Erstmal super kanal, habe es soeben entdeckt und gleich Abonniert. Ich hätte mal eine kurze Frage, wenn ich im Wald lebe wo sehr viele Nadelbäume sind, könnte ich dann nicht die Erde vom Wald benutzen für meine Pflanzen und Beete? Oder müsste ich noch zusätzlich was anderes mit rein tun? Würde mich auf eine Antwort freuen.
Walderde ist nicht gleich Walderde. Es gibt darunter auch sehr verarmte Böden, wo durch jahrzehntelanges Streu Entfernen sehr viele Nährstoffe und Humus entzogen worden sind (bei uns in der Oststeiermark sind das die sogenannten "sekundären Föhrenbestände" - wo sich also die Rotföhre aufgrund der verarmten Böden durchgesetzt hat. Meist haben die Walderden aber sehr hohe Pilzpopulationen, was prinzipiell sehr positiv ist. Ich würde den Waldboden mit dem eigenen Kompost kombinieren, um auch die erforderlichen Nährstoffe mitzubringen - ich glaube, dass diese Kombination am besten funktionieren würde! 😊 Liebe Grüße, Gerald
Guten Morgen Dominik, ja, wenn es sich um reine Holzasche handelt - eine Menge bis zu 10% - also maximal 100 Liter pro Kubikmeter - ist kein Problem. 😊
Einfach toller Kanal! Sehr gut gemacht.
Danke für das Lob, Martin :-)
Absolut super und lehrreich. Danke
:D Danke dir Frank ;-)
Sehr erstaunlich und interessant, super erklärt!
Danke billie charlotte hough, freut uns das du ein paar Infos mitnehmen konntest :-)
Sehr spannend!! und total ausgefuchst der Kressetest, lg
Ja der Kressetest ist sehr simpel und zeigt gleichzeitig sehr viel über die Qualität des Kompostes. 😊
Ihr seid die besten
Danke dir Eva-Maria, wir geben uns Mühe ;-)
Erstmal super kanal, habe es soeben entdeckt und gleich Abonniert. Ich hätte mal eine kurze Frage, wenn ich im Wald lebe wo sehr viele Nadelbäume sind, könnte ich dann nicht die Erde vom Wald benutzen für meine Pflanzen und Beete? Oder müsste ich noch zusätzlich was anderes mit rein tun? Würde mich auf eine Antwort freuen.
Walderde ist nicht gleich Walderde. Es gibt darunter auch sehr verarmte Böden, wo durch jahrzehntelanges Streu Entfernen sehr viele Nährstoffe und Humus entzogen worden sind (bei uns in der Oststeiermark sind das die sogenannten "sekundären Föhrenbestände" - wo sich also die Rotföhre aufgrund der verarmten Böden durchgesetzt hat.
Meist haben die Walderden aber sehr hohe Pilzpopulationen, was prinzipiell sehr positiv ist. Ich würde den Waldboden mit dem eigenen Kompost kombinieren, um auch die erforderlichen Nährstoffe mitzubringen - ich glaube, dass diese Kombination am besten funktionieren würde!
😊 Liebe Grüße, Gerald
@@ErdGefluesterich danke für die ausführliche Antwort👍
Ich finde das neue Intro viel besser. ;-)
Danke dir - gefällt uns auch besser :D
Kann ich Asche auf den kompost geben?
Guten Morgen Dominik,
ja, wenn es sich um reine Holzasche handelt - eine Menge bis zu 10% - also maximal 100 Liter pro Kubikmeter - ist kein Problem. 😊
wo ist denn das ergebnissvideo?
Hallo ein zettel, gleich 2 Videos danach von den Uploads her ;-)
ua-cam.com/video/c6mdQETNSBQ/v-deo.html
@@ErdGefluester herzlichen Dank .- ))) da war ich gestern wohl blind ;-)
Kein Ding 😉👌🏻