Naja minus 3000 Bafa- minus 260€ kfz Steuer im Jahr plus THG Quote 150-300€ im Jahr. Wallbox zuhause sieht es natürlich wieder besser aus bei nur 32 cent pro kwh.
Oder man nimmt einfach den EQE 300 statt den 350, der nur ca. 50 PS mehr hat als der Diesel (statt knapp 100 Mehr-PS wie der EQE 350). Der EQE 300 ist dann ab 65 TEUR keinen Tausender teurer.
Ich fahre einen Hybrid. Elektro ist im Stadtverkehr von enormem Vorteil. Da habe ich elektrisch nur etwa 2/3 der Spritkosten. Ich lade zu Hause… billiger geht es nun nicht. Für Langstrecken bin ich froh einen Verbrennungsmotor zu haben.
Überraschenderweise haben sie diesmal einen realistischeren Preis genommen. Andere Journalisten/Magazine stellen sich da dumm und zahlen da fast das Doppelte. Wer aber nicht gerade den erstbesten Anbieter/Tarif nimmt, der kann weiter deutlich sparen. Mit einem relativ normalen Tarif (5€ Grundgebühr pro Monat) zahle ich an Schnellladesäulen durchschnittlich 0,44€/kWh. Auf große Mengen summiert sich das dann schon. Wer genug Zeit und Lust hat kann auch noch günstiger laden, aber das ist eher schon ein eigenes Hobby
Diesel war heute bei 1,56 gestern bei 1,80 usw…. Der Strohm ist immer gleich, beim Diesel kann man sparen. Dann fährt keiner 130 km/h sondern 160-180, und schon wieder ändert sich alles. Ach ja, geniessen wir es solange es geht, Die dreier Nieten oben schubsen uns eh langsam raus.
@@Spacemanxful "Beim Diesel kann man sparen [weil der Preis sich täglich ändert]" ist auch so krass an der Oberfläche gekratzt... aber gut, wenn man sich den Verbrenner noch schönreden will, dann hilft das.
Das Wichtigste fehlt. Wie lange hält der Dieselmotor vs. Akku ? Und wie lange fahre ich mit dem Elektromotor von Flensburg nach München vs. Verbrenner.
@@skipperf2889 ich habe keine lust nur 140 kmh zu fahren dann kommst du nie ans ziel mit dem elektro auto kannst du noch ein hotel nehmen mit dem e auto bist du eh schon 1 stunde langsamer wenn du 180 fährst kannst du 6 stops machen
Und jetzt noch mal für den durchschnittlichen Quotendeutschen.„ Verständlich und auf deutsch bitte“ So eine Scheisse kann man sich echt nicht durchlesen. Zu blöd, deutsch zu schreiben, aber auf UA-cam seinen geistigen Dünpfiff preisgeben. Zurück zum eigentlichen Thema. Ja, die Reichweite bzw. die Ladedauer, ist immer noch das größte Problem. Für Pendler und die City gibts allerdings nichts besseres, als ein Elektroauto. Also, der Mix macht es immer noch. Und das wird auch in Zukunft so sein.
Habe vor 4 Wochen den Wechsel vom E220d zum EQE350 gemacht. Bisher nicht bereut. Das Fahrgefühl ist ggü. dem 220d schon deutlich überlegen. Autobahnreichweite ist aktuell bei ca. 380km. Reicht mir völlig. Nach spätestens 300km machen wir immer ne große Pause. Die reicht um auf über 80% Akku zu kommen. Hauptsächlich lade ich beim AG für 0,30€ oder zu Hause für 0,35€ . An Schnellladern für 0,55€ mit Mercedes Me Charge. Bisher bin ich sehr zufrieden mit meinem Wechsel.
Inzwischen bin ich älter und kann mich mit Zwangspausen und Zwangsgeschwindigkeitslimits arrangieren, blöd ist das trotzdem, wenn die Autoideologie einen dazu zwingt.
Ich fahre schon sehr lange Mercedes aber die e- Benz sind echt nicht schön. Ich könnte mich für keinen zum Kauf entscheiden. Abgesehen davon konnte ich die Rechnung noch nicht aufstellen um die Vorteile eines Elektroauto zu sehen.
Insbesondere das Armaturenbrett sieht zum Ko.... aus. Aber ein hässlicher LCD Bildschirm ist halt billiger wie ein schönes Armaturenbrett mit entsprechenden Einzelinstrumenten. Noch fahren wir 2 Mercedes, neue wird es nicht geben von dieser Marke
Ich bin letztens bei einer ARAL zum tanken rangefahren. Dort stehen ja nun (ich glaube 2) E-Säulen statt einer Reihe Zapfsäulen. An einer war ein E Auto angestöpselt, drinnen saß ein Typ lässig auf dem Beifahrersitz mit dem Rücken zur Tür, die Beine gemütlich auf dem Fahrersitz und las ein Buch. Ich habe voll getankt. Als ich wegfuhr saß der da immer noch und las... An einem nassgrauen Abend in Kiel an einer Tanke zusehen zu müssen, wie alle kommen und vor mir wieder weg fahren werde ich mir niemals antun... Genauso wie Verbrauch, Kosten und Reichweite gehört das Thema ZEIT in jeden Vergleichstest zwischen Verbrenner und E Auto.
Ich stecke beim Nach Hause kommen an und beim losfahren wieder ab. Kostet kaum 10 Sekunden. Auch ohne eigene Lademöglichkeit ist es zunehmend möglich das Laden in den Alltag zu integrieren. An Supermärkten, Baumärkten, in Innenstädten, bei Ausflugszielen gibt es immer mehr Ladesäulen. Oder man streamt beim Laden eine Netflix-Serie oder irgendwas auf UA-cam nebenbei beim Laden, wenn es wirklich mal nötig sein sollte, zu warten. Geht bei Tesla z.B. über den großen Bildschirm im Auto.
@@user-with-mp5welch ein saublödes argument ! dem fahrer des richtigen autos ist es verboten, pausen zu machen ? geht nur bei den gummibereiften krematorien, gell ?
@@user-with-mp5 Die Zeit vergeht immer dann am langsamsten wenn man gerade nichts machen kann was einem Freude bereitet. Irgendwo an einer Tanke Zwangspause zu machen und sei es nur 15 Minuten würde mich total nerven. Da bin ich keineswegs entspannter oder ausgeruhter. Zumal: Vielleicht bin ich an der Tanke ja total entspannt und ausgeruht angekommen? Schon mal versucht zu schlafen oder sich auszuruhen wenn man bereits ausgeschlafen und ausgeruht ist? Das funktioniert so nicht! Ein Buch lese ich lieber gemütlich zuhause zu einer Uhrzeit die MIR passt, und nicht dann wenn es dem E-Auto mangels Akkuzustand gerade passt.
Ich merke mittlerweile, dass der "Elektrohass" ein wenig geringer geworden ist. Das liegt sicherlich daran, dass es mittlerweile ganz brauchbare KFZ gibt. Leider kackt er auf der Langstrecke natürlich noch ab gegenüber eines sparsamen Diesels, wie im Video. Diesmal wurden sogar realistische Tarife, wie der EnBW, herangezogen und trotzdem ist das E-Auto nicht günstiger. Und das ist schon ernüchternd, wenn man sieht, dass man in Frankreich ad hoc für 29 cent laden kann. Im Alltag finde ich das E-Auto mittlerweile deutlich komfortabler, selbst der laufruhigste 6-Zylinder kann da nicht mithalten. Und da fällt dann die blöde Laderei nicht ins Gewicht. Für jemanden der aber ständig Langstrecke "hämmert", ist das aber nichts. Solche Videos helfen aber auch um mal manchen Über-Elektrofanboys zu zeigen, dass es noch deutliche Nachteile gibt und man nicht alles schönreden kann.
Jepp, dem kann ich zustimmen, besonders dem letzten Absatz.... wobei, mein C6 ist so leise und laufruhig, den merkt man im inneren auch nicht an ob der Motor läuft oder nicht.
@@hans-peterkusch347 Auf welcher Basis? Kohlestromerzeugung und AKW-Strom incl. Folgekosten mit einbeziehen? Bin dabei, geht schlecht für den Akkubetrieb eines Autos aus!
@@_BriegelBenzin fließt ja bekanntermaßen aus dem Hahn. Rechnen wir doch mal die Herstellung der Kraftstoffe und den Transport mit ein...inklusive der Folgekosten natürlich ;-) merkste selbst oder ?
Käufern von Fahrzeugen dieser Preisklasse sind die Betriebskosten doch völlig schnuppe. Oder es sind Dienstfahrzeuge, da ist es auch wieder egal. Für alle Pfennigfuchser ist der Wertverlust der grösste Batzen in einem Autoleben und der ist zurzeit überhaupt nicht vorherzusehen.
Seat Leon 2L Diesel für 17.598€ als Neuwagen im Jahr 2021 gekauft, hat jetzt 160.000km weg und ist scheckheftgepflegt. Laut Wertgutachten 16600€ wert gewesen vor 4 Wochen und letzte Woche für 17200€ verkauft. Dazu 4l / 100km Verbrauch, also um Welten günstiger als jeder Stromer mit meinem Fahrprofil, also Langstrecke, da wo ein Diesel hingehört. Wertverlust hält sich in Grenzen...
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Diesen Kampf (Langstrecke, Kosten Schnelllader) verliert der Elektro eindeutig. Realität ist aber, dass die meisten Kilometer im Pendelbetrieb von Zuhause Arbeit gemacht werden. Und jemand, der sich einen EQE kauft hat oft eine Wallbox an der eigenen Garage. Rechnen wir mal 800 km pro Monat und 35 cent/kwh bei 23kwh/100km ergibt 64,4 Euro (evt. 0 Euro weil mit PV geladen) im Vergleich zu (optimistischen!) 5Liter/100km bei 1,7 Euro/Liter => 68 Euro. Ok nur wenig billiger, aber dafür stinkt die Karre nicht und lässt sich mit eigenem Strom befüllen. Keine Ölwechsel, keine dämlichen Verbrennerteile die ständig kaputtgehen,...
@@user-with-mp5 Ich mache immer das Gedankenexperiment: Was wäre, wenn sich zuerst die Elektroautos durchgesetzt hätten? Niemand bei Verstand würde auf die Idee kommen, die Technik durch die umweltschädliche Verbrennung stinkender Chemikalien in lauteren, komplizierteren und fehleranfälligeren Fahrzeugen zu ersetzen.
Ich denke der Test spielt dem Diesel, der Ideal für solche Strecken ist, etwas in die Hände. Würde man jetzt den gleichen Test machen aber 1 Woche lang 15 km arbeitsweg hin und zurück fahren bin ich mir sicher dass der EQE performen würde
Ohne zweifel. Der Diesel wird auf die Strecke nicht wirklich richtig warm. Da kann man mit gut 20-40% mehr Verbrauch rechnen. Das Elektro wird wiederrum im Vergleich weniger verbrauchen.
Wer kauft sich für 15 Km Arbeitsweg einen Diesel? Wer kauft sich überhaupt einen EQE oder eine E-Klasse für ~70 - 100.000 Euro für so eine Strecke? Wäre beides totaler Unsinn. Ginge es hier wirklich um Umweltschutz müsste man bei so geringen Distanzen einen Kleinwagen als Benziner kaufen. Der hat den geringsten CO2 Rucksack und bei der geringen Laufleistung spielt dann eher das Fahrzeugalter eine Rolle als die Kilometer, und da hat der Benziner in Sachen Haltbarkeit auch den Vorteil gegenüber kleinen E-Autos.
Cooles Video, ich finde solche Vergleiche echt interessant, nicht nur der Verbrauch, sondern alles an den Autos. Wäre echt cool wenn ihr mal den neuen Hyundai Kona vergleichen würdet, weil den gibts ja sowohl als Verbrenner als auch als Verstromer Und die Kommentare unter diesem Video werden sicher wieder interessant
Hallo, ich habe schon viele "Elektroblablabla Kanäle" gesehen, wo diese ekelhaften E-Auto-Jünger einem das E-Auto anpreisen, als gäbe es kein Morgen mehr. Ihr seid die Ersten, die eine objektive Berichterstattung über E-Autos bringt und nicht alles schön färbt, sondern auch über die realen Probleme berichtet. Das freut mich und wünsche euch weiterhin noch viel Erfolg mit eurem tollen Kanal.
Man darf das schlechte gerne beleuchten aber sollte das "Gute" auch nicht ignorieren. In dem Fall ist der Diesel aus Nutzersicht klar. In allen anderen Fahrscenarien (Kurz und Mittelstrecken, Stadt und Überland) hätte der Elektro diesen Kostenvergleich aber gewonnen. Wenn man jetzt noch die Möglichkeit hat, zu Hause zu laden, sieht es für den Diesel ganz dünn aus. Es kommt einfach auf das Scenario an. Mal ist das eine, mal das andere besser oder sagen wir "geeigneter"
Der EQE ist die beste E Klasse, die ich bisher hatte. Was man bei dem Test vorher schon sagen muss: Langstrecke ist halt die Ausnahme sowohl was die Nutzung als auch Kosten angeht. Ich fände auch mal einen 1 Monat Alltag Vergleich gut. Da sticht für mich Elektro hervor. Um 1000 Km abzuspulen würde ich auch lieber einen Verbrenner nehmen, aber im Alltag eben nicht bzw. Für mich überwiegt es in 99% der Fälle das bessere Auto zu haben gegenüber in 1% der Fahrten, die ein EQE immer noch absolut top macht. Dr wahre Vorteil der E Klasse liegt für mich im Design und der Interieurqualität - ich nehme trotzdem lieber wieder einen EQE. Der kostet als 53 AMG weniger im Unterhalt als der E220d. Hier macht man aber mit beiden Autos nichts falsch.
Du fahr deine EQE erstmal 400.000km dan urteile weiter... bzw. Fangen wir erstmal mit kleinen Schritten an 150.000 danach möchte ich ein neues Fazit von dir hören. Achja und diese ganzen test mit ein Tesla hat 1.000.000 absolviert ohne probleme zählt für mich nicht. Weil die Jahre auf dem Buckel einfach fehlen also sind solche test Schwachsinn!
@@oiIxXXxIio danke für deinen sinnlosen Kommentar! Ich hab nicht vor das Auto (oder irgendein Auto) 30-40 Jahre zu fahren. Und das verkraften moderne Verbrenner genau gleich schlecht. Zu viel Elektronik - unabhängig welches Antriebskonzept drin steht. Wenn das für dich das wichtigste an einem Auto ist hol dir halt einen 124er Diesel
@@timonxDlol ne wichtig ist es mir nicht es ist einfach nur grausam wie die Verbrenner da gestellt werden. Besitze selber einen V8 Und habe Innorts einen Verbrauch von 12-14l Landstraße 7,2-8,9l dank dem 10g Automatik...
Die Frage ist wie viel länger dauert die Fahrt mit dem EQC. Wenn ich dann für 3 Ladevorgänge 20-30min rechne dauert die Fahrt mindestens eine Stunde länger. Dann kann man sich fragen was einem eine Stunde Lebenszeit wert ist.
Der große Unterschied zu einem Verbrenner besteht darin, dass man dem Elektroauto nicht beim Laden zugucken muss. Wer also lange Strecken fährt, hat entweder viele kleine oder wenige längere Pausen, die er für Kaffee, Klo oder auch mal eine Mahlzeit nutzen kann. Aus Erfahrung (20.000+km) kann ich Dir sagen: Man ist deutlich entspannter unterwegs und dass es 45min länger dauert... Wen juckt's? Da ist mir meine Gesundheit wichtiger. Tatsächlich ist es dann auch so, dass der Wagen schneller geladen ist, als man selbst die Pause gemacht hat.
@@minemeccano966 Korrekt! Denn wenn sich die Antriebsart so ändert, muss man umdenken. Wer mit einem "Verbrennerkopf" in ein Elektroauto steigt, der wird nie glücklich werden. Das ist in etwa so sinnvoll wie einen Wein-Sommelier aufs Oktoberfest zu schicken.
Diese Stunde holst du schnell ein durch Pause>Stressreduktion>entspannteres Ankommen>besser drauf am nächsten Tag>Gesundheit Hab da so meine Erfahrungen mit Langstrecken
@@user-with-mp5Ergänzung. Es mittlerweile soviel Studien dazu wo die Akkus aufs heftigste gequält werden und die haben trotz 300/400TKm immer noch ihre 80%+ Kapazität.
@@user-with-mp5 naja... Gibt da schon die üblichen Phrasen die sich immer und immer wiederholen von Leuten die sich 0 damit beschäftigt haben und nur auf das hören war der 60 jährige Diesel Dieter am Stammtisch sagt. Sind aber auch die gleichen Leute die sagen wir brauchen kein Tempolimit weil es ja "Leute gibt die dringend wohin müssen" xD... Waren auch die Leute die damals protestiert haben als das Gesetz kam das man sich im Auto anschnallen muss. "Das beschneidet meine Freiheit mimimi"
Berücksichtigt man, dass Diesel auf dem Weltmarkt nicht teurer wird sondern ausschließlich vom Staat verteuert wird, um die Elektroautos annähernd interessant zu machen, lohnt Elektro nicht, zumal es nie, nie wieder billigen Strom geben wird.
Es bestätigt sich immer wieder. Elektrisch lohnt sich nur für die City. Ansonsten vollkommen Sinnfrei!! Bei dem was wir an Steuern zahlen, sollte Strom nichts kosten. Dann wird es interessant!!
Die Königsdisziplin vom Diesel ist Autobahn/Langstrecke und vom Elektroauto halt Stadt/Land. Man müsste also eigentlich genau die gleiche Strecke Stadt/Land nochmal mit beidem fahren und dann den Durchschnitt errechnen
Dann würde so gut wie jeder Verbrenner deutlich verlieren und (da muss man leider wirtschaftlich denken) dass kann dieser Kanal hier nicht gebrauchen. Hier müssen Verbrenner noch so aussehen, als hätten sie eine Chance, auch wenn man sich dafür nur einzelne Disziplinen rauspicken kann.
Deshalb ist das doch bissl, wie Äpfel mit Birnen verglichen. Die E-Motorisierung gehört in Stadt- und Kurzstreckenfahrzeuge, z. B. Zustell- und Lieferdienste und Handwerker. Beispielhaft Smart und dgl oder die E-"Postkutschen". Für regelmäßige Langstrecken und längere Überlandfahrten der Diesel.
@@El_Bino denk auch. Bis e-Autos das nicht besser können, haben der Diesel und der Benziner auch seine Daseinsberechtigung. Ich persönlich fahre Hybrid aus genannten Gründen, auch wenn viele diesem wiederum die Daseinsberechtigung absprechen. Aber meine Verbrauchsstatistik und Kostenübersicht gibt mir recht :) man muss allerdings Zuhause möglichst laden können damit es sich lohnt.
bei 500kg Mehrgewicht, dauerhaft instationär betrieben, ist das alles andere als ökologisch. 2,4t bewegen um eine Person von ca.85kg von A nach B zu bringen ist Blödsinn, vor allem in der Stadt ! Da ist das einzig sinnvolle Fahrzeug ein Fahrrad - notfalls mit E-Unterstützung...
@@georg1411 steht alles in Relation dazu wie sinnvoll es ist Treibstoff mit 16% Wirkungsgrad zu verbrennen ;) Das Endergebis zählt und da haben e-Autos ökologisch gesehen die Nase vorn (und da ist alles mit einberechnet von Produktion bis ganzem Lebenszyklus). Zu dem Schluss kommen nunmal alle Studien mittlerweile, ob du das gut findest oder nicht.
Schones Video ubd gut erklärt. Vor allem wenn man wöchentlich ao eine steecke fahren würde, würde ichnmir definitiv nicht einen Elektro Fahrzeug holen. Was jetzt noch interessant wäre, wäre hier den Vergleich zu machen, wie es mut den beiden auto ist , wenn man davon ausgehen würde, täglich 5 bis 20 km zu fahren (stadt und/oder Landstraße) dabei vielleicht noch daheim mit der wallbox lädt (pv anlage mal ausschließen). Und das mal ohne pv Anlage. Wie wäre der Kostenvergleich bei bei angenommen 10 - 15 tausend km im Jahr. Nicht
Interessanter Test - bei 1000km wird sicherlich auch der Zeitvorteil eine Rolle spielen, wobei die wenigsten 1000km am Stück zurücklegen, geschweige mehrmals im Monat. Beim Elektroauto könnte man vor dem Abfahren und bei der Ankunft natürlich auch zu Hause laden und das meistens deutlich günstiger (rund 0,30 cent), dann würde die Rechnung noch mal etwas besser aussehen. Den Vorteil bei den Alltagsstrecken (bis 80km pro Tag) ist, dass man praktisch jeden Tag mit einem vollen Akku starten kann und nicht mehr gezwungen ist 1x pro Woche eine Tankstelle aufzusuchen.
Pendle 100km hin und her und e auto war die beste Entscheidung kostensparender ist er so auf jeden fall immer Lade nur zuhause zu 99% Servicekosten sehr gering Das einzige was gestiegen ist der reifenverbrauch, ist aber das einzige Manko.
@@ShadowEnemyIm Winter aber auch schwierig ab sagen wir mal -5C° meine Mutter fährt 2mal die Woche 120km hin und zurück zur Arbeit, manchmal auch mehr... da wird es schon schwieriger ein Preiswertes Auto mit genügend Reichweite zu finden welches auch in eine Tiefgarage passt? 😅 Deshalb haben wir uns nun für ein A220d entschieden, der kann alles: Sparsam sein, nicht zu teuer, klein aber geräumig... 🎉
Es wird immer vergessen das die Mehrheit weder zu Hause noch auf Arbeit laden kann. Somit sind die großen Vorteile weg. An meinem Supermarkt steht auch noch kein Lader und grade der würde meiner Meinung nach die Wende bringen. 50Kw und 150Kw Lader sind top fürs einkaufen.
Wo er sagte das 10€ DEUTLICH günstiger wären hat er mich verloren, das doch einfach nen Witz die ganze E Auto Debatte, solange der Strom so teuer ist und die Batterien so umweltschädlich lohnt sich das ding 0. Der Antrieb als solches ist nice versteht mich nicht falsch, aber hier sieht man doch am besten wieso die ganze E Auto Debatte komplett falsch beleuchtet wird.
Der Diesel hat schon Vorteile auf der Langstrecke. Also zumindest wenn es um Verbrauch (bei maßvollem Tempo) und Reisezeit geht. Sobald es in die Kurzstrecken geht, ist der Diesel im Nachteil. Für einen echten Vergleich wäre also mal ein Monat Alltagsnutzung mit Kurzstrecken, Stadtverkehr und Kaltstarts gut. Nach 8 Jahren Diesel bin ich auf Elektro gewechselt. Bei gemischtem Streckenprofil ökonomisch und technisch eine sehr gute Entscheidung, die ich nicht bereue.
@@MaliMacan ja, ich bin seit 1983 privat wie dienstlich über 15 verschieden Verbrenner gefahren. 3 bis 6 Zylinder, Benzin, Diesel und Hybrid. Ich weiß doch aus reichlich eigener Erfahrung, wovon ich rede, wenn ich Verbrenner und Elektro vergleiche. Wenn mir dann Verbrennerfahrer erklären, wie unbrauchbar der Elektro gegenüber dem Verbrenner ist, kann ich nur verwundert mit dem Kopf schütteln.
Fahre zwar nicht seit den 80ern dennoch sehr viele Kilometer pro jahr (~60.000) und das mit bereits verschiedensten Autos. Elektro hat den riesen Vorteil auf Kurzstrecke wenn man sowohl zuhause als auch am Zielort laden kann. Aber ansonsten sehe ich da kaum einen Vorteil. 🤔
@@Robin-sf3gk sehe ich nach langer Praxis anders. Die ökonomischen und technischen Vorteile des E-Autos erlebe ich sehr deutlich. Der ökonomische Vorteil ist allerdings geringer, wenn man nicht günstig zu Hause oder auf Arbeit laden kann. Ohne heimische Lademöglichkeit wäre es vielleicht bei mir noch einige Zeit der Hybrid geblieben.
40 Cent sind mit Ladeverlust die Schmerzgrenze fürs Fahren mit E-Car, im Moment macht E-Fahren (für Selbstzahler) deshalb im Moment nur noch Sinn auf Kurzstrecke und mit Laden zu Hause. Bei Preise unterwegs ab 0,59 - 0.79 € plus Zwangsladepause kannst das E-Auto (Zeitfaktor/Verlust für die Teststrecke wurde gar nicht erwähnt) in die Tonne drücken. Da nützt auch nichts das ruhigere und teils entspanntere Fahren. Auf Langstrecke 300 km+ ist und bleibt der Diesel bei aktuellen Preisen ob als 4 oder 6-Zylinder einfach das wirtschaftlichere und effektivere Auto. Also der gute i3 Rex im Nahverkehr und GLB 220 oder S 400 für Strecke. Die höheren Anschaffungskosten des E-Auto und der immense Wertverlust machen die Rechnung noch unwirtschaftlicher. Es sei denn man ist Öko-Idealist oder der Preis spielt keine Rolle.
Ich fand Elektro bisher auch nie Interessant, fahre nun aber seit kurzem einen E300de (Plugin Hybrid) und bin positiv überrascht. Kurze Strecken gehen rein elektrisch oder wenn der Akku leer ist kommt der Diesel zum Einsatz oder wenn man Spaß haben will, dann hat man 306PS kombiniert. Für ein reines Elektroauto fehlt mir vermutlich, dann doch die Geduld mit dem Laden 😅
Also wenn man zu Hause oder auf Arbeit nebenbei laden kann, was ich über 70% des Jahres mache, braucht man keine Geduld fürs laden. Das an- und abstecken ist in 10sec erledigt und mehr Zeit kostet es nicht.
@@teajay6636 Natürlich, und da 80 Prozent der auf das Auto Angewiesenen zuhause oder auf der Arbeit alle eine Ladestation haben, sollte das echt kein Problem sein.
Die Hybrid-Autos haben in der Regler unterirdische Laderaten, da es bei dem kleinen Spreicher auch nicht so darauf ankommt. Deshalb nicht von dem langsamen Laden eines Hybrid, auf das Laden eines guten E-Autos mit >250 kW-Ladeleistung schließen.
Hallo, ist mir ein bisschen unrealistisch. Wenn ich solche Strecken fahre, dann gurke ich nicht mit solcher Geschwindigkeit auf der Autobahn rum. Dann wird gefahren was der Verkehr zulässt. Bei diesen PS-Zahlen also zwischen 140 und 180 Km/h . (auch um die 200 Km/h ....bei beiden Autos möglich ). Dann hat der Diesel aber einen riesen Vorteil. Mit dem EQE verplempert man sehr viel Zeit beim Laden. Bitte keine Rechnung aufstellen wo der Verbrauch im Auto abgelesen wird, sondern das was vom Konto abgezogen wurde. ( Ladeverluste ) Trotzdem ein interessantes Video 👍
Ich persönlich würde nie einfach dann durchtreten, das ermüdet mich einfach. Auch das Durchfahren ist nichts für mich. Aber jeder soll mal machen wie er will, nur vorallem der "Diesel-Dieter", also die Kommentare, die den E-Antrieb vollkommen niedermachen wollen, obwohl es für die meisten gefahrenen Strecken von Vorteil ist, diese Kommentatoren nerven einfach...
sorry aber nur weil DU zwischen 140-180 km/h fährst ist die Fahrweise im Video doch wohl nicht unrealistisch? xD schau einfach mal beim statistischen Bundesamt nach, da wirst du schnell feststellen, dass nur etwa 9% dauerhaft schneller als 140km/h fahren.
@@Robinoncrack Das jemand einer Statistik glaubt...naja. Also, ich bin viele E-Autos zur Probe gefahren und bin immer noch begeistert, - Kraft, Ruhe usw. Aber, es ist einfach peinlich wenn man einen Haufen PS unter der Haube hat und von kleinen Handwerker LKW überholt wird. Wenn endlich mal ein Tempolimit auf den Autobahnen eingeführt werden würde, dann wäre es super elektrisch zu fahren. Übrigens, ich fahre eine Vollhybrid. Auch bei höherer Geschwindigkeit fahre ich um einiges billiger als mit einem E-Auto.
Finde es eigentlich sehr entspannt wenn ich in der Schweiz bin und sich fast alle an die die 125 kmh halten. Läuft der Verkehr viel flüssiger weil keine Phantom Staus entstehen durch häufigere Spurwechsel. Und anderer positiver Nebeneffekt viel weniger Sprit verbrauch. Beschleunigen und Bremsen nagt immer stark am Verbrauch.
Wie lange dauern die Ladevorgänge? Was macht man in der Zwischenzeit? Auch wenn die Durchschnittsgeschwindigkeit gleich ist, braucht man mit der E-Version deutlich länger, was mal wieder zeigt: Auf Langstrecken kann ein Diesel immer seine E-Version schlagen.
@@torstens9201 stimmt, stößt er aus. Nur leider schafft er nicht so viel, wie bei einer Produktion der Batterie eines E-Autos verblasen wird. keine Chance...
Beispiel: Der neue Opel Corsa Verbrenner kostet rund 20.000 €, der E-Corsa ca. das Doppelte. Für mich wird zu wenig darüber berichtet oder nachgedacht, wie lange die E- Autos insgesamt laufen. Tatsache ist, dass die Akkus nicht ewig vernünftig funktionieren. Ich kann mir gar nicht vorstellen dass ein kleiner Akku nach 15 Jahren bzw 200.000 km noch nutzbar ist. Die Reichweite geht dann auf irgendwas um 50 km zurück . Aber der Tausch eines Akkus wird sich bei einem Corsa nach 10 Jahren nicht lohnen: wenn der dann mind 15 .000 (eher mehr) kostet. Vor allem: der ganze Elektronik- Schnickschnack hält auch nicht ewig. Einen konventionellen Corsa konnte man in der Vergangenheit locker 20 Jahre benutzen, und immer wieder relativ günstig reparieren. Mercedes Youngtimer sind oft nach 25 Jahren noch aktuell und alltagstauglich. Die Tests von E- Autos erinnern mich immer an Tests der neuesten Smartphones. Und nach drei Jahren gibt es dann das neue. Und nach fünf Jahren Müll. Was ja im Prinzip eine Ressourcen- Katastrophe ist. Ein E-Auto wird man länger nutzen, aber ich sehe da einen Berg an Elektro- Schrott entstehen.
Sinnvollster Kommentar hier. Denn genau von den Zeitgenossen im aktuellen Polit-Konzerne-Medien-Komplex (nicht nur in Davos, leider), die gerne so vollmundig von "Nachhaltigkeit" daherreden, hört man dazu im Zusammenhang mit der sog. "E-Mobilität" gornix. Mangels Masse, klar soweit. 😏
E Auto klein und Kurzstrecke kleiner Akku Das wäre ökonomisch am sinnvollsten meiner Meinung nach. Mein Traum wäre ein E-UP! zu meinem T5. Aber bei meinen 8000km/Jahr einfach sinnfrei.
Das sage ich immer wieder! Vor allem wird in der Gesamtumweltbilanz NIE ein Akkutausch eingerechnet, bzw. nie die Gesamtlebensdauer der Fahrzeuge mit einberechnet. Man muss bedenken dass ein Fahrzeug welches in Deutschland fast unverkäuflich ist, noch zig Jahre im Ausland weiter fährt, in zweite und dritte Welt Länder. So werden auch moderne Autos wohl 15-20 Jahre lang bewegt. Auch wenn sie in Deutschland vielleicht nur 7 - 11 Jahre bleiben. Ein moderner Akku mag ja relativ viele Kilometer abspulen können, extrem-Vielfahrer haben das ja bereits bewiesen. Aber solche Darstellungen entsprechen ja nicht der Masse an Autofahrern. Die meisten fahren ihre 12.000 Kilometer im Jahr. Brauchen das Auto zum in die Arbeit kommen und um Einkäufe zu erledigen. Da kommen keine 100.000 Kilometer in 3 Jahren zusammen. Die 100.000 hat man dann eher nach 8 Jahren. Und der Motor läuft und läuft. Da eine Batterie ja nicht nur wegen der Ladezyklen an Kapazität verliert, sondern auch über das reine Alter degradiert, wage ich zu bezweifeln ob die E-Fahrzeuge auch ihre 15-20 Jahre durchhalten ohne vorher einen finanziellen Totalschaden zu erliegen. Wohlgemerkt: Das durchschnittliche Fahrzeugalter in Deutschland beträgt laut Zulassungsstatistik 11 Jahre! Das heißt dass auch noch sehr viele Fahrzeuge hier unterwegs sind die auch deutlich älter als 11 Jahre alt sind.
@@user-with-mp5 Den muss man mit einberechnen, weil es auch Leute gibt die keine Vielfahrer sind. Beispiel: Ein E-Auto hat seinen CO2 Rucksack gegenüber dem Verbrenner erst nach 60.000 Kilometer amortisiert. (gibt hier immer sehr unterschiedliche zahlen, aber nur mal als grober Richtwert) Das heißt bei einem Autofahrer der nur wenig fährt z.B. 10.000 km im Jahr, dass das E-Auto erst nach 6 Jahren weniger Co2 ausstößt als der Verbrenner. Wenn nun aber nach 8 oder 9 Jahren die Batterie im E-Auto kaputt geht, alleine schon wegen dem Alter der Batterie, (gibt ja genügend Leute im Netz denen es so ergeht) dann bräuchte das E-Auto ja wieder eine neue Batterie, oder müsste komplett neu produziert werden. Und dann würde es sich wieder einen CO2 Rucksack aufladen und das Verbrenner Auto wieder überholen (Co2 technisch). Denn wenn es gleich gut in der CO2 Bilanz sein möchte wie der Verbrenner, hätt es erst frühestens nach 12 Jahren kaputt gehen dürfen. Wieso wird also bei keiner Studie die Gesamtlebensdauer wie sie in der Realität stattfindet berücksichtigt? Womöglich weil dann das E-Auto sehr schlecht aussieht und dies gegen die Regierungspolitik wäre?
@@janm3531 ich habe bis jetzt keinen gesehen der seinen Einkauf mit den öffentlichen macht, seine Kinder in den Kindergarten bringt, und die Arbeit geht (Nachtschicht)….. und und und. Mein Eqe kostet mich aktuell runtergerechnet 7€ auf 100km( mit standheizung)Zahle keine Kfz stuer Versicherung um Einiges billiger und die thg Quote von 150-300€ im Jahr. Ich fahre kein E Auto der Umwelt zuliebe, ich fahre meinem Geldbeutel zu liebe. 😅
weiß nicht ob der Test so objektiv ist. Fragen die ich mir stelle: 1. warum wird die monatliche Grundgebühr auf diese eine Fahrt umgelegt in ihrer Gesamtheit? 2. Ein Gewichtung zwischen Fernreise und Pendelverkehr zur Arbeit wäre interessant gewesen. Ach hier würde der e-Wagen ein deutlich günstigeres Bild abgeben.
Die erste Akkuladung müsste auch zum Tarif an der heimischen Wallbox berechnet werden. Eventuell sogar mit Ladestromtarif und/oder PV-Anteil. Und eine Einzelbetrachtung ist eh für den Poppes. Ich lade das halbe Jahr für 0ct über PV (bzw. 8ct Abschreibung pro kWh). Da ist mir egal, wenn mich ein paar mal im Jahr der Schnelllader teuer kommt. Im gesamten Jahr bin ich noch nie so günstig Auto gefahren.
Den Grundgedanken der Tests finde ich ja gar nicht verkehrt, aber in diesem Fall ist der Test überhaupt nicht praxisnah. Wie oft fährt man z.B. wirklich eine Strecke von über 900 km?
Ich kann beim Arbeitgeber laden das war für mich das einzige Argument für ein Elektroauto sonst hätte ich mir wieder einen Diesel gekauft. Ohne das wird es richtig teuer wegen den Stromkosten und Strom wird in Zukunft auch nicht billiger.
Grundsätzlich keine Überraschung im Ergebnis, aber wer regelmäßig lange Strecken fährt, dem ist schon klar, dass der Diesel wohl die beste Wahl ist. Schade nur, dass solche "Tests" auch Leute davon abhalten sich mit dem BEV zu beschäftigen, die vielleiecht 1-4 Jahr so eine Strecke fahren oder (gar nicht), denn dann dreht sich die Rechnung sehr schnell. Wenn der Diesel so überlegen ist, warum greifen dann so wenige zu einem Selbstzünder (15% ggü 31% reine Benzine , Rest BEV/PHEV)? Eben! Weil der Großteil der deutschen Bevölkerung keine Dauerlangstreckenfahrer sind, sondern die urbane/regionale Mobilität im Vordergrund steht. Damit ist dieser Test sogar ein Radn-Usecase...
Und trotzdem ist dieser Vergleich sehr freundlich pro E-Auto gemacht worden. Denn wer knapp 1.000 km abreißen will, fährt nicht gemütliche, Batterie-schonende 130. Bei solchen Strecken geht es selbstredend nicht zuletzt um den Faktor Zeit! Dass man die 3 Ladestopps und das 4. Laden am Zielort einfach nur nebenbei erwähnt, ohne den Zeitverlust zu nennen, ist schon vielen hier aufgefallen. Die paar Euro Preisunterschied bei Strom und Diesel interessieren niemanden. Müsste ich morgen so eine Strecke fahren und dürfte mir das Kfz dafür aussuchen, ich würde ohne jeden Zweifel das schnellere und unkompliziertere (und in der Anschaffung auch noch deutlich günstigere) Auto nehmen, mir sind doch bei der Strecke 5 Euro zusätzlich fürs Tanken egal!
Man könnte auch 300 de in den Vergleich aufnehmen, da hier Preis und Leistung vergleichbar wären. Man könnte auch Adblue Kosten zum Verbrauch addieren, sowie Wartungskosten. Aber wenn 1975 kg als 1,9 t deklariert werden, während 2405 kg mit weit über 2,4 t dann versteht man schnell, dass das Ergebnis vorher klar sein sollte. Gab es in irgendeinem Moment einen Kommentar ob die Fahrzeugausstattung bei der Basis vergleichbar ist? Wenn man sich ernsthaft Mühe geben hätte, wüsste man auch, dass man die Strecke bei dem Verbrauch auch mit 2 Ladestopps bewältigen kann.
Bei sehr langen Strecken braucht auch der Mensch pausen.. das heißt wenn man schnell Laden kann gewinnt der Elektro doch weil er keinen Ölwechsel hat, weniger Wartung braucht und man nicht jeden Tag Langstrecke fährt. Der Vergleich hier hinkt auch wenn man wieder ankommt mit " ICH KANN MIR TAUSENDE LITER DIESEL KAUFEN" => Ja und Adblue ist Gratis? KFZ Steuer? Verschleiß der Bremse beim Verbrenner? Verbrenner ist Tot nur die Übergangszeit ist schwierig
Musst nicht allzu lange warten. Feststoffbatterien sollte in den nächsten paar Jahren kommen und die verdoppeln die Reichweite. Abgesehen davon sollte man auch erwähnen, dass dies hier das schlechteste Vergleichscenario für den Elektro ist. Zum einen haben manche die Möglichkeit, einfach zu Hause zu laden, was es deutlich günstiger macht. Zum anderen ist der Verbrauch eines Elektro auf Überlandfahrte, Stadtfahrte und Kurzstrecken im Vergleich zum Diesel auch einfach besser. Versteh mich nicht falsch. In diesem Fall ist der Diesel natürlich im Vorteil, aber das ist auch nur 1 von vielen Scenarios und für die anderen ist dieses beispiel nicht aussagekräftig.
Höhere Anschaffungskosten, höhere Verbrauchskosten, höhere Versicherungskosten, höhere Wartungskosten und ein signifikant höherer Wertverlust - das ist Elektromobilität. Nie und nimmer!
Die Langstreckentests sind das eine. Schön wäre ein zusätzlicher Vergleich bei definierten Bergstrecken. Wer mit 2t und mehr täglich Berge hochklettern und hinunterkrabbeln muss, weil er in einer bergigen Gegend wohnt, sehnt sich nach einem leichten Auto - vorausgesetzt, er muss oder möchte Treibstoff sparen.
Völlig egal, er hat alle geladenen kWh bezahlt. Ob da 10% Ladeverlust waren oder nicht spielt keine Rolle die Summe für die Stromkosten bleibt die gleiche.
Wenn ich geschäftlich unterwegs bin mit Terminen verliere ich locker 1 Stunde "Arbeitszeit" gegenüber dem Diesel pro Arbeitstag. 1 Stunde Arbeitszeit, einfach gerechnet mit einem Stundensatz von 100 €/Std. sind eben 100 € an Verlust, dazu kommt eben noch der Verlust an Arbeitszeit von über 10 % pro Tag. Jetzt können ja Spezialisten einmal rechnen was das für eine Volkswirtschaft bedeutet bei einer Komplettumstellung auf e-Fahrzeuge also PKW und LKW.
@@user-with-mp5 Ich habe keinen Bluthochdruck, weil ich immer nqch dem Motto gehandelt habe, was geht geht und was nicht geht, geht nicht. Da muss man auch einmal seinen Rücken gerade machen
Das ist eine vereinfachte und aucg falsche Berechnung. Nimm mal den volkswirtschaftlichen Schaden durch Umwelt- und Gesundheistschäden mit dazu, dann sieht die Gesamtrechung genau gegensätzlich aus. Einen Ioniq 6 dreimal von 10 auf 80 zu laden benötigt eine Stunde brutto, davon sind bei 10h Arbeitszeit am Tag 45 Minuten gesetzliche Pausenzeit und 15 Minuten zusätzliche Ladezeit und damit fährst Du >750 Kilometer unter realistischen Bedingungen und flott (sofern es der Verkehr zulässt) und unter der Voraussetzung dass man zuhause nicht laden kann. Ausserdem mal dynamisch und mehrdimensional denken: Die Ladepausen (sofern überhaupt über die gesetzlichen Pausenzeiten hinaus notwendig) kann man ja sinnvoll nutzen. Terminnachbearbeitung, Angebot erstellen, auf nächsten Termin vorbereiten usw. Es ist doch garnicht schlimm mal darüber nachzudenken, ob man sein Verhalten nicht auch anpassen oder verändern kann und, ob das nicht viel sinnvoller ist. Stattdessen rast man nach Hause (kenne ich von früher noch) um dann dort die Nachbearbeitung zu machen, ob wohl Frau und Kinder direkt an einem reißen... Ein Vorteil von E ist doch, dass er von selbst läd. 3 Sekunden einstecken, 3 Sekunden ausstecken und in der Zwischenzeit ein Videocall im klimatisierten Auto, 2 Mails beantworten, ein Angebot schreiben, oder mal einen Kaffee trinken und Pause machen. Zuhause ist dann = Feierabend. Wir können uns gerade wirtschaftlich den Verbrenner nicht mehr leisten. Wir subventionieren den Sprit mit 4-6 €/Liter und machen uns abhängig und angreifbar in Bezug auf Energie. Meinem E ist es egal, ob der Strom aus Sonne, Kernkraft, Wind, Wasser oder sogar Diesel produziert wurde. Wenn eine Quelle - warum auch immer - ausfällt, kann man ausweichen. Diesel bleibt Diesel. Wir brauchen die Energiewende und dafür Autos, die mit universeller Energie zu betreiben sind, die als Energiespeicher dienen können und die eine dezentrale Energieerzeugung ermöglichen. Wir benötigen diese auch um nachts die Auslastung der Erneuerbaren zu steigern, wenn sonst kein Strom produziert wird. Korrekt berechnet ist das E Auto volkswirtschaftlich viel günstiger als ein Verbrenner, aber als Verbraucher zahlt man halt nicht den wahren Preis, den zahlen neben Kindern, Fußgängern, E-Autofahrern auch viele andere. Ich komme mir hier bei UA-cam manchmal vor wie beim Fußball: tausende Zuschauer wissen alles besser als die Trainer, Spieler und Schiris. Und hier bei UA-cam wird sofort jeder zum Volkswirtschafter und Spezialist auf allen Ebenen... Und ob es klug ist 7 bis 8 Stunden jeden Tag im Auto zu sitzen könnte man ja auch mal hinterfragen. Bei 100€/Stunde (und das ist ja noch günstig) sind das 7- 800€ am Tag, die auf der Bahn vergeudet werden. Und das bei Fachkräftemangel! Hier haben wir noch viel nachzuholen, denke ich. LKW autonomisieren (geht mit Elektro und Induktiver Ladung bzw. über Oberleitungen besser als mit Diesel), Prozesse im Vertrieb, Beratung usw. digitalisieren und Außendienstgebiete optimieren. Das kann doch nicht sein, dass wir im Jahr 2024 noch über 160.000 Kilometer beruflich im Auto sitzen... Abgesehen davon, sofern Du nicht LKW Fahrer bist, glaube ich auch nicht, dass Du jeden Arbeitstag 10h Stunden unterwegs bist... Die Frage ist ja nicht, ob wir E fahren wollen, wir müssen es einfach. Und es gibt durchaus schlechteres. Das E Auto ist - bis auf Ladezeiten und die sind ein weitaus kleineres Problem als immer wieder dargestellt - schlicht in allen Belangen dem Verbrenner überlegen. Und in 5 Jahren sieht die Welt hier ganz anders aus, also warum nicht einfach mal 5 Jahre den einen Nachteil erdulden und danach über noch mehr Reichweite, günstigere Preise usw freuen. Wir sind so selbstgefällig und bequem geworden! Andernorts laufen die Leute zu Fuss täglich 15 Kilometer um an Wasser zu kommen.
Und mit einem ordentlichen Tankvolumen käme der Diesel nochmal 300km weiter. Aber dass die Tanks so lächerlich klein sind, ist den verschärften Verbrauchsnormen geschuldet. Da wird an jedem Kilo gespart. Meinen Passat B7 mit 180PS habe ich damals mehrfach auf über 1.450km gebracht. Gut, ich gebe zu, viel Flachland und 70Liter liebevoll in den Tank massiert. Aber heutzutage ist ja bei 50 Litern Schluß.
Prima gemachter Verglich / zumal alle Optionen bedacht wurden - aber für die gesparten 6600.-€ wenn man sich nicht für den 2 Tonnen schweren E-mrc entscheidet kaufe ich noch einen 2.Wagen/Golf TDI/ ca. 1,2 Tonnen/ für die Familie - Beat that ! -E-Auto funktioniert definitiv so NICHT - reine Ideologie/ plus ich hätte nie die Zeit (&Nerven) mehrmals eine Ladesäule zu suchen um dort h-lang genervt Kaffee zu trinken - geht gar nicht !
Sehr gelungener und objektiver Beitrag 👍 Ich fahre sehr viele km im Jahr und hatte zuletzt einen EQB 350 für 2 Wochen mal zur Probe. Anfangs ist es interessant, anders und fast etwas aufregend. Jedoch ist es für Vielfahrer und spontan "Ausflügler" am Wochenende jetzt nicht wirklich vorteilhaft. Fast wie bei Bus und Bahn muss man jede Strecke genau planen. Also kurz gesagt...irgendwie muss man ehrlich gesagt sich das E-Auto noch schönreden. Schlimm bzw. eigentlich unmögliche wird es wenn man mal nen Anhänger...z.B. für die Pferde oder gar nen Wohnwagen ziehen möchte. Kurz gesagt, ich hab wieder ne E-Klasse, sprich ein richtiges Auto bestellt und freue mich auf die Auslieferung. Bin gespannt wann E-Autos wirklich ein "richtiges" Auto ersetzen können. Technisch gibt es aktuell leider keinen wirklichen grund zu wechseln aus meiner Sicht...hoffe das ändert sich bald und das E-Auto kann sich auch ohne die Subventionen dann durchsetzten. Momentan sehe ich das aber noch nicht wirklich.
Kommt niemals. Ist vor 120 Jahren schonmal gescheitert. Egal was Batterietechnik kann, es muß das Ganze ja auch rechnerisch Sinn machen. Und das wird niemals passieren.
Ich hatte die letzten 10 Jahre einen Erdgasantrieb, da lernt man was es heißt seine Fahrten planen zu müssen. Ich hab absolut genug davon gehabt, mir nun einen Benziner zugelegt, eine Wohltat. Autos waren die letzten x Jahren immer problemlos, einfach fahren wenn Bedarf besteht ohne sich über irgendwas Gedanken machen zu müssen. Allein schon wenn ich eine app zum fahren brauche, oder besser noch zwei oder drei um herumoptimieren zu können - interessiert mich nicht, ich mache den Rückschritt nicht mit.
Man stelle sich vor: eine Tankstelle nimmt eine monatliche Gebühr um tanken zu dürfen😂. Mal im Ernst. Ein Hauptgrund dass wenige Leute, so wie ich, ein E-Auto kaufen ist, dass man nicht einfach irgendwo laden kann. So mit ec-Karte oder bar. Zig verschiedene Karten, Abos, Tarife.
Ich komme mir rückblickend verarscht vor, wenn nur 2 Stunden nach dem Tankstopp irgendwo anders der Sprit 20 Cent günstiger war. Nee, dann lieber einen kalkulierbaren festen Preis egal ob AB oder nicht...
Mein Vergleich (4 Jahre, 100.000 KM): BMW 530xd -> 8 Liter Diesel/100km * 1,70€ = 13,60€ pro 100 KM (gesamt 13.600€) BMW i4 M50 -> 24 Kwh Strom/100km * 0,39€ = 9,63€ pro 100 KM (gesamt 9.630€) Zudem entfallen beim E-Auto pro Jahr 400€ Steuern (ca. 1.600€ für 4 Jahre) sowie alle Ölwechsel für Motor und Getriebe (Wechsel nach 20TKM, 4 x 150€ = 600€ + 1 x Getriebsülung 500€). Dafür kosten die Ladekarte 864€ in 4 Jahren. Einsparung alleine so 5.804€. Auch habe ich privat steuerliche Vorteile, da ich statt 1% nur noch 0,5% versteuern muss (100€ netto mehr monatlich, macht 4.800€ in 4 Jahren). Diese Rechnung war die Grundlage dafür, dass ich auf ein E-Auto umgestiegen bin. Auch kann ich zu Hause für unter 30ct laden, mit eigenem Solarstrom fahre ich im Sommer quasi umsonst. Zudem verpeste ich nicht die Umwelt
Obwohl man die Strecke co2 neutral und mit einem Drittel des Energieverbrauchs zurückgelegt hat, zahlt man etwa das Gleiche. Daran sieht man was in Deutschland schief läuft, fossile Brennstoffe sind viel zu billig, oder Strom ist zu teuer, ganz wie man will. Mehr als 900 Kilometer am Stück bin ich übrigens zuletzt vor über 10 Jahren gefahren, solche Strecken machen weniger als 0.1 Prozent aller Fahrten aus. In der Stadt und über Land bewegt man den eqe im Bereich von etwa 15 kWh, während der Diesel eher 7 Liter schluckt, also die vierfache Energiemenge.
Der Diesel ist einfach absolut überlegen... Vorallem bevormundet der dich nicht, wie die E schüssel bitte 372 mal auf der Strecke laden, am besten da und da und nochmal bitte da.... Teurer + fast gleicher vollade preis .. wobei da eher 3 x 15-35 min laden ansteht und beim diesel 3 min tanken und weiter
Deshalb fahre ich immer mit Hänger und IBC Container voll Diesel, dann kann ich noch weniger meckern dass meine Existenz so erbärmlich ist weil ich mich von einem Auto bevormundet fühle.
Es gibt die Phrase "Zeit = Geld". Für die Fahrt in den Urlaub ist drei x stoppen für Pause, Laden, kurz entspannen sicher akzeptiert. Für geschäftliche Termine ist es eher ungeeignet, da der Verkehr schon ein nicht mehr berechenbarer "Pünktlichkeitskiller" darstellt. Aber ok. Seis drum. Wie sieht es aus, wenn die durchschnittliche Geschwindigkeit auf 120/30 angehoben wird (Tempolimits einhalten)? Kommt der Diesel dann ebenfalls ohne "Stop" von M nach FL? Die Leistungsdaten des Diesel hier sind fast identisch mit denen eines BMW E46 328i, BJ 1999. Dafür hat der Daimler aber paar kg mehr auf der Karosserie.... schon eine Verbesserung! Fetter und doch so agil. Was wäre wenn die ganzen von den Asiaten gewünschten "Ablenkungen von der Straße" - oder die f.m.E unnötigsten, nicht mit verbaut sind!? Das dürfte dem Daimler vielleicht 100 kg sparen!? Wie auch immer. Diese Art Autos sind nicht mehr gebaut für meinen Geschmack. Daher ist es mir persönlich vollkommen egal, ob der mit einem Vierzylinder Diesel auskommt oder eine Batterie die nach 7 Jahren regeneriert werden muss unter dem Sitz hat. Diese Autos haben den Anspruch der schnellen "Ersetzbarkeit". Sie werden keine 25 Jahre oder länger im Gebrauch sein! Sie müssen schnell ersetzt werden, damit das Klima gerettet wird - kostet ja keine Emmisionen in CO² neutralen Fabriken......(Ironie) .... Hey Titanic , siehst gut aus....
Ich lade bei Ionity für 29ct, nicht für 79. Ein ähnlicher Tarif sollte auch von Mercedes erhältlich sein. Zuhause lade ich für 25ct, und ich muss fast nie auswärts laden. Den Ionity Tarif gab es zu meinem Auto dazu, wenn er abgelaufen ist, werde ich nicht erneuern, es lohnt sich nicht. Das Elektroauto verliert in diesem Test kostenmässig, ist aber besser ausgestattet, hat mehr Leistung, mehr Drehmoment, ist komfortabler, heizt besser, kühlt besser, ist leiser, etc. Fährt man in der Regel weniger als 300km pro Tag, sind auch die "Treibstoffkosten" deutlich geringer. Dieser Test bringt keine neue Erkenntnis. Ich fahre seit 10 Jahren elektrisch, und ich weiss, dass ein Verbrenner auf Strecken über 300km gewisse Vorteile hat. Ich weiss aber auch, dass das Elektroauto ALLES andere besser kann. Ich fahre im Jahr über 50tkm, trotzdem fahre ich selten mehr als einmal die Woche über 300km an einem Tag, und noch seltener über 400km. Also was solls?
1:36 wie kann man den Geschwindigkeitsüberschreitungswarnton ausschalten bzw. Gibt es auch irgendwie eine shortcut Funktion um die mit einem klick zu deaktivieren?
Das Thema Elektro ist doch schon tot bevor es anfängt. Alleine wenn ich mir überlege wer das Auto als Gebrauchtwagen kauft ist der Diesel sowas von vorne . Keiner hat Probleme einen Diesel mit 100-150k auf der Uhr zu kaufen. Aber es kauft doch keiner ein E Auto mit der Fahrleistung und einem 5-6 Jahre alten Akku oder gar noch älter. E Autos sind so wie sie jetzt gebaut sind nur Neu oder 1-3 Jahre alt interessant. Danach werden die Fahrzeuge sich beim Händler die Reifen platt stehen.
Hallo Team Carwow, ich frage mich, warum nicht mit der OEM eigenen Lösung geladen wurde? Voll integriert im Fahrzeug, Plug&Charge und natürlich auch eine Festpreislogik, wie bei Mobility+ von ENBW. Der entscheidende Unterschied, der Grundpreis wird jedem Kunden im ersten Jahr geschenkt!! Also so kann man nur Mercedes meCharge als Ladelösung nutzen wollen! 😊- 8:03
Ich habe gegenwärtig keine Möglichkeit für ein E Auto. In meiner unmittelbaren Umgebung gibt es keine Ladesäulen und in der Wohnung laden ist auch nicht möglich, ebenso nicht an der Arbeitsstelle. Insofern ist es weiterhin für mich nicht möglich, auch wenn ich es wollen würde.
Also warum versagt der EQE denn jetzt? 😂 Die Energiedichte je Liter Diesel liegt übrigens bei ca. 9 kWh. Damit fährt ein E-Auto ca. 50 km im Durchschnitt. Wieviel schafft denn ein Verbrenner mit einem Liter? 🤔
Nix macht das aus, wer behauptet denn das es schädlich ist und wo sind Fakten ? Alle Untersuchungen von Flotten zeigen keine Nachteile. Schau Dir mal die Auswertungen an, ist frei einsehbar
Und nicht vergessen, dass man mit dem Diesel über einer Stunde früher am Ziel ist da man ja nicht unterwegs laden muss. Mir wäre die Stunde mehr wert als 10€
@@jensb.-lh5vhwenn man viel Langstrecke fährt dann spart man Zeit. Fährt man nur alle paar Monate über 500km am Stück verliert man da man extra zur tanke muss
Als ob der Alltagsbetrieb der PKW aus Langstrecke mit Schnellladung bestehen würde. Sagt doch bei CarWow offen, dass ihr noch ein paar Verbrenner- /Hybrid-PKW verkaufen wollt!
Jeder der bisschen was von Marktwirtschaft weiß das umso e Autos es gibt und die Nachfrage nach Strom steigt wird automatisch der Preis steigen und ich sage voraus das Elektro Autos teuer werden als verbrenner
Bereits geltender Planung nach ist recht wahrscheinlich genau das Gegenteil der Fall. Erneuerbare werden unaufhaltsam günstiger und schlagen jetzt schon jede fossile Stromerzeugung und auch Atomkraft. Parallel wird das Verbrennen von Fossilien durch die CO2-Steuer immer teurer. Zusätzlich kann man das Argument der Marktwirtschaft auch umdrehen: Wenn erst genügend Ladesäulen zur Verfügung stehen, wird das Laden bei Anbieter XY etwas günstiger als bei YZ, woraufhin YZ den Preis senken muss, um Kunden zu halten, woraufhin XY den Preis senken muss, um die Kunden zurückzugewinnen, woraufhin.....you get the idea ;-)
Der Verbrauch des Diesel Mercedes überrascht mich doch schon sehr. 6,3 Liter bei maximal 140 km/h und 109 km/h durchschnitt scheinen mir schon sehr hoch. Ich komme mit einem 2015 BMW Diesel auf deutlich unter 6 Liter, meistens 5,2-5,5 Liter mit gleicher Fahrweise 140 km/h max und durschnitt erreiche ich ~110 km/h. Ja, die E-klasse ist schwerer und größer, aber auch 8 Jahre neuer und hat einen Mild-hybrid und einen besseren Cw-Wert als mein 2015 320d. Hätte erwartet das die E-klasse mindestens genauso sparsam ist.
Fahre einen S213 220d ohne Mild-Hybrid. Bei so niedrigen Geschwindigkeiten wie in dem Video beschrieben kommt man mit dem Motor locker unter 6 Liter, 5.5 sollten da in der Praxis rauskommen. Und ich bin niemand der unbedingt langsam fährt.
ich komme mit meinem c350 coupe (306 PS Sauger V6 Benziner) bei ner durchschnittsgeschwindigkeit um 100 km/h und Winterreifen auf einen Durchschnittverbrauch zwischen 5.8 und 6.3 Liter. und mit 66 Litern Tankvolumen ca. 850 Kilometer weit. Verstehe nicht wie eine deutlich modernere Diesel E Klasse mit fast 2 Litern hubraum weniger und 2 Zylindern weniger dasselbe verbrauchen kann. Schleierhaft.
Wenn ihr weniger verbraucht, Fahrt ihr im Schnitt wohl alle langsamer ist doch logisch. Und das macht ja auch Sinn. In diesem Verbrauchstest ist nur Autobahn inkludiert, ich denke niemand von euch wohnt direkt an der Autobahn. Wenn ihr also losfahrt, dann fahrt ihr auch einen gewissen Anteil Landstraße, die euren durchschnittlichen Verbrauch sinken lässt, deshalb ist dann auch der Verbrauch auf eurer ganzen Fahrt niedriger. In solchen Tests geht's halt nur um den reinen Autobahn Verbrauch.
Mich würde mal interessieren, was eine alte Modellreihe mit modernen Motoren und Getrieben für Fahrleistungen erbringen würde. So z.B. Autos um Anfang der achtziger. Denke da an eine Citröen 2CV mit damals schon 5l/100km
Würde mich auch interessieren. Wo ist er eigentlich hin, der 2,5 Liter TDI mit 115 PS von Audi aus 1989 bzw. dessen Nachfolger? Schließlich brachte es 1989 ein Audi 100 quer durch Europa auf schlappe 1,76 l mit diesem Antrieb. Gut, für diesen Test wurde am Audi Avant nahezu alles abgeschraubt, was mit Komfort zutun hat, aber ich schätze, daß man schon in den 90zigern komfortable Autos hatte, die unter 5 Liter verbrauchten. Die Frage "wer war daran nicht interessiert und hat es verhindert" bzw. "wer kann Industrieübergreifend solche Dinge verhindern" würde doch den Grünen momentan gut zu Gesicht stehen. Sie werden ihre Gründe haben diese Fragen nicht zu stellen.
Wenn man allerdings ein e Auto kauft um nur zur Arbeit und zurück zu fahren und villeicht mal zu Freunden fährt und man nur zuhause mit 32 Cent lädt ist man viiiieeeelll günstiger als ein Diesel grade wegen den Nebenkosten
langstrecke mag sein, im alltag relativiert sich das komplett vor allem wenn man halt mal drauf achtet wo man lädt und zu welchem preis... haste nen dynamischen stromtarif der dir die realen strombörsenpreise weiter gibt dann zahlste nachts halt deutlich weniger beim laden... oder hast, so wie ich, glück hast nen supermarkt in der nähe der dich für 19 cent laden lässt... dann is das alles bei weitem nicht mehr wie im video. im alltag ist der elektro BEI WEITEM billiger.. ich fahr nen 408ps 2,6 tonnen etron durch die gegend und lieg bei 4,50-5,50€ auf 100km.. zeig mir einen verbrenner der das mit diesen leistungsdaten schafft
@@endsommer Seit wann gehts denn um brauchen? Wenns danach geht kannst ja ab morgen mim Lastenrad zur Arbeit fahren. Außerdem is das halt komplett vorbei an meinem Argument.. bei meinem argument gings darum das Video zu wiederlegen indem ich sage am arsch is diesel gleich teuer wie elektro zumindest unter gewissen voraussetzungen... beim elektro hab ich halt spielraum beim diesel null.. der diesel kostet das was er kostet, is beim elektro halt gar nicht so.
@@AHPB_lelin dem Video geht es um Langstrecke...und da geht es auch mit dem Stein nicht für 5€. Oder wo lädst Du da? Klar wird gerne mit dem Strom aus der PV (kostet natürlich auch nichts) gerechnet. Ist aber genauso Milchmädchen Rechnung wie 408 PS. Das hat er kurzfristig, Dauerleistung steht in den Papieren....
Also wenn man 1000 Kilometer rein städtisch fahren würde, würde der E als klarer Sieger vom Platz gehen. Durch die ständigen stop and gos rekuperiert der E immer neue Energie und muss vielleicht nur 1X geladen werden. Aber der verbrenner schluckt halt im Stadtverkehr enorm.
Es ist nicht nur der teure Strom, die geringe Reichweite und die damit verbunden unendlich lange Ladezeit ist ein weiterer Faktor, und wir reden nicht von irgendwelchen 90.000€ teuren E-Autos mit diversen Schnellladefunktionen, wobei dabei auch wieder die Batterie schneller Kaputt geht und somit den Wert des Fahrzeuges um bis zu 80% fällt. Bei Kälte oder zu viel Hitze geht die Akkulaufzeit massiv runter was wieder die Reichweite begrenzt. Testet eure E-Autos doch mal bei wirklichen unterschiedlichen Witterungen und wartet nicht bis es die Ideal Temperatur hat, Heizung an, 0 Grad bis Minus Grade und mit einem voll beladenen Kofferraum, einer Familie mit 3-4 Personen, Radio an, hinten auch das ganze Spielzeug aktivieren wenn vorhanden, Monitore ect. Da kannst du dann froh sein wenn du es aus der einfahrt bis zur nächsten Ladesäule schaffst.
Für den Pendler gibt es nichts Besseres als E-Auto fahren! Keine Steuer, weniger Reparatur- und Wartungskosten und 27-32 Cent/kWh = 5,50€ bis 6,40€ auf 100km (einfach zu Hause tanken) . Ich fahre nun 3 Jahre E und bin begeistert. (8 Jahre Garantie auf Motor und Batterie)
Allein die ganze Laderei würde mich schon total nerven. Ich bleibe bei meinem Diesel. Und immer nur bis 80 %. Ich tanke meinen Tank auch nicht bis 80 % voll und hänge dann die Zapgpistole an die Säule. Da muß sich in der Technik noch sehr viel ändern, bevor ein E-Auto alltagstauglich wird. Und nicht alle können über Nacht zu Hause laden.....
Eure Videos gefallen mir sehr gut und sind lehrreich. Ich wusste bisher zum Beispiel überhaupt nicht, wie teuer das Tanken mit einem e-Auto ist. Wirklich ein schönes, faires Video.
Es ist leider alles andere als fair. Die haben alle Zusatzkosten beim Diesel vergessen, zB AdBlue und die hohen Servicekosten, Bremswechsel, usw ... Alles was das E-Auto günstig macht, wurde komplett weggelassen und die Kosten fürs Monatsabo in die eine Fahrt eingerechnet ... Absolut Manipulativ, ich fahre seit 130.000 km vollelektrisch, auch langstrecke, und finde das Video wirklich irreführend.
@@or123and nenn mich dumm, aber ich sage Dir mal die Wahrheit: ich hatte mich nicht besonders mit E-Fahrzeugen beschäftigt und hatte bis zu diesem video gedacht, dass elektrisch tanken günstiger sei als Diesel. Ich dachte sogar es sei wesentlich günstiger. In meiner grenzenlosen Naivität war mir bis zu diesem video ebenfalls Nicht bekannt, dass es solche kostenpflichtigen Abos, die man zum Bezug des elektrischen Stroms abzuschließen hat, überhaupt gibt.
@@tomsorens4453 Wie gesagt, ein E-Auto ist nicht wegen dem Strom günstiger, sondern wegen allem anderen, mit Ausnahme vom Anschaffungspreis. - Das Video verzerrt die Diskussion, indem man nur ein Detail rauspickt und alles andere vergisst, das viel größere Kosten verursacht, insbesondere die Services. Achtung auch bei deutschen E-Autos, VW hat unnötige Wartungsintervalle, besser bei Tesla,Hyundai,KIA,Renault usw. schauen da bekommt man bessere Autos ohne unnötige Services. Mein E-Auto hat 132000 km und bisher hatte ich 34 Euro Servicekosten für neue Luftfilter und einmal ein neues Set Reifengummi. - Das wars.
Wie siehst mit der Kfz Steuer aus, ist die mit eingerechnet. Und Versicherungen. Wäre schön wenn du das mal mit einbeziehen kannst. Ansonsten immer geile Videos. Super erklärt, die Länge ist Topp. Klasse zusammen geschnitten. Wie gesagt ab und fehlen mir noch paar zusätzliche Informationen 👍☺️
Die Versicherungen erhöhen demnächst die Preise für E-Autos, da die Reparaturen sehr teuer sind. Die Zeiten in denen es Nachlässe für E-Autos gab sind vorbei. Aber dennoch gebe ich dir recht. Man sollte das mal auf die Haltedauer, mit allen anfallenden Kosten ausrechnen, das wäre sinnvoller.
Irgendwie ist mir nach dem Video nicht ganz klar, ob ihr den Verbrauch der Strecke echt ermittelt habt oder nur ein Referenzstücl gefahren seid und dann extrapoliert habt. Habt ihr bei den Schnallladern den Verbrauch einfach nir mit dem Preis multipliziert? Sind die Ladeverluste mit berücksichtigt?
Super, ich spare mit auf 1000 km 10...20€ Energiekosten, zahle für das Ding keine Kfz-Steuer aber dafür das 1,5-fache bei der Anschaffung, kann gerade mal 750 kg ziehen und wenn der Akku schlapp macht, ist das Teil ein wirtschaftlicher Totalschaden. Macht ergo nur Sinn wenn man das Fahrzeug binnen ein paar Jahren gegen einen Brückenpfeiler fährt oder in einem See versenkt, sprich die Vollkasko einen möglichst vor dem finanziellen Ruin bewahrt. Sind deswegen die Prämien teils so exorbitant hoch? An den spontanen Selbstenzündungen kann es ja nicht liegen, denn alle behaupten immer E würden nicht öfter abfackeln als Verbrenner.
@@user-with-mp5 Doch, vergleichbare Autos sind in der E-Variante immer teurer, schlicht weil der aufwendige Akku nicht wegdiskutiert werden kann. Bestes Beispiel ist hier Golf vs. ID3. E wird staatlich subventioniert und/oder innerhalb der Konzerne quersubventioniert, was den Marktpreis verzerrt. Nicht umsonst überlebt VW derzeit nur mit Verbrennern, da sie sonst mit reinen Stromern längst nur Verluste machen würde. Ihr Stromfanatiker seid Traumtänzer, wenn ihr meint ein Produkt wäre günstiger, nur weil es weniger bewegte Teile beinhaltet.
@@user-with-mp5 Und, wie viel verdient Mercedes bei den beiden Modellen, respektive wie hoch sind die jeweiligen Produktionskosten? Ich sage es dir: Genauso hoch wie bei VW mit dem Golf bzw. ID3, denn alle kochen nur mit Wasser. Weil allein bei gleicher Größe mehr Ressurcen verbraucht weden, was ganz leicht am jeweiligen Fahrzeuggewicht abgelesen werden kann, wobei diese RSS alles andere als billig sind, wird klar, dass es unmöglich ist einen Stromer billiger herzustellen als einen Verbrenner. Tesla versucht sprichwörtlich mit aller Gewalt, nämlich per riesigen Formpressen, die Kosten zu senken, aber es gelingt nur bedingt. E macht ökonomisch nur Sinn ab der oberen Mittelklasse, weil die Käufer dort eher bereit sind mehr auszugeben, hier spielen also 10k€ hin oder her kaum eine Rolle. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass an E weniger verdient wird als bei Verbrennern, respektive sogar draufgezahlt. VW wäre ohne Verbrenner Pleite, BMW und Mercedes dito, und das wissen sie auch. Mischkalkulation, anders geht es nicht. Nur absolute Edelschmieden können rein auf E setzen, weil bei 250k und jenseits davon das Antriebskonzept gar keine Rolle mehr spielt und der Kundschaft auch Wertverlust und Unterhalskosten komplett egal sind. Die juckt ein Akku- oder Motortausch für 100k schlicht kaum bis gar nicht.
@@user-with-mp5 Der Kunde zahlt es immer. Entweder er muss direkt bei seinem Kauf tiefer in die Tasche greifen oder die Käufer der Verbrenner subventionieren die Mehrkosten quer. Hat nichts, aber auch gar nichts mit Entwicklungskosten zu tun, diese kommen on Top. E ist schön zu fahren, teils etwas unpraktisch, was aber hinnehmbar wäre für die Masse, ist und bleibt jedoch eine Steißgeburt welche ökologisch nicht sinnvoller ist als ein Verbrenner und und ökonomisch ein Schuss ins Knie. Es ist kompletter Blödsinn 2 Tonnen zu bewegen wo 1,5 Tonnen eigentlich schon völliger Overkill sind. Aber ich weiß, wenn man durch Massenmedien ideologisiert wurde und permanent weiter beschallt, dann kann man nichts weiter glauben als dass dies der vernünftige Königsweg ist.
@@user-with-mp5 Tja, die nackten Fakten sind eben schwer ertragbar für linksgrüne Woke, die von Wirtschaft, Technik und auch ansonsten nicht viel eine Ahnung haben. Dabei hat zumindest VW seine Daten relativ überschaubar offengelegt und sogar Studien veröffentlicht, aus denen haarklein hervorgeht, dass sich E vs. Diesel erst nach knapp 200 kkm ökologisch angleichen. Also eine Laufleistung die der Durchschnittsindoktrinierte mit seinem Fahrzeug nicht erreicht, weil er es schon längst wieder abgegeben hat, um die Umweltbelastung per neuem Edelschrott noch mehr in die Höhe zu treiben. Nichts verstehen, kaum etwas wissen, noch viel weniger mental durchdringen und hinterfragen, sich aber gut dabei fühlen weil der Mainstream es einem vorgaukelt. Über Spanien lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt. Kein Wunder bei dermaßen umfänglicher geistiger Armut.
Also offenbar ist der EQC ein echter "Fehlkauf" gewesen. Heute, -1° Celsius. 47km Landstraße, Dörfer und ein bisschen Treckerstau. Sitzheizung aus, Innenraum auf 22°. Angezeigter Verbrauch im Fahrzeug 35,1kwh/100km. Macht bei Mercedesvertrag mit 55cent kwh 19,30 Euro pro 100 km.
Für Menschen ohne eigene/private Lademöglichkeit macht ein E überhaupt keinen Sinn, zumindest mit Blick auf die Kosten und die Zeit; auf der Langstrecke noch weniger als in der Stadt. Die Strompreise an den Ladesäulen sind einfach viel zu hoch. Ich selbst fahre Tesla, täglich 170km, und kann zu Hause laden; letzte Nacht mit Tibber z.B. unter 20Cent pro KWh. Im Mittel immer unter 25 Cent bisher. Und das nur in den sonnenfreien Monaten. Macht weniger als 5€ auf 100km. Danach kommt ausreichend Strom vom Dach. Bin nie günstiger gefahren und würde nicht mehr tauschen wollen.
Coole Milchmädchenrechnung, weil die meisten Leute zu 90% das Auto zu Hause laden und ich habe in den letzten 4 Monaten im Durchschnitt 18 Cent pro kWh bei Tibber gezahlt und wenn ich Langstrecke fahre zahle ich aktuell im Durchschnitt als Tesla Fahrer 40 Cent!
Leute verstehen einfach nicht das es dort individuelle Unterschiede gibt: ich kann mein E-Auto zuhause laden mit Strom den ich selber mit der Solaranlage produziere. Ich fahre meistens innerorts und für mich lohnt sich kein Verbrenner. Wenn ich keine Solaranlage hätte und ich viel Langstrecke fahren müsste würde ich mir natürlich ein Diesel kaufen.
Schon das 3x Laden unterwegs und die Warterei würde mir auf den S... gehen. Mir ist das einfach ein Tick zuviel Entschleunigung. Deswegen bleib ich beim Diesel. :)
Ich bin meinem Jaguar XF Diesel mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 145 bis zur Schweiz 780km mit einer Tankfüllung gefahren Dreimal aufladen geht gar nicht. Und mit max. 130 fahren ist mir zu langsam. Ich behalte mein Diesel bis gute EAutos gebaut werden.
Das zeigt doch einmal mehr wie irrsinnig die Elektomobilität im Moment noch ist und gleichzeitig zeigt das Video auch wie unsinnig das Downsizing ist. Leute!!! Entwickelt Hybride Antrieb und entwickelt den Wasserstoff. Dann haben wir keine Probleme!!!
Vor einigen Jahren, wurden Staubsauger verboten,die mehr als 600 Watt verbrauchen. Dann kamen die Glühlampen dran.Ja,wir müssen ja Strom Sparen. Jetzt auf einmal sollen wir Autos fahren,die für 100 km,16000 bis 20000 Watt verbrauchen? Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Das geht alles nicht mehr mit rechten Dingen zu.Das ist schon mehr als Krank.Was ein einziges E Auto auf 100 km verbraucht,damit kann man mit 30 Staubsaugern eine Stunde lang saugen.Ihr könnt gerne nachrechnen.
Interessant wäre es wenn man einfach mal 160 Fährt ( sofern es überhaupt noch strecken gibt wo man das fahren kann) oder mal kurz etwas schneller, wie dann die verbräuche nach oben schnellen. Da möchte ich mal sehen wie oft dann die zwischenstopps an Zeit zulegen.
gilt nur für diejenigen, die 1.000km durchfahren wollen/müssen. Für die anderen lädt das Auto während der Pause (beim E-Auto steht der Fahrer nicht daneben und passt auf wann der Akku voll genug ist und muss auch nicht danach zur Kasse gehen)
@@skipperf2889 ich mach doch keine 6 pausen gerade mit dem benz brauchst du keine pause der fährt eh von selber verstehe das argument mit den pausen nicht ausser du fährst ein schrott auto von 1995
Fahre seit gut 3 Monaten elektrisch und habe 6000km hinter mir. Lade zu 90 Prozent an meiner wallbox. Mir reichen die 350-400km je nach Außentemperatur völlig aus. Fahre wie schon oben stehend so 2000km im Monat. Für mich funktioniert das sehr gut. Wenn jemand mehr als 400km täglich fahren muss/darf, für den ist elektrisch noch nix. Alle drunter schon, da laden nicht notwendig ist. Ich lade über Nacht und dank LFP auf 100 Prozent zeitgesteuert und sofort mit maximal möglicher Reichweite.
Wenn man zuhause und in der Arbeit (womöglich kostenlos) dann ist man preislich schon extrem attraktiv aufgestellt und fährt immer ein volles Auto. Wenn man keine Garage und Arbeitgeber mit Ladestation hat und immer auf schnelllader angewiesen ist, macht es zeitlich als auch monetär keinen Spaß.
Sehr guter und realistischer Vergleich. Ich fahre selbst ein E-Auto und kann die Kosten zu 100% bestätigen, selbst wenn es effizientere E-Autos gibt. Was man beim Vergleich deutlicher machen könnte, ist das Komfort eines modernen E-Autos: Vorheizen im Winter und Vorkühlen im Sommer (meist per App), ruhigere Und gemütlichere Fahrweise. Keine Steuer bis 2030, bei einigen - keine Inspektionskosten. Allerdings ist ein E-Auto für Menschen ohne Lademöglichkeit zu Hause nicht nur teuer, sondern auch lästig, da die meisten öffentlichen Ladesäulen meistens besetzt sind. Es kamen in der letzten Zeit einfach zu viele E-Autos in den Verkehr, der Ausbau der Lademöglichkeiten kommt jedoch gar nicht mit.
Drei Pausen bei einer Strecke von rd. 1.000 km einzulegen ist realistisch. In der Zeit kann ich eben auch laden. Das egalisiert das immer zitierte Reichweitenproblem. Unabhängig davon ist die neue E Klasse ein tolles Auto, welches sich bestimmt nicht nur in China und Korea gut verkaufen wird. Und die 9 G-Tronic schaltet in Sport oder Sport+ schon sehr zackig. Interessantes Video
Ich müsste Dir als eFahrer zustimmen, aber: Oft ist man dann doch gezwungen, an bestimmten Stellen zu rasten, da man 1) sonst zu oft rastet und 2) wiederum ein Minimum an Rasten aufgrund der begrenzten Reichweite nötig ist. - Andererseits ist "noch öfter rasten als unvermeidbar" wiederum ohne Auswirkung, da die Ladegeschwindigkeit insgesamt nicht steigt oder fällt. Bleibt nur das An- und Abstöpseln und der Weg zur Autobahnabfahrt.
@@bastienpratsch3881 Ach, bastien, daraus spricht eine nicht weiter zu kommentierende Unreife. Wer meinen Beitrag richtig verstanden hat, weiß auch, dass es mit etwas Intelligenz genug Freiheitsgrade zum Halten a) wo und b) wie lang auch immer gibt. - Übrigens muss ich als Elektriker nicht an der BAB laden (dort oft Ionity und EnBW), sondern kann auch eben die Ausfahrt nehmen (zum Tesla SuC).
Der Kommentar kann nur von einem Verbrenner-Fahrer kommen. Stinken tun nur die Tankstellen für die Verbrenner, da gebe ich Ihnen Recht. Schnellader an Autobahnen sind oft neben einem Schnellrestaurant oder in Gewerbegebieten zu finden. Eigentlich immer in der Nähe von Ausfahrten. Pro E-Auto: Sie stinken nicht, weder beim Laden noch bei laufendem Motor. Laut sind Sie auch nicht. Deshalb ist das E-Auto unabhängig von den Kosten, sehr angenehm zu fahren. (-: @@bastienpratsch3881
Es erheitert mich immer wieder bei diesen Videos die Kommentare zu lesen, wie die zwei Lager aufeinander eindreschen. Aber ist es nicht so, dass beide Antriebskonzepte ihre Vorteile haben und jeder das fahren soll, mit dem er sich wohler fühlt, solange es noch möglich ist? Ich habe mich für Elektro entschieden (nicht Mercedes, weil die echt beschissen aussehen - mein persönlicher Geschmack), weil es für mein Fahrprofil super passt und mir das Fahrgefühl gefällt. 99 % meiner fahrten sind unter 100 km und das schaffe ich sogar im Winter mit Heizung und Radio locker. Die längeren Strecken bin ich mit dem Kind an Bord auch zu Verbrennerzeiten mit Tempomat 130 gefahren. Das ist entspannt und man kommt trotzem irgendwann an. Auch die regelmäßigen Pausen waren damals nicht kürzer. Wer natürlich alleine geschäftlich öfters auf längeren Strecken unterwegs ist, für den bietet sich natürlich ein Diesel an. Wobei man in vielen Tätigkeitsfeldern auch die Pausen sinnvoll nutzen kann, um sich auf das bevorstehende Meeting vorzubereiten, E mails der letzten 2 Stunden bearbeiten ... Oder man schaut solche Interessenten Videos. Es ist jedes einzellnen seine Entscheidung, ob er die Ladezeit verplempert oder sinnvoll nutzt.
Gibt halt irgenwie die Schwachmaten die auf Krampf das E-Auto schlecht reden wollen und dann eine Mischung aus einfach rationalen Leuten und vllt einigen E-Auto fans, die das ganze nicht so stehen lassen wollen. Irgendwann ist es man es auch einfach leid die alten Ammenmärchen zu hören was für ein Schwachsinn ein E-Auto doch wäre und wie viele Jahrzehnte seines Lebens man ja an der Ladesäule vergeudet. Dazu verliert man im Winter natürlich 80% seiner Reichweite und nach 2 Jahren muss die Batterie die ja in der Produktion schon 100x mehr CO2 verbraucht hat als der Sparsame 3,5L Diesel direkt in den Sondermüll. Aber ja, es gibt natürlich auch noch einige Fahrprofile wie das im Video gezeigte, in welchen ein Verbrenner teils auch recht deutlich besser abschneidet.
Was genau war jetzt das „Versagem“? Dass die Entscheidung, den Wagen eben nicht etwas voller zu laden, einen dritten Ladevorgang unterwegs notwendig gemacht hat? BTW sind 170kw max. Ladeleistung für solch einen großen Akku keine Glanzleistung, mich hätte außerdem der Vergleich mit dem Model 3 highland Long Range interessiert.
Mein 1994 gebauter A6 2.5 TDI mit 103 Kw was damals eine sensation war verbraucht bei vergleichbarer Fahrweise auch um 5 l +-0,5 l je nach dem ob ich maximal 120 fahre oder eher immer etwas über der 120er Marke bis maximal 130 Km/ dahin Rolle oder anders gesagt von HH ins Ahrtal mit ca 95Km/h im mittel von Tür zu Tür exakt 4,8L im mittel und das mit 200L Trinkwasser und Werkzeug an Bord . das ganze mit einem 5 Zylinder Diesel der für das Auto absolut ausreichend ist und sich selbst nach 30 Jahren noch gut fährt . Das Auto wiegt auch nur 1,5T somit reichen die fast 300nm locker aus. Dennoch frage ich mich wo ist der Fortschritt geblieben beim Verbrauch ? Mir scheint es ist eine seitwärts Bewegung wenn es um den Verbrauch geht und ich selbst möchte kein Auto haben das mich zu quatscht. Bin froh wenn die Alte pennt da muss mich nicht noch das Auto von der anderen Seite belabern oder piepsen. Ich selber weis wann ich zu schnell fahre und wenn nicht wird mir das schriftlich mitgeteilt, dieser Service kostet meist um 20€ inklusive Bild . Habe nicht gegen e-Autos oder diese Modernen anderen Fahrzeuge mit Rappelmotor im Schritt wer es mag und braucht bitte gerne ich nicht . Wenn es um die Umwelt geht ist das der falsche Weg . Besonders bei den e-Autos die müssen klein efficient sein optimal angepaßt für den city Verkehr nicht für Langstrecken wo unsinnig große Akkus verbaut werden gebaut mit Rohstoffen gewonnen durch flinke Kinderhände, einfach nicht super .
Die dokus sind echt gut👌👍. Nur ich sehe da keine Einsparung🫤.. alleine schon weil man ja auch 3 mal laden muss. Und weil es eben mehr Zeit kostet sollte das doch dann der Kompromiss dazu sein oder? Also kurz gesagt,ja ja dauert zwar etwas länger aber dafür ist es viel billiger.. achja, und wenn mal genug Leute dann E fahren werden sich die Preise sicher erhöhen ( was sie sicher werden, weil seit ich auf der Welt bin ist noch niiiie etwas billiger geworden ist😂😂😂,bin 40 ne) ...have a nice one
Kann man nicht verallgemeinern. Triffst auf Du auf einen der Typen > Ich reiss die 1000KM so wieso am Stück ab, dann 1,5- 2 Stunden. Bei meinem Reise-Fahr-Profil wären es 30-45min die ich länger unterwegs wäre.
Was ich bei den Elektro vs. Vebrenner Vergleichen immer vermisse, das man beim noch zusätzlich eine Rechnung macht, bei der man mit reinnimmt das der Elektro die erste Ladung 100% mit Haushaltsstrom macht. Dies ist in der Realität, vor allem vor "Langstrecken" ja fast immer der Fall, dort wäre ja dann die kWh nur noch bei 0,30-0,35 Cent, wobei man Sprit tanken nie "zuhause" für einen günstigeren preis machen kann. Ansonsten wieder mal sehr sehr cooles Video, Daniel du bist einfach eine Bereicherung für jeden Kanal!!
Genau! Ich steige zu Hause in das vorgeheizte E Auto welches ich mit 0,23€/kwh geladen habe. Wenn PV vorhanden, entsprechend günstiger. An der Autobahn laden kommt für den Durchschnittsverbraucher eher selten vor. Wer ein E Auto möchte, kauft eins, wer einen Verbrenner bevorzugt soll den kaufen. So sehe ich es! Wir haben 2 Autos in der Familie - für Kurzstrecken (80%) Jahresfahrleistung nehmen wir das E Auto.
Nicht unbedingt. Je nach Region kostet die KWh zu Hause auch schon 0.50€ Und auch Zu Hause hat man eine Grundgebühr die man monatlich mit einrechnen muss. Also so falsch war seine Rechnung gar nicht. Recht gebe ich dir höchstens noch, wenn du Zu Hause eine PV Anlage hast und der Strom für das Auto quasi Gratis war. Aber auch da müsste man die Kosten für die PV Anlage gegen rechnen um ehrlich zu sein.
Viele Menschen wohnen in Mehrparteinwohnungen und parken ihre Autos auf der Straße. Selbst bei Tiefgaragen verbieten erfahrungsgemäß >70% der Bauträger eine Wallbox wegen Brandschutz. Also solang man nicht ein Einfamilienhaus mit Garage oder eine Tiefgarage mit Genehmigung besitzt, gehört man nicht zu den glücklichen. Zumal man dann auch den Anschaffungs- & Installationspreis anteilig aufschlagen muss.
30% der Deutschen haben ein Haus, für den Rest wird der erwähnte Vorteil zum Nachteil. Bei uns gibt es ganze 2 Ladesäulen in der Umgebung und dort darf man nur 2 Stunden stehen. D.h. man kommt um 20 Uhr nach Hause und muss um 22 Uhr wieder runter und umparken. Und das Laden kostet dort 0,72 c/kwh. Somit macht das E-Auto für die meisten Deutschen keinen Sinn.
8:35 „…deutlich günstiger als der Diesel.“ Das sind 3,99€ und es ist trotzdem viel unkomfortabler. Zumal man den Diesel auch für weniger als 1,759€/Liter bekommt. Tankt man für 1,65€/Liter ist man wieder 2€ günstiger als der EQE unterwegs…
Nie nie nie niemals würde ich mir solche PKWs kaufen. Für das Geld bekomme ich ca. 23 gebrauchte Japanische Kleinwagen welche ca. 4,2 Liter Benzin auf 100 km brauchen oder ca 8 EUR pro 100 km oder ich komme > 800.000 km weit für diese 70k. Das Geld kann man besser anlegen als in Autos zu verbrennen.
@@ParkgottDe naja ich wollte bloß sagen, dass es wesentlich besser war als das erste Video, was sie zum Vergleich EV Verbrenner gebracht hatten! Man kann doch auch mal positive Sachen hervorheben 😄 ja klar hat er einmal zu viel geladen und die meisten fahren mit 100% und Hausstrompreis los. 😉
Für die gesparten 6600.-€ kann ich bei dem genannten Preis auch 3771 Liter Diesel kaufen. Mit denen fahr ich dann wieder rund 60.000 km.
🥰🥰🥰👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Naja minus 3000 Bafa- minus 260€ kfz Steuer im Jahr plus THG Quote 150-300€ im Jahr. Wallbox zuhause sieht es natürlich wieder besser aus bei nur 32 cent pro kwh.
Ne danke ich bleibe bei meinem Diesel
Elektro ist keine Option für mich
Denken Sie daran, dass die Auto auch konfiguriert werden wollen und die E-Klasse kleinere Serienausstattung hat.
Oder man nimmt einfach den EQE 300 statt den 350, der nur ca. 50 PS mehr hat als der Diesel (statt knapp 100 Mehr-PS wie der EQE 350). Der EQE 300 ist dann ab 65 TEUR keinen Tausender teurer.
Strompreise in Deutschland sind einfach absurd.
Leider auch in den anderen Ländern; nur wenige sind günstiger!
@@ooops372 fast alle sind günstiger. Wir haben fast den höchsten Strompreis der Welt
@@timonxDlol Troll oder uninformiert?
Die Spritpresie allerdings auch.
Viel besser zum Beispiel in Frankreich!: 25 Cent versus 45 Cent also 40 Prozent günstiger@@ooops372
Ich fahre einen Hybrid. Elektro ist im Stadtverkehr von enormem Vorteil. Da habe ich elektrisch nur etwa 2/3 der Spritkosten. Ich lade zu Hause… billiger geht es nun nicht. Für Langstrecken bin ich froh einen Verbrennungsmotor zu haben.
Naja wie 99,85 eur (mit L Tarif) "deutlich" günstiger als der Diesel mit 103,84eur sind, muss mir jemand erklären. Sonst wie immer ein tolles Video.
Du zahlst die 17,99€ ja nur einmal im Monat. Hier sind sie aber komplett drin. Sprich realistisch sind eher
Ich finde die Aussage "minimal günstiger" hätte es deutlich besser getroffen
Überraschenderweise haben sie diesmal einen realistischeren Preis genommen. Andere Journalisten/Magazine stellen sich da dumm und zahlen da fast das Doppelte. Wer aber nicht gerade den erstbesten Anbieter/Tarif nimmt, der kann weiter deutlich sparen. Mit einem relativ normalen Tarif (5€ Grundgebühr pro Monat) zahle ich an Schnellladesäulen durchschnittlich 0,44€/kWh. Auf große Mengen summiert sich das dann schon. Wer genug Zeit und Lust hat kann auch noch günstiger laden, aber das ist eher schon ein eigenes Hobby
Diesel war heute bei 1,56 gestern bei 1,80 usw…. Der Strohm ist immer gleich, beim Diesel kann man sparen.
Dann fährt keiner 130 km/h sondern 160-180, und schon wieder ändert sich alles.
Ach ja, geniessen wir es solange es geht, Die dreier Nieten oben schubsen uns eh langsam raus.
@@Spacemanxful "Beim Diesel kann man sparen [weil der Preis sich täglich ändert]" ist auch so krass an der Oberfläche gekratzt... aber gut, wenn man sich den Verbrenner noch schönreden will, dann hilft das.
Das Wichtigste fehlt. Wie lange hält der Dieselmotor vs. Akku ? Und wie lange fahre ich mit dem Elektromotor von Flensburg nach München vs. Verbrenner.
ich komme mit einer sanften Fahrweis (vmax 120) auf einem Rutsch durch ( mittel 6,4 l 0 1000 nkm
Exakt gleich lang
Hab keine Lust das E Auto dreimal aufzuladen.....
hab keine Lust 1.000km am Stück durchzufahren
@@skipperf2889Zwingt dich auch keiner. Aber wer möchte, sollte es auch tun können.
Hab keine Lust auf Kindergarten😉
@@skipperf2889 ich habe keine lust nur 140 kmh zu fahren dann kommst du nie ans ziel mit dem elektro auto kannst du noch ein hotel nehmen mit dem e auto bist du eh schon 1 stunde langsamer wenn du 180 fährst kannst du 6 stops machen
Und jetzt noch mal für den durchschnittlichen Quotendeutschen.„ Verständlich und auf deutsch bitte“
So eine Scheisse kann man sich echt nicht durchlesen.
Zu blöd, deutsch zu schreiben, aber auf UA-cam seinen geistigen Dünpfiff preisgeben.
Zurück zum eigentlichen Thema.
Ja, die Reichweite bzw. die Ladedauer, ist immer noch das größte Problem.
Für Pendler und die City gibts allerdings nichts besseres, als ein Elektroauto.
Also, der Mix macht es immer noch.
Und das wird auch in Zukunft so sein.
Habe vor 4 Wochen den Wechsel vom E220d zum EQE350 gemacht. Bisher nicht bereut. Das Fahrgefühl ist ggü. dem 220d schon deutlich überlegen. Autobahnreichweite ist aktuell bei ca. 380km. Reicht mir völlig. Nach spätestens 300km machen wir immer ne große Pause. Die reicht um auf über 80% Akku zu kommen.
Hauptsächlich lade ich beim AG für 0,30€ oder zu Hause für 0,35€ . An Schnellladern für 0,55€ mit Mercedes Me Charge.
Bisher bin ich sehr zufrieden mit meinem Wechsel.
Mein Beileid 😂
@@anzola8688 das gebe ich gern zurück. Wer solch einen Kommentar absetzt braucht glaub eher Beileid 😉
Alle 2,5 Std Fahrtzeit eine große Pause von 45 Minuten? 🤣
@@wilhelmtell3427 vor zwei Wochen meine erste lange Fahrt gemacht. 620km, 35min Pause. Mit Familie.
Keine Ahnung was daran jetzt schlimm sein soll 🤷
Inzwischen bin ich älter und kann mich mit Zwangspausen und Zwangsgeschwindigkeitslimits arrangieren, blöd ist das trotzdem, wenn die Autoideologie einen dazu zwingt.
Mercedes sollte mal ihre Design-Abteilung austauschen. Grauenvoll wie die Autos mittlerweile aussehen!
Ich fahre schon sehr lange Mercedes aber die e- Benz sind echt nicht schön. Ich könnte mich für keinen zum Kauf entscheiden. Abgesehen davon konnte ich die Rechnung noch nicht aufstellen um die Vorteile eines Elektroauto zu sehen.
jo aber echt. Mercedes ist unglaublich hässlich von innen.
Kauf die keines, dann musst du nicht so oft eines sehen
Insbesondere das Armaturenbrett sieht zum Ko.... aus. Aber ein hässlicher LCD Bildschirm ist halt billiger wie ein schönes Armaturenbrett mit entsprechenden Einzelinstrumenten. Noch fahren wir 2 Mercedes, neue wird es nicht geben von dieser Marke
Ich schraub an meinem nach wie vor selber…. Die meisten Original-Ersatzteile sind heute Made in China. Wozu also Mercedes????
Ich bin letztens bei einer ARAL zum tanken rangefahren. Dort stehen ja nun (ich glaube 2) E-Säulen statt einer Reihe Zapfsäulen. An einer war ein E Auto angestöpselt, drinnen saß ein Typ lässig auf dem Beifahrersitz mit dem Rücken zur Tür, die Beine gemütlich auf dem Fahrersitz und las ein Buch. Ich habe voll getankt. Als ich wegfuhr saß der da immer noch und las... An einem nassgrauen Abend in Kiel an einer Tanke zusehen zu müssen, wie alle kommen und vor mir wieder weg fahren werde ich mir niemals antun... Genauso wie Verbrauch, Kosten und Reichweite gehört das Thema ZEIT in jeden Vergleichstest zwischen Verbrenner und E Auto.
Ich stecke beim Nach Hause kommen an und beim losfahren wieder ab. Kostet kaum 10 Sekunden. Auch ohne eigene Lademöglichkeit ist es zunehmend möglich das Laden in den Alltag zu integrieren. An Supermärkten, Baumärkten, in Innenstädten, bei Ausflugszielen gibt es immer mehr Ladesäulen. Oder man streamt beim Laden eine Netflix-Serie oder irgendwas auf UA-cam nebenbei beim Laden, wenn es wirklich mal nötig sein sollte, zu warten. Geht bei Tesla z.B. über den großen Bildschirm im Auto.
@@user-with-mp5welch ein saublödes argument ! dem fahrer des richtigen autos ist es verboten, pausen zu machen ? geht nur bei den gummibereiften krematorien, gell ?
@@user-with-mp5 : Banane - fahr ich doppelt so schnell, kom ich doppelt so schnell an und somit entspannter.
Während Villariba schon feiert, wird in Villabajo noch getankt 😉
@@user-with-mp5 Die Zeit vergeht immer dann am langsamsten wenn man gerade nichts machen kann was einem Freude bereitet. Irgendwo an einer Tanke Zwangspause zu machen und sei es nur 15 Minuten würde mich total nerven. Da bin ich keineswegs entspannter oder ausgeruhter. Zumal: Vielleicht bin ich an der Tanke ja total entspannt und ausgeruht angekommen? Schon mal versucht zu schlafen oder sich auszuruhen wenn man bereits ausgeschlafen und ausgeruht ist? Das funktioniert so nicht! Ein Buch lese ich lieber gemütlich zuhause zu einer Uhrzeit die MIR passt, und nicht dann wenn es dem E-Auto mangels Akkuzustand gerade passt.
Ich merke mittlerweile, dass der "Elektrohass" ein wenig geringer geworden ist. Das liegt sicherlich daran, dass es mittlerweile ganz brauchbare KFZ gibt. Leider kackt er auf der Langstrecke natürlich noch ab gegenüber eines sparsamen Diesels, wie im Video. Diesmal wurden sogar realistische Tarife, wie der EnBW, herangezogen und trotzdem ist das E-Auto nicht günstiger. Und das ist schon ernüchternd, wenn man sieht, dass man in Frankreich ad hoc für 29 cent laden kann.
Im Alltag finde ich das E-Auto mittlerweile deutlich komfortabler, selbst der laufruhigste 6-Zylinder kann da nicht mithalten. Und da fällt dann die blöde Laderei nicht ins Gewicht. Für jemanden der aber ständig Langstrecke "hämmert", ist das aber nichts. Solche Videos helfen aber auch um mal manchen Über-Elektrofanboys zu zeigen, dass es noch deutliche Nachteile gibt und man nicht alles schönreden kann.
Sehr gut 👍
Jepp, dem kann ich zustimmen, besonders dem letzten Absatz.... wobei, mein C6 ist so leise und laufruhig, den merkt man im inneren auch nicht an ob der Motor läuft oder nicht.
Falls irgendjemand mal auf die Idee kommt Diesel/Benzinverbrauch in KWh umzurechnen, können wir uns nochmal unterhalten.
@@hans-peterkusch347 Auf welcher Basis? Kohlestromerzeugung und AKW-Strom incl. Folgekosten mit einbeziehen? Bin dabei, geht schlecht für den Akkubetrieb eines Autos aus!
@@_BriegelBenzin fließt ja bekanntermaßen aus dem Hahn. Rechnen wir doch mal die Herstellung der Kraftstoffe und den Transport mit ein...inklusive der Folgekosten natürlich ;-) merkste selbst oder ?
Käufern von Fahrzeugen dieser Preisklasse sind die Betriebskosten doch völlig schnuppe. Oder es sind Dienstfahrzeuge, da ist es auch wieder egal.
Für alle Pfennigfuchser ist der Wertverlust der grösste Batzen in einem Autoleben und der ist zurzeit überhaupt nicht vorherzusehen.
Seat Leon 2L Diesel für 17.598€ als Neuwagen im Jahr 2021 gekauft, hat jetzt 160.000km weg und ist scheckheftgepflegt.
Laut Wertgutachten 16600€ wert gewesen vor 4 Wochen und letzte Woche für 17200€ verkauft.
Dazu 4l / 100km Verbrauch, also um Welten günstiger als jeder Stromer mit meinem Fahrprofil, also Langstrecke, da wo ein Diesel hingehört.
Wertverlust hält sich in Grenzen...
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Diesen Kampf (Langstrecke, Kosten Schnelllader) verliert der Elektro eindeutig. Realität ist aber, dass die meisten Kilometer im Pendelbetrieb von Zuhause Arbeit gemacht werden. Und jemand, der sich einen EQE kauft hat oft eine Wallbox an der eigenen Garage. Rechnen wir mal 800 km pro Monat und 35 cent/kwh bei 23kwh/100km ergibt 64,4 Euro (evt. 0 Euro weil mit PV geladen) im Vergleich zu (optimistischen!) 5Liter/100km bei 1,7 Euro/Liter => 68 Euro. Ok nur wenig billiger, aber dafür stinkt die Karre nicht und lässt sich mit eigenem Strom befüllen. Keine Ölwechsel, keine dämlichen Verbrennerteile die ständig kaputtgehen,...
@@user-with-mp5 Tja, erklär das mal den ganzen Hatern hier.
@@user-with-mp5 Ich mache immer das Gedankenexperiment: Was wäre, wenn sich zuerst die Elektroautos durchgesetzt hätten? Niemand bei Verstand würde auf die Idee kommen, die Technik durch die umweltschädliche Verbrennung stinkender Chemikalien in lauteren, komplizierteren und fehleranfälligeren Fahrzeugen zu ersetzen.
Ich denke der Test spielt dem Diesel, der Ideal für solche Strecken ist, etwas in die Hände.
Würde man jetzt den gleichen Test machen aber 1 Woche lang 15 km arbeitsweg hin und zurück fahren bin ich mir sicher dass der EQE performen würde
Ohne zweifel. Der Diesel wird auf die Strecke nicht wirklich richtig warm. Da kann man mit gut 20-40% mehr Verbrauch rechnen. Das Elektro wird wiederrum im Vergleich weniger verbrauchen.
Vor allem wenn man bedenkt das der überwiegendes großteil der privat pkw fast nur solche strecken fährt..
Ja, da ist viel dran. Sagen wir: Man muss sich heute mehr als früher Gedanken darüber machen, wie man sein Auto einsetzt.
Wer kauft sich für 15 Km Arbeitsweg einen Diesel? Wer kauft sich überhaupt einen EQE oder eine E-Klasse für ~70 - 100.000 Euro für so eine Strecke? Wäre beides totaler Unsinn.
Ginge es hier wirklich um Umweltschutz müsste man bei so geringen Distanzen einen Kleinwagen als Benziner kaufen. Der hat den geringsten CO2 Rucksack und bei der geringen Laufleistung spielt dann eher das Fahrzeugalter eine Rolle als die Kilometer, und da hat der Benziner in Sachen Haltbarkeit auch den Vorteil gegenüber kleinen E-Autos.
@@christianschellbruck9788 Es gibt auch Leute mit Misch-Anforderungsprofil. Nicht jeder kann oder will dafür zwei Autos haben.
Cooles Video, ich finde solche Vergleiche echt interessant, nicht nur der Verbrauch, sondern alles an den Autos.
Wäre echt cool wenn ihr mal den neuen Hyundai Kona vergleichen würdet, weil den gibts ja sowohl als Verbrenner als auch als Verstromer
Und die Kommentare unter diesem Video werden sicher wieder interessant
Genau oder den alten Kona oder ein Tesla, die verbrauchen nämlich wesentlich weniger, weil die können E-Autos bauen!
@@moba2019 auch ein Tesla. ist locker und easy. bein 20 kwh auf 100 km. bei moderater fahrweise …
Solche Vergleiche sind aufs Jahr gesehen uninteressant, da an 95% der Tage weniger als 50km gefahren wird und man somit nicht Schnellladen muss…
Hallo, ich habe schon viele "Elektroblablabla Kanäle" gesehen, wo diese ekelhaften E-Auto-Jünger einem das E-Auto anpreisen, als gäbe es kein Morgen mehr. Ihr seid die Ersten, die eine objektive Berichterstattung über E-Autos bringt und nicht alles schön färbt, sondern auch über die realen Probleme berichtet. Das freut mich und wünsche euch weiterhin noch viel Erfolg mit eurem tollen Kanal.
Man darf das schlechte gerne beleuchten aber sollte das "Gute" auch nicht ignorieren. In dem Fall ist der Diesel aus Nutzersicht klar. In allen anderen Fahrscenarien (Kurz und Mittelstrecken, Stadt und Überland) hätte der Elektro diesen Kostenvergleich aber gewonnen. Wenn man jetzt noch die Möglichkeit hat, zu Hause zu laden, sieht es für den Diesel ganz dünn aus.
Es kommt einfach auf das Scenario an. Mal ist das eine, mal das andere besser oder sagen wir "geeigneter"
Der EQE ist die beste E Klasse, die ich bisher hatte.
Was man bei dem Test vorher schon sagen muss: Langstrecke ist halt die Ausnahme sowohl was die Nutzung als auch Kosten angeht. Ich fände auch mal einen 1 Monat Alltag Vergleich gut. Da sticht für mich Elektro hervor. Um 1000 Km abzuspulen würde ich auch lieber einen Verbrenner nehmen, aber im Alltag eben nicht bzw. Für mich überwiegt es in 99% der Fälle das bessere Auto zu haben gegenüber in 1% der Fahrten, die ein EQE immer noch absolut top macht.
Dr wahre Vorteil der E Klasse liegt für mich im Design und der Interieurqualität - ich nehme trotzdem lieber wieder einen EQE. Der kostet als 53 AMG weniger im Unterhalt als der E220d. Hier macht man aber mit beiden Autos nichts falsch.
Du fahr deine EQE erstmal 400.000km dan urteile weiter... bzw. Fangen wir erstmal mit kleinen Schritten an 150.000 danach möchte ich ein neues Fazit von dir hören.
Achja und diese ganzen test mit ein Tesla hat 1.000.000 absolviert ohne probleme zählt für mich nicht. Weil die Jahre auf dem Buckel einfach fehlen also sind solche test Schwachsinn!
@@oiIxXXxIio danke für deinen sinnlosen Kommentar!
Ich hab nicht vor das Auto (oder irgendein Auto) 30-40 Jahre zu fahren. Und das verkraften moderne Verbrenner genau gleich schlecht. Zu viel Elektronik - unabhängig welches Antriebskonzept drin steht.
Wenn das für dich das wichtigste an einem Auto ist hol dir halt einen 124er Diesel
@@timonxDlol ne wichtig ist es mir nicht es ist einfach nur grausam wie die Verbrenner da gestellt werden. Besitze selber einen V8
Und habe Innorts einen Verbrauch von 12-14l
Landstraße 7,2-8,9l dank dem 10g Automatik...
Die Frage ist wie viel länger dauert die Fahrt mit dem EQC. Wenn ich dann für 3 Ladevorgänge 20-30min rechne dauert die Fahrt mindestens eine Stunde länger. Dann kann man sich fragen was einem eine Stunde Lebenszeit wert ist.
Bei Tesla waren 20/25 min realistisch aber ich hab erst 3000km damit.
Der große Unterschied zu einem Verbrenner besteht darin, dass man dem Elektroauto nicht beim Laden zugucken muss. Wer also lange Strecken fährt, hat entweder viele kleine oder wenige längere Pausen, die er für Kaffee, Klo oder auch mal eine Mahlzeit nutzen kann.
Aus Erfahrung (20.000+km) kann ich Dir sagen: Man ist deutlich entspannter unterwegs und dass es 45min länger dauert... Wen juckt's? Da ist mir meine Gesundheit wichtiger. Tatsächlich ist es dann auch so, dass der Wagen schneller geladen ist, als man selbst die Pause gemacht hat.
@@TwoTooStupidGuysdas kommt aber auch immer wieder auf die person an
@@minemeccano966 Korrekt! Denn wenn sich die Antriebsart so ändert, muss man umdenken. Wer mit einem "Verbrennerkopf" in ein Elektroauto steigt, der wird nie glücklich werden.
Das ist in etwa so sinnvoll wie einen Wein-Sommelier aufs Oktoberfest zu schicken.
Diese Stunde holst du schnell ein durch Pause>Stressreduktion>entspannteres Ankommen>besser drauf am nächsten Tag>Gesundheit
Hab da so meine Erfahrungen mit Langstrecken
Was macht man denn, wenn die Batteriekapa nachlässt? Wird da eine neue eingebaut? für wv Euro?
Gewonnen hat der, der nen Firmenwagen hat und sich darüber keinen Kopf machen muss.
das interessiert in dieser Klasse nur die künftigen "Kollega" Viertbesitzer... die Kunden leasen das Fzg 3 Jahre und so lange hält der Akku
@@user-with-mp5Ergänzung.
Es mittlerweile soviel Studien dazu wo die Akkus aufs heftigste gequält werden und die haben trotz 300/400TKm immer noch ihre 80%+ Kapazität.
@@user-with-mp5 naja... Gibt da schon die üblichen Phrasen die sich immer und immer wiederholen von Leuten die sich 0 damit beschäftigt haben und nur auf das hören war der 60 jährige Diesel Dieter am Stammtisch sagt.
Sind aber auch die gleichen Leute die sagen wir brauchen kein Tempolimit weil es ja "Leute gibt die dringend wohin müssen" xD...
Waren auch die Leute die damals protestiert haben als das Gesetz kam das man sich im Auto anschnallen muss.
"Das beschneidet meine Freiheit mimimi"
Bei einigen Teslas ist die Batterie nach 2 Jahren schon so schwach, dass man die austauschen muss und das fällt definitiv nicht unter Garantie.
Berücksichtigt man, dass Diesel auf dem Weltmarkt nicht teurer wird sondern ausschließlich vom Staat verteuert wird, um die Elektroautos annähernd interessant zu machen, lohnt Elektro nicht, zumal es nie, nie wieder billigen Strom geben wird.
Es bestätigt sich immer wieder. Elektrisch lohnt sich nur für die City.
Ansonsten vollkommen Sinnfrei!!
Bei dem was wir an Steuern zahlen, sollte Strom nichts kosten. Dann wird es interessant!!
Die Königsdisziplin vom Diesel ist Autobahn/Langstrecke und vom Elektroauto halt Stadt/Land. Man müsste also eigentlich genau die gleiche Strecke Stadt/Land nochmal mit beidem fahren und dann den Durchschnitt errechnen
Dann würde so gut wie jeder Verbrenner deutlich verlieren und (da muss man leider wirtschaftlich denken) dass kann dieser Kanal hier nicht gebrauchen. Hier müssen Verbrenner noch so aussehen, als hätten sie eine Chance, auch wenn man sich dafür nur einzelne Disziplinen rauspicken kann.
Deshalb ist das doch bissl, wie Äpfel mit Birnen verglichen.
Die E-Motorisierung gehört in Stadt- und Kurzstreckenfahrzeuge, z. B. Zustell- und Lieferdienste und Handwerker.
Beispielhaft Smart und dgl oder die E-"Postkutschen".
Für regelmäßige Langstrecken und längere Überlandfahrten der Diesel.
@@El_Bino denk auch. Bis e-Autos das nicht besser können, haben der Diesel und der Benziner auch seine Daseinsberechtigung. Ich persönlich fahre Hybrid aus genannten Gründen, auch wenn viele diesem wiederum die Daseinsberechtigung absprechen. Aber meine Verbrauchsstatistik und Kostenübersicht gibt mir recht :) man muss allerdings Zuhause möglichst laden können damit es sich lohnt.
bei 500kg Mehrgewicht, dauerhaft instationär betrieben, ist das alles andere als ökologisch. 2,4t bewegen um eine Person von ca.85kg von A nach B zu bringen ist Blödsinn, vor allem in der Stadt ! Da ist das einzig sinnvolle Fahrzeug ein Fahrrad - notfalls mit E-Unterstützung...
@@georg1411 steht alles in Relation dazu wie sinnvoll es ist Treibstoff mit 16% Wirkungsgrad zu verbrennen ;) Das Endergebis zählt und da haben e-Autos ökologisch gesehen die Nase vorn (und da ist alles mit einberechnet von Produktion bis ganzem Lebenszyklus). Zu dem Schluss kommen nunmal alle Studien mittlerweile, ob du das gut findest oder nicht.
Schones Video ubd gut erklärt.
Vor allem wenn man wöchentlich ao eine steecke fahren würde, würde ichnmir definitiv nicht einen Elektro Fahrzeug holen.
Was jetzt noch interessant wäre, wäre hier den Vergleich zu machen, wie es mut den beiden auto ist , wenn man davon ausgehen würde, täglich 5 bis 20 km zu fahren (stadt und/oder Landstraße) dabei vielleicht noch daheim mit der wallbox lädt (pv anlage mal ausschließen).
Und das mal ohne pv Anlage.
Wie wäre der Kostenvergleich bei bei angenommen 10 - 15 tausend km im Jahr.
Nicht
Interessanter Test - bei 1000km wird sicherlich auch der Zeitvorteil eine Rolle spielen, wobei die wenigsten 1000km am Stück zurücklegen, geschweige mehrmals im Monat. Beim Elektroauto könnte man vor dem Abfahren und bei der Ankunft natürlich auch zu Hause laden und das meistens deutlich günstiger (rund 0,30 cent), dann würde die Rechnung noch mal etwas besser aussehen.
Den Vorteil bei den Alltagsstrecken (bis 80km pro Tag) ist, dass man praktisch jeden Tag mit einem vollen Akku starten kann und nicht mehr gezwungen ist 1x pro Woche eine Tankstelle aufzusuchen.
Endlich jemand der versteht wozu ein e Auto eigentlich da ist ( aktuell noch)
Pendle 100km hin und her und e auto war die beste Entscheidung kostensparender ist er so auf jeden fall immer
Lade nur zuhause zu 99%
Servicekosten sehr gering
Das einzige was gestiegen ist der reifenverbrauch, ist aber das einzige Manko.
@@ShadowEnemyIm Winter aber auch schwierig ab sagen wir mal -5C° meine Mutter fährt 2mal die Woche 120km hin und zurück zur Arbeit, manchmal auch mehr... da wird es schon schwieriger ein Preiswertes Auto mit genügend Reichweite zu finden welches auch in eine Tiefgarage passt? 😅 Deshalb haben wir uns nun für ein A220d entschieden, der kann alles: Sparsam sein, nicht zu teuer, klein aber geräumig... 🎉
@@OdinHoeppner Tesla Model 3, ist halt einfach das beste und preis günstigste e Auto was es gibt
Es wird immer vergessen das die Mehrheit weder zu Hause noch auf Arbeit laden kann. Somit sind die großen Vorteile weg. An meinem Supermarkt steht auch noch kein Lader und grade der würde meiner Meinung nach die Wende bringen. 50Kw und 150Kw Lader sind top fürs einkaufen.
Wo er sagte das 10€ DEUTLICH günstiger wären hat er mich verloren, das doch einfach nen Witz die ganze E Auto Debatte, solange der Strom so teuer ist und die Batterien so umweltschädlich lohnt sich das ding 0. Der Antrieb als solches ist nice versteht mich nicht falsch, aber hier sieht man doch am besten wieso die ganze E Auto Debatte komplett falsch beleuchtet wird.
Endlich mal bezahlbare Autos für den Durchschnittsbürger. Klasse, weiter so.
Dacia Spring?
Ein Klacks.
Der Diesel hat schon Vorteile auf der Langstrecke. Also zumindest wenn es um Verbrauch (bei maßvollem Tempo) und Reisezeit geht. Sobald es in die Kurzstrecken geht, ist der Diesel im Nachteil. Für einen echten Vergleich wäre also mal ein Monat Alltagsnutzung mit Kurzstrecken, Stadtverkehr und Kaltstarts gut. Nach 8 Jahren Diesel bin ich auf Elektro gewechselt. Bei gemischtem Streckenprofil ökonomisch und technisch eine sehr gute Entscheidung, die ich nicht bereue.
Vor Allem kommen wir alle doch vom Verbrenner… Was wollen die uns alle erzählen???
@@MaliMacan ja, ich bin seit 1983 privat wie dienstlich über 15 verschieden Verbrenner gefahren. 3 bis 6 Zylinder, Benzin, Diesel und Hybrid. Ich weiß doch aus reichlich eigener Erfahrung, wovon ich rede, wenn ich Verbrenner und Elektro vergleiche. Wenn mir dann Verbrennerfahrer erklären, wie unbrauchbar der Elektro gegenüber dem Verbrenner ist, kann ich nur verwundert mit dem Kopf schütteln.
@@marcuszack9758 Du sprichst mir aus der Seele. 👍☺️
Fahre zwar nicht seit den 80ern dennoch sehr viele Kilometer pro jahr (~60.000) und das mit bereits verschiedensten Autos. Elektro hat den riesen Vorteil auf Kurzstrecke wenn man sowohl zuhause als auch am Zielort laden kann. Aber ansonsten sehe ich da kaum einen Vorteil. 🤔
@@Robin-sf3gk sehe ich nach langer Praxis anders. Die ökonomischen und technischen Vorteile des E-Autos erlebe ich sehr deutlich. Der ökonomische Vorteil ist allerdings geringer, wenn man nicht günstig zu Hause oder auf Arbeit laden kann. Ohne heimische Lademöglichkeit wäre es vielleicht bei mir noch einige Zeit der Hybrid geblieben.
40 Cent sind mit Ladeverlust die Schmerzgrenze fürs Fahren mit E-Car, im Moment macht E-Fahren (für Selbstzahler) deshalb im Moment nur noch Sinn auf Kurzstrecke und mit Laden zu Hause. Bei Preise unterwegs ab 0,59 - 0.79 € plus Zwangsladepause kannst das E-Auto (Zeitfaktor/Verlust für die Teststrecke wurde gar nicht erwähnt) in die Tonne drücken. Da nützt auch nichts das ruhigere und teils entspanntere Fahren. Auf Langstrecke 300 km+ ist und bleibt der Diesel bei aktuellen Preisen ob als 4 oder 6-Zylinder einfach das wirtschaftlichere und effektivere Auto. Also der gute i3 Rex im Nahverkehr und GLB 220 oder S 400 für Strecke. Die höheren Anschaffungskosten des E-Auto und der immense Wertverlust machen die Rechnung noch unwirtschaftlicher. Es sei denn man ist Öko-Idealist oder der Preis spielt keine Rolle.
Der i3 ísť ein EREV also ein Elektroauto
Beim L- Tarif waren es gerade 39cent und bei Tesla bist auch bei der Region. Du kannst also nach deinen Bedingungen wirtschaftlich fahren ;).
Ich fand Elektro bisher auch nie Interessant, fahre nun aber seit kurzem einen E300de (Plugin Hybrid) und bin positiv überrascht.
Kurze Strecken gehen rein elektrisch oder wenn der Akku leer ist kommt der Diesel zum Einsatz oder wenn man Spaß haben will, dann hat man 306PS kombiniert.
Für ein reines Elektroauto fehlt mir vermutlich, dann doch die Geduld mit dem Laden 😅
Also wenn man zu Hause oder auf Arbeit nebenbei laden kann, was ich über 70% des Jahres mache, braucht man keine Geduld fürs laden. Das an- und abstecken ist in 10sec erledigt und mehr Zeit kostet es nicht.
@@teajay6636 Natürlich, und da 80 Prozent der auf das Auto Angewiesenen zuhause oder auf der Arbeit alle eine Ladestation haben, sollte das echt kein Problem sein.
Die Hybrid-Autos haben in der Regler unterirdische Laderaten, da es bei dem kleinen Spreicher auch nicht so darauf ankommt.
Deshalb nicht von dem langsamen Laden eines Hybrid, auf das Laden eines guten E-Autos mit >250 kW-Ladeleistung schließen.
@@Lordcock Das war hoffentlich Ironie
@@Katalu Natürlich 😉 Am besten ist die Antwort......😴😴🐑🐑🐑🐑🐑
Hallo,
ist mir ein bisschen unrealistisch. Wenn ich solche Strecken fahre, dann gurke ich nicht mit solcher Geschwindigkeit auf
der Autobahn rum. Dann wird gefahren was der Verkehr zulässt. Bei diesen PS-Zahlen also zwischen 140 und 180 Km/h .
(auch um die 200 Km/h ....bei beiden Autos möglich ). Dann hat der Diesel aber einen riesen Vorteil. Mit dem EQE verplempert man sehr viel Zeit beim Laden.
Bitte keine Rechnung aufstellen wo der Verbrauch im Auto abgelesen wird, sondern das was vom
Konto abgezogen wurde. ( Ladeverluste )
Trotzdem ein interessantes Video 👍
Ich persönlich würde nie einfach dann durchtreten, das ermüdet mich einfach.
Auch das Durchfahren ist nichts für mich.
Aber jeder soll mal machen wie er will, nur vorallem der "Diesel-Dieter", also die Kommentare, die den E-Antrieb vollkommen niedermachen wollen, obwohl es für die meisten gefahrenen Strecken von Vorteil ist, diese Kommentatoren nerven einfach...
sorry aber nur weil DU zwischen 140-180 km/h fährst ist die Fahrweise im Video doch wohl nicht unrealistisch? xD
schau einfach mal beim statistischen Bundesamt nach, da wirst du schnell feststellen, dass nur etwa 9% dauerhaft schneller als 140km/h fahren.
@@Robinoncrack Das jemand einer Statistik glaubt...naja. Also, ich bin viele E-Autos zur Probe gefahren und bin
immer noch begeistert, - Kraft, Ruhe usw. Aber, es ist einfach peinlich wenn man einen Haufen PS unter der Haube hat und von kleinen Handwerker LKW überholt wird. Wenn endlich mal ein Tempolimit auf den Autobahnen eingeführt werden würde, dann wäre es super elektrisch zu fahren. Übrigens, ich fahre eine Vollhybrid. Auch bei höherer Geschwindigkeit fahre ich um einiges billiger als mit einem E-Auto.
Finde es eigentlich sehr entspannt wenn ich in der Schweiz bin und sich fast alle an die die 125 kmh halten. Läuft der Verkehr viel flüssiger weil keine Phantom Staus entstehen durch häufigere Spurwechsel. Und anderer positiver Nebeneffekt viel weniger Sprit verbrauch. Beschleunigen und Bremsen nagt immer stark am Verbrauch.
@@nachtkeks6581da bin ich ganz ihrer Meinung 👍👍 ...aber da fehlt uns doch dann ein bisschen Freiheit 🤬🤬
Wie lange dauern die Ladevorgänge? Was macht man in der Zwischenzeit? Auch wenn die Durchschnittsgeschwindigkeit gleich ist, braucht man mit der E-Version deutlich länger, was mal wieder zeigt: Auf Langstrecken kann ein Diesel immer seine E-Version schlagen.
Wegen drei Langstrecken im Jahr braucht man sich nicht ins Hemd zu machen. Der Diesel stößt immer mehr Feinstaub und NOx aus.
@@torstens9201 stimmt, stößt er aus. Nur leider schafft er nicht so viel, wie bei einer Produktion der Batterie eines E-Autos verblasen wird. keine Chance...
Beispiel:
Der neue Opel Corsa Verbrenner kostet rund 20.000 €, der E-Corsa ca. das Doppelte.
Für mich wird zu wenig darüber berichtet oder nachgedacht, wie lange die E- Autos insgesamt laufen. Tatsache ist, dass die Akkus nicht ewig vernünftig funktionieren.
Ich kann mir gar nicht vorstellen dass ein kleiner Akku nach 15 Jahren bzw 200.000 km noch nutzbar ist.
Die Reichweite geht dann auf irgendwas um 50 km zurück . Aber der Tausch eines Akkus wird sich bei einem Corsa nach 10 Jahren nicht lohnen: wenn der dann mind 15 .000 (eher mehr) kostet.
Vor allem: der ganze Elektronik- Schnickschnack hält auch nicht ewig.
Einen konventionellen Corsa konnte man in der Vergangenheit locker 20 Jahre benutzen, und immer wieder relativ günstig reparieren.
Mercedes Youngtimer sind oft nach 25 Jahren noch aktuell und alltagstauglich.
Die Tests von E- Autos erinnern mich immer an Tests der neuesten Smartphones.
Und nach drei Jahren gibt es dann das neue. Und nach fünf Jahren Müll. Was ja im Prinzip eine Ressourcen- Katastrophe ist.
Ein E-Auto wird man länger nutzen, aber ich sehe da einen Berg an Elektro- Schrott entstehen.
@@user-with-mp5
DU machst dich hier zum
Deppen
Sinnvollster Kommentar hier. Denn genau von den Zeitgenossen im aktuellen Polit-Konzerne-Medien-Komplex (nicht nur in Davos, leider), die gerne so vollmundig von "Nachhaltigkeit" daherreden, hört man dazu im Zusammenhang mit der sog. "E-Mobilität" gornix. Mangels Masse, klar soweit. 😏
E Auto klein und Kurzstrecke kleiner Akku
Das wäre ökonomisch am sinnvollsten meiner Meinung nach.
Mein Traum wäre ein E-UP! zu meinem T5. Aber bei meinen 8000km/Jahr einfach sinnfrei.
Das sage ich immer wieder! Vor allem wird in der Gesamtumweltbilanz NIE ein Akkutausch eingerechnet, bzw. nie die Gesamtlebensdauer der Fahrzeuge mit einberechnet. Man muss bedenken dass ein Fahrzeug welches in Deutschland fast unverkäuflich ist, noch zig Jahre im Ausland weiter fährt, in zweite und dritte Welt Länder. So werden auch moderne Autos wohl 15-20 Jahre lang bewegt. Auch wenn sie in Deutschland vielleicht nur 7 - 11 Jahre bleiben. Ein moderner Akku mag ja relativ viele Kilometer abspulen können, extrem-Vielfahrer haben das ja bereits bewiesen. Aber solche Darstellungen entsprechen ja nicht der Masse an Autofahrern. Die meisten fahren ihre 12.000 Kilometer im Jahr. Brauchen das Auto zum in die Arbeit kommen und um Einkäufe zu erledigen. Da kommen keine 100.000 Kilometer in 3 Jahren zusammen. Die 100.000 hat man dann eher nach 8 Jahren. Und der Motor läuft und läuft. Da eine Batterie ja nicht nur wegen der Ladezyklen an Kapazität verliert, sondern auch über das reine Alter degradiert, wage ich zu bezweifeln ob die E-Fahrzeuge auch ihre 15-20 Jahre durchhalten ohne vorher einen finanziellen Totalschaden zu erliegen.
Wohlgemerkt: Das durchschnittliche Fahrzeugalter in Deutschland beträgt laut Zulassungsstatistik 11 Jahre! Das heißt dass auch noch sehr viele Fahrzeuge hier unterwegs sind die auch deutlich älter als 11 Jahre alt sind.
@@user-with-mp5
Den muss man mit einberechnen, weil es auch Leute gibt die keine Vielfahrer sind.
Beispiel:
Ein E-Auto hat seinen CO2 Rucksack gegenüber dem Verbrenner erst nach 60.000 Kilometer amortisiert. (gibt hier immer sehr unterschiedliche zahlen, aber nur mal als grober Richtwert)
Das heißt bei einem Autofahrer der nur wenig fährt z.B. 10.000 km im Jahr, dass das E-Auto erst nach 6 Jahren weniger Co2 ausstößt als der Verbrenner.
Wenn nun aber nach 8 oder 9 Jahren die Batterie im E-Auto kaputt geht, alleine schon wegen dem Alter der Batterie, (gibt ja genügend Leute im Netz denen es so ergeht) dann bräuchte das E-Auto ja wieder eine neue Batterie, oder müsste komplett neu produziert werden. Und dann würde es sich wieder einen CO2 Rucksack aufladen und das Verbrenner Auto wieder überholen (Co2 technisch). Denn wenn es gleich gut in der CO2 Bilanz sein möchte wie der Verbrenner, hätt es erst frühestens nach 12 Jahren kaputt gehen dürfen.
Wieso wird also bei keiner Studie die Gesamtlebensdauer wie sie in der Realität stattfindet berücksichtigt? Womöglich weil dann das E-Auto sehr schlecht aussieht und dies gegen die Regierungspolitik wäre?
Ich würde so einen Vergleich mal gerne im Stadtverkehr mit Stop & Go sehen.
Da gibt es die Öffentlichen, also hör auf die Straßen und Parkplätze zu verstopfen.
Ich denke da würde der Diesel am schlechtesten abschließen, habe in der Innenstadt meist ~10-14Liter verbrauch
@@NEPTUN23hast du ein v10 Diesel oder was?
@@Them340dguy nein, aber durch permamentes Stop&Go ist der verbrauch einfach gigantisch.
@@janm3531 ich habe bis jetzt keinen gesehen der seinen Einkauf mit den öffentlichen macht, seine Kinder in den Kindergarten bringt, und die Arbeit geht (Nachtschicht)….. und und und. Mein Eqe kostet mich aktuell runtergerechnet 7€ auf 100km( mit standheizung)Zahle keine Kfz stuer Versicherung um
Einiges billiger und die thg Quote von 150-300€ im Jahr. Ich fahre kein E Auto der Umwelt zuliebe, ich fahre meinem Geldbeutel zu liebe. 😅
weiß nicht ob der Test so objektiv ist. Fragen die ich mir stelle: 1. warum wird die monatliche Grundgebühr auf diese eine Fahrt umgelegt in ihrer Gesamtheit? 2. Ein Gewichtung zwischen Fernreise und Pendelverkehr zur Arbeit wäre interessant gewesen. Ach hier würde der e-Wagen ein deutlich günstigeres Bild abgeben.
Die erste Akkuladung müsste auch zum Tarif an der heimischen Wallbox berechnet werden. Eventuell sogar mit Ladestromtarif und/oder PV-Anteil. Und eine Einzelbetrachtung ist eh für den Poppes. Ich lade das halbe Jahr für 0ct über PV (bzw. 8ct Abschreibung pro kWh). Da ist mir egal, wenn mich ein paar mal im Jahr der Schnelllader teuer kommt. Im gesamten Jahr bin ich noch nie so günstig Auto gefahren.
Genau so bei mir - im Übrigen lade ich bei IONITY für 39 Cent pro kWh
Den Grundgedanken der Tests finde ich ja gar nicht verkehrt, aber in diesem Fall ist der Test überhaupt nicht praxisnah. Wie oft fährt man z.B. wirklich eine Strecke von über 900 km?
Ich kann beim Arbeitgeber laden das war für mich das einzige Argument für ein Elektroauto
sonst hätte ich mir wieder einen Diesel gekauft. Ohne das wird es richtig teuer wegen den Stromkosten und Strom wird in Zukunft auch nicht billiger.
Grundsätzlich keine Überraschung im Ergebnis, aber wer regelmäßig lange Strecken fährt, dem ist schon klar, dass der Diesel wohl die beste Wahl ist.
Schade nur, dass solche "Tests" auch Leute davon abhalten sich mit dem BEV zu beschäftigen, die vielleiecht 1-4 Jahr so eine Strecke fahren oder (gar nicht), denn dann dreht sich die Rechnung sehr schnell.
Wenn der Diesel so überlegen ist, warum greifen dann so wenige zu einem Selbstzünder (15% ggü 31% reine Benzine , Rest BEV/PHEV)? Eben! Weil der Großteil der deutschen Bevölkerung keine Dauerlangstreckenfahrer sind, sondern die urbane/regionale Mobilität im Vordergrund steht.
Damit ist dieser Test sogar ein Radn-Usecase...
Und trotzdem ist dieser Vergleich sehr freundlich pro E-Auto gemacht worden. Denn wer knapp 1.000 km abreißen will, fährt nicht gemütliche, Batterie-schonende 130. Bei solchen Strecken geht es selbstredend nicht zuletzt um den Faktor Zeit! Dass man die 3 Ladestopps und das 4. Laden am Zielort einfach nur nebenbei erwähnt, ohne den Zeitverlust zu nennen, ist schon vielen hier aufgefallen. Die paar Euro Preisunterschied bei Strom und Diesel interessieren niemanden. Müsste ich morgen so eine Strecke fahren und dürfte mir das Kfz dafür aussuchen, ich würde ohne jeden Zweifel das schnellere und unkompliziertere (und in der Anschaffung auch noch deutlich günstigere) Auto nehmen, mir sind doch bei der Strecke 5 Euro zusätzlich fürs Tanken egal!
@@muskelpaulkleber7413 was das e-auto mehr kostet ,kan man viel diesel tanken
Mit meinem 220d W213 verbrauche ich 4,2 Liter wenn ich so fahre wie in diesem Video. Warum verbraucht der W214 zwei Liter mehr?
Bei 130km/h Höchstgeschwindigkeit? Wie soll das funktionieren?
4,2 wenn du 90km/h fährst
@@shonepfc4512 4,2 L/100 wenn ich so fahre wie in dem gezeigten Video
das ist unmöglich
ich fahre selber einen 220er und nicht mal mit tempomat ist das möglich bei 130km/h
Man könnte auch 300 de in den Vergleich aufnehmen, da hier Preis und Leistung vergleichbar wären. Man könnte auch Adblue Kosten zum Verbrauch addieren, sowie Wartungskosten. Aber wenn 1975 kg als 1,9 t deklariert werden, während 2405 kg mit weit über 2,4 t dann versteht man schnell, dass das Ergebnis vorher klar sein sollte. Gab es in irgendeinem Moment einen Kommentar ob die Fahrzeugausstattung bei der Basis vergleichbar ist?
Wenn man sich ernsthaft Mühe geben hätte, wüsste man auch, dass man die Strecke bei dem Verbrauch auch mit 2 Ladestopps bewältigen kann.
Bei sehr langen Strecken braucht auch der Mensch pausen.. das heißt wenn man schnell Laden kann gewinnt der Elektro doch weil er keinen Ölwechsel hat, weniger Wartung braucht und man nicht jeden Tag Langstrecke fährt.
Der Vergleich hier hinkt auch wenn man wieder ankommt mit " ICH KANN MIR TAUSENDE LITER DIESEL KAUFEN" => Ja und Adblue ist Gratis? KFZ Steuer? Verschleiß der Bremse beim Verbrenner?
Verbrenner ist Tot nur die Übergangszeit ist schwierig
Bin gespannt ob es irgendwann mal wieder eine gute neue Technik gibt.Bis dahin fahre ich meine bewährten Verbrenner!
Musst nicht allzu lange warten. Feststoffbatterien sollte in den nächsten paar Jahren kommen und die verdoppeln die Reichweite.
Abgesehen davon sollte man auch erwähnen, dass dies hier das schlechteste Vergleichscenario für den Elektro ist.
Zum einen haben manche die Möglichkeit, einfach zu Hause zu laden, was es deutlich günstiger macht. Zum anderen ist der Verbrauch eines Elektro auf Überlandfahrte, Stadtfahrte und Kurzstrecken im Vergleich zum Diesel auch einfach besser.
Versteh mich nicht falsch. In diesem Fall ist der Diesel natürlich im Vorteil, aber das ist auch nur 1 von vielen Scenarios und für die anderen ist dieses beispiel nicht aussagekräftig.
Schon jetzt werden Natrium Zellen produziert, die viele Nachteile kompensiert.
@@michalandrejmolnar3715 ja aber für die 2 Urlaubsfahrten im Jahr, die meisten müssen doch von Hamburg bis Costa Brava durchknallen
@@bobl78 Für den Urlaub kann man auch einen Verbrenner mieten
Höhere Anschaffungskosten, höhere Verbrauchskosten, höhere Versicherungskosten, höhere Wartungskosten und ein signifikant höherer Wertverlust - das ist Elektromobilität. Nie und nimmer!
Die Langstreckentests sind das eine. Schön wäre ein zusätzlicher Vergleich bei definierten Bergstrecken. Wer mit 2t und mehr täglich Berge hochklettern und hinunterkrabbeln muss, weil er in einer bergigen Gegend wohnt, sehnt sich nach einem leichten Auto - vorausgesetzt, er muss oder möchte Treibstoff sparen.
Habt ihr die Ladeverluste mit eingerechnet?
Völlig egal, er hat alle geladenen kWh bezahlt. Ob da 10% Ladeverlust waren oder nicht spielt keine Rolle die Summe für die Stromkosten bleibt die gleiche.
@@Morris1581 Mich interessiert der Verbrauch ...
@@benjaminbehringer7904 hat er doch gesagt irgendwas um 22kwh oder?!?
@@benjaminbehringer7904 22,4 kWh. Entspricht etwa 2,1 l Diesel auf 100 km. Also 3x effizienter als der Verbrenner
Wenn ich geschäftlich unterwegs bin mit Terminen verliere ich locker 1 Stunde "Arbeitszeit" gegenüber dem Diesel pro Arbeitstag. 1 Stunde Arbeitszeit, einfach gerechnet mit einem Stundensatz von 100 €/Std. sind eben 100 € an Verlust, dazu kommt eben noch der Verlust an Arbeitszeit von über 10 % pro Tag.
Jetzt können ja Spezialisten einmal rechnen was das für eine Volkswirtschaft bedeutet bei einer Komplettumstellung auf e-Fahrzeuge also PKW und LKW.
@@user-with-mp5 Ich habe keinen Bluthochdruck, weil ich immer nqch dem Motto gehandelt habe, was geht geht und was nicht geht, geht nicht. Da muss man auch einmal seinen Rücken gerade machen
Einfach die Pause in die Ladezeit einbauen, das wäre auch realistisch.
Das ist eine vereinfachte und aucg falsche Berechnung. Nimm mal den volkswirtschaftlichen Schaden durch Umwelt- und Gesundheistschäden mit dazu, dann sieht die Gesamtrechung genau gegensätzlich aus. Einen Ioniq 6 dreimal von 10 auf 80 zu laden benötigt eine Stunde brutto, davon sind bei 10h Arbeitszeit am Tag 45 Minuten gesetzliche Pausenzeit und 15 Minuten zusätzliche Ladezeit und damit fährst Du >750 Kilometer unter realistischen Bedingungen und flott (sofern es der Verkehr zulässt) und unter der Voraussetzung dass man zuhause nicht laden kann. Ausserdem mal dynamisch und mehrdimensional denken: Die Ladepausen (sofern überhaupt über die gesetzlichen Pausenzeiten hinaus notwendig) kann man ja sinnvoll nutzen. Terminnachbearbeitung, Angebot erstellen, auf nächsten Termin vorbereiten usw. Es ist doch garnicht schlimm mal darüber nachzudenken, ob man sein Verhalten nicht auch anpassen oder verändern kann und, ob das nicht viel sinnvoller ist. Stattdessen rast man nach Hause (kenne ich von früher noch) um dann dort die Nachbearbeitung zu machen, ob wohl Frau und Kinder direkt an einem reißen... Ein Vorteil von E ist doch, dass er von selbst läd. 3 Sekunden einstecken, 3 Sekunden ausstecken und in der Zwischenzeit ein Videocall im klimatisierten Auto, 2 Mails beantworten, ein Angebot schreiben, oder mal einen Kaffee trinken und Pause machen. Zuhause ist dann = Feierabend. Wir können uns gerade wirtschaftlich den Verbrenner nicht mehr leisten. Wir subventionieren den Sprit mit 4-6 €/Liter und machen uns abhängig und angreifbar in Bezug auf Energie. Meinem E ist es egal, ob der Strom aus Sonne, Kernkraft, Wind, Wasser oder sogar Diesel produziert wurde. Wenn eine Quelle - warum auch immer - ausfällt, kann man ausweichen. Diesel bleibt Diesel. Wir brauchen die Energiewende und dafür Autos, die mit universeller Energie zu betreiben sind, die als Energiespeicher dienen können und die eine dezentrale Energieerzeugung ermöglichen. Wir benötigen diese auch um nachts die Auslastung der Erneuerbaren zu steigern, wenn sonst kein Strom produziert wird. Korrekt berechnet ist das E Auto volkswirtschaftlich viel günstiger als ein Verbrenner, aber als Verbraucher zahlt man halt nicht den wahren Preis, den zahlen neben Kindern, Fußgängern, E-Autofahrern auch viele andere. Ich komme mir hier bei UA-cam manchmal vor wie beim Fußball: tausende Zuschauer wissen alles besser als die Trainer, Spieler und Schiris. Und hier bei UA-cam wird sofort jeder zum Volkswirtschafter und Spezialist auf allen Ebenen... Und ob es klug ist 7 bis 8 Stunden jeden Tag im Auto zu sitzen könnte man ja auch mal hinterfragen. Bei 100€/Stunde (und das ist ja noch günstig) sind das 7- 800€ am Tag, die auf der Bahn vergeudet werden. Und das bei Fachkräftemangel! Hier haben wir noch viel nachzuholen, denke ich. LKW autonomisieren (geht mit Elektro und Induktiver Ladung bzw. über Oberleitungen besser als mit Diesel), Prozesse im Vertrieb, Beratung usw. digitalisieren und Außendienstgebiete optimieren. Das kann doch nicht sein, dass wir im Jahr 2024 noch über 160.000 Kilometer beruflich im Auto sitzen... Abgesehen davon, sofern Du nicht LKW Fahrer bist, glaube ich auch nicht, dass Du jeden Arbeitstag 10h Stunden unterwegs bist... Die Frage ist ja nicht, ob wir E fahren wollen, wir müssen es einfach. Und es gibt durchaus schlechteres. Das E Auto ist - bis auf Ladezeiten und die sind ein weitaus kleineres Problem als immer wieder dargestellt - schlicht in allen Belangen dem Verbrenner überlegen. Und in 5 Jahren sieht die Welt hier ganz anders aus, also warum nicht einfach mal 5 Jahre den einen Nachteil erdulden und danach über noch mehr Reichweite, günstigere Preise usw freuen. Wir sind so selbstgefällig und bequem geworden! Andernorts laufen die Leute zu Fuss täglich 15 Kilometer um an Wasser zu kommen.
Und wie teuer ist die kWh in Novosibirsk oder auf dem Moskauer Stadtring? Gibt es da überhaupt Ladesäulen, so auch in Polen?
Polen ja, Russland auch aber eher weniger.
Wär fährt denn bis da?
@@mainhattan6038 Ein freiheitsliebender naturverbundener Deutscher, ohne _*innen.
Und mit einem ordentlichen Tankvolumen käme der Diesel nochmal 300km weiter.
Aber dass die Tanks so lächerlich klein sind, ist den verschärften Verbrauchsnormen geschuldet. Da wird an jedem Kilo gespart.
Meinen Passat B7 mit 180PS habe ich damals mehrfach auf über 1.450km gebracht.
Gut, ich gebe zu, viel Flachland und 70Liter liebevoll in den Tank massiert.
Aber heutzutage ist ja bei 50 Litern Schluß.
Prima gemachter Verglich / zumal alle Optionen bedacht wurden - aber für die gesparten 6600.-€ wenn man sich nicht für den 2 Tonnen schweren E-mrc entscheidet kaufe ich noch einen 2.Wagen/Golf TDI/ ca. 1,2 Tonnen/ für die Familie - Beat that ! -E-Auto funktioniert definitiv so NICHT - reine Ideologie/ plus ich hätte nie die Zeit (&Nerven) mehrmals eine Ladesäule zu suchen um dort h-lang genervt Kaffee zu trinken - geht gar nicht !
Sehr gelungener und objektiver Beitrag 👍 Ich fahre sehr viele km im Jahr und hatte zuletzt einen EQB 350 für 2 Wochen mal zur Probe. Anfangs ist es interessant, anders und fast etwas aufregend. Jedoch ist es für Vielfahrer und spontan "Ausflügler" am Wochenende jetzt nicht wirklich vorteilhaft. Fast wie bei Bus und Bahn muss man jede Strecke genau planen. Also kurz gesagt...irgendwie muss man ehrlich gesagt sich das E-Auto noch schönreden. Schlimm bzw. eigentlich unmögliche wird es wenn man mal nen Anhänger...z.B. für die Pferde oder gar nen Wohnwagen ziehen möchte. Kurz gesagt, ich hab wieder ne E-Klasse, sprich ein richtiges Auto bestellt und freue mich auf die Auslieferung. Bin gespannt wann E-Autos wirklich ein "richtiges" Auto ersetzen können. Technisch gibt es aktuell leider keinen wirklichen grund zu wechseln aus meiner Sicht...hoffe das ändert sich bald und das E-Auto kann sich auch ohne die Subventionen dann durchsetzten. Momentan sehe ich das aber noch nicht wirklich.
Kommt niemals. Ist vor 120 Jahren schonmal gescheitert. Egal was Batterietechnik kann, es muß das Ganze ja auch rechnerisch Sinn machen. Und das wird niemals passieren.
Du musst noch eine Diesel-Entziehungskur machen, offenbar
Zu beachten die lebensdauer der Batterie !!!!!!
"objektiver Beitrag" 😆 so eine Reise kommt doch statistisch sehr selten vor.
Ich hatte die letzten 10 Jahre einen Erdgasantrieb, da lernt man was es heißt seine Fahrten planen zu müssen. Ich hab absolut genug davon gehabt, mir nun einen Benziner zugelegt, eine Wohltat. Autos waren die letzten x Jahren immer problemlos, einfach fahren wenn Bedarf besteht ohne sich über irgendwas Gedanken machen zu müssen. Allein schon wenn ich eine app zum fahren brauche, oder besser noch zwei oder drei um herumoptimieren zu können - interessiert mich nicht, ich mache den Rückschritt nicht mit.
Man stelle sich vor: eine Tankstelle nimmt eine monatliche Gebühr um tanken zu dürfen😂. Mal im Ernst. Ein Hauptgrund dass wenige Leute, so wie ich, ein E-Auto kaufen ist, dass man nicht einfach irgendwo laden kann. So mit ec-Karte oder bar. Zig verschiedene Karten, Abos, Tarife.
Stell ich mir gern vor. Grundgebühr zahlen, dafür billiger tanken. Vielfahrer machen das, Wenigfahrer lassen es.
Schade, dass es das nicht gibt. 🤷
Ich komme mir rückblickend verarscht vor, wenn nur 2 Stunden nach dem Tankstopp irgendwo anders der Sprit 20 Cent günstiger war. Nee, dann lieber einen kalkulierbaren festen Preis egal ob AB oder nicht...
Ist mittlerweile gesetzlich verpflichtend E-Ladesäulen mit EC-Bezahlmöglichkeit zu versehen
@@lucidkanga ja, nur dann zum vielfachen Preis…. Da ist jeder Verbrenner günstiger….
@@fabianrus4159 ja, deshalb den mittlerweile günstigeren EnBW Vertrag abschließen und man lädt überall zum gleichen Preis :)
Mein Vergleich (4 Jahre, 100.000 KM):
BMW 530xd -> 8 Liter Diesel/100km * 1,70€ = 13,60€ pro 100 KM (gesamt 13.600€)
BMW i4 M50 -> 24 Kwh Strom/100km * 0,39€ = 9,63€ pro 100 KM (gesamt 9.630€)
Zudem entfallen beim E-Auto pro Jahr 400€ Steuern (ca. 1.600€ für 4 Jahre) sowie alle Ölwechsel für Motor und Getriebe (Wechsel nach 20TKM, 4 x 150€ = 600€ + 1 x Getriebsülung 500€). Dafür kosten die Ladekarte 864€ in 4 Jahren.
Einsparung alleine so 5.804€. Auch habe ich privat steuerliche Vorteile, da ich statt 1% nur noch 0,5% versteuern muss (100€ netto mehr monatlich, macht 4.800€ in 4 Jahren).
Diese Rechnung war die Grundlage dafür, dass ich auf ein E-Auto umgestiegen bin. Auch kann ich zu Hause für unter 30ct laden, mit eigenem Solarstrom fahre ich im Sommer quasi umsonst. Zudem verpeste ich nicht die Umwelt
Obwohl man die Strecke co2 neutral und mit einem Drittel des Energieverbrauchs zurückgelegt hat, zahlt man etwa das Gleiche. Daran sieht man was in Deutschland schief läuft, fossile Brennstoffe sind viel zu billig, oder Strom ist zu teuer, ganz wie man will. Mehr als 900 Kilometer am Stück bin ich übrigens zuletzt vor über 10 Jahren gefahren, solche Strecken machen weniger als 0.1 Prozent aller Fahrten aus. In der Stadt und über Land bewegt man den eqe im Bereich von etwa 15 kWh, während der Diesel eher 7 Liter schluckt, also die vierfache Energiemenge.
Der Diesel ist einfach absolut überlegen... Vorallem bevormundet der dich nicht, wie die E schüssel bitte 372 mal auf der Strecke laden, am besten da und da und nochmal bitte da.... Teurer + fast gleicher vollade preis .. wobei da eher 3 x 15-35 min laden ansteht und beim diesel 3 min tanken und weiter
ich fahre so lange strecken 1 mall im jahr und wenn man dann 900km fährt kann man auch ein diesel mieten
FREIHEIT 🤡
@@steineinsich fahre so Strecken mehrmals im Monat. Daher für mich Elektro derzeit noch ein NoGo
Deshalb fahre ich immer mit Hänger und IBC Container voll Diesel, dann kann ich noch weniger meckern dass meine Existenz so erbärmlich ist weil ich mich von einem Auto bevormundet fühle.
@@aminosaure6257 sinnlosester Kommentar ever. Glückwunsch
Es gibt die Phrase "Zeit = Geld". Für die Fahrt in den Urlaub ist drei x stoppen für Pause, Laden, kurz entspannen sicher akzeptiert. Für geschäftliche Termine ist es eher ungeeignet, da der Verkehr schon ein nicht mehr berechenbarer "Pünktlichkeitskiller" darstellt. Aber ok. Seis drum. Wie sieht es aus, wenn die durchschnittliche Geschwindigkeit auf 120/30 angehoben wird (Tempolimits einhalten)? Kommt der Diesel dann ebenfalls ohne "Stop" von M nach FL?
Die Leistungsdaten des Diesel hier sind fast identisch mit denen eines BMW E46 328i, BJ 1999. Dafür hat der Daimler aber paar kg mehr auf der Karosserie.... schon eine Verbesserung! Fetter und doch so agil. Was wäre wenn die ganzen von den Asiaten gewünschten "Ablenkungen von der Straße" - oder die f.m.E unnötigsten, nicht mit verbaut sind!? Das dürfte dem Daimler vielleicht 100 kg sparen!? Wie auch immer. Diese Art Autos sind nicht mehr gebaut für meinen Geschmack. Daher ist es mir persönlich vollkommen egal, ob der mit einem Vierzylinder Diesel auskommt oder eine Batterie die nach 7 Jahren regeneriert werden muss unter dem Sitz hat. Diese Autos haben den Anspruch der schnellen "Ersetzbarkeit". Sie werden keine 25 Jahre oder länger im Gebrauch sein! Sie müssen schnell ersetzt werden, damit das Klima gerettet wird - kostet ja keine Emmisionen in CO² neutralen Fabriken......(Ironie) ....
Hey Titanic , siehst gut aus....
Klarer Vorteil der E 46 im stattlichen Alter.
Ich lade bei Ionity für 29ct, nicht für 79. Ein ähnlicher Tarif sollte auch von Mercedes erhältlich sein.
Zuhause lade ich für 25ct, und ich muss fast nie auswärts laden. Den Ionity Tarif gab es zu meinem Auto dazu, wenn er abgelaufen ist, werde ich nicht erneuern, es lohnt sich nicht.
Das Elektroauto verliert in diesem Test kostenmässig, ist aber besser ausgestattet, hat mehr Leistung, mehr Drehmoment, ist komfortabler, heizt besser, kühlt besser, ist leiser, etc. Fährt man in der Regel weniger als 300km pro Tag, sind auch die "Treibstoffkosten" deutlich geringer.
Dieser Test bringt keine neue Erkenntnis. Ich fahre seit 10 Jahren elektrisch, und ich weiss, dass ein Verbrenner auf Strecken über 300km gewisse Vorteile hat. Ich weiss aber auch, dass das Elektroauto ALLES andere besser kann. Ich fahre im Jahr über 50tkm, trotzdem fahre ich selten mehr als einmal die Woche über 300km an einem Tag, und noch seltener über 400km. Also was solls?
Ich kann nicht zu Hause laden...wie Millionen anderer auch...was machen due denn dann?
1:36 wie kann man den Geschwindigkeitsüberschreitungswarnton ausschalten bzw. Gibt es auch irgendwie eine shortcut Funktion um die mit einem klick zu deaktivieren?
Was ist mit den 2Std an der Ladesäule ?
Das Thema Elektro ist doch schon tot bevor es anfängt. Alleine wenn ich mir überlege wer das Auto als Gebrauchtwagen kauft ist der Diesel sowas von vorne . Keiner hat Probleme einen Diesel mit 100-150k auf der Uhr zu kaufen. Aber es kauft doch keiner ein E Auto mit der Fahrleistung und einem 5-6 Jahre alten Akku oder gar noch älter.
E Autos sind so wie sie jetzt gebaut sind nur Neu oder 1-3 Jahre alt interessant. Danach werden die Fahrzeuge sich beim Händler die Reifen platt stehen.
Kauf dir einen Ford Diesel mit 100k+ dein Mechaniker wird noch im Schlaf lachen
@@sebastiangeorge7714 Wie kommst Du denn darauf? 2.0TDCI sollte locker 250-300k schaffen.
@@ph6884 weil die 2 Firmen Diesel nach der Zeit ständig Probleme gemacht haben und sich anhörten als wäre irgendwo eine Dose voller Muttern.
@@sebastiangeorge7714 welche Diesel und Jahrgang waren das? Euro5 oder 6? Ich kenn nur den Euro 5 Diesel:)
@@ph6884 übernommenen hatte ich die jeweils in 2017 und 2020 als Neuwagen
Hallo Team Carwow, ich frage mich, warum nicht mit der OEM eigenen Lösung geladen wurde? Voll integriert im Fahrzeug, Plug&Charge und natürlich auch eine Festpreislogik, wie bei Mobility+ von ENBW. Der entscheidende Unterschied, der Grundpreis wird jedem Kunden im ersten Jahr geschenkt!! Also so kann man nur Mercedes meCharge als Ladelösung nutzen wollen! 😊- 8:03
Ich habe gegenwärtig keine Möglichkeit für ein E Auto. In meiner unmittelbaren Umgebung gibt es keine Ladesäulen und in der Wohnung laden ist auch nicht möglich, ebenso nicht an der Arbeitsstelle. Insofern ist es weiterhin für mich nicht möglich, auch wenn ich es wollen würde.
Du könntest einmal pro Woche einmal am Schnelllader aufladen
Also warum versagt der EQE denn jetzt? 😂 Die Energiedichte je Liter Diesel liegt übrigens bei ca. 9 kWh. Damit fährt ein E-Auto ca. 50 km im Durchschnitt. Wieviel schafft denn ein Verbrenner mit einem Liter? 🤔
Wie lang soll der Akku halten beim ständigen Schnellladen ??
Nix macht das aus, wer behauptet denn das es schädlich ist und wo sind Fakten ? Alle Untersuchungen von Flotten zeigen keine Nachteile. Schau Dir mal die Auswertungen an, ist frei einsehbar
Und nicht vergessen, dass man mit dem Diesel über einer Stunde früher am Ziel ist da man ja nicht unterwegs laden muss. Mir wäre die Stunde mehr wert als 10€
Die meisten fahren doch bei solch einer Strecke eher schnelle oder? Dann hat der Diesel noch mehr Vorteile.
@@jensb.-lh5vhwenn man viel Langstrecke fährt dann spart man Zeit. Fährt man nur alle paar Monate über 500km am Stück verliert man da man extra zur tanke muss
Als ob der Alltagsbetrieb der PKW aus Langstrecke mit Schnellladung bestehen würde.
Sagt doch bei CarWow offen, dass ihr noch ein paar Verbrenner- /Hybrid-PKW verkaufen wollt!
Du musst eine Blase aus Titan besitzen!
Mind. 12,41 Euro!
Jeder der bisschen was von Marktwirtschaft weiß das umso e Autos es gibt und die Nachfrage nach Strom steigt wird automatisch der Preis steigen und ich sage voraus das Elektro Autos teuer werden als verbrenner
@@user-with-mp5 es kommt drauf wieviel produziert werden und wie hoch der Bedarf ist
Bereits geltender Planung nach ist recht wahrscheinlich genau das Gegenteil der Fall. Erneuerbare werden unaufhaltsam günstiger und schlagen jetzt schon jede fossile Stromerzeugung und auch Atomkraft. Parallel wird das Verbrennen von Fossilien durch die CO2-Steuer immer teurer.
Zusätzlich kann man das Argument der Marktwirtschaft auch umdrehen: Wenn erst genügend Ladesäulen zur Verfügung stehen, wird das Laden bei Anbieter XY etwas günstiger als bei YZ, woraufhin YZ den Preis senken muss, um Kunden zu halten, woraufhin XY den Preis senken muss, um die Kunden zurückzugewinnen, woraufhin.....you get the idea ;-)
Der Verbrauch des Diesel Mercedes überrascht mich doch schon sehr. 6,3 Liter bei maximal 140 km/h und 109 km/h durchschnitt scheinen mir schon sehr hoch. Ich komme mit einem 2015 BMW Diesel auf deutlich unter 6 Liter, meistens 5,2-5,5 Liter mit gleicher Fahrweise 140 km/h max und durschnitt erreiche ich ~110 km/h. Ja, die E-klasse ist schwerer und größer, aber auch 8 Jahre neuer und hat einen Mild-hybrid und einen besseren Cw-Wert als mein 2015 320d. Hätte erwartet das die E-klasse mindestens genauso sparsam ist.
Fahre einen S213 220d ohne Mild-Hybrid. Bei so niedrigen Geschwindigkeiten wie in dem Video beschrieben kommt man mit dem Motor locker unter 6 Liter, 5.5 sollten da in der Praxis rauskommen. Und ich bin niemand der unbedingt langsam fährt.
Selbst mir unserem Volvo V60 CrossCountry B4 Diesel komme ich bei den Geschwindigkeiten locker auf unter 6 Liter. Meist so um die 5.5Liter
ich komme mit meinem c350 coupe (306 PS Sauger V6 Benziner) bei ner durchschnittsgeschwindigkeit um 100 km/h und Winterreifen auf einen Durchschnittverbrauch zwischen 5.8 und 6.3 Liter. und mit 66 Litern Tankvolumen ca. 850 Kilometer weit. Verstehe nicht wie eine deutlich modernere Diesel E Klasse mit fast 2 Litern hubraum weniger und 2 Zylindern weniger dasselbe verbrauchen kann. Schleierhaft.
brauch mit meinem Golf R bei 140kmh so an die 12 Liter Benzin... kp wo der das schluckt mit seinen 4 Zylinder
Wenn ihr weniger verbraucht, Fahrt ihr im Schnitt wohl alle langsamer ist doch logisch.
Und das macht ja auch Sinn. In diesem Verbrauchstest ist nur Autobahn inkludiert, ich denke niemand von euch wohnt direkt an der Autobahn.
Wenn ihr also losfahrt, dann fahrt ihr auch einen gewissen Anteil Landstraße, die euren durchschnittlichen Verbrauch sinken lässt, deshalb ist dann auch der Verbrauch auf eurer ganzen Fahrt niedriger.
In solchen Tests geht's halt nur um den reinen Autobahn Verbrauch.
Mich würde mal interessieren, was eine alte Modellreihe mit modernen Motoren und Getrieben für Fahrleistungen erbringen würde. So z.B. Autos um Anfang der achtziger. Denke da an eine Citröen 2CV mit damals schon 5l/100km
Würde mich auch interessieren. Wo ist er eigentlich hin, der 2,5 Liter TDI mit 115 PS von Audi aus 1989 bzw. dessen Nachfolger? Schließlich brachte es 1989 ein Audi 100 quer durch Europa auf schlappe 1,76 l mit diesem Antrieb. Gut, für diesen Test wurde am Audi Avant nahezu alles abgeschraubt, was mit Komfort zutun hat, aber ich schätze, daß man schon in den 90zigern komfortable Autos hatte, die unter 5 Liter verbrauchten. Die Frage "wer war daran nicht interessiert und hat es verhindert" bzw. "wer kann Industrieübergreifend solche Dinge verhindern" würde doch den Grünen momentan gut zu Gesicht stehen. Sie werden ihre Gründe haben diese Fragen nicht zu stellen.
Wenn man allerdings ein e Auto kauft um nur zur Arbeit und zurück zu fahren und villeicht mal zu Freunden fährt und man nur zuhause mit 32 Cent lädt ist man viiiieeeelll günstiger als ein Diesel grade wegen den Nebenkosten
@@user-with-mp5 alle Verschleißteile die es beim e Auto nicht gibt und Öl und steuern
@@user-with-mp5 ach falsch gelesen , ich bin für das e Auto und der Diesel hat die neben kosten
langstrecke mag sein, im alltag relativiert sich das komplett vor allem wenn man halt mal drauf achtet wo man lädt und zu welchem preis... haste nen dynamischen stromtarif der dir die realen strombörsenpreise weiter gibt dann zahlste nachts halt deutlich weniger beim laden... oder hast, so wie ich, glück hast nen supermarkt in der nähe der dich für 19 cent laden lässt... dann is das alles bei weitem nicht mehr wie im video. im alltag ist der elektro BEI WEITEM billiger.. ich fahr nen 408ps 2,6 tonnen etron durch die gegend und lieg bei 4,50-5,50€ auf 100km.. zeig mir einen verbrenner der das mit diesen leistungsdaten schafft
Wer braucht denn diese Leistung? In der Stadt sowieso keiner und auch Überland eher nicht....
@@endsommer Seit wann gehts denn um brauchen? Wenns danach geht kannst ja ab morgen mim Lastenrad zur Arbeit fahren. Außerdem is das halt komplett vorbei an meinem Argument.. bei meinem argument gings darum das Video zu wiederlegen indem ich sage am arsch is diesel gleich teuer wie elektro zumindest unter gewissen voraussetzungen... beim elektro hab ich halt spielraum beim diesel null.. der diesel kostet das was er kostet, is beim elektro halt gar nicht so.
@@AHPB_lelin dem Video geht es um Langstrecke...und da geht es auch mit dem Stein nicht für 5€. Oder wo lädst Du da? Klar wird gerne mit dem Strom aus der PV (kostet natürlich auch nichts) gerechnet. Ist aber genauso Milchmädchen Rechnung wie 408 PS. Das hat er kurzfristig, Dauerleistung steht in den Papieren....
Der Test wäre auch spannend, wenn mal eine Weile in der Stadt gefahren wird.
Bloß nicht! Da läge der Stromer ja deutlich vorne und das sehen Verbrennerfans nur sehr ungern.
Also wenn man 1000 Kilometer rein städtisch fahren würde, würde der E als klarer Sieger vom Platz gehen. Durch die ständigen stop and gos rekuperiert der E immer neue Energie und muss vielleicht nur 1X geladen werden. Aber der verbrenner schluckt halt im Stadtverkehr enorm.
Es ist nicht nur der teure Strom, die geringe Reichweite und die damit verbunden unendlich lange Ladezeit ist ein weiterer Faktor, und wir reden nicht von irgendwelchen 90.000€ teuren E-Autos mit diversen Schnellladefunktionen, wobei dabei auch wieder die Batterie schneller Kaputt geht und somit den Wert des Fahrzeuges um bis zu 80% fällt. Bei Kälte oder zu viel Hitze geht die Akkulaufzeit massiv runter was wieder die Reichweite begrenzt. Testet eure E-Autos doch mal bei wirklichen unterschiedlichen Witterungen und wartet nicht bis es die Ideal Temperatur hat, Heizung an, 0 Grad bis Minus Grade und mit einem voll beladenen Kofferraum, einer Familie mit 3-4 Personen, Radio an, hinten auch das ganze Spielzeug aktivieren wenn vorhanden, Monitore ect. Da kannst du dann froh sein wenn du es aus der einfahrt bis zur nächsten Ladesäule schaffst.
Heizung, Sitzheizung und Radio an... Danach wurden nur noch 45 km Reichweite angezeigt, statt vorher 185 km. Brauchte erst gar nicht mehr losfahren.
Für den Pendler gibt es nichts Besseres als E-Auto fahren! Keine Steuer, weniger Reparatur- und Wartungskosten und 27-32 Cent/kWh = 5,50€ bis 6,40€ auf 100km (einfach zu Hause tanken) . Ich fahre nun 3 Jahre E und bin begeistert. (8 Jahre Garantie auf Motor und Batterie)
Allein die ganze Laderei würde mich schon total nerven. Ich bleibe bei meinem Diesel. Und immer nur bis 80 %. Ich tanke meinen Tank auch nicht bis 80 % voll und hänge dann die Zapgpistole an die Säule. Da muß sich in der Technik noch sehr viel ändern, bevor ein E-Auto alltagstauglich wird. Und nicht alle können über Nacht zu Hause laden.....
Eure Videos gefallen mir sehr gut und sind lehrreich. Ich wusste bisher zum Beispiel überhaupt nicht, wie teuer das Tanken mit einem e-Auto ist. Wirklich ein schönes, faires Video.
Es ist leider alles andere als fair. Die haben alle Zusatzkosten beim Diesel vergessen, zB AdBlue und die hohen Servicekosten, Bremswechsel, usw ... Alles was das E-Auto günstig macht, wurde komplett weggelassen und die Kosten fürs Monatsabo in die eine Fahrt eingerechnet ... Absolut Manipulativ, ich fahre seit 130.000 km vollelektrisch, auch langstrecke, und finde das Video wirklich irreführend.
@@or123and nenn mich dumm, aber ich sage Dir mal die Wahrheit: ich hatte mich nicht besonders mit E-Fahrzeugen beschäftigt und hatte bis zu diesem video gedacht, dass elektrisch tanken günstiger sei als Diesel. Ich dachte sogar es sei wesentlich günstiger. In meiner grenzenlosen Naivität war mir bis zu diesem video ebenfalls Nicht bekannt, dass es solche kostenpflichtigen Abos, die man zum Bezug des elektrischen Stroms abzuschließen hat, überhaupt gibt.
@@tomsorens4453 Wie gesagt, ein E-Auto ist nicht wegen dem Strom günstiger, sondern wegen allem anderen, mit Ausnahme vom Anschaffungspreis. - Das Video verzerrt die Diskussion, indem man nur ein Detail rauspickt und alles andere vergisst, das viel größere Kosten verursacht, insbesondere die Services. Achtung auch bei deutschen E-Autos, VW hat unnötige Wartungsintervalle, besser bei Tesla,Hyundai,KIA,Renault usw. schauen da bekommt man bessere Autos ohne unnötige Services. Mein E-Auto hat 132000 km und bisher hatte ich 34 Euro Servicekosten für neue Luftfilter und einmal ein neues Set Reifengummi. - Das wars.
Der Elektrohorror nimmt seinen Lauf 😂
Wie siehst mit der Kfz Steuer aus, ist die mit eingerechnet. Und Versicherungen. Wäre schön wenn du das mal mit einbeziehen kannst. Ansonsten immer geile Videos. Super erklärt, die Länge ist Topp. Klasse zusammen geschnitten. Wie gesagt ab und fehlen mir noch paar zusätzliche Informationen 👍☺️
Die Versicherungen erhöhen demnächst die Preise für E-Autos, da die Reparaturen sehr teuer sind. Die Zeiten in denen es Nachlässe für E-Autos gab sind vorbei. Aber dennoch gebe ich dir recht. Man sollte das mal auf die Haltedauer, mit allen anfallenden Kosten ausrechnen, das wäre sinnvoller.
@@iroc1608 Dankeschön für deine Nachricht 👍
Irgendwie ist mir nach dem Video nicht ganz klar, ob ihr den Verbrauch der Strecke echt ermittelt habt oder nur ein Referenzstücl gefahren seid und dann extrapoliert habt.
Habt ihr bei den Schnallladern den Verbrauch einfach nir mit dem Preis multipliziert? Sind die Ladeverluste mit berücksichtigt?
Du machst das richtig gut. Wie ausführlich alles erklärt wird. Kurz und knapp. Weiter so 👍🏻
--> Bmw 6-Zylinder Diesel
Ich bevorzuge den Mercedes 6-Zylinder Diesel.
E400 D 4 Matic.
Super, ich spare mit auf 1000 km 10...20€ Energiekosten, zahle für das Ding keine Kfz-Steuer aber dafür das 1,5-fache bei der Anschaffung, kann gerade mal 750 kg ziehen und wenn der Akku schlapp macht, ist das Teil ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Macht ergo nur Sinn wenn man das Fahrzeug binnen ein paar Jahren gegen einen Brückenpfeiler fährt oder in einem See versenkt, sprich die Vollkasko einen möglichst vor dem finanziellen Ruin bewahrt. Sind deswegen die Prämien teils so exorbitant hoch? An den spontanen Selbstenzündungen kann es ja nicht liegen, denn alle behaupten immer E würden nicht öfter abfackeln als Verbrenner.
@@user-with-mp5 Doch, vergleichbare Autos sind in der E-Variante immer teurer, schlicht weil der aufwendige Akku nicht wegdiskutiert werden kann. Bestes Beispiel ist hier Golf vs. ID3. E wird staatlich subventioniert und/oder innerhalb der Konzerne quersubventioniert, was den Marktpreis verzerrt. Nicht umsonst überlebt VW derzeit nur mit Verbrennern, da sie sonst mit reinen Stromern längst nur Verluste machen würde. Ihr Stromfanatiker seid Traumtänzer, wenn ihr meint ein Produkt wäre günstiger, nur weil es weniger bewegte Teile beinhaltet.
@@user-with-mp5 Und, wie viel verdient Mercedes bei den beiden Modellen, respektive wie hoch sind die jeweiligen Produktionskosten?
Ich sage es dir: Genauso hoch wie bei VW mit dem Golf bzw. ID3, denn alle kochen nur mit Wasser. Weil allein bei gleicher Größe mehr Ressurcen verbraucht weden, was ganz leicht am jeweiligen Fahrzeuggewicht abgelesen werden kann, wobei diese RSS alles andere als billig sind, wird klar, dass es unmöglich ist einen Stromer billiger herzustellen als einen Verbrenner.
Tesla versucht sprichwörtlich mit aller Gewalt, nämlich per riesigen Formpressen, die Kosten zu senken, aber es gelingt nur bedingt. E macht ökonomisch nur Sinn ab der oberen Mittelklasse, weil die Käufer dort eher bereit sind mehr auszugeben, hier spielen also 10k€ hin oder her kaum eine Rolle. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass an E weniger verdient wird als bei Verbrennern, respektive sogar draufgezahlt.
VW wäre ohne Verbrenner Pleite, BMW und Mercedes dito, und das wissen sie auch. Mischkalkulation, anders geht es nicht.
Nur absolute Edelschmieden können rein auf E setzen, weil bei 250k und jenseits davon das Antriebskonzept gar keine Rolle mehr spielt und der Kundschaft auch Wertverlust und Unterhalskosten komplett egal sind. Die juckt ein Akku- oder Motortausch für 100k schlicht kaum bis gar nicht.
@@user-with-mp5 Der Kunde zahlt es immer. Entweder er muss direkt bei seinem Kauf tiefer in die Tasche greifen oder die Käufer der Verbrenner subventionieren die Mehrkosten quer. Hat nichts, aber auch gar nichts mit Entwicklungskosten zu tun, diese kommen on Top.
E ist schön zu fahren, teils etwas unpraktisch, was aber hinnehmbar wäre für die Masse, ist und bleibt jedoch eine Steißgeburt welche ökologisch nicht sinnvoller ist als ein Verbrenner und und ökonomisch ein Schuss ins Knie.
Es ist kompletter Blödsinn 2 Tonnen zu bewegen wo 1,5 Tonnen eigentlich schon völliger Overkill sind.
Aber ich weiß, wenn man durch Massenmedien ideologisiert wurde und permanent weiter beschallt, dann kann man nichts weiter glauben als dass dies der vernünftige Königsweg ist.
@@user-with-mp5 Tja, die nackten Fakten sind eben schwer ertragbar für linksgrüne Woke, die von Wirtschaft, Technik und auch ansonsten nicht viel eine Ahnung haben. Dabei hat zumindest VW seine Daten relativ überschaubar offengelegt und sogar Studien veröffentlicht, aus denen haarklein hervorgeht, dass sich E vs. Diesel erst nach knapp 200 kkm ökologisch angleichen. Also eine Laufleistung die der Durchschnittsindoktrinierte mit seinem Fahrzeug nicht erreicht, weil er es schon längst wieder abgegeben hat, um die Umweltbelastung per neuem Edelschrott noch mehr in die Höhe zu treiben. Nichts verstehen, kaum etwas wissen, noch viel weniger mental durchdringen und hinterfragen, sich aber gut dabei fühlen weil der Mainstream es einem vorgaukelt. Über Spanien lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt. Kein Wunder bei dermaßen umfänglicher geistiger Armut.
Also offenbar ist der EQC ein echter "Fehlkauf" gewesen.
Heute, -1° Celsius. 47km Landstraße, Dörfer und ein bisschen Treckerstau. Sitzheizung aus, Innenraum auf 22°.
Angezeigter Verbrauch im Fahrzeug 35,1kwh/100km.
Macht bei Mercedesvertrag mit 55cent kwh 19,30 Euro pro 100 km.
Heizung aus und Sitzheizung an wäre richtig 😄
Top
@@lexer1608
Wenn der Komfort leidet ist das Konzept schlechter als das alte.
@@lexer1608 Wenn man beschlagene Scheiben gerne mag...
Für Menschen ohne eigene/private Lademöglichkeit macht ein E überhaupt keinen Sinn, zumindest mit Blick auf die Kosten und die Zeit; auf der Langstrecke noch weniger als in der Stadt. Die Strompreise an den Ladesäulen sind einfach viel zu hoch.
Ich selbst fahre Tesla, täglich 170km, und kann zu Hause laden; letzte Nacht mit Tibber z.B. unter 20Cent pro KWh. Im Mittel immer unter 25 Cent bisher. Und das nur in den sonnenfreien Monaten. Macht weniger als 5€ auf 100km. Danach kommt ausreichend Strom vom Dach. Bin nie günstiger gefahren und würde nicht mehr tauschen wollen.
Coole Milchmädchenrechnung, weil die meisten Leute zu 90% das Auto zu Hause laden und ich habe in den letzten 4 Monaten im Durchschnitt 18 Cent pro kWh bei Tibber gezahlt und wenn ich Langstrecke fahre zahle ich aktuell im Durchschnitt als Tesla Fahrer 40 Cent!
Leute verstehen einfach nicht das es dort individuelle Unterschiede gibt: ich kann mein E-Auto zuhause laden mit Strom den ich selber mit der Solaranlage produziere. Ich fahre meistens innerorts und für mich lohnt sich kein Verbrenner. Wenn ich keine Solaranlage hätte und ich viel Langstrecke fahren müsste würde ich mir natürlich ein Diesel kaufen.
Spannender Test. Die Elektromotoren werden echt immer besser.
Hier sind beide Autos echt gut aber am besten doch einen BMW kaufen 😋.
Danke Daniel
Jup, der i4 ist um Welten sparsamer. Also würde ich den Mercedes jetzt nicht als ein Auto mit guten E-Motoren bezeichnen.
Schon das 3x Laden unterwegs und die Warterei würde mir auf den S... gehen. Mir ist das einfach ein Tick zuviel Entschleunigung. Deswegen bleib ich beim Diesel. :)
So ist es, letztes Jahr von Köln nach Graz, knapp 900 km in 8 Stunden durchgefahren. Dabei öfters über 150 km/h.
was mir auch auffällt ist das nur die reine ladezeit genommen wird, wie man zur ladesäule kommt und wieder weg wird nie mitberechnet:)
Ich bin meinem Jaguar XF Diesel mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 145 bis zur Schweiz 780km mit einer Tankfüllung gefahren
Dreimal aufladen geht gar nicht.
Und mit max. 130 fahren ist mir zu langsam.
Ich behalte mein Diesel bis gute EAutos gebaut werden.
Das zeigt doch einmal mehr wie irrsinnig die Elektomobilität im Moment noch ist und gleichzeitig zeigt das Video auch wie unsinnig das Downsizing ist. Leute!!! Entwickelt Hybride Antrieb und entwickelt den Wasserstoff. Dann haben wir keine Probleme!!!
Vor einigen Jahren, wurden Staubsauger verboten,die mehr als 600 Watt verbrauchen. Dann kamen die Glühlampen dran.Ja,wir müssen ja Strom Sparen. Jetzt auf einmal sollen wir Autos fahren,die für 100 km,16000 bis 20000 Watt verbrauchen? Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Das geht alles nicht mehr mit rechten Dingen zu.Das ist schon mehr als Krank.Was ein einziges E Auto auf 100 km verbraucht,damit kann man mit 30 Staubsaugern eine Stunde lang saugen.Ihr könnt gerne nachrechnen.
Interessant wäre es wenn man einfach mal 160 Fährt ( sofern es überhaupt noch strecken gibt wo man das fahren kann) oder mal kurz etwas schneller, wie dann die verbräuche nach oben schnellen. Da möchte ich mal sehen wie oft dann die zwischenstopps an Zeit zulegen.
Man sollte auch die verschwendete Lebenszeit an der Ladesäule mit einberechnen!
gilt nur für diejenigen, die 1.000km durchfahren wollen/müssen. Für die anderen lädt das Auto während der Pause (beim E-Auto steht der Fahrer nicht daneben und passt auf wann der Akku voll genug ist und muss auch nicht danach zur Kasse gehen)
@@skipperf2889 ich mach doch keine 6 pausen gerade mit dem benz brauchst du keine pause der fährt eh von selber verstehe das argument mit den pausen nicht ausser du fährst ein schrott auto von 1995
Die Zeit an der Ladeseule ist nur verschwendet, wenn man sie verschwendet.
*100%*
@@lukashandy7254 mach das mal mit 2 kleineren Kindern, Juppi 4 mal halten. Da fahre ich lieber Nachts und schau das ich 150 bis 160 km/h fahre.
Fahre seit gut 3 Monaten elektrisch und habe 6000km hinter mir. Lade zu 90 Prozent an meiner wallbox. Mir reichen die 350-400km je nach Außentemperatur völlig aus. Fahre wie schon oben stehend so 2000km im Monat. Für mich funktioniert das sehr gut. Wenn jemand mehr als 400km täglich fahren muss/darf, für den ist elektrisch noch nix. Alle drunter schon, da laden nicht notwendig ist. Ich lade über Nacht und dank LFP auf 100 Prozent zeitgesteuert und sofort mit maximal möglicher Reichweite.
Wenn man zuhause und in der Arbeit (womöglich kostenlos) dann ist man preislich schon extrem attraktiv aufgestellt und fährt immer ein volles Auto. Wenn man keine Garage und Arbeitgeber mit Ladestation hat und immer auf schnelllader angewiesen ist, macht es zeitlich als auch monetär keinen Spaß.
Sehr guter und realistischer Vergleich. Ich fahre selbst ein E-Auto und kann die Kosten zu 100% bestätigen, selbst wenn es effizientere E-Autos gibt. Was man beim Vergleich deutlicher machen könnte, ist das Komfort eines modernen E-Autos: Vorheizen im Winter und Vorkühlen im Sommer (meist per App), ruhigere Und gemütlichere Fahrweise. Keine Steuer bis 2030, bei einigen - keine Inspektionskosten. Allerdings ist ein E-Auto für Menschen ohne Lademöglichkeit zu Hause nicht nur teuer, sondern auch lästig, da die meisten öffentlichen Ladesäulen meistens besetzt sind. Es kamen in der letzten Zeit einfach zu viele E-Autos in den Verkehr, der Ausbau der Lademöglichkeiten kommt jedoch gar nicht mit.
Das zeigt mal wieder, dass Elektroautos auf langen Strecken nicht funktionieren und auch noch teurer sind, von der Anschaffung gar nicht zu reden.
Drei Pausen bei einer Strecke von rd. 1.000 km einzulegen ist realistisch. In der Zeit kann ich eben auch laden. Das egalisiert das immer zitierte Reichweitenproblem.
Unabhängig davon ist die neue E Klasse ein tolles Auto, welches sich bestimmt nicht nur in China und Korea gut verkaufen wird. Und die 9 G-Tronic schaltet in Sport oder Sport+ schon sehr zackig.
Interessantes Video
Ich müsste Dir als eFahrer zustimmen, aber: Oft ist man dann doch gezwungen, an bestimmten Stellen zu rasten, da man 1) sonst zu oft rastet und 2) wiederum ein Minimum an Rasten aufgrund der begrenzten Reichweite nötig ist. - Andererseits ist "noch öfter rasten als unvermeidbar" wiederum ohne Auswirkung, da die Ladegeschwindigkeit insgesamt nicht steigt oder fällt. Bleibt nur das An- und Abstöpseln und der Weg zur Autobahnabfahrt.
An stinkenden und lauten Rastplätzen 20 min pausieren? Nein, danke
@@bastienpratsch3881 Ach, bastien, daraus spricht eine nicht weiter zu kommentierende Unreife. Wer meinen Beitrag richtig verstanden hat, weiß auch, dass es mit etwas Intelligenz genug Freiheitsgrade zum Halten a) wo und b) wie lang auch immer gibt. - Übrigens muss ich als Elektriker nicht an der BAB laden (dort oft Ionity und EnBW), sondern kann auch eben die Ausfahrt nehmen (zum Tesla SuC).
Der Kommentar kann nur von einem Verbrenner-Fahrer kommen. Stinken tun nur die Tankstellen für die Verbrenner, da gebe ich Ihnen Recht. Schnellader an Autobahnen sind oft neben einem Schnellrestaurant oder in Gewerbegebieten zu finden. Eigentlich immer in der Nähe von Ausfahrten. Pro E-Auto: Sie stinken nicht, weder beim Laden noch bei laufendem Motor. Laut sind Sie auch nicht. Deshalb ist das E-Auto unabhängig von den Kosten, sehr angenehm zu fahren. (-: @@bastienpratsch3881
Es erheitert mich immer wieder bei diesen Videos die Kommentare zu lesen, wie die zwei Lager aufeinander eindreschen.
Aber ist es nicht so, dass beide Antriebskonzepte ihre Vorteile haben und jeder das fahren soll, mit dem er sich wohler fühlt, solange es noch möglich ist?
Ich habe mich für Elektro entschieden (nicht Mercedes, weil die echt beschissen aussehen - mein persönlicher Geschmack), weil es für mein Fahrprofil super passt und mir das Fahrgefühl gefällt. 99 % meiner fahrten sind unter 100 km und das schaffe ich sogar im Winter mit Heizung und Radio locker. Die längeren Strecken bin ich mit dem Kind an Bord auch zu Verbrennerzeiten mit Tempomat 130 gefahren. Das ist entspannt und man kommt trotzem irgendwann an. Auch die regelmäßigen Pausen waren damals nicht kürzer.
Wer natürlich alleine geschäftlich öfters auf längeren Strecken unterwegs ist, für den bietet sich natürlich ein Diesel an. Wobei man in vielen Tätigkeitsfeldern auch die Pausen sinnvoll nutzen kann, um sich auf das bevorstehende Meeting vorzubereiten, E mails der letzten 2 Stunden bearbeiten ... Oder man schaut solche Interessenten Videos.
Es ist jedes einzellnen seine Entscheidung, ob er die Ladezeit verplempert oder sinnvoll nutzt.
Gibt halt irgenwie die Schwachmaten die auf Krampf das E-Auto schlecht reden wollen und dann eine Mischung aus einfach rationalen Leuten und vllt einigen E-Auto fans, die das ganze nicht so stehen lassen wollen.
Irgendwann ist es man es auch einfach leid die alten Ammenmärchen zu hören was für ein Schwachsinn ein E-Auto doch wäre und wie viele Jahrzehnte seines Lebens man ja an der Ladesäule vergeudet. Dazu verliert man im Winter natürlich 80% seiner Reichweite und nach 2 Jahren muss die Batterie die ja in der Produktion schon 100x mehr CO2 verbraucht hat als der Sparsame 3,5L Diesel direkt in den Sondermüll. Aber ja, es gibt natürlich auch noch einige Fahrprofile wie das im Video gezeigte, in welchen ein Verbrenner teils auch recht deutlich besser abschneidet.
Was genau war jetzt das „Versagem“? Dass die Entscheidung, den Wagen eben nicht etwas voller zu laden, einen dritten Ladevorgang unterwegs notwendig gemacht hat? BTW sind 170kw max. Ladeleistung für solch einen großen Akku keine Glanzleistung, mich hätte außerdem der Vergleich mit dem Model 3 highland Long Range interessiert.
Mein 1994 gebauter A6 2.5 TDI mit 103 Kw was damals eine sensation war verbraucht bei vergleichbarer Fahrweise auch um 5 l +-0,5 l je nach dem ob ich maximal 120 fahre oder eher immer etwas über der 120er Marke bis maximal 130 Km/ dahin Rolle oder anders gesagt von HH ins Ahrtal mit ca 95Km/h im mittel von Tür zu Tür exakt 4,8L im mittel und das mit 200L Trinkwasser und Werkzeug an Bord . das ganze mit einem 5 Zylinder Diesel der für das Auto absolut ausreichend ist und sich selbst nach 30 Jahren noch gut fährt .
Das Auto wiegt auch nur 1,5T somit reichen die fast 300nm locker aus.
Dennoch frage ich mich wo ist der Fortschritt geblieben beim Verbrauch ? Mir scheint es ist eine seitwärts Bewegung wenn es um den Verbrauch geht und ich selbst möchte kein Auto haben das mich zu quatscht.
Bin froh wenn die Alte pennt da muss mich nicht noch das Auto von der anderen Seite belabern oder piepsen.
Ich selber weis wann ich zu schnell fahre und wenn nicht wird mir das schriftlich mitgeteilt, dieser Service kostet meist um 20€ inklusive Bild .
Habe nicht gegen e-Autos oder diese Modernen anderen Fahrzeuge mit Rappelmotor im Schritt wer es mag und braucht bitte gerne ich nicht .
Wenn es um die Umwelt geht ist das der falsche Weg .
Besonders bei den e-Autos die müssen klein efficient sein optimal angepaßt für den city Verkehr nicht für Langstrecken wo unsinnig große Akkus verbaut werden gebaut mit Rohstoffen gewonnen durch flinke Kinderhände, einfach nicht super .
Die dokus sind echt gut👌👍. Nur ich sehe da keine Einsparung🫤.. alleine schon weil man ja auch 3 mal laden muss. Und weil es eben mehr Zeit kostet sollte das doch dann der Kompromiss dazu sein oder? Also kurz gesagt,ja ja dauert zwar etwas länger aber dafür ist es viel billiger.. achja, und wenn mal genug Leute dann E fahren werden sich die Preise sicher erhöhen ( was sie sicher werden, weil seit ich auf der Welt bin ist noch niiiie etwas billiger geworden ist😂😂😂,bin 40 ne) ...have a nice one
Top Vergleich, endlich einer, der auf Grundlage individualisierter Boxershorts zu rechnen versteht :-)
Wegen der Anspielung auf die Boxer einen Daumen. Mußte lachen.
Erwähnt bitte auch mal wie viel länger man durch das Laden für die Strecke braucht
Kann man nicht verallgemeinern.
Triffst auf Du auf einen der Typen > Ich reiss die 1000KM so wieso am Stück ab, dann 1,5- 2 Stunden.
Bei meinem Reise-Fahr-Profil wären es 30-45min die ich länger unterwegs wäre.
Das pure Vergnügen muss einem das wert sein.
Und erwähnt bitte auch wie oft im Jahr man 1000km fährt...
@@doctorgadgetix4887
Gibt genug Leute in DE und AUT, die mehrmals im Jahr 800-1000 km am Stück fahren.
Was ich bei den Elektro vs. Vebrenner Vergleichen immer vermisse, das man beim noch zusätzlich eine Rechnung macht, bei der man mit reinnimmt das der Elektro die erste Ladung 100% mit Haushaltsstrom macht. Dies ist in der Realität, vor allem vor "Langstrecken" ja fast immer der Fall, dort wäre ja dann die kWh nur noch bei 0,30-0,35 Cent, wobei man Sprit tanken nie "zuhause" für einen günstigeren preis machen kann. Ansonsten wieder mal sehr sehr cooles Video, Daniel du bist einfach eine Bereicherung für jeden Kanal!!
Genau! Ich steige zu Hause in das vorgeheizte E Auto welches ich mit 0,23€/kwh geladen habe. Wenn PV vorhanden, entsprechend günstiger. An der Autobahn laden kommt für den Durchschnittsverbraucher eher selten vor.
Wer ein E Auto möchte, kauft eins, wer einen Verbrenner bevorzugt soll den kaufen. So sehe ich es! Wir haben 2 Autos in der Familie - für Kurzstrecken (80%) Jahresfahrleistung nehmen wir das E Auto.
Nicht unbedingt. Je nach Region kostet die KWh zu Hause auch schon 0.50€ Und auch Zu Hause hat man eine Grundgebühr die man monatlich mit einrechnen muss. Also so falsch war seine Rechnung gar nicht. Recht gebe ich dir höchstens noch, wenn du Zu Hause eine PV Anlage hast und der Strom für das Auto quasi Gratis war. Aber auch da müsste man die Kosten für die PV Anlage gegen rechnen um ehrlich zu sein.
Viele Menschen wohnen in Mehrparteinwohnungen und parken ihre Autos auf der Straße. Selbst bei Tiefgaragen verbieten erfahrungsgemäß >70% der Bauträger eine Wallbox wegen Brandschutz. Also solang man nicht ein Einfamilienhaus mit Garage oder eine Tiefgarage mit Genehmigung besitzt, gehört man nicht zu den glücklichen. Zumal man dann auch den Anschaffungs- & Installationspreis anteilig aufschlagen muss.
30% der Deutschen haben ein Haus, für den Rest wird der erwähnte Vorteil zum Nachteil. Bei uns gibt es ganze 2 Ladesäulen in der Umgebung und dort darf man nur 2 Stunden stehen. D.h. man kommt um 20 Uhr nach Hause und muss um 22 Uhr wieder runter und umparken. Und das Laden kostet dort 0,72 c/kwh.
Somit macht das E-Auto für die meisten Deutschen keinen Sinn.
@@Katalu danke🙄 endlich mal jemand mit Sicht auf Realität
8:35 „…deutlich günstiger als der Diesel.“ Das sind 3,99€ und es ist trotzdem viel unkomfortabler. Zumal man den Diesel auch für weniger als 1,759€/Liter bekommt. Tankt man für 1,65€/Liter ist man wieder 2€ günstiger als der EQE unterwegs…
Nie nie nie niemals würde ich mir solche PKWs kaufen.
Für das Geld bekomme ich ca. 23 gebrauchte Japanische Kleinwagen welche ca. 4,2 Liter Benzin auf 100 km brauchen oder ca 8 EUR pro 100 km oder ich komme > 800.000 km weit für diese 70k. Das Geld kann man besser anlegen als in Autos zu verbrennen.
Der Vergleich war schon besser und wesentlich realistischer! Super dass ihr das Feedback aufgenommen habt!!😁😁
Was ist da realistisch? Das Elektro hat doch einmal zu viel geladen! Absolut unseriöses Video.
@@ParkgottDe naja ich wollte bloß sagen, dass es wesentlich besser war als das erste Video, was sie zum Vergleich EV Verbrenner gebracht hatten! Man kann doch auch mal positive Sachen hervorheben 😄 ja klar hat er einmal zu viel geladen und die meisten fahren mit 100% und Hausstrompreis los. 😉