Beim Verbrauch ist es das Vermögen, den Wagen sparsam zu fahren, das den großen Unterschied ausmacht. Ein Familienmitglied fährt den Aygo seit 10 Monaten und nun 16.000km als Neuwagen gekauft in der Red Deal Version, die Toyota gut erschwinglich seinerzeit anbot. Mit in Zahlung gegebenem abgerocktem Altauto kostete er 9.500€ inklusiv Zulassung, GJR, Klima, 4 Türen usw. usw. . Der Durchschnittsverbrauch ist laut Bordcomputer bei 4,2l/100km im Mischbetrieb. Auf Strecke sind mit Zurückhaltung auch Werte mit einer 3 vorm Komma drin. Was will man mehr? Zwischen 5 und 6l, eher letztere Zahl, erscheinen mir das Ergebnis einer forschen Fahrweise mit hohem zügigen AB-Anteil im hier gezeigten Test, die nicht Spritsparen im Fokus hatte, wie es leider auch bei vielen anderen Autofahrern der Fall ist. Die Platzverhältnisse sind zumindest für Fahrer und Beifahrer großzügig ausgelegt. Dahinter ist's eben ein Kleinstwagen und es geht entsprechend eng und bescheiden platzmäßig zu. Wer so ein Auto kauft, wird das in Kauf nehmen und sich zu arrangieren wissen mit der 3,5m Länge des Wagens, die im Innenraum logischerweise keine 'Turnhalle' entstehen lässt. Des Aygos größter Vorteil ist seine Robustheit und Problemlosigkeit, die ihn von Mitwerbern meilenweit positiv distanziert als Toyota. Selbst von seinen Kooperations- Drillingsgeschwistern, deren Produktion vor kurzem eingestellt wurde. Die Tage des Aygos sind in dieser Form auch gezählt. Der nervig angesuvte Nachfolger scharrt schon mit den Rädern und wird in allem zulegen, vor allem im Preis, der Größe und im Verbrauch. Braucht das wer? Vermutlich ja, sonst würde Toyota es bei dieser ausreichenden automobilen Minimallösung belassen und sie nicht flashy upgedatet beerdigen.
Sehr geehrter Herr Weise, es gilt beim Verbrauch zu differenzieren zwischen Minimal-Runde und sparsam fahren. Wenn man ein Auto mit regelmäßig 70 km/h bewegt, dann verbraucht es sehr wenig. Wenn man schneller fährt, aber eben nicht Vollgas und das Auto leicht ausrollen lässt, dann sollte der Verbrauch ebenfalls stimmen. So kann man z.B. den Passat auch bei zügiger Fahrweise um die 6 Liter bewegen. Gern vergleichen wir beim Spritmonitor, www.spritmonitor.de/de/uebersicht/49-Toyota/773-Aygo.html?power_s=72&power_e=72&page=5&powerunit=2 dort liegt der Aygot von Toyota zwischen 3,49 und 7,22 wobei die 7,22 in erster Linie in der Stadt realisiert wurden. Unserer Erfahrung nach sorgen SUV-Formen und Hybrid dafür, dass der Verbrauch meist völlig unnötig nach oben getrieben wird, überflüssig finden wir. Wir danken Ihnen für Ihre Erfahrungen mit dem Toyota Aygo und danken Ihnen für das Zuschauen.
Ich hatte jetzt schon 2 Modelle des Vorgängers c1 und 107 und die Dinger laufen ohne Ende. Verbrauch beim Schalter 5,2 Liter! Das Teil verbraucht fast so wenig wie mein Roller 🤣 beim facelift gab es sinnvolle Änderungen wie zb eine Freisprechanlage und eine Mittelkonsole! Das lustige... Ich habe die rücksitzbank ausgebaut und mein Hund hat einfach mehr Platz als in einem 3er touring 🤣
Sehr Informativer Test. Ist aktuell im Angebot für 10.1k als Team Deutschland Version. Aber erlich gesagt für dieses Geld gibt es schon Lexus IS200 natürlich gebraucht. Kollege kommt mit 40L Tank fast immer auf 900-1000 km. Leider gefällt mir beim AyGo die Innenausstattung überhaupt nicht. Der Verbrauch ist auch sosolala.
Hallo Frau Kohl, vielen Dank für Ihre Nachricht. Die Steuerung des Scheibenwischers erfolgt über den rechten Hebel/Schaltstockschalter hinterm Lenkrad. Nun erinnere wir uns gerade nicht genau wir denken jedoch es müsste wie folgt sein: Spitze drehen ist für den Heckscheibenwischer ON = Eingeschaltet OFF = Ausgeschaltet Mit schalten des ganzen Hebels nach oben und unten betätigen Sie den Scheibenwischer an der Frontscheibe. Vermutlich so: Kurz nach oben = 1 x wischen OFF = Ausgeschaltet müsste dadrunter sein. Int = Schaltet den Wischer in Intervallen LO = Langsamen wischen HI = Schnelles wischen Ziehen am Hebel wird vermutlich die Scheibenreinigung vorne aktivieren. Hilft das weiter?
finds immer geil wenn man viele tests anschaut ist die meinung immer anders, z.b. das kofferraum abdeckdings da ich hab immer gelsen/gehört das ist müll einfach nen lieblosen fetzen reingeklatscht, hier wird wieder gesagt das ist ne schöne lösung, also mal ehrlich wer sich nen auto kauft sollte sich einfach selbst seine meinung drüber bilden und hört einfach nicht auf die andren das macht keinn sinn sonst darf man sich überhaupt kein auto kaufen weil jeder irgendwas irgendwie bemängelt was ihm nicht gefällt, wichtig ist eher meiner meinung nach was der wagen kann wenn er in die jahre kommt, ob er eher reperaturlastig wird oder nicht.
Wenn man die Hutablage mit einer härteren Ablage z.B. aus einem Volkswagen vergleicht, dann mag diese nicht wertig erscheinen. Von der Ingenieurleistung her finde ich die Lösung durchdacht umgesetzt und extrem leicht, was wieder zur Fahrzeugklasse passt. Klar hätte man es jetzt auch schlecht reden können, aber dabei hat sich jemand was gedacht und genau das haben wir hinterfragt. Natürlich gibt es zu jedem Punkt unterschiedliche Meinungen. Jemand mit 80 Jahren und Rückenleiden, wird kaum einen Sportwagen als bestes Auto für ihn nennen. Und - da muss ich auch zustimmen - wie haltbar ein Auto langfristig ist oder sein wird, wird auch kaum ein Autotester in einer Momentaufnahme feststellen können. Das könnte vielleicht die Pannenstatistik vom ADAC aber dank langer Garantien kommen die Autos ja eher in die Herstellerwerkstatt, zumindest die ersten Jahre und danach rollt ja schon das nächste Facelift an. Ich denke die Aufgabe eines solchen Videos sollte darin liegen, die Punkte die uns auffallen aufzuzeigen. Ob der Interessant dann am Ende damit leben kann oder nicht, muss natürlich jeder für sich entscheiden. Aber ohne diese Hinweise, würde er für sich selbst diesen Punkt erst nachdem Kauf bemerken und sich dann ggf. langfristig drüber ärgern. Deshalb ist eine unabhängige Berichterstattung, die Autos nicht nur positiv darstellt, sondern kritisch hinterfragt wünschenswert. In diesem Sinne suchen wir weiter nach Dingsdas ;) Danke für die philosophischen Worte!
6Liter O.o? Es gibt große SUVs die sicher auch nicht mehr verbrauchen wenn man sie gemächlich fährt was ist los mit diesem Auto, solche kleinwagen sollten locker unter 3 L kommen können die Autohersteller immernoch keine motoren bauen?
Eine berechtigte Frage. Die Motoren können immer nur das leisten, was die Technik hergibt. Mehr Technik = Mehr anfällige Teile. Weniger Technik = haltbarer Motor = Hoher Verbrauch. Gefühlt geht es die letzten Jahre nicht mehr wirklich voran. Start-Stopp, Direkteinspritzung, Hochdruck und Turbo alles nicht so wirklich neu. Bräuchten mal wieder einen echten Quantensprung. Schönes WE
Gutes Video 😀Sehr Informativ😀
Vielen Dank, das freut uns zu hören.
schönes video!
Vielen Dank, freut uns zu hören!
Beim Verbrauch ist es das Vermögen, den Wagen sparsam zu fahren, das den großen Unterschied ausmacht. Ein Familienmitglied fährt den Aygo seit 10 Monaten und nun 16.000km als Neuwagen gekauft in der Red Deal Version, die Toyota gut erschwinglich seinerzeit anbot. Mit in Zahlung gegebenem abgerocktem Altauto kostete er 9.500€ inklusiv Zulassung, GJR, Klima, 4 Türen usw. usw. .
Der Durchschnittsverbrauch ist laut Bordcomputer bei 4,2l/100km im Mischbetrieb. Auf Strecke sind mit Zurückhaltung auch Werte mit einer 3 vorm Komma drin. Was will man mehr? Zwischen 5 und 6l, eher letztere Zahl, erscheinen mir das Ergebnis einer forschen Fahrweise mit hohem zügigen AB-Anteil im hier gezeigten Test, die nicht Spritsparen im Fokus hatte, wie es leider auch bei vielen anderen Autofahrern der Fall ist. Die Platzverhältnisse sind zumindest für Fahrer und Beifahrer großzügig ausgelegt. Dahinter ist's eben ein Kleinstwagen und es geht entsprechend eng und bescheiden platzmäßig zu. Wer so ein Auto kauft, wird das in Kauf nehmen und sich zu arrangieren wissen mit der 3,5m Länge des Wagens, die im Innenraum logischerweise keine 'Turnhalle' entstehen lässt.
Des Aygos größter Vorteil ist seine Robustheit und Problemlosigkeit, die ihn von Mitwerbern meilenweit positiv distanziert als Toyota. Selbst von seinen Kooperations- Drillingsgeschwistern, deren Produktion vor kurzem eingestellt wurde. Die Tage des Aygos sind in dieser Form auch gezählt. Der nervig angesuvte Nachfolger scharrt schon mit den Rädern und wird in allem zulegen, vor allem im Preis, der Größe und im Verbrauch. Braucht das wer? Vermutlich ja, sonst würde Toyota es bei dieser ausreichenden automobilen Minimallösung belassen und sie nicht flashy upgedatet beerdigen.
Sehr geehrter Herr Weise,
es gilt beim Verbrauch zu differenzieren zwischen Minimal-Runde und sparsam fahren. Wenn man ein Auto mit regelmäßig 70 km/h bewegt, dann verbraucht es sehr wenig. Wenn man schneller fährt, aber eben nicht Vollgas und das Auto leicht ausrollen lässt, dann sollte der Verbrauch ebenfalls stimmen. So kann man z.B. den Passat auch bei zügiger Fahrweise um die 6 Liter bewegen.
Gern vergleichen wir beim Spritmonitor, www.spritmonitor.de/de/uebersicht/49-Toyota/773-Aygo.html?power_s=72&power_e=72&page=5&powerunit=2
dort liegt der Aygot von Toyota zwischen 3,49 und 7,22 wobei die 7,22 in erster Linie in der Stadt realisiert wurden. Unserer Erfahrung nach sorgen SUV-Formen und Hybrid dafür, dass der Verbrauch meist völlig unnötig nach oben getrieben wird, überflüssig finden wir.
Wir danken Ihnen für Ihre Erfahrungen mit dem Toyota Aygo und danken Ihnen für das Zuschauen.
Ich hatte jetzt schon 2 Modelle des Vorgängers c1 und 107 und die Dinger laufen ohne Ende. Verbrauch beim Schalter 5,2 Liter! Das Teil verbraucht fast so wenig wie mein Roller 🤣 beim facelift gab es sinnvolle Änderungen wie zb eine Freisprechanlage und eine Mittelkonsole! Das lustige... Ich habe die rücksitzbank ausgebaut und mein Hund hat einfach mehr Platz als in einem 3er touring 🤣
Sehr Informativer Test.
Ist aktuell im Angebot für 10.1k als Team Deutschland Version. Aber erlich gesagt für dieses Geld gibt es schon Lexus IS200 natürlich gebraucht. Kollege kommt mit 40L Tank fast immer auf 900-1000 km.
Leider gefällt mir beim AyGo die Innenausstattung überhaupt nicht. Der Verbrauch ist auch sosolala.
Moin, vielen Dank freut uns zu hören.
Wie geht der Scheibenwischer
Hallo Frau Kohl,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Die Steuerung des Scheibenwischers erfolgt über den rechten Hebel/Schaltstockschalter hinterm Lenkrad.
Nun erinnere wir uns gerade nicht genau wir denken jedoch es müsste wie folgt sein:
Spitze drehen ist für den Heckscheibenwischer
ON = Eingeschaltet
OFF = Ausgeschaltet
Mit schalten des ganzen Hebels nach oben und unten betätigen Sie den Scheibenwischer an der Frontscheibe.
Vermutlich so:
Kurz nach oben = 1 x wischen
OFF = Ausgeschaltet müsste dadrunter sein.
Int = Schaltet den Wischer in Intervallen
LO = Langsamen wischen
HI = Schnelles wischen
Ziehen am Hebel wird vermutlich die Scheibenreinigung vorne aktivieren.
Hilft das weiter?
👍👍👍
Danke Danke Danke :)
Schön zu lesen!
finds immer geil wenn man viele tests anschaut ist die meinung immer anders, z.b. das kofferraum abdeckdings da
ich hab immer gelsen/gehört das ist müll einfach nen lieblosen fetzen reingeklatscht,
hier wird wieder gesagt das ist ne schöne lösung,
also mal ehrlich wer sich nen auto kauft sollte sich einfach selbst seine meinung drüber bilden und hört einfach nicht auf die andren das macht keinn sinn sonst darf man sich überhaupt kein auto kaufen weil jeder irgendwas irgendwie bemängelt was ihm nicht gefällt,
wichtig ist eher meiner meinung nach was der wagen kann wenn er in die jahre kommt, ob er eher reperaturlastig wird oder nicht.
Wenn man die Hutablage mit einer härteren Ablage z.B. aus einem Volkswagen vergleicht, dann mag diese nicht wertig erscheinen. Von der Ingenieurleistung her finde ich die Lösung durchdacht umgesetzt und extrem leicht, was wieder zur Fahrzeugklasse passt. Klar hätte man es jetzt auch schlecht reden können, aber dabei hat sich jemand was gedacht und genau das haben wir hinterfragt.
Natürlich gibt es zu jedem Punkt unterschiedliche Meinungen. Jemand mit 80 Jahren und Rückenleiden, wird kaum einen Sportwagen als bestes Auto für ihn nennen.
Und - da muss ich auch zustimmen - wie haltbar ein Auto langfristig ist oder sein wird, wird auch kaum ein Autotester in einer Momentaufnahme feststellen können. Das könnte vielleicht die Pannenstatistik vom ADAC aber dank langer Garantien kommen die Autos ja eher in die Herstellerwerkstatt, zumindest die ersten Jahre und danach rollt ja schon das nächste Facelift an.
Ich denke die Aufgabe eines solchen Videos sollte darin liegen, die Punkte die uns auffallen aufzuzeigen. Ob der Interessant dann am Ende damit leben kann oder nicht, muss natürlich jeder für sich entscheiden. Aber ohne diese Hinweise, würde er für sich selbst diesen Punkt erst nachdem Kauf bemerken und sich dann ggf. langfristig drüber ärgern.
Deshalb ist eine unabhängige Berichterstattung, die Autos nicht nur positiv darstellt, sondern kritisch hinterfragt wünschenswert. In diesem Sinne suchen wir weiter nach Dingsdas ;) Danke für die philosophischen Worte!
6Liter O.o? Es gibt große SUVs die sicher auch nicht mehr verbrauchen wenn man sie gemächlich fährt was ist los mit diesem Auto, solche kleinwagen sollten locker unter 3 L kommen können die Autohersteller immernoch keine motoren bauen?
Eine berechtigte Frage. Die Motoren können immer nur das leisten, was die Technik hergibt. Mehr Technik = Mehr anfällige Teile. Weniger Technik = haltbarer Motor = Hoher Verbrauch. Gefühlt geht es die letzten Jahre nicht mehr wirklich voran. Start-Stopp, Direkteinspritzung, Hochdruck und Turbo alles nicht so wirklich neu. Bräuchten mal wieder einen echten Quantensprung. Schönes WE