Würde empfehlen insbesondere mit guter Qualifikation auszuwandern. Dann lohnt es sich. Eigenverantwortung bedeutet Verantwortung für alle Details und die Steuern - ist komplexer als in AT oder DE. Ich lebe mit meiner Frau in der Zentralschweiz - wir geniessen die wunderbare Lage nahe des Vierwaldstättersees. Wir arbeiten Vollzeit, davon jeweils 3 Tage im HO, und verdienen zusammen etwa 260.000 Franken pro Jahr brutto. Insgesamt lässt es sich sehr gut leben und es bleibt genügend Geld übrig für alle grossen und kleinen Wünsche. Was hingegen vermissen wir? Die Familie und unsere Freunde in Deutschland und Österreich.
Kommt sicher auf die Branche an. In der IT im hohen Vergütungssegment ist aus meiner Sicht Sauregurkenzeit in der Schweiz: Großbank, Kantonalbanken, Versicherungen, IT-Dienstleister für Banken, IT-Dienstleister für Versicherungen - also was Interessantes darf man vorher nicht gemacht haben. Dazu kein Abstand im Brutto-Gehalt. Wenn man sich etwas unterhält oder Einblick erhält, dann passen auch Selbstbild und Arbeitsniveau der Unternehmen oft nicht zusammen. Deutschland ist natürlich hinsichtlich der Steuern und der Politik eine Katastrophe, aber das weiß der Arbeitgeber auch und lässt einen fünf Tage im Homeoffice entspannt werkeln. Die Situation kann man Richtung Freiberuflichkeit/Unternehmertum etwas verbessern.
@@marvinl7450 Für Entwickler dürfte das einfacher sein, da die Aufgaben branchenunabhängig interessant oder uninteressant sein können. Ich bin im IT-Security-Engineering/Management. Da werden halt in bestimmten Bereichen den ganzen Tag nur noch Excel- und Powerpoint-Dateien hin und her geschickt, oder es ist prinzipiell keine interessante Infrastruktur vorhanden.
Am Ende macht der Wirt die Rechnung. In der schweizer Ballungsgebieten die Miete kostet dreimal so viel wie in Deutschland. Lebensmittel, öffentliche Dienstleistungen, Krankenversicherung mehr als doppelt. Verheiratete Paare, die in Rente gehen, erhalten davon jeweils nur 75 % der Rente. Wer eine Invaliderente bezieht, bei eintrete im Altersrente, die Invalitatsrente wird nicht mehr bezahlt. Die Miete und der Rest werden über die Jahre aber teurer. Seit 2020 meine deutsche Rente ist 3 x erhöht worden, um 4,5 %, 4,5 %, u 4,36 %. Die schweizer Rente 2 X erhöht worden um 2,5 % u 2,5 %. Da ich auch eine französische Rente beziehe; in Frankreich zahlen Rentner keine Krankenkasse, keine Medikamente, keine Rundfunkgebühren. Erwecke du in Unkündige keine dumme Illusionen, und schlafe gut. Merke dir; am Ende macht der Wirt die Rechnung. Ich kann mit meine deutsche Rente sehr gut leben. Die Schweizer Rente dient mir mit Freunde darüber zu Lachen.
Danke das du die Qualifizierte Leute aufklärs ❤️ Wir heissen alle wilkommen in der Schweiz 🔥🇨🇭 Aber nur wen man auch etwas dafür macht. ( Das hast du auch sehr gut erklärt ) Liebe grüsse aus dem Aargau 🔥😇💯🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭
Gut qualifizierte Handwerker in der Schweiz sind sehr gefragt. Ich habe als Schweizer selber die Lehre als Elektriker EFZ abgeschlossen. Wichtig zum wissen Wie man richtig häuser baut die auch noch isoliert sind weiss nur die Schweiz,Deutschland und Östereich.🇨🇭🇩🇪🇦🇹🔥💯 Aus diesem grund unterstütz uns wir brauchen solche leute für ein friedliches land
Danke Christian für das wieder mal tolle Video. Ich bin selbst vor rund zwei Monaten in die Schweiz ausgewandert als Deutsch-Schweizer und deine Videos waren für mich immer sehr hilfreich und haben mich optimal vorbereitet. Ich kann jedem nur dazu raten, sich selbst ausführlich zu informieren, denn jede Situation ist anders und wie Christian schon sagte hängt es immer stark vom Kanton ab in dem man lebt was den finanziellen Aspekt angeht.
Es ist immer derselbe Scheiße. Wenn man in einem unerschlossenen Gebiet lebt, verdient weniger, gibt weniger aus und lebt ein karges Leben. Wenn man im Ballungsgebiet wohnt, man verdient mehr, zahlt mehr Steuern, mehr Miete, gibt mehr Möglichkeiten Geld auszugeben, und man erlebt mehr Leben. Wie überall in der Welt; Dorf oder Stadt ?
Ja wie Christian schon sagt, lohnen für eine Auswanderung tut es sich nur für hochqualifizierte oder Personen in den Branchen Gesundheit und Pflege, Bankwesen oder Chemie-Pharma Branche Alle anderen Berufe in dem der Verdienst nicht so hoch ist lohnt die Auswanderung eigentlich nur ganz gering. Wenn man die ca 4 Stunden Mehrarbeit pro Woche auf den Monat hochrechnet und 1-2 Wochen weniger Urlaub dazu nimmt ist der Unterschied eigentlich kaum zu unterscheiden . Zudem die Selbstverantwortung, das teure Gesundheitssystem und wenn noch Kinder im Spiel sind, dann lohnt die Schweiz eigentlich nicht
Mein Mann war in der Schweiz als Ausbeiner und Zerleger /Metzger....also nicht unbedingt ein Beruf mit Studium. Er hat in dieser Zeit unbändig gut verdient. Nach der jetzigen Lage in Deutschland sind wir am überlegen in die Schweiz auszuwandern. Vielen Dank für deine Infos .
Genau wer will dorthin big Mc Menü 17 Euro das ist irre oder wäre nichts für mich Austria alleine die Preise sind ein Schock Sozialleistungen null oder
@@kriskross63 Nach 7 J. in der CH bin zurück nach D / In der CH arbeitete ich 44 Std.Woche / in D 37 St. / in der CH zahlte ich Monatl. 465 Fr. KV / in D 190 € KV / in der CH 1600 Fr. Miete / in D 480 € Miete mit Balkon, Garage, gereinigte Sektor / in CH Einkaufcenter Parkgebührpflicht auch im freien / in D gratis auch im Parkhaus u sekundere Str. in den Stadten / CH 0,7 l Tafelwein 7.00 Fr, / in D 2,79 bis 3,29 €. / D Dienstleistungen (Wekstatt, Hndwerker, Öffentl. verk.mittel, usw. 50 % billiger. / Keine Hetze auf die Arbeit wie in der CH. Aber wo es gerade frei ist, jeder menge Adrenalin auf den D Autobahnen. Man lebt nur einmal. Ich bin Metallfacharb. Dadurch dass der Chef halbe KV bezahlt, wenn ich 184 Std.Monat arbeite, in Dtschl. verdiene ich 300 € mehr als in der CH. Schweiz, mehr als ein Erfahrung war es nicht.
@@isabellaschopper8988 Sozialleistungen sind geringer als in DE, aber dafür sind auch die Abgaben viel niedriger als in DE. Finde ich sogar sehr gut so. Lieber Eigenverantwortung.
Ich als Schweizer kann nur sagen, Top Video, alles richtig erklärt. Ein Punkt aber gefehlt, die Menschen die hier wohnen. Wir sind eigentlich sehr freundlich nett, können aber auch "bünzlig" und zickig werden. Also herzlich willkommen in der Schwiiz
Super Video, vielen Dank dafür! Wirst du (oder hast du) auch in einem Video die politische Lage der Schweiz beleuchtet? Also ist es vergleichbar zu Europa hinsichtlich liberalem Ansatz. Was ich damit meine ist, ob es dort auch eine immer größer werdende Bewegung an Klimaklebern etc. gibt und die Politik sie einfach machen lässt wie in D-Land?
In der Schweiz, insbesondere am Arbeitsplatz, wird es sehr wenig, am besten gar nichts, über Angelegenheiten die die Arbeit nicht betreffen gesprochen. Wer die Firma, die Polizei, Behörde, oder Regierung kritisiert, rät schon im Kreis der unerwünschten Elemente. Vor allem Ausländer gelten als Menschen, die sich widerstandslos zu fügen haben, und basta. Jeder Arbeitskollege ist gleichzeitig auch dein Spion. Eine saloppe losgelassene Wort kann dir die Arbeitsplatz kosten. Kündigungsschutz gibt es in der Schweiz nicht. Die Gewerkschaft ist nur ein Substantiv, das sich mit den Arbeitgebern begnügt. Wer sich über Misslage beschwert wird al Unruhestifter gesehen, und ausgegrenzt. Die Wahlrecht ist die einzige Freiheit eines Schweizers.
Vielen Dank für das Auffrischen der Frage, die sich viele, mich eingeschlossen, sicher immer häufiger stellen. Kleine Ergänzung noch zur Krankenkasse in Deutschland: Diese ist nur für bestimmte Einkommensklassen und Familienkonstellationen wirklich günstig. Wer über der Beitragsbemessungsgrenze liegt (66.600€ brutto) der zahlt (inkl. Arbeitgeberanteil, den man als AN erstmal erarbeiten muss bzw. als Selbstständiger) über 1000€ pro Monat. Und wie gut die Leistungen für diese enorme Summe sind, das weiß wohl leider jeder.
Schweizerdeutsch is lustig. Mann kann auch das lernen. Ich bin 2x im jahr dort. Habe familie da. Ist echt supi. Leider war die lottofee noch nicht da ich waere sofort dort. Zuerich ist total schoen vorallem der grosse troedel am zuerisee. Mega und die schweizer sind sehr freundlich
@@stevenkistler920 hast du nicht richtig gelesen. Ohne fettss konto braucht man sich nicht auf den weg machen. Es sei denn man is ukrainer und bekommt alles in den a.... Geschoben
Das machst du einfach super. Wir machen sicher vieles recht gut, es würde aber nichts schaden auch mal einige Dinge zu hinterfragen. Aber wie gesagt. Perfekter Typ, schon fast ein alter Eidgenosse.😅
Erster 😊 Hey Christian, danke für für deinen unermüdlichen Einsatz für dieses spannende Thema Auswanderung. Ich bin mir sicher, du hast schon sehr vielen Menschen mit deinen Videos geholfen!
Für Kinder ab 4 Jahren ist der Kindergarten kostenlos ist das richtig ? Und ab 4 Jahren ist der Kindergarten Pflicht ? Und unter 4 Jahren darf man die Kinder zuhause lassen wenn man das Geld nicht hat für die Kinderbetreuung richtig ?
Ich schätze Dich und Deine Videos sehr und dass Du die Schweiz den Deutschen und EU-Bürgern erklärst für viel Verständnis für die Schweiz wirbst und unser Staatsverständnis gut verstehst und dass für die Leute im Ausland erläuterst. Aber es war nie gedacht, dass man in die Schweiz auswandern kann und dass man im Ausland so sagen kann: "Ich möchte jetzt in die Schweiz auswandern." Die Schweiz sah in ihrem Konsens nie als Land, in dem man einfach auswandern kann, weil man es hier schön findet. Einwanderung gab es nur als Folge der Umstände, bsp. dass man als Arbeiter und Fachkraft hier hergekommen wird, dass man als verfolgter Flüchtling hier als Asylant Schutz finden kann und wenn die spezifischen Umstände ergeben je nach dem sich hier integriert und bleibt, dass man als Ehepartner in die Schweiz kommt und hier bleibt, das waren so die Gründe für die Einwanderung. Aber Auswandern in die Schweiz gab es nie. Die Schweizerer haben sich im mehrheitlichen Konsens über viele Generationen nie so gesehen und sehen wollen, dass man sich im Ausland einfach sagen will: "Ich will mich jetzt in der Schweiz niederlassen, komm lass uns in die Schweiz ziehen, wie wählt man den Wohnort, wie wähl man den richtigen Arbeitgeber, wie plant man das Auswandern in die Schweiz finanziell?". Das klingt in Schweizer Ohren nach wie vor seltsam. Dieses Jahr erreicht die Schweiz über 9 Mio. Einwohner. Kurz vor der Personenfreizügigkeit waren es gut 7 Mio. Während meiner Zeit, bis ich volljährig (18) wurde, waren es zwischen 6 und 7 Mio. Der Grossteil der Schweizer ist sich an die gut 6 Mio. Einwohner gewöhnt. So hat man die Schweiz gekannt. Wenn die Schweiz weiterhin wie seit 2002 ein Land bleibt, wo man einfach so nach Lust und Laune sich hier niederlassen kann ohne Begründung und nur ein paar Kriterien erfüllen muss, steigt gemäss den Prognosen die Bevölkerung in den 2030er Jahren über 10 Mio. und später auf 11 - 12 Mio. Es wird teils gar schon langsam von 13 Mio. geredet. Damit verliert die Schweiz sehr viel von dem, was die Schweiz ausmacht und ist dann gar nicht mehr das Idyll, für das es viele halten. Ausserdem werden die Schweizer, und da haben auch Einbürgerungen einen Einfluss, bei Abstimmungen und Wahlen immer staatsgläubiger. Die Schweiz übernimmt auch immer mehr von der EU und tendiert auch immer mehr auf Einbindung / Anbindung / Angleichung an die EU. Vieles, woran Europa krankt, krankt nun auch die Schweiz. In der Schweiz ist es einfach auch besser oder noch weniger schlecht als Europa und Deutschland. Die Schweiz ist bei der Verschlechterung einfach noch ein paar Jahre hinter Deutschland. Wer wirkliche Freiheit und Platz haben will und wer ein freiheitliches Staatsverständnis haben will, sollte sich andere Länder aussuchen. Hier ziehen nämlich deutlich dünklere Wolken auf. Das sieht man als in die Jahre gekommener Schweizer Bürger, wenn man die früheren Zeiten kennt. Die Schweiz hat seit Anfangs 90er Jahren schon ultrabrutalös an Liberalität verloren. Mit völlig schleusenfreier Zuwanderung und all den EU-Anbindungs- und Erneuerungsideen für die Schweiz der Mittelinks-Elite, so à la die interne Landkarte in irgendwelche 6 oder 8 Retortenkantone zu reformieren, wird die Schweiz tendenziell nur noch zum Stadtstaat mit ein paar Bergen, Seen, Flüssen und Wälder dazwischen aber eigentlich ein Stadtstaat. Dann muss man sich langsam auch fragen, was die Schweiz überhaupt noch ist. Das klingt jetzt vielleicht reichlich absurd, aber ich denke die aktuellen Entwicklungen halt ein paar Jahrzehnte in die Zukunft. Da wird die Schweiz dann damit eher zu einem Mikrodeutschland ohne Ölfelder und Kohletagbau, ohne Bundesmarine, ohne Dirndl und ohne Hofbräuhaus und im Gegensatz zu Deutschland mit Pfeifen-Nationalmannschaft (man schaue über den aktuellen Formstand hinaus auf die historischen Erfolge des deutschen Fussballs im Vergleich zum Schweizerischen).
Der Kommentar ist sehr gut, ABER du erwähnst im ersten Absatz, dass es als Land zur Einwanderung gedacht war..als Folge der Umstände. Und jetzt schau dir mal die Umstände in Südeuropa an. Du kannst dort als Akademiker nicht mehr leben. In Spanien, Portugal etc. ist der Lohn 800-1200 Euro bei Lebenshaltungskosten die nicht im Verhältnis stehen. Wenn diese vollakademisierten Leute in die Schweiz einwandern, hat die Schweiz sich 1. die komplette schulische und akademische Finanzschuld dieser Personen ‚gespart‘ und nach meinem Empfinden deutlich motivierter Arbeitskräfte, da ihr Verbleib in der Schweiz zu 100% von der Arbeit abhängt und Ihnen zu Hause der finanzielle Abstieg droht. Ich kann leider nichts zu dem Zuzug weniger qualifizierter sagen, da das nicht mein Umfeld in der Schweiz war. Mein Empfinden ist, dass die Schweiz von der Einwanderung profitiert, kulturell, gesellschaftlich und auch wirtschaftlich und dass die Schweiz es von den Auflagen her deutlich besser macht als Deutschland. Aber das ist meine subjektive Meinung.
Direkt demokratische Elemente gibt es auch in anderen Ländern. Dort ist es aber entweder auf wenige Themengebiete beschränkt, es werden ganze Bereiche ausgeklammert, es wird nur abgestimmt, wenn es die Regierung will. In der Schweiz können die Bürger auch über die Steuern befinden, so etwas kann man sich in den anderen Ländern gar nicht vorstellen. Daher können Schweizer Bürger mit ihrem Bürgerrecht viel mehr bewegen als Bürger anderer Länder. Sie haben viel mehr Einfluss. Darum ist die Schweiz auch nicht in der EU. Es mag dem Einzelnen in einem anderen Land wie einem in Südoeuropa unbenommen sein, dass er auswandern möchte. Aber die es gibt so viele arme Länder auf der Welt, wenn die Schweiz alle aufnimmt, dann gibt es hier auch mehr Konflikte und auch mehr Arme. Und die Schweiz wird viel zu sehr zugebaut. Ein zu grosses Mass an Zuwanderung verändert auch die Gesellschaft und die Identität und durch die Einbürgerungen potentiell irgendwann einmal auch Wahlen und Abstimmungen. Wie wir nämlich die Welt anschauen und welches Staatsverständnis wir haben, hängt auch mit der Sozialisierung und dem Rucksack, den wir mittragen. Es gibt Einwanderer, welche sich völlig mit der Schweizer Identität identifizieren und diese Werte in gewissen Fällen manchmal noch mehr vertreten als manch ein ursprünglicher Schweizer, aber die Gesamtheit der Zuwanderer würde gewisse politische Fragen wohl eher anders beantworten und die Schweiz sich somit eher angleichen und Schweizerisches verlieren. Dies, weil sie nicht damit aufgewachsen sind oder gewisse Dinge nicht wissen, weil Ihre Vorfahren und ihr Land eine andere Geschichte, Staatsform, andere Lebenserfahrungen haben und einen selbst auch wieder anders geprägt haben. Gewisse Dinge, die in der Schweiz so sind und gut funktionieren, versteht man in gewissen anderen Ländern eher weniger, z.B. Fragen im Bereich Waffen, Armee, Europa, EU, Neutralität, Föderalismus, die Rolle des Staates, etc. Bsp. wenn man in Dokumentationen anderer Armeen sieht, wie die Sturmgewehre nachts von ihnen in der Waffenkammer weggeschlossen sind, sie diese täglich holen und bringen müssen, womöglich mehrheitlich und das alles dort ganz normal ist... da steckt ja auch ein anderes Denken dahinter. Darum muss man mit der Zuwanderung und Einbürgerung ein gesundes Mass halten. Und das gesunde Mass ist seit der Personenfreizügigkeit überfüllt.
Bis zur Personenfreizügigkeit, schon abnehmend seit den 80er Jahren (die Auswirkungen brauchen aber immer ein paar Jahre) hatten die Schweizer immer strategisch bis weit in die Zukunft gedacht, auch im Hinblick auf Demokratie, Identität, auf einen Kriegsfall, etc. Das ist dann vor allem ab den 90er Jahren abhanden gekommen und mit der Personenfreizügigkeit ab den 2000er Jahren wurde das gesunde Mass überschritten. Es geht bis in die 2030er Jahre auf die 10 Mio. zu. 10 Mio. ist jetzt langsam ein politisches Thema. Fachleute reden schon von möglichen 11 - 13 Mio. Das weiss man noch nicht, aber 10 Mio. kommt ohne Massnahmen. Bei Einführung der Personenfreizügigkeit wurden maximal 8000 pro Jahr versprochen. Jetzt sind wir fast immer über 80'000, haben schon 95'000 Netto-Zuwanderer alleine durch die Personenfreizügigkeit, gesamthaft wurden auch schon 200'000 erreicht. Das ist die Grösse von grösseren Schweizer Städten. Der Ausländeranteil ist massiv grösser als in den EU-Ländern. Ich weiss noch, als man von der 8 Mio. Schweiz sprach, dann sprach man bald von 9 Mio. das wirkte übertrieben und utopisch fern, war ein politisches Schlagwort, jetzt sind wir nur noch wenige Tausend vor 9 Mio. Die Medien berichteten, dass es noch dieses Jahr erreicht wird. Man wartet noch auf die Publikation der Zahl, es ist plötzlich seltsam still geworden, ich schliesse es nicht mehr ganz aus, dass die Publikation der Zahl auf nach die Wahlen verschoben wird (sic!). Die meisten Schweizer sind so mit 5 - 6.5 Mio. aufgewachsen. Das Gesicht des Landes und damit vieles, was sich ausgemacht haben, verändert sich zu sehr und zu schnell. Da ist es doch normal, dass man sich Gedanken macht.
9 Mio. ist kein Schlagwort mehr, jetzt redet man von 10 Mio. Fachleute der Bundesverrwaltung und Universitäten planen und forschen schon über die 11 - 13 Mio. Schweiz. 80'000 Nettozuwanderung aus PFZ ist das untere Niveau, dazu kommen 20'000 Asyl. So viel sind wandern mehr ein als aus pro Jahr. Das ist wie wenn in Deutschland die Bevölkerung durch Zuwanderung jedes Jahr um 10 Mio. zunehmen würde. Das muss man sich einmal vorstellen!
Dachte ich auch. So simpel ist es nicht. Ich bin 32, hab ein Angebot in Zürich für 130k Franken. Zürich ist aver einfach irre von den Lebenshaltungskosten. Lohnt sich kaum....
Ich habe die deine Videos vor meiner Auswanderung 2020 gerne geschaut und schaue auch heute hin und wieder rein. Bei so einem zahlenlastigen Thema würde ich mir eingeblendete Statistike/Daten wünschen und weniger Waldspaziergang.
das mit der Kranchenkasse muss ich was da zu sagen da gibts auch Famillien packete wo man alle rein bringen kann ich weis aber nicht bis zum welchen lebensjahr der kinder das geht da ich selber keine kinder habe aber sonst super er klärt von mir gibts da ein dauem hoch für dich mach weiter so
Mit dem Urlaub hat sich in D auch oft geändert (zum negativen)viele Firmen geben nur noch 21 Tage sogar größere Unternehmen ,Firmen (wie in der ich zb arbeite)bringen diese 30 Tage oft in Stellenanzeigen als Benefit
Die Frage ist, ob sie dann Arbeitskräfte finden, die sich unter solchen Bedingungen abdingen, um welche Art von Geschäft handelt es sich, wie viel verdient man dort, welche Arbeitsqualität ergibt sich aus solcher einen Bezahlung ? Insofern bin ich sicher, dass sie nicht die Tür eintreten werden, um einen Platz dort anzunehmen. In der Schweiz beginnt man einen neuen Job immer mit 20 Urlaubstagen und erhöht sich dann jedes Jahr um 2 Tage, bis man nach 5 Jahren 30 Tage Urlaub erreicht.
@@siroserra8053 kann man nicht 80% arbeiten? Also anstatt 9 Monaten pro Jahr (1 Monat bezahlter Urlaub ist ja drin) nur 7,2 Monate und den Rest Urlaub machen? Der Urlaub ist unbezahlt, aber wenn man eine Einzelperson ist, bescheiden lebt und sagen wir 6-7.000 monatlich verdient, dann kann man sich den unbezahlten Urlaub leisten oder nicht?
@@ernesto.carloz Acht ( 8 ) gut verwaltete Löhne reichen bestimmt um jed. Jahr 4 Monate in einem Land mit niedrigem Lebensstandard zu leben. Das Problem wird später ihre Rente sein. Ich habe einige getroffen, die früher in der Landwirtschaft arbeiteten, mit eine Winterpause von 4 bis 5 Monate im Jahr, von Arbeitslosengeld gestützt. Als Rentner heute leben viele in Wohngemeinschaft von 2, 3, oder 4 Personen. Alleinige Renten reichen nicht um allein, und mit alle Umkosten zu leben.
Du musst keine Kirchensteuer bezahlen, wenn du nicht in der Landeskirche bist. Sonst natürlich schon. Aber aus der Kirche austreten ist nicht schwierig.
Hallo Christian, ich war 2020/21 für ein Jahr in der Schweiz und bin aus privaten Gründen, da meine Eltern leider sehr krank wurden, zurück nach Deutschland. Der Sohn meiner Lebensgefährtin hätte in der Firma, in der auch ich gearbeitet habe anfangen können. Er ist allerdings Thailänder, lebt jedoch seit 23 Jahren in Deutschland, spricht perfekt Deutsch und auch Dialekt, hat hier eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung und eine abgeschlossene Berufsausbildung und -erfahrung. Er hat auch keinerlei Vorstrafen o.ä. Die Firma wollte ihn auch unbedingt und er hatte bereits einen Arbeitsvertrag. Trotzdem hat ihn die Einwanderungsbehörde abgelehnt. Sogar als sich die Firma für ihn eingesetzt hat, wurde er abgelehnt. Woran könnte das liegen? Es gibt ja auch andere Nicht-EU-Bürger in der Schweiz.
Es gibt gesetzliche Vorschriften, die das Einwandern aus Drittstaaten erschweren. Wer nicht eine hochqualifizierte bzw. begehrte Fachkraft ist, hat dadurch schlechte Karten.
@@rollianderegg2311 Dann hätte er erhebliche Probleme, wenn er später wieder nach Thailand möchte. Er dürfte keinen Grund und Boden, Haus etc. erwerben und bräuchte ein Visum für sein Geburtsland und finanzielle Nachweise. Auch für Urlaube wäre es für ihn mit Hürden verbunden, würde er die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen.
@@AuswanderluchsIn meiner Firma waren auch Brasilianer und Sri Lankaer beschäftigt und sie waren keine hochqualifizierten Fachkräfte. Von dem einen Sri Lankaer war sogar die komplette Familie in der Schweiz. Wie gesagt, die Firma wollte meinen "Stiefsohn" unbedingt und hat sich ja sogar für ihn eingesetzt - ohne Erfolg.
Wenn dein Stiefsohn gut Deutsch spricht, eine Aufenthaltserlaubnis in D hat, einen in Deutschland erlernten Beruf, und einen Job; warum wolltest ihm in die Schweiz bringen ?, Wo der Arbeitgeber keinen Krankenkasse zahlt, wo er dann wieder mit 20 Tagen Urlaub anfangen muss, weniger Feiertagen im Jahr, oft 44 Std/Woche, Miete und Lebenskosten doppelt so hoch wie in Deutschland, und Sozialkontakte mit Schweizern ein Fremdwort ist. Was hast du dir dabei gedacht ? Er könnte dort reicher werden ? Was für Illusionen, was für Illusionen.
Ich werde nächstes Jahr nach Liechtenstein auswandern (mein Freund kommt von da, er hat jetzt 3 Jahre bei mir in Deutschland gelebt, aber demnächst geht´s für uns in den Süden). Ich war schon sehr oft dort und auch in der Schweiz und es gefällt mir wirklich sehr. Mein einziges Problem ist, dass ich Angst habe, keinen guten Job zu bekommen. Ich bin Master Absolventin und arbeite im Bereicht der Unternehmensberatung- und Qualifizierung mit Schwerpunkt Künstliche Intelligenz im Unternehmenskontext. Ich bin jetzt seit mehreren Monaten dabei, den Arbeitsmarkt zo beobachten und merke, dass es in FL schwer wird. D.h. ich müsste in der Schweiz arbeiten (was für mich kein Problem darstellt, es gibt einige Liehtensteiner, die in der Schweiz arbeiten). Allerdings finde ich leider kaum Infos zum Thema in FL wohnen, in CH arbeiten. Vor allem als Ausländer :D Aber deine Videos helfen mir zumindest ein wenig. Eventuell hast du aber einen Tipp für mich, wo ich mich am besten informieren könnte? Vor allem zum Thema Steuern etc. Soweit ich das verstanden habe, werde ich in FL steuerpflichtig sein, da ich dort dann wohne. Aber zahlt man dann trotzdem Quellensteuern in CH? Oder überhaupt irgendwelche anderen Steuern? Wo zahlt man Sozialabgaben? Fragen über Fragen und fast kaum Info.. :D Liebe Grüße aus dem Norden Deutschlands ;)
Mit deinen Skills empfehle ich dir bei den Hochschulen in der Ostschweiz (HSG, FHSG, beide in St. Gallen oder der FH Ost in Chur) „anzuklopfen“. Diese benötigen, um dem sogenannten vierfachen Leistungsauftrag (Aus- und Weiterbildung, Forschung und Dienstleistungen) zu erfüllen, Wissenschaftliche Mitarbeitende. Arbeiten für diese Institutionen unterstützen den Netzwerkaufbau. Gemäss Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Schweiz und Lichtenstein werden in der Schweiz für Grenzgänger*innen aus Lichtenstein keine Quellensteuern erhoben. Allerdings gilt dies nicht für öffentlich-rechtliche Institutionen, worunter die genannten Hochschulen zählen. Diese werden in Lichtenstein, analog zu Deutschland jedoch vollumfänglich angerechnet. Die Sozialversicherungen in Lichtenstein sind gleich organisiert, wie jene in der Schweiz, erheben jedoch andere Prämiensätze. Sobald die Erwerbstätigkeit aus Sicht Pensum/oder Einkommen (das Ersterreichte zählt) über 25% ausserhalb Lichtenstein liegt, kommen die Schweizerischen Sozialversicherungen zur Anwendung. Viel Erfolg.
Vorsicht bezüglich Fürstentum Liechtenstein! Für eine Wohnsitznahme benötigen selbst EU-Bürger (und auch Schweizer) eine Aufenthaltsbewilligung. Selbst bei einem Firmensitz im FL. Das wird seit Jahren sehr restriktiv gehandhabt von den Behörden bzw Politik. Daher unbedingt im Netz danach googeln. Denn ohne offizielle Erlaubnis bekommt man nicht mal einen Mietvertrag zu unterschreiben!
Mit 58 Jahren und Schwerbehindert bekommt man doch keinen Job mehr bin EM Rentner Teilerwerbsminderungsrente bekomme ich 569 Euro im Monat sehr wenig 😢
Heee, das ist nicht genügend zu verhungern! Gehst du klauen oder was?? Wie machst du das??? Jetzt ehrlich, das Interessiert mich wirklich! Liebe Grüße aus Österreich
Es gibt auch ein paar kritische Themen, die du über die Schweiz dringend thematisieren solltest…es kann ja nicht sein, dass du nur die positiven Seiten ansprichst
Das Park geld das man überal aber überal zahlen muss (Ok kleine ausnahmen gibt es). Die Preise die im 100 gr format geschrieben werden :)) Und die Schweizer beklagen sich nur über die Krankenkasse zahlungen!
@@TimoOzlem kommt man, wenn man eine Wohnung in Bern hat mit 2800 Ch aus? Ich gehe nachts nie aus und bin auch sonst sehr bescheiden. Würde es ausreichen? Ich würde gerne eine befristete Stelle dort annehmen, aber dabei nicht ins Minus gehen u auch nicht (krankheitsbedingt) 100 arbeiten, sondern 40 arbeiten. Habe ein Begleithund, der auch ernährt werden muss /versichert wird.
@@ralph-meyer3771 also wenn du allein lebst und es für dich in Ordnung ist ein kleines Studio zu mieten, dann sollten 2.800 CHF ausreichen. 1.000 für das Zimmer 300 für Essen 100 für Transport 500 für Krankenversicherung 100 für Klopapier, Internet, Müllsäcke, Seife usw. === 2.000 CHF Ausgaben. Dann bleiben dir 800 CHF monatlich netto (ich nehme die 2.800 sind nicht brutto, wenn doch dann bleiben weniger als 800). Die Wohnung wird wahrscheinlich noch ein wenig mehr als 1.000 kosten (z.B. 1.300 CHF), dann bleibt auch für Restaurants oder Ähnliches wenig bis gar nichts übrig. Der Hund wird das Restgeld verbrauchen. Fazit: 2.800 ist etwas knapp, aber wenn du bescheiden lebst, müsstest du damit durchkommen. (Du musst auch nicht unbedingt in der Stadt leben, sondern kannst auch im näheren Umkreis auf dem Land eine Wohnung finden, dann wird es günstiger sein. Das Geld, dass du so sparst kannst du dann für den Hund verwenden.
@@ralph-meyer3771 ich schätze mal es wird eine ähnliche Franchise sein wie bei Menschen. Also ca. 300-500 Franken monatlich. Kann sein, dass es für Tiere aber auch niedriger ist.
Hallo Christian, Meine Frau wird demnächst im Gebiet Basel arbeiten in der Krankenpflege. Sind derzeit am überlegen, ob wir auswandern sollen oder als Grenzgänger arbeiten sollten. Ich bin gelernter Industriekaufmann und arbeite im Verkaufsinnendienst. Wir haben 2 Kinder (6&7 j.). Bin skeptisch, ob ich auch so schnell einen Job in der Schweiz finden würde in meiner Branche. Was würdest du uns raten? Auswandern oder als Grenzgänger arbeiten? Danke dir für die tollen Videos 😊
I speak german and english and french and italian language and I understand the svizzerdütsch very well. Sometimes i visit my friends in the rätoromanian area near Chur. I serviced german military but I dont want to have to do anything with them. I support the liberal Freisinnigen .
Vielen Dank für das Video. Ich bin nächste Woche Donnerstag in ZH um mir die Stadt anzusehen hinsichtlich Auswanderung. Hast du paar Tipps was man machen sollte oder gesehen haben muss in Zürich?
Ich würde Dir raten, die Gegenden der potentiellen Arbeitgeber und Wohnorte anzusehen. Also nicht wo Du am liebsten wohnen würdest, sondern müsstest. Such mal nach potentiellen Wohnungen in deiner Preisklasse und schau mal wie sie liegen. Zumeist wird das in den Außenbezirken sein oder in Dörfern außerhalb. Spiel gerne mal die Pendelstrecken mit den ÖPNVs durch. Gehe in die Supermärkte oder sonstiges, was für deinen Alltag wichtig ist. Einfach damit Du ein realistischeres Gefühl dafür bekommst.
Wenn das Wetter gut und Du männlich bist, würde ich das Flussbad Schanzengraben besuchen. Bezüglich Wohnort würde ich mir Zug als Alternative anschauen. Dort ist es etwas ruhiger als in ZH, aber man kommt mit der Bahn auch rasch nach Zürich rein.
Ich bin letzte Woche von Österreich in die Schweiz gezogen, muss ich jetzt in Österreich auch steuern zahlen? (Habe eine melde Adresse in Schweiz aber auch noch meine Wohnung in Österreich)
Kenne das österreichische Steuerrecht nicht im Detail. Wenn dein Hauptwohnsitz in der Schweiz liegt, bist du primär hier steuerpflichtig. Werfe mal einen Blick ins Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Schweiz und Österreich. Solche Abkommen enthalten in der Regel den Passus, dass die Steuerpflicht dort entsteht, wo man sich mehr als 180 Tage aufhält. Mit dem Aufenthaltstitel einer/s Wochenaufenthalter/in bliebe es Österreich. Die in der Schweiz erhobenen Quellensteuern müssen dort vollumfänglich angerechnet werden. Die in Österreich behaltene Wohnung wird sicher in Österreich vermögensrechtlich, und im Falle der Vermietung die Miete als Einkommen steuerpflichtig.
Klasse Video! Ich ziehe nächste Woche in die Schweiz! :) Eine Frage hätte ich: In einem Video hast du erwähnt, dass dein Auto dich 220CHF im Monat kostet. Wie hast du so eine günstige Leasingrate bekommen? Hast du vielleicht irgendwelche Tipps? Vielen Dank schon einmal im Voraus!
Wenn Du glaubst was Christian schreibt, werden sie dich zu Heiligen küren. 2012 ( als ich dort arbeitete) Stundensatz der Werkstatt für den Wechsel von Bremsscheiben und Belägen am Auto, 165 CHF. Der Rest ums Auto entsprechend. Wenn der Kindergarten für 1 Kind 1500 CHF im Monat kostet; wie soll der Vater es sonst bezahlen ? Haftpflicht für ein Polo kostet in Deutschland nicht die Welt. Bleibe wo du bist. Oder Zurück kannst immer; wird aber nicht sein wie früher. Es dauert ein paar Jahre bis wieder eine geeign. Arbeitspl. findest.
Naja, es gibt auch schönere Regionen in der Schweiz mit mehr Lebensqualität, als jene wo Christian lebt. Da kann man noch Spaziergänge im Wald tätigen ohne den Strassen- und Autobahnlärm im Hintergrund 😂🤣
Und wieviel verdienst du dort ? Krankenkasse, Strom, Wasser, Dienstleistungen, Kindergarten, usw. kosten aber gleich wie im Ballungsgebiete. Und, ist das Leben nur der Wald ? Wie oft siehst ein lebendiger moderne Stadt ? Anglerverein, Gesangverein, Altleute Nachmittag.
Das erlebe ich Tag für Tag hier in der Schweiz. Kanton, Gemeinde, lokale Politiker und Gemeindemitarbeiter haben die Macht, über andere zu urteilen, und verstecken sich dabei oft hinter ihren eigenen Gesetzen. Dabei scheinen immer die anderen schuld zu sein. Es geht häufiger darum, zu nehmen, statt zu geben oder zu helfen. Dieses Land ist in dieser Hinsicht kein Vergnügen. Und wenn man einmal einen Fehler gemacht hat - wird das nie vergessen oder verziehen. Besonders im Bereich der Steuern, Krankenkassen oder Versicherungen gibt es keine Gnade. Wie Ausgestoßene werdet ihr hier behandelt, und das ziemlich heftig. Das Wort dafür ist Diskriminierung. In keinem anderen Land werdet ihr so stigmatisiert und auf eine derart unmenschliche Weise behandelt. Sozusagen müsst ihr euch sprichwörtlich bis auf die Unterhose ausziehen. Wenn Egoismus, Bürokratie und Machtausübung über Empathie siegen, kann dies zu einer Gesellschaft führen, in der persönliche oder institutionelle Interessen im Vordergrund stehen und das Wohl der Gemeinschaft vernachlässigt wird. Menschen und Organisationen richten ihren Fokus dann mehr auf den eigenen Vorteil oder den Erhalt ihrer Macht, anstatt auf das Verständnis und die Unterstützung der Bedürfnisse anderer. Dies kann das Vertrauen untereinander schwächen und das Zusammenleben erschweren. Empathie ist eine wichtige Grundlage für ein harmonisches Miteinander, sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene. Nur wenn wir eine Balance zwischen Eigeninteressen, strukturellen Notwendigkeiten und Mitgefühl finden, können wir eine respektvolle und gerechte Gemeinschaft schaffen, in der alle Beteiligten Gehör und Wertschätzung erfahren. Traurig, aber wahr: Das scheint hier nicht der Fall zu sein. Willkommen in der Schweiz.Dies ist weder übertrieben doch die volle Wahrheit. Ich hatte die Gelegenheit, viele Länder und Menschen kennenzulernen."Und ja, da gebe ich recht: In jedem Land gibt es immer etwas zu hinterfragen oder Unstimmigkeiten. Aber die Schweiz fällt aus jedem Rahmen. Besonders die Aspekte, die ich genannt habe, spielen sich oft hinter verschlossenen Türen ab. Außerdem: Es ist so, wie ich es beschrieben habe. Selbst der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte würde gegen so etwas vorgehen. Liebe Leserinnen und Leser, lasst euch nicht von Geld und vermeintlicher Sicherheit blenden - Worte, die oft nur auf dem Papier existieren.Lasst euch bitte nicht von jenen beeinflussen, die euch solche Geschichten erzählen. Es wird euch nur die Spitze des Eisbergs gezeigt, während der Rest verschwiegen wird. Die Personen, die solche Erzählungen verbreiten, sind oft Mitarbeiter von Banken oder Versicherungen oder in Berufen tätig, die nur auf euer Geld aus sind. Denn in der Schweiz ist dieses Vorgehen noch ganz legal,egal wie!!
Deutsche Krankenkasse ist uns gar nicht so billig, wie Du meinst. Wie zahlen ca. das Gleiche wie Ihr in der Schweiz. Was wir davon haben, ist eine andere Frage.
Die Schweiz ist sehr teuer im horizontalen Geschäft. Hier ist in letzter Zeit der Samenraum immer beliebter geworden. Pass auf, sonst blühen dir Vaterschaftsklagen😮
Bitte bitte nicht die überqualifizierten. Sie übernehmen hier die Führungspositionen und versuchen genauso arrogant aufzutreten, wie in De. Die ganz Jungen die hier sind, sind zum Teil ganz nett.
Schweizer wollen arbeiten und nicht schmarrotzen. Was ist deudsche Wertarbeit. Die Schweizer arbeiten für Ihr Lebensunterhalt. Die Schweizer warten nich auf Euch
Es gibt wohl eine ganze Menge Gründe in Deutschland zu bleiben. Von Selbstmitleid und Jammer geplagt, sieht das nur mancher Deutscher nicht. Wären die meisten Deutschen etwas mehr drauf wie die Schweizer, würde es auch Deutschland besser gehen. Die EU-Politik und die Einwanderungsthematik muss Deutschland allerdings in den Griff bekommen.
Für mich nicht. In Deutschland kann ich viel mehr Geld sparren. Die Steuern sind niedrig, aber Krankenkasse und Wohnung, Lebensmittel, Auto dreifach teurer als in DE. Wenn mann in DE wohnt an der Grenze und in der Schweiz arbeitet trotzdem lohnt sich nicht.
Denke in ein anderes Land innerhalb Europas auswandern lohnt sich nur noch, wenn man gesuchte Dienstleistungen anbieten kann oder irgendwas mit Tourismus macht.
Meine Meinung ist folgende: Wenn man unter 50ig ist und Auswandern will, keine Kinder hat (ungeboren oder ausgeflogen), gesund ist, aber nicht die Lust hat, eine Sprache total von Grund auf neu zu lernen, dann würde ich auf jeden Fall eine Auswanderung in die Deutschschweiz oder nach Österreich vorschlagen (für Deutsche). P.S.1 Österreich/Schweiz sind Ausland (mit ihren eigenen "manchmal komischen" Regeln, aber da ihr schon auf diesem Kanal seit, seit ihr wohl auf dem richtigen Weg😉).P.S 2 seit nicht zu hart zu euch selbst, wenn man z.B. nach zwei Jahren schon wieder zurückwandern will.
@@thedude579 Nein, es kommt nicht nur darauf an wieviel man einzahlt, sondern auch auf die Anzahl der Beitragsjahre! D.h. es kommt nicht nur darauf an, weiviel man verdient, sondern wichtiger sind eigentlich sogar die Anzahl der Beitragsjahre. Und wenn man jetzt alleine die AHV anschaut sind eben die Anzahl der Beitragsjahre eher wichtiger und deshalb sage ich ja, besser jünger als 50ig beim Einwandern in die Schweiz.😎 Aber die Pensionskasse ist eh wichtiger!
Bei uns in Deutschland sind es auch die Xenophoben, die keinen Satz fehlerfrei schreiben können. Diesen Menschen nimmt keiner einen Job weg, weder in der Schweiz noch in Deutschland. Insofern, alles gut. 😅
Also in der ersten Minute höre ich raus das man nicht mit Kindern in die Schweiz auswandern sollte?! Ich habe zwei Kinder (beide 6) würde da 6800 CHF Brutto bekommen und dann kommt noch das dazu was meine Frau verdienen würde. Was mich stört sind die Arbeitszeiten und der geringere Urlaub den man hat. Die positiven Aspekte wären das es da vom Gefühl her entspannter ist zum leben und das ich am Ende mehr Geld in der Tasche habe als in Deutschland.
@@sieben4016ich nicht, habe sogar hier mehr. Ich mache es weil wir hier in Norddeutschland keine Familie haben, und alle unten wohnen. Uns gehts absolut nicht ums Geld.
In der Schweiz Steuern nicht viel ist nicht so wie auch Krankenkasse so teuer und wir haben genug auswertige in der Schweiz die Schweiz ist klein und jeder will rein geht gar nicht und der wo solche Werbung macht sollte man mal. Die Schweizer können Hochdeutsch und die Deutsche können das nicht es Nervt, wen man Hochdeutsch reden muss weil die Deutschen Mundart nicht versteht. Hey Hör uf Wärbig mache hei gnue vo euch beüs dinne. Steuern sind sehr hoch.
![[UA] NAVI vs MOUZ | BO5 | IEM Rio 2024](http://i.ytimg.com/vi/CMBYk0cbGoA/mqdefault.jpg)
Würde empfehlen insbesondere mit guter Qualifikation auszuwandern. Dann lohnt es sich. Eigenverantwortung bedeutet Verantwortung für alle Details und die Steuern - ist komplexer als in AT oder DE. Ich lebe mit meiner Frau in der Zentralschweiz - wir geniessen die wunderbare Lage nahe des Vierwaldstättersees. Wir arbeiten Vollzeit, davon jeweils 3 Tage im HO, und verdienen zusammen etwa 260.000 Franken pro Jahr brutto. Insgesamt lässt es sich sehr gut leben und es bleibt genügend Geld übrig für alle grossen und kleinen Wünsche. Was hingegen vermissen wir? Die Familie und unsere Freunde in Deutschland und Österreich.
2:45
Kommt sicher auf die Branche an. In der IT im hohen Vergütungssegment ist aus meiner Sicht Sauregurkenzeit in der Schweiz: Großbank, Kantonalbanken, Versicherungen, IT-Dienstleister für Banken, IT-Dienstleister für Versicherungen - also was Interessantes darf man vorher nicht gemacht haben. Dazu kein Abstand im Brutto-Gehalt. Wenn man sich etwas unterhält oder Einblick erhält, dann passen auch Selbstbild und Arbeitsniveau der Unternehmen oft nicht zusammen.
Deutschland ist natürlich hinsichtlich der Steuern und der Politik eine Katastrophe, aber das weiß der Arbeitgeber auch und lässt einen fünf Tage im Homeoffice entspannt werkeln. Die Situation kann man Richtung Freiberuflichkeit/Unternehmertum etwas verbessern.
@@mschr2880 Moin, findest du echt, dass man keine interessanten Developer Jobs in der Schweiz findet? Komme aus DE und überlege auszuwandern.
@@marvinl7450 Für Entwickler dürfte das einfacher sein, da die Aufgaben branchenunabhängig interessant oder uninteressant sein können. Ich bin im IT-Security-Engineering/Management. Da werden halt in bestimmten Bereichen den ganzen Tag nur noch Excel- und Powerpoint-Dateien hin und her geschickt, oder es ist prinzipiell keine interessante Infrastruktur vorhanden.
Am Ende macht der Wirt die Rechnung. In der schweizer Ballungsgebieten die Miete kostet dreimal so viel wie in Deutschland. Lebensmittel, öffentliche Dienstleistungen, Krankenversicherung mehr als doppelt. Verheiratete Paare, die in Rente gehen, erhalten davon jeweils nur 75 % der Rente. Wer eine Invaliderente bezieht, bei eintrete im Altersrente, die Invalitatsrente wird nicht mehr bezahlt. Die Miete und der Rest werden über die Jahre aber teurer. Seit 2020 meine deutsche Rente ist 3 x erhöht worden, um 4,5 %, 4,5 %, u 4,36 %. Die schweizer Rente 2 X erhöht worden um 2,5 % u 2,5 %. Da ich auch eine französische Rente beziehe; in Frankreich zahlen Rentner keine Krankenkasse, keine Medikamente, keine Rundfunkgebühren. Erwecke du in Unkündige keine dumme Illusionen, und schlafe gut. Merke dir; am Ende macht der Wirt die Rechnung. Ich kann mit meine deutsche Rente sehr gut leben. Die Schweizer Rente dient mir mit Freunde darüber zu Lachen.
Danke das du die Qualifizierte Leute aufklärs ❤️
Wir heissen alle wilkommen in der Schweiz 🔥🇨🇭
Aber nur wen man auch etwas dafür macht. ( Das hast du auch sehr gut erklärt )
Liebe grüsse aus dem Aargau 🔥😇💯🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭
Etwas vergessen😊 gute Handwerker verdienen in der Schweiz min 5500 im Monat
Wir suchen non stopp gute Handwerker 🔥💯
Gut qualifizierte Handwerker in der Schweiz sind sehr gefragt.
Ich habe als Schweizer selber die Lehre als Elektriker EFZ abgeschlossen.
Wichtig zum wissen
Wie man richtig häuser baut die auch noch isoliert sind weiss nur die Schweiz,Deutschland und Östereich.🇨🇭🇩🇪🇦🇹🔥💯
Aus diesem grund unterstütz uns wir brauchen solche leute für ein friedliches land
Danke Christian für das wieder mal tolle Video. Ich bin selbst vor rund zwei Monaten in die Schweiz ausgewandert als Deutsch-Schweizer und deine Videos waren für mich immer sehr hilfreich und haben mich optimal vorbereitet. Ich kann jedem nur dazu raten, sich selbst ausführlich zu informieren, denn jede Situation ist anders und wie Christian schon sagte hängt es immer stark vom Kanton ab in dem man lebt was den finanziellen Aspekt angeht.
Es ist immer derselbe Scheiße. Wenn man in einem unerschlossenen Gebiet lebt, verdient weniger, gibt weniger aus und lebt ein karges Leben. Wenn man im Ballungsgebiet wohnt, man verdient mehr, zahlt mehr Steuern, mehr Miete, gibt mehr Möglichkeiten Geld auszugeben, und man erlebt mehr Leben. Wie überall in der Welt; Dorf oder Stadt ?
Danke für die wichtige Info
War bis gestern bei dir in der Nähe beim Bullitreffen in Rorbas. 😊
Ich war vor 25 Jahren schon ausgewandert bin nur wegen der Liebe zurückgekommen und wir ziehen in fünf Jahren wieder zurück. #Glarus ❤
Wie ist das dann mit der C Bewilligung?
Ja wie Christian schon sagt, lohnen für eine Auswanderung tut es sich nur für hochqualifizierte oder Personen in den Branchen Gesundheit und Pflege, Bankwesen oder Chemie-Pharma Branche
Alle anderen Berufe in dem der Verdienst nicht so hoch ist lohnt die Auswanderung eigentlich nur ganz gering. Wenn man die ca 4 Stunden Mehrarbeit pro Woche auf den Monat hochrechnet und 1-2 Wochen weniger Urlaub dazu nimmt ist der Unterschied eigentlich kaum zu unterscheiden . Zudem die Selbstverantwortung, das teure Gesundheitssystem und wenn noch Kinder im Spiel sind, dann lohnt die Schweiz eigentlich nicht
Stimmt
Mein Mann war in der Schweiz als Ausbeiner und Zerleger /Metzger....also nicht unbedingt ein Beruf mit Studium. Er hat in dieser Zeit unbändig gut verdient. Nach der jetzigen Lage in Deutschland sind wir am überlegen in die Schweiz auszuwandern. Vielen Dank für deine Infos .
Genau wer will dorthin big Mc Menü 17 Euro das ist irre oder wäre nichts für mich Austria alleine die Preise sind ein Schock Sozialleistungen null oder
@@kriskross63 Nach 7 J. in der CH bin zurück nach D / In der CH arbeitete ich 44 Std.Woche / in D 37 St. / in der CH zahlte ich Monatl. 465 Fr. KV / in D 190 € KV / in der CH 1600 Fr. Miete / in D 480 € Miete mit Balkon, Garage, gereinigte Sektor / in CH Einkaufcenter Parkgebührpflicht auch im freien / in D gratis auch im Parkhaus u sekundere Str. in den Stadten / CH 0,7 l Tafelwein 7.00 Fr, / in D 2,79 bis 3,29 €. / D Dienstleistungen (Wekstatt, Hndwerker, Öffentl. verk.mittel, usw. 50 % billiger. / Keine Hetze auf die Arbeit wie in der CH. Aber wo es gerade frei ist, jeder menge Adrenalin auf den D Autobahnen. Man lebt nur einmal. Ich bin Metallfacharb. Dadurch dass der Chef halbe KV bezahlt, wenn ich 184 Std.Monat arbeite, in Dtschl. verdiene ich 300 € mehr als in der CH. Schweiz, mehr als ein Erfahrung war es nicht.
@@isabellaschopper8988 Sozialleistungen sind geringer als in DE, aber dafür sind auch die Abgaben viel niedriger als in DE. Finde ich sogar sehr gut so. Lieber Eigenverantwortung.
Sehr gut erklärt!
Vielen lieben Danke... weiter so :)
Ich als Schweizer kann nur sagen, Top Video, alles richtig erklärt. Ein Punkt aber gefehlt, die Menschen die hier wohnen. Wir sind eigentlich sehr freundlich nett, können aber auch "bünzlig" und zickig werden. Also herzlich willkommen in der Schwiiz
Von Köln nach Dortmund zu ziehen kann auch eine Herausforderung sein 😂
@@ScubaplanetDE Solange dein Türkisch nicht eingerostet ist, wirst Du zurecht kommen 🤣
😂😂😂😂😂😂
Ein echter Vorteil
Super Video, vielen Dank dafür! Wirst du (oder hast du) auch in einem Video die politische Lage der Schweiz beleuchtet? Also ist es vergleichbar zu Europa hinsichtlich liberalem Ansatz. Was ich damit meine ist, ob es dort auch eine immer größer werdende Bewegung an Klimaklebern etc. gibt und die Politik sie einfach machen lässt wie in D-Land?
Dazu habe ich noch keinen eigenen Beitrag gemacht. Vielleicht mache ich das in nächster Zeit mal.
In der Schweiz, insbesondere am Arbeitsplatz, wird es sehr wenig, am besten gar nichts, über Angelegenheiten die die Arbeit nicht betreffen gesprochen. Wer die Firma, die Polizei, Behörde, oder Regierung kritisiert, rät schon im Kreis der unerwünschten Elemente. Vor allem Ausländer gelten als Menschen, die sich widerstandslos zu fügen haben, und basta. Jeder Arbeitskollege ist gleichzeitig auch dein Spion. Eine saloppe losgelassene Wort kann dir die Arbeitsplatz kosten. Kündigungsschutz gibt es in der Schweiz nicht. Die Gewerkschaft ist nur ein Substantiv, das sich mit den Arbeitgebern begnügt. Wer sich über Misslage beschwert wird al Unruhestifter gesehen, und ausgegrenzt. Die Wahlrecht ist die einzige Freiheit eines Schweizers.
Vielen Dank für das Auffrischen der Frage, die sich viele, mich eingeschlossen, sicher immer häufiger stellen.
Kleine Ergänzung noch zur Krankenkasse in Deutschland: Diese ist nur für bestimmte Einkommensklassen und Familienkonstellationen wirklich günstig. Wer über der Beitragsbemessungsgrenze liegt (66.600€ brutto) der zahlt (inkl. Arbeitgeberanteil, den man als AN erstmal erarbeiten muss bzw. als Selbstständiger) über 1000€ pro Monat. Und wie gut die Leistungen für diese enorme Summe sind, das weiß wohl leider jeder.
Ist das mit der Krankenkasse Sarkasmus? ^^'
Bin privat versichert und zahle nur 260 statt 1000€. Wechseln lohnt sich, wenn man die Möglichkeit hat
Schweizerdeutsch is lustig. Mann kann auch das lernen. Ich bin 2x im jahr dort. Habe familie da. Ist echt supi. Leider war die lottofee noch nicht da ich waere sofort dort. Zuerich ist total schoen vorallem der grosse troedel am zuerisee. Mega und die schweizer sind sehr freundlich
@@stevenkistler920 hast du nicht richtig gelesen. Ohne fettss konto braucht man sich nicht auf den weg machen. Es sei denn man is ukrainer und bekommt alles in den a.... Geschoben
Unsere Kinder sind groß - ich kann von überall aus arbeiten. 👋😃🤩🍀
🇨🇭Mein Blog über das Auswandern und Leben in der Schweiz 👉🏼 auswanderluchs.ch
Das machst du einfach super. Wir machen sicher vieles recht gut, es würde aber nichts schaden auch mal einige Dinge zu hinterfragen. Aber wie gesagt. Perfekter Typ, schon fast ein alter Eidgenosse.😅
Erster 😊
Hey Christian, danke für für deinen unermüdlichen Einsatz für dieses spannende Thema Auswanderung.
Ich bin mir sicher, du hast schon sehr vielen Menschen mit deinen Videos geholfen!
Bist du ausgeandert????
@@demokratischerkasekuchenst7415 ja , seit 2,5 Jahren unb bereue das ehrlicherweise nicht.
@@alexandergekkIch auch nicht ... Beste Entscheidung!
Interessante Infos. Nur die Links habe ich vermisst. Kannst du sie noch Einfügen oder Mitteilen wäre echt super 😅
Für Kinder ab 4 Jahren ist der Kindergarten kostenlos ist das richtig ? Und ab 4 Jahren ist der Kindergarten Pflicht ? Und unter 4 Jahren darf man die Kinder zuhause lassen wenn man das Geld nicht hat für die Kinderbetreuung richtig ?
Ich schätze Dich und Deine Videos sehr und dass Du die Schweiz den Deutschen und EU-Bürgern erklärst für viel Verständnis für die Schweiz wirbst und unser Staatsverständnis gut verstehst und dass für die Leute im Ausland erläuterst.
Aber es war nie gedacht, dass man in die Schweiz auswandern kann und dass man im Ausland so sagen kann: "Ich möchte jetzt in die Schweiz auswandern." Die Schweiz sah in ihrem Konsens nie als Land, in dem man einfach auswandern kann, weil man es hier schön findet. Einwanderung gab es nur als Folge der Umstände, bsp. dass man als Arbeiter und Fachkraft hier hergekommen wird, dass man als verfolgter Flüchtling hier als Asylant Schutz finden kann und wenn die spezifischen Umstände ergeben je nach dem sich hier integriert und bleibt, dass man als Ehepartner in die Schweiz kommt und hier bleibt, das waren so die Gründe für die Einwanderung. Aber Auswandern in die Schweiz gab es nie. Die Schweizerer haben sich im mehrheitlichen Konsens über viele Generationen nie so gesehen und sehen wollen, dass man sich im Ausland einfach sagen will: "Ich will mich jetzt in der Schweiz niederlassen, komm lass uns in die Schweiz ziehen, wie wählt man den Wohnort, wie wähl man den richtigen Arbeitgeber, wie plant man das Auswandern in die Schweiz finanziell?". Das klingt in Schweizer Ohren nach wie vor seltsam.
Dieses Jahr erreicht die Schweiz über 9 Mio. Einwohner. Kurz vor der Personenfreizügigkeit waren es gut 7 Mio. Während meiner Zeit, bis ich volljährig (18) wurde, waren es zwischen 6 und 7 Mio.
Der Grossteil der Schweizer ist sich an die gut 6 Mio. Einwohner gewöhnt. So hat man die Schweiz gekannt.
Wenn die Schweiz weiterhin wie seit 2002 ein Land bleibt, wo man einfach so nach Lust und Laune sich hier niederlassen kann ohne Begründung und nur ein paar Kriterien erfüllen muss, steigt gemäss den Prognosen die Bevölkerung in den 2030er Jahren über 10 Mio. und später auf 11 - 12 Mio. Es wird teils gar schon langsam von 13 Mio. geredet.
Damit verliert die Schweiz sehr viel von dem, was die Schweiz ausmacht und ist dann gar nicht mehr das Idyll, für das es viele halten.
Ausserdem werden die Schweizer, und da haben auch Einbürgerungen einen Einfluss, bei Abstimmungen und Wahlen immer staatsgläubiger. Die Schweiz übernimmt auch immer mehr von der EU und tendiert auch immer mehr auf Einbindung / Anbindung / Angleichung an die EU.
Vieles, woran Europa krankt, krankt nun auch die Schweiz. In der Schweiz ist es einfach auch besser oder noch weniger schlecht als Europa und Deutschland. Die Schweiz ist bei der Verschlechterung einfach noch ein paar Jahre hinter Deutschland.
Wer wirkliche Freiheit und Platz haben will und wer ein freiheitliches Staatsverständnis haben will, sollte sich andere Länder aussuchen.
Hier ziehen nämlich deutlich dünklere Wolken auf. Das sieht man als in die Jahre gekommener Schweizer Bürger, wenn man die früheren Zeiten kennt.
Die Schweiz hat seit Anfangs 90er Jahren schon ultrabrutalös an Liberalität verloren.
Mit völlig schleusenfreier Zuwanderung und all den EU-Anbindungs- und Erneuerungsideen für die Schweiz der Mittelinks-Elite, so à la die interne Landkarte in irgendwelche 6 oder 8 Retortenkantone zu reformieren, wird die Schweiz tendenziell nur noch zum Stadtstaat mit ein paar Bergen, Seen, Flüssen und Wälder dazwischen aber eigentlich ein Stadtstaat. Dann muss man sich langsam auch fragen, was die Schweiz überhaupt noch ist.
Das klingt jetzt vielleicht reichlich absurd, aber ich denke die aktuellen Entwicklungen halt ein paar Jahrzehnte in die Zukunft.
Da wird die Schweiz dann damit eher zu einem Mikrodeutschland ohne Ölfelder und Kohletagbau, ohne Bundesmarine, ohne Dirndl und ohne Hofbräuhaus und im Gegensatz zu Deutschland mit Pfeifen-Nationalmannschaft (man schaue über den aktuellen Formstand hinaus auf die historischen Erfolge des deutschen Fussballs im Vergleich zum Schweizerischen).
Der Kommentar ist sehr gut, ABER du erwähnst im ersten Absatz, dass es als Land zur Einwanderung gedacht war..als Folge der Umstände. Und jetzt schau dir mal die Umstände in Südeuropa an. Du kannst dort als Akademiker nicht mehr leben. In Spanien, Portugal etc. ist der Lohn 800-1200 Euro bei Lebenshaltungskosten die nicht im Verhältnis stehen. Wenn diese vollakademisierten Leute in die Schweiz einwandern, hat die Schweiz sich 1. die komplette schulische und akademische Finanzschuld dieser Personen ‚gespart‘ und nach meinem Empfinden deutlich motivierter Arbeitskräfte, da ihr Verbleib in der Schweiz zu 100% von der Arbeit abhängt und Ihnen zu Hause der finanzielle Abstieg droht. Ich kann leider nichts zu dem Zuzug weniger qualifizierter sagen, da das nicht mein Umfeld in der Schweiz war. Mein Empfinden ist, dass die Schweiz von der Einwanderung profitiert, kulturell, gesellschaftlich und auch wirtschaftlich und dass die Schweiz es von den Auflagen her deutlich besser macht als Deutschland. Aber das ist meine subjektive Meinung.
@@felixz2703
Direkt demokratische Elemente gibt es auch in anderen Ländern. Dort ist es aber entweder auf wenige Themengebiete beschränkt, es werden ganze Bereiche ausgeklammert, es wird nur abgestimmt, wenn es die Regierung will. In der Schweiz können die Bürger auch über die Steuern befinden, so etwas kann man sich in den anderen Ländern gar nicht vorstellen.
Daher können Schweizer Bürger mit ihrem Bürgerrecht viel mehr bewegen als Bürger anderer Länder. Sie haben viel mehr Einfluss. Darum ist die Schweiz auch nicht in der EU.
Es mag dem Einzelnen in einem anderen Land wie einem in Südoeuropa unbenommen sein, dass er auswandern möchte. Aber die es gibt so viele arme Länder auf der Welt, wenn die Schweiz alle aufnimmt, dann gibt es hier auch mehr Konflikte und auch mehr Arme. Und die Schweiz wird viel zu sehr zugebaut.
Ein zu grosses Mass an Zuwanderung verändert auch die Gesellschaft und die Identität und durch die Einbürgerungen potentiell irgendwann einmal auch Wahlen und Abstimmungen. Wie wir nämlich die Welt anschauen und welches Staatsverständnis wir haben, hängt auch mit der Sozialisierung und dem Rucksack, den wir mittragen. Es gibt Einwanderer, welche sich völlig mit der Schweizer Identität identifizieren und diese Werte in gewissen Fällen manchmal noch mehr vertreten als manch ein ursprünglicher Schweizer, aber die Gesamtheit der Zuwanderer würde gewisse politische Fragen wohl eher anders beantworten und die Schweiz sich somit eher angleichen und Schweizerisches verlieren. Dies, weil sie nicht damit aufgewachsen sind oder gewisse Dinge nicht wissen, weil Ihre Vorfahren und ihr Land eine andere Geschichte, Staatsform, andere Lebenserfahrungen haben und einen selbst auch wieder anders geprägt haben. Gewisse Dinge, die in der Schweiz so sind und gut funktionieren, versteht man in gewissen anderen Ländern eher weniger, z.B. Fragen im Bereich Waffen, Armee, Europa, EU, Neutralität, Föderalismus, die Rolle des Staates, etc. Bsp. wenn man in Dokumentationen anderer Armeen sieht, wie die Sturmgewehre nachts von ihnen in der Waffenkammer weggeschlossen sind, sie diese täglich holen und bringen müssen, womöglich mehrheitlich und das alles dort ganz normal ist... da steckt ja auch ein anderes Denken dahinter.
Darum muss man mit der Zuwanderung und Einbürgerung ein gesundes Mass halten. Und das gesunde Mass ist seit der Personenfreizügigkeit überfüllt.
Bis zur Personenfreizügigkeit, schon abnehmend seit den 80er Jahren (die Auswirkungen brauchen aber immer ein paar Jahre) hatten die Schweizer immer strategisch bis weit in die Zukunft gedacht, auch im Hinblick auf Demokratie, Identität, auf einen Kriegsfall, etc. Das ist dann vor allem ab den 90er Jahren abhanden gekommen und mit der Personenfreizügigkeit ab den 2000er Jahren wurde das gesunde Mass überschritten.
Es geht bis in die 2030er Jahre auf die 10 Mio. zu. 10 Mio. ist jetzt langsam ein politisches Thema. Fachleute reden schon von möglichen 11 - 13 Mio. Das weiss man noch nicht, aber 10 Mio. kommt ohne Massnahmen.
Bei Einführung der Personenfreizügigkeit wurden maximal 8000 pro Jahr versprochen. Jetzt sind wir fast immer über 80'000, haben schon 95'000 Netto-Zuwanderer alleine durch die Personenfreizügigkeit, gesamthaft wurden auch schon 200'000 erreicht. Das ist die Grösse von grösseren Schweizer Städten. Der Ausländeranteil ist massiv grösser als in den EU-Ländern.
Ich weiss noch, als man von der 8 Mio. Schweiz sprach, dann sprach man bald von 9 Mio. das wirkte übertrieben und utopisch fern, war ein politisches Schlagwort, jetzt sind wir nur noch wenige Tausend vor 9 Mio. Die Medien berichteten, dass es noch dieses Jahr erreicht wird. Man wartet noch auf die Publikation der Zahl, es ist plötzlich seltsam still geworden, ich schliesse es nicht mehr ganz aus, dass die Publikation der Zahl auf nach die Wahlen verschoben wird (sic!).
Die meisten Schweizer sind so mit 5 - 6.5 Mio. aufgewachsen. Das Gesicht des Landes und damit vieles, was sich ausgemacht haben, verändert sich zu sehr und zu schnell. Da ist es doch normal, dass man sich Gedanken macht.
9 Mio. ist kein Schlagwort mehr, jetzt redet man von 10 Mio. Fachleute der Bundesverrwaltung und Universitäten planen und forschen schon über die 11 - 13 Mio. Schweiz.
80'000 Nettozuwanderung aus PFZ ist das untere Niveau, dazu kommen 20'000 Asyl. So viel sind wandern mehr ein als aus pro Jahr. Das ist wie wenn in Deutschland die Bevölkerung durch Zuwanderung jedes Jahr um 10 Mio. zunehmen würde.
Das muss man sich einmal vorstellen!
Interessantes Video: 30er, Informatiker, Single und es bedarf fast nur eines Taschenrechners um die Entscheidung zu treffen.
Dachte ich auch. So simpel ist es nicht. Ich bin 32, hab ein Angebot in Zürich für 130k Franken. Zürich ist aver einfach irre von den Lebenshaltungskosten. Lohnt sich kaum....
@@LCRichardM Spiele auch mit dem Gedanken. Wieso lohnt es sich denn kaum?
Ich habe die deine Videos vor meiner Auswanderung 2020 gerne geschaut und schaue auch heute hin und wieder rein. Bei so einem zahlenlastigen Thema würde ich mir eingeblendete Statistike/Daten wünschen und weniger Waldspaziergang.
das mit der Kranchenkasse muss ich was da zu sagen da gibts auch Famillien packete wo man alle rein bringen kann ich weis aber nicht bis zum welchen lebensjahr der kinder das geht da ich selber keine kinder habe aber sonst super er klärt von mir gibts da ein dauem hoch für dich mach weiter so
Mit dem Urlaub hat sich in D auch oft geändert (zum negativen)viele Firmen geben nur noch 21 Tage sogar größere Unternehmen ,Firmen (wie in der ich zb arbeite)bringen diese 30 Tage oft in Stellenanzeigen als Benefit
Die Frage ist, ob sie dann Arbeitskräfte finden, die sich unter solchen Bedingungen abdingen, um welche Art von Geschäft handelt es sich, wie viel verdient man dort, welche Arbeitsqualität ergibt sich aus solcher einen Bezahlung ? Insofern bin ich sicher, dass sie nicht die Tür eintreten werden, um einen Platz dort anzunehmen. In der Schweiz beginnt man einen neuen Job immer mit 20 Urlaubstagen und erhöht sich dann jedes Jahr um 2 Tage, bis man nach 5 Jahren 30 Tage Urlaub erreicht.
@@siroserra8053 kann man nicht 80% arbeiten? Also anstatt 9 Monaten pro Jahr (1 Monat bezahlter Urlaub ist ja drin) nur 7,2 Monate und den Rest Urlaub machen? Der Urlaub ist unbezahlt, aber wenn man eine Einzelperson ist, bescheiden lebt und sagen wir 6-7.000 monatlich verdient, dann kann man sich den unbezahlten Urlaub leisten oder nicht?
@@ernesto.carloz Acht ( 8 ) gut verwaltete Löhne reichen bestimmt um jed. Jahr 4 Monate in einem Land mit niedrigem Lebensstandard zu leben. Das Problem wird später ihre Rente sein. Ich habe einige getroffen, die früher in der Landwirtschaft arbeiteten, mit eine Winterpause von 4 bis 5 Monate im Jahr, von Arbeitslosengeld gestützt. Als Rentner heute leben viele in Wohngemeinschaft von 2, 3, oder 4 Personen. Alleinige Renten reichen nicht um allein, und mit alle Umkosten zu leben.
Muss man in der Schweiz grundsätzlich Kirchensteuer zahlen?
Ja, grundsätzlich schon. (Ähnlich wie in Deutschland.)
Ja, wenn man einer der 3 öffentlich anerkannten Landeskirchen angehört.
Ausgetretene bzw Atheisten bezahlen KEINE Kirchensteuer.
Du musst keine Kirchensteuer bezahlen, wenn du nicht in der Landeskirche bist. Sonst natürlich schon. Aber aus der Kirche austreten ist nicht schwierig.
@@yaku2948Nein... wenn man in der Schweiz aus der Kirche ausgetreten ist, wird man drei mal im Jahr öffentlich ausgepeitscht. 😂
Hallo Christian, ich war 2020/21 für ein Jahr in der Schweiz und bin aus privaten Gründen, da meine Eltern leider sehr krank wurden, zurück nach Deutschland. Der Sohn meiner Lebensgefährtin hätte in der Firma, in der auch ich gearbeitet habe anfangen können. Er ist allerdings Thailänder, lebt jedoch seit 23 Jahren in Deutschland, spricht perfekt Deutsch und auch Dialekt, hat hier eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung und eine abgeschlossene Berufsausbildung und -erfahrung. Er hat auch keinerlei Vorstrafen o.ä. Die Firma wollte ihn auch unbedingt und er hatte bereits einen Arbeitsvertrag. Trotzdem hat ihn die Einwanderungsbehörde abgelehnt. Sogar als sich die Firma für ihn eingesetzt hat, wurde er abgelehnt. Woran könnte das liegen? Es gibt ja auch andere Nicht-EU-Bürger in der Schweiz.
Es gibt gesetzliche Vorschriften, die das Einwandern aus Drittstaaten erschweren. Wer nicht eine hochqualifizierte bzw. begehrte Fachkraft ist, hat dadurch schlechte Karten.
@@rollianderegg2311 Dann hätte er erhebliche Probleme, wenn er später wieder nach Thailand möchte. Er dürfte keinen Grund und Boden, Haus etc. erwerben und bräuchte ein Visum für sein Geburtsland und finanzielle Nachweise. Auch für Urlaube wäre es für ihn mit Hürden verbunden, würde er die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen.
@@AuswanderluchsIn meiner Firma waren auch Brasilianer und Sri Lankaer beschäftigt und sie waren keine hochqualifizierten Fachkräfte. Von dem einen Sri Lankaer war sogar die komplette Familie in der Schweiz. Wie gesagt, die Firma wollte meinen "Stiefsohn" unbedingt und hat sich ja sogar für ihn eingesetzt - ohne Erfolg.
@@rollianderegg2311 und was bedeutet das bei Euch?🤔😄
Wenn dein Stiefsohn gut Deutsch spricht, eine Aufenthaltserlaubnis in D hat, einen in Deutschland erlernten Beruf, und einen Job; warum wolltest ihm in die Schweiz bringen ?, Wo der Arbeitgeber keinen Krankenkasse zahlt, wo er dann wieder mit 20 Tagen Urlaub anfangen muss, weniger Feiertagen im Jahr, oft 44 Std/Woche, Miete und Lebenskosten doppelt so hoch wie in Deutschland, und Sozialkontakte mit Schweizern ein Fremdwort ist. Was hast du dir dabei gedacht ? Er könnte dort reicher werden ? Was für Illusionen, was für Illusionen.
Ich werde nächstes Jahr nach Liechtenstein auswandern (mein Freund kommt von da, er hat jetzt 3 Jahre bei mir in Deutschland gelebt, aber demnächst geht´s für uns in den Süden). Ich war schon sehr oft dort und auch in der Schweiz und es gefällt mir wirklich sehr. Mein einziges Problem ist, dass ich Angst habe, keinen guten Job zu bekommen. Ich bin Master Absolventin und arbeite im Bereicht der Unternehmensberatung- und Qualifizierung mit Schwerpunkt Künstliche Intelligenz im Unternehmenskontext. Ich bin jetzt seit mehreren Monaten dabei, den Arbeitsmarkt zo beobachten und merke, dass es in FL schwer wird. D.h. ich müsste in der Schweiz arbeiten (was für mich kein Problem darstellt, es gibt einige Liehtensteiner, die in der Schweiz arbeiten). Allerdings finde ich leider kaum Infos zum Thema in FL wohnen, in CH arbeiten. Vor allem als Ausländer :D Aber deine Videos helfen mir zumindest ein wenig. Eventuell hast du aber einen Tipp für mich, wo ich mich am besten informieren könnte? Vor allem zum Thema Steuern etc. Soweit ich das verstanden habe, werde ich in FL steuerpflichtig sein, da ich dort dann wohne. Aber zahlt man dann trotzdem Quellensteuern in CH? Oder überhaupt irgendwelche anderen Steuern? Wo zahlt man Sozialabgaben? Fragen über Fragen und fast kaum Info.. :D
Liebe Grüße aus dem Norden Deutschlands ;)
Mit deinen Skills empfehle ich dir bei den Hochschulen in der Ostschweiz (HSG, FHSG, beide in St. Gallen oder der FH Ost in Chur) „anzuklopfen“. Diese benötigen, um dem sogenannten vierfachen Leistungsauftrag (Aus- und Weiterbildung, Forschung und Dienstleistungen) zu erfüllen, Wissenschaftliche Mitarbeitende. Arbeiten für diese Institutionen unterstützen den Netzwerkaufbau.
Gemäss Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Schweiz und Lichtenstein werden in der Schweiz für Grenzgänger*innen aus Lichtenstein keine Quellensteuern erhoben. Allerdings gilt dies nicht für öffentlich-rechtliche Institutionen, worunter die genannten Hochschulen zählen. Diese werden in Lichtenstein, analog zu Deutschland jedoch vollumfänglich angerechnet. Die Sozialversicherungen in Lichtenstein sind gleich organisiert, wie jene in der Schweiz, erheben jedoch andere Prämiensätze. Sobald die Erwerbstätigkeit aus Sicht Pensum/oder Einkommen (das Ersterreichte zählt) über 25% ausserhalb Lichtenstein liegt, kommen die Schweizerischen Sozialversicherungen zur Anwendung.
Viel Erfolg.
Vorsicht bezüglich Fürstentum Liechtenstein! Für eine Wohnsitznahme benötigen selbst EU-Bürger (und auch Schweizer) eine Aufenthaltsbewilligung. Selbst bei einem Firmensitz im FL. Das wird seit Jahren sehr restriktiv gehandhabt von den Behörden bzw Politik. Daher unbedingt im Netz danach googeln. Denn ohne offizielle Erlaubnis bekommt man nicht mal einen Mietvertrag zu unterschreiben!
Mit 58 Jahren und Schwerbehindert bekommt man doch keinen Job mehr bin EM Rentner Teilerwerbsminderungsrente bekomme ich 569 Euro im Monat sehr wenig 😢
Heee, das ist nicht genügend zu verhungern! Gehst du klauen oder was?? Wie machst du das??? Jetzt ehrlich, das Interessiert mich wirklich! Liebe Grüße aus Österreich
Es gibt auch ein paar kritische Themen, die du über die Schweiz dringend thematisieren solltest…es kann ja nicht sein, dass du nur die positiven Seiten ansprichst
Das Park geld das man überal aber überal zahlen muss (Ok kleine ausnahmen gibt es). Die Preise die im 100 gr format geschrieben werden :)) Und die Schweizer beklagen sich nur über die Krankenkasse zahlungen!
@@TimoOzlem kommt man, wenn man eine Wohnung in Bern hat mit 2800 Ch aus? Ich gehe nachts nie aus und bin auch sonst sehr bescheiden. Würde es ausreichen? Ich würde gerne eine befristete Stelle dort annehmen, aber dabei nicht ins Minus gehen u auch nicht (krankheitsbedingt) 100 arbeiten, sondern 40 arbeiten. Habe ein Begleithund, der auch ernährt werden muss /versichert wird.
das könnte sehr knapp werden...@@ralph-meyer3771
@@ralph-meyer3771
sFr.2'800? 😂 😂 😂 nein.
@@ralph-meyer3771 also wenn du allein lebst und es für dich in Ordnung ist ein kleines Studio zu mieten, dann sollten 2.800 CHF ausreichen.
1.000 für das Zimmer
300 für Essen
100 für Transport
500 für Krankenversicherung
100 für Klopapier, Internet, Müllsäcke, Seife usw.
=== 2.000 CHF Ausgaben.
Dann bleiben dir 800 CHF monatlich netto (ich nehme die 2.800 sind nicht brutto, wenn doch dann bleiben weniger als 800). Die Wohnung wird wahrscheinlich noch ein wenig mehr als 1.000 kosten (z.B. 1.300 CHF), dann bleibt auch für Restaurants oder Ähnliches wenig bis gar nichts übrig. Der Hund wird das Restgeld verbrauchen.
Fazit: 2.800 ist etwas knapp, aber wenn du bescheiden lebst, müsstest du damit durchkommen. (Du musst auch nicht unbedingt in der Stadt leben, sondern kannst auch im näheren Umkreis auf dem Land eine Wohnung finden, dann wird es günstiger sein. Das Geld, dass du so sparst kannst du dann für den Hund verwenden.
😊
🇨🇭 Mein Schweizer Konto 👉🏼 auswanderluchs.ch/zak
@@ralph-meyer3771 ich schätze mal es wird eine ähnliche Franchise sein wie bei Menschen. Also ca. 300-500 Franken monatlich. Kann sein, dass es für Tiere aber auch niedriger ist.
Hallo Christian,
Meine Frau wird demnächst im Gebiet Basel arbeiten in der Krankenpflege. Sind derzeit am überlegen, ob wir auswandern sollen oder als Grenzgänger arbeiten sollten. Ich bin gelernter Industriekaufmann und arbeite im Verkaufsinnendienst. Wir haben 2 Kinder (6&7 j.). Bin skeptisch, ob ich auch so schnell einen Job in der Schweiz finden würde in meiner Branche. Was würdest du uns raten? Auswandern oder als Grenzgänger arbeiten?
Danke dir für die tollen Videos 😊
Du kannst dich doch einfach in der Schweiz bewerben und schauen was passiert?
lohnt es sich für einen kurzen aufenthalt? 6 monate zeitarbeit?
Als Ausländer heisst sich anpassen nicht umgekehrt ! In der Schweiz haben wir 26 Prozent Ausländer… es reicht und und bin sicher ihr versteht das.
Lieber Deutsche als Ausländer 👍 als „Gäste“ 🙈
Nein geh du selber weg
Dann ist es auch möglich in die Schweiz zu gehen, wenn man rein von Dividenden aus Aktien etc lebt?
Grundsätzlich ist das möglich.
Monatliche Dividende USA REITs oder Aktien deren Dividende stark wächst.
Als Single müssen wir am meisten Steuern zahlen.ich habe so eine Wut auf die faulen Mütter.
I speak german and english and french and italian language and I understand the svizzerdütsch very well. Sometimes i visit my friends in the rätoromanian area near Chur.
I serviced german military but I dont want to have to do anything with them.
I support the liberal Freisinnigen .
Vielen Dank für das Video. Ich bin nächste Woche Donnerstag in ZH um mir die Stadt anzusehen hinsichtlich Auswanderung. Hast du paar Tipps was man machen sollte oder gesehen haben muss in Zürich?
Hier einige schöne Orte 👇🏼
- Bellevue
- Lindenhof
- Niederdorf
- Langstrasse
- Bahnhofstrasse
- Uetliberg
Ich würde Dir raten, die Gegenden der potentiellen Arbeitgeber und Wohnorte anzusehen. Also nicht wo Du am liebsten wohnen würdest, sondern müsstest. Such mal nach potentiellen Wohnungen in deiner Preisklasse und schau mal wie sie liegen. Zumeist wird das in den Außenbezirken sein oder in Dörfern außerhalb.
Spiel gerne mal die Pendelstrecken mit den ÖPNVs durch.
Gehe in die Supermärkte oder sonstiges, was für deinen Alltag wichtig ist. Einfach damit Du ein realistischeres Gefühl dafür bekommst.
@@uhrologe2596 Danke für den Tipp
@@Auswanderluchs Vielen Dank 🙏🏽
Wenn das Wetter gut und Du männlich bist, würde ich das Flussbad Schanzengraben besuchen.
Bezüglich Wohnort würde ich mir Zug als Alternative anschauen. Dort ist es etwas ruhiger als in ZH, aber man kommt mit der Bahn auch rasch nach Zürich rein.
Ich bin letzte Woche von Österreich in die Schweiz gezogen, muss ich jetzt in Österreich auch steuern zahlen? (Habe eine melde Adresse in Schweiz aber auch noch meine Wohnung in Österreich)
Kommt drauf an. Arbeitest du schon fuer einen CH Arbeitgeber?
Kenne das österreichische Steuerrecht nicht im Detail. Wenn dein Hauptwohnsitz in der Schweiz liegt, bist du primär hier steuerpflichtig. Werfe mal einen Blick ins Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Schweiz und Österreich. Solche Abkommen enthalten in der Regel den Passus, dass die Steuerpflicht dort entsteht, wo man sich mehr als 180 Tage aufhält. Mit dem Aufenthaltstitel einer/s Wochenaufenthalter/in bliebe es Österreich. Die in der Schweiz erhobenen Quellensteuern müssen dort vollumfänglich angerechnet werden. Die in Österreich behaltene Wohnung wird sicher in Österreich vermögensrechtlich, und im Falle der Vermietung die Miete als Einkommen steuerpflichtig.
Klasse Video! Ich ziehe nächste Woche in die Schweiz! :)
Eine Frage hätte ich: In einem Video hast du erwähnt, dass dein Auto dich 220CHF im Monat kostet. Wie hast du so eine günstige Leasingrate bekommen? Hast du vielleicht irgendwelche Tipps?
Vielen Dank schon einmal im Voraus!
Wenn Du glaubst was Christian schreibt, werden sie dich zu Heiligen küren. 2012 ( als ich dort arbeitete) Stundensatz der Werkstatt für den Wechsel von Bremsscheiben und Belägen am Auto, 165 CHF. Der Rest ums Auto entsprechend. Wenn der Kindergarten für 1 Kind 1500 CHF im Monat kostet; wie soll der Vater es sonst bezahlen ? Haftpflicht für ein Polo kostet in Deutschland nicht die Welt. Bleibe wo du bist. Oder Zurück kannst immer; wird aber nicht sein wie früher. Es dauert ein paar Jahre bis wieder eine geeign. Arbeitspl. findest.
"Für wen lohnt sich das?" Wer hierzulande eine solide Berufslehre machen und danach bleiben kann.
Ja schon klar, von wegen Steuer, Krankenkasse musst du selbst berappen, danach bist du Steuerlich auch bei 40% Prozent!
Die grösste Lüge über die Schweiz🇨🇭🤥 | Auswanderluchs
ua-cam.com/video/Bt_s2WJ750Q/v-deo.html
Naja, es gibt auch schönere Regionen in der Schweiz mit mehr Lebensqualität, als jene wo Christian lebt. Da kann man noch Spaziergänge im Wald tätigen ohne den Strassen- und Autobahnlärm im Hintergrund 😂🤣
Und wieviel verdienst du dort ? Krankenkasse, Strom, Wasser, Dienstleistungen, Kindergarten, usw. kosten aber gleich wie im Ballungsgebiete. Und, ist das Leben nur der Wald ? Wie oft siehst ein lebendiger moderne Stadt ? Anglerverein, Gesangverein, Altleute Nachmittag.
Gräuehaft de Lärm. 😂
In der Schweiz wird kein Deutsch gesprochen. Plattdütsch im Norden Deutschlands verstehe ich auch nicht, und bezeichne es auch nicht als Deutsch
Das erlebe ich Tag für Tag hier in der Schweiz. Kanton, Gemeinde, lokale Politiker und Gemeindemitarbeiter haben die Macht, über andere zu urteilen, und verstecken sich dabei oft hinter ihren eigenen Gesetzen. Dabei scheinen immer die anderen schuld zu sein. Es geht häufiger darum, zu nehmen, statt zu geben oder zu helfen. Dieses Land ist in dieser Hinsicht kein Vergnügen. Und wenn man einmal einen Fehler gemacht hat - wird das nie vergessen oder verziehen. Besonders im Bereich der Steuern, Krankenkassen oder Versicherungen gibt es keine Gnade.
Wie Ausgestoßene werdet ihr hier behandelt, und das ziemlich heftig. Das Wort dafür ist Diskriminierung. In keinem anderen Land werdet ihr so stigmatisiert und auf eine derart unmenschliche Weise behandelt. Sozusagen müsst ihr euch sprichwörtlich bis auf die Unterhose ausziehen. Wenn Egoismus, Bürokratie und Machtausübung über Empathie siegen, kann dies zu einer Gesellschaft führen, in der persönliche oder institutionelle Interessen im Vordergrund stehen und das Wohl der Gemeinschaft vernachlässigt wird. Menschen und Organisationen richten ihren Fokus dann mehr auf den eigenen Vorteil oder den Erhalt ihrer Macht, anstatt auf das Verständnis und die Unterstützung der Bedürfnisse anderer. Dies kann das Vertrauen untereinander schwächen und das Zusammenleben erschweren.
Empathie ist eine wichtige Grundlage für ein harmonisches Miteinander, sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene. Nur wenn wir eine Balance zwischen Eigeninteressen, strukturellen Notwendigkeiten und Mitgefühl finden, können wir eine respektvolle und gerechte Gemeinschaft schaffen, in der alle Beteiligten Gehör und Wertschätzung erfahren.
Traurig, aber wahr: Das scheint hier nicht der Fall zu sein. Willkommen in der Schweiz.Dies ist weder übertrieben doch die volle Wahrheit. Ich hatte die Gelegenheit, viele Länder und Menschen kennenzulernen."Und ja, da gebe ich recht: In jedem Land gibt es immer etwas zu hinterfragen oder Unstimmigkeiten.
Aber die Schweiz fällt aus jedem Rahmen. Besonders die Aspekte, die ich genannt habe, spielen sich oft hinter verschlossenen Türen ab. Außerdem: Es ist so, wie ich es beschrieben habe. Selbst der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte würde gegen so etwas vorgehen. Liebe Leserinnen und Leser, lasst euch nicht von Geld und vermeintlicher Sicherheit blenden - Worte, die oft nur auf dem Papier existieren.Lasst euch bitte nicht von jenen beeinflussen, die euch solche Geschichten erzählen. Es wird euch nur die Spitze des Eisbergs gezeigt, während der Rest verschwiegen wird. Die Personen, die solche Erzählungen verbreiten, sind oft Mitarbeiter von Banken oder Versicherungen oder in Berufen tätig, die nur auf euer Geld aus sind. Denn in der Schweiz ist dieses Vorgehen noch ganz legal,egal wie!!
sehr gut, aber bitte ohne laufen und wackelnder Kamera. Ich hatte immer mal das Gefühl das mir schlecht wird.
Besser „keine Kinder“ will als hat. Das ist nix mit Mutterschutz und 3 Jahre „Urlaub“ - hier muss geackert werden 💪
Deutsche Krankenkasse ist uns gar nicht so billig, wie Du meinst. Wie zahlen ca. das Gleiche wie Ihr in der Schweiz. Was wir davon haben, ist eine andere Frage.
Die Schweiz ist sehr teuer im horizontalen Geschäft. Hier ist in letzter Zeit der Samenraum immer beliebter geworden. Pass auf, sonst blühen dir Vaterschaftsklagen😮
Die Arbeitszeit für einen Hausarzt sind 50 Stunden.
Top Infos , besten Dank, bestärkt uns in der Idee 💡 in die 🇨🇭auszuwandern 👍😊
Gräuehaft de Mäis im Hindergrund. 😂
Alleine Vorsorge 3 Renten System ist Vorteilhaft .🎉
Gibt es auch in Deutschland.
Bitte bitte nicht die überqualifizierten. Sie übernehmen hier die Führungspositionen und versuchen genauso arrogant aufzutreten, wie in De. Die ganz Jungen die hier sind, sind zum Teil ganz nett.
Bitte nicht alle Personen über einen Kamm scheren. 😉
nein.......
was denn?
Definitiv nicht mehr!!
Vom steuersytem hat er keine idee
3 niveau.. gemeinde , kanton , und federal! .
Nur weil man dort Deutsch spricht, waere das fuer mich kein Grund in die Schweiz zu ziehen auch kein Argument
Bleibt in DEUTSCHLAND!!!!!!!!WIR KÖNNEN GUT VERZICHTEN...
Lieber Deutsche 🙏 als „Gäste“ 🙈
Schweizer wollen arbeiten und nicht schmarrotzen. Was ist deudsche Wertarbeit. Die Schweizer arbeiten für Ihr Lebensunterhalt. Die Schweizer warten nich auf Euch
Tatsächlich doch. Daher wird im Ausland angeworben. Seid doch froh wenn gut qualifizierte Leute Eure Wirtschaft unterstützen.
Gibt es einen Grund in Deutschland zu bleiben 😂😂😂😂
Gibt genug Gründe, aber jeder sieht es durch seine eigene Brille.
@@michaelzirell5680 Ja, Familien und Freunde. Aber sonst?
@@ScubaplanetDE Wenn man eine gute Stelle z. B. in einem Konzern hat: Kündigungsschutz. Gibt es in der Schweiz nicht.
@@Birkenstock791 wenn Du keinen anderen Job mehr findest würde ich auch nicht wechseln.
Es gibt wohl eine ganze Menge Gründe in Deutschland zu bleiben. Von Selbstmitleid und Jammer geplagt, sieht das nur mancher Deutscher nicht. Wären die meisten Deutschen etwas mehr drauf wie die Schweizer, würde es auch Deutschland besser gehen. Die EU-Politik und die Einwanderungsthematik muss Deutschland allerdings in den Griff bekommen.
5 wochen pro monat... lznge monate!
Für mich nicht. In Deutschland kann ich viel mehr Geld sparren. Die Steuern sind niedrig, aber Krankenkasse und Wohnung, Lebensmittel, Auto dreifach teurer als in DE.
Wenn mann in DE wohnt an der Grenze und in der Schweiz arbeitet trotzdem lohnt sich nicht.
Die grösste Lüge über die Schweiz🇨🇭🤥 | Auswanderluchs
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Selten so ein Käse gelesen 🙈
Ohne die Einwanderung wird kritisch...die demografische Probleme sind ja doch von alle bekannt....liebe Grüße
Denke in ein anderes Land innerhalb Europas auswandern lohnt sich nur noch, wenn man gesuchte Dienstleistungen anbieten kann oder irgendwas mit Tourismus macht.
Meine Meinung ist folgende: Wenn man unter 50ig ist und Auswandern will, keine Kinder hat (ungeboren oder ausgeflogen), gesund ist, aber nicht die Lust hat, eine Sprache total von Grund auf neu zu lernen, dann würde ich auf jeden Fall eine Auswanderung in die Deutschschweiz oder nach Österreich vorschlagen (für Deutsche). P.S.1 Österreich/Schweiz sind Ausland (mit ihren eigenen "manchmal komischen" Regeln, aber da ihr schon auf diesem Kanal seit, seit ihr wohl auf dem richtigen Weg😉).P.S 2 seit nicht zu hart zu euch selbst, wenn man z.B. nach zwei Jahren schon wieder zurückwandern will.
@@thedude579 Sorry ich sehe dies etwas anders. Das Problem ist bei vielen der zukünfitgen RENTENANSPRUCH!
Aber jeder Fall ist anders.
@@thedude579 Nein, es kommt nicht nur darauf an wieviel man einzahlt, sondern auch auf die Anzahl der Beitragsjahre! D.h. es kommt nicht nur darauf an, weiviel man verdient, sondern wichtiger sind eigentlich sogar die Anzahl der Beitragsjahre. Und wenn man jetzt alleine die AHV anschaut sind eben die Anzahl der Beitragsjahre eher wichtiger und deshalb sage ich ja, besser jünger als 50ig beim Einwandern in die Schweiz.😎 Aber die Pensionskasse ist eh wichtiger!
Wie gesagt merkt euch wir wollen euch alle nicht Deutsche bitte merken wir mögen euch auch nicht wandert woanders hi n ja nicht nach Austria Warnung
Nein, es lohnt sich nicht!!!! Bleibt wo ihr seit!!!!
*seid
*seid
Wenn du schon ausländerfeindlich gegen Deutsche sprichst, tu es korrekt. 😉
@@luansh4237 Danke dir!
Bei uns in Deutschland sind es auch die Xenophoben, die keinen Satz fehlerfrei schreiben können. Diesen Menschen nimmt keiner einen Job weg, weder in der Schweiz noch in Deutschland. Insofern, alles gut. 😅
Handwerker
Also für mich mehr denn je!
Also in der ersten Minute höre ich raus das man nicht mit Kindern in die Schweiz auswandern sollte?! Ich habe zwei Kinder (beide 6) würde da 6800 CHF Brutto bekommen und dann kommt noch das dazu was meine Frau verdienen würde. Was mich stört sind die Arbeitszeiten und der geringere Urlaub den man hat. Die positiven Aspekte wären das es da vom Gefühl her entspannter ist zum leben und das ich am Ende mehr Geld in der Tasche habe als in Deutschland.
@@sieben4016ich nicht, habe sogar hier mehr. Ich mache es weil wir hier in Norddeutschland keine Familie haben, und alle unten wohnen. Uns gehts absolut nicht ums Geld.
In der Schweiz Steuern nicht viel ist nicht so wie auch Krankenkasse so teuer und wir haben genug auswertige in der Schweiz die Schweiz ist klein und jeder will rein geht gar nicht und der wo solche Werbung macht sollte man mal. Die Schweizer können Hochdeutsch und die Deutsche können das nicht es Nervt, wen man Hochdeutsch reden muss weil die Deutschen Mundart nicht versteht. Hey Hör uf Wärbig mache hei gnue vo euch beüs dinne. Steuern sind sehr hoch.
Ihr habt noch viel mehr Chemtrails und 5g Waffenanlagen dort stehen....ne lass ma😅😂