Die zahlreichen Namen der Deutschen | Karambolage | ARTE
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- Опубліковано 28 вер 2024
- Waltraud Legros schaut sich den Ursprung des Wortes „deutsch” an, ein grundlegendes Thema für Karambolage.
Autorin: Waltraud Legros
Regie: Jean-Baptiste Lévêque
#deutsch #wort #etymologie
Verfügbar bis zum 01/01/2039
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Das müsst ihr unbedingt auf Englisch übersetzten! Dann kann ich das meinen internationalen Freunden und Kollegen schicken und muss mir da nicht immer so kompliziert einen abbrechen 🤩
Gerade genau das Gleiche geschrieben.Hätte erst runter scrollen sollen.
Videos zu diesem Thema auf englisch hier: ua-cam.com/video/x2Qb_dfIjw0/v-deo.html und hier: ua-cam.com/video/6GtWfXESskQ/v-deo.html
UA-cam KANÄLE:"YHVH DEUTSCHLAND" - "die Zuversicht" und "ROBERT SEPEHR." Letzterer ist ein Historiker aus den USA.
Untertitle und übersetzung an, Du bist bei UA-cam ;-)
Wenn es arte nicht schon gäbe, dann müsste man Euch erfinden. Großartig wie immer.
Die Finnen nennen die Deutschen wieder anders, und zwar heißt Deutschland dort „Saksa“, nach dem Volksstamm der Sachsen.
Und nach Jochen Malmsheimer heißen die Sachsen so, weil sie schon Heinrich III so auf den Sack gingen! ;)
@@georgrenelt1948 Wann hat er das gleich nochmal gesagt. Ich wollte grade danach suchen, aber ich finde es nicht mehr
Das dachte ich mir dabei auch, nachdem ich mal mit einer Finnische Studentin über die finnische Sprache geredet haben.
@@leDespicable ua-cam.com/video/qonb4bcGY50/v-deo.html
Und in Dänemark heißen wir Tysk.
Ihr seid sogar als "Karambolage - Fernsehsendung des deutsch-französischen Kanals Arte" in meinem Französisch Buch als Vokabel eingetragen! Ich finde das super 😂
Macht bitte weiter mit diesem Format, ich liebe es! Und nicht nur ich ;)
Großartiger Beitrag, Einiges wusste ich schon aber das mit dem deuten war hochinteressant. Danke
Deutsch = "die, die deutlich sprechen". Analoges gibt es in den Eigenbezeichnungen vieler Sprachen.
Ihr macht echt die coolsten Dokus über deutsche und französische Kultur. Immer weiter so!
Wenn alles so einfach wär!
Also bin ich ein verteutonischer Al(l)emanne der in einer erklärerischen Sprache spricht, die andere nicht verstehen, weil ich halt ein schreiender Nachbar sei (Bezeichnung Germanen könnten eventuell von den keltischen Wörter für Nachbar oder Schrei kommen).
So gut, knapp und mit Augenzwinkern kann es wohl nur arte!
Ein Wurfspeer hieß "Ger"Und eine Wurfwaffe ähnlich einer Axt hieß Francisca
@@lydiaupssilon504
Es gibt soviele Deutungsmöglichkeiten!
Und die Wissenschaft ist sich sehr uneins.
Die "Wortverspielheiten" die ich schrieb sind oft mehrheitliche Meinungen der Wissenschaften, zumeist aber auch weit weg von einer absoluten Mehrheitsmeinung.
Und dann gibt es auch noch Spekulationen, wo sich keine Mehrheiten ausmachen lässt.
Aber genau das ist ja die Stärke der deutschen Sprache:
vielfältige Einflüsse vieler Völker, Staaten, Sprachen mit all deren Beimengungen, Vermischungen und Umdeutungen!
Und sehr Vieles kann nur herrliche Spekulationen bleiben.
Und wer weiß wie unseres "Hochdeutsch" sich in den letzten 500 Jahren entwickelt hätte, wenn es keine/n Buchdruck, Luther, Napoleon, Gebrüder Grimm, Duden, TV+Radio gegeben hätte, die alle zu einer vereinteren Sprache beitrugen.
Vielleicht wären wir immer noch dieses unstaatliche Gebilde HRR, welches in absolute Kleinststaaten mit allerlei unverständlichen Streitereien, unterentwickelt organisiert war, wo der Sachse den Friesen, wo der Hesse den Franken, der Thüringer den Pommern, wo der Bayer den Westfalen nicht verstehen kann.
(wenn ich so nachdenke, hat sich ja doch nix geändert, oder? 😀)
@@olli8c Stimmt.
@@lydiaupssilon504 Yapp, der Ger die Waffe Odins.... Grund dafür das die Römer die Volksstämme Nordlich des Mains und Östlich des Rheins als Germannnen die Mannen mit Speer nannten... Was die da erzählt habe ich so noch nie gehört, das meißte scheint einfach falsch zu sein, ist aber immer so wenn man sich auf Römisch(Katholische) Schriften verlässt... die haben halt aufgeschrieben was sie andere glauben machen wollten....
Lydia, mine moder Hat me "Ludger" tofen laten, dat heesst " kaempfer des volkes" im uebertragenem sinn.
Verdammt guter, fein veranschaulichter Beitrag. Ganz großen Dank für die Mühen bei der sauberen Zusammenfassung und verständlichen Aufarbeitung mitsamt humorigen Grafiken. Top! :)
EXTREM interssant !!
Und super verständlich bebildert.
Respekt und Danke.
Interessanter Beitrag. Leider ist die Aussprache der mittelhochdeutschen Begriffe nicht ganz korrekt betreffend der in der Germanistik allgemein anerkannten Aussprache-Konventionen.
"diuten" [4:02] wird "dühten" gesprochen. Im allgemeinen ist ein mittelhochdeutsches als langes zu lesen. "tiutisch" [3:35] ist demnach vermutlich ebenfalls nicht korrekt ausgesprochen, falls es sich hier auch um eine mittelhochdeutsche Quelle handelt. Das "d" in "deutsch" mag außerdem zwar erst im 18. Jahrhundert offiziell festgelegt worden sein, findet sich aber bereits ein halbes Jahrtausend zuvor im regionalen Sprachgebrauch. "tiutsch", "diutsch" seltener auch "diutisch" oder gar "tiusch" sind alles mittelhochdeutsche Schreibalternativen desselben Worts (Matthias Lexer: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch, Stuttgart 1992).
Zu 2:58 wäre ich an der Quelle interessiert. Auf mich klingt das nach sehr viel Spekulation. Zum einen ist "theodisce" einfach die latinisierte Aussprache des althochdeutschen "thiutisk", der Vergleich mit "theos" ist ohne Beleg eine ziemlich zweifelhafte und keine "wahrscheinliche" Unterstellung. Zum anderen deutet die Aussage, dass "man inzwischen tiu zu theo retuschiert [hatte]", darauf hin, dass dies allgemein im Deutschen passiert wäre, was schlichtweg nicht der Fall war. Sowohl im Althochdeutschen als auch Mittelhochdeutschen blieb es bei . Die Silbe "theo" wurde immer nur im Lateinischen verwendet. Das hätte man durch eine bessere Wortwahl präzisieren können. Das tiu wurde nicht zu theo retuschiert, sondern latinisiert bzw. ins Lateinische übertragen.
Vor knapp zwei Jahren habe ich diese Frage meinem Geschichtslehrer gestellt, der konnte sie jedoch nicht beantworten. Nun habe ich endlich eine Antwort.
Um den Slogan unserer Serie 42 aufzugreifen... ARTE hat die Antwort auf fast alles. 😁😁
Lehrer werden dumm gehalten damit sie nicht lehren können ;-) Die bilden sich aber Anderes ein-- Immer lassen und selbst Bücher lesen :-))
Schande über seinen A ... llerwertesten 😈
Wow, hoffe, das trifft nicht auf alle Geschichtslehrer zu..
🤭
@@artekulturkanal Ihr seid einfach die Besten! :)
1:50 Den fränkischen Herrscher Clovis I kennt man im Deutschen unter dem Namen Chlodwig.
Dacht' ich auch.. 😅
Beitrag des Dienstages, 23. November 2021
Europa
lettisch: Vācija
ungarisch: Németország
venezianisch: Zermania
Asien
mandarin: Land der Fleißigen (wörtliche Übersetzung)
vietnamesisch: Đức
acheisch: Jeureuman
Ban-lam-gu: Tek-kok
loibanisch: dotygu'e
vacueng: Dwzgoz
Afrika
schematisich: Vuokītėjė
Hausa: Namus
somalisch: Jarmalka
kabyisch: Caama
Ikinyawanda: Ubudage
Giküyü: Nijrimani
Ozeanien
hawaiinanisch: Kelemania
maorisch: Tiamana
gaganaisches samoanisch: Siamani
Wow, super. Danke für diesen interessanten Überbilck 😁👍🏻
öh, sollte mit dem müffelnden Begriff "mandarin" der Begriff für Deutschland in Putonghua, die allgemeine/gemeinsame Sprache der Chinesen gemeint sein? Das wäre Deguo, wobei hier das Zeichen mit dem Laut de ein Wortfeld um Anstand, Tugend und Moral (sowie auch im Sinne von Gesetz) ist. Oder entsprechend ein Deutscher als Deguoren oder kurz Deren. Bei der wörtlichen Übersetzung interessiert mich Deine Quelle. Mit dem Wort "mandarin" kann man die chinesische Höflichkeit strapazieren und das Vorurteil der ignoranten Westler untermauern.
Im japanischen heißt es übrigens: ドイツ doitsu
@@TheDiveO Lass dich doch nicht davon triggern wieviel die ottonormal Menschen über Chinesische Kultur kennen.
Vorallem da Mandarin ja eigentlich ein etablierter begriff ist.
In dem Video wird ja auch ziemlich deutlich wie aus missverständnissen fremdbezeichungen entstehen.
Ich weiß nicht wie das in den Chinesischen sprachen aussieht.
Aber die erforschung Europäischer sprachen zeigt zusammenhänge.
Und erzählt interessante Geschichten.
Wobei es im Mandarin eher "Tugendland" heißt. Allerdings ist diese Übersetzung eh nur deswegen entstanden, weil das Wort für Tugend ähnlich klingt wie "Deutsch".
Sehr informativ, das Video beantwortet grenau, worüber ich schon viel Nachgedacht habe.
Und die Animationen sind super süß :)
Die deutsche Gemeinsprache, als Hochdeutsch stammt nicht von Martin Luther (er hat sie populär gemacht und viele neue Worte entwickelt), sie wurde stattdessen beim Reichskammergericht, das nach der Reichsreform von Kaiser Maximilian I. 1495, entwickelt. Für die dort ansässigen und mit diesem agierenden Rechtsgelehrten war es notwendig geworden eine gemeinsame, für alle verständliche, gemeinsame Schriftsprache zu entwickeln.
Mittelhochdeutsch ist die Amtssprache in Deutschland!
@@thomasmaurer827 Mittelhochdeutsch ist ein modernes Konstrukt um die Dialekte des Hoch- und Spätmittelalters im Deutschen Reich zusammenzufassen. Die heutigen Tages in Deutschland gesprochen Sprache wird als Neuhochdeutsch bezeichnet.
@@Turkoktonos1 Aha, Neuhochdeutsch also. Gesprochen wird diese Sprache aber nicht in ganz Deutschland, es ist nur die Amtssprache! Ich bin Österreicher, bei uns spricht man Österreichisch als Amtssprache, trotzdem wird ein Wiener niemals einen Vorarlberger verstehen können, wenn der Vorarlberger im Dialekt spricht. Auch in der Schweiz, Frankreich, Italien und vielen anderen Staaten braucht man eine Amtssprache, da sich die verschiedenen Dialekte der alten Stämme nicht miteinander verständigen könnten, gäbe es keine Amtssprache.
@@thomasmaurer827 Ich kenne die Verfassung Österreichs nicht, weiß also nicht ob in selbiger eine Amtssprache vorgegeben ist. Eine österreichische Sprache gibt es aber nicht. In Österreich spricht man mehre Variationen der deutschen Sprache. Das ist in Vorarlberg ein schwäbischer Dialekt. In Tirol heißt dieser Sübbayerisch (man spricht diesen Dialekt auch im italienisch okkupierten Teil Tirols und im Werdenfelser Land in Bayern. In "Altösterreich", oder wenn dir das lieber ist im klassischen Österreich, spricht man Ostmittelbayerisch. Bei mir zu Hause, spricht man übrigens westmittelbayerisch (also in Altbayern). Daß es eine gemeinsame, überregional verständliche, gemeinsame Sprache braucht, damit Menschen aus unterschiedlichen Regionen sich verstehen können ist selbstverständlich und wurde von mir nie bestritten. Ich denke, ich habe das auch in meinem ursprünglichen Kommentar betont. Mir ist also nicht ganz klar, was dich an meinem Kommentar erregte.
Angeblich soll Hochdeutsch aus der heutigen niedersächsischen Region stammen .
Sehr Intressant :-). Ich komme aus Tschechien,also bin Ich ein Slowan,aber die Urgroßeltern Deutsche,also auch Germane. Bin Stolz auf beide :-*
Wirklich sehr toller Beitrag gerne mehr davon ^^
Unglaublich, perfekt!
Perfekt? Nö, zumindest nicht im Teil über die Alamannen. Nun gut, die Franken mögen uns halt nicht *...*
Hat teutonicus etymologisch was mit dem Teutoburger Wald zu tun? (lateinisch in Schriften von Tacitus über die Varusschlacht als teutoburgiensis saltus genannnt)
Die Österreicher haben auch viele Bezeichnungen: Österreich, Austria (engl.) , Autriche (frz.), Itävalta (finn.), Rakúsko (tsch.), Rakousko (slvk.), an-Namsa (arab.), usw.
Und doch sind Österreicher letztendlich Deutsche.
Du hast die tschechische und slowakische Bezeichung vertauscht :-)
Und die Österreicher galten bis 1945 als ein deutscher Stamm wie die Alemannen oder Sachen.
Beziehungsweise Bayern ;)
Zwockel kenn ich auch noch! 😉
naja die Österreicher sind streng betrachtet auch Deutsche, und das Wort Österreich kommt von Osterichi was östliches-Reich bedeutet und zudem hat Österreich im Hochmittelalter zu Bayern gehört, deswegen spricht man in Österreich heute auch Bayrisch
Ihr zählt die Alemannsichen Sprachregionen auf und vergesst Vorarlberg?
Karambolage, ihr brecht mein alemannisches Herz!
Bayrisches Schwaben haben sie auch vergessen.
@@xolang das Allgäu?
Pfinzgrafengräut auch!
@@TheUnillustratedChaos Ja
@@TheUnillustratedChaos unter anderem
Guter Beitrag.
Luthers Wirken war natürlich nur ein (wenngleich wirksamer) Teil der Entwicklung der Deutschen Schriftsprache, nebst den Rechtskanzleien beispielsweise, dem Literarischen aus dem Wettiner Raum etc.
Die Betrachtungsweise, dass Luther singulär Einfluss auf die folgende Entwicklung des NHD oder die Standardisierung der Schriftsprache hatte, ist heutzutage nicht mehr haltbar.
Dennoch, wie gesagt, guter Beitrag. Vielen Dank!
Toll dass ihr auf dem Thumbnail auch die Sprachgebiete außerhalb Deutschlands gezeigt habt, sehr gut! (Auch wenn Österreich fehlt)
Österreich war immer "heiliges römisches Reich, deutscher (teutscher) Nation"...die Habsburger waren deutsche Kaiser, Jahrhundertelang.....das vergessen Österreicher heute ständig oder wissen es schlicht nicht...verstehe daher auch den 'Abstand" mancher Österreicher zu Deutschland heutzutage nicht? belegt nur, wie dümmlich so manche sind...wenn man von "Deutschland" spricht, vor allem geschichtlich, ist Österreich IMMER mitten drin, geht gar net anders...allerdings gab's dieses Wort"Deutschland" bis vor gut 100 Jahre nicht, weil die Deutschen Lande auf alle möglichen Ländereien aufgeteilt war, darunter auch Österreich...
"Die deutsche Identität in den Griff zu kriegen ist nicht einfach." Ja, manche Dinge ändern sich wirklich nie... 😅
Einer hat es ja mit einem weiteren Begriff versucht und das "arische" eingeführt. Hat nicht wirklich geklappt, auch wenn heutzutage hier wie auch überm Teich etliche blonde Vertreter wieder dieser Zeit anhängen. In den USA mit der Meinung, es gäbe eine anglo-sächsische Bevölkerung mit Geburtsrechten, hier im Prinzip das gleiche mit vermeintlich germanisch-arischen Geburtsrechten.
@@zacmccracken7643 aber das ist ja lächerlich... Den Arier gibt es so nicht, es ist nur ein Ideal. Und werd blond ist, darf doch gerne einen anderen Blonden heiraten und blonde Kinder bekommen. Da ist nichts dabei. Natürlich kein Grund, die anderen auszurotten, klar. Ach! Manche Menschen sind so einfältig! 🤦
@@adris22781
Ist so nie geschehen!
@@zacmccracken7643 "arisch" sollte auch nicht die deutsche Identität zusammenfassen sondern war ein ganz eigenes, Nationalitäten übergreifendes Konstrukt. Franzosen, Skandinavier, Niederländer und Engländer waren dieser Ideologie nach auch Arier, obwohl sie eben nicht deutsch waren.
Was ist Deutsch, da geht doch schon im 19. Jahrhundert los, der kleindeutsche (wie ihn Bismarck plante) oder der grossdeutsche Staat (inklusive Österreich) wie ihn der Deutsche Bund umfasste. Vorher war "deutsch" eher ein kultureller Begriff, kein Bayer sah sich als "Deutscher", ebenso kein Friese. Und der Traum vom mittelalterlichen Reich Kaiser Friedrich Barbarossas war ein Wolkenkuckucksheim der Nationalisten des 19. Jahrhunderts. Der Kaiser war immer nur ein Primus inter Pares, ein Gleicher unter Gleichen, alle Volksgruppen machten ihr eigenes Ding. Mir macht es besonderen Spass den deutschen Helden Arminius zu zerlegen, der war kein Freiheitskämpfer sondern ein Karrierist der selber Chef sein wollte. Was sagte die Archäologin Wilbers-Rost die bei Kalkriese die Varusschlacht ausgräbt zum Herrmans-Denkmal: "Das bleibt wo es ist und soll zeigen wie die Nationalisten früher deutsche Helden verehrten, überdimensioniert und hohl". Peng!!!
Der gute Clovis heißt im teutschen übrigens Chlodwig, was wiederum Ludwig auf Neudeutsch wäre ;)
Interessant wäre zu diesem Thema zudem noch die Verbindung zwischen Deutsch, Dutch und dem niederländischen Diets gewesen
clovis nicht zu verwechseln mit der clovis kultur in nordamerika .
Allemannisch wird auch im Ländle, Vorarlberg, gesprochen.
Wollte ich auch noch ergänzen^^
Finds voll schee das ihr au zu Vorarlberg Ländle saget wie mir in BaWü 🙈❤️ da siaht mr uifach wiedr Alemannepower!!!!! ❤️
Beim Teutates, ...beim Zeus.... hier schließt sich wieder der Kreis aus den Asterix & Obelix - Comics.... klasse & Danke für die Hinweise!
Sehr interessant hätte gern mehr davon noch gesehen.
Extrem gefeiert, Arte.. 💋
Super interessant, danke arte. :D
Ich bin Deutscher in GB und wurde nicht nur German or Germany genannt sondern auch z.B. Gerry, Hun, Kraut und anderes.
Jerry =Nickname, Hun= historisch unzutreffende Propaganda und Weißkraut ist nicht nur auch in China und Russland sehr beliebt.
Mich wollten so'n par hooligans immer "Fritz" nennen..,.
Ach ARTE, wir haben Dich lieb 🧡🧡🧡
Danke für die Aufklärung!
Ich habe mich das nämlich immer gefragt....
Das war toll. Vielen Dank für das Video!
die "bonk"-animationen sind hervorragend :D
2:21 - nicht nur im Süden des Elsass, auch im Nordteil (Unterelsass/Bas-Rhin) werden alemannische Dialekte gesprochen
@bilishu aliss Jap, komme aus Sachsen-Anhalt 😆, das Volk zwischen dem Erzgebirge und Leipzig hat einfach unseren Namen geklaut
So ein Video über die Entstehung Österreichs wäre doch auch mal was.
Der neue channel name ist cool :)
Dankeschön 😊
Alemannisch wird auch in Vorarlberg / Österreich gesprochen , oder ?
Ja, klar - und auch im Kleinwalsertal. Kulturell eher Schweiz. Politisch Österreich.
Vorarlberger wollten ja mal Schweizer werden, nach dem Krieg.
Am besten sind die Teutoni 100 vor Christus mit Kreuzrittersymbolik :D
Ihrer Zeit Voraus
In Vorarlberg (Österreich) spricht man auch alemanische Dialekte. Plural deswegen, weil eine Gemeinde wenige km weiter schon einen eigenen alemanischen dialekt hat. I gang ue abr du gosch abe? Wer kanns übersetzen?
"Ich gehe hoch, aber du gehst runter!" Gruß aus dem Schwarzwald
Na ja... auf mich persönlich wirkt das Video an einigen Stellen doch recht collagenhaft und teils etwas "verdrehend" oder es nicht ganz genau nehmend. Klar, man darf keine wissenschaftliche Abhandlung erwarten, aber doch ergeben sich für meinen Geschmack einige Behauptungen oder Aussagen, die meines Erachtens (ich lasse mich gern belehren) nicht so recht stimmen:
1. Die Form "tiut(i)sch" hat es sicherlich gegeben - z.B. bei Thomasin von Zerklaere oder Walther von der Vogelweide (siehe auch: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache zum Stichwort "deutsch"). Aber: Diese Form war meiner Kenntnis eher ein Phänomen des Hohen Mittelalters und keineswegs ein ubiquitäres Phänomen. So oder so wäre die mittelalterliche Aussprache auch nicht "ti-u-tisch", sondern "tü-tisch", da "iu" wie "ü" gesprochen wurde. Das Althochdeutsche Wörterbuch der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig weist aber unter dem Begriff "thiod" zumeist Varianten aus, die mit "d" oder noch "th" (für das alte "þ", das erst in der Entwicklung zum Althochdeutschen langsam ein "d" wurde) beginnen. Somit war die Form "diutisc" die ursprünglichere und spätere Schreibweisen mit "t" nach dieser Logik zumindest eine Abweichung bzw. nicht so dominante Erscheinung, wie hier evtl. suggeriert wird. Denn wenn im Übergang vom Germanischen zum Althochdeutschen ein "th" zu einem "d" wurde, dann wurde daraus eigentlich kein "t" mehr in der Folge. Das wäre bei der 2. Lautverschiebung nur der Fall gewesen, wenn es schon von vornherein ein "d" gewesen wäre (so auch im "t" von diutisc). Demnach würde bereits die mittelhochdeutsche Form "diutsch" in ihrem Übergang ins Frühneuhochdeutsche ab dem 14. Jahrhundert zu "deutsch", da der Monophthong "iu" ("ü") zum Diphthong "eu" geworden wäre. Zudem ist die Herkunft des "deut" in "deutsch" von "diuten" auch schon eher sichtbar (aber das hier nur am Rande als Ausblick): "deuten" kommt zwar tatsächlich von "diuten", aber "Volk" hieß im Mittelhochdeutschen eher "diet", enthielt einen Diphthong und stammte vom ahd. "diot". Der Wandel von "io" zu "ie" war Folge eines spontanen Lautwandels. Bezieht man noch das "þ" und die noch nicht eingetretene Mediae-Tenues-Verschiebung mit ein, so ist man bei *þiod bze. thiod(a) und damit nahe an *þeodisk bzw. *þeudisk, aus dem dann "diutisc" wurde. Währenddessen ist anzunehmen, dass "diuten" schon im Althochdeutschen ein "iu" besaß, das infolge der nordwestgermanischen Hebung aus einem "eu" (gesprochen: "e-u") heraus entstand. Nimmt man dann bei weiterer Rekonstruktion das "eo" für das Nordwestgermanische an, so müsste man auch hier *theod oder *þeod erhalten.
Natürlich kann man das Aufkommen des Begriffs "teutsch" hier nicht vernachlässigen, da man ihn doch häufig findet, und vielleicht war es doch eine Ableitung aus dem Wort "tiutsch", was dann häufig ab dem 16. Jahrhundert (also in der Frühen Neuzeit) erst in größerem Umfang genutzt wurde. Aber keineswegs wurde aus "diutisc" allein "tiutisch". Das würde implizieren, dass man hier an die Teutonen bzw. "teutonisch" angeschlossen habe.
2. "tiutsch" hat aber, meines Wissens, nichts oder zumindest nichts Direktes mit "teutonisch" zu tun, weil die Ursprünge andere sind. Solange keine ordentlichen Quellen genannt werden, welche die Behauptung der Verbindung stützen, muss sie infrage gestellt werden.
3. Es ist verwirrend, zunächst von "diutisc" zu reden und dann auf "tiutisch" einzugehen, nur um danach auf die Zeit um 800 zu verweisen.
4. Sicherlich gab es um 800 diesen Streit, ob man in Latein oder Volkssprache die Messe abhalten solle. Aber: hier wurde - anscheinend - etwas gemacht, was sich bei einer Recherche als nicht ganz richtig herausstellt. Nimmt man nämlich die hier genutzten Begriffe "latine" und "theodisce" ("theodiscus" übrigens nicht zwangsläufig gleichzusetzen mit "thiudiske/ diutiske/ diutisk" im Hinblick auf die Verwendungsweisen und die Bedeutung) und sucht nach den Quellen, so stößt man schnell auf die wohl berühmteste, in der diese beiden Wörter in ebendiesen Formen gebraucht wurden: in einem Brief des päpstlichen Nuntius Gregor von Ostia über eine Synode, die 786 in England stattfand und in der es hieß, dass die Beschlüsse „tam latine quam theodisce“ ("in Latein und in Volkssprache") verlesen worden seien. Mit "Volkssprache" war hier aber nicht die Volkssprache irgendwo in Mitteleuropa gemeint und damit auch nicht das, was wir heute "deutsch" nennen würden, sondern damit war die englische Volkssprache - ergo Altenglisch - gemeint. Hier wurden also vermutlich verschiedene Dinge vermischt. Nämlich Ereignisse in England und die Etymologie des Wortes "deutsch". Damit ist auch der daraufhin erfolgte Vergleich von "theodisc" und "tiutisch", zumindest in diesem Kontext, hinfällig (zumal um 800 "diutisc" wohl noch üblicher war als "tiut(i)sch").
Alle Angaben ohne Gewähr und mit Wunsch auch mit Kritik zu versehen.
Dankerscheen !
P.S. es nennt sich ja bezeichnenderweise
* Karam-bou-lage *
Tja, was ist schon "Deutsch"... Wir sind sehr unterschiedlich in den verschiedenen Ländern. Als Schleswig-Holsteiner habe ich überhaupt keinen Bezug zu Süddeutschland. Wir sind hier auf unserer Halbinsel zwischen Hamburg und Dänemark und was da unten in Bayern, BaWü etc. passiert, interessiert uns nicht. Was in Berlin passiert, muss uns zwangsläufig interessieren, weil es uns ja auch irgendwie betrifft, auch wenn wir wenig davon mitbekommen, weil Schleswig-Holstein irgendwie immer ein bisschen außen vor ist.
Macht aber nichts, denn wir sind ganz glücklich, wenn man uns in Ruhe lässt und nicht unnötiges Zeug sabbelt. :)
Siehste. Uns im Süden gehts ganz ähnlich, was juckt uns, was südlich von Dänemark die Möwe auf'n Deich kackt ;-)
Aber leider sind wir geeint in einer Sache: was in BVerlin passiert, muss uns auch interessieren, weil's uns ja auch betrifft. Leider. Mir wäre manchmal lieber, die wären ein ganz andres Land. Denn hat meine Heimat-BL (Sachsen) endlich Ruhe von den Preußen.
mal eine generelle Frage: Gibt es diesen Kanal auch in französischer Sprache? Wenn ja wo?
ich finde die französische Untertitel nicht . existe-t-il des sous titres français ? diese Sendung ist hoch interessant .
Es gibt leider keine französischen Untertitel, aber die französische Version ist auf arte.tv/fr verfügbar mit dem Titel: "le mot: Deutsch - Karambolage".
Wir sind einfach die besten. Alles kompliziert. So muss es sein xD
Schöner Beitrag!
Meine Güte, wie kompliziert🤓
Endlich habe ich die Erklärung , habe mich so lange gefragt und gewundert warum das so ist 😂😂 oh man Hahahah
Ich sags ja immerwieder die Deutschen haben eine starke und vielfältige Kultur und Sprache. Die Deutschen waren dem Pluralismus eigentlich immer aufgeschlossen.
In Vorarlberg wird ebenfalls Alemannisch gesprochen. Aber super Video, danke!
Und das schwedische „tysk“? Kommt das auch von Teut?
Schwedisch ist auch eine germanische Sprache. Würde also Sinn machen
Nein, "tysk" ist verwandt mit "deutsch"
Jep
Im Serbokroatischen Sprachraum heißen sie „njemci“ oder herablassend „švabi“ (Schwaben, welche für zu strenge/spassfreie/geizige Deutsche stehen)
@Werewolf of Usora selbst wenn ich Mongole wäre, würde es in keiner Weise unwahr werden.
@Werewolf of Usora nur weil du es nicht erlebt hast, heißt es nicht, dass es nicht existent ist. Und mal wieder bin ich weder kommunistisch noch Serbisch. Deine Mutmaßungen sind nicht angebracht. Wir reden von Fakten
Gewisse Kreise nennen die Deutschen auch gerne einmal "Hunnen". Zu sehen in Zeitungen um 1914 - 1918 herum. :) Der Auspruch "Die Hunnen kommen" hatte schon was beängstigendes, nicht wahr?
Böse Propaganda . Das hier übrigens auch
Abgeleitet von dem Namen, den die Chinesen diesen Mongolen gaben:
Hsiung- Nu.
Die "Hunnen" waren ein normadisches Reitervolk, welches um das 4. Jahrhundert herum in Europa einfiel und die große Völkerwanderung auslöste, an dessen Ende der Kollaps des Römischen Reiches stand. Die Invasion der Hunnen trieb die Germanischen Stämme, allen voran die Goten nach Westen. Während des ersten Weltkriegs hat sich, befeuert vom Deutschenn Überfall auf Belgien, dem brutalen Vorgehen des Deutschen Militärs und der nachhaltig in Erinnerung gebliebenen "Hunnenrede" Kaiser Wilhelms anlässlich des chinesischen Boxeraustandes von 1900 (bei der er Hunnen und Mongolen in einen Topf warf, was aber wohl dem damaligen Stand der Wissenschaft entsprach) vor allem die Britische Propaganda dieses Motivs bedient.
@@Exodon2020 Also sind wir Deutschen do so etwas wie Hunnen. Zumindest haben wir etwas von ihnen. Wir sitzen nun mal in Mitteleuropa und hier sind die Völker der Völkerwanderung halt ui einem nicht unerheblichen Teil durch gezogen.
Auf Russisch:
- Deutschland: Germanija (Германия)
- Deutsche: Njemzi (Немцы)
- deutsch: nemjezkii (немецкий)
Interessante Geschichte. Wusste ich selbst gar nicht. Nur traurig das die schöne Deutsche Sprache heutzutage so verschandelt wird.
Was heißt verschandelt? Die Aufnahme von fremden Worten gehört zu einer lebenden Sprache nun mal dazu. Das war schon immer so und wird immer so sein.
Pfanne kommt z.B. aus dem Lateinischen und von den zahlreichen französischen Worten muss ich wohl nicht erst anfangen.
Klar aktuell kommen viele englische Begriffe rein. Aber wie gesagt das ist ein ganz normaler Vorgang. Einige von denen werden wieder rausfliegen und andere werden drinnen bleiben und in 200 Jahren werden die als deutsche Wörter gelten.
Früher haben die Priester das 'deuten' übernommen; heutzutage machen das Journalisten.
Anyway, gutes Video und sehr sehr lehrreich.
Tolles Video, sehr interessant. Ich frage mich immer, ob die Deutschen für die Engländer "germans" heißen, weil "dutch" schon vergeben war. Ob also die Bezeichnung "germans" jünger ist als "dutch", z.B. erst nach dem Westfälischen Frieden relevant wurde, als die Niederlande das Reich verlassen hatten.
Alemannisch wird auch im österreichischen Bundesland Vorarlberg gesprochen.
Wer die Geschichte kontrolliert,der kontrolliert die Zukunft!
Wieder einmal was gelernt. 🤓
Arte ist der einzige Sender, für den ich freiwillig Gebühren zahlen würde. 😉
Hat sich der Begriff "allemand" tatsächlich unabhängig von dem Zusammenschluss der Sueben als Konföderation der Alemannen entwickelt? Ich war immer davon ausgegangen, dass sich der Begriff "allemand" zunächst auf die süddeutschen Germanen bezog und im Laufe der Zeit verallgemeinert wurde.
Ich denke auch das die Westfranken damit zuerst ihre direkte Nachbarn meinten
Und deswegen sind wir vielleicht auch lieber unter uns!
Das, plus die regionalen Sprachen und dazu gehören ja auch noch ursprünglich slawische Bevölkerungsgruppen, macht unseren Vielvölkerstaat so interessant.
Gut das man eine Amtssprache hat.
Nur, daß wir vier haben. Hochdeutsch. Sorbisch. Friesisch. Dänisch.
@arte: das mhd. "diuten" wird "düten" ausgesprochen
in Estland wird zu Deutschland Saksa/Saksamaa gesagt
Passt.
Der germanische Stamm der Saxen war zum Baltikum einigermaßen benachbart..
ich dachte bisher, 'deutsch' käme ethymologisch von 'teutonisch'
Wie war das noch mit Tacitus und allen Stämmen die "rechts" vom Rhein lebten? Bin nun etwas verwirrt...
Östlich des Rheins und nördlich der Alpen :)
Das war aber lange vor Karl dem großen, oder? Und der hat das Frankenreich plus die Folgen im Video ja begründet. Die Städte in Deutschland bilden ja heute noch den alten Limes ab. Damit haben Sie Recht.
Toller Beitrag, schwierig über 2000 Jahre in einem Wort zu bündeln. :)
ja aber bei anderen geht es auch irgendwie. englisch ist english, ingles, anglia,
Danke.
Zusatz: das heutige (ursprünglich niederdeutschsprachige) Norddeutschland war die Heimat der eigentlichen Sachsen (deren Namen später nach dem Südwesten „gestohlen“ wurde. Deshalb war in den Nordischen Ländern die deutsche Küste als „Sachsen“ bekannt, und im Finnischen heißt „Deutschland“ heute noch „Saksa“ und „deutsch“ heißt „saksalainen“, im Estnischen „Saksamaa“ bzw. „saksa …“.
leider so nicht richtig.
zum einen ist, von den ehemaligen wirkungsstätten der sachsen, das heutige sachsen im osten, und es wurde auch mit nichten gestohlen, sondern weitete sich erst bis in diese regionen aus, ehe es im namen von machtpolitik stück für stück zerschlagen wurde und zerfiel.
Die Hanse sprach (nieder)sächsisch, könnte auch ein Grund gewesen sein
Und wie nennen wir uns selber? Bzw. Wieviel Stämme gab es denn eigentlich und wie nannten wir unser jeweiliges Territorium bzw. uns selbst?? Die Franken sind noch ein kleiner Haufen, der existiert. Sie hatten die fränkische Wurfaxt Franziska, mit der sie arbeiteten und kämpften. Wen juckt es wer uns wie von außerhalb nannte?? Hier werden die Worte unserer Eroberer in den Mittelpunkt gerückt. Was aber interessant wäre , wie wir uns selber sahen und nannten. Wieviele Stämme es wo mit welchen Namen gab und wie die Landverteilung generell war. Ist es nicht wahnsinnig schlimm, dass man fast wie selbstverständlich darüber redet, dass die Römer und eine Niederlage bescherten? Man fast schon happy darüber berichtet, ohne überhaupt noch einen Funken über die eigenen Kulturen zu wissen?? Das ist mehr als eigenartig. In Perú haben die Menschen wenigstens Zugang zu ihrer Geschichte, trotz Versklavung durch die spanischen Eroberer. Hier in Allemania - NIX. Bis auf eine Hand voll beherzter Forschender,d ie noch eine echte Verbindung und Liebe zu ihrem Land spüren, kümmert sich nämlich keiner darum ,die ganzen Scherbensplitter zusammen zu sammeln und herauszufinden wer wir wiklich waren. Eine Gruppe Teutonen (Teutoburger Wald?) eine Gruppe Alemannen (ziemlich nördlich, soweit ich weiß?), die Sueben und noch sehr sehr viele andere Stämme unseres Landes, die allesamt eines inne hatten: absolute Naturverbundenheit, Zugang zu allumfassendem Heilwissen und eine sehr feinsinnige göttliche Anbindung. All das wird und wurde nie in Betracht gezogen. Und nein - wir sind definitiv nicht happy darüber, dass die Römer unser Land und unsere Kultur zerstört haben. Die Menschen lebten früher im Einklang mit der Natur und sie waren sehr glücklich, ganz im Gegensatz zu dem, was uns verzapft wird. Leider wird uns ja die wahre Geschichte unseres Landes vorenthalten, so dass sich niemand mehr wirklich erinnern kann wer wir sind. Ein Skandal.
Es stimmt zwar, dass die Italiener zu Deutsch ,,tedesco" sagen und Deutsche ,,tedeschi" nennen, aber Deutschland nennen auch sie Germania.
Teutonen erstmal mit dem Deutschritterorden(Teutonic Order) dargestellt, das erst Tausend Jahre später kam xD
Ihre Aussprache ist viel besser geworden!
ich glaube nur die Japaner nennen Deutschland bzw. Deutsch auch Deutsch nur in Ihrer aussprache. Ich kann mich auch irren, da ich nicht jede Sprache kenne in dem Bezug auf Ländernamen bzw. Volksbezeichnungen
@@nettertyp Die Japaner haben ihren Begriff für Deutschland direkt von den Holländern, weil sie zu letzteren Handelsbeziehungen pflegten und diese aufrecht erhielten, selbst als das Land in seine 200-jährige Isolationsperiode eintrat.
Tiutisch? Was? Was hat das Wort "Tiu" mit "Volk" zu tun? Also, ich frage, von welchem Indo-Euro. Wurzel kann ein Wort wie Tiu entwickeln? Deuten kommt von Diuten, und es ist egal aber wie wissen wir die Bedeutung "Volk" dieses Verbs?
Langsam muss ich auch sagen: ARTE hat auch immer mehr einen an der Klatsche.
Das heisst also der ex Schalke Trainer heisst auf uhrsprache domeniko deutsch?
Wir sind Babaren und stehen für die Freiheit der Welt und das Wohl aller Menschen die sich auf Mutter Erde befinden ❤🇩🇪😂
Nicht die ganze Wahrheit… liebe/r ARTE.
Wie? Erklär mal..
is alles nedd so einfach :D
Deutschland !
Deutschland nennt man in Island "Þýskaland". Das kann man sich noch ableiten. Wenn mir aber jemand erklären kann, warum ein Deutscher als "Þjóðverji" bezeichnet wird, wäre ich mehr als dankbar :)
ich vermute mal "þjóð" = "teut", "verji" = mann
ja kommt ja aus dem norwegischen von tyskland also relativ gleich
Wenn Du das mal mit lateinischen Buchstaben schreiben könntest und mit Wortstamm, kann ich es Dir viell. erklären.
@@FrogeniusW.G. Das sind lateinische Buchstaben. Die Isländer haben einfach ein paar mehr als wir, um ihre vielen zusätzlichen Laute darstellen zu können. Der erste und der letzte in þjóð sind - extrem übervereinfacht gesagt - zwei Varianten dessen, was der Brite als "th" spricht.
@@jensputzlocher8345
Ah ok. Super, danke!
Ja, stimmt, leuchtet ein, dass das letztlich lateinisch ist. Hab an Erweiterungen des Alphabetes nicht gedacht. Aber wir haben ja auch ä, ö, ü, ß, w und k.. (Was vergessen?)
Danke!
Lesen konnte ich es. Es ist ja etwas wie ein behauchtes D.
Aber ich kann den Wortstamm nicht daraus ableiten, um die Frage zu beantworten..
Aber es hat wohl den selben Ursprung wie Tiut, Deut.. in Deutschland , würde ich schätzen.
Und davon war der Bedeutungsursprung ja im Video.
:)
Auf serbokroatisch....
Deutschland - Njemačka/Nemačka
Deutsch - Njemački/Nemački
Die Deutschen - Njemci/Nemci
Anstatt "Njemci/Nemci" für "Die Deutschen" kann man aber auch "Švabe" sagen.
Ich lerne zurzeit Schwedisch. Da heißt Deutsch = tyska. Deutschland = tyskland. Die im Norden nennen uns ganz anders.
Aber bei den Japanern sind wir die Deutschen. ドイツ (doitsu) für Deutschland und ドイツ人 (doitsu jin) für Deutsche*r und im Plural Deutsche.
Die Japaner haben den Begriff von den Holländern übernommen, passt also.
tysk ist halt eine Sprachverschiebung von teutsch oder tuits , die nordgermanischen sprachen sind meiner meinung sehr ähnlich zum deutschen
Weil Japan "weit weg" ist und deshalb historisch keine Berührungspunkte hatte.
Einleuchtend, dass sie dann den "modernen" Namen nehmen..
@@FrogeniusW.G. Es soll aber wohl schon zu Römerzeiten Verbindungen nach China gegeben haben.
Sind die Japaner nicht im Grunde auf die Inseln verpflanzte Chinesen? ;-)
Tyskland🇩🇰🇸🇪🇳🇴
Dann bekommt der Name von Trainer Domenico Tedesco eine ganz neue Bedeutung))))
Na klaro...er heißt wörtlich Sonntag Deutsch...fehlt nur noch Drafi Deutscher...😉😂
Also heißt Domenico Tedesco eigentlich Domenico Deutscher? 👀
Sieht ganz danach aus
Freiheit für Elsaß-Lothringen übrigens.
Und Süd Tirol und Groningen
Durch die Römer wissen wir das selbst nicht mehr so genau... Die Stämme haben sich alle mehrfach neu verteilt.
Ist doch klar. Wir sind mitten in Europa. 😘
En tout cas, vous ne traduisez pas vos vidéos en français. C'est révélateur.
"Ich habe den Sachsen das Angeln beigebracht. Seitdem heißen sie 'die Angelsachsen'."
Also wir Badener bezeichnen uns selbst als Alemannen
@@secco1908 Kann nur für Südbaden reden.
Liebe Franzosen ich bin „Preusse“ und ihr seid „Baguettes“! Ich mag Baguettes!
Den failed state Preussen gibt es nicht mehr.
ein Witz oder doch ernstgemeint ? Verstehe nicht was du mit baguettes meinst ?
@@Oliver-gh3yv Wenn ich dir das noch erklären muss, dann sollte man dich mit dem Sarkasmus-Fachbuch verprügeln! Offensichtlich, ist Humor doch nicht deine Stärke!
@@Oliver-gh3yv Buttman meint damit wohl die Froggies, Jerry *...*
@@cevynotter9555 Ohne Preussen gäbe es heute kein Deutschland sondern nur einen Flickenteppich aus Kleinstaaten also sei den Preussen mal etwas dankbar 😇
In Ungarn sagt man Nemet und in Bosnien Schwabe
Vokiečiai - Deutsche, Vokietija - Deutschland, vokiškai - deutsch. In welcher Sprache? :)
Ich würde aus Lettisch erraten.
Jetzt weiß ich, woher "to teach" kommt! 😂
Einigkeit und Recht auf Freizeit - Prost 🍻
Also ich bin alemannisch!
Witzigerweise ist unser Familienname römisch oder Keltisch (weiß man scheinbar nicht).