►►► Ergänzungen / Kommentare ◄◄◄ (0) ! Das Video geht nach dem "Servus" noch weiter! (1) Viele sagten: Brück doch die Datenpins. Das macht das Kabel schon mit den "nur zwei Leitungen" (siehe Auch Punkt 5) (2) Einige kommentierten: "Die USB Geräte zeigen doch beinahe das Gleiche an, wie das Zangenamperemeter - also messen doch nicht falsch": Es geht nicht darum, wie genau die Geräte sind, sondern, dass sie die maximalen Ladestrom begrenzen. (3) Zangenamperemeter: Das Teil ist nicht das Teuerste, aber genau genug (etwas besser als 10% in diesen Bereichen). Die Leitungsführung durch die Zange spielt quasi keine Rolle (habe ich bei 2A aus dem Labornetzteil gemessen). (4) Andere philosophieren (richtigerweise) über den Shunt der Geräte und wie ich das lösen könnte, um richtig zu messen: Eure Kommentare sind sehr interessant, aber denkt daran: ich habe das Problem für mich gelöst - dieses Video dient als Info an Euch, dass es auf jeden Fall SO nicht funktioniert. Ich messe mit dem Zangenamperemeter. (5) Einige merkten an: die USB Geräte würden sich für´s Laden (also die Signalisierung in Richtung Senke) umschalten lassen. Das UM24C kann das nicht (es kann die QC Modi anzeigen - mehr nicht). Auch das "kleine blaue" hat keinen Modus dafür. Möglicherweise gibt es Geräte, die das richtig machen. Ob alle Benutzer das dann richtig bedienen ist natürlich eine andere Frage. (6) Zusatz zu (5) - auch mit dem "Brückenkabel" (Datenleitungen gebrückt) tritt das Problem auf (7) -> es gibt ein Nachfolgevideo (demnächst). (8) Einigen gefällt das Uni-T nicht, das es sich in dem geringen Strombereich nicht wohl fühlt (auch wenn es Punk2 widerspricht). Die Messungen sind natürlich nicht super genau, aber ausreichend, um nachzuweisen, dass ein geringer Längswiderstand das Ergebnis (also den Ladestrom) verfälscht. (9) Es gibt ein Nachfolgevideo: ua-cam.com/video/UUk5OEv0q58/v-deo.html
Verstehe ich alles nicht… Die Messadapter haben zum Strommessen einen Shunt. Aufgrund der mutmasslichen Messmethode (Spannungsdifferenz) und der endlichen Auflösung des eingesetzten Controller kann dieser Shunt nicht beliebig klein sein. Aus der Sicht des Verbrauchers vergrößert der Shunt den Ri der Spannungsquelle. Ist der Verbraucher intelligent genug, wird der mit seiner Stromaufnahme runterregeln, wenn die Spannung an seinem Eingang eine Schwelle unterschreitet - was sie bei höheren Ri natürlich eher tut. Die Folge ist genau der beobachtete Effekt, dass ohne Messadapter ein höherer Strom fließt. Die Messadapter messen den Strom und die Spannung (am Ausgang). Mehr geht bei so einer einfachen Anordnung auch gar nicht. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass so ein Adapter die Gesamtperformance aus Quelle, Kabel und Verbraucher natürlich aufgrund seines Shunts negativ beeinflussen muss (sonst stimmt die Physik nicht mehr). Der Adapter kann nur messen was an dessen Ausgang steht - Strom ist kein Problem, aber Spannung und daraus abgeleitete W und Wh sind immer die der Summe aus Kabel und Verbraucher. btw: Ich gehe mal davon aus, dass da nicht nur reiner DC fließt, sondern auch noch bisschen gepulst wird. Das macht das Messen nicht einfacher... weder den Adaptern noch einer Stromzange. Da würde ich dann lieber einen Oszi zur Kontrolle des Stromverlaufes dranhängen.
Mir stellt sich mehr die Frage ob diese lustigen "Messgeräte" wirklich an ihrem Ausgang messen ... Die Leistung am Eingang muss auf Grund der gezeigten Funktionsweise zwangsweise eine andere sein als am Ausgang, bleibt also die Frage wo klemmt der Hersteller die Spannungsmessung drauf - Eingang oder Ausgang ? Da im Ruhezustand sehr ruhige 0mA angezeigt werden würde ich auf den EINGANG tippen denn sonst müsste man ja noch ne Leitung zum Ausgang ziehen und bereits einen Strom entnehmen - egal wie gering. Somit würde also die Eingangsspannung sowie der fliesende Strom gemessen ( der ja auch durch die Messung des Spannungsabfalls am Messwiderstand noch erhöht wird ), die Ausgangsspannung ist dann um den Betrag x, der ja am Shunt abfällt, geringer. Müsste man mit zwei solche Schätzeisen die in Reihe geschaltet werden nachweisen können, idealerweise mit nem (zuverlässigen) Multimeter und entsprechend spitzen Prüfspitzen einfach in das Kabel pieksen wenns eh schon offen ist.
@realbss1 Ich habe mich desletzt mal ein weinig mit der Spezifikation von USB und Strom beschäftigt... und ich muss sagen ich weiß nicht was du mit ein bisschen gepulst wird... generell geben ein paar geräte keinen gleichmäßgen Strom aus / oder anders gesagt die Spannung schwankt ziemlich schnell was an der Bauweise der Netzteile liegt. falls du das meinst ist das bestimmt nicht gewollt. Ob dieser Effekt auch bei PowerBanks auftritt weiß ich nicht... Ich würde aber bezweifeln das es einen größeren Effekt auf die Messung hätte. Ich gehe mal ganz frech davon aus das die Zange über einen gewissen Zeitbereich integriert und daraus dann den Strom berechnet... wenn jetzt mal ein paar "Pulse" daherkommen werden die über die zeit ausgemittelt. Ich denke mal AC hast du bestimmt nicht gemeint ;)
Und trotz all dem finde ich die kleinen Messgeräte sehr praktisch, da mich in der Regel nicht interessiert wie viel Strom genau ein eventuell Defektes gerät zieht, sondern ob überhaupt eine Stromaufnahme stattfindet. Und das hat bisher sehr zuverlässig funktioniert. Nichtsdestotrotz gutes und informatives Video!
Genau so ist es, oder ob zB ein USB Gerät so viel Strom zieht, das es das Motherboard kaputt macht, oder gar einen kurzschluss hat, was es abschießt! Kein Mensch kauft sich so was, wofür er das da meint zu benutzen. Dafür kann man sich eine App runterladen, "Ampere" und dein Handy sagt dir genau was dein Leerer Akku zieht, ob das was aus dem Gerät rauskommt, wie viel, ob es was taugt!
Mit den Messadaptern kann man aber feststellen, ob ein USB-Netzteil bei Strom X, nur noch 3V ab gibt. Das durch den zusätzlichen Shunt der Strom behindert wird ist klar
danke für das Video. Ich mag die Dinger trotzdem, um zu vergleichen welche Ladegerät- und Kabelkombi am meisten Strom abgeben (können). Seit vielen Jahren benutze ich dafür schon die ganz einfachen Dinger, die nur V, A, mAh anzeigen können. Momentan finde ich es klasse, dass man sowohl USBA-USBC Kabel als auch USBC-USBC Kabel mit Display erwerben kann, die sowohl A, V und W im Wechsel anzeigen. Insbesondere ist das im Zusammenspiel mit PD-Powerbanks gut, wo man teilweise nicht genau weiss, was die alles als Spannung und Strom anbieten können (PD/QC 5, 9, 12, 15, 20V). Ebenfalls äusserst spannend die ganzen Trigger-Kabel, die entweder eine Festspannung aus dem QC/PD Protokoll umsetzen können oder wählbar per Tastendruck. So kann man mit entsprechenden E-Mark Kabeln auch unterwegs eine 12v Stromversorgung realisieren oder auch andere Netzteile einsparen (bis 3A bzw. 20v/3-5A). Zum Beispiel habe ich einen 15v PD Trigger Usbc auf Hohlsteckeradapter für meine JBL Xtreme 1 gekauft. Zwar braucht die eigentlich 19V, aber durch ein solches/ähnliches Strommessgerät habe ich festgestellt (mit CC und CV), dass die Xtreme leer mit 8V den Ladevorgang beginnt und mit 15V immerhin 80-90% voll lädt. Die meisten mobilen Geräte bei mir benötigen 12, 15, 19V. Nur die 19V Geräte bekommen bei mir kein 20V Triggerkabel, da mir das zu riskant ist (Überspannungstoleranz?). Somit benötige ich im Urlaub/unterwegs nur noch ein PD-Netzteil, eine PD Powerbank und irgendein PD Kabel. Vielleicht testest du auch mal das FNB58 (USB Tester).
Hey, ich denke ich kann das relativ einfach aufklären ;) 1) Warum ziehen die Smartphones mehr Strom wenn kein Messgerät dazwischen steckt? Ganz einfach. Eben weil die Smartphones nicht wissen, wieviel Strom das Netzteil wirklich liefern kann, arbeiten viele so, dass sie den Strom immer weiter erhöhen, bis sie merken, dass die Spannung unter einen Schwellwert zusammenbricht - und bleiben dann bei dem Strom. Wenn du jetzt einen Shunt/Messwiderstand ins Kabel einfügst, bricht die Spannung die das Smartphone sieht schneller zusammen, daher zieht es weniger Strom. 2) Zur Ampere-App: Die zeigt in der Regel den Ladestrom - also den Strom der in den Akku fließt. Dein Smartphones lädt aber nicht nur, es läuft auch noch. Dafür braucht es auch Strom. Daher zeigt das Messgerät deutlich mehr Strom an als die App. Mach mal das Display aus, schon wird der Strom weniger werden (oder nicht - weil dafür der Ladestrom höher werden könnte ;)). Wenn der Akku voll ist, wird Ampere 0mA anzeigen, das Messgerät aber den Betriebsstrom.
Ergänzung: Und ja, diese USB Meter sind daher tatsächlich kaum brauchbar um den maximalen Ladestrom eines Smartphones zu bestimmen. Ansonsten sind sie aber trotzdem durchaus praktisch und für alle anderen "dummen" Verbraucher auch sehr zuverlässig. Man muss hald wissen, was man misst ;) Schön wäre ein Messgerät das mittels Hall-Effekt misst. Das würde die Messung kaum verfälschen, hat aber auch eine geringere Auflösung - ähnlich der Stromzange.
Der Akku hat aber auch nur zwischen 2.9 und 4.2 V, statt ~5V am USB. Dadurch müsste der Strom wieder höher werden. Aber ja keine Ahnung das hängt auch wsl vom Gerät ab, wie genau die Daten sind, die die app zum Ladestrom abrufen kann.
Die Daten sind in der Regel schon genau, weil der Android Kernel damit ja tatsächlich den Ladevorgang regelt. Und ja - Ladestrom ist nicht immer 1:1 USB Strom, weil zum Laden auch häufig Schaltregler statt Linearregler verwendet werden. Heisst, ein Ladestrom von 800mA entspricht vielleicht nur einem USB Eingangsstrom von 600mA bei 5V... Und da drauf kommt eben noch der Stromverbrauch des Gerätes selbst.
Ich weiß bloß von meinem handy dass die Auflösung von solchen apps sehr grob ist (die letzte die ich ausprobiert habe hat auffällig in 500mA schritten gemessen). Aber vllt hab ich auch nur eine schlechte app installiert.^^ Weil das gerade so explizit erwähnt wird: Heißt das dass häufig auch Linearregler zum laden verwendet werden? Das ist ja schon ziemlich ineffizient. Hätte nicht gedacht dass die Hersteller soooo billig wären. So ein Schaltregler-chip mit einer kleinen smd-Induktivität kostet doch heutzutage fast nix. :O
Dazu weiss ich nicht viel... Neben DC/DC gibts ja noch simple Buck-Converter und PWM mit etwas Glättung um die Spannung zu reduzieren. Ich denke je nach Ladestrom und Geräteklasse kommt da alles mögliche zum Einsatz. Fazit ist nur: Man kann vom Ladestrom des Akkus nicht immer 1:1 auf den USB Strom schließen - selbst wenn es nur ums Laden geht. Edit: die 500mA schritte sind ungewöhlich. Ein Problem was die Apps haben ist aber, dass nicht standardisiert ist, wie der Wert auszulesen ist. Der Android-Kernel selbst kennt sicher immer einen genauen wert. Ob er diesen aber an Apps weiter gibt und wie, ist nicht spezifiziert. Daher funktionieren die Apps bei manchen Geräten auch einfach nicht oder zeigen falsche Werte.
Ich bin begeistert! Das hier gezeigte Zangenamperemeter hab ich auch, seit Jahren, und zwar 8 Stück! Das Ding ist super, für alles geeignet, und sogar genau. Dreimal raten, wo das herkommt!
Ich hab mal in nem Haus gewohnt, da war "grün/gelb" tatsächlich die Phase! Heidewitzka, hat's mich da weggezwiebelt, als ich ne Deckenlampe anschließen wollte! ;)
@Seegal Galguntijak : Klingt nach nerm Haus in einer Siedlung in der mein Opa (gelernter Spengler) Hausmeister war. O-Ton: "Elektriker? Brauch ich nicht! Grüngelb ist IMMER der Draht der beißt wenn man dranfasst". Die Herzinfarktrate in dieser Siedlung war schon immer leicht erhöht
Die Dinger sind sehr wohl zu gebrauchen, wenn man herausfinden will, durch welche Kabel am meisten Strom durchgeht und welches Netzteil am meisten liefert. Ich habe zwei Kabel mit etwa 2A gemessen (eines leicht besser), und drei mit 1,3-1,5A. Nun kann es durchaus sein, dass die anderen beiden, ohne Messgerät, mehr leisten, da ich aber nur zwei Ladegeräte verwende, ist es wohl logisch, welche Kabel ich nehme. Auch kann man eine Menge andere interessante Dinge herausfinden, etwa welches Gerät was verbraucht, wie hoch die Spannung an den einzelnen Ports ist oder eben wieviel Energie in einer Powerbank steckt und wieviel das Smartphone zum Laden benötigt.
Und? wenn ich jetzt ein Kabel oder Powerbank messen will raspelt ich das Kabel auseinander? Dann kann ich es auch gleich wegschmeißen. Wo kommt der Vorschlag für die bessere Aternative? Wie kann der Laie ohne teure Messapparatur, Elektrostudium und vor allem zerstörungsfrei messen ob ein Kabel die Leistung bringt die erhofft wird, die Ladeeinheit das liefert was versprochen wurde oder defekt ist? Wäre schön wenn dazu auch Informationen gegeben werden.
Ok, gut zu wissen das diese sich primär dazu eignen um zu schauen das überhaupt was geladen wird und zum vergleich mit anderen Geräten. Für den Preis aber nicht weiter schade das es "falsch" funktioniert.
Kann es sein, dass die 830mA bei 8:25 korrekt sind, und zwar ist das die Differenz des Ladestroms (schwankt um die 1,1A bei 8:38) und des Stromverbrauchs des Handys selbst (250mA bei 9:28)?
Schöne Sache, super erklärt. Das hatte ich so auch noch nicht auf dem Radar. Aber eigentlich ist das ziemlich klar, wenn die kleinen Mistdinger über einen Shunt messen. Vielleicht baut ja mal jemand eins mit Hallsensor.
Die Geräte mögen nicht präzise sein und auch sonst viele Fehler haben. Aber mit diesen Geräten kann man bei den Powerbanks trotzdem die gesamtkapazität beim endladen und beim Laden messen um eine Idee zu bekommen ob sie eine Effizienz von 60-70 % haben (Meine Anker banks sind in der Gegend) oder doch nur 30 % (Werbegeschenk / Kruschelkiste von Elektro-Märkten). Ob jetzt 62 oder 65 ist, macht keinen großen Unterschied.
Mit den USB-Testern ist es das gleiche wie mit den ganzen Kabeln, es wird nur mit so viel geladen wie das entsprechende Gerät überhaupt verarbeiten kann. In diesem Fall würde ich sagen, dass die Tester das schwächste Glied in der Kette sind. Das Video ist natürlich nicht mehr aktuell mit 6 Jahren, aber mit aktuellen Testern wird es vermutlich schon die 2 A Ladestrom bringen. Das Problem ist und bleibt die Kompatibilität von Ladern, Powerbanks, Kabeln sowie den Testern und nicht zuletzt dem Endgerät. Gerade noch den Vergleich mit der zweiten Powerbank gesehen, die meine Theorie eigentlich bestätigt hat :)
Ist natürlich alles eine Designfrage. Es gibt durchaus ICs mit denen man das Problem beheben kann. Ist bei diesen Billigen USB-Messgeräten natürlich preislich nicht drin. Beim Type-C Interface ist das dank USB-PD (PowerDelivery) sogar noch besser geregelt. Hier sind bei 20V bis zu 100W drin.
armer Kerl du nuja.. hier mal nen positives Feedback: ich finde du erklärst sehr gut und verständlich, soll ja auch nur der Information dienen und kein wissenschaftlichen Vortrag ersetzen.. 😉 im Grunde ist sicher jeder eingeladen selbst Hand anzulegen, was im übrigen auch viel Spaß macht was man dafür braucht wird ja hier erklärt.. denn zu Umfangreich wird auch Langweilig ich mein das hier ist schon schön ausgewogen.. danke dafür
I use these to check the capacity of power banks or to see if a charger can actually use PD or QC protocols. I use a MOSFET 45W dummy load and for that use it's fine.
Ok also die messgeräte messen keinen falschen wert, sondern es würde ohne usb messgerät noch schneller laden da mehr ladestrom. Aber auf den anfezeigten wert kann ich mich trotzdem verlassen oder?
Ja, hat nur kaum eine sinnvolle Aussagekraft - Das Messgerät soll ja eigentlich anzeigen, mit wieviel Strom das angeklemmte Gerät versorgt wird. Wenn nun das Messgerät selbst diesen Strom reduziert, welche Information ziehe ich dann daraus? Dann glaube ich, dass das Gerät ja gar keine 2A bekommt - dabei stimmt das gar nicht... Es bekommt (ohne Messgerät) sehr wohl 2A und alles ist gut :)
@@BorisNienke und wenn der Lastwiederstand verwendet wird lassen sich die Kabel doch auch testen mehr möchte ich doch gar nicht. Drecks Kabel wo das Handy Entladen
Interessantes Video. Mich würde es trotzdem mal interessieren, was aus Steckernetzteilen so rauskommt. Ich nutze sie gern zum basteln. Was ist das für ein Teil mit dem Lüfter und den beiden Reglern draruf? Das habe ich schon in einem anderen Video gesehen.
Hab den Versuchsaufbau gerade mal nachgestellt mit einem Smartphone und einem Akku(Aukey). Ich hab einen USB Meter (avhzy ca 60€) und ein USB Adapter Kabel (das ein Messgerät "aufnehmen" kann (Mooshimeter)) verwendet. Ich komme auf gleiche Werte egal ob das USB Meter drin ist oder nicht. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht genau erklären wieso hier in deinem Video so eine hohe Diff. herauskommt. So eine Diff. erklärt ja nicht mal ein schlechter Shunt. Was eventuell noch möglich wäre ist das die im Video gezeigten USB Meter keine Datenleitungen durchschleifen.
Lukas K. Ja letzteres habe ich mir auch gedacht, vielleicht muss man da eine Änderung vornehmen bzw mal probieren was passiert wenn die Datenpins gebrückt sind, falls sie noch nicht gebrückt sind
Zerobrain ja wurde im Video erwähnt, aber nur auf der Micro USB Seite, meine Überlegungung ging eher in die Richtung ob auf der USB A Seite auch eine Brücke etc. vorhanden ist für die Stromversorgung. Die USB Akkus, Netzteile sind ja schon lange nicht mehr nur Spannungsquellen sondern haben ja wie im Video erwähnt eine gewisse Logik.
Gut, also Aufgabe fürs Wochenende: USB-Messgerät bauen was diesen Fehler nicht besitzt (bevor die Frage kommt ja es geht). und die nächste Aufgabe für das Wochenende darauf: Mathematisch Zeigen woher der Fehler kommt.
Csharp Lassi brauchen wir doch gar nicht groß mit Mathematik anfangen. Es gibt zwei Probleme 1 eigenstromverbrauch des Gerätes denn der fehlt ja anschließend am anderen Ende. Hier hätte ein einfacher Aufbau geholfen USB Port > Kabel für Messung > Gerät > und zweites Kabel zwecks Messung. Und zweiter Teil des Fehlers dürfte an dem zusätzlichen Widerstand durch das Gerät liegen.
Der eigen Verbrauch interessiert nicht so lange die Spannungsquelle geregelt ist und noch nicht an seinen Grenzen ist, bzw. der Fehler geht durch die Regelung gegen 0. So aber die Mathematik kann man nämlich immer noch bemühen, weil man dann im der Annahme das die andere Powerbank ein ohmscher Verbraucher ist (Nein ist sie zwar nicht, aber erst mal egal) den Shunt-Widerstand berechnen der nötig wäre um diesen Fehler zu verursachen. Da kommt man auf eine Shunt-Widerstand von ungefähr 1,6 Ohm. Und bei 1,6 Ohm merkt man das da irgendwas nicht stimmt, weil so was baut man nicht ein. Das Nachfolgevideo zeigt das auch das der Shunt deutlich kleiner ist, also kommt der Fehler vor allem durch die Kombination Messen und Powerbank die geladen werden soll.
gut zu wissen, zum Glück habe ich diese USB PowerMeter nur zum messen der Kapazität meiner Nitecore Tube und Tip CRI genutzt, um zu sehen, wie schnell der Akku verschleisst, oder eben die Powerbakns nachmessen wieviel sie rausbringen :)
Wobei ein Zangenamperemeter nicht das genaueste Ergebnis liefert, zumal wenn die Leiter irgendwie um die Zange herum geschlungen werden wie hier. Genau ist das Ergebnis, und damit auch reproduzierbar, nur bei Auftrennung des Leiters und einschleifen eines Messgerätes.
Selbst wenn dieses Zangenamperemeter falsch messen würde, währe eine Tendenz in eine Richtung sicher feststellbar. Sagen wir mal, dass Zangenamperemeter würde 10% mehr anzeigen als tatsächlich vorliegen, dann wird dieser Messfehler eben auf alle Ergebnisse summiert. Also stellt diese im Video dargestellte Versuchsanordnung kein Problem dar.
die leitungsführung durch die zange spielt keine rolle! lernt man in jedem grundlagenstudium für jede ingenieurswissenschaft (naja gut kein bau ingenieurwesen) das ganze hat wenn ich mich richtig erinere was mit flächen oder volumen integralen zu tun. wie heißt das nochmal amperesches gesetz?
Naja.... kommt drauf an. Man könnte ja (theoretisch zumindest?) das USB-2 Gerät direkt an dem USB-Schätzeisen anstecken ohne ein weiteres dieser USB-Käbelchen zu verwenden. Dann würde man den Kabel-Innenwiderstand durch den ansonsten zusätzlichen Shunt-Widerstand im "Schätzeisen" ersetzen und die Messung wäre etwas näher zurück an der Realität. Von der Genauigkeit her würde ich mal sagen dass Zangen-Amperemeter und die USB-Dongles wohl eher in der gleichen Genauigkeitsklasse unterwegs sein dürften. Vorausgesetzt es handelt sich um ein halbwegs vernünftiges Zangen-Amperemeter. Beim Fluke 325 Zangenamperemeter sind z. B. 2 % ± 5 digits angesagt, genauer sind die billig-Chinaböller auch nicht. Und ob die dann wiederum True-RMS Ergebnisse liefern ist auch fraglich.
An den USB Messgeräten kann man den USB Modus verstellen. - Direct mode - > USB wird vollstänig duchgeleitet. - Disconnected mode -> Datenleitungen sind unterbrochen. - Quick charge mode -> erklärt sich ja von selbst. Ich würde hier mal die Unterschiede messen
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, daß ich im Quick Charge Mode auf die "korrektesten" Ergebnisse beim Laden meines Smartphones komme. Soll heissen, das USB-Messgerät hat mir in dem Mode einen deutlich höheren Strom angezeigt. Mit der Stromzange zum Vergleich habe ich allerdings nicht gemessen, kann also nicht sagen, was beim Laden ohne zwischengeschaltetes USB-Messgerät an Strom fließt.
Was genau würdest du empfehlen, wenn ich nur auslesen möchte wie gut mein Handyakku noch ist. Möchte also nur wissen wieviel mah von 0 auf 100% in den akku gehen. die schnelligkeit ist mir da nicht so wichtig.
Aber so ein Messgerät reicht ja aus, um zu messen wie viel Kapazität eine Powerbank hat oder nicht? Sogar fast genau. Dafür verwende ich nämlich ein USB Messgerät.
Super, vielen Dank! Muss ich davon ausgehen, dass eine Kapazitätsmessung in Ah der Powerbank auch erheblichen Abweichungen unterliegt? Mir ist klar, dass die Kapazität, die meist in mAh angegeben wird, mit der internen Akkuspannung von 3,7V berechnet wird. Meine 10Ah PBs enthalten ausgerechnet aus der Spannung und Strommenge in der Regel ca. 30Wh statt der versprochenen 39Wh. Das kommt jedenfalls nach der "Messung" mit so einem USB Multimeter raus.
@peterpetersen4619 No that will not be effected. Because it is measuring the capacity by the product of mA and Hours (mA*H). so if the current is affected then the time will be increased to reach the full mAh raring. as in this case mAh is somewhat constant for the moment u are charging
Interessantes Video. Ich hätte aber tatsächlich einen sinnvollen Einsatz für so ein Messgerät. Ich habe ein OnePlus 6 (gekauft hab ich das Messgerät schon als ich noch das 5er hätte, aber das spielt hier keine große Rolle). OnePlus hat leider eine eigene Schnelladeltechnik namens Dash-Charge. Es gibt aber keine Powerbank mit Dash Charge. Darum habe ich mir in China ein Gadget bestellt, dass QuickCharge zu DashCharge konvertiert. Somit kann ich an jedem QuickCharge Port Dash Charge verwenden. Im Grunde sehe ich dabei schon am Handy, dass nun DashCharge läuft, aber es ist doch mal ganz interessant das auf dem Messgerät zu prüfen.
Das USB Messgerät schleift einfach die beiden Datenkabel, und damit auch die Brücke die dem Akkupack sagen dass er richtig Power liefern darf, NICHT durch. :D
Die meisten relativ vernünftigen USB Messgeräte tun das aber, weil sie sonst die Umschaltung auf Quickcharge oder Power Delivery verhindern würden. Das funktioniert aber bei den meisten. Man kann auch das Messgerät mit USB Stick an den Rechner anschließen und schauen, ob man zumindest USB 2.0 Verbindung bekommt. Wenn das nicht geht, dann kann man das USB Messgerät wirklich gleich entsorgen.
Ich glaube, das was hier noch nicht erwähnt wurde, sind die teilweise extrem hohen Übergangswiderstände von USB-A Steckern. Das ist mit USB-C schon wieder etwas ganz anderes. Ich habe dasselbe Experiment mit dem Zangenmessgerät und einem USB-C Kabel gemacht und konnte nur einen Unterschied feststellen, der innerhalb der Messfehlertoleranz war. USB-A ist einfach kein guter Stecker. Jedenfalls nicht für geringen Spannungen und hohe Ströme.
Ich hab mir erst gedacht wieso sollen die langsamer laden - aber du hast Recht! Wenn ich mein USB Messgerät dazwischen hänge wird der Stecker extrem heiß (Lädt auf 9v und 1.6A - kann aber auch daran legen, dass das Messgerät nur auf 5v ausgelegt ist)
Hi danke für die Aufklärung Top Videos bei dir 👌 ich habe ein Plugable USBC-VAMETER bin damit sehr zufrieden da es auch bei power delivery die Stromrichtung angibt echt praktisch 😁
Mein Handy lädt mit dem Originalkabel mit 1.9 Ampere, Kabel ist ca 1meter lang, Handy ist ein Mate9 ... mit dem von Amazon bestellten Kabel ist nur 1.6 Ampere drinnen ;-) es scheint also speziell gut zu sein (normal USB auf USB-C) ab ich die Anker nehme oder das Original Netzteil ist dabei fast egal Ampere bleiben die selben, nur beim Originalnetzteil braucht es mehr als eine halbe Minute bis es auf 1.9 Ampere kommt und schwankt bis dahin seltsam Macht es bei der Messung einen Unterschied ob das Kabel jetzt aus reinem Kupfer ist oder aus was anderem?
Speedwagon1983 also da läuft wohl was falsch wenn du mit dem originalen Netzteil lädst sollte es gut das doppelte sein an Strom.... Nur die wenigsten Netzteile können die 5v mit über 4 Ampere.... Wie lange lädt es... Von 20 bis 75 Prozent sollte relativ schnell gehen für den großen Akku...
puh ganz voll also bei spätestens 10% steck ich schon an, dauert es auf keinen Fall mehr wie 2h (gefühlt) bis es voll ist, was für Werte sollten auf dem Messding stehen wenn es maximal lädt?
über das Messgerät kann jetzt bei fortschrittlichen Verfahren gar nicht mehr ausgehandelt werden, wieviel Strom bei welcher Spannung fließt. Also wird typischerweise immer mit knapp 5 V gearbeitet, und mit einem sicheren Wert zwischen 1,2 und 1,5 Ampere. Wie schaut das ganze mit USB-Messgeräten für USB-C PD aus? Können die eingangs- und ausgangsseitig verhandeln, wie geladen wird?
Gibt es keinen großen Test der ermittelt hat welche Geräte brauchbar sind? Diese Anker-Powerbank ist wohl nicht nicht schnellladefähig? Denn wenn das so ist, muss man auch darauf achten dass es durch dieses Teil geschickt evtl. die Schnellladung nicht aktivieren kann. Dann würde es direkt am Ladegerät/Powerbank z.B. nur mit 10W laden, statt z.B. mit 15W oder 18W. Ich habe die Micro-USB-Platine eines Note 4 gewechselt weil es nicht mehr lud, zuvor über Tage immer weniger Kontakt hatte. Jetzt lädt es wieder, aber kein Schnell laden. Und scheinbar besonders langsam. Also evtl. im Sicherheitsmodus mit 400mA, 500nA...
Schönes Video, leider werden ein paar Dinge unterschlagen, denn es lebe die Anzahl der Klicks.. 1) Es ist wenig sinnvoll, die nur den Wert der Spannung und des Stromes alleine zu messen, es hat eigentlich nur Sinn, die Akkukapazität zu ermitteln, dabei ist der eigentliche Ladestrom relativ zu vernachlässigen. Für solche Messungen sind die Messgeräte, die das beherrschen, durchaus sinnvoll. 2) Generell werden über einen USB-A-Anschluß eigentlich bis max. 1,5A geliefert. Braucht man mehr Strom, so muß man sich eines anderen Ladeverfahrens bedienen. Die Handyhersteller nutzen viele Verfahren, um die Handyakkus aufzuladen, wie USB-PD, QC 1,2, oder3, DASH-Charge oder AFC. Dieses Verfahren beherrschen die Meßgeräte relativ beschränkt und die Hersteller begrenzen in unklaren Fällen einfach den Ladestrom. Mir sind eigentlich nur Meßgeräte bekannt, die ein wenig den QC-Standard beherrschen. 3) Der Anzeige-Unterschied der App zum Messgerät ist nachvollziehbar, den nicht der gesamt Strom der in das Handy geht, wird zum Aufladen genutzt. Erstens verbraucht das Handy im eingeschalteten Zustand Strom und zusätzlich geht Strom beim Aufladen verloren, eben die Verlustleistung beim Aufladen = Erwärmung beim Aufladen 4) Tipp zum Messaufbau: Nutze einfach die passenden Ladegeräte und Kabel des Handy-Herstellers, dann sind die Ergebnisse nachvollziehbar. Alles andere ist einfach Humbug. Fazit: Wer viel misst, der misst Mist…
ich habe gedacht, dass meie Power Bank defekt wäre, aber nach öffnen der Power Bank habe ich festgestellt, dass nur die LEDs defekt sind, ... jetzt kann ich leider nicht mehr sehen ob die Power Bank Voll oder Leer ist. .. gibt es irgendeine Möglichkeit den Stand der Power Bank abzufragen? kann mir jemand Helfen? Power Bank Ansmann Model 1700-0097
Vielleicht interessant: messe doch mal den Spannungsabfall über die USB-"Meßgeräte" um so den Shunt, der verwendet wird, zu bestimmen. Ich denke, nur dadurch kommt der geringere Ladestrom mit USB-Dongle in der Leitung zustande. Wenn Du statt dem Zangenamperemeter ein in Reihe geschaltetes Amperemeter verwendet hättest, wäre der Ladestrom auch niedriger gewesen. "Wer viel mißt,... verderben den Brei!" 😋
if you add a series ammeter then the ammeter has different shunts for different ranges. for most commen 10A range shunt value is lowest so it will not drop a significant voltage. but these usb meters use single shunt for all the measurement from mA to Amps. thats why when current is lowest the voltage drop will be lowest when the current is Max the drop will me Maximum
In der Messanordnung fliesst weder Gleichstrom, noch sinusförmiger Wechselstrom. Hat man berücksichtigt, für welche Frequenz das Zangenmessgerät ausgelegt ist?
du könntest die App umgekehrt verwenden, um den Eigenverbrauch zu messen. Danach addieren und es sollte etwa der gewünschte Wert rauskommen. Die Aussage sollte mehr oder weniger auch einfach nur sagen, dass diese App durchaus eine Daseinsberechtigung hat :)
8:40 Zeigt diese Ampere-App nicht einfach nur den Strom an, der in den Akku geht, also nach dem DC/DC-Wandler innerhalb des Handies? Ich glaube nicht, dass die Ampere-App den Strom misst, der über den Ladeanschluss fließt, sondern den Strom, der in den Akku geht.
ich finde die sinnvoll weil man soweise ob das ladegrät richtig funknier und wieviel strom das gerät aufnehmt aber zuzeit suche ein der speicher wieviel wattstunde bis jetzt über tester liefe
Habe mir so ein USB mess Digsbums grade bestellt (UM34) das gelbe. Wollte so ein Teil eh immer schon haben, jetzt habt's mirs voll versaut! Daß die Messung ungenau wäre hätte ich mir schon denken können, aber das ist ja ein falsches Meßergebnis! Naja wenigstens hat man bei der Volt Zahl einen Anhaltspunkt... Trotzdem ein Wichtiger Hinweis Danke!
du koenntest noch vor dem usb strommessgeraet ein kabel verlegen um den strom zum usb messgeraet nachzuvollziehen ... trotzdem finde ich den titel irrefuehrend da die geraete kein nonsens sind sondern moeglicherweise / wahrscheinlich eine aenderung der funktion verursachen . das die geraete alle die richtigen werte anzeigen finde ich absolut wichtig zu erwaehnen und gut . wenn ich herausfinden will wieviel strom / leistung mein angeschlossenes geraet verbraucht ( zumindestens in dem testzyklus )
was hälst du dann von den sogenannten messgeräten die man zwischen steckdose und verbrauer steckt? die müssten dann ja ähnliche problematiken aufweisen
ich hätte dazu mal 2 Fragen: 1. nimmt die leistung des Aufladens auch mit usb Verlängerungskabel ab (testweise auch 2 usb verlängerungen auch wenn es kein sinn ergibt)? hab mich das immer schon gefragt, kann das leider selber nicht testen, da ich keine Messgeräte habe 2. Ich habe auch ein RAV Power Bank - jedoch ist die Leistung nicht mehr so wie sie mal war... hab auch keine lust mir ne neue teure Power Bank anzuschaffen, hab da gesehn das man sich so Power Bank Battery's ganz einfach Online kaufen kann, jedoch hab ich keine Ahnung und Erfahrung welche die Richtigen sind bzw zu der Hardware meiner Power Bank passen - und vllt wäre es so dann auch möglich die Leistung (20100mAh noch etwas zu erhöhen oder geht das vom Gerät aus nicht? - RAV Power Turbo Series - Model: RP-PB043 wäre echt nett :) Mfg Red
Kannst du mall ein Oszilloskop und weitere Zangen Amper Meter in die Messung einschaufeln um die Messung zu beeinflussen? Ich kann mir vorstellen das, das USB-Messgerät die Spannung glättet. Entfernst du das Messgerät fliest ein höherer modulierten Strom.
Hallo Wenn ich nicht komplett falsch liege dann ist es doch so das das USB Ampermeter einfach nicht mehr als 1 Amp verträgt. Das heißt das man doch mit diesem Messgerät bei einem Verbraucher der 1Amp zieht die Leistung doch richtig ermitteln kann. Nur weil die Powerbank einen Ladestrom von Max. 2Amps hat kann er das ja nicht laden weil das USB Amperemeter halt nur 1 Amp durchlässt da es eine Strombegrenzung hat das heiß das es kein Messfehler ist sondern nur das das usb Ampere Meter halt nun mal eine Strombegrenzung hat von 1Amp. Viele grüße
Diese Geräte sind sowieso nicht dazu geeignet die Ausgangsenergie zu messen. Man müsste eher am anderen Ende messen, nämlich am Verbraucher um auch den Spannungsanfall zu messen. Und dann hat man IMMER NOCH einen Spannungsanfall am Stecker in den Verbraucher hinein. Wegen dem Messwiderstand: XZY USB Doctors sind besser, die haben extrem geringe "burden Voltage"* weil der Shunt-Widerstandswert deutlich niedriger ist als bei den anderen USB Docs. Auch Multimeter haben diese "burden Voltage"-Probleme. * "Burden Voltage" ist der Spannungsabfall an dem Shunt (dem Messwiderstand).
Der Shunt wird nicht das größte Problem sein. Durch das zwischengeschaltete Messgerät hat man eine zweite USB-A Steckverbindung und die haben scheinbar einen ordentlichen Widerstand (sind ja auch nur auf 500mA ausgelegt). Zumindest schließe ich das aus dem Video. Edit: im neuesten Video kann man sehen: der shunt IST das Problem
Sehr schöner Beitrag. Danke. Es handelt sich hier um nicht stabilisierte Leistungsentnahme . Der Strom ist moduliert bzw. gepulst, da die Ladeautomatik des angeschlossenen 📱 Smartphone einen variablen Arbeitspunkt hat. Auch verbrauchen die netten Multimeter Module Energie und ziehen so 60-150 mA zum Eigenverbrauch. Dann haben die Mess 🔪 Module sicherlich keine Sicherung, man wird also bestrebt sein den max. Strom konstruktiv zu begrenzen, z. B. durch einen Mess 🔪 Shunt von ca. 1.5 Ohm Ω. Auch sind die Module Voltmeter, die meist nur bis 2V oder ähnlich messen 🔪 können. Ein Mess 🔪 Shunt von ca. 0,1 Ohm Ω würde das Problem mildern. Mit ggf. negativen Konsequenzen. Bei Elektronik Händlern wie z. B. Conrad gibt es eine Menge Einbaumodule. Sobald die viel können, sind das Stromfresser. Ich denke nicht, daß der Verbrauch der USB Module so hoch ist, angenommen es wird so 500 mA selbst verbraucht, dann wäre alleine der Eigenverbrauch die Ursache. Es sei denn die verwendete Power Bank liefert extrem viel Strom, z. B. 10 A oder so. ☀ Schönen Tag noch.
Davon mal abgesehen, dass diese Usb Messgerätchen ins System eingreifen, können die denn die Kakazität von einem Akku den man läd in etwa angeben, oder liegen die unzweckmäßig daneben?
Also ich habe gestern deine Messung mal nachgestellt und komme leider nicht auf die selben Ergebnisse. Ich habe einmal ein UM25C verwendet. Mit USB-Messgerät lädt mein Tablet mit ca. 1,6A und ohne ebenfalls. Das selbe mit dem AvHzy CT-2. Auch wenn ich meine Powerbanks damit lade, zeigen die beiden Geräte eigentlich immer auch den maximalen Ladestrom, den die Powerbank laut Aufdruck haben sollte. Und zu der App "Ampere" haben zwar schon genug Leute was gesagt, aber ich mach es trotzdem nochmal. Der Ladestrom den der Kernel liefert, ist ja allein der Strom der zum Laden des Akkus verwendet wird. Ich benutze eine andere App, die das aufzeichnet und wenn das Display aus ist, steigt dort auch deutlich der Ladestrom an. Klar gibt es auch Handyhersteller, die erst "Schnellladen" wenn das Gerät nicht verwendet wird, aber das verhalten sehe ich bei allen meinen Geräten die ich habe und hatte. Trotzdem wieder ein gutes Video.
Zerobrain eine ältere powerbank lädt mit ziemlich genau 2A. Aber auch Geräte mit weniger Aufnahme laden mit den Messgeräten das, was draufsteht, teilweise auch ein bisschen mehr.
ALso ich weis ja nicht was an dem blauen usb-messgerät falsch ist, aber das was ich habe, kann hoch bis 2.5A messen sobald eben etwas drannen ist dass das auch unterstützt, unter anderem haben solche geräte normalerweise 3 modi, USB, USB fast, und soweit ich weis noch einen IQ charge modus, meiner war bei USB fast und ich denke da ist auch der fehler \(.w.)/ jedenfalls sind diese dinger, solange es auch qualitativ gute dinger sind, perfekt fürs messen geeignet
Ich habe das Video eigentlich nur kurz überflogen, aber man sollte sich die Bedienungsanleitung für das Messgerät mit dem Farbdisplay schonmal durchlesen. In dieser steht eigentlich sinngemäß, dass man je nach Kabellänge eine Kalibrierung erfolgen soll, um möglichst genaue Messergebnisse zu erhalten. Zu mindest steht es bei meinem so. Ich besitze ein identisches und bis jetz hat es immer ordentliche Werte geliefert... 🤔
Ich versteh das Problem nicht. Das blaue Gerät hat eine Taste an der Unterseite. Die hältst Du beim Einstecken gedrückt, und lässt sie bei einem der drei Modi, die dann durchgeschaltet werden, (getrennt/hoher Strom/USB-Datenpins verbunden) los. Bei verbundenen Datenpins misst das Gerät "richtig", weil die Kodierung des verwendeten Kabels (oder anderer Komponenten) dann entscheidend ist. In den beiden anderen Fällen misst das Gerät, welcher Strom gezogen wird, wenn eben die Datenpins unterbrochen oder für hohen Strom mit einem entsprechenden Widerstand gebrückt sind. Du kannst mit dem Gerät also auch bestimmte Lademodi erzwingen. Das ist kein Fehler, sondern ein Feature.
Auch mit dem "gebrückten" Kabel ändert sich nichts an der Messung. Es liegt am Spannungsabfall, nicht an den Signalleitungen (es wird in ca. 1 Woche ein Nachfolgevideo geben).
Also wegen der Ampere App. ~ 1000 mA laut den Messgeräten und ~860 laut App. Ich bin der Meinung die 860 ist das was effektiv geladen wird. Die restlichen 140 gehen für den Betrieb des Smartphones drauf (z.b. eingeschaltetes Display). Keine Ahnung ob's stimmt, hab das nur mal irgendwo gehört.
Die neuen Perspektiven fand ich nicht so gut, wichtig ist: - Instrumente gut ablesbar - ähnliche Perspektive wie du beim aufnehmen selbst siehst - Blickwinkel nur wechseln, wenn ein neues Unterthema anfängt
Das soll also ein heißen das ein Geräte nicht sein vollen Ladestrom zieht wenn es nicht mit dem Netzteil Kommunizieren kann. Also wenn ich meine Powerbank mit einem Ladekabel Lade ohne Datenleitungen dann geht die Powerbank auf sich sicheren Seite und nimmt sich nur den Strom laut USB Spezifikation. Wäre meine Lösung des Problems. Netzteil 5V 2A -> Powerbank (USV) -> RaspberryPi3. Nachdem ich das Betriebssystem von der SD-Karte auf eine USB 2,5" Festplatte gemacht habe war die Powerbank morgen leer. Jetzt habe ich ein Anker USB Ladegerät 2x2A mit einem USB Kabel (was auch Daten kann) angeschlossen. Seither rennt das ding. Oder ich muss bei dem Netzteil 5V 2A schauen dam am Micro USB Stecker die Datenpins gebrückt sind (werden). Ach ja die Hallenbeleuchtung habe ich nicht vergessen. Nur mein Kollege hat keine Zeit :)
1. Nicht alle Powerbanks können den "USV Modus" - wird im nächsten Video behandelt. 2. Es gibt schon Ladekabel mit gebrückten Pins, dann hast Du das Problem los (oder Adapter). => das zu ladende Gerät braucht die Information, dass es sich mehr holen kann als in der Grundspec. definiert. 3. LEDs - mach Dir keinen Stress...
Zerobrain Das ist weiß ich damit es die wenigsten können laden und gleichzeitig entladen zu werden und dann auch noch unterbrechungsfrei arbeiten. www.amazon.de/dp/B00FAU7ZB2/ref=cm_sw_r_other_apa_b.4rBbR40EPWH
Ja so sieht es aus 😁 hab an ei em gerät aber schon gemerkt das da was komisch ist. Aber für genau messungen nehme ich die nicht obwohl ich es mal wollte
Da habe ich eine Idee. Bau dir ein Kabel mit dem du die Datenleitungen vor dem USB Messgerät unterbricht und direkt an den Verbraucher Anschließt. Dann beeinflusst nicht das Messgerät den Ladestrom sondern direkt das Verbrauchergerät. Also dein Handy. Du hast dann nur die 5V +/- für das Messgerät die müssen "durch" das Messgerät hin zum Verbraucher geschliffen werden. Ich denke wie geschrieben die Messgeräte sind a ein Verbraucher und b eine Leistungskrügge da sie mit der Powerbank interagieren. (Klassischer Ingenieursfehler die sich mit Produktdesigen mehr auseinandersetzen als mit der Technik) Ich hoffe du verstehst was ich meine mit dem Umgehen des Messgerätes.
Wenn es um China geht, alles möglich ist. Sogar 2Ω Shunt. Ich habe drei USB-Meßgeräten und alle haben Shunt im bereich des 1..2Ω. So ist die Erklärung.
naja....wenn du den Usb Tester quasi immer drin lässt, dann zeigt er schon mehr oder weniger richtig an...Was gerade gezogen wird!!...nimmst du ihn aber weg, dann lädt das Handy nicht mehr mit dem Wert der drauf stand als der USB Tester noch dran war..... Gut zu wissen^^
Nettes Video aber ob du wirklich weisst was du da misst finde ich fraglich vor allen ein Feldmessgerät dafür zu nehmen und kaum Erfahrung von Messgeräten Eigenverbrauch. Hast schon selber gesagt dass die Geräte einen Messwiederstand haben, wie kannst du dann sagen dass die Messwerte falsch sind? Schliesse nen Shunt davor und messe nochmal mit deinem Feldmesser :-D
Aber Messung war doch richtig? 1,2 Ampere am usb Messgerät und 1,2 Ampere am zangenmessgerät. Die powerbank erkennt nicht das höher geladen werden kann da die Datenleitungen am Messgerät nicht gebrückt sind und liefert daher nur 1,2 Ampere. Sobald du dass gebrückte Kabel anschließt liefert die Powerbank die 2 Ampere
Du gibst dem USB Powermeter die Schuld, dass es 1 A Strom anzeigt, die Handy-App aber nur 800 mA Ladestrom? Schon mal überlegt, wovon das Handy im laufenden Betrieb versorgt wird? Abgesehen davon misst das USB Powermeter am 5V USB Anschluss und die Handy-App am Laderegler, dessen Spannung aber zum Laden vom Akku heruntergeregelt wird. Na du hast ja Ahnung! ^^
Warum hast du nicht ein USB A Stecker auf USB A Buchse Kabel zerschnitten, zum deine Strom Zange rein klemmen? Dann musst du nicht jedes Kabel zerschneiden und ja ich weiß du willst die Schirmung und alles sehen aber das ist eine andere Sache.
Hallo, bei USB gibt ja jede Menge Schrott. Da ich vor vielen Jahren mal erlebt hatte, was mit einem Computer passiert, wenn im USB-Kabel ein Kurzschluss passiert, werde ich keinen USB-Schrott mehr an meinen PC/Netbook (+gutes Handy) stecken. Diese "Schätzeisen" finde ich aber gut, um Dinge im Zusammenhang mit USB zu testen. Z.B. USB-Netzteile (Spannungsabfall unter Last), Powerbänke, USB-"Spielzeug", USB-Kabel (Widerstand) usw. (aber nicht am Computer, ...). Dein Zangenamperemeter ist auch für Gleichstrom geeignet (die meisten sind es nicht). Ansonsten wird Ampere bei Gleichstrom wohl über den Spannungsabfall eines (sehr geringen) Shuntwiderstands (im Stromkreis) gemessen. Aber interessant fand ich diese merkwürdigen (überflüssigen?) USB-Kabel ohne Datenleitungen und daß diese "Schätzeisen" den max. Ladestrom verhindern (warum wohl?/interner Meßwiderstand mit zuviel Widerstand?). Danke für diese Informationen. Der Zaubberer Rincewind
Also jut - deine Ergebnisse wundern mich nicht, und passen sehr gut zur elektrotechnischen Theorie - Du hast eine Quelle mit rund 5 V, und einen Verbraucher, der selbst ebenfalls eine Spannung nahe (5V)...vielleicht, (4,5V) verlangt (nichts genaues weiß man nicht..)....(man könnte sich gedanklich den Verbraucher als eine Z-Diode von 4V..oder 4,5V vorstellen. .. Das bedeuted, dass nur eine Differenzspannung zwischen Quelle und Verbraucher von 0,5...1 Volt wirksam sind. Wenn man jetzt aber nur eine Differenzspannung von 1 Volt hat, aber 2 Ampere aus der Powerbank ziehen will, dann darf der Widerstand (Kabel-,Stecker-, und/oder sonstige Innenwiderstände) maximal 0,5 Ohm betragen, denn bei 2 Ampere fallen bereits 1 V an diesem Serienwiderstand ab. Wenn Du aber so ein USB-Strommessgerät in den Schaltkreis mit einbaust, dann baust du einen zusätzlichen Widerstand von vielleicht 0,25 Ohm in den (Lade)stromkreis ein, so dass Du nicht nicht mehr 0,5 Ohm, sondern 0,75 Ohm hast....und das bedeuted, dass die notwendige Differenzspannung (zwischen Quelle und Verbraucher) von 1V jetzt an 0,75 Ohm anliegen hast (statt an 0,5 Ohm vorher). Und schon ergibt sich nach dem ohmschen Gesetz, dass jetzt nur noch 1V/0,75Ohm = 1,333 Ampere fließen hast, (statt vorher 1V/0,5 Ohm = 2 Ampere). Somit erklärt sich der geringere Strom bei Verwendung eines solchen USB Messgerätes von "selbst" - trotzdem finde ich diese USB Messgeräte sehr sehr nützlich, denn sie helfen brauchbare Kabel von Schrottkabeln zu unterscheiden, denn auf dem Markt befinden sich extrem schlechte Kabel... vor allem wenn man seine Kabel mal bei diversen /zweifelhaften/ Quellen wie Kik, oder TED oder sonstigen Billigläden kauft. Diese Schrottkabel lassen zum Teil noch nicht mal 1 A durch, sondern vielleicht 270mA oder noch weniger....
wie genau ist die App "Ampere" ? Ich würde mich nicht auf eine Handy App verlassen. Die kann dir doch sonst was erzählen. Hauptsache ein schöner bunter Bildschirm. Erinnert an den I-Phone Kompass, der dich sonst wohin schickt, nur nicht Richtung Norden
ich lade >ALLES< mit einem Steckernetzteil von old Nokia mit 5,1 V und 500 mA - schonend geschmeidig und soft - den Akkus tut es gut und ich hab keine (Kabel)Probleme :)
Ebenso, lade alle meine Geräte mit einem uralten Samsung-Ladegerät (5V mit 800mA oder so). Dann dauert es eben 5h bis 7h bis ein Gerät voll geladen ist. Interessiert mich nicht, da es immer Nachts geschieht, wenn ich penne.
Geräte über Nacht laden ist für den Akku deutlich schädlicher als das schnelle laden. Je höher der Ladestand desto höher die Belastung beim laden, was beim über Nacht laden gefährlich ist weil das Gerät immer um die 98-99% hängt.
Wenn dein Gerät 100% anzeigt, so sind tatsächlich 90% geladen. Und wenn dein Gerät 0% anzeigt, so sind 10 bis 20% noch enthalten um eben genau dieses Problem der Überladung oder Tiefentladung zu vermeiden. Man nutzt also nur 70 bis 80% der Akkukapazität aus um den Akku zu schützen.
Maren Wendorf, wozu? Bis auf veraltete Technologie sind die aktuellen Standbyverbräuche heute schon recht gut. Aus umwelttechnischer Sicht würde es deutlich mehr bringen, wenn man jeden Tag mit dem Auto einen Kilometer weniger abfährt.
Mal ne grundsätzliche Frage zum Aufbau dieser USB-Schätzgeräte... Ganz offensichtlich arbeiten die Dinger ja fast immer mit einem Shunt, dessen serieller Widerstand das Ergebnis teilweise massiv verfälscht. Und logischerweise bekommste mit m Zangenamperemeter korrekte Werte. Wieso mißt man intern in diesen Dingern nicht nach demselben Verfahren? Man müßt doch nur eine Spule mit ordentlich Windungen um einen Leiter in dem Dongel legen und bekommt eine Meßspannung, die man prima auswerten könnte und die das Meßergebnis nicht verfälschen würde... Und umgekehrt könnt man das Dingen dann immer noch als Schweißtrafo wiederverwenden... :D Neee, aber mal ohne Scheiß, so müßt man die Teile doch einfach und gut konstruieren können, oder?
@@Zerobrain Wirklich? Sowas kostet doch nix mehr... Und mit ner kleinen Spule, wie aus nem Reedrelais, mit Leitung innen durch, müßt man doch ne weitaus höhere Meßspannung - und somit höhere Genauigkeit erreichen können...
►►► Ergänzungen / Kommentare ◄◄◄
(0) ! Das Video geht nach dem "Servus" noch weiter!
(1) Viele sagten: Brück doch die Datenpins. Das macht das Kabel schon mit den "nur zwei Leitungen" (siehe Auch Punkt 5)
(2) Einige kommentierten: "Die USB Geräte zeigen doch beinahe das Gleiche an, wie das Zangenamperemeter - also messen doch nicht falsch": Es geht nicht darum, wie genau die Geräte sind, sondern, dass sie die maximalen Ladestrom begrenzen.
(3) Zangenamperemeter: Das Teil ist nicht das Teuerste, aber genau genug (etwas besser als 10% in diesen Bereichen). Die Leitungsführung durch die Zange spielt quasi keine Rolle (habe ich bei 2A aus dem Labornetzteil gemessen).
(4) Andere philosophieren (richtigerweise) über den Shunt der Geräte und wie ich das lösen könnte, um richtig zu messen:
Eure Kommentare sind sehr interessant, aber denkt daran: ich habe das Problem für mich gelöst - dieses Video dient als Info an Euch, dass es auf jeden Fall SO nicht funktioniert. Ich messe mit dem Zangenamperemeter.
(5) Einige merkten an: die USB Geräte würden sich für´s Laden (also die Signalisierung in Richtung Senke) umschalten lassen. Das UM24C kann das nicht (es kann die QC Modi anzeigen - mehr nicht). Auch das "kleine blaue" hat keinen Modus dafür. Möglicherweise gibt es Geräte, die das richtig machen. Ob alle Benutzer das dann richtig bedienen ist natürlich eine andere Frage.
(6) Zusatz zu (5) - auch mit dem "Brückenkabel" (Datenleitungen gebrückt) tritt das Problem auf
(7) -> es gibt ein Nachfolgevideo (demnächst).
(8) Einigen gefällt das Uni-T nicht, das es sich in dem geringen Strombereich nicht wohl fühlt (auch wenn es Punk2 widerspricht). Die Messungen sind natürlich nicht super genau, aber ausreichend, um nachzuweisen, dass ein geringer Längswiderstand das Ergebnis (also den Ladestrom) verfälscht.
(9) Es gibt ein Nachfolgevideo: ua-cam.com/video/UUk5OEv0q58/v-deo.html
Verstehe ich alles nicht… Die Messadapter haben zum Strommessen einen Shunt. Aufgrund der mutmasslichen Messmethode (Spannungsdifferenz) und der endlichen Auflösung des eingesetzten Controller kann dieser Shunt nicht beliebig klein sein. Aus der Sicht des Verbrauchers vergrößert der Shunt den Ri der Spannungsquelle. Ist der Verbraucher intelligent genug, wird der mit seiner Stromaufnahme runterregeln, wenn die Spannung an seinem Eingang eine Schwelle unterschreitet - was sie bei höheren Ri natürlich eher tut.
Die Folge ist genau der beobachtete Effekt, dass ohne Messadapter ein höherer Strom fließt.
Die Messadapter messen den Strom und die Spannung (am Ausgang). Mehr geht bei so einer einfachen Anordnung auch gar nicht. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass so ein Adapter die Gesamtperformance aus Quelle, Kabel und Verbraucher natürlich aufgrund seines Shunts negativ beeinflussen muss (sonst stimmt die Physik nicht mehr). Der Adapter kann nur messen was an dessen Ausgang steht - Strom ist kein Problem, aber Spannung und daraus abgeleitete W und Wh sind immer die der Summe aus Kabel und Verbraucher.
btw: Ich gehe mal davon aus, dass da nicht nur reiner DC fließt, sondern auch noch bisschen gepulst wird. Das macht das Messen nicht einfacher... weder den Adaptern noch einer Stromzange. Da würde ich dann lieber einen Oszi zur Kontrolle des Stromverlaufes dranhängen.
Mir stellt sich mehr die Frage ob diese lustigen "Messgeräte" wirklich an ihrem Ausgang messen ... Die Leistung am Eingang muss auf Grund der gezeigten Funktionsweise zwangsweise eine andere sein als am Ausgang, bleibt also die Frage wo klemmt der Hersteller die Spannungsmessung drauf - Eingang oder Ausgang ? Da im Ruhezustand sehr ruhige 0mA angezeigt werden würde ich auf den EINGANG tippen denn sonst müsste man ja noch ne Leitung zum Ausgang ziehen und bereits einen Strom entnehmen - egal wie gering. Somit würde also die Eingangsspannung sowie der fliesende Strom gemessen ( der ja auch durch die Messung des Spannungsabfalls am Messwiderstand noch erhöht wird ), die Ausgangsspannung ist dann um den Betrag x, der ja am Shunt abfällt, geringer. Müsste man mit zwei solche Schätzeisen die in Reihe geschaltet werden nachweisen können, idealerweise mit nem (zuverlässigen) Multimeter und entsprechend spitzen Prüfspitzen einfach in das Kabel pieksen wenns eh schon offen ist.
Infos und Denkanstöße sind immer gut und man geht aus einer Unterhaltung niemals dümmer raus als man rein gegangen ist....
@realbss1
Ich habe mich desletzt mal ein weinig mit der Spezifikation von USB und Strom beschäftigt... und ich muss sagen ich weiß nicht was du mit ein bisschen gepulst wird... generell geben ein paar geräte keinen gleichmäßgen Strom aus / oder anders gesagt die Spannung schwankt ziemlich schnell was an der Bauweise der Netzteile liegt. falls du das meinst ist das bestimmt nicht gewollt. Ob dieser Effekt auch bei PowerBanks auftritt weiß ich nicht...
Ich würde aber bezweifeln das es einen größeren Effekt auf die Messung hätte. Ich gehe mal ganz frech davon aus das die Zange über einen gewissen Zeitbereich integriert und daraus dann den Strom berechnet... wenn jetzt mal ein paar "Pulse" daherkommen werden die über die zeit ausgemittelt.
Ich denke mal AC hast du bestimmt nicht gemeint ;)
Ich kann dir nur Recht geben... Mit diesen Dingern kann man schätzen und das wars.
Und trotz all dem finde ich die kleinen Messgeräte sehr praktisch, da mich in der Regel nicht interessiert wie viel Strom genau ein eventuell Defektes gerät zieht, sondern ob überhaupt eine Stromaufnahme stattfindet. Und das hat bisher sehr zuverlässig funktioniert.
Nichtsdestotrotz gutes und informatives Video!
Genau so ist es, oder ob zB ein USB Gerät so viel Strom zieht, das es das Motherboard kaputt macht, oder gar einen kurzschluss hat, was es abschießt!
Kein Mensch kauft sich so was, wofür er das da meint zu benutzen. Dafür kann man sich eine App runterladen, "Ampere" und dein Handy sagt dir genau was dein Leerer Akku zieht, ob das was aus dem Gerät rauskommt, wie viel, ob es was taugt!
Mit den Messadaptern kann man aber feststellen, ob ein USB-Netzteil bei Strom X, nur noch 3V ab gibt. Das durch den zusätzlichen Shunt der Strom behindert wird ist klar
danke für das Video. Ich mag die Dinger trotzdem, um zu vergleichen welche Ladegerät- und Kabelkombi am meisten Strom abgeben (können).
Seit vielen Jahren benutze ich dafür schon die ganz einfachen Dinger, die nur V, A, mAh anzeigen können.
Momentan finde ich es klasse, dass man sowohl USBA-USBC Kabel als auch USBC-USBC Kabel mit Display erwerben kann, die sowohl A, V und W im Wechsel anzeigen. Insbesondere ist das im Zusammenspiel mit PD-Powerbanks gut, wo man teilweise nicht genau weiss, was die alles als Spannung und Strom anbieten können (PD/QC 5, 9, 12, 15, 20V). Ebenfalls äusserst spannend die ganzen Trigger-Kabel, die entweder eine Festspannung aus dem QC/PD Protokoll umsetzen können oder wählbar per Tastendruck. So kann man mit entsprechenden E-Mark Kabeln auch unterwegs eine 12v Stromversorgung realisieren oder auch andere Netzteile einsparen (bis 3A bzw. 20v/3-5A). Zum Beispiel habe ich einen 15v PD Trigger Usbc auf Hohlsteckeradapter für meine JBL Xtreme 1 gekauft. Zwar braucht die eigentlich 19V, aber durch ein solches/ähnliches Strommessgerät habe ich festgestellt (mit CC und CV), dass die Xtreme leer mit 8V den Ladevorgang beginnt und mit 15V immerhin 80-90% voll lädt. Die meisten mobilen Geräte bei mir benötigen 12, 15, 19V. Nur die 19V Geräte bekommen bei mir kein 20V Triggerkabel, da mir das zu riskant ist (Überspannungstoleranz?). Somit benötige ich im Urlaub/unterwegs nur noch ein PD-Netzteil, eine PD Powerbank und irgendein PD Kabel.
Vielleicht testest du auch mal das FNB58 (USB Tester).
Vieles davon wurde in folgenden Videos behandelt.
Hey, ich denke ich kann das relativ einfach aufklären ;)
1) Warum ziehen die Smartphones mehr Strom wenn kein Messgerät dazwischen steckt? Ganz einfach. Eben weil die Smartphones nicht wissen, wieviel Strom das Netzteil wirklich liefern kann, arbeiten viele so, dass sie den Strom immer weiter erhöhen, bis sie merken, dass die Spannung unter einen Schwellwert zusammenbricht - und bleiben dann bei dem Strom.
Wenn du jetzt einen Shunt/Messwiderstand ins Kabel einfügst, bricht die Spannung die das Smartphone sieht schneller zusammen, daher zieht es weniger Strom.
2) Zur Ampere-App: Die zeigt in der Regel den Ladestrom - also den Strom der in den Akku fließt. Dein Smartphones lädt aber nicht nur, es läuft auch noch. Dafür braucht es auch Strom. Daher zeigt das Messgerät deutlich mehr Strom an als die App. Mach mal das Display aus, schon wird der Strom weniger werden (oder nicht - weil dafür der Ladestrom höher werden könnte ;)). Wenn der Akku voll ist, wird Ampere 0mA anzeigen, das Messgerät aber den Betriebsstrom.
Ergänzung: Und ja, diese USB Meter sind daher tatsächlich kaum brauchbar um den maximalen Ladestrom eines Smartphones zu bestimmen. Ansonsten sind sie aber trotzdem durchaus praktisch und für alle anderen "dummen" Verbraucher auch sehr zuverlässig. Man muss hald wissen, was man misst ;)
Schön wäre ein Messgerät das mittels Hall-Effekt misst. Das würde die Messung kaum verfälschen, hat aber auch eine geringere Auflösung - ähnlich der Stromzange.
Der Akku hat aber auch nur zwischen 2.9 und 4.2 V, statt ~5V am USB. Dadurch müsste der Strom wieder höher werden. Aber ja keine Ahnung das hängt auch wsl vom Gerät ab, wie genau die Daten sind, die die app zum Ladestrom abrufen kann.
Die Daten sind in der Regel schon genau, weil der Android Kernel damit ja tatsächlich den Ladevorgang regelt. Und ja - Ladestrom ist nicht immer 1:1 USB Strom, weil zum Laden auch häufig Schaltregler statt Linearregler verwendet werden. Heisst, ein Ladestrom von 800mA entspricht vielleicht nur einem USB Eingangsstrom von 600mA bei 5V... Und da drauf kommt eben noch der Stromverbrauch des Gerätes selbst.
Ich weiß bloß von meinem handy dass die Auflösung von solchen apps sehr grob ist (die letzte die ich ausprobiert habe hat auffällig in 500mA schritten gemessen). Aber vllt hab ich auch nur eine schlechte app installiert.^^
Weil das gerade so explizit erwähnt wird: Heißt das dass häufig auch Linearregler zum laden verwendet werden? Das ist ja schon ziemlich ineffizient. Hätte nicht gedacht dass die Hersteller soooo billig wären. So ein Schaltregler-chip mit einer kleinen smd-Induktivität kostet doch heutzutage fast nix. :O
Dazu weiss ich nicht viel... Neben DC/DC gibts ja noch simple Buck-Converter und PWM mit etwas Glättung um die Spannung zu reduzieren. Ich denke je nach Ladestrom und Geräteklasse kommt da alles mögliche zum Einsatz. Fazit ist nur: Man kann vom Ladestrom des Akkus nicht immer 1:1 auf den USB Strom schließen - selbst wenn es nur ums Laden geht.
Edit: die 500mA schritte sind ungewöhlich. Ein Problem was die Apps haben ist aber, dass nicht standardisiert ist, wie der Wert auszulesen ist. Der Android-Kernel selbst kennt sicher immer einen genauen wert. Ob er diesen aber an Apps weiter gibt und wie, ist nicht spezifiziert. Daher funktionieren die Apps bei manchen Geräten auch einfach nicht oder zeigen falsche Werte.
Ich bin begeistert! Das hier gezeigte Zangenamperemeter hab ich auch, seit Jahren, und zwar 8 Stück!
Das Ding ist super, für alles geeignet, und sogar genau.
Dreimal raten, wo das herkommt!
und immer daran denken: Rot ist schwarz und Plus ist Minus. :D
Außer "grün/gelb", das ist schwarz und Phase.
Ich hab mal in nem Haus gewohnt, da war "grün/gelb" tatsächlich die Phase! Heidewitzka, hat's mich da weggezwiebelt, als ich ne Deckenlampe anschließen wollte! ;)
@Seegal Galguntijak : Klingt nach nerm Haus in einer Siedlung in der mein Opa (gelernter Spengler) Hausmeister war. O-Ton: "Elektriker? Brauch ich nicht! Grüngelb ist IMMER der Draht der beißt wenn man dranfasst".
Die Herzinfarktrate in dieser Siedlung war schon immer leicht erhöht
Oha... Jetzt wo du es sagst... Danke... Und denk dran den Spannungsabfall rauszubringen... 🤥
Zerobrain du weißt offensichtlich was hier phase ist..
Die Dinger sind sehr wohl zu gebrauchen, wenn man herausfinden will, durch welche Kabel am meisten Strom durchgeht und welches Netzteil am meisten liefert. Ich habe zwei Kabel mit etwa 2A gemessen (eines leicht besser), und drei mit 1,3-1,5A. Nun kann es durchaus sein, dass die anderen beiden, ohne Messgerät, mehr leisten, da ich aber nur zwei Ladegeräte verwende, ist es wohl logisch, welche Kabel ich nehme.
Auch kann man eine Menge andere interessante Dinge herausfinden, etwa welches Gerät was verbraucht, wie hoch die Spannung an den einzelnen Ports ist oder eben wieviel Energie in einer Powerbank steckt und wieviel das Smartphone zum Laden benötigt.
Zustimmung! Ich hab ein 0,15m µUSB-Kabel das nur 0,5A durchläßt und ein unscheinbares 0,5m das 2A schafft.
Die Ampere App zeigt doch den Strom mit dem der Akku geladen wird. Der Stromverbrauch des Handys ist bereits herausgerechnet.
Und? wenn ich jetzt ein Kabel oder Powerbank messen will raspelt ich das Kabel auseinander? Dann kann ich es auch gleich wegschmeißen. Wo kommt der Vorschlag für die bessere Aternative? Wie kann der Laie ohne teure Messapparatur, Elektrostudium und vor allem zerstörungsfrei messen ob ein Kabel die Leistung bringt die erhofft wird, die Ladeeinheit das liefert was versprochen wurde oder defekt ist?
Wäre schön wenn dazu auch Informationen gegeben werden.
Ok, gut zu wissen das diese sich primär dazu eignen um zu schauen das überhaupt was geladen wird und zum vergleich mit anderen Geräten. Für den Preis aber nicht weiter schade das es "falsch" funktioniert.
Kann es sein, dass die 830mA bei 8:25 korrekt sind, und zwar ist das die Differenz des Ladestroms (schwankt um die 1,1A bei 8:38) und des Stromverbrauchs des Handys selbst (250mA bei 9:28)?
Tolles Video... Daumen hoch👍
Welche Android App nutzt du zu Volt und Ampere prüfen, z.b für Smartphone Ladeadapter etc?
Da stand "Ampere" und es gibt eine App die das zu messen scheint.
Schöne Sache, super erklärt. Das hatte ich so auch noch nicht auf dem Radar. Aber eigentlich ist das ziemlich klar, wenn die kleinen Mistdinger über einen Shunt messen. Vielleicht baut ja mal jemand eins mit Hallsensor.
Ach mann, endlich weis ich, warum meine Geräte ewig brauchen um zu laden. Ich hab die Messgeräte immer dran :o
Würde mich mal interessieren: einige meinten, sie könnten die Messung nicht reproduzieren - wie seht das bei Dir "mit und ohne" aus?
Zerobrain keine Ahnung, ich hab auf der Arbeit so viel mit Drähten zutun und so viel Stress. Keine Lust einen Versuch aufzubauen :D
War gar nicht der Gedanke. Aber ob es 10h oder 5h zum Laden braucht, kriegt man ja mit... :-)
Zerobrain Also mein LG G3 hat immer so 6 Stunden gebraucht mit einem 6000 mAh Akku
zum groben messen sind die gut.schneide bestimmt kein usb kabel auf um zutesten um es dann wieder mit isolierband wieder zu isolieren.
Die Geräte mögen nicht präzise sein und auch sonst viele Fehler haben. Aber mit diesen Geräten kann man bei den Powerbanks trotzdem die gesamtkapazität beim endladen und beim Laden messen um eine Idee zu bekommen ob sie eine Effizienz von 60-70 % haben (Meine Anker banks sind in der Gegend) oder doch nur 30 % (Werbegeschenk / Kruschelkiste von Elektro-Märkten). Ob jetzt 62 oder 65 ist, macht keinen großen Unterschied.
Mit den USB-Testern ist es das gleiche wie mit den ganzen Kabeln, es wird nur mit so viel geladen wie das entsprechende Gerät überhaupt verarbeiten kann. In diesem Fall würde ich sagen, dass die Tester das schwächste Glied in der Kette sind. Das Video ist natürlich nicht mehr aktuell mit 6 Jahren, aber mit aktuellen Testern wird es vermutlich schon die 2 A Ladestrom bringen.
Das Problem ist und bleibt die Kompatibilität von Ladern, Powerbanks, Kabeln sowie den Testern und nicht zuletzt dem Endgerät.
Gerade noch den Vergleich mit der zweiten Powerbank gesehen, die meine Theorie eigentlich bestätigt hat :)
Ist natürlich alles eine Designfrage. Es gibt durchaus ICs mit denen man das Problem beheben kann. Ist bei diesen Billigen USB-Messgeräten natürlich preislich nicht drin. Beim Type-C Interface ist das dank USB-PD (PowerDelivery) sogar noch besser geregelt. Hier sind bei 20V bis zu 100W drin.
armer Kerl du
nuja.. hier mal nen positives Feedback:
ich finde du erklärst sehr gut und verständlich, soll ja auch nur der Information dienen und kein wissenschaftlichen Vortrag ersetzen.. 😉
im Grunde ist sicher jeder eingeladen selbst Hand anzulegen, was im übrigen auch viel Spaß macht
was man dafür braucht wird ja hier erklärt.. denn zu Umfangreich wird auch Langweilig
ich mein das hier ist schon schön ausgewogen.. danke dafür
I use these to check the capacity of power banks or to see if a charger can actually use PD or QC protocols. I use a MOSFET 45W dummy load and for that use it's fine.
Ok also die messgeräte messen keinen falschen wert, sondern es würde ohne usb messgerät noch schneller laden da mehr ladestrom. Aber auf den anfezeigten wert kann ich mich trotzdem verlassen oder?
Korrekt.
Zerobrain dann ist der Titel irreführend
Ja, hat nur kaum eine sinnvolle Aussagekraft - Das Messgerät soll ja eigentlich anzeigen, mit wieviel Strom das angeklemmte Gerät versorgt wird. Wenn nun das Messgerät selbst diesen Strom reduziert, welche Information ziehe ich dann daraus? Dann glaube ich, dass das Gerät ja gar keine 2A bekommt - dabei stimmt das gar nicht... Es bekommt (ohne Messgerät) sehr wohl 2A und alles ist gut :)
@@BorisNienke und wenn der Lastwiederstand verwendet wird lassen sich die Kabel doch auch testen mehr möchte ich doch gar nicht. Drecks Kabel wo das Handy Entladen
Interessantes Video. Mich würde es trotzdem mal interessieren, was aus Steckernetzteilen so rauskommt. Ich nutze sie gern zum basteln. Was ist das für ein Teil mit dem Lüfter und den beiden Reglern draruf? Das habe ich schon in einem anderen Video gesehen.
Hab den Versuchsaufbau gerade mal nachgestellt mit einem Smartphone und einem Akku(Aukey). Ich hab einen USB Meter (avhzy ca 60€) und ein USB Adapter Kabel (das ein Messgerät "aufnehmen" kann (Mooshimeter)) verwendet. Ich komme auf gleiche Werte egal ob das USB Meter drin ist oder nicht. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht genau erklären wieso hier in deinem Video so eine hohe Diff. herauskommt. So eine Diff. erklärt ja nicht mal ein schlechter Shunt. Was eventuell noch möglich wäre ist das die im Video gezeigten USB Meter keine Datenleitungen durchschleifen.
Lukas K. Ja letzteres habe ich mir auch gedacht, vielleicht muss man da eine Änderung vornehmen bzw mal probieren was passiert wenn die Datenpins gebrückt sind, falls sie noch nicht gebrückt sind
Das eine Kabel hatte ja gebrückte Pins (das mit den "nur" zwei Leitungen) - habe ich im Video erwähnt.
Zerobrain achso ja, aber sind die pins auch durchgeschleift?
Zerobrain ja wurde im Video erwähnt, aber nur auf der Micro USB Seite, meine Überlegungung ging eher in die Richtung ob auf der USB A Seite auch eine Brücke etc. vorhanden ist für die Stromversorgung. Die USB Akkus, Netzteile sind ja schon lange nicht mehr nur Spannungsquellen sondern haben ja wie im Video erwähnt eine gewisse Logik.
Lukas K. Bei den meisten billig "USB anzeigen" sind die Datenleitungen gebrückt und werden nicht durchgeleitet.
Gut,
also Aufgabe fürs Wochenende: USB-Messgerät bauen was diesen Fehler nicht besitzt (bevor die Frage kommt ja es geht).
und die nächste Aufgabe für das Wochenende darauf: Mathematisch Zeigen woher der Fehler kommt.
Csharp Lassi brauchen wir doch gar nicht groß mit Mathematik anfangen. Es gibt zwei Probleme 1 eigenstromverbrauch des Gerätes denn der fehlt ja anschließend am anderen Ende. Hier hätte ein einfacher Aufbau geholfen USB Port > Kabel für Messung > Gerät > und zweites Kabel zwecks Messung. Und zweiter Teil des Fehlers dürfte an dem zusätzlichen Widerstand durch das Gerät liegen.
Der eigen Verbrauch interessiert nicht so lange die Spannungsquelle geregelt ist und noch nicht an seinen Grenzen ist, bzw. der Fehler geht durch die Regelung gegen 0. So aber die Mathematik kann man nämlich immer noch bemühen, weil man dann im der Annahme das die andere Powerbank ein ohmscher Verbraucher ist (Nein ist sie zwar nicht, aber erst mal egal) den Shunt-Widerstand berechnen der nötig wäre um diesen Fehler zu verursachen. Da kommt man auf eine Shunt-Widerstand von ungefähr 1,6 Ohm. Und bei 1,6 Ohm merkt man das da irgendwas nicht stimmt, weil so was baut man nicht ein. Das Nachfolgevideo zeigt das auch das der Shunt deutlich kleiner ist, also kommt der Fehler vor allem durch die Kombination Messen und Powerbank die geladen werden soll.
gut zu wissen, zum Glück habe ich diese USB PowerMeter nur zum messen der Kapazität meiner Nitecore Tube und Tip CRI genutzt, um zu sehen, wie schnell der Akku verschleisst, oder eben die Powerbakns nachmessen wieviel sie rausbringen :)
Hallo erst mal ,für mich `nen gutes Video ... und Daumen hoch .. ;-)
Das heist:
Hallo, erst EINmal EIN gutes Video ... und Daumen hoch ... ;-)
... o.k ... ;-(
Die Voluts kabel sind super. Gibt's als Pack auf Amazon
Wobei ein Zangenamperemeter nicht das genaueste Ergebnis liefert, zumal wenn die Leiter irgendwie
um die Zange herum geschlungen werden wie hier. Genau ist das Ergebnis, und damit auch reproduzierbar, nur bei Auftrennung des Leiters und einschleifen eines Messgerätes.
Selbst wenn dieses Zangenamperemeter falsch messen würde, währe eine Tendenz in eine Richtung sicher feststellbar. Sagen wir mal, dass Zangenamperemeter würde 10% mehr anzeigen als tatsächlich vorliegen, dann wird dieser Messfehler eben auf alle Ergebnisse summiert. Also stellt diese im Video dargestellte Versuchsanordnung kein Problem dar.
Ich habe tatsächlich die Leiter Anordnung am Netzteil (Labor 2A) variiert... Ohne Unterschied.
seh ich nicht so, aber gut
die leitungsführung durch die zange spielt keine rolle! lernt man in jedem grundlagenstudium für jede ingenieurswissenschaft (naja gut kein bau ingenieurwesen) das ganze hat wenn ich mich richtig erinere was mit flächen oder volumen integralen zu tun. wie heißt das nochmal amperesches gesetz?
Naja.... kommt drauf an. Man könnte ja (theoretisch zumindest?) das USB-2 Gerät direkt an dem USB-Schätzeisen anstecken ohne ein weiteres dieser USB-Käbelchen zu verwenden. Dann würde man den Kabel-Innenwiderstand durch den ansonsten zusätzlichen Shunt-Widerstand im "Schätzeisen" ersetzen und die Messung wäre etwas näher zurück an der Realität. Von der Genauigkeit her würde ich mal sagen dass Zangen-Amperemeter und die USB-Dongles wohl eher in der gleichen Genauigkeitsklasse unterwegs sein dürften. Vorausgesetzt es handelt sich um ein halbwegs vernünftiges Zangen-Amperemeter.
Beim Fluke 325 Zangenamperemeter sind z. B. 2 % ± 5 digits angesagt, genauer sind die billig-Chinaböller auch nicht. Und ob die dann wiederum True-RMS Ergebnisse liefern ist auch fraglich.
An den USB Messgeräten kann man den USB Modus verstellen.
- Direct mode - > USB wird vollstänig duchgeleitet.
- Disconnected mode -> Datenleitungen sind unterbrochen.
- Quick charge mode -> erklärt sich ja von selbst.
Ich würde hier mal die Unterschiede messen
Fabian Guhl kann das jedes.... Hmm...
Die von RD, die hier im Video gezeigt werden, können das auf jeden Fall.
Exakt das ist das Problem. Im "direct mode" (bei mir als "USB connected" angezeigt) sollte das Ergebnis dem Strom ohne Messgerät entsprechen.
Dann würde das gebrückte Kabel immer gleich gut funktionieren.... Tut es aber nicht.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, daß ich im Quick Charge Mode auf die "korrektesten" Ergebnisse beim Laden meines Smartphones komme. Soll heissen, das USB-Messgerät hat mir in dem Mode einen deutlich höheren Strom angezeigt. Mit der Stromzange zum Vergleich habe ich allerdings nicht gemessen, kann also nicht sagen, was beim Laden ohne zwischengeschaltetes USB-Messgerät an Strom fließt.
Was genau würdest du empfehlen, wenn ich nur auslesen möchte wie gut mein Handyakku noch ist. Möchte also nur wissen wieviel mah von 0 auf 100% in den akku gehen. die schnelligkeit ist mir da nicht so wichtig.
Ich verwende zum Laden am liebsten das "AVHzY" (siehe mein Amazon Shop - s. Videobeschreibung).
Aber so ein Messgerät reicht ja aus, um zu messen wie viel Kapazität eine Powerbank hat oder nicht? Sogar fast genau. Dafür verwende ich nämlich ein USB Messgerät.
Ja. Das geht.
Super, vielen Dank! Muss ich davon ausgehen, dass eine Kapazitätsmessung in Ah der Powerbank auch erheblichen Abweichungen unterliegt? Mir ist klar, dass die Kapazität, die meist in mAh angegeben wird, mit der internen Akkuspannung von 3,7V berechnet wird. Meine 10Ah PBs enthalten ausgerechnet aus der Spannung und Strommenge in der Regel ca. 30Wh statt der versprochenen 39Wh. Das kommt jedenfalls nach der "Messung" mit so einem USB Multimeter raus.
@peterpetersen4619 No that will not be effected. Because it is measuring the capacity by the product of mA and Hours (mA*H). so if the current is affected then the time will be increased to reach the full mAh raring. as in this case mAh is somewhat constant for the moment u are charging
Interessantes Video. Ich hätte aber tatsächlich einen sinnvollen Einsatz für so ein Messgerät. Ich habe ein OnePlus 6 (gekauft hab ich das Messgerät schon als ich noch das 5er hätte, aber das spielt hier keine große Rolle). OnePlus hat leider eine eigene Schnelladeltechnik namens Dash-Charge. Es gibt aber keine Powerbank mit Dash Charge. Darum habe ich mir in China ein Gadget bestellt, dass QuickCharge zu DashCharge konvertiert. Somit kann ich an jedem QuickCharge Port Dash Charge verwenden. Im Grunde sehe ich dabei schon am Handy, dass nun DashCharge läuft, aber es ist doch mal ganz interessant das auf dem Messgerät zu prüfen.
Wer misst, misst Mist. War das jemals anders?
Das USB Messgerät schleift einfach die beiden Datenkabel, und damit auch die Brücke die dem Akkupack sagen dass er richtig Power liefern darf, NICHT durch.
:D
Die meisten relativ vernünftigen USB Messgeräte tun das aber, weil sie sonst die Umschaltung auf Quickcharge oder Power Delivery verhindern würden. Das funktioniert aber bei den meisten. Man kann auch das Messgerät mit USB Stick an den Rechner anschließen und schauen, ob man zumindest USB 2.0 Verbindung bekommt. Wenn das nicht geht, dann kann man das USB Messgerät wirklich gleich entsorgen.
Ich glaube, das was hier noch nicht erwähnt wurde, sind die teilweise extrem hohen Übergangswiderstände von USB-A Steckern. Das ist mit USB-C schon wieder etwas ganz anderes. Ich habe dasselbe Experiment mit dem Zangenmessgerät und einem USB-C Kabel gemacht und konnte nur einen Unterschied feststellen, der innerhalb der Messfehlertoleranz war.
USB-A ist einfach kein guter Stecker. Jedenfalls nicht für geringen Spannungen und hohe Ströme.
Welchen USB Tester sollte ich denn am besten nehmen?
Ist egal Hauptsache du verwendest ein Lastenwiederstand als Endgerät
Ich hab mir erst gedacht wieso sollen die langsamer laden - aber du hast Recht! Wenn ich mein USB Messgerät dazwischen hänge wird der Stecker extrem heiß (Lädt auf 9v und 1.6A - kann aber auch daran legen, dass das Messgerät nur auf 5v ausgelegt ist)
Hi danke für die Aufklärung Top Videos bei dir 👌 ich habe ein Plugable USBC-VAMETER bin damit sehr zufrieden da es auch bei power delivery die Stromrichtung angibt echt praktisch 😁
Wie heißt der Gerät?
Plugable USB-C-Spannungs- und Strommesser mit Stromflussrichtungsangabe, Aluminiumkonstruktion und OLED-Bildschirm
Also muss ich denn USB Messer immer dazwischen lassen, auch wenn ich fertig bin mit der Messung, damit die errechneten Werte stimmen? :/
Gut verstanden! ;-)
Mein Handy lädt mit dem Originalkabel mit 1.9 Ampere, Kabel ist ca 1meter lang, Handy ist ein Mate9 ... mit dem von Amazon bestellten Kabel ist nur 1.6 Ampere drinnen ;-) es scheint also speziell gut zu sein (normal USB auf USB-C) ab ich die Anker nehme oder das Original Netzteil ist dabei fast egal Ampere bleiben die selben, nur beim Originalnetzteil braucht es mehr als eine halbe Minute bis es auf 1.9 Ampere kommt und schwankt bis dahin seltsam
Macht es bei der Messung einen Unterschied ob das Kabel jetzt aus reinem Kupfer ist oder aus was anderem?
Speedwagon1983 also da läuft wohl was falsch wenn du mit dem originalen Netzteil lädst sollte es gut das doppelte sein an Strom....
Nur die wenigsten Netzteile können die 5v mit über 4 Ampere.... Wie lange lädt es... Von 20 bis 75 Prozent sollte relativ schnell gehen für den großen Akku...
Hast du das nochmal kontrolliert
puh ganz voll also bei spätestens 10% steck ich schon an, dauert es auf keinen Fall mehr wie 2h (gefühlt) bis es voll ist, was für Werte sollten auf dem Messding stehen wenn es maximal lädt?
über das Messgerät kann jetzt bei fortschrittlichen Verfahren gar nicht mehr ausgehandelt werden, wieviel Strom bei welcher Spannung fließt. Also wird typischerweise immer mit knapp 5 V gearbeitet, und mit einem sicheren Wert zwischen 1,2 und 1,5 Ampere.
Wie schaut das ganze mit USB-Messgeräten für USB-C PD aus? Können die eingangs- und ausgangsseitig verhandeln, wie geladen wird?
Gibt es keinen großen Test der ermittelt hat welche Geräte brauchbar sind?
Diese Anker-Powerbank ist wohl nicht nicht schnellladefähig?
Denn wenn das so ist, muss man auch darauf achten dass es durch dieses Teil geschickt evtl. die Schnellladung nicht aktivieren kann.
Dann würde es direkt am Ladegerät/Powerbank z.B. nur mit 10W laden, statt z.B. mit 15W oder 18W.
Ich habe die Micro-USB-Platine eines Note 4 gewechselt weil es nicht mehr lud, zuvor über Tage immer weniger Kontakt hatte.
Jetzt lädt es wieder, aber kein Schnell laden. Und scheinbar besonders langsam. Also evtl. im Sicherheitsmodus mit 400mA, 500nA...
Schönes Video, leider werden ein paar Dinge unterschlagen, denn es lebe die Anzahl der Klicks..
1) Es ist wenig sinnvoll, die nur den Wert der Spannung und des Stromes alleine zu messen, es hat eigentlich nur Sinn, die Akkukapazität zu ermitteln, dabei ist der eigentliche Ladestrom relativ zu vernachlässigen. Für solche Messungen sind die Messgeräte, die das beherrschen, durchaus sinnvoll.
2) Generell werden über einen USB-A-Anschluß eigentlich bis max. 1,5A geliefert. Braucht man mehr Strom, so muß man sich eines anderen Ladeverfahrens bedienen. Die Handyhersteller nutzen viele Verfahren, um die Handyakkus aufzuladen, wie USB-PD, QC 1,2, oder3, DASH-Charge oder AFC. Dieses Verfahren beherrschen die Meßgeräte relativ beschränkt und die Hersteller begrenzen in unklaren Fällen einfach den Ladestrom. Mir sind eigentlich nur Meßgeräte bekannt, die ein wenig den QC-Standard beherrschen.
3) Der Anzeige-Unterschied der App zum Messgerät ist nachvollziehbar, den nicht der gesamt Strom der in das Handy geht, wird zum Aufladen genutzt. Erstens verbraucht das Handy im eingeschalteten Zustand Strom und zusätzlich geht Strom beim Aufladen verloren, eben die Verlustleistung beim Aufladen = Erwärmung beim Aufladen
4) Tipp zum Messaufbau: Nutze einfach die passenden Ladegeräte und Kabel des Handy-Herstellers, dann sind die Ergebnisse nachvollziehbar. Alles andere ist einfach Humbug.
Fazit: Wer viel misst, der misst Mist…
naja, wer von gnauigkeit spricht und dann ne zange für kleinststrome nutzt... da sag ich ma nix weiter zu :P
ich habe gedacht, dass meie Power Bank defekt wäre, aber nach öffnen der Power Bank habe ich festgestellt, dass nur die LEDs defekt sind, ... jetzt kann ich leider nicht mehr sehen ob die Power Bank Voll oder Leer ist. .. gibt es irgendeine Möglichkeit den Stand der Power Bank abzufragen? kann mir jemand Helfen? Power Bank Ansmann Model 1700-0097
Was halten Sie von billig China Ladegerät bzw von billig USB Kabel.
Kann man damit Endgerät schaden bzw wirklich kaputt machen?
Klar kann man mit USB Ladegeräten schaden erzeugen.
Tests gibts hier teilweise auf dem Kanal oder meiner Homepage (nach "USB" suchen).
Vielleicht interessant: messe doch mal den Spannungsabfall über die USB-"Meßgeräte" um so den Shunt, der verwendet wird, zu bestimmen. Ich denke, nur dadurch kommt der geringere Ladestrom mit USB-Dongle in der Leitung zustande.
Wenn Du statt dem Zangenamperemeter ein in Reihe geschaltetes Amperemeter verwendet hättest, wäre der Ladestrom auch niedriger gewesen.
"Wer viel mißt,... verderben den Brei!" 😋
Messgerät in Reihe hatte ich schon - auch das ändert das Ergebnis. Nicht unerwartet.
if you add a series ammeter then the ammeter has different shunts for different ranges. for most commen 10A range shunt value is lowest so it will not drop a significant voltage. but these usb meters use single shunt for all the measurement from mA to Amps. thats why when current is lowest the voltage drop will be lowest when the current is Max the drop will me Maximum
In der Messanordnung fliesst weder Gleichstrom, noch sinusförmiger Wechselstrom. Hat man berücksichtigt, für welche Frequenz das Zangenmessgerät ausgelegt ist?
Ich werde das nächste mal nachmessen, welche Kurvenform der Strom hat.
Zu der App Ampere:
Das ist der Strom, welcher der Akku tatsächlich abbekommt.
Das Handy hat immernoch einen Eigenverbrauch!
Damit kann ich aber (für diese Messung) nichts anfangen.
du könntest die App umgekehrt verwenden, um den Eigenverbrauch zu messen.
Danach addieren und es sollte etwa der gewünschte Wert rauskommen.
Die Aussage sollte mehr oder weniger auch einfach nur sagen, dass diese App durchaus eine Daseinsberechtigung hat :)
Akzeptiert.
8:40 Zeigt diese Ampere-App nicht einfach nur den Strom an, der in den Akku geht, also nach dem DC/DC-Wandler innerhalb des Handies? Ich glaube nicht, dass die Ampere-App den Strom misst, der über den Ladeanschluss fließt, sondern den Strom, der in den Akku geht.
ich finde die sinnvoll weil man soweise ob das ladegrät richtig funknier und wieviel strom das gerät aufnehmt aber zuzeit suche ein der speicher wieviel wattstunde bis jetzt über tester liefe
Also sind diese Geräte in Ordnung, solange man nicht an den maximalen Ladestrom herankommt?
Habe mir so ein USB mess Digsbums grade bestellt (UM34) das gelbe. Wollte so ein Teil eh immer schon haben, jetzt habt's mirs voll versaut!
Daß die Messung ungenau wäre hätte ich mir schon denken können, aber das ist ja ein falsches Meßergebnis! Naja wenigstens hat man bei
der Volt Zahl einen Anhaltspunkt... Trotzdem ein Wichtiger Hinweis Danke!
du koenntest noch vor dem usb strommessgeraet ein kabel verlegen um den strom zum usb messgeraet nachzuvollziehen ...
trotzdem finde ich den titel irrefuehrend da die geraete kein nonsens sind sondern moeglicherweise / wahrscheinlich eine aenderung der funktion verursachen . das die geraete alle die richtigen werte anzeigen finde ich absolut wichtig zu erwaehnen und gut . wenn ich herausfinden will wieviel strom / leistung mein angeschlossenes geraet verbraucht ( zumindestens in dem testzyklus )
was hälst du dann von den sogenannten messgeräten die man zwischen steckdose und verbrauer steckt? die müssten dann ja ähnliche problematiken aufweisen
Nö. Das ist ein ganz anderes Thema. Solange sie mit der Phasenverschiebung und nicht sinusförmigen Lasten klarkommen...
Mehr davon
ich hätte dazu mal 2 Fragen:
1. nimmt die leistung des Aufladens auch mit usb Verlängerungskabel ab (testweise auch 2 usb verlängerungen auch wenn es kein sinn ergibt)? hab mich das immer schon gefragt, kann das leider selber nicht testen, da ich keine Messgeräte habe
2. Ich habe auch ein RAV Power Bank - jedoch ist die Leistung nicht mehr so wie sie mal war... hab auch keine lust mir ne neue teure Power Bank anzuschaffen, hab da gesehn das man sich so Power Bank Battery's ganz einfach Online kaufen kann, jedoch hab ich keine Ahnung und Erfahrung welche die Richtigen sind bzw zu der Hardware meiner Power Bank passen - und vllt wäre es so dann auch möglich die Leistung (20100mAh noch etwas zu erhöhen oder geht das vom Gerät aus nicht? - RAV Power Turbo Series - Model: RP-PB043
wäre echt nett :)
Mfg Red
Zu 2: es wid demnächst (2 Wochen) etwas zu diesen 20000mAh Powerbanks geben.
Kannst du mall ein Oszilloskop und weitere Zangen Amper Meter in die Messung einschaufeln um die Messung zu beeinflussen? Ich kann mir vorstellen das, das USB-Messgerät die Spannung glättet. Entfernst du das Messgerät fliest ein höherer modulierten Strom.
Es gibt ein Nachfolgevideo.
3:22 Ich hab irgendwie geahnt, dass du genau an der Stelle schneidest.
Naja.... Wenn man nichts sieht....
5 Sekunden hättest du schon noch warten können, gell?
Wieso?
Ich sehe, du teilst meine Obsession für auf die nächste 10er-Stelle umspringende Zählwerke nicht. Spricht wohl eher für dich.
Ah - jetzt sehe ich es - war Zufall ;-)
Hallo
Wenn ich nicht komplett falsch liege dann ist es doch so das das USB Ampermeter einfach nicht mehr als 1 Amp verträgt.
Das heißt das man doch mit diesem Messgerät bei einem Verbraucher der 1Amp zieht die Leistung doch richtig ermitteln kann. Nur weil die Powerbank einen Ladestrom von Max. 2Amps hat kann er das ja nicht laden weil das USB Amperemeter halt nur 1 Amp durchlässt da es eine Strombegrenzung hat das heiß das es kein Messfehler ist sondern nur das das usb Ampere Meter halt nun mal eine Strombegrenzung hat von 1Amp.
Viele grüße
Da liegst du falsch :-)
❤Danke für die Erkenntnis, ok und wie soll ich meine powerbank mit 100w Ausgang 26800 mAh testen was er wirklich hat.
Diese Geräte sind sowieso nicht dazu geeignet die Ausgangsenergie zu messen. Man müsste eher am anderen Ende messen, nämlich am Verbraucher um auch den Spannungsanfall zu messen. Und dann hat man IMMER NOCH einen Spannungsanfall am Stecker in den Verbraucher hinein.
Wegen dem Messwiderstand: XZY USB Doctors sind besser, die haben extrem geringe "burden Voltage"* weil der Shunt-Widerstandswert deutlich niedriger ist als bei den anderen USB Docs. Auch Multimeter haben diese "burden Voltage"-Probleme.
* "Burden Voltage" ist der Spannungsabfall an dem Shunt (dem Messwiderstand).
Kyôdai Ken ich kriege manchmal einen Anfall durch Spannung 😬
Der Shunt wird nicht das größte Problem sein.
Durch das zwischengeschaltete Messgerät hat man eine zweite USB-A Steckverbindung und die haben scheinbar einen ordentlichen Widerstand (sind ja auch nur auf 500mA ausgelegt).
Zumindest schließe ich das aus dem Video.
Edit: im neuesten Video kann man sehen: der shunt IST das Problem
Der spannungsabfall von einem halben meter kabel hält sich in grenzen. Wenn überhaupt messbar....
Sehr schöner Beitrag. Danke. Es handelt sich hier um nicht stabilisierte Leistungsentnahme . Der Strom ist moduliert bzw. gepulst, da die Ladeautomatik des angeschlossenen 📱 Smartphone einen variablen Arbeitspunkt hat. Auch verbrauchen die netten Multimeter Module Energie und ziehen so 60-150 mA zum Eigenverbrauch. Dann haben die Mess 🔪 Module sicherlich keine Sicherung, man wird also bestrebt sein den max. Strom konstruktiv zu begrenzen, z. B. durch einen Mess 🔪 Shunt von ca. 1.5 Ohm Ω. Auch sind die Module Voltmeter, die meist nur bis 2V oder ähnlich messen 🔪 können. Ein Mess 🔪 Shunt von ca. 0,1 Ohm Ω würde das Problem mildern. Mit ggf. negativen Konsequenzen. Bei Elektronik Händlern wie z. B. Conrad gibt es eine Menge Einbaumodule. Sobald die viel können, sind das Stromfresser. Ich denke nicht, daß der Verbrauch der USB Module so hoch ist, angenommen es wird so 500 mA selbst verbraucht, dann wäre alleine der Eigenverbrauch die Ursache. Es sei denn die verwendete Power Bank liefert extrem viel Strom, z. B. 10 A oder so. ☀ Schönen Tag noch.
Davon mal abgesehen, dass diese Usb Messgerätchen ins System eingreifen, können die denn die Kakazität von einem Akku den man läd in etwa angeben, oder liegen die unzweckmäßig daneben?
Man kann die entnehmbare Kapazität bestimmen.... Siehe Powerbank Video.
Ich wette, Du hast vor den Messungen NICHT laut "Für den Imperator!" gerufen...
Also ich habe gestern deine Messung mal nachgestellt und komme leider nicht auf die selben Ergebnisse.
Ich habe einmal ein UM25C verwendet.
Mit USB-Messgerät lädt mein Tablet mit ca. 1,6A und ohne ebenfalls.
Das selbe mit dem AvHzy CT-2.
Auch wenn ich meine Powerbanks damit lade, zeigen die beiden Geräte eigentlich immer auch den maximalen Ladestrom, den die Powerbank laut Aufdruck haben sollte.
Und zu der App "Ampere" haben zwar schon genug Leute was gesagt, aber ich mach es trotzdem nochmal.
Der Ladestrom den der Kernel liefert, ist ja allein der Strom der zum Laden des Akkus verwendet wird. Ich benutze eine andere App, die das aufzeichnet und wenn das Display aus ist, steigt dort auch deutlich der Ladestrom an. Klar gibt es auch Handyhersteller, die erst "Schnellladen" wenn das Gerät nicht verwendet wird, aber das verhalten sehe ich bei allen meinen Geräten die ich habe und hatte.
Trotzdem wieder ein gutes Video.
Hast Du ein Gerät versuch, das 2A lädt - vielleicht liegt da der Unterschied?
Zerobrain eine ältere powerbank lädt mit ziemlich genau 2A.
Aber auch Geräte mit weniger Aufnahme laden mit den Messgeräten das, was draufsteht, teilweise auch ein bisschen mehr.
Mysteriös. Ich denke mal das Um 25c unterscheidet sich kaum...
Zerobrain aber vielleicht gab es aus genau diesem Grund eine weiterentwicklung.
Ich bestelle mal eines und teste! Danke für den Hinweis.
ALso ich weis ja nicht was an dem blauen usb-messgerät falsch ist, aber das was ich habe, kann hoch bis 2.5A messen sobald eben etwas drannen ist dass das auch unterstützt, unter anderem haben solche geräte normalerweise 3 modi, USB, USB fast, und soweit ich weis noch einen IQ charge modus, meiner war bei USB fast und ich denke da ist auch der fehler \(.w.)/ jedenfalls sind diese dinger, solange es auch qualitativ gute dinger sind, perfekt fürs messen geeignet
Das blaue ist nicht umschaltbar, das UM24 kann diese Modi anzeigen, macht aber weiter nichts damit.
man könnte systematisch noch die beiden USB-Messstecker in Reihe schalten - und Lottozahlen ermitteln?!?
Ich habe das Video eigentlich nur kurz überflogen, aber man sollte sich die Bedienungsanleitung für das Messgerät mit dem Farbdisplay schonmal durchlesen. In dieser steht eigentlich sinngemäß, dass man je nach Kabellänge eine Kalibrierung erfolgen soll, um möglichst genaue Messergebnisse zu erhalten.
Zu mindest steht es bei meinem so. Ich besitze ein identisches und bis jetz hat es immer ordentliche Werte geliefert... 🤔
Nochmal: Der Strom, den das Ding anzeigt ist korrekt (deswegen mit dem Zangenamperemeter nachgemessen) - er sinkt aber durch das Messgerät selbst ab.
Soweit ich die App keine zeigt sie Ladestrom-Eigenverbrauch
820 zeigt sie
Kurz sieht man im Video 250 Verbrauch, kommt schon nah ran
Ich versteh das Problem nicht. Das blaue Gerät hat eine Taste an der Unterseite. Die hältst Du beim Einstecken gedrückt, und lässt sie bei einem der drei Modi, die dann durchgeschaltet werden, (getrennt/hoher Strom/USB-Datenpins verbunden) los. Bei verbundenen Datenpins misst das Gerät "richtig", weil die Kodierung des verwendeten Kabels (oder anderer Komponenten) dann entscheidend ist. In den beiden anderen Fällen misst das Gerät, welcher Strom gezogen wird, wenn eben die Datenpins unterbrochen oder für hohen Strom mit einem entsprechenden Widerstand gebrückt sind. Du kannst mit dem Gerät also auch bestimmte Lademodi erzwingen. Das ist kein Fehler, sondern ein Feature.
Auch mit dem "gebrückten" Kabel ändert sich nichts an der Messung. Es liegt am Spannungsabfall, nicht an den Signalleitungen (es wird in ca. 1 Woche ein Nachfolgevideo geben).
Bin mal gespannt wanns ein USB-Bügeleisen gibt.
Also wegen der Ampere App. ~ 1000 mA laut den Messgeräten und ~860 laut App. Ich bin der Meinung die 860 ist das was effektiv geladen wird. Die restlichen 140 gehen für den Betrieb des Smartphones drauf (z.b. eingeschaltetes Display). Keine Ahnung ob's stimmt, hab das nur mal irgendwo gehört.
Egal - die App taugt für meine Zwecke nicht.
könnte man nicht eine Formel erstellen den wiederstand des messgerätes zu kompensieren
Verdammt! Und für Sowas habe ich ein Vermögen (9 Euro incl. Versand) bezahlt!!!
Die neuen Perspektiven fand ich nicht so gut, wichtig ist:
- Instrumente gut ablesbar
- ähnliche Perspektive wie du beim aufnehmen selbst siehst
- Blickwinkel nur wechseln, wenn ein neues Unterthema anfängt
Das soll also ein heißen das ein Geräte nicht sein vollen Ladestrom zieht wenn es nicht mit dem Netzteil Kommunizieren kann.
Also wenn ich meine Powerbank mit einem Ladekabel Lade ohne Datenleitungen dann geht die Powerbank auf sich sicheren Seite und nimmt sich nur den Strom laut USB Spezifikation.
Wäre meine Lösung des Problems.
Netzteil 5V 2A -> Powerbank (USV) -> RaspberryPi3.
Nachdem ich das Betriebssystem von der SD-Karte auf eine USB 2,5" Festplatte gemacht habe war die Powerbank morgen leer.
Jetzt habe ich ein Anker USB Ladegerät 2x2A mit einem USB Kabel (was auch Daten kann) angeschlossen.
Seither rennt das ding.
Oder ich muss bei dem Netzteil 5V 2A schauen dam am Micro USB Stecker die Datenpins gebrückt sind (werden).
Ach ja die Hallenbeleuchtung habe ich nicht vergessen.
Nur mein Kollege hat keine Zeit :)
1. Nicht alle Powerbanks können den "USV Modus" - wird im nächsten Video behandelt.
2. Es gibt schon Ladekabel mit gebrückten Pins, dann hast Du das Problem los (oder Adapter).
=> das zu ladende Gerät braucht die Information, dass es sich mehr holen kann als in der Grundspec. definiert.
3. LEDs - mach Dir keinen Stress...
Zerobrain Das ist weiß ich damit es die wenigsten können laden und gleichzeitig entladen zu werden und dann auch noch unterbrechungsfrei arbeiten.
www.amazon.de/dp/B00FAU7ZB2/ref=cm_sw_r_other_apa_b.4rBbR40EPWH
Neeeiiiinn ich hab genau diese beiden Messgeräte :D
Ja so sieht es aus 😁 hab an ei em gerät aber schon gemerkt das da was komisch ist. Aber für genau messungen nehme ich die nicht obwohl ich es mal wollte
Da habe ich eine Idee.
Bau dir ein Kabel mit dem du die Datenleitungen vor dem USB Messgerät unterbricht und direkt an den Verbraucher Anschließt.
Dann beeinflusst nicht das Messgerät den Ladestrom sondern direkt das Verbrauchergerät. Also dein Handy.
Du hast dann nur die 5V +/- für das Messgerät die müssen "durch" das Messgerät hin zum Verbraucher geschliffen werden.
Ich denke wie geschrieben die Messgeräte sind a ein Verbraucher und b eine Leistungskrügge da sie mit der Powerbank interagieren.
(Klassischer Ingenieursfehler die sich mit Produktdesigen mehr auseinandersetzen als mit der Technik)
Ich hoffe du verstehst was ich meine mit dem Umgehen des Messgerätes.
Klar... Ich muss ja das Problem nicht lösen. Ich habe ja eine Lösung für mich... Aber anderen aufzeigen, was nicht geht - das war der Sinn.
2 Ohm als Shunt halte ich für unmöglich! Versuche mal das Problem einzukreisen. Messe mal den Spannungsabfall an deiner Messplatine (Shunt).
Wenn es um China geht, alles möglich ist. Sogar 2Ω Shunt. Ich habe drei USB-Meßgeräten und alle haben Shunt im bereich des 1..2Ω. So ist die Erklärung.
Miß doch mal den Strom der zwischen Powerbank und USB Meßgerät fliest.
Moin moin.... Kannst nicht vielleicht mal mit der app Aida64 gegenkontrollieren... Fände ich mal interessant... Gruß
Auch wenn ich mich wiederhole....
wie willst du denn damit den Ladestrom anzeigen lassen ?
Maren Wendorf das kann die app.... Die kann dir sehr viel über dein Telefon bzw Tablet anzeigen...
Maren Wendorf probier es doch mal aus..
naja....wenn du den Usb Tester quasi immer drin lässt, dann zeigt er schon mehr oder weniger richtig an...Was gerade gezogen wird!!...nimmst du ihn aber weg, dann lädt das Handy nicht mehr mit dem Wert der drauf stand als der USB Tester noch dran war.....
Gut zu wissen^^
Nettes Video aber ob du wirklich weisst was du da misst finde ich fraglich vor allen ein Feldmessgerät dafür zu nehmen und kaum Erfahrung von Messgeräten Eigenverbrauch. Hast schon selber gesagt dass die Geräte einen Messwiederstand haben, wie kannst du dann sagen dass die Messwerte falsch sind? Schliesse nen Shunt davor und messe nochmal mit deinem Feldmesser :-D
Habe das gleiche Ladekabel. ^^
Das Gerät selber braucht auch Strom zum arbeiten.... Einfach je nach Gerät 08-1A drauf rechnen und gut ist :)
Aber Messung war doch richtig? 1,2 Ampere am usb Messgerät und 1,2 Ampere am zangenmessgerät. Die powerbank erkennt nicht das höher geladen werden kann da die Datenleitungen am Messgerät nicht gebrückt sind und liefert daher nur 1,2 Ampere. Sobald du dass gebrückte Kabel anschließt liefert die Powerbank die 2 Ampere
Es geht nicht darum, wie genau die Geräte sind, sondern, dass sie die maximalen Ladestrom begrenzen.
Zerobrain ja einfach die datenstränge brücken dann begrenzen die sicher den ladestrom nicht mehr. Muss ja sicher irgendwie gehen
Das einzige wozu sich so ein USB Messgerät eignet ist zum Messen der Stromspeicherkapazität des Akkus
Ja, dass ich noch gut.
Du gibst dem USB Powermeter die Schuld, dass es 1 A Strom anzeigt, die Handy-App aber nur 800 mA Ladestrom? Schon mal überlegt, wovon das Handy im laufenden Betrieb versorgt wird? Abgesehen davon misst das USB Powermeter am 5V USB Anschluss und die Handy-App am Laderegler, dessen Spannung aber zum Laden vom Akku heruntergeregelt wird.
Na du hast ja Ahnung! ^^
Die falschen Ergebnisse liegen wahrscheinlich daran, dass das Gerät auch Strom zieht. Schon einmal vor dem SB Messgerät den Strom gemessen?
Warum hast du nicht ein USB A Stecker auf USB A Buchse Kabel zerschnitten, zum deine Strom Zange rein klemmen?
Dann musst du nicht jedes Kabel zerschneiden und ja ich weiß du willst die Schirmung und alles sehen aber das ist eine andere Sache.
Klar, geht, aber mehr Stecker und mehr Kabel führen zu noch mehr Widerstand und reduzieren dadurch den möglichen Strom ebenso.
Hallo,
bei USB gibt ja jede Menge Schrott. Da ich vor vielen Jahren mal erlebt hatte, was mit einem Computer passiert, wenn im USB-Kabel ein Kurzschluss passiert, werde ich keinen USB-Schrott mehr an meinen PC/Netbook (+gutes Handy) stecken.
Diese "Schätzeisen" finde ich aber gut, um Dinge im Zusammenhang mit USB zu testen. Z.B. USB-Netzteile (Spannungsabfall unter Last), Powerbänke, USB-"Spielzeug", USB-Kabel (Widerstand) usw. (aber nicht am Computer, ...).
Dein Zangenamperemeter ist auch für Gleichstrom geeignet (die meisten sind es nicht). Ansonsten wird Ampere bei Gleichstrom wohl über den Spannungsabfall eines (sehr geringen) Shuntwiderstands (im Stromkreis) gemessen.
Aber interessant fand ich diese merkwürdigen (überflüssigen?) USB-Kabel ohne Datenleitungen und daß diese "Schätzeisen" den max. Ladestrom verhindern (warum wohl?/interner Meßwiderstand mit zuviel Widerstand?).
Danke für diese Informationen.
Der Zaubberer Rincewind
Also jut - deine Ergebnisse wundern mich nicht, und passen sehr gut zur elektrotechnischen Theorie - Du hast eine Quelle mit rund 5 V, und einen Verbraucher, der selbst ebenfalls eine Spannung nahe (5V)...vielleicht, (4,5V) verlangt (nichts genaues weiß man nicht..)....(man könnte sich gedanklich den Verbraucher als eine Z-Diode von 4V..oder 4,5V vorstellen. .. Das bedeuted, dass nur eine Differenzspannung zwischen Quelle und Verbraucher von 0,5...1 Volt wirksam sind. Wenn man jetzt aber nur eine Differenzspannung von 1 Volt hat, aber 2 Ampere aus der Powerbank ziehen will, dann darf der Widerstand (Kabel-,Stecker-, und/oder sonstige Innenwiderstände) maximal 0,5 Ohm betragen, denn bei 2 Ampere fallen bereits 1 V an diesem Serienwiderstand ab. Wenn Du aber so ein USB-Strommessgerät in den Schaltkreis mit einbaust, dann baust du einen zusätzlichen Widerstand von vielleicht 0,25 Ohm in den (Lade)stromkreis ein, so dass Du nicht nicht mehr 0,5 Ohm, sondern 0,75 Ohm hast....und das bedeuted, dass die notwendige Differenzspannung (zwischen Quelle und Verbraucher) von 1V jetzt an 0,75 Ohm anliegen hast (statt an 0,5 Ohm vorher). Und schon ergibt sich nach dem ohmschen Gesetz, dass jetzt nur noch 1V/0,75Ohm = 1,333 Ampere fließen hast, (statt vorher 1V/0,5 Ohm = 2 Ampere). Somit erklärt sich der geringere Strom bei Verwendung eines solchen USB Messgerätes von "selbst" - trotzdem finde ich diese USB Messgeräte sehr sehr nützlich, denn sie helfen brauchbare Kabel von Schrottkabeln zu unterscheiden, denn auf dem Markt befinden sich extrem schlechte Kabel... vor allem wenn man seine Kabel mal bei diversen /zweifelhaften/ Quellen wie Kik, oder TED oder sonstigen Billigläden kauft. Diese Schrottkabel lassen zum Teil noch nicht mal 1 A durch, sondern vielleicht 270mA oder noch weniger....
genauso ist es . Bits und Bytes ändern nichts am Ohm`schen Gesetz
wie genau ist die App "Ampere" ? Ich würde mich nicht auf eine Handy App verlassen. Die kann dir doch sonst was erzählen. Hauptsache ein schöner bunter Bildschirm. Erinnert an den I-Phone Kompass, der dich sonst wohin schickt, nur nicht Richtung Norden
ich lade >ALLES< mit einem Steckernetzteil von old Nokia mit 5,1 V und 500 mA - schonend geschmeidig und soft - den Akkus tut es gut und ich hab keine (Kabel)Probleme :)
Ebenso, lade alle meine Geräte mit einem uralten Samsung-Ladegerät (5V mit 800mA oder so). Dann dauert es eben 5h bis 7h bis ein Gerät voll geladen ist. Interessiert mich nicht, da es immer Nachts geschieht, wenn ich penne.
Geräte über Nacht laden ist für den Akku deutlich schädlicher als das schnelle laden.
Je höher der Ladestand desto höher die Belastung beim laden, was beim über Nacht laden gefährlich ist weil das Gerät immer um die 98-99% hängt.
Wenn dein Gerät 100% anzeigt, so sind tatsächlich 90% geladen. Und wenn dein Gerät 0% anzeigt, so sind 10 bis 20% noch enthalten um eben genau dieses Problem der Überladung oder Tiefentladung zu vermeiden. Man nutzt also nur 70 bis 80% der Akkukapazität aus um den Akku zu schützen.
Nachts ladet sowieso hier garnichts, weil ich die gesamte Steckdosenleiste ja ausschalte
Maren Wendorf, wozu? Bis auf veraltete Technologie sind die aktuellen Standbyverbräuche heute schon recht gut. Aus umwelttechnischer Sicht würde es deutlich mehr bringen, wenn man jeden Tag mit dem Auto einen Kilometer weniger abfährt.
wirklich interessant ABER nicht wirklich überraschend!?
Mal ne grundsätzliche Frage zum Aufbau dieser USB-Schätzgeräte... Ganz offensichtlich arbeiten die Dinger ja fast immer mit einem Shunt, dessen serieller Widerstand das Ergebnis teilweise massiv verfälscht. Und logischerweise bekommste mit m Zangenamperemeter korrekte Werte. Wieso mißt man intern in diesen Dingern nicht nach demselben Verfahren? Man müßt doch nur eine Spule mit ordentlich Windungen um einen Leiter in dem Dongel legen und bekommt eine Meßspannung, die man prima auswerten könnte und die das Meßergebnis nicht verfälschen würde... Und umgekehrt könnt man das Dingen dann immer noch als Schweißtrafo wiederverwenden... :D Neee, aber mal ohne Scheiß, so müßt man die Teile doch einfach und gut konstruieren können, oder?
Wäre zu teuer, da Hal Sensoren reinzubauen.
@@Zerobrain Wirklich? Sowas kostet doch nix mehr... Und mit ner kleinen Spule, wie aus nem Reedrelais, mit Leitung innen durch, müßt man doch ne weitaus höhere Meßspannung - und somit höhere Genauigkeit erreichen können...
Spule geht nicht bei DC.
Es wird jeder Cent gespart - vor allem im Consumer Bereich.
ganz interessant danke...