Anwendungsaufgabe 1 - Abschaltung durch RCD und LS
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- Опубліковано 19 лип 2021
- In diesem Video zeige ich dir mit Hilfe einer Übungsaufgabe wie sich der RCD und der Leitungsschutzschalter in unterschiedlichen Fehlerfällen verhalten.
Das Aufgabenblatt zum Video findest du hier:
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Sie haben mir durch die Veranstaltungstechnik Ausbildung geholfen danke!
Diese Videos sind einfach ein Traum 😍
Ich mache gerade einen Lehrgang zum Efft und deine Erklärungen helfen mir sehr!
Respekt. Super erklärt und sehr verständlich
Vielen Danke für die Best Erklärung, ich habe so viel verschiedene Themen gelernt, aber ich habe eine wünsche im Herzen vielleicht #Prüfungsvorbeitung 🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰
Schade dass es nicht so viele Leute Sie kennen
Danke für die gut Erklärung
exzellente Lehrvideos !!!!
Sehr gut erklärt.
Weiter so
Ein Video zur Einspeisung von Notstromaggregaten 400V u. 230V in den Hauptverteiler mit Vorschriften bzw. Ausführungen zu Sicherheitsvorrichtungen, Schutzmassnahmen, Erdung, notwendige vom Erzeuger aufzubringende Kurzschlusströme etc. wäre auch sehr interessant. Danke für die tollen Videos👍
Wenn das Thema Dich interessiert dann schau mal bei "Freunde des Stroms" rein. dort wird das Thema "Notstrom ins Hausnetz" behandelt.
Der Kurzschlussstrom ist nicht das Problem, entweder er ist hoch genug und kann LS auslösen oder eben nicht, dann besteht aber auch keine Gefahr(Brand) Die schwache Generatorspannung bricht ein und mind. der thermische Schutz des Generators und/oder der angepassten Sicherung löst aus.
Den Fehlerschutz muss ein RCD sicherstellen.
Wichtig ist immer die vorgeschrieben 4-polige Abschaltung des Netzes,damit das notversorgte Hausnetz völlig getrennt ist.
@@dd313car Danke für den Tipp. Ich habe bei "Freunde des Stroms" bereits direkt Fragen zum Thema gestellt als dieses eröffnet wurde und diese wurden in die nachfolgenden Videos bereits eingearbeitet. Das Thema mit dem Kurzschlussstrom würde ich sehr mit Vorsicht betrachten. Nachdem aber vor dem 4-poligen Umschalter im HV eine Vorsicherung vom Netzversorger verlangt wird, zumindest bei uns, würde ich hier ohnehin selektiv und auch 4polig. vorsichern. Somit sollte man auch bei möglichen Wechsel des Notstromaggregates (400V/230V) gut gerüstet sein.
gut erklärt. danke
Excellent vidéo ❤
Der beste (Hammer )
Danke sehr
Super 👌✌🏼
Das können Sie sehr gut machen
Hallo erstmal vielen Dank für das super Video eine Frage hätte ich da aber bei der b ist es aber nicht trotzdem so das der LS schalter zuerst auslöst dadurch das wir so ein hohen Kurzschlussstrom haben und der RCD erst immer so nach zirka 7ms auslöst?
Es ist durchaus möglich dass der LS vor dem RCD auslöst, auch können beide auslösen. Es hängt allein an der Höhe des Kurzschlussstrom, je höher desto schneller lösen sowohl LS als RCD aus.
@@dd313car Ich stimme 100% zu und damit ist die hier im Video präsentierte Musterlösung für b) doch nicht ganz richtig/vollständig. 😞
@Elektrotechnik24
Zu Aufgabe e) findet man irgendwie zwei unterschiedliche Interpretationen. Zum einen deine, der LS muss innerhalb 0,2/0,4s „sicher“ abschalten. Zum anderen aber auch, es gibt keine wirkliche Zeitvorgabe, sondern nur, es darf die Leitung und sonstige Komponenten nicht geschädigt werden. Dafür wird meist die Angabe I^2*t aus der VDE 0100 Beiblatt 5 verwiesen. Also es wird die Energie in einem Zeitraum von max. 5s bewertet. Begründet wird das, da der LS im Kurzschlussfall ja keine Personenschutz- sondern lediglich eine Brandschutzaufgabe hat.
Welche Variante ist korrekt?
Für die Kurzschlussabschaltung L-N gibt es keine vorgeschriebenen Zeiten.
Super Erklärung, aber eine Frage hätte ich noch. Bei Aufgabenteil wo der Kurzschluss nach dem B20 stattfindet. Ab der 10 Min ca. Wenn doch ein Kurzschlusstrom >= 100A fließt, löst der B20 aus. Löst denn nicht trotzdem der RCD aus? Klar es fließen 100 A rein und über N wieder 100A zurück jedoch hat doch der RCD einen Bemessungsstrom von 25 A? Oder hab ich gerade einen starken denkfehler? Vielen lieben dank schonmal.
LG
Oder kann es sein, dass der RCD wenn der LS Schalter nicht abschalten würde quasi überlastet wird und in diesem Fall dann "abfackeln" zerstört wird?
@@marcodelgado5393 Ein RCD ist keine Sicherung, er hat keinen Überlast- oder Kurzschlussauslöser. Er ist ein reiner Schalter. Und wenn ein Typ 25 oder 40 A eingebaut ist und des fließt ein Kurzschlussstrom von 100 A oder mehr dann wäre er stark überlastet. Aber die Zeit bis LS auslöst ist extrem kurz. Das verträgt er.
Dauerlast schadet ihm, also wenn bei Typ 25 A schon im Normalbetrieb ständig 30 A fließen. Die Kontakte erwärmen sich immer mehr und fallen letztlich aus,es kommt zu Übergangswiderständen,die die Erwärmung noch verstärken. In Kürze ist die Anlage gestört und fällt aus.
wir brauchen ein video über frequenzumrichter weil das ist ein schwerpunkt in der gesellenprüfung winter 2023
#Elektrotechnik24: bei einem solchen schulungsvideo sollte man nicht so mit deneinheiten würfeln. das könnte zu verwirrungen führen. bei rs wenn 30mA dann 7,6kohm oder 0,03A dann 7666 ohm , bei rf 23mA dann 10kohm oder 0,023A dann 10000ohm. ansonsten hab ich noch was gelernt. gruss rudolf
Wahrscheinlich dumme Frage, aber bei Aufgabe f, dem Körperschluss mit unterbrochenem PE, fliesst der Strom ja über den Menschen ab, nicht über den PE. Trotzdem sollte doch eine Differenz am Neutralleiter am RCD auftreten. Es kommt ja weniger zurück wie durch L1 rein geht. Löst der RCD aus? Wo ist mein Denkfehler?
Ok 😂 Ich hätte 1 Minute weiter schauen sollen.
PE ist zu deutsch auch der Schutzleiter genannt oder auch in altdeutsch, die Schutzerde. Jetzt die Frage, worauf stehst du den? Wenn du nicht völlig insoliert stehst, dann stehst du wohl auf der Erde. Das heisst, der Strom fliesst nicht über den Schutzleiter, da der PE unterbrochen ist, sondern über die Person die auf der Erde steht, ab.