Ich habe tatsächlich von einem Fall gehört, wo jemand mit seinem Camper in der Werkstatt war, weil der Motor nicht mehr lief. Die hatte die Injektoren und die Hochdruckpumpe am Dieselmotor erneuert, aber vergessen eine Dieselleitung zu befestigen. Kurz nachdem der Kunde das Auto abgeholt hatte, lief also Diesel aus und es kam zu einem Brand im Motorraum. Der Kunde konnte dann den Brand mit einem CO2-Feuerlöscher vollständig löschen. Später stellte sich noch heraus, dass die Injektoren und die Hochdruckpumpe gar nicht kaputt waren, sondern ein defektes EGR-Ventil die Ursache war.
Brennendes Öl mit Wasser löschen wird nicht nur nicht funktionieren, sondern es wird auch eine große Flamme geben, weil das Wasser schlagartig verdampft und das Öl dann nach oben aufschwimmt und in einem Feuerball aufsteigen wird. Edit Ergänzung: Das kann zu schweren Verletzungen führen.
Und warum? Pulverlöscher werden als „frostsichere“ Löschervariante oftmals in verschiedenen Medien sogar ausdrücklich empfohlen. Auch gibt es sie in handlichen tollen Designs, wie Whiskyflaschen, Dosensuppe, Kaffeebecher, usw., was bei einer sichtbaren Anbringung sogar toll aussehen kann. Löschpulver ist extrem fein und dringt in jede noch so kleine Ritze ein und kann dann in Verbindung mit Luftfeuchtigkeit oder Wasser eine säuerliche Masse bilden, die starken Schaden an ungeschützten Karosserieteilen, Steckverbindungen von Kabeln, Schaltern und Elektrogeräten verursachen, da diese Gefahr laufen stark zu rosten. Von daher ist von Pulverlöschern ganz klar abzuraten. Wir haben immer einen Spraylöscher mit 750 ml griffbereit. Nicht viel, aber immerhin und im Bulli ist eh kaum Platz. Wichtig finden wir die Klassifizierung der Brandklassen, denn er sollte geeignet sein für die Klassen A, B, F und Bränden von Elektrogeräten.
Ich habe tatsächlich von einem Fall gehört, wo jemand mit seinem Camper in der Werkstatt war, weil der Motor nicht mehr lief. Die hatte die Injektoren und die Hochdruckpumpe am Dieselmotor erneuert, aber vergessen eine Dieselleitung zu befestigen. Kurz nachdem der Kunde das Auto abgeholt hatte, lief also Diesel aus und es kam zu einem Brand im Motorraum. Der Kunde konnte dann den Brand mit einem CO2-Feuerlöscher vollständig löschen. Später stellte sich noch heraus, dass die Injektoren und die Hochdruckpumpe gar nicht kaputt waren, sondern ein defektes EGR-Ventil die Ursache war.
Brennendes Öl mit Wasser löschen wird nicht nur nicht funktionieren, sondern es wird auch eine große Flamme geben, weil das Wasser schlagartig verdampft und das Öl dann nach oben aufschwimmt und in einem Feuerball aufsteigen wird. Edit Ergänzung: Das kann zu schweren Verletzungen führen.
Niemals - NIEMALS - Pulverlöscher. Nur Schaum!
Und warum? Pulverlöscher werden als „frostsichere“ Löschervariante oftmals in verschiedenen Medien sogar ausdrücklich empfohlen. Auch gibt es sie in handlichen tollen Designs, wie Whiskyflaschen, Dosensuppe, Kaffeebecher, usw., was bei einer sichtbaren Anbringung sogar toll aussehen kann.
Löschpulver ist extrem fein und dringt in jede noch so kleine Ritze ein und kann dann in Verbindung mit Luftfeuchtigkeit oder Wasser eine säuerliche Masse bilden, die starken Schaden an ungeschützten Karosserieteilen, Steckverbindungen von Kabeln, Schaltern und Elektrogeräten verursachen, da diese Gefahr laufen stark zu rosten. Von daher ist von Pulverlöschern ganz klar abzuraten.
Wir haben immer einen Spraylöscher mit 750 ml griffbereit. Nicht viel, aber immerhin und im Bulli ist eh kaum Platz.
Wichtig finden wir die Klassifizierung der Brandklassen, denn er sollte geeignet sein für die Klassen A, B, F und Bränden von Elektrogeräten.