Der Stromfluss bei einer Batterie (Gleichspannung) ist vom Pluspol zum Minuspol (Masse). Man unterscheidet eine technische Stromflussrichtung und eine physikalische Stromflussrichtung. In der Physik spricht man vom Elektronenüberschuss an der Kathode, also negativen Pol. Da Elektronen negativ geladen sind also ebenfalls negativer Pol. Der Positive Pol hat einen Elektronenmangel und wird Anode genannt. In der Physik wandern die Elektronen von der Kathode zur Anode. In der Technik hat man sich geeinigt den Stromfluss umgekehrt darzustellen, also von dem Pluspol zum Minuspol. Gruss Pascal
Nein, es handelt sich um ein sinusförmiges Signal, weil immer von fett nach mager und zurück geregelt wird. Der Spannungssprung, der der Sonde den Namen gibt, ist nicht im Signal zu sehen, sondern in der Kennlinie. Das ist bei 9:55 zu sehen.
HB-teacher oh ja, hab mir das Video nochmal angeschaut. Danke. Sehr gut erklärt. Ich fahre einen Direkteinspritzer dieser hat 3 Betriebszuständen : Homogen , Homogen-Schicht und Schichtladebetrieb. Demnach müssten im Steuergerät 3 verschiedene Kennlinien für Lambda=1 hinterlegt sein? Oder? Denn im Schichtbetrieb läuft der Motor Mager .
@@AliBaba-wr4ng Dafür reicht die Spannungssprungsonde nicht. Deshalb nutzt man bei Luftüberschuss (wie beim Direkteinspritzer) eine Breitbandlambdasonde. Diese kann auch sehr mageres Gemisch (Lambda weit über 1) ermitteln. Deren Kennlinie siehst du in dem Video ab 15:15
Hallo, ist es denn nicht so, daß der Kat nur einwandfrei arbeiten kann wenn er Reduzieren und Oxydieren im Wechsel kann. Die Regelgeschwindigkeit des Systems auch von Volumenverhältnis Motorhubraum zum Katvolumen abhängt. Somit hätte ein kleiner Kat eine schnellere Regelfrequenz und umgekehrt. Bei einer Gemischbildung von dauerhaft genauauf Lambda 1 würde der Kat ja garnicht funktionieren. Alles in Allem finde ich das Video aber sehr lehrreich. Bitte weiter so, als Prüfungsvorbereitung eine tolle Unterstützung.
Das ist das beste Erklärvideo wo es gibt zu diesem Thema. Danke für die gute Erklärung und für den Zeitaufwand. 👍
Sehr gut erklärt und präsentiert 👍👍👍.
Vielen Dank
Sehr gut erklärt! 👍👍
vielen Dank!
sehr gut erklärt, danke
Danke fürs Video
Der Stromfluss bei einer Batterie (Gleichspannung) ist vom Pluspol zum Minuspol (Masse). Man unterscheidet eine technische Stromflussrichtung und eine physikalische Stromflussrichtung. In der Physik spricht man vom Elektronenüberschuss an der Kathode, also negativen Pol. Da Elektronen negativ geladen sind also ebenfalls negativer Pol. Der Positive Pol hat einen Elektronenmangel und wird Anode genannt. In der Physik wandern die Elektronen von der Kathode zur Anode.
In der Technik hat man sich geeinigt den Stromfluss umgekehrt darzustellen, also von dem Pluspol zum Minuspol.
Gruss Pascal
Vielen Dank 🙏
@ 12:57 ist das ein neues Emoji? Naja sehr schön und informativ. Vielen dank!
Ist mir noch gar nicht aufgefallen. Wäre jedenfalls ein ziemlich hässliches Emoji. Danke für den Kommentar!
Ich hätte jetzt gedacht , dass die Spannungsprungsonde ein rechtecksigna ausgibt. Deswegen heißt es doch SpSpSonde? Oder ?
Nein, es handelt sich um ein sinusförmiges Signal, weil immer von fett nach mager und zurück geregelt wird.
Der Spannungssprung, der der Sonde den Namen gibt, ist nicht im Signal zu sehen, sondern in der Kennlinie. Das ist bei 9:55 zu sehen.
HB-teacher oh ja, hab mir das Video nochmal angeschaut. Danke. Sehr gut erklärt. Ich fahre einen Direkteinspritzer dieser hat 3 Betriebszuständen : Homogen , Homogen-Schicht und Schichtladebetrieb. Demnach müssten im Steuergerät 3 verschiedene Kennlinien für Lambda=1 hinterlegt sein? Oder? Denn im Schichtbetrieb läuft der Motor Mager .
@@AliBaba-wr4ng Dafür reicht die Spannungssprungsonde nicht. Deshalb nutzt man bei Luftüberschuss (wie beim Direkteinspritzer) eine Breitbandlambdasonde. Diese kann auch sehr mageres Gemisch (Lambda weit über 1) ermitteln. Deren Kennlinie siehst du in dem Video ab 15:15
Hallo, ist es denn nicht so, daß der Kat nur einwandfrei arbeiten kann wenn er Reduzieren und Oxydieren im Wechsel kann. Die Regelgeschwindigkeit des Systems auch von Volumenverhältnis Motorhubraum zum Katvolumen abhängt. Somit hätte ein kleiner Kat eine schnellere Regelfrequenz und umgekehrt. Bei einer Gemischbildung von dauerhaft genauauf Lambda 1 würde der Kat ja garnicht funktionieren. Alles in Allem finde ich das Video aber sehr lehrreich. Bitte weiter so, als Prüfungsvorbereitung eine tolle Unterstützung.
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