schöne doku, schön anzusehen so muss das sein. für die jenigen die sich für die andere seite der fleischindustrie interessiert und was wirklich zu 99% der tierhaltung passiert dem empfehle ich die beiden dokus "earthlings 2.0" und "dominion"..... viel spaß beim gruseligsten horrorfilm den ihr je gesehen habt und das bizarste ist es passiert tag täglich im realen leben!
Die Tiere werden trotzdem benutzt und getötet. Und das nur, um eine kulinarische Vorliebe zu befriedigen. Das ist ethisch nicht zu rechtfertigen. Wer dies verstanden hat, lebt vegan.
Das Problem: Der Fleischbedarf von 83 Millionen Menschen, die in diesem kleinen, völlig überbevölkerten Land leben, ließe sich mit dieser Art der Tierhaltung nicht decken. So einfach ist das. Und nein: Ich esse schon seit 30 Jahren kein Fleisch mehr.
@@TheJacksnipe wir brauchen halt nicht so viel Fleisch, und wer täglich Fleisch essen will, der soll auch mehr zahlen. Und lässt sich der Bedarf wirklich nicht decken? Wieso nicht? Und nein, ich bin kein Vegetarier... Ich liebe Fleisch ubd würde auch gern mehr zahlen, wenn ich wusste, dass die Qualität hoch ist
@ich bins Teuer genug dass es nicht mehr zu norm wird Fleisch jeden Tag zu essen. Ich esse jeden Tag Fleisch, wie viele andere wohl auch weils einfach zur gewohnheit wurde. 2x die Woche Fleisch zu essen ist eigentlich völlig ausreichend.
@@Lrdlzd schau dir doch mal ein paar Videos zur Massentierhaltung an. Der Konsument hat zwar die Macht etwas zu ändern, tut es aber nicht. Deshalb müsste die Politik etwas ändern.
Customer Service Die persönliche Freiheit hört da auf, wo die Freiheit eines anderem beginnt. Gerade der Fleischkonsum hat große Gesellschaftliche folgen. Auch wenn wir das Tierwohl nicht betrachten (fällt mir schwer), betreiben wir damit Raubbau an der Umwelt.
Wir halten unsere Mutterkuhherde ausschließlich auf unseren Weiden unter dem Bioland-Label und haben einen kleineren Vertragsschlachter. Da reichen 20€ aus eurem Beispiel nicht. Und überlegt mal wer unsere Kunden sind, der Durchschnittsverdiener gehört nicht dazu.
Zusätzlich wäre es gut, Bio-Bauern stark zu unterstützen, so dass Sie ihre Ware billiger anbieten können. Verstehe nicht, was die in ihrem Landwirtschaftsministerium überhaupt machen🙄 Trotzdem müssen Billigproduzenten viel stärker versteuert werden. Das Argument mit den Billigverdienern ist Quatsch. Früher gab es auch nur 1 Mal die Woche Fleisch, da es etwas Besonderes ist. Man muss doch nicht 3-4 Mal die Woche Fleisch essen. Das ist doch verrückt. Ich esse 1x die Woche Fisch, 1x Bio-Hühnchen lecker zubereitet. Und mir geht's gut
Man muss bedenken, dass Tiere auch fühlende Lebewesen sind. Das was heute in der Fleischindustrie gemacht wird ist, dass das Tier nur noch als Produkt gesehen wird. Alles wird künstlich und hochindustriell betrieben. Nichts daran ist natürlich. Ich finde, dass Fleisch etwas besonderes sein sollte- dass man es eben auch wirklich wertschätzt.
Oder wir wirtschätzen sie sogar soweit, dass wir einsehen, dass es fühlende Lebewesen sind und man sie deshalb nicht umbringt oder ausbeutet. Natürlich ist "gutes Fleisch" besser. Aber auch eine glückliche Bio-Kuh landet beim Schlachter.
@@GunnarTheF Es wird hoffentlich irgendwann dazu kommen wenn man Fleisch komplett künstlich herstellen kann aber das werden wir leider nicht mehr mitbekommen.
Und in der Werbepause kommt eine Bifi-Werbung. Sowas kann man sich nicht ausdenken. Diese Landwirte machen vor wie es geht, weil sie es wollen. Alle, die es nicht wollen, brauchen dafür Gesetze.
Das sind absolute Marktnieschen. Wenn alle so produzieren würden, würde der Verbraucher eher auf argentinisches oder brasilianisches Fleisch aus Feedlots zurückgreifen, weil das trotz Transport deutlich billiger ist. Biofleisch macht gerade mal 1% am Markt aus.
@@pro10s21 Jo. Die Werbung wird anhand von Stichwörtern ausgewählt. Neulich bei einem Beitrag über Reiseverbote in Gütersloh kam davor eine Werbung für Urlaub in nem Ferienressort. 😁
@@jonaslarsen5251 biofleisch hin oder her - freilandhaltung ist das wichtigste - und 1% ? quatsch in der stadt vlt. auf dem land gibt es eigentlich fast nur freilandhaltung wenn man fleisch nicht gerade beim billigdiscounter kauft
Schau mal woher der Metzger aus deinem Ort sein Fleisch bezieht. Und beim Bäcker solltest du dich danach erkundigen, welche Eier und welche Milch er verwendet ;-) (Wenn du es ernst meinst)
Welcher Bäcker verkauft noch klassische Brötchen wie vor 20-30 Jahren? Vorwiegend Teiglinge, dann kann ich auch im Rewe Brötchen kaufen. Echte Bäcker gibt es nur noch selten. Stehen die mittlerweile unter Artenschutz?
Man muss nicht unbedingt auf fleisch verichten aber zumindest sollten man wissen wo es herkommt und man sollte es eisehen, mal ein paar euro mehr in die hand zu nehmen
Bin 31 und nicht Laktoseintolerant. Wie alt muss ich werden, damit es denn bei mir einsetzt? Btw ich konsumiere keine Milchprodukte mehr - bis auf einige Ausnahmen wie bspw. beim Besuch meiner Eltern. Habe dann keine Verdauungsprobleme oder sonstige Reize. Einige Dinge haben einfach mit der Genetik zutun. Als (Mittel-)Europäerin mit Vorfahren, die seit mindestens 2 Jahrhunderten hier lebten, habe ich nicht diese Laktose Probleme, mein Freund mit pakistanischen Wurzeln, deren Vorfahren überwiegend sich von Wasser und meist pflanzliche Nahrung ernährten, dagegen schon. Vegetarische Ernährung wäre übrigens die effektivste Lebensweise, da manche Böden nur als Weide genutzt werden können. Wären alle vegan, hätten wir auch wieder Versorgungsprobleme. Wir sind einfach zu viele Menschen, derzeit kriegen wieder in Deutschland die Leute fleißig Kinder - viele bis zu 3 Kinder - ohne nachzudenken, was das für Auswirkungen haben wird. Alle trinken, alle essen, alle gehen auf Toilette, alle brauchen Kleidung. Die Befriedigung allein dieser Grundbedürfnisse verbraucht einfach zu viele Ressourcen. Wir müssten die Zahl an Menschen reduzieren, um wirklich ein gesundes Verhältnis zu Natur und Tier wieder zurück zu erlangen. Dass das Menschen nicht wollen, ist wieder ein anderes Thema.
Ich finde es sensationell dass endlich ein paar Leute anfangen was dagegen zu unternehmen, daher kaufe ich so gut es geht Bio Produkte da diese meistens aus guter Haltung kommen.
@@larskmm3777 Tiere sterben immer. Menschen auch. Durch Hunger, Alter, Krankheiten und viele weitere Dinge. Außerdem ist das Motto der Natur nicht ohne Grund, "Fressen und gefressen werden".
Diese Art der Haltung wird nie in der Masse durchsetzbar sein! Die ersten beiden betreiben die Tierhaltung nur als Hobby, was man eigentlich noch erwähnen hätte können und der letzte Betrieb schafft es erst ab einer Größe von 400 Rinder rentabel zu wirtschaften. Um Tierwohl zu verbessern braucht es anhaltend faire Preise für die Bauern indem die Politik in den freien Markt der Supermärkte eingreift ansonsten wird sich die Tierhaltung ins Ausland verlagern wo man noch nie etwas von Tierwohl gehört hat( USA, Argentinien, etc.).
Trotzdem muss sich was ändern, z.B. Billigproduzenten stärker versteuern oder Bio-Bauern unterstützen. Das Argument, dass sich dann Billigverdienern nicht mehr leisten können ist Quatsch. Früher gab es auch nur 1 Mal die Woche Fleisch, da es etwas Besonderes ist. Man muss doch nicht 3-4 Mal die Woche Fleisch essen. Das ist doch verrückt. Ich esse 1x die Woche Fisch, 1x Bio-Hühnchen lecker zubereitet. Und mir geht's auch gut
Man kann sich aber daran orientieren, man könnte die Tiere zur Hälfte mit Gras auf der weide und zur Hälfte mit anderem Futter versorgen. Dann hätte man immerhin etwas verbessert
@@21Fussball Die meisten essen auch nicht nur 3-4 Mal Fleisch in der Woche. Da gibt's Wurst auf die Stulle und ein bisschen Salami auf die Pizza und nen Döner zwischendurch. Und dann gibt's noch allgemein tierische Produkte. Wenn man mal guckt wo überall Milchpulver und Gelantine eingesetzt wird. Das Zeug ist für die Industrie so billig, dass das als Füllstoff überall reinkommt. Die wenigsten konsumieren bewusst - da wird doch nicht geguckt was da im Detail drin ist. Die beiden wichtigen Kaufkriterien sind Geschmack und Preis. Die Quittung gibt's für die meisten dann so ab 40+. Der Glaube daran, dass Krankheiten Pech sind ist ja recht verbreitet - ist ja auch recht angenehm wenn man keine Schuld trägt. (Disclaimer: damit will ich nicht sagen, daß alle Krankheiten Eigenwerk sind, aber die Wohlstandskrankheiten: Atherosklerose, Karies, Diabetes T2, Bluthochdruck, Adipositas, Gicht, Darmkrebs, Akne, Demenz, Autoimmunerkrankungen durch hohe Endzündungswerte (Rheuma, Morbus Chron/ Colitis, Ms, usw)).
Btw... Meine Güte, youtubewerbung kann man nach 3 sek wegklicken... Da gab es schlimmere Zeiten... Werbung ist in diesem Zusammenhang als Finanzierung doch gar nicht so abwägig
Einfach Vegetarier werden. Habe jetzt die erste Woche ausgehalten zwar schwierig aber dann denke ich mir die Tiere sind auch natürlich Lebewesen und wollen auch ihr Leben leben.
An alle Vegetarier und Veganer: DANKE, ihr seid die Besten! An alle Fleischesser: Kann verstehen, dass ihr nicht auf Fleisch verzichten wollt. Aber wenn man sich ein paar Dokus anschaut, wie es diesen Tieren ergeht, dann vergeht euch der Appetit darauf für immer und ihr werdet auch nichts vermissen, versprochen!
Alex Lavera naja. Es kommt auf das Fleisch an. Ich kann dieses Tiefkühlfleisch und Massenfleisch nicht ab. Es schmeckt halt nicht immer so gut. Aber wenn du gutes Fleisch kaufst, wo das Tier vernünftig gehalten wird wie in den Videos gezeigt, dann ist das eine WinWin Situation
Ich gehe immer zum Metzger, um mir mein Fleisch zu kaufen. Da schmeckts gut und ich weiß wo das Tier herkam und dass es ein gutes Leben hatte. Ich würde Fleisch definitiv vermissen, deswegen würde ich auch niemals darauf verzichten.
An alle Fleisch Fetischisten hier habt ihr schon einmal ein Tier mit euren eigenen Händen umgebracht ? Und die Kommentare oben ja ne is kla alle kaufen immer super bio artgerecht wenn man drüber redet und dann kommt auf eure Steinzeitplatte ja doch Wiesenhof Tönnies etc. .
@@themysterym5674 darf man fragen wo du einkaufst? Man kommt nur schwer um solches Fleisch herum, wenn du nur "Bio-Fleisch" willst kannst du in nahezu keine Restaurants gehen. Kein Döner nichts
@@MrZeroUnknown weil es gesünder ist, wenig/kein Fleisch zu essen. Weil Fleisch eine Umweltsünde ist und weil wir Alternativen und Möglichkeiten haben, auf Fleisch zu verzichten.
@ich bins ich nenne es nicht "Verzicht" sondern "Boykott" der Massentierhaltung, der schlechten Bedingungen für Mensch und Tür, der Umweltschäden und der Schäden der eigenen Gesundheit. Informieren lohnt sich! :)
@@bruderjohannesbartholomaus5063 Aber die Avocado, dir für dich einmal quer durch die Welt geflogen wird, ist keine Umweltsünde? Es gibt keine Alternativen zu Fleisch. Einer veganen Ernährung fehlen viele Nährstoffe (Vitamin A, B12, D3, K2, Creatin etc.). Wenn wir ehrlich sind, ist die Ernährung der Massen doch schon auf pflanzlicher Basis (schau dir mal die Ernährungspyramide an, >70% davon ist pflanzlich), trotzdem ist die Gesellschaft von Krankheiten geplagt.
Die einzige Alternative ist eine vegane, biologische, regionale Ernährung. Bitte, danke! "Fleisch" = süße Tiere. Wer seinen Hund nicht essen will, sollte mal darüber nachdenken, warum das bei einer Kuh in Ordnung sei? Hinterfragt endlich euren Speziesismus, Leute!
Van Kroenen ein Szenario in dem alle auf einmal kein Fleisch mehr essen ist ziemlich unrealistisch. Wenn der Großteil der Menschheit eines Tages kein Fleisch essen sollte, dann würde das nicht von heute auf morgen passieren..
Einfach mal etwas weniger fleisch essen aber dafür beim regionalen Metzger kaufen und etwas mehr bezahlen. Dann hat man gutes Fleisch un das schmeckt man auch👍
Keine Sorge, der Planet hält Massentierhaltung nichtmehr lange aus. In der Zukunft wird sich die Menschheit nach anderen Möglichkeiten umsehen müssen, ob das nun Im Labor gewachsenes Fleisch, Insekten oder Vegetarisch/Vegan sein wird.
Das Hauptproblem ist doch eher das ich glaube das teureres Fleisch nicht automatisch auch garantiert das die Tiere besser gehalten werden oder das der arbeiter angemessener entlohnt wird. Ich habe da bedenken das daraus einfach mehr Profit für den Hersteller generiert wird
Der Hersteller „Bauer“ bekommt von höheren Preis gar nix ab. Das stecken sich alles der LEH und die Großhändler ein. Wenn dann minimal etwas überbleibt, bekommt es der Bauer
Wenn man die Zusammensetzung des Preises sieht geht 1/5 an den Bauern und der Rest bleibt irgendwo bis zum Endverbraucher. Schlachtbetrieb oder Geschäft, ich weiß es nicht. Eine Erhöhung wird gar nichts bringen für den Bauern. Da werden eher die anderen dran verdienen. Und wer hat es möglich gemacht? Die Regierung. In dem die kleineren Schlachthöfe geschlossen wurden, Werksverträge eingeführt wurden, keine Veränderung in der Haltung statt findet usw. Genau wie die Mutter Sauen Haltung in diesen Käfigen. Wer entscheidet denn da drüber? Frau Klöckner! Es gab genug Petitionen da gegen. Aber es passiert nichts! Und ausgerechnet diese Dame erzählt jetzt, dass Fleisch ist zu billig? Das gleiche mit dem Küken schreddern. Wurde die Zeit von Frau Klöckner auch noch mal verlängert
@@melly7210 Ein Mindestverkaufspreis direkt für Bauern in Verbindung mit höheren Mindesthaltungsstandards könnte was ändern... Warum muss der Mindestpreis beim Verbraucher angesetzt werden? Wenn man schon solche random Regeln einführt kann man auch ein bisschen kreativ sein, zumal man Bauern ja auch "künstlich" subventionert werden, womit man ggf. dafür sorgt, dass sie noch niedrigere Preise erzielt werden.
Ich finde die Off Text Überleitungen zwischen den unterschiedlichen Beispielen merkwürdig. Weil davor ja immer schon gezeigt wurde, wie es anders/besser geht.
Das richtige Thema sollte die Massen-Mitarbeiter-Haltung, oder? Menschen werden verramscht, was eine Ursache des Skandals ist, nicht die Massentierhaltung.
Um mich bei gleichzeitiger Ahnungslosigkeit dennoch moralisch überlegen zu fühlen ist es aber einfacher, mich auf die Tiere zu konzentrieren. Ich bin Fleischer und finde sowohl die Illusion, dass es in kleinen Handwerksbetrieben idyllischer zugeht als auch das totale Ausblenden der Ausbeutung insbesonderer osteuropäischer Arbeiter (leider zu weiss anscheinend) bezeichnend für diese von Empörungskultur durchseuchte Gesellschaft. Wo ist der Nachwuchs, aus ach so aufgeklärten und bürgerlichen Haushalten, der aktiv etwas in der Branche ändert?
Vegane Ernährung führt zu Mangelerscheinungen und Krankheit bei Menschen (wir sind nun mal Carnivore, keine Herbivore). Sind dir Tiere wichtiger als Menschen?
Na jetzt wo alle wissen das Steak für 1.89€ nicht funktionieren kann, können ja jetzt alle den guten Wildlachs für 1.99€ kaufen. 👍🏻 Wer Ironie findet, darf sie behalten
krasse einzelfälle als die alternative zur massentierhaltung zu zeigen ist schon irrwitzig. wer durch solche spots glaubt, dass landwirte ja auch anders könnten und wir nur im supermarkt anders entscheiden müssten ist auf dem holzweg!!
Damit lässt sich aber nicht für 80 Millionen Menschen Nahrungsmittel herstellen und zudem wollen die Verbraucher ihre Nahrungsmittel immer extrem günstig
mir geht der Begriff zwar unglaublich auf die Nerven, aber zu Herr Keller passt einfach nunmal nur dieser Begriff: EHRENMANN! und das sollten meiner Meinung nach selbst Vegetarier und Veganer anerkennen...!
Einfach nicht 3 mal am Tag, 7 Tage die Woche Fleisch essen. Wir als Konsumenten haben die Möglichkeit über Bewussten Konsum die Produzenten zu einer vernünftigen und artgerechten Haltung zu zwingen.
Es liegt leider nicht nur in der Verantwortung des Verbrauchers, sondern auch in der des Verkäufers. Ich glaube fest daran, dass bei ordentlicher Ettiketierung, wie das Tier gehalten wurde, ein großer Schwung der Verbraucher umdenken würde. Ein Zahlencode, der erst von dem Verbraucher entschlüsselt werden muss, oder eine Kategorisierung nach 4 Zahlen, wie es seit kurzem verlangt wird, reicht da nicht aus. Fleisch muss wieder teurer werden, und nicht mehr in einer Plastikverpackung zu kaufen sein. Nur noch Fleischtheken und Metzgereien, wo mit Informationsaufstellern die Herkunft des Fleisches klar definiert wird.
Wirklich schöne Doku und toll an zu sehen das es auch SO geht OHNE Tiere zu quälen 👍❤ SO sollte das IMMER und ÜBERALL und vorallem SELBSTVERSTÄNDLICH sein
Interessant wie der Fokus in einer Reportage mit Bezug auf Coronainfektionen bei (osteuropäischen) Menschen auf die Tiere liegt. Das ist auch irgendwie typisch für Deutschland, wo Meinungen über Bio-Ernährung, Vegan oder Vegetarier zu sein, überwiegen die Annerkennung und Wahrnehmung der sozialen Ungleichheit in Europa. Ich hätte mir gedacht, dass die Lohn- und Wohnbedingungen der von dem Misständen bei Tönnies betroffenen Menschen wären hier der Kernpunkt.
Schade das sowas nur kurz nach Skandalen aufflackert, und im Anschluss wieder verschwindet. Das sollte einmal am Tag laufen, damit auch wirklich ne Verhaltensänderung bei den Kunden einsetzt.
Diese Art von Nutztierhaltung ist lediglich etwas weniger grausam, aber auch diese Tiere wollen nicht eingesperrt sein, und ganz sicher wollen sie nicht sterben.
Fakt ist das 80-90 % der Bevölkerung Fleisch ist und es auch weiter tun wird, weil deine ideologischen denen egal sind. Ist es daher nicht besser, wenn ein möglichst großer Anteil der Tierhaltung wie in der Doku stattfindet?
Ohne Tierhaltung gäbe es die Tiere ja gar nicht. Es wird ihnen gewissermaßen das Leben zu diesem einen Zweck geschenkt. Sterben wollen sie natürlich nicht, aber auch die Natur ist grausam und führt zum Tode. Dass wir verantwortungsvoll mit der Beendigung ihres Lebens umgehen, ist aber wichtig.
Wie viele Bauern können es sich leisten, auf 400 Hektar Kühe zu halten? Und wie viele Bürger können sich das Fleisch von diesen Kühen leisten? Man muss immer beide Seiten der Medaille betrachten.
Eine spannende Doku, die aufzeigt, wie es auch anders gehen könnte. Allerdings wird nur kurz erwähnt, was der Nachteil von komplett nachhaltiger Produktion bei gleich gebliebener Nachfrage ist - eine Vervielfachung der Bodennutzung. Diese Art der Tierhaltung ist auf landesweite Massstäbe nicht auszuweiten, angefangen bei ökologischen Gründen, über ökonomische Gründe bis hin zu erhöhtem Futterbedarf, welches wiederum mehr Platz in Anspruch nimmt. Die Lösung hier lautet Verzicht - dann funktioniert es vielleicht. Aber das Wort wurde in der Reportage nie erwähnt...
Sobald Leute den Eindruck haben man will ihnen was wegnehmen, gehen sie gleich auf die Barrikaden. Dann lieber sowas unterstützen, dann wird Fleisch automatisch teurer und weniger Leute essen es.
@@greatqornholio6513 Eine Ernährungsumstellung ist natürlich immer mit einer Umstellung verbunden, dabei sollte man nicht vergessen, dass alle Kalorien, Nährstoffe... primär aus Pflanzen kommen.
Man sieht am letzten Beispiel ganz klar wie viel die Zwischenhändler verdienen wenn es nicht die Möglichkeit des direkten Verkaufs gibt. Wenn die im Film gezeigten Tiere so gut leben können und der Bauer trotzdem in der Lage ist das Fleisch günstig zu verkaufen.
Eine dezentrale Plattform auf der Bauern Nahrungsmittel anbieten können wäre echt super. Es müsste natürlich sehr auf lokalität ausgelegt sein, damit bei Bestellungen nicht mehrere Tage vergehen. Aber dieser undurchsichtige Rattenschwanz an Netzwerken von Discountern und Zwischenhändler die alle Preisabsprachen machen damit die Wurst nochmal 10ct. billiger wird, das führt doch zu nix.
Ein ehrliches Stück Fleisch, das ist für mich die Aussage in dieser Berichterstattung, danke für die Doku. Ich selbst verzehre auch Fleisch, allerdings kein Fleisch aus dem Discounter mehr und vor allen Dingen nicht mehr täglich. Unter der Woche lebe ich schon rein vegetarisch und für das Wochenende gibt es dann etwas aus einem Hofladen oder Bioland Ware, genialer Geschmack und das Fleisch "schwimmt" nicht in der Pfanne, deswegen ist mein persönliches Motto, weniger und dafür gehaltvoller und, so hoffe ich, es entspricht einem gewissen Tierwohl.
Ich hatte auf echte Alternativen gehofft. Kein Fleisch essen, weniger Fleisch essen, Kunstfleischentwicklung vorantreiben. Stattdessen: Weiter Tiere töten. Diesmal halt glückliche Tiere 😢
Wenn man guten Geschmack hat, dann hat man automatisch eine reine Philsophie, und dann lässt man Tiere nicht schlecht züchten. Also er hat Recht mit in erster Linie für den guten Geschmack.
schöne doku, schön anzusehen so muss das sein. für die jenigen die sich für die andere seite der fleischindustrie interessiert und was wirklich zu 99% der tierhaltung passiert dem empfehle ich die beiden dokus "earthlings 2.0" und "dominion"..... viel spaß beim gruseligsten horrorfilm den ihr je gesehen habt und das bizarste ist es passiert tag täglich im realen leben!
Ja sollte verboten werden sowas und solch eine Tierhaltung unterstützt werden.
Dominion sollte sich jeder angucken der noch Tierprodukte konsumiert und diese Hölle finanziert.
Die Tiere werden trotzdem benutzt und getötet. Und das nur, um eine kulinarische Vorliebe zu befriedigen. Das ist ethisch nicht zu rechtfertigen. Wer dies verstanden hat, lebt vegan.
Das Problem: Der Fleischbedarf von 83 Millionen Menschen, die in diesem kleinen, völlig überbevölkerten Land leben, ließe sich mit dieser Art der Tierhaltung nicht decken. So einfach ist das. Und nein: Ich esse schon seit 30 Jahren kein Fleisch mehr.
@@TheJacksnipe wir brauchen halt nicht so viel Fleisch, und wer täglich Fleisch essen will, der soll auch mehr zahlen. Und lässt sich der Bedarf wirklich nicht decken? Wieso nicht? Und nein, ich bin kein Vegetarier... Ich liebe Fleisch ubd würde auch gern mehr zahlen, wenn ich wusste, dass die Qualität hoch ist
Herr Keller ist ein wirklich sympathischer Mensch.
Fleisch ist in diesem Land viel zu billig - teilweise billiger als Bohnen.
Unvorstellbar.
@ich bins Teuer genug dass es nicht mehr zu norm wird Fleisch jeden Tag zu essen.
Ich esse jeden Tag Fleisch, wie viele andere wohl auch weils einfach zur gewohnheit wurde.
2x die Woche Fleisch zu essen ist eigentlich völlig ausreichend.
@@Lrdlzd schau dir doch mal ein paar Videos zur Massentierhaltung an. Der Konsument hat zwar die Macht etwas zu ändern, tut es aber nicht. Deshalb müsste die Politik etwas ändern.
@@Lrdlzd Hab ich dich jetzt mit meinem Komentar dazu gezwungen dein Konsum zu reduzieren ? Geh mir nicht auf die nerven du Special Snowflake.
@SenpaiFirestorm - osu! Map Showcase Selbst in der Türkei essen wir jeden Tag Fleisch. Zum Glück seid ihr Veganer Sekte in der absoluten Minderheit!
Customer Service Die persönliche Freiheit hört da auf, wo die Freiheit eines anderem beginnt. Gerade der Fleischkonsum hat große Gesellschaftliche folgen. Auch wenn wir das Tierwohl nicht betrachten (fällt mir schwer), betreiben wir damit Raubbau an der Umwelt.
Wilkommen in Deutschland, für eine jacke 500€ ausgeben, fürn kilo Rinderfleisch 20€ oooo das iss aber wucher
kamyoncu03 03 schonmal mit Rinderfleisch durch den Regen gegangen?
20 € für ein Kilo Rindfleisch wäre aber wirklich ein ziemlicher Wucher. :D
@@Trollkowski Nein nicht wirklich
Schön das du erkannt hast das wir in einem Luxusland leben und nicht in einem dritte Welt Land.
Wir halten unsere Mutterkuhherde ausschließlich auf unseren Weiden unter dem Bioland-Label und haben einen kleineren Vertragsschlachter. Da reichen 20€ aus eurem Beispiel nicht. Und überlegt mal wer unsere Kunden sind, der Durchschnittsverdiener gehört nicht dazu.
Billigfleisch hoch versteuern, "ethisches Fleisch" nicht versteuern!
Ganz einfach..
Und Geringverdiener (die es in Deutschland immer mehr gibt) werden es noch schwerer haben.
Und dann?
Unhaltbare Trotzreaktion.
Zusätzlich wäre es gut, Bio-Bauern stark zu unterstützen, so dass Sie ihre Ware billiger anbieten können. Verstehe nicht, was die in ihrem Landwirtschaftsministerium überhaupt machen🙄
Trotzdem müssen Billigproduzenten viel stärker versteuert werden. Das Argument mit den Billigverdienern ist Quatsch. Früher gab es auch nur 1 Mal die Woche Fleisch, da es etwas Besonderes ist. Man muss doch nicht 3-4 Mal die Woche Fleisch essen. Das ist doch verrückt. Ich esse 1x die Woche Fisch, 1x Bio-Hühnchen lecker zubereitet. Und mir geht's gut
Falsch. Massentierhaltung verbieten. Dann geht das mit dem Preis von ganz alleine, auch ohne Steuern.
@@test-qz4dq oh meine man kann sich keinen Mikrowellen-bruger vorm Flachbildschirm gönnen die armen harzis
Man muss bedenken, dass Tiere auch fühlende Lebewesen sind. Das was heute in der Fleischindustrie gemacht wird ist, dass das Tier nur noch als Produkt gesehen wird. Alles wird künstlich und hochindustriell betrieben. Nichts daran ist natürlich. Ich finde, dass Fleisch etwas besonderes sein sollte- dass man es eben auch wirklich wertschätzt.
Oder wir wirtschätzen sie sogar soweit, dass wir einsehen, dass es fühlende Lebewesen sind und man sie deshalb nicht umbringt oder ausbeutet. Natürlich ist "gutes Fleisch" besser. Aber auch eine glückliche Bio-Kuh landet beim Schlachter.
@@GunnarTheF Es wird hoffentlich irgendwann dazu kommen wenn man Fleisch komplett künstlich herstellen kann aber das werden wir leider nicht mehr mitbekommen.
Morgen beim Aldi wird dann wieder entschieden zwischen Wings und Nuggets. Alles wieder vergessen und weiter wie immer.
pfui
würd sagen das ist in deutschland zu 79% accurate
jetzt wo du es sagst könnt ich mir direkt paar nuggets von mecces holen :D
@@MrZeroUnknown Daran hab ich auch gerade gedacht.^^
Ja Nuggets 😍
Und in der Werbepause kommt eine Bifi-Werbung. Sowas kann man sich nicht ausdenken. Diese Landwirte machen vor wie es geht, weil sie es wollen. Alle, die es nicht wollen, brauchen dafür Gesetze.
Das sind absolute Marktnieschen. Wenn alle so produzieren würden, würde der Verbraucher eher auf argentinisches oder brasilianisches Fleisch aus Feedlots zurückgreifen, weil das trotz Transport deutlich billiger ist. Biofleisch macht gerade mal 1% am Markt aus.
das konto entscheidet nicht über die werbung, die wird anhand deines algorithmus ausgewählt.
@@pro10s21 Jo. Die Werbung wird anhand von Stichwörtern ausgewählt. Neulich bei einem Beitrag über Reiseverbote in Gütersloh kam davor eine Werbung für Urlaub in nem Ferienressort. 😁
@@jonaslarsen5251 biofleisch hin oder her - freilandhaltung ist das wichtigste - und 1% ? quatsch in der stadt vlt. auf dem land gibt es eigentlich fast nur freilandhaltung wenn man fleisch nicht gerade beim billigdiscounter kauft
Toller Beitrag so sollte es sein vllt wachen jetzt mal ein paar Leute auf ✌️
Der erste Typ erinnert mich an Peterson von Peterson und Findus 😁
❤
Zurück zum Metzger und Bäcker vor Ort.... Fachgeschäfte fordern und fördern..
Schau mal woher der Metzger aus deinem Ort sein Fleisch bezieht. Und beim Bäcker solltest du dich danach erkundigen, welche Eier und welche Milch er verwendet ;-) (Wenn du es ernst meinst)
Welcher Bäcker verkauft noch klassische Brötchen wie vor 20-30 Jahren?
Vorwiegend Teiglinge, dann kann ich auch im Rewe Brötchen kaufen.
Echte Bäcker gibt es nur noch selten. Stehen die mittlerweile unter Artenschutz?
@@BB-nv5bb Kannst du für deine Stadt/Region googeln. Z.B. Berlin, dort gibt es noch 11 Bäckereien die selber backen. Für 3.8 mio Einwohner.
Vor 25 Jahren war Fleisch noch was besonderes. Das was hier im Moment läuft ist alles andere als vorbildlich.
Vielleicht vor 45 Jahren, vor 25 Jahren war Fleisch nichts besonderes mehr
Ich bin froh, dass ich mich schon vor einigen Jahren gegen Fleisch entschieden habe!
Man muss nicht unbedingt auf fleisch verichten aber zumindest sollten man wissen wo es herkommt und man sollte es eisehen, mal ein paar euro mehr in die hand zu nehmen
@@jan-mo3oh Kann den Onlineshop vom letzgenannten Landwirt nur empfehlen! Preislich vollkommen in Ordnung, nicht teurer als bei mir im Rewe!
Toll, aber wer hat gefragt?
@FN-2187 Das sind die vegangen Missionare. Einfach nicht beachten, da eh in der Minderheit.
@@FN--ky6my Die Doku, die nach Alternativen zur Massentierhaltung gesucht hat ;)
Wo kann ich das Fleisch vom letzten Landwirt bestellen?
Hof am Mühlenbach, Lodmannshagen
Ich weiß nicht ob URL in den Kommentaren erlaubt sind, ich habe die Website googlen können: hofammuehlenbach.de/
Das mach einen einfach glücklich sowas anzusehen, solche Leute brauchen wir viel mehr.
So stellen sich die meisten Bio-Fleisch und -Eier aus dem Supermarkt vor :D Nur leider sieht die Realität ganz anders aus auch wenn "Bio" draufsteht
Und weißt du auch warum?!
Naja, trotzdem besser als Bodenhaltung/Käfighaltung.
@@floriandenk7575 weil die Eu-Biovorschriften ein Witz sind.
@@adrianholzler7170 Aber die nationale Bio-Regularien sind es dafür nicht.
Einfach keine Tiere mehr essen.
Leute das is mit das einfachste was es gibt in der heutigen Zeit.
Wollen aber nicht alle.
Solange du Milch und Eier willst braucht man auch Konsumenten für Fleisch. Es sollte alles in einem gesunden Verhältnis sein.
@@habtihrmichendlich6109 Milch erledigt sich eh von selber, sobald du alt genug für Laktose-Intoleranz bist, Fakt.
Bin 31 und nicht Laktoseintolerant. Wie alt muss ich werden, damit es denn bei mir einsetzt? Btw ich konsumiere keine Milchprodukte mehr - bis auf einige Ausnahmen wie bspw. beim Besuch meiner Eltern. Habe dann keine Verdauungsprobleme oder sonstige Reize. Einige Dinge haben einfach mit der Genetik zutun. Als (Mittel-)Europäerin mit Vorfahren, die seit mindestens 2 Jahrhunderten hier lebten, habe ich nicht diese Laktose Probleme, mein Freund mit pakistanischen Wurzeln, deren Vorfahren überwiegend sich von Wasser und meist pflanzliche Nahrung ernährten, dagegen schon.
Vegetarische Ernährung wäre übrigens die effektivste Lebensweise, da manche Böden nur als Weide genutzt werden können. Wären alle vegan, hätten wir auch wieder Versorgungsprobleme.
Wir sind einfach zu viele Menschen, derzeit kriegen wieder in Deutschland die Leute fleißig Kinder - viele bis zu 3 Kinder - ohne nachzudenken, was das für Auswirkungen haben wird. Alle trinken, alle essen, alle gehen auf Toilette, alle brauchen Kleidung. Die Befriedigung allein dieser Grundbedürfnisse verbraucht einfach zu viele Ressourcen. Wir müssten die Zahl an Menschen reduzieren, um wirklich ein gesundes Verhältnis zu Natur und Tier wieder zurück zu erlangen. Dass das Menschen nicht wollen, ist wieder ein anderes Thema.
Ich esse nun knapp ein Jahr kein Fleisch mehr. Die aktuelle Phase bestätigt mir das nur noch mehr. Nie wieder Fleisch. In Deutschland absolut möglich!
Ich finde es sensationell dass endlich ein paar Leute anfangen was dagegen zu unternehmen, daher kaufe ich so gut es geht Bio Produkte da diese meistens aus guter Haltung kommen.
...aber nicht immer.
Im Endeffekt ist es das selbe.
Die Tiere sterben weil du Hunger hast.....
@@larskmm3777 Tiere sterben auch, wenn andere Tiere hunger haben...
Man sollte Natur als das akzeptieren, was sie auch ist.
@@larskmm3777 Tiere sterben immer. Menschen auch. Durch Hunger, Alter, Krankheiten und viele weitere Dinge. Außerdem ist das Motto der Natur nicht ohne Grund, "Fressen und gefressen werden".
Yooo Hauptsache der Bio Siegel klebt an der Kunststoffverpackung....
Diese Art der Haltung wird nie in der Masse durchsetzbar sein! Die ersten beiden betreiben die Tierhaltung nur als Hobby, was man eigentlich noch erwähnen hätte können und der letzte Betrieb schafft es erst ab einer Größe von 400 Rinder rentabel zu wirtschaften.
Um Tierwohl zu verbessern braucht es anhaltend faire Preise für die Bauern indem die Politik in den freien Markt der Supermärkte eingreift ansonsten wird sich die Tierhaltung ins Ausland verlagern wo man noch nie etwas von Tierwohl gehört hat( USA, Argentinien, etc.).
Fällt dir vllt auf dass egal was mir machen die einzig rentablen dinge die man tun kann dem planeten schaden?
Trotzdem muss sich was ändern, z.B. Billigproduzenten stärker versteuern oder Bio-Bauern unterstützen. Das Argument, dass sich dann Billigverdienern nicht mehr leisten können ist Quatsch. Früher gab es auch nur 1 Mal die Woche Fleisch, da es etwas Besonderes ist. Man muss doch nicht 3-4 Mal die Woche Fleisch essen. Das ist doch verrückt. Ich esse 1x die Woche Fisch, 1x Bio-Hühnchen lecker zubereitet. Und mir geht's auch gut
Man kann sich aber daran orientieren, man könnte die Tiere zur Hälfte mit Gras auf der weide und zur Hälfte mit anderem Futter versorgen. Dann hätte man immerhin etwas verbessert
@Tuskal Also ein Dritte Welt Land werden, wo wir kein Fleisch mehr kaufen können? Nee danke. Ich möchte Fleisch essen wann ich das möchte.
@@21Fussball Die meisten essen auch nicht nur 3-4 Mal Fleisch in der Woche. Da gibt's Wurst auf die Stulle und ein bisschen Salami auf die Pizza und nen Döner zwischendurch.
Und dann gibt's noch allgemein tierische Produkte. Wenn man mal guckt wo überall Milchpulver und Gelantine eingesetzt wird. Das Zeug ist für die Industrie so billig, dass das als Füllstoff überall reinkommt.
Die wenigsten konsumieren bewusst - da wird doch nicht geguckt was da im Detail drin ist.
Die beiden wichtigen Kaufkriterien sind Geschmack und Preis.
Die Quittung gibt's für die meisten dann so ab 40+. Der Glaube daran, dass Krankheiten Pech sind ist ja recht verbreitet - ist ja auch recht angenehm wenn man keine Schuld trägt. (Disclaimer: damit will ich nicht sagen, daß alle Krankheiten Eigenwerk sind, aber die Wohlstandskrankheiten: Atherosklerose, Karies, Diabetes T2, Bluthochdruck, Adipositas, Gicht, Darmkrebs, Akne, Demenz, Autoimmunerkrankungen durch hohe Endzündungswerte (Rheuma, Morbus Chron/ Colitis, Ms, usw)).
Es wäre super wenn in der Beschreibung auch noch die Webseite des Bauern verlinked wäre, der sein Fleisch selber online verkauft
Hat jemand inzwischen die URL?
hof am mühlenbach, lodmannshagen
Speziesismus beenden. Das ist die Alternative. Nicht Speziesismus 'verbessern'. Funktioniert bei anderen Arten der Unterdrückung auch nicht anders.
UA-cam: wieviel Werbung sollen wir schalten?
Spiegel: Ja
Ungefähr so witzig wie die Leute die "erster" unter irgendwelche Videos posten.
Alle: Wie viel unlustige Kommentare willst du noch Posten?
Jack Sparrow: Ja
Jack Sparrow geh wieder spielen
Btw... Meine Güte, youtubewerbung kann man nach 3 sek wegklicken... Da gab es schlimmere Zeiten...
Werbung ist in diesem Zusammenhang als Finanzierung doch gar nicht so abwägig
Schon mal was von einem addblocker gehört?
Und wie läuft die Schlachtung ab? In Österreich werden 80% der Tiere lebend in den tiefsten Süden transportiert..
Quelle?
Es gibt mobile Schlachter, könnte sein dass das hier ebenfalls praktiziert wird.
Thomas Müller das ist ansichtssache
Schmatzer
Flamer Nach der goldenen Regel nicht
Entspannte Doku am Morgen 😍
Einfach Vegetarier werden. Habe jetzt die erste Woche ausgehalten zwar schwierig aber dann denke ich mir die Tiere sind auch natürlich Lebewesen und wollen auch ihr Leben leben.
An alle Vegetarier und Veganer: DANKE, ihr seid die Besten! An alle Fleischesser: Kann verstehen, dass ihr nicht auf Fleisch verzichten wollt. Aber wenn man sich ein paar Dokus anschaut, wie es diesen Tieren ergeht, dann vergeht euch der Appetit darauf für immer und ihr werdet auch nichts vermissen, versprochen!
Alex Lavera naja. Es kommt auf das Fleisch an. Ich kann dieses Tiefkühlfleisch und Massenfleisch nicht ab. Es schmeckt halt nicht immer so gut. Aber wenn du gutes Fleisch kaufst, wo das Tier vernünftig gehalten wird wie in den Videos gezeigt, dann ist das eine WinWin Situation
Ich gehe immer zum Metzger, um mir mein Fleisch zu kaufen. Da schmeckts gut und ich weiß wo das Tier herkam und dass es ein gutes Leben hatte. Ich würde Fleisch definitiv vermissen, deswegen würde ich auch niemals darauf verzichten.
@@floriian Zumal das Fleisch vom Metzger nicht ultra Vollgepumpt ist mit Wasser und Medikamenten ^^
An alle Fleisch Fetischisten hier habt ihr schon einmal ein Tier mit euren eigenen Händen umgebracht ? Und die Kommentare oben ja ne is kla alle kaufen immer super bio artgerecht wenn man drüber redet und dann kommt auf eure Steinzeitplatte ja doch Wiesenhof Tönnies etc. .
@@themysterym5674 darf man fragen wo du einkaufst? Man kommt nur schwer um solches Fleisch herum, wenn du nur "Bio-Fleisch" willst kannst du in nahezu keine Restaurants gehen. Kein Döner nichts
9:00 „Die Mädels werden dann irgendwann unsere Legehühner und die Jungs werden halt irgendwann lecker.“ 😂
#govegan ✊🌱
Nö. Ich liebe Fleisch sehr.
Nein danke.
@@yelizbagci6510 wenn man nur an sich denkt,
Der Mann hat’s verstanden! Großartig!
So eine Brille hab ich noch nie gesehen
Jemand der nicht nur an Profit denkt sondern auch an das Wohl befinden der Tiere und das ist einfach schön !!!!
Schaut euch gerne mal von Simplicissimus an. Es sollte generell weniger Fleisch konsumiert werden in Ländern wo es möglich ist.
Nein warum?
@@MrZeroUnknown weil es gesünder ist, wenig/kein Fleisch zu essen. Weil Fleisch eine Umweltsünde ist und weil wir Alternativen und Möglichkeiten haben, auf Fleisch zu verzichten.
@ich bins ich nenne es nicht "Verzicht" sondern "Boykott" der Massentierhaltung, der schlechten Bedingungen für Mensch und Tür, der Umweltschäden und der Schäden der eigenen Gesundheit. Informieren lohnt sich! :)
@@bruderjohannesbartholomaus5063 Aber die Avocado, dir für dich einmal quer durch die Welt geflogen wird, ist keine Umweltsünde? Es gibt keine Alternativen zu Fleisch. Einer veganen Ernährung fehlen viele Nährstoffe (Vitamin A, B12, D3, K2, Creatin etc.). Wenn wir ehrlich sind, ist die Ernährung der Massen doch schon auf pflanzlicher Basis (schau dir mal die Ernährungspyramide an, >70% davon ist pflanzlich), trotzdem ist die Gesellschaft von Krankheiten geplagt.
@Marina Nö. Ich mag Fleisch 😋
Kühe locken wie in Minecraft😂
Die einzige Alternative ist eine vegane, biologische, regionale Ernährung. Bitte, danke! "Fleisch" = süße Tiere. Wer seinen Hund nicht essen will, sollte mal darüber nachdenken, warum das bei einer Kuh in Ordnung sei? Hinterfragt endlich euren Speziesismus, Leute!
Gute Arbeit @ SpiegelTV ! Es wird höchste Zeit, dass sich was ändert 💯
Alle die 100% am Tierwohl interessiert sind essen sie einfach nicht.
.....was passiert denn mit den Tieren, wenn sie nicht mehr gegessen werden?
Van Kroenen ein Szenario in dem alle auf einmal kein Fleisch mehr essen ist ziemlich unrealistisch. Wenn der Großteil der Menschheit eines Tages kein Fleisch essen sollte, dann würde das nicht von heute auf morgen passieren..
Dementsprechend wird nach und nach weniger gezüchtet. Die meisten gezüchteten „Nutztiere“ können leider eh nicht in der freien Wildbahn überleben..
@@janettjcki Du sagst es. Danke! 🙂✌
Bei der konventionellen Fleischproduktion verdienen nur die Schlachthöfe Geld, die Landwirte gehen fast leer.
Die Alternative heißt Veganismus.
Möchte ich aber nicht. Ich bleibe beim Fleisch.
Die Alternative kannst du behalten.
Toll das es noch solche Menschen auf dieser Welt gibt. 👍🌻🌼
Einfach mal etwas weniger fleisch essen aber dafür beim regionalen Metzger kaufen und etwas mehr bezahlen. Dann hat man gutes Fleisch un das schmeckt man auch👍
In meiner Stadt haben in den letzten 5 Jahren zuerst der Bio Metzger und dann der Bäcker der noch selbst backte zugemacht. Es ist zum verzweifeln.
Sehr gut gesagt. Weniger ist mehr, dafür gesundes Fleisch.
Ich bin seit 30 Jahren Vegetarier, es muss nicht immer Fleisch sein. Ist barbarischen.
Keine Sorge, der Planet hält Massentierhaltung nichtmehr lange aus. In der Zukunft wird sich die Menschheit nach anderen Möglichkeiten umsehen müssen, ob das nun Im Labor gewachsenes Fleisch, Insekten oder Vegetarisch/Vegan sein wird.
Das Hauptproblem ist doch eher das ich glaube das teureres Fleisch nicht automatisch auch garantiert das die Tiere besser gehalten werden oder das der arbeiter angemessener entlohnt wird. Ich habe da bedenken das daraus einfach mehr Profit für den Hersteller generiert wird
Der Hersteller „Bauer“ bekommt von höheren Preis gar nix ab. Das stecken sich alles der LEH und die Großhändler ein. Wenn dann minimal etwas überbleibt, bekommt es der Bauer
Wenn man die Zusammensetzung des Preises sieht geht 1/5 an den Bauern und der Rest bleibt irgendwo bis zum Endverbraucher. Schlachtbetrieb oder Geschäft, ich weiß es nicht. Eine Erhöhung wird gar nichts bringen für den Bauern. Da werden eher die anderen dran verdienen. Und wer hat es möglich gemacht? Die Regierung. In dem die kleineren Schlachthöfe geschlossen wurden, Werksverträge eingeführt wurden, keine Veränderung in der Haltung statt findet usw. Genau wie die Mutter Sauen Haltung in diesen Käfigen. Wer entscheidet denn da drüber? Frau Klöckner! Es gab genug Petitionen da gegen. Aber es passiert nichts! Und ausgerechnet diese Dame erzählt jetzt, dass Fleisch ist zu billig? Das gleiche mit dem Küken schreddern. Wurde die Zeit von Frau Klöckner auch noch mal verlängert
@@melly7210
Ein Mindestverkaufspreis direkt für Bauern in Verbindung mit höheren Mindesthaltungsstandards könnte was ändern...
Warum muss der Mindestpreis beim Verbraucher angesetzt werden?
Wenn man schon solche random Regeln einführt kann man auch ein bisschen kreativ sein, zumal man Bauern ja auch "künstlich" subventionert werden, womit man ggf. dafür sorgt, dass sie noch niedrigere Preise erzielt werden.
Deswegen nur Fleisch aus Direktvertrieb. Zum Beispiel wie aus dem Spiegel - Beitrag
Ich hab nur darauf gewartet... Dankeschön für die tolle Reportage!
Wie kann man eine Name fuer die Kuh geben, und danach er einfach fressen? Ich weis es nicht, ich finde das zu kalt.
Ein "ehrliches " Stück Fleisch , so muß dass ...
0:28 - 0:59 wahre Worte! Mehr Menschen brauchen solch eine Einstellung!
Wann wollt ihr endlich begreifen das man ohne Fleisch leben kann, sich voll zu fressen auf kosten von anderen Lebewesen.
Nee, man kann nicht ohne Fleisch leben. Jedenfalls nicht als normaler Mensch!
Die gezeigten Betriebe sollten hier dringend verlinkt werden!
Solche Haltungsformen möchte ich unbedingt unterstützen!
So gehört sich das! Unbedingt weniger, aber hochwertig und vernünftig. Jeder sollte darüber nachdenken...
Alternative: nur einmal die Woche Fleisch. Ist ja nicht so dass Überkonsum von Fleisch gesund wäre.
Seid bitte so ehrlich und zeigt auch die Schlachtung.
Ich finde die Off Text Überleitungen zwischen den unterschiedlichen Beispielen merkwürdig. Weil davor ja immer schon gezeigt wurde, wie es anders/besser geht.
Das richtige Thema sollte die Massen-Mitarbeiter-Haltung, oder? Menschen werden verramscht, was eine Ursache des Skandals ist, nicht die Massentierhaltung.
Um mich bei gleichzeitiger Ahnungslosigkeit dennoch moralisch überlegen zu fühlen ist es aber einfacher, mich auf die Tiere zu konzentrieren. Ich bin Fleischer und finde sowohl die Illusion, dass es in kleinen Handwerksbetrieben idyllischer zugeht als auch das totale Ausblenden der Ausbeutung insbesonderer osteuropäischer Arbeiter (leider zu weiss anscheinend) bezeichnend für diese von Empörungskultur durchseuchte Gesellschaft. Wo ist der Nachwuchs, aus ach so aufgeklärten und bürgerlichen Haushalten, der aktiv etwas in der Branche ändert?
Warum muss man ein glückliches Tier denn töten? Für 5 Minuten Geschmack darf kein Tier sterben!
Gehört zum Lauf des Lebens.
Wenn du damit ein Problem hast brauchst du dich auch nicht melden
Lohnt sich
Schönen Köfte Spieß
Ruhe
Alternative zur Massentierhaltung... z.B. Veganismus.
Genau. Weil es IMMER das andere Extrem sein muss. Dazwischen gibt es nichts.
Könnte man die Website der von Bomhard in der Beschreibung verlinken? Würde sehr gerne dort bestellen, finde die Website nur leider selbst nicht :/
Ich frage mich wer hier eigentlich einen Daumen nach unten gibt… Es ist doch schön zu sehen dass es den Tieren gut geht.
Das war bestimmt der Clemens
60cent - pro Ei - nicht machbar für viele.
Wenn man kein Tierleid unterstützen will, sollte man ganz einfach auf eine vegane Ehrnährungsweise zurückgreifen.
🐷 💚
Vegane Ernährung führt zu Mangelerscheinungen und Krankheit bei Menschen (wir sind nun mal Carnivore, keine Herbivore). Sind dir Tiere wichtiger als Menschen?
@@patrickschmitz9299 dieses Argument wurde schon lange widerlegt, musst dich mal wieder auf den neusten Stand bringen
@@patrickschmitz9299 Das ist Falsch. Eine vegane Ernährung ist gesund und selbst extrem Bodybuilder ernähren sich oft vegan.
Ich esse aber gerne Fleisch.
Ich würde nie auf Fleisch verzichten. Aber ich komme auch aus einer anderen Kultur.
Link für den Onlineshop?
Was hat die Alternative zur Massentierzucht mit Tönnies zu tun? Das ist ein Schlachthof und kein Tierzüchter.
Gehört zur gleichen Industrie. Masse, masse, masse.. kein Bewusstsein für den Wert des Fleisches.
Na jetzt wo alle wissen das Steak für 1.89€ nicht funktionieren kann, können ja jetzt alle den guten Wildlachs für 1.99€ kaufen. 👍🏻
Wer Ironie findet, darf sie behalten
Also ich hätte da noch eine andere Idee, aber da wird man in Deutschland als essgestört behandelt 🙃
Wie wahr 🙄🙄
Behauptet doch keiner... die meisten tolerieren das doch bzw finden die Entscheidung anderer gut
Stell dich Mal nicht so in die Opferrolle :)
Komm ins Fleischerhandwerk und ändere was. Da muss dann mehr kommen als Heissluft ausm redditföhn.
krasse einzelfälle als die alternative zur massentierhaltung zu zeigen ist schon irrwitzig. wer durch solche spots glaubt, dass landwirte ja auch anders könnten und wir nur im supermarkt anders entscheiden müssten ist auf dem holzweg!!
Es geht doch genau darum, wie irrwitzig unethisch die massentierhaltung ist. Der Beitrag soll ein bisschen bewusstsein für den Fleischkonsum schaffen.
blablabla
Wo im Internet kann ich das Rindfleisch bestellen?
Schöne Doku. So sollte man es nur machen und alles andere verbieten, ganz einfach.
Dann hast du aber nix mehr zum Essen
Wird schon lange Zeit, was alles im Supermarkt rumliegt ist wirklich übel.
tolle landwirte... mein allergrößten respekt an diese menschen, so muss das sein
Damit lässt sich aber nicht für 80 Millionen Menschen Nahrungsmittel herstellen und zudem wollen die Verbraucher ihre Nahrungsmittel immer extrem günstig
@@hannes3175 ja das ist sehr traurig was beim menschen abgeht irgendwann kommt die rechnung
mir geht der Begriff zwar unglaublich auf die Nerven, aber zu Herr Keller passt einfach nunmal nur dieser Begriff: EHRENMANN! und das sollten meiner Meinung nach selbst Vegetarier und Veganer anerkennen...!
Einfach nicht 3 mal am Tag, 7 Tage die Woche Fleisch essen. Wir als Konsumenten haben die Möglichkeit über Bewussten Konsum die Produzenten zu einer vernünftigen und artgerechten Haltung zu zwingen.
Es liegt leider nicht nur in der Verantwortung des Verbrauchers, sondern auch in der des Verkäufers.
Ich glaube fest daran, dass bei ordentlicher Ettiketierung, wie das Tier gehalten wurde, ein großer Schwung der Verbraucher umdenken würde.
Ein Zahlencode, der erst von dem Verbraucher entschlüsselt werden muss, oder eine Kategorisierung nach 4 Zahlen, wie es seit kurzem verlangt wird, reicht da nicht aus.
Fleisch muss wieder teurer werden, und nicht mehr in einer Plastikverpackung zu kaufen sein. Nur noch Fleischtheken und Metzgereien, wo mit Informationsaufstellern die Herkunft des Fleisches klar definiert wird.
Sehr schön endlich mal Tiere zusehen die Artgerecht gehalten werden !
Tolle Doku....symphatische Landwirte....so muss die Landwirtschaft funktionieren💞🐄💞Danke dafür...den Tieren geht es wirklich gut💞
Wirklich schöne Doku und toll an zu sehen das es auch SO geht OHNE Tiere zu quälen 👍❤
SO sollte das IMMER und ÜBERALL und vorallem SELBSTVERSTÄNDLICH sein
Interessant wie der Fokus in einer Reportage mit Bezug auf Coronainfektionen bei (osteuropäischen) Menschen auf die Tiere liegt. Das ist auch irgendwie typisch für Deutschland, wo Meinungen über Bio-Ernährung, Vegan oder Vegetarier zu sein, überwiegen die Annerkennung und Wahrnehmung der sozialen Ungleichheit in Europa. Ich hätte mir gedacht, dass die Lohn- und Wohnbedingungen der von dem Misständen bei Tönnies betroffenen Menschen wären hier der Kernpunkt.
Schade das sowas nur kurz nach Skandalen aufflackert, und im Anschluss wieder verschwindet. Das sollte einmal am Tag laufen, damit auch wirklich ne Verhaltensänderung bei den Kunden einsetzt.
Diese Art von Nutztierhaltung ist lediglich etwas weniger grausam, aber auch diese Tiere wollen nicht eingesperrt sein, und ganz sicher wollen sie nicht sterben.
Fakt ist das 80-90 % der Bevölkerung Fleisch ist und es auch weiter tun wird, weil deine ideologischen denen egal sind. Ist es daher nicht besser, wenn ein möglichst großer Anteil der Tierhaltung wie in der Doku stattfindet?
Ohne Tierhaltung gäbe es die Tiere ja gar nicht. Es wird ihnen gewissermaßen das Leben zu diesem einen Zweck geschenkt. Sterben wollen sie natürlich nicht, aber auch die Natur ist grausam und führt zum Tode. Dass wir verantwortungsvoll mit der Beendigung ihres Lebens umgehen, ist aber wichtig.
Ich hoffe das Tönnies komplett pleite geht. Privat wie beruflich. Ich verfluche ihn. Er soll nie wieder Erfolg haben.
Dann kommen die andere
Wie viele Bauern können es sich leisten, auf 400 Hektar Kühe zu halten? Und wie viele Bürger können sich das Fleisch von diesen Kühen leisten? Man muss immer beide Seiten der Medaille betrachten.
Eine spannende Doku, die aufzeigt, wie es auch anders gehen könnte. Allerdings wird nur kurz erwähnt, was der Nachteil von komplett nachhaltiger Produktion bei gleich gebliebener Nachfrage ist - eine Vervielfachung der Bodennutzung. Diese Art der Tierhaltung ist auf landesweite Massstäbe nicht auszuweiten, angefangen bei ökologischen Gründen, über ökonomische Gründe bis hin zu erhöhtem Futterbedarf, welches wiederum mehr Platz in Anspruch nimmt.
Die Lösung hier lautet Verzicht - dann funktioniert es vielleicht. Aber das Wort wurde in der Reportage nie erwähnt...
Sobald Leute den Eindruck haben man will ihnen was wegnehmen, gehen sie gleich auf die Barrikaden. Dann lieber sowas unterstützen, dann wird Fleisch automatisch teurer und weniger Leute essen es.
Sehr gute Reportage mehr davon!!!
wie wäre es mit gar kein Fleisch?
Versuche mal, von heute auf morgen, keinen Zucker zu konsumieren und beobachte, was mit dir passiert.
@@greatqornholio6513 Eine Ernährungsumstellung ist natürlich immer mit einer Umstellung verbunden, dabei sollte man nicht vergessen, dass alle Kalorien, Nährstoffe... primär aus Pflanzen kommen.
@@greatqornholio6513
Was hat das jetzt miteinander zu tun? :P
Man kann ja auch den Fleischkonsum langsam runter fahren...
Great Qornholio mache ich seit 3 Jahren. Keine Probleme
Nein. Es gibt nichts besseres als ein vor Fleischsaft triefendes T-Bone Steak! Sooo viel Aroma, da braucht man noch nicht einmal Salz.
Ich esse gar kein Fleisch
Ich schon, so wie 92 Prozent der Weltbevölkerung auch.
Mia Zirt Tolle Leistung, wow!
Wer hat gefragt?
Hier ist dein Preis😂
Sehr schöne Doku. So sollte Tierhaltung sein !! Da schmeckt das Fleisch auch dem Gewissen ❤️👍🏻
"Bei uns müssen die Brüder nicht sterben". "Die Jungs werden halt irgendwann lecker". Was für ein Zynismus.
Die Alternative heißt schon immer, der Fleischer ausm Dorf oder der ums gewissenhafte Eck in der Stadt.
Der auch billig einkauft. Aufpassen!
Der wahrscheinlich erheblich weniger kontrolliert wird...
Toller Mensch der Franz Keller kümmert sich um die Tiere bei Ihm würde ich wirklich gerne im Restaurant essen.
Gute Doku, bitte mehr davon!
Go vegan
Man sieht am letzten Beispiel ganz klar wie viel die Zwischenhändler verdienen wenn es nicht die Möglichkeit des direkten Verkaufs gibt. Wenn die im Film gezeigten Tiere so gut leben können und der Bauer trotzdem in der Lage ist das Fleisch günstig zu verkaufen.
Eine dezentrale Plattform auf der Bauern Nahrungsmittel anbieten können wäre echt super. Es müsste natürlich sehr auf lokalität ausgelegt sein, damit bei Bestellungen nicht mehrere Tage vergehen.
Aber dieser undurchsichtige Rattenschwanz an Netzwerken von Discountern und Zwischenhändler die alle Preisabsprachen machen damit die Wurst nochmal 10ct. billiger wird, das führt doch zu nix.
Ehrenmann Herr Keller
Weiter so!!
Fleisch- und Tierprodukte müssen unbedingt teurer werden!
Ein ehrliches Stück Fleisch, das ist für mich die Aussage in dieser Berichterstattung, danke für die Doku. Ich selbst verzehre auch Fleisch, allerdings kein Fleisch aus dem Discounter mehr und vor allen Dingen nicht mehr täglich. Unter der Woche lebe ich schon rein vegetarisch und für das Wochenende gibt es dann etwas aus einem Hofladen oder Bioland Ware, genialer Geschmack und das Fleisch "schwimmt" nicht in der Pfanne, deswegen ist mein persönliches Motto, weniger und dafür gehaltvoller und, so hoffe ich, es entspricht einem gewissen Tierwohl.
100 Hühner, unser Hähnchengrill verkauft am Tag das 10-fache. Das kann kein Bio-Bauer buckeln.
Wenn aber mehr Betriebe auf Bio umstellen ist es eben schon möglich, mann muss ja sein Fleisch nicht nur von einem Betrieb importieren.
@@greendani komplett auf Bio umzustellen wird niemals möglich sein
Du hast es noch nicht verstanden.
@@hannes3175 Möglich ist es schon aber ob mann das will ist die Frage
Wenn ich das höre: " ein ehrliches Stück Fleisch" . Was ist denn ehrliches Fleisch?
Naja, Fleisch ist nicht das günstigste Lebensmittel. Carbs und Hülsenfrüchte sind immer noch mit Abstand wesentlich günstiger
Ich hatte auf echte Alternativen gehofft. Kein Fleisch essen, weniger Fleisch essen, Kunstfleischentwicklung vorantreiben. Stattdessen: Weiter Tiere töten. Diesmal halt glückliche Tiere 😢
Wenn man guten Geschmack hat, dann hat man automatisch eine reine Philsophie, und dann lässt man Tiere nicht schlecht züchten.
Also er hat Recht mit in erster Linie für den guten Geschmack.
So sollten Bauern alle ihre Tiere
Leider ist es aber nicht für jeden "Bauern" möglich