal ob Auf dem Bau oder im Wald oder im Supermarkt.
@@sellythegirl8960 Es läuft sehr gut macht such sehr viel Spaß. Die ersten 2 corona Semester waren etwas hart, aber jetzt im Präsenz Unterricht ist es viel besser.
Krass genau das will die Firma Obortech (OBOT) machen. Da habe ich nähmlich rein investiert, weil ich weiß das die Logistik zu 10000% digitalisiert wird.
Hallo Horst, ich hätte mal ne Frage.. Ich darf mich mit E-Logistic beschäftigen. Ehrlich gesagt muss ich bis ende nächste woche nen bericht darüber schreiben.. Mir fällt es allerdings schwer das Thema zu greifen, mein einziger Erkenntnisgewinn ist es das die Wissenschaft vor 20 Jahren schon alles auf den Punkt gebracht hat, aber alle schlafen und nichts ist wirklich davon wirklich durchgedrungen. Kannst du mir evtl. Berichte empfehlen? 2. Wie wird elogistik heute tatsächlich umgesetzt, wie beschäftigt ihr euch im Berufsalltag damit? 3. Ist Logistik 4.0 = E-Logistik? Danke.. Vielen Dank im Voraus für jede Antwort.. P. S. Sehr schön gemachtes Video!
lohnt sich dann eine Ausbildung in der Lagerlogistik noch? Klar, bis das letzte Lager digitalisiert ist wird es noch dauern, aber ich fürchte der Beruf hat ein Ablaufdatum.
Dann freue ich mich schon auf Logistik 5.0, wenn umweltfreundliche Transportmittel wie die Bahn wieder intelligent mit in die Transportkette eingebunden werden. Das bedeutet weniger LKW auf der Straße, weniger Umweltbelastung, weniger Fehleranfälligkeit durch weniger Fahrer, einfachere Tourenplanung, usw.
Logistik 4.0 mit autonomen Fahrzeugen ist schon cool, doch wenn man bedenkt wieviele Leute dadurch arbeitslos werden könnten und dass dann alles auf die Informatik gesetzt wird, kann ich nur sagen es gibt einen Grund dafür weshalb Logistiker auch Logistik-Securitys und Logistiker im Bereich Gefahrengut ausgebildet werden. Deshalb haben Informatiker , Roboter usw. in den Bereichen Lagerung, Gefahrgut, Sicherheit und Transportgut nichts zu suchen. Da es dort immer ausgebildete Profis brauchen wird, weil sonst nichts läuft und es super gefährlich werden würde. Um die Sicherheit in der Logistik weiterhin zu gewährleisten müssten die Informatiker in allen Bereichen der Logistik erstmal eine Ausbildung absolvieren um zu sehen wie die Logistik funktioniert. Weil man kann nicht in allen Bereichen die gleichen Fahrzeuge verwenden. Da es auch explosionsgeschützte Fahrzeuge in explosionsgefährdeten Zonen gibt. Dort kann kein und wird auch nie ein Roboter eingesetzt werden dürfen, da es spezielle ausgebildete Leute dort braucht, welche wissen wie man mit den ganzen Sachen umgeht. In diesen Zonen gibt es meist auch kein Internet oder einen Smartphone - Empfang sondern, spezielle Lesegeräte um die Barcodes zu lesen und abzuspeichern (funktioniert nur Offline) Das gleiche gilt auch in Laboren aller Art welche mit Gefahrengut arbeiten. Das diese Bereich strengstens überwacht werden und 3 bis 80 Mal nach Aussen abgeriegelt sind. Ist der Zutritt Unbefugten also nicht ausgebildeten Leuten für diese Zone strengstens verboten. Würde man dies ignorieren würde es je nach Standort und Gefahrgut durch falsche Handhabung, in einem Supergau oder noch schlimmer enden. Eine Gefahrgutzone ist deshalb kein Test und Übungspielplatz für Informatiker.
Hallo, Wärst du evtl. an einem Interview über Logistik 4.0 mit einer Studienkollegin und mir bereit? Wir schreiben nämlich über dieses Thema eine vorwissenschaftliche Arbeit, im Hinblick auf ein Studium im Bereich Internationales Logistkmanagtment. Freundliche Grüße
Wie seht ihr die Zukunft im Bereich des ÖPNVs in Hinblick auf das Fahrpersonal? Wird der Linienverkehr automatisiert und glaubt ihr im Straßenverkehr wird in den nächsten Jahrzehnten ein verantwortlicher Führer o. Operator an Bord sein müssen (vgl. Wiener Abkommen 1968)? Liebe Grüße, ein ÖPNV-BKF-Azubi aus Überzeugung. 🚌
Da drängt sich mir eine Frage auf. Wenn alles voll automatisch abläuft und ohne das zutun eines Menschen, wie und womit soll der Endverbraucher das bezahlen? Schließlich hat er keine Arbeit und kein Einkommen und ohne Einnahmen keine Ausgaben also auch keine Produktion und kein Transport. Sehr günstig wird sehr teuer wenn man nichts hat womit man es bezahlen kann.
Hallo! Könnte ich um einen Rat bitten, brauche Informationen über die Entwicklungsstufen von den Distributionsstrukturen im Einzelhandel (vor allem FMCG). Kannst du mir bitte Literatur empfehlen. Danke sehr!
Angst, hab ich nicht. Ich frag mich nur, woher das Geld kommen soll,das ich benötige um das Produkt X zu kaufen?! In diesen ganzen Prozess 4.0 etc wird meiner Meinung der Faktor Mensch und der damit eingehende Verdienst überhaupt nicht berücksichtigt. Ausser es währ in in Zukunft alles "for free"😃
Moin Horst und Community, Ich bin Dualer Student und ich studiere Warenwirtschaft und Logistik. Ich werde demnächst eine Projektarbeit über die Logistik 4.0 und mögliche Anwendungskonzepte schreiben. Hat jemand Empfehlungen bezüglich geeigneter Literatur, auch für die Industrie 4.0? Danke im voraus!
Ich binn ehrlich.. ich sehe es nicht wirklich das die ganze logistic digital sein wird da ich für mich ein grosses problem darin sehe was ist wenn es server probleme oder internet/strom ausfall geben würde... dan würde die ganze logistic stehen bleiben
Wir werden sicher die Forderung für 4.0 auf dem Tisch haben aber, aufgrund der Ressourcen auf der Investitions- und Energieseite wird das zwangsläufig zum Kollaps führen. Schon heute haben wir die Forderung, die Deutschen sollen bis 20xx alle E-Autos fahren (Neuzulassungen) Die Automobilindustrie ist im Auftrag der Politik auf dieses Esel aufgesprungen. Wenn wir nun alle neuen Fahrzeuge und evtl. Nachruestsysteme , unser privatesUmfeld, die Industrie, Logistik und evtl noch andere künftigen Umstellungen mit unserem heutigen Elektrizitaetsbedarf addieren wird sehr schnell klar……… das funktioniert nicht nur mit den GRÜNEN nicht. Und da habe ich den Energiebedarf des INTERNETS noch garnicht in die Diskussion eingebracht. Unter Berücksichtigung dessen, dass wir in Deutschland die höchsten Energiekosten haben, muss das zwangsläufig zum eben erwähnten KOLLAPS führen.
das problem ist das nur der fahrer weiß wo er langfahren kann! baustellen, strassensperrungen, tonnagebegrenzung wegen irgendwas...das weiß son klimperkasten nicht!
Was passiert bei einem Flächendeckenden Energieausfall? Das ist heutzutage schon schlimm, aber dann wird es "unbeherrschbar". Ich glaube nicht, dass das ausreichend berücksichtigt wurde oder wird. Alles in Allem: ein *Horrorszenario.*
Unbeherrschbar wird nur ein Verlust der Daten. Ein Szenario vielleicht bei einer Betrieblichen Steuerprüfung, früher reichte es aus zu sagen, ich erinnere mich nicht an 11Mio.DM. Demnächst drückt man einen Knopf und sagt nur "hupsie".
Zitat Franz Meersdonk, Auf Achse ( Manfred Krug) : ,,Technik des weißen Mannes, früher hat man sich wie im Lastwagen gefühlt, heute fühlt man sich wie im Büro " .
Das wäre doch der absolute Katastrophe, weil Arme Fahrer braucht auch ein bisschen Zeit vielleicht einen Kaffee ☕ oder einer rauchen 🚬. Aber mit so einer system muss der Fahrer wie eine Roboter arbeiten einfach schwach sinn!!!
Das ist keine Zukunftsmusik oder sein ein ganz böser Albtraum, den Du da umschreibst. 6:17 Da sind wir BKF schon einen weiten Schritt voraus und deshalb trennen sich immer mehr von Ihrem Beruf. Denn niemand hat Lust, auf so ein Chaos!
der kanal ist nicht von horst 37 jahren aus köln. das ist ein pr kanal der professionel für irgendeinen verband agiert. warum muß man sich hinter einem "freien" youtuber verstecken ? also das ist alles suspekt.
Hi Markus... spannende These. Glaubst du ernsthaft das irgendwelche Angestellten vom Verband bis Nachts Kommentare hier durchlesen und beantworten? Ich glaub das eher nicht. Ich bin ja offen für Verschwörungstheorien wenn sie lustig sind... aber sorry... da bist du auf dem Holzweg... nichts für Ungut. Beste Grüße Horst, 37 aus Köln :-)
@@Logistik-Kanal viel zu professionell und alleine schon die perfekte geölte Stimme wenn nicht Filme dich doch mal selber wie du sprichst und bei dir daheim. Wo hast du gearbeitet. Dir Firma als was genau. Fähre mal da hin und zeig dich selber mit Arbeitern und Kollegen von der Firma etc. Wenn du das nicht machst ist es doch klar dass das hier eine professionelle Sache ist von einem Verband oder so
Naja Logistik 4.0 mit autonomen Fahrzeugen Ich sag mal so Menschen brauchen Arbeit wenn KI und Robotik alles übernimmt wird Arbeitslosigkeit steigen Und Arbeitslose bleiben in unsere Gesellschaft so wie Sie jetzt ist auf der Strecke Mir macht das schon angst
Dieser Kanal macht mir wieder Hoffnung für ein UA-cam in dem nicht nur geld gierige UA-camr rum lungern. Daumen hoch in fast jedem video von dir! 😊
Lieber Horst, ich finde es klasse wie Sie doch recht komplexe Zusammenhänge, bildlich so gut umsetzen und erklären, dass diese mehr als verständlich sind. Vielen Dank für Ihre informativen Videos und weiter so 🙂
Wenn es eine Oscar für Erklärvideos gäbe, wäre er hier fällig. Super gemacht. Mir fehlt nur die Einbeziehung moderner Auto-ID Methoden, wie z.B. RFID. Dies könnten zum automatisierten Buchen der Waren innerhalb der Smart Factory und/oder an Übergabepunkten eingesetzt werden. Liebe Grüsse.
Super erklärt und alles richtig.
Ich als Softwareentwickler für Industrie 4.0
kann nur allen jungen Leuten raten nicht in die Logistikbranche einzusteigen. Ihr seit die Arbeitslosen der Zukunft.
Nebenbei .... der Fahrermangel liese sich
durch eine anständige Bezahlung beheben.
Das sehe ich jetzt nicht ganz so, sicher wird der Verdienst nicht besser bzw einheitlicher, aber ein LKW autonom steuern, ne, zu hoch ein Risiko von system ausfällen.
Wer möchte sowas haben, in der Stadt oder auch auf der Autobahn.
Sehen wir dich gerade an Coronna wieviele glauben das es einen Virus nicht gibt. 5G löst schon bei einigen Kopfschmerzen aus obwohl noch gar keine Antenne steht.
@@fellmannhund Flugzeuge brauchen heute eigentlich schon keine Piloten mehr.
Und das ist 3D.
In vielen Fabriken laufen schon autonome Fahrzeuge.
Von der Berufsgenossenschaft abgenommen!
Gibt es den übverhaupt aufgaben in der Logistik der Zukunft?
Hallo Horst. Auch ich bin Lkwfahrer und das seit fast 21 Jahren. Deine Videos sind erstklassig. Sehr viel besser kann man bald gar nicht erklären.
Zum Thema: Mir macht die Entwicklung bis hin zum autonomen Fahren ebenfalls Angst, denn sie wird uns bald zu überfordern beginnen. Schließlich hat das Endprodukt mit unserem ursprünglichen Job nicht mehr viel gemein. Das autonome Fahren wird auch nur ein Teil einer völlig anderen Logistik sein. Denn eines werden wir müssen - Logistik völlig neu denken. Unsere Straßen sind dafür zu voll geworden und es werden dabei Lösungen heraus kommen, an die jetzt überhaupt nicht gedacht werden, ja noch nicht mal in der Vorstellung existieren.
Meine Einschätzung um dir die Angst zu nehmen: Deine Arbeit wird sich eben weiter entwickeln. Ich kann mir z.B. vorstellen, dass du in Zukunft, wenn die LKWs autonom fahren, eben für ein bestimmtes Gebiet zuständig bist um die autonomen LKW deines Unternehmens zu überwachen, zu verwalten und - wenn es eben Probleme gibt, welche die KI nicht selbst lösen kann, eingreifst. Du kannst die Fahrzeuge dann einfach von zu Hause aus Steuern. Dazu musst du dann nicht mal in der Nähe des Fahrzeuges sein, sondern es geht halt weltweit. Bedeutet natürlich auch, dass dein Job welt weit gemacht werden kann.
Es wird aber auch weiterhin Fahrerjobs geben, nur wird man da eben in einem gewissen Gebiet dafür zuständig sein, Fahrzeuge zu bewegen, deren automatische Steuerung überfordert ist. Nicht nur bei Problemen bei der autonomen Steuerung, sondern eben auch da, wo die autonome Steuerung nicht einsetzbar ist. Z.B. bei Unternehmen, die keinen direkten Autobahnanschluss haben, bei Baustellen etc...
@@emergcon Ähnlich wie heutzutage die Drohnen"piloten" im Militärbereich.
@@stefanspath1322 Ja. Wobei bei UAVs ja immer noch 2 Piloten am Boden eine Maschine überwachen.
Wobei du recht hast. Realistisch wäre für den Anfang, dass man eben zuhause oder im Büro aus der Ferne erstmal einen LKW überwacht. Und es dann, je autonomer es wird, mehr werden.
Aber selbst wenn es 1 zu 1 wäre, wäre sowas ja für die Fernsteuerer deutlich entspannter. Und für die Unternehmer eben einfacher. Wenn der Fernpilot eine Pause braucht oder Feierarbend hat, übernimmt halt der Nächste.
Bedeutet, dass der LKW unterbrechungsfrei weiter fahren kann.
Dazu bräuchte es in Deutschland aber erstmal eine vernünftige Netzabdeckung.
So eine Flugkampfdrohne kann auch mal ein paar Minuten ohne Verbindung klar kommen. Sie fliegt dann einfach im Kreis oder zurück zur Basis. Bei nem LKW wäre das ziemlich blöde. Entsprechend weitentwickelt müsste dann das autonome Fahren sein.
Hallo Horst,
mit Log. 4.0 langsam aber sicher sieht in unserem Zukunft so aus ... Aber :), wenn eine grosse "black out" kommt ..., - kann passieren ... :) - brucht alles zusammen ... Also man darf Log. 4.0 nur bis eine " grenze" entwickeln ... Logistik ist wichtig! Ich liebe diese LK! Vielen Dank!
Das ist ein wirklich sehr gutes Video mit einem extrem wichtigen Thema.
Genau aus diesem Grund haben mein Team und ich uns darauf spezialisiert unseren Kunden bei Ihren IT-Problemen und Wartung der IT-Systeme zu helfen.
Am meisten ärgert mich in der Debatte, dass ich immer wieder höre, man könne LKW-Fahrern kein Smartphone zumuten, wäre alles zu kompliziert und man hat die bequeme Ausrede, dass man wegen der Fahrer nicht digitalisieren könnte. Macht mich was wütend.
Vielen Dank für den tollen Kanal!
Ich hoffe da ja auf das autonome Fahren, dass das wegfällt.
Ja, es ist ein wichtiger Job aber ebenso:
- ein extrem stressiger und anstrengender
- ein mies bezahlter
- ungewürdigter.
- einen für den man kaum Nachwuchs findet.
Da ist es mir lieber, die fahren alle autonom, gibt weniger Unfälle durch ungewartete osteuropäische LKWs und die (ehemaligen) Fahrer werden nicht mehr von Ort zu Ort gehetzt in halb Europa durch zu enge Fahrpläne.
Hallo Horst,
danke für das Video.
Ich habe fast alle Videos von dir angeschaut, nur dieses bisher noch nicht. Und genau das Thema war heute ein Bestandteil der IHK Prüfung KVM. Ich habe leider vermutlich nicht viele Punkte holen können bei dieser Aufgabe. Aber aus seinen Fehlern lernt man und jetzt bin ich schlauer (leider zu spät)...
P. S.
Übrigens Danke für diesen Kanal, eine Top Arbeit!!! Weiter so
Erstmal: toller Kanal! Ich habe mit Logistik direkt nichts zu tun, aber es betrifft mich natürlich genauso wie jeden anderen auch. Ich finde diese Entwicklung faszinierend und notwendig, auch um Ressourcen zu sparen. Meine einzige Sorge ist, was gibt es dann für die Menschen noch zu tun, wenn irgendwann alle Arbeiten von Maschinen erledigt werden? Und wo bekommt man dann Geld her, um das alles zu finanzieren? Ein spannendes philosophisches Thema.
Hervorragende Erklärung!
Vielen Dank für das Video und die Infos. Haben mir für meine Klausur geholfen :)
Hey Horst, danke für deine Videos die helfen mir verschiedene Logistik Themen besser zu verstehen. Da ich meine Fachliche Eignung bald bei der IHK abgeben muss, würde ich gerne deine Erfahrungen hören wie die Prüfung abläuft. Dazu noch wenn du weitere Themen erklärst die stark Prüfungsrelevant sind
Hi Kerem, ich habe die Prüfung für die fachliche Eignung durch die Prüfung zum Speditionskaufmann erworben. Daher kann ich dir leider nichts über die Prüfung vor der IHK berichten. Natürlich wird es weitere Themen geben die Relevant für die Prüfung sind aber auch Themen die im beruflichen Alltag weiterhelfen sollen.
Beste Grüße Horst
Moin Horst, ich habe Ihren Kanal vorgestern entdeckt und finde ihn sehr interessant und lehrreich. Sie erklären die Dinge in den Videos sehr verständlich und sie sind mir eine große Hilfe für meine bald anstehende Klassenarbeit (ich befinde mich in einer Ausbildung zum Speditionskaufmann) und ich habe eines ihrer Videos in unserer Klassen-WhatsApp Gruppe geteilt und ein gutes Feedback erhalten.
Werden Sie den Kanal auch weiterhin betreiben, wenn Sie nicht mehr in Kurzarbeit sind?
Hi Lukas, danke fürs Teilen! Das freut mich. Wir Duzen uns hier auf dem Kanal wenn das ok für dich ist - kein Grund Sie zu sagen ;)
Ich bin schon seit einigen Wochen nicht mehr in Kurzarbeit... also ja, der Kanal wird weitergeführt. :-)
Tolles Video 👍
Hallo Horst, wieder mal super und interessant erklärt. Jedoch wird sich in meinen Augen viel zu sehr auf die Technik verlassen. Wir hatten vor Jahren bei uns einen IT Angriff von aussen. Naja unsere Produktion stand 2 Woche Still da wir an keine Zeichnungen und Aufträge ran kamen um Produkte zu Fertigen. Absolutes Desaster war das leider. Hoffen wir mal das wir uns nicht zu abhängig machen von der Elektronik. Irgendwie sind ganzen Sachen sehr Gruselig ^^
Absolut... nur wir werden es nicht mehr aufhalten...
Hallo Horst ich begrüsse die Logistik 4.0 sehr vielen dank für dein tolles video
Starkes Video Herr Franke
Sehr interessantes Video. Vielen Dank
Danke das ihr das Video hochgeladen habt, jetzt zwingt mich meine Scheiß Lehrerin diesen Scheiß zu schauen
toller Kommentar ich bedanke mich bei ihnen
hi Horst :) . Ich bin auch LKW Fahrer und ja ich persönlich habe etwas Angst vor deiner Logistik 4.0 / "5.0", klar einige Sachen wie Wartezeiten verkürzen und Routenoptimierung sind ok, aber ich denke das die LKWse autonom fahren werden und uns schon recht bald ersetzen so wie sich die Technik in den letzten Jahren kontinuierlich verändert, dauert das gar ned mehr so lange und ich glaube auch das vllt Dronen die Produkte zum Kunden bringen werden, so was bedeutet das alles für mich..Arbeitslosigkeit. Naja und für die Leute im Büro? Wenn fast alles automatisch geht, zB könnte bei eiener Vernetzung ja das System selbst entscheiden welchen Speditionspartner den Auftrag bekomt und alles weitere in die Wege leiten, dh man brauch einen Firmenchef, ein Maschinenmonteur der auch gleichzeit alles am Bildschirm überwacht und das wars. Also gehen auch hier einen Menge Stellen verloren. Maschinen übernehmen größtenteils die Abwicklung. Aber für wen wird das dann positiv sein, ok die Firmeninhaber und den Kunden, welche aber sicherlich weniger werden um so mehr Branchen in die Netzwerke integriert werden. So lautet meine Prognose in 10-20 Jahren haben wir sicher einen enormen Anstieg zuerwarten an Arbeitslosen in der Welt. Naja das ist so meine Horrorvorstellung :)
Hi Senok, gut beschrieben! Die Angst kann ich nachvollziehen. Da kommt ein großer Umschwung auf uns zu. In der Theorie könnte es so ähnlich passieren wie du geschrieben hast.
Die einzigen die sich vor Arbeit nicht retten können werden sind Programmierer und Projektmanager die sich auf die Digitalisierung spezialisiert haben. Mal schauen wo das hinführt....
- Senok -
Ich bin einer dieser digitalisierer
.. tatsächlich wird es auf grund der überproportional steigenden Effizienz wohl nicht mehr genug Bedarf an menschliche Arbeit geben, um alle 40 Stunden oder mehr pro Woche zu beschäftigen…
Hierfür werden wir als Gesellschaft eine Antwort finden müssen. Überlegungen zur Reduzierung der individuellen Arbeitszeit gibt es schon…
Aber was fängt man dann mit der vielen freien Zeit an?
Naja, die selbstfahrenden LKW werden sicherlich zunächst nur von großen Firmen über die Autobahn und größeren Landstraßen von Rampe zu Rampe fahren. Wenn ich dann sehe, wie in einigen Bereichen wie z.B. den Pflanzentransport Gärtner oftmals keine Rampen haben und die Pflanzencontainer vom Fahrer mit Ladebühne/Gabelstapler auf den oftmals winzigen und schlecht zugänglichen Höfen geladen werden kann ich dort keine Automatisierung in naher Zukunft sehen. Dort werden sicherlich noch viele Fahrer eingesetzt werden.
Terkzorr
Damit dürftest du völlig richtig liegen.
Ich habe keine eigene Erfahrung im Führen von Kraftfahrzeugen, stelle mir aber das stundenlange befahren lange Autobahnstrecken als monoton und ermüdend vor.
Insofern dürfte eine Erledigung durch Anführungsstriche Kollege Computer Anführungsstriche doch eine Entlastung sein.
Spannend wird hier die Frage von Kooperation und Umschlageinrichtungen.
Ob es wohl im Bereich der Straßenbahn Ports auf Dauer auch einen Weglung hinzu (kleineren) Container gibt?
Ich fang jetzt grade mim LKW fahren an und natürlich habe ich genau auf das auch Angst. Ich persönlich hoffe ja eher das das Autonome Fahren einfach in der Gesellschaft nicht so angenommen wird wie es viele hoffe oder wie man es in vielen Filmen sieht, zumindest meine Meinung ( so das mit der 3D Brille und Fernseher) war ja auch irgendwie ein Flop. Ich weiß hört sich unrealistisch an. Zum glück fang ich jetzt in der Baubranche an , also Baustellen beliefern da könnte es, wenn es kommt, vielleicht noch etwas länger dauern. Aber wie ich hier schon mehrfach gelesen habe, das müssen wir alle mal Abwarten.
super informativ , fachlich gerecht !!!
Ein Update zu Logistik 4.0 wäre nicht schlecht bezogen auf die Teilgebiete der Logistik und Ki 😊
Super Video, W Logistik 4.0
Die Zukunft der Logistik werden sich verändern. Keine Frage. Allerdings bei dem Schneckenhaften Ausbau unserer Infrastruktur was Mobilität (Strassenausbau) Internet (Zuverlässigkeit, 5G, etc) aber auch die Sicherheit (Ausfall von Equipment) sehe ich das erst in eventuell 100 Jahren :-)
Nichts desto trotz, Top Video und gut erklärt.
Krass, wie deine Abonnenten nach oben geschnallt sind. Sei dir gegönnt! 🙂
Hallloooo Halllooo :-)
ja, ich bin auch perplex! Ich hatte damit gerechnet, dass ich in 1-2 Jahren vielleicht 1.000 Abonnenten erreichen könnte... Das dies nach 3 Monaten schon soweit ist, hat mich total überrascht! Danke allen dafür auf jeden Fall!!!
@@Logistik-Kanal Das kommt da die schulen zu haben und natürlich die Schüler sich zuhelfen wissen müssen ( Mich gerade eingeschlossen, - Ausbildung als Kauff. für spedition und Logistikdienstleistung.. )
Ich hoffe ich schaffe so den Stoff nochmal besser aufzuholen, ich sehe nämlich ziemlich Schwarz bei der Abschlussprüfung im Mai. ...)
Danke das deine Videos so einfach erklärt sind.
Br Sina
Hallo Horst, interessanter Blick in Zukunft.
Mir graut es davor, weil dann weiß die ganze Welt wann und wo ich als Lkw-Fahrer aufs Klo gehe. 🚽
Hätte zur Folge, dass immer weniger junge Leute Berufskraftfahrer werden wollen.
Dann müssten aber auch am Lager und beim Kunden die faulen Mitarbeiter, die den Lkw grundlos warten lassen, aber aus der Logistik entfernt werden.
Einige Kunden müssten da aber auch noch gewaltig investieren, die haben ja noch Ablademethoden aus Zeiten des Pferdefuhrwerks.
Ach, übrigens, habe dein Kanal abonniert.
Gruß Doni
Hi Doni, danke für dein Abo! :)
Ja, Transparenz wird ein großes Thema sein aber wie du schon gesagt hast, wird das alle betreffen.
Grundsätzlich sehr gut erklärt aber sehr simpel! Ist die Sache " global" wirds komplizierter! Man merkt irgendwie die Wurzeln der "Disposition"!
Haha das stimmt. Wie gesagt. Das ist nicht mein absolutes Fachgebiet. 😀 Danke für dein Feedback.
@@Logistik-Kanal das traurige ist, dass der Mensch keine Rolle spielt. Es dreht sich alles um "Optimierung, Rationalisierung "! Wie war das noch mit den Hafenarbeiter in New York? Als die Containerisierung eingeführt wurde, ist ein Teil der Umschlagskosten in einen Sozialfonds geflossen. Gibt es solche Überlegungen heute auch für die LKW-Fahrer? Egal wie sich die Logistik Entwickelt, ob Logistik 04 oder wie auch immer, ich wäre für grosszügige Bonis, wie bei den oberen Etagen, dort werden unabhängig vom Geschäftserfolg des Unternehmens unwahrscheinliche Beträge flüssig gemacht. Ich vergleiche die Arbeitssituation um 1970 und heute. Wir sind damals mit zwei Fahrern am LKW im grenzüberschreitenden Verkehr unterwegs gewesen. Heute? Welche Aufgaben hat der Fahrer zusätzlich? Vergleiche ich das mit einem Lokführer, Piloten oder gar Schiffskaptän, hat der LKW-Fahrer den niedrigsten Stellenwert, aber die Rahmenbedingungen haben sich im Vergleich um das x- fache verschlechtert. Wer kümmert sich rechtlich oder wissenschaftlich um dieses Problem. Alle sind sehr weit weg von der Realität. Andererseits ist der LKW las wichtigste Infrastruktursäule nicht mehr wegzudenken. Dank der Politik, die es verabsäumt hat die Infrastruktur Bahn der wirtschaftlichen Entwicklung anzupassen, werden alle Unzulänglichkeiten auf den LKW-Fahrer abgewälzt. Für mich sind diese Menschen beneidenswert und andererseits ist die Situation ein Spiegel der Gesellschaft. Das ist mein Resümee aus 50 Jahren "Logistik"!
Gut gemacht!
Top!
Ob sich die Arbeitslosigkeit bei autonomen Lastwagen nicht vergrößert ist eine Frage. Man braucht die Fahrer nicht mehr, die Laster kann man per Leasing nutzen. Gebunden an eine Software und einen Anbieter ist es Spionage 4.0. Google ist jetzt schon zu neugierig. Deine Erklärung ist gut.
Hallo Hr Goetze, ich stimme fuer Logistic 4.0 . Dies scheint es umwaelzend zu sein.
Hallo Klaus, Danke für das Interessante Video. Theoretisch ist das ja eine ganze tolle Welt. Aber wie sieht es denn Momentan aus, kein Unternehmer wird sich freiwillig mit dem Wettbewerb Vernetzen , da lässt sich keiner in die eigenen Karten schauen ( Herstellungskosten, Gewinnmarge, usw.). Dann braucht es (solange es noch keine Autonom fahrenden LKW´s gibt) Personal die diese Technik auch bedienen können, wenn ich sehe wie "Fachkräfte" auf Ihren Displays rum drücken, und mit mühe und not die Abhol Adresse sich anzeigen lassen können glaube Ich , das da noch viel, viel Arbeit geleistet werden muss.
Hi Stahl Heimer,
die Frage ist doch vielmehr, ob die Unternehmer eine Wahl haben werden. Diejenigen die sich vernetzen werden einen riesen Vorteil gegenüber der Konkurrenz haben da sie deutlich effektiver planen und arbeiten können. Daher stellt sich für mich nicht die Frage ob sie das freiwillig machen werden, vielmehr wird es die letzte Option sein um gegen die großen noch eine Chance zu haben weil die nämlich Synergien der Digitalisierung richtig nutzen.
Daraus werden sich solche Kostenvorteile ergeben, dass dies ein kleines Unternehmen nicht mehr schaffen kann. Fusion oder Insolvenz wird es dann heißen.
Das sieht man aktuell auch in der Corona-Krise. Jeden Tag kannst du nachlesen welche Firmen fusionieren...
Du hattest meinen Daumen schon vorher. Doppelter Daumen. :D
Was ich nach dem Video festgestellt habe ist, dass die Arbeitslosigkeit extrem steigen wird, weil alles von der Industrie 4.0 übernommen wird…
Was mir dabei einfällt ist folgendes:
Wenn die meisten Fabriken automatisiert werden, werden dann auch weniger Mitarbeiter benötigt. Auf in der Logistik könnte es so kommen. Wenn aber weniger Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, wie sollen die Leute dann Geld verdienen, um all die tollen Sachen zu kaufen, die dann möglich wären?
Nach meiner Meinung ist das nur ein Segen für die Arbeitgeber, oberflächlich gesehen, aber die werden auch ins Rudern kommen, wenn ihre Umsätze einfach dadurch in den Keller gehen, das die Möglichkeiten Geld zu verdienen eher weniger werden, in sofern dass ältere Leute die eben nicht mit all dem aufgewachsen sind, sich schwer tun.
Sicher werden neue Arbeitsplätze entstehen, neue Berufe oder alte Berufsbilder verändern sich dadurch erheblich. Der Wechsel zu dieser Art der Produktion und des Wahrenverkehres, wird vielen Leuten ein Fallstrick in den Weg legen. Und die Zwischenzeit während diese Revolution läuft, wird eine sein wo die Weltgeschichte mit uns Achterbahn fährt.
Ein Alptraum wenn in der Datenstrecke ein Buchstaben verloren geht.......und wenn das Netz geplant hat das du von der Rampe fahren sollst und jemand dich blockiert . Wenn die Zusammenhänge im Netz schöner aussehen als das was die Menschen drum zu real umsetzen können.....alles sehr schwierig! Wäre oftmals schon gut wenn wichtige Infos beim Fahrer korrekt ankommen! Gerade in der´ Bürokratie verschwinden wichtige Komponenten wie realer Anlieferungspunkt oder Infos zur Ladung...Meter mehr ....ach das geht schon....die Akzeptanz der Ganzen 4.0 Geschichte funktioniert nur wenn die Verbesserung am Ende als erstes Greift. Sonst werden die gestiegenen Verwaltungskosten noch zusätzlich multipliziert...
Zur Industire 4.0: Eine Vollautomatisierung liegt da noch in ferner Zukunft. Nicht, weil die technischen Möglichkeiten fehlen, sondern weil menschliche Arbeitskraft eben NOCH viel günstiger, verfübarer und einfacher zu "bedienen" ist. Wenn ich jetzt den Lagerhelfer bei Amazon nehme: Ich kann einer Gruppe von 20 neuen Mitarbeitern in 1-2 Stunden erklären, was sie zu tun haben. Den Rest der Schicht haben sie dann Welpenschutz und werden am Band von erfahrerenen Kolegen eingearbeitet. Am nächsten Tag sind sie voll einsetzbar. Ich kann sie flexibel entsprechend des Volumens einteilen. Ein Roboter, der Pakete vernünftig in die Gaylords (Bulk-Container) einsortieren kann, arbeitet zwar 24 Stunden am Stück und wird nicht krank. Dafür kostet er soviel wie 100 Arbeiter pro Jahr in der Anschaffung, ich brauche hoch qualifiziertes Personal für die Administration, Programierung und Wartung und ich kann ihn eben nicht flexibel entsprechend des Volumens einteilen. Das heißt, ich brauche für jede Location einen eigenen Roboter, auch wenn dort nur 200 Pakete pro Tag hin gehen. Das lohnt sich eben nicht.
Zur Logistik 4.0: Was du beschreibst, ist bei Amazon schon längst Standart. Zuminstens der Prozess was die Daten angeht. Den Papierkram machen wir da nur, weil die Behörden dies eben verlangen. Der Kunde bestellt ein Produkt. Die IT sucht sich das nächste Logistikzentrum in dem die Ware vorhanden ist raus, ein sogenannter Picker bekommt einen Auftrag, das Produkt zu holen (mit dem genauen Standort und der Regalposition), scannt es ein, übergibt es der "Verpackung", diese packt es ein und druckt ein Label mit QR Code für das Paket aus. Danach wird es entsprechend der nächsten Location sortiert und in einen Trailer verladen. Dabei wird es vom Band in einen Bulk-Container (Gaylord) gescannt, der wiederum in der IT erfasst ist, der, wenn er voll ist, ein eigenes Label bekommt und dann eben so in einen Trailer verladen und gescannt wird. Die Trailer werden dann von Logisikunternehmen auf immer festen Routen zwischen Logistikzentrum, Sortierungszentrum und Auslierferungszentrum hin und her transportiert. Im nächsten Sortierungszentrum wird der LKW dann ausgeladen. Das System weiß, welche Pakete jetzt bei uns sind und wo sie wann hin müssen. Die Pakete kommen auf ein Band und werden dann wieder entsprechend des Auslieferungzentrums gescannt sortiert und verladen. Im Auslieferungszentrum passiert dann wieder das gleiche, bis der Sprinter mit dem Subunternehmer losfährt um das Produkt auszuliefern.
Der Kunde bekommt hierbei immer ein Feedback, wo und in welchem Status sich sein Paket grade befindet. Wir wissen z.B. wenn ein Paket, welches zu einer bestimmten CPT in einem Trailer sein muss, fehlt.
Ich habe keine eigene Einsicht in die Auftragsvergabe für Logistikunternehmen. Ich gehe aber davon aus, dass diese eben auch automatisch abläuft. Man registirert sich auf der Plattform, reicht die entsprechenden Unterlagen ein. Bekommt Zugriff auf das Auftragsmanagmentsystem. Vermutlich gibt es dann noch ein paar Unterweisungen und Trainings. Aber das da im normalen Ablauf irgendwas per Telefon geregelt werden müsste, wäre mir nicht bekannt. Die Fahrer müssen zudem eine App nutzen, mit der sie getrackt werden und Informationen bezüglich Strecke und Ziel bekommen. Ich vermute, dass so auch die Ruhezeiten überwacht werden.
Ps: Das mit den Wartezeiten ist mir auch schon aufgefallen. Bei uns dürfen die Fahrer ja nicht weiterfahren bis der Trailer voll ist. Solange sitzen die in der Fahrerlounge und langweilen sich. Wir nehmen denen den Schlüssel (oder den Trailer) ab. Die werden dann so gesichert, dass der Trailer erst wieder losfahren kann, wenn die Rampe und das Tor zu sind. Die Schlüssel hängen am Tor. Da kommt man nicht dran.
Hätte ich genügend Geld, würde ich fußläufig einen Truckstopp mit guten Burgern, gutem Kaffee, TVs, Internetcafe, schönen Duschen und ein paar Schlafmöglichkeiten direkt gegenüber eröffnen ;).
PPs: Bezüglich der Fahrerdokumente. Das ist eben das Paradoxon. Solange Fahrer auf dem "Vorfeld" rumlaufen und die Trailer von Menschen beladen werden, braucht es eben Sicherheitsmechanismen, die eben wiederum von Menschen überprüft und überwacht werden. Was wiederum bedeutet, dass mehr Menschen im Gefahrenbereich unterwegs sind.
Die Tore an den Rampen dürfen z.B. nicht auf sein, solange das Fahrzeug davor nicht 100% gegen Wegfahren gesichert ist. Wie schon genannt, nehmen wir den Fahrern die Schlüssel weg und diese kommen, zusammen mit den Frachtdokumenten, in einen Beutel, der ans Tor gehängt und hochgezogen wird. Solange das Tor nicht wieder zu ist, kann das Fahrzeug nicht wegfahren (Reundant kommen dazu noch andere Sicherheitsmechanismen. Tore gehen z.B. nicht auf, solange der Trailer nicht auf Drucksensoren steht, Trailer ohne LKW werden mit einer Kralle um diesen Anhängernöppel gesichert. LKW mit Trailer bekommen einen Betonklotz mit einem "Stopp" Schild vor die Fahrerkabine).
PPS: Sorry, dass ich so ein Buch geschrieben habe. Ich habe eben frisch bei Amazon in der Logisik angefangen, bin sehr schnell aufgestiegen und merke grade, dass ich viele Lebensjahre im Gesundheitswesen verschwendet habe, bis ich was gefunden habe, was mich wirklich interessiert.
stark
Logistik 4.0 ist teilweise sehr kostspielig und unnötig. Der Drang alles bis ins letzte zu digitalisieren ist meines Erachtens der falsche Weg. Diesbezüglich kann ich annähernd 20 Berufsjahre in Speditionen und Transportunternehmen im Office aufweisen. So komplex und umständlich wie heute war es noch nie, trotz der "vielen" digitalen Hilfen. Es sollte viel mehr abgewogen werden, wo es sinnvoll ist weiter voranzuschreiten, und wo es bereits jetzt ein guter Weg ist der gegangen wird. Dennoch schön präsentiert. Mach weiter so!
Es wird wohl dauern bis man sieht wer oder was sich durchsetzt. Grundsätzlich hat man den eindruck das die Apps sich ähneln, der eine brauch aber ne Telefonnummer der andere die imei? Dann sind da noch die LKW eigenen Systeme???
Eigentlich ist es ja spannend, entscheidend ist aber wie der Disponent es nutzt, wird man angerufen weil man nicht schnell genug vom Klo ist, wird irgendwann das Auto stehen bleiben.
SAP-EDI ist so eine Schnittstelle der unternehmensübergreifenden Schnittstelle
Bis Industrie 4.0 kommt ist Logistik 4.0 schon wieder ein alter Hut. ;-) Es war immer die Logistik die sich zuerst bewegt hat. Und die Logistik kommt in den meisten Firmen immer zum Schluss,. Ein Paradoxon :D
Das hört sich ja alles gut an... nur wo sind die Menschen, die sich dann noch die Produkte
leisten können, wenn alles automatisiert wird?
Moin Horst, richtig gutes Video und richtig schöne Erklärung der Logistik 4.0. Hast du dazu zufällig auch Quellen? Für meine Hausarbeit kann ich UA-cam wohl nur schlecht angeben, aber die Literatur liefert leider wenig gute oder vollständige Erklärungen zu diesem Thema. Kurzes Feedback wäre klasse. :)
Es gibt vor und Nachteile für alles es gibt Firmen die so was schon machen und damit sehr gute Erfahrungen gemacht haben
Ja, wie immer. Ich denke auch das es bald noch mehr Firmen werden wobei man ja auch sagen muss, das die Logistiker im Großen und Ganzen schon Digitalisierungsmuffel sind. :)
@@Logistik-Kanal das ist ein zimentwerk und ich bin sehr zufrieden
Es gibt mittlerweile Amerikanische Firmen in Deutschland die soweit möglich es umsetzen. Und anfat vor Datenschutz und Arbeitslosigkeit brauch niemand haben. Da die Ausbildungsberufe heute schon in Industrie 4.0 ausgebildet werden sollen und Die Fachkraft für Lagerlogistik sich um die Automatisierung im Lager kümmern wird, ist jeder Mitarbeiter genauso wichtig wie jetzt auch. Nur halt andere Aufgaben wie heutzutage bzw in der Vergangenheit. Es wird immer an jeder Stelle des Ablaufs ein Mensch benötigt der bei unregelmäßigen Problemen im Ablauf eingreifen kann
Morgen Logistik-kanal, ich fange bald meine Ausbildung als Speditionskaufmanm an. In der Firma wird immer noch unfassbar viel Papier benutzt. Ich bin aber der Meinung, dass zu viel Digitalisierung im Verhältnis viel störungsanfälliger ist als die analoge Arbeit. Je mehr digitalisiert wird, umso mehr hängt alles am seidenen Faden. Fällt das System aus, dann geht ned mehr mal die Kaffeemaschine. wie sehen Sie das ?
Jedes System hat Vor und NAchteile. Es ist jedoch so, dass die Vorteile bei der Digitalisierung ganz klar überwiegen. Wenn man sich nur mal die Kosten anschaut die durch ein gutes TMS eingespart werden können dann wird man in ein paar Jahren nicht mehr drum herum kommen das zu tun. Habe ich nämlich einen Kostenvorteil, habe ich auch einen Vorteil im Markt beim Kunden.
Mal davon abgesehen, dass die Prozesse viel transparenter werden. Außerdem ist es ja auch nicht so als wenn ständig das Internet und / oder Strom in Unternehmen ausfallen würden.
Uns erscheint ein digitales System störungsanfälliger, weil es transparenter ist und sich eine Störung sofort bemerkbar macht. Auf Papier bleiben Störungen und Fehler hingegen für längere Zeit unerkannt. Falls eine Störung zu einem Systemausfall führt, dann sollte der Betrieb notfalls analog weiterlaufen können.
Fange ab dem 01.10. mit einem Logistikstudium an. Bin mal gespannt was uns die Zukunft für Überraschungen bringt, aber auch was mit den 8 Milliarden Menschen passiert wenn Sie nicht mehr arbeiten können, weil Roboter selbst heute schon schneller sind wie jeder Mensch, egal ob Auf dem Bau oder im Wald oder im Supermarkt.
Ja wir werden Zeitzeuge eines immensen Wandels werden. Ich bin auch gespannt.
Daumen hoch zum Logistikstudium :)
Wie läuft dein Studium bisher? Bist du zufrieden ?
@@sellythegirl8960 Es läuft sehr gut macht such sehr viel Spaß. Die ersten 2 corona Semester waren etwas hart, aber jetzt im Präsenz Unterricht ist es viel besser.
Krass genau das will die Firma Obortech (OBOT) machen. Da habe ich nähmlich rein investiert, weil ich weiß das die Logistik zu 10000% digitalisiert wird.
Hallo Horst, ich hätte mal ne Frage.. Ich darf mich mit E-Logistic beschäftigen. Ehrlich gesagt muss ich bis ende nächste woche nen bericht darüber schreiben.. Mir fällt es allerdings schwer das Thema zu greifen, mein einziger Erkenntnisgewinn ist es das die Wissenschaft vor 20 Jahren schon alles auf den Punkt gebracht hat, aber alle schlafen und nichts ist wirklich davon wirklich durchgedrungen. Kannst du mir evtl. Berichte empfehlen? 2. Wie wird elogistik heute tatsächlich umgesetzt, wie beschäftigt ihr euch im Berufsalltag damit? 3. Ist Logistik 4.0 = E-Logistik? Danke.. Vielen Dank im Voraus für jede Antwort.. P. S. Sehr schön gemachtes Video!
Wie wichtig findest du den Ausbau von 5G in bezug auf Logistik 4.0?
Hab da so meine Bedenken das die Disponenten dann Überflüssig sind.
lohnt sich dann eine Ausbildung in der Lagerlogistik noch? Klar, bis das letzte Lager digitalisiert ist wird es noch dauern, aber ich fürchte der Beruf hat ein Ablaufdatum.
Das kommt eh nach 10/20Jahren
Dann freue ich mich schon auf Logistik 5.0, wenn umweltfreundliche Transportmittel wie die Bahn wieder intelligent mit in die Transportkette eingebunden werden. Das bedeutet weniger LKW auf der Straße, weniger Umweltbelastung, weniger Fehleranfälligkeit durch weniger Fahrer, einfachere Tourenplanung, usw.
Logistik 4.0 mit autonomen Fahrzeugen ist schon cool, doch wenn man bedenkt wieviele Leute dadurch arbeitslos werden könnten und dass dann alles auf die Informatik gesetzt wird, kann ich nur sagen es gibt einen Grund dafür weshalb Logistiker auch Logistik-Securitys und Logistiker im Bereich Gefahrengut ausgebildet werden. Deshalb haben Informatiker , Roboter usw. in den Bereichen Lagerung, Gefahrgut, Sicherheit und Transportgut nichts zu suchen. Da es dort immer ausgebildete Profis brauchen wird, weil sonst nichts läuft und es super gefährlich werden würde. Um die Sicherheit in der Logistik weiterhin zu gewährleisten müssten die Informatiker in allen Bereichen der Logistik erstmal eine Ausbildung absolvieren um zu sehen wie die Logistik funktioniert. Weil man kann nicht in allen Bereichen die gleichen Fahrzeuge verwenden. Da es auch explosionsgeschützte Fahrzeuge in explosionsgefährdeten Zonen gibt. Dort kann kein und wird auch nie ein Roboter eingesetzt werden dürfen, da es spezielle ausgebildete Leute dort braucht, welche wissen wie man mit den ganzen Sachen umgeht. In diesen Zonen gibt es meist auch kein Internet oder einen Smartphone - Empfang sondern, spezielle Lesegeräte um die Barcodes zu lesen und abzuspeichern (funktioniert nur Offline) Das gleiche gilt auch in Laboren aller Art welche mit Gefahrengut arbeiten. Das diese Bereich strengstens überwacht werden und 3 bis 80 Mal nach Aussen abgeriegelt sind. Ist der Zutritt Unbefugten also nicht ausgebildeten Leuten für diese Zone strengstens verboten.
Würde man dies ignorieren würde es je nach Standort und Gefahrgut durch falsche Handhabung, in einem Supergau oder noch schlimmer enden. Eine Gefahrgutzone ist deshalb kein Test und Übungspielplatz für Informatiker.
Hallo,
Wärst du evtl. an einem Interview über Logistik 4.0 mit einer Studienkollegin und mir bereit?
Wir schreiben nämlich über dieses Thema eine vorwissenschaftliche Arbeit, im Hinblick auf ein Studium im Bereich Internationales Logistkmanagtment.
Freundliche Grüße
Wie seht ihr die Zukunft im Bereich des ÖPNVs in Hinblick auf das Fahrpersonal? Wird der Linienverkehr automatisiert und glaubt ihr im Straßenverkehr wird in den nächsten Jahrzehnten ein verantwortlicher Führer o. Operator an Bord sein müssen (vgl. Wiener Abkommen 1968)?
Liebe Grüße, ein ÖPNV-BKF-Azubi aus Überzeugung. 🚌
Mich interessiert eigentlich nur noch was mit all den Menschen passiert die durch Industrie 4.0 und Logistik 4.0 freigestellt werden geschehen soll
👍👍👍
Da drängt sich mir eine Frage auf. Wenn alles voll automatisch abläuft und ohne das zutun eines Menschen, wie und womit soll der Endverbraucher das bezahlen? Schließlich hat er keine Arbeit und kein Einkommen und ohne Einnahmen keine Ausgaben also auch keine Produktion und kein Transport.
Sehr günstig wird sehr teuer wenn man nichts hat womit man es bezahlen kann.
Hallo! Könnte ich um einen Rat bitten, brauche Informationen über die Entwicklungsstufen von den Distributionsstrukturen im Einzelhandel (vor allem FMCG). Kannst du mir bitte Literatur empfehlen. Danke sehr!
Hallo Vedrana, vielleicht hilft dir das: books.google.de/books?id=v9UjBgAAQBAJ&pg=PA141&dq=Distributionsstrukturen+entwicklung&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiDh-jO4OLtAhUH-qQKHVVTCOEQ6AEwAXoECAEQAg#v=onepage&q=Distributionsstrukturen%20entwicklung&f=false
VG
Horst
Angst, hab ich nicht. Ich frag mich nur, woher das Geld kommen soll,das ich benötige um das Produkt X zu kaufen?!
In diesen ganzen Prozess 4.0 etc wird meiner Meinung der Faktor Mensch und der damit eingehende Verdienst überhaupt nicht berücksichtigt.
Ausser es währ in in Zukunft alles "for free"😃
Deswegen sprechen doch schon einige über das "bedingungslose Grundeinkommen" :-)
Zu mal langfristig die Produktionskosten sinken, da der teuerste Faktor mit BGE Zuhause sitzt.
Moin Horst und Community,
Ich bin Dualer Student und ich studiere Warenwirtschaft und Logistik. Ich werde demnächst eine Projektarbeit über die Logistik 4.0 und mögliche Anwendungskonzepte schreiben. Hat jemand Empfehlungen bezüglich geeigneter Literatur, auch für die Industrie 4.0? Danke im voraus!
Ich binn ehrlich.. ich sehe es nicht wirklich das die ganze logistic digital sein wird da ich für mich ein grosses problem darin sehe was ist wenn es server probleme oder internet/strom ausfall geben würde... dan würde die ganze logistic stehen bleiben
Logistik 4.0 = 4 Aufträge - 0 Fahrer
Wir werden sicher die Forderung für 4.0 auf dem Tisch haben aber, aufgrund der Ressourcen auf der Investitions- und Energieseite wird das zwangsläufig zum Kollaps führen. Schon heute haben wir die Forderung, die Deutschen sollen bis 20xx alle E-Autos fahren (Neuzulassungen) Die Automobilindustrie ist im Auftrag der Politik auf dieses Esel aufgesprungen. Wenn wir nun alle neuen Fahrzeuge und evtl. Nachruestsysteme , unser privatesUmfeld, die Industrie, Logistik und evtl noch andere künftigen Umstellungen mit unserem heutigen Elektrizitaetsbedarf addieren wird sehr schnell klar……… das funktioniert nicht nur mit den GRÜNEN nicht. Und da habe ich den Energiebedarf des INTERNETS noch garnicht in die Diskussion eingebracht. Unter Berücksichtigung dessen, dass wir in Deutschland die höchsten Energiekosten haben, muss das zwangsläufig zum eben erwähnten KOLLAPS führen.
Hoffentlich gibt es Logistik 4.0 mal bei Ärzten, damit man nicht stundenlang warten muss 😂
Angst vor Logistik 4.0 😣
Menschen werden abgelöst werden
das problem ist das nur der fahrer weiß wo er langfahren kann! baustellen, strassensperrungen, tonnagebegrenzung wegen irgendwas...das weiß son klimperkasten
nicht!
Was passiert bei einem Flächendeckenden Energieausfall?
Das ist heutzutage schon schlimm, aber dann wird es "unbeherrschbar".
Ich glaube nicht, dass das ausreichend berücksichtigt wurde oder wird.
Alles in Allem: ein *Horrorszenario.*
Unbeherrschbar wird nur ein Verlust der Daten.
Ein Szenario vielleicht bei einer Betrieblichen Steuerprüfung, früher reichte es aus zu sagen, ich erinnere mich nicht an 11Mio.DM. Demnächst drückt man einen Knopf und sagt nur "hupsie".
Max was here
Zitat Franz Meersdonk, Auf Achse ( Manfred Krug) : ,,Technik des weißen Mannes, früher hat man sich wie im Lastwagen gefühlt, heute fühlt man sich wie im Büro " .
Wohl wahr :-)
Das wäre doch der absolute Katastrophe, weil Arme Fahrer braucht auch ein bisschen Zeit vielleicht einen Kaffee ☕ oder einer rauchen 🚬. Aber mit so einer system muss der Fahrer wie eine Roboter arbeiten einfach schwach sinn!!!
Das ist keine Zukunftsmusik oder sein ein ganz böser Albtraum, den Du da umschreibst.
6:17 Da sind wir BKF schon einen weiten Schritt voraus und deshalb trennen sich immer mehr von Ihrem Beruf.
Denn niemand hat Lust, auf so ein Chaos!
Der Mensch wird überflüssig
Aha Effekt...immer weniger Menschen werden gebraucht...
Wie überall
der kanal ist nicht von horst 37 jahren aus köln. das ist ein pr kanal der professionel für irgendeinen verband agiert. warum muß man sich hinter einem "freien" youtuber verstecken ? also das ist alles suspekt.
Hi Markus... spannende These. Glaubst du ernsthaft das irgendwelche Angestellten vom Verband bis Nachts Kommentare hier durchlesen und beantworten? Ich glaub das eher nicht.
Ich bin ja offen für Verschwörungstheorien wenn sie lustig sind... aber sorry... da bist du auf dem Holzweg... nichts für Ungut.
Beste Grüße
Horst, 37 aus Köln :-)
@@Logistik-Kanal viel zu professionell und alleine schon die perfekte geölte Stimme wenn nicht Filme dich doch mal selber wie du sprichst und bei dir daheim. Wo hast du gearbeitet. Dir Firma als was genau. Fähre mal da hin und zeig dich selber mit Arbeitern und Kollegen von der Firma etc. Wenn du das nicht machst ist es doch klar dass das hier eine professionelle Sache ist von einem Verband oder so
Alles zu seiner Zeit. :)
Den elektronischen Frachtbrief werden wir in 5 Jahren immer noch nicht flächendeckend haben 😂
Quatsch.. Wer bringt coutsch rein...
Kunde 😁😁😁
Scheiß Theoretiker
Naja Logistik 4.0 mit autonomen Fahrzeugen
Ich sag mal so Menschen brauchen Arbeit wenn KI und Robotik alles übernimmt wird Arbeitslosigkeit steigen
Und Arbeitslose bleiben in unsere Gesellschaft so wie Sie jetzt ist auf der Strecke
Mir macht das schon angst