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Gutes Video!! Ich übe gerne mit einem Aim Stick im Boden ca. in der Schlägerneigung um meine Ausholbewegung zu verbessern - klappt grundsätzlich gut. Unterschiedlich ist die Meinung von Pros ob ich im Abschwung oberhalb vom Aim Stick (siehe Tommy Fleetwood) oder unterhalb zum Ball/ Impact kommen sollte. Wie ist deine Meinung?
Ich rolle auch mit den Händen. Meine beste Übung dazu: Lege einen 2. Ball hinter den Schlägerkopf und „schiebe“ diesen beim Rückschwung nach hinten weg.
@@heiwavo512 Ich weiß was Du meinst, es gehört aber meiner Meinung nach zur Bewusstseinsbildung den Fehler zu kennen. Jeder Versuch in den letzten 2 Jahrzehnten Golfunterricht diese typischen Fehler nicht zu erklären (sondern nur dir richtige Variante)hat leider dazu geführt dass sie trotzdem gemacht werden. Ich sage ganz oft im Unterricht: “Ich sag Dir nicht was Du falsch machst, sondern wie Du es machen sollst!” Aber ganz ohne Fehleranalyse geht es halt selten. Danke für Deinen Kommentar 🙏🏻
@@ChristophBausekGolf Danke für deine Erklärung. Ich melne auch nicht, dass man nicht über Fehler reden soll. Mein Vorschlag wäre, erst einmal ausführlich zu erklären, wie man es richtig machen soll und am Ende auf häufige Fehler einzugehen. Das ist meines Erachtens psychologisch sinnvoller.
@@heiwavo512Einer der Gründe, warum amerikanische oder kanadische Videos besser sind als die meisten europäischen und speziell die deutschen , ist das Augenmerk auf ease , velocity , positiv formulierte und perfekt gezeigte Technik . Im Durchschnitt wird auch mehr praktisch gearbeitet als analysiert , was erfahrungsgemäß meist gar nicht ( genau genug ) verstanden wird. Think positive ! PS : Aber ich finde vor allem den Content von Christoph ( und Birdie Train ) trotzdem hervorragend .
Mich stört das zwar auch ein bisschen. Nur, wenn man die möglichen (oft auftretenden) Fehler nicht schnell erkennt, dann kann man sie selbst nur schwer schnell wieder beseitigen und verzettelt sich unter Umständen. Vor allem wenn plötzlich der Schwung nicht mehr passt. Dann muss ich zumindest immer wieder mal neu justieren. Dazu ist es gut zu wissen/erkennen an was es gerade krankt. Dann kann man es gezielt wieder besser machen. Während eines Turniers kann das Gold bzw. viele Brutto- und Nettopunkte wert sein. Hab mir inzwischen selbst ein paar Mechanismen eingetrichtert mit denen ich meistens wieder in die richtige Spur komme. Dazu muss ich aber erst erkennen was gerade falsch läuft. Das ist manchmal der schwierigere Teil. Je weniger Schläge man dazu braucht umso besser.
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Ein ganz tolles Video!👍👏
Tolles Video!!
Super erklärt,das werde ich versuchen 💪
bester mann
Gutes Video!! Ich übe gerne mit einem Aim Stick im Boden ca. in der Schlägerneigung um meine Ausholbewegung zu verbessern - klappt grundsätzlich gut. Unterschiedlich ist die Meinung von Pros ob ich im Abschwung oberhalb vom Aim Stick (siehe Tommy Fleetwood) oder unterhalb zum Ball/ Impact kommen sollte. Wie ist deine Meinung?
Ich rolle auch mit den Händen. Meine beste Übung dazu: Lege einen 2. Ball hinter den Schlägerkopf und „schiebe“ diesen beim Rückschwung nach hinten weg.
Mich stört bei fast allen Golf Videos, dass 3/4 der Zeit über Fehler gesprochen wird- das ist lerntaktisch nicht sinnvoll.
@@heiwavo512 Ich weiß was Du meinst, es gehört aber meiner Meinung nach zur Bewusstseinsbildung den Fehler zu kennen. Jeder Versuch in den letzten 2 Jahrzehnten Golfunterricht diese typischen Fehler nicht zu erklären (sondern nur dir richtige Variante)hat leider dazu geführt dass sie trotzdem gemacht werden. Ich sage ganz oft im Unterricht: “Ich sag Dir nicht was Du falsch machst, sondern wie Du es machen sollst!” Aber ganz ohne Fehleranalyse geht es halt selten. Danke für Deinen Kommentar 🙏🏻
@@ChristophBausekGolf Danke für deine Erklärung. Ich melne auch nicht, dass man nicht über Fehler reden soll. Mein Vorschlag wäre, erst einmal ausführlich zu erklären, wie man es richtig machen soll und am Ende auf häufige Fehler einzugehen. Das ist meines Erachtens psychologisch sinnvoller.
@@heiwavo512Einer der Gründe, warum amerikanische oder kanadische Videos besser sind als die meisten europäischen und speziell die deutschen , ist das Augenmerk auf ease , velocity , positiv formulierte und perfekt gezeigte Technik . Im Durchschnitt wird auch mehr praktisch gearbeitet als analysiert , was erfahrungsgemäß meist gar nicht ( genau genug ) verstanden wird. Think positive !
PS : Aber ich finde vor allem den Content von Christoph ( und Birdie Train ) trotzdem hervorragend .
Mich stört das zwar auch ein bisschen. Nur, wenn man die möglichen (oft auftretenden) Fehler nicht schnell erkennt, dann kann man sie selbst nur schwer schnell wieder beseitigen und verzettelt sich unter Umständen. Vor allem wenn plötzlich der Schwung nicht mehr passt. Dann muss ich zumindest immer wieder mal neu justieren. Dazu ist es gut zu wissen/erkennen an was es gerade krankt. Dann kann man es gezielt wieder besser machen.
Während eines Turniers kann das Gold bzw. viele Brutto- und Nettopunkte wert sein.
Hab mir inzwischen selbst ein paar Mechanismen eingetrichtert mit denen ich meistens wieder in die richtige Spur komme.
Dazu muss ich aber erst erkennen was gerade falsch läuft. Das ist manchmal der schwierigere Teil. Je weniger Schläge man dazu braucht umso besser.