Alter der Kanal ist einfach genial. Ich bin Elektroniker, und viele Sachen die hier gezeigt werden waren schon Dinge die ich mich selbst gefragt hab oder ausprobieren wollte. Aber so hat man oft schon ne gute Grundlage um Aufbauten abzuschätzen so das man nicht komplett von Null anfangen muss und viel Zeit spart. Wirklich toll und Unterhaltsam :D
Schönes Video! Die generelle Problematik ist verstanden. Schön wäre gewesen mal Geräte mit höheren USB Spannungen als 5V zu testen. Also Quickcharge oder USB Power Delivery Endgeräte, die dann 9V, 12V, 15V Spannungsbereiche nutzen.
Sind die Messungen des Zangenamperemeters wirklich so verlässlich? Es ist immerhin mit +/-(2,5% + 5 digits) im DC-Ampere-Bereich angegeben und zusätzlichem +/-1% Fehler, wenn die Messleitung nicht mittig durch die Zange geführt wird. Ich habe mal stichprobenartig für ein paar Messungen im ersten Teil des Videos nachgerechnet und die Messwerte der USB-Teile waren immer innerhalb der Messfehlergrenzen des Zangenmeters.
Mut du teure Kaufen, am besten mit Zertifikat, die Peak Tech 3131 ist ziemlich gut. Meine geht sehr genau, ich habe sie bei allen möglichen Vorgängen ausprobiert. Z. B. auch bei Laden von Akkus, Lipo Lader zeigt an 12V, 4 Amp, Stromzange: 4.1A manchmal auch 3.9A, also das finde ich recht genau. Mehr als 10 Milliamp Abweichung hatte ich ganz selten. Ich habe auch Messungen mit Siemens Shunt und Analogen Anzeigen gemacht. Ob AC oder DC, ich war sehr zufrieden. Seither nehme ich das Peak Tech 3131 sogar zum einstellen von den Lügenanzeigetafeln aus China um sie genauer zu justieren. Wobei man sagen muss nicht alle Anzeigen von den Chinesen weichen so stark ab. Problem ist, man weiß es vorher nicht, daher mache ich Bestellungen von verschiedenen Kleingeräten. Diese Volt Amperanzeigen für 3/6 Euro herum mit und ohne Shunt... etc... Einige gehen sogar recht genau, allerdings sind die dünn gesät. Solange ich sie Einstellen kann (Kalibrieren) ist alles im Lot. Und leider muss man das mit dem nach kalibrieren auch sehr oft... Grüße
Vielen Dank für Deine Mühe. Ich hab mich mal allgemein mit Genauigkeit beschäftigt und dazu gehört z.B. das Eichen incl. der Eichstufen (ist was für Leute mit Perfektions-Fimmel). Wenn man ein genaues Meßgerät haben möchte, so gibt es immer einen Grad der Genauigkeit und 100 % Genauigkeit gibt es nicht. Sehr genaue Meßgeräte, die geeicht sind oder dazu geeignet sind, kosten viel Geld. Diese Geräte müssen auch eingestellt werden, mit einem noch genaueren Gerät abgestimmt werden (kostet auch Geld). Für den Privat-Bereich reicht aber Dein Universal-Zangenampere-Meter wohl sehr gut aus (Preis-Leistung hervorragend) und man kann es ja mit den billigen USB-Dingern (Schätzeisen) ergänzen. Für mich sind diese billigen USB-Meßgeräte geeignet, um z.B. festzustellen, ob ein 5 V-Netzteil bei angegebener max. Last tatsächlich die Spannung hält. So kann man z.B. Schrott aussortieren und gefährdet seine wertvollen USB-Geräte nicht so sehr. Deine Tests find ich gut und hilfreich und sind ein guter Anhaltspunkt, nicht jedem USB-Ding bedingungslos zu trauen. Einen schönen Tag noch und Grüße aus NRW. Der Zaubberer Rincewind
Tolles Video mit nur einem kleinen aber doch wichtigen Haken. Zu Anfang hast du die Strommessung der Prüflinge mit deinem Zangenamperemeter verglichen und dabei festgestellt, dass die Prüflinge ca. 80mA mehr anzeigen. Ab ca 13:00 zeigst du die Genauigkeit deines Zangenamperemeters und stellst (bei 14:15) eine Abweichung dieses von ca. 70mA nach unten fest. Somit ergibt sich mir eine Abweichung der Prüflinge nicht von 80mA, sondern von nur etwas um die 10mA.
Das Video ist jetzt schon etwas älter. Hast du zufällig nochmal USB-Messgeräte getestet, die auch USB-C-Anschlüsse haben? Das würde mich interessieren.
Meiner Erfahrung nach geben die RUIDENG Geräte ganz brauchbare Messwerte ohne großen Aufwand. Problem ist nur immer wieder, dass die Standards auf Biegen und Brechen immer wieder erst gehackt und dann wieder erweitert werden. So hatte wohl Samsung per Widerstand die Datenleitungen gebrückt, dass das Ladegerät weiß, dass es mehr Leistung ausgeben darf. Jetzt haben wir QuickCharge und Power Delivery. Das müssen moderne Messgeräte messen bzw. vertragen können. Also muss man auch die Messgeräte aktuell halten und "beten". Aber toll, dass Du alles vorführst, bevor wir uns den Krempel selber kaufen und doch nur Quark messen! Mach bitte weiter so!
@Zerobrain! Guten Abend! Das hat mir jetzt doch keine Ruhe gelassen. Und ich habe auch einen Test durchgeführt, zuvor musste ich mir erstmal paar Käbelchen bauen. ;-) Meine Gerätschaften: Stromzange: Peak Tech 3131, Werkstatt Kalibriert mit Zertifikat. Ein Widerstand Typ 208-8 R15 10% f (ca. 1,5 Ohm +-10%), und ein Samsung S5. Der Widerstand zeigt an meinem Zertifizierten Agilent U1253B 1,39 Ohm an. Also hier die Messwerte: Minuskabel durchgeschleift an der Stromzange und auf 0 gesetzt, Widerstand verbunden und mit dem noch ausgeschalteten UT21 angeschlossen. Zuvor das USB Testgerät UT21 auf Zero 0 gesetzt (genullt). Alles gestartet, Test läuft... Ergebnis: UT21 Anzeige: 1.438 Ampere Volt: 4.78V Stromzange: 1.47 Ampere Test mit Samsung S5 Akku leer, Handy ausgeschalten: Ergebnis: UT21 Anzeige: 1.341 Ampere Volt: 4.91V Stromzange: 1.39 Ampere Tja... und jetzt? ich finde das Ergebnis ist ok und im Rahmen, was soll ich sagen... Hast du die USB Tester auch auf Werkseinstellung und Zero 0 gemacht? Ich weiß ja nicht ob das mit allen geht. Ich habe meinem UT21 C erst am Samstag bekommen direkt von den China Leuten. Also ich dachte das mich nun auch ein niederschmetterndes Ergebnis erwartet. Hmmmmmmmmm... Zu meiner Stromzange muss ich äußern, die geht wirklich ziemlich genau, habe mit Werkstatt Multimeter, Shunt und Co zich Testmessungen gemacht, die Abweichung war nie höher als 8-10 Milliampere. War einer meiner besten Käufe, ich habe auch lange nach einer guten Zange gesucht und viele Stunden das Internet umgegraben. Vom Preis Leistung Verhältnis und Genauigkeit war diese für mich die Rentabelste. Allerdings war die vor 4 Jahren noch günstiger, im Gegensatz wenn ich mir jetzt den Preis anschaue, deutlich gestiegen.
Kurz - damit wir vom Gleichen reden - das erste Video zeigte, dass der Innenwiderstand (je nach angeschlossenem Gerät) verhindert, dass USB mit maximalem Strom lädt. Es kommt natürlich auch noch auf das Endgerät an. Werkseinstellungs Reset habe ich nicht gemacht.
@@Zerobrain Ich habe die Geräte leider nicht, die du alle hast. Daher kann ich dir nicht sagen oder mitteilen was dabei heraus kommen würde. Ich glaube auch nicht das deine Anzeigen falsch laufen, so falsch können sie ja nicht gehen. Ich habe dir nur geschrieben was aus dem laufenden Test mit dem anscheinend neueren USB Tester Gerät UT21 heraus kam. Mein Samsung Galaxy S7 Edge wird jetzt über ein Lumsing 5V/9V - 8A (die Geräte haben bei den Cheng Pengs eh 100 verschiedene Namen aufgedruckt) 5 fach USB Port aufgeladen, ein USB Port davon hat QC 2.0. Der gemessene Wert ist beim UT21 08.70 Volt, und 1,631 Ampere. die Stromzange zeigt 1,68 Ampere an. Bis zu 91% hat er die ganze Zeit volle Power aufgeladen mit UT21 USB Tester dazwischen. ab 91% ging die Volt hoch auf 8,86 Volt, und Ampere runter auf 0,593 A und so lädt er gerade die letzten % weiter. Hier wäre es im grünen Bereich, ich merke Zeitlich auch keinen Unterschied. Mit dem Innenwiderstand habe ich mich nicht befasst. Ich habe nur bemerkt das das ältere S4 etwas länger braucht wenn der UT21 dazwischen sitzt, als wie wenn das Handy direkt am Lader angeschlossen ist, das stimmt! Beim S7 bemerke ich jetzt aber nichts. Kann ja sein da anscheinend der UT21 das neuere Gerät ist, nun doch etwas besser geht, ich musste aber dieses Zero 0 machen, vorher ging der echt nicht sonderlich gut. dazu musste ich eine Taste gedrückt halten und ihn anschließend (dann erst) mit dem Strom verbinden. vorher taucht dieses Menü nicht auf. Der UT21 wird in der Android Software auch als UM24C angezeigt. Die haben dafür derzeit noch nicht mal die Type mit drin stehen. Ich hab den durch Zufall über ebay com angezeigt bekommen für 7 Euro rum incl. Versand und als Bluetooth Version. Auf ebay de wurde mir das Günstige Angebot nicht angezeigt. Im Ali haben sie noch so teure für 30 Euro rum, mit zich zusätzlichen Sachen auf dem Display, schaut cool aus, aber braucht mans? Ich halte diese Teile eh nur für coole Gimmicks mit schöner Anzeige dafür möchte ich meine hart verdienten Kröten nicht ausgeben, für 30 Euro bekommt man wichtigere Sachen. Mal was anderes. Ich habe auch mal die Original Samsung Netzteile probiert. Vorher ist mir das ja nie so aufgefallen, aber im Grunde sind diese Netzteile alle allgemein etwas Müllig gemacht. Meine Meinung. Wenn man überlegt was die für die Handys verlangen/kosten, da sollte schon ein Netzteil im Preis inbegriffen sein das besser nachregelt, die Knicken ja alle ein, gehn mit der Volt runter sobald mal mehr Amp am laufen sind. Auch die wo ich mir zusätzlich gekauft habe, die halten zwar etwas besser die Volt, gehn aber auch ein Stück nach unten. Das ist schon ein bissi eine schwache Leistung auch was die Markenfirmen angeht. Ich fliege mehrere Modellhubschrauber, mein großer hat fast 2 Meter Rotorkreis Durchmesser, der benötigt 2x 6S Lipo Zellen mit 7000mAh in Reihe geschalten. Das sind 2x 25,2 Volt, also unter dem Strich 50,4 Volt. Im Kunstflug laufen da über meinen Kontronik KOSMIK 250 HV Regler ca. 220 Ampere, das sind Spitzenströme. Unsere Kabel sind 6-8 AWG dick. Ich lade mit meinem großen Ladegerät teilweise mehrere Akku Packs 4 x oder 6x 5- 6S Packs mit 2 x 1400W an einer zusätzlichen Balancer Platine angeschlossen mit rund 50-70 Ampere. Ich habe Lipo Ladegeräte von 25 Euro bis 400 Euro, aber keines bricht mit den Volt ein, das will ich damit mal genau zum Ausdruck bringen! Da geht nichtmal 1 Volt im Lader nach unten. Nicht wie bei diesen Handy Netzteilen, wo gleich ein halbes Volt flöten geht... Bei 9 und 12 Volt wärs ja nicht so tragisch, aber bei 5 Volt ist das schon etwas empfindlicher. Wenn von einem Akku Schrauber oder von einem sonstigen Gerät das Lade Netzteil kaputt geht, rupfe ich die Ladeschale auf und löte Kabel dran und lade die Akkus mit einem meiner Lipo Lader auf, übrigens auch für Autobatterien perfekt. Diese Ladegeräte sind genial. Kann man praktisch für alles nehmen, allerdings muss man den Akku direkt dran hängen. Vor einigen Jahren habe ich immer die 16 Amp Stromsicherungen gekillt wenn ich meine Akku Packs aufgeladen habe, da haben die Leitungen geglüht *LACH* Inzwischen Lade ich wie einige Freunde von mir mit Drehstrom/Starkstrom. Meine beiden Industrie Netzteile haben jeweils knapp 100 Amp, da geht was. :-) Sorry für die längere Ausführung ;-) Viele Grüße
Wieder mal prima gemacht! Bin vor kurzem auf deinen Kanal aufmerksam geworden und habe jetzt fast alle Vieos gesehen :D! Eine Idee zu den Zuschauerverlusten in den ersten 10s: Da man(n) nicht angezeigt bekommt, was man(n) schon gesehen hat, verlässt man das Video bei wiedererkennen... -> Aussserdem schaue ich immer mit 1,5-facher Geschwindigkeit ( kann trotzdem kein "Zappeln" attestieren :) - welchen Einfluss hat das auf die Statistik?
Habe noch ein USB-"Messgerät" von der gleichen Firma UM34C gefunden, ist ein gelbes Teil. Müsste das gleiche können, wie das UM25C, nur mit USB 3.0 Steckern und einen höheren Strommessbereich. Kennst Du dieses auch? Ist entweder eine Weiterentwicklung vom UM24C oder des UM25C.
Hallo im Jahr 2021 :D Können wir sowas ähnliches nochmal in "aktuell" haben - also mit USB-C und den aktuell kursierenden Schnelladestandards (z.B. QC 4.0(+) und PD). Diese verwenden ja nicht mehr den Widerstand, sonden kommunizieren tätsächlich über die Datenleitungen miteinander - somit sollte der Aspekt ja eigentlich wegfallen. Im Falle von PD Kommunizieren die beiden Geräte zusätzliich ja auch noch mit dem Kabel (chip im Stecker) damit max. 100W freigeschaltet werden. Mich würde interessieren, ob man vergleichbaren Messgeräten für usb-c (z.B. TC66C & FNC88) nun also trauen kann.
Halli hallo! Ich habe mir ein UT21 (C) gekauft mit Bluetooth. Ich wollte das Just for Fun mal ausprobieren. Da ich den Sinn und Zweck solcher Geräte noch nicht so ganz nachvollziehen kann. Man kann damit was Messen, ob man das braucht? und ob die Werte so einigermaßen stimmen, weißt ich jetzt nicht. Vielleicht mache ich mir mal über den Winter die Mühe und Messe nach mit meinem geeichten und mit Ausweiß belegten Werkstatt Multimeter. Ich habe da jetzt mal eine Frage zum Q Charge (Schnellladen). Mein neustes Handy wäre ein Samsung Galaxy S7 Edge, Laut Beschreibung sollte dieses Modell beim schnell Laden 9 Volt und ca. 1,5 Amper ziehen. Warum sehe ich die 9 Volt nicht in diesem UT21 USB Tester? Habe ich da irgendwas verpeilt oder wo ist mein Fehler? Grüße -------------------------------- -------------------------------- Nachtrag, ok es geht jetzt, seltsamer weiße ging es als ich das Handy ausgeschalten habe, durch Zufall sehe ich dann knapp 9V auf dem Display des UT21. Nach dem Einschalten von dem Handy ging es kurz runter auf 5V, nach dem es Hochgefahren war und währenddem ging es wieder auf knapp 9V. Und wenn das Handy komplett da ist (gestartet), ...solange der Bildschirm aus ist (Dunkel) habe ich die 9V, drücke ich auf die Taste und der Bildschirm geht an, geht die Anzeige wieder auf 5V. Naja vielleicht ist das normal... Keine Ahnung.
Der QC Modus ist ein bisserl frickelig - irgendwo habe ich mal ein uraltes Video herumliegen, wie der gestartet wird (such mal in den alten Videos hier) - ich hatte da sogar eine Schaltung gemacht...
Hah, die elektronische Last, die bei dem metallenen Messgerät dabei war, ist dasselbe Modell, wie das, was bei mir nach kürzester Zeit gestorben ist. Hat irgendwas um die 5€ auf eBay gekostet. Der Händler hat mir brav ne zweite geschickt, und ich hab als erstes dann mal den Kühlkörper abgenommen und etwas Wärmeleitpaste draufgeschmiert... ;) (Die gestorbene liegt hier immer noch rum und ist bisher nicht auf dem Weg zur Isle of Man)
Jau, vielen Dank für den zweiten Teil. Der war jetzt wirklich mal aussagekräftig und hat alle Unklarheiten beseitigt. Und wie ich es in einem anderen Kommentar gelesen habe: so ein kleines _Schätzeisen_ reicht wunderbar dafür aus, defekte Kabel oder miese Ladegeräte auszusortieren bzw. die tatsächlich eingeladene Energiemenge in Wh (inkl. Aufschlag für Wandlungs-, Wärme- und andere Verluste) mit der Nominalkapazität der Geräteakkus oder tatsächlich entnehmbarer Energie von Powerbanks zu vergleichen, (zumindest die Größenordnung plusminus 20%) oder die Ladekurve zu sehen. Genaugenommen liegt meins eh die meiste Zeit in der Schublade, da es nach ein paar Monaten den Reiz des Neuen verloren hat und alle wackligen Kabel und ollen Ladegeräte weggeflogen sind 😁 Also, Danke für Deine beiden Videos!
Interessante Gedanken zum Thema. Würde mich für USB-C Messgeräte interessieren. Ich habe ein FNB48, das mir merkwürdig vorkommt. Es startet irgendwie nicht mit jeden USB-C Kabel und was mir auch seltsam vorkommt, wenn man einen Verbraucher misst, der mit 20 V läuft und diesen dann trennt, zeigt das Messgerät weiter 20 V an. Das erscheint mir fragwürdig. Ich würde erwarten, dass die Quelle per USB-C Norm auf 5 V zurückfallen müsste, wenn der 20 V Verbraucher getrennt wird, oder? Generell ist das Thema USB-C mit den vielen verschiedenen Kabeltypen, Spannungen etc. nicht ganz trivial. Birgt Potential den Laien komplett zu verwirren.
Kurze Zwischenfrage: das große blaue Messgeräte hat doch für gewöhnlich einen zweiten Eingang für eine externe Stromversorgung, jdf hat das meine Version und das sollte ja die Genauigkeit der Messungen erhöhen, warum hast du diese nicht verwendet (falls deine Version den Eingang überhaupt hat)
na wieder Geld gespart, wollte mir gerade den 25c kaufen, da gibt es einen Daumen hoch, aber welches Meßgerät sollte ich mir kaufen? Vielleicht hat jemand einen Tipp?
Bitte teste auch mal den Nachfolger das UM34C. Das Teil ist gelb, mit einem größeren Meßbereich, USB 3 und über BT und einer entsprechendén App kann man die Daten auf dem Handy spiegeln und in Excel exportieren. Vielen Dank vorab.
@@Zerobrain (Hust) Ein Jahr ist vorbei :D Ich habe das Messgerät auch und da ich kein Messequipment habe, und es kein Beitrag dazu auf lygte-info gibt, wäre es gut wenn du es mal testen würdest.
@@Zerobrain Naja, ich hatte beim Lesen deines Kommentars auf einmal so einen plötzlichen Hustenreiz bekommen, den ich in Form eines Kommentars ablassen musste ;) Aber mal ehrlich: Kannst du nochmal so ein Video machen, wo du einerseits das UM34C testest und vielleicht noch einen alternativen USB-Tester zum AVHzY zeigst, da dieses mittlerweile nicht mehr bei deutschen Händlern angeboten wird.
Super Video mal wieder sehr informativ! und die Kleine Elektronische Last welche mit diesem Höherwertigen Messgerät geliefert wurde die habe ich mir auch gekauft, also einzeln für 4 Euro und die kann man laut Beschreibung von 0,25A - 3,00A einstellen. Der Kühlkörper mit Lüfter ist auf jeden Fall ausreichend auch für längeren Betrieb.
Hab jetz keine Ahnung warum aber mein UM24 ist irgendwie auf 0,001mA +-3 Genau O.O Habs mit einem Uni-T und einem OWONB35T sowie einem Mastech geprüft :/
Die fehlenden Milliampere sind der Eigenverbrauch des Moduls ,Modul mit einer seperaten Spannungsquelle wird den Messfehler beseitigen. Die Module für Netzteile die mit der Spannung am Ausgang gespeist werden, haben das gleiche Problem.
Gutes Video - Danke! Mir ist schon bei einigen Geräten aufgefallen, dass es reicht den USB Stecker praktisch nur schief anzuschauen (sprich minimal am Kabel bzw. Stecker zu wackeln) um den Ladestrom „zusammenbrechen“ zu lassen. Die minimale kurzzeitige Erhöhung des Widerstands reicht dann wohl schon aus, dass einige Geräte den Ladestrom zurücknehmen“ und diesen dann erst wieder sehr langsam in Stufen erhöhen. Ist das nur bei mir der Fall, oder hat jemand schon Ähnliches festgestellt?
Jop, leider scheint es je nach Ladegerät/Kabel/Messgerät/Endgerät extrem sensibel zu sein. Echt nervig... hab dann schon aufgegeben mit herummessen. Einstecken und vergessen... wird schon mal voll sein... irgendwann. :-)
Also sorry, aber ich muss mich da mal aufschalten. Erstens sind die Messungen in deinem Video hinreichend genau. D.h. das Zangenamperemeter zeigt im Großen und Ganzen dasselbe an wie das USB Messgerät - vorausgesetzt, man hat sie gleichzeitig dran. Der Unterschied taucht auf, wenn man das USB Messgerät weglässt. Dies liegt daran, dass die Powerbank eine dynamische Strombegrenzung integriert hat, die dann abregelt, wenn die Spannung in die Knie geht. Wie du anfänglich richtig gesagt hast, schleift das USB Messgerät einen zusätzlichen Widerstand in die Leitung ein. Dadurch sinkt die Spannung bei steigendem Strom und die Power Bank begrenzt daraufhin den Wert auf unter 2A. Die Messung also stimmt ziemlich gut. Es ist immer die Frage, was man misst. Und das Ganze hat nichts mit der Kommunikation der Geräte über die Datenleitungen zu tun. Die Information, was an Strom geht, wird in Form des Spannungswertes über die Versorgungsleitungen übermittelt. Und klar ist auch, dass das Zangenamperemeter keinen Widerstand einschleift. Ist ja auch etwas höherwertig...
Stimmt alles und damit sind USB Messgeräte zum Bestimmen des Ladestroms eines Handies beispielsweise meist nicht brauchbar, da das Einschleifen des Gerätes den Vorgang verändert.
Ein Hauptprobem bei der ganzen USB Kabellage sind doch die fürchterlich dünnen Kabelquerschnitte. Ich habe mir mal ein Kabel selbst konfektioniert mit 2x 0,75mm² und siehe da der Spannungsabfall war deutlich, bedeutend geringer. Bei deinen Messungen kommt nämlich noch ein Fehler hinzu und zwar das sich die Leitungen sich bei hohen Strömen merklich erwärmen. Das ganze fällt beim Handyaufladen vieleicht nicht so ins Gewicht, aber bei "kritischen" Anwendungen wie dem Betrieb von Rasberry Pi & Co wo vieleicht noch eine USB Festplatte mit versorgt werden soll, führen Lastspitzen zum Ausfall. Aber Danke das du dieses Thema ins Licht führst vieleicht schau ja mal ein Hersteller von "seuchem Gelums" ;-) vorbei und bekommt eine Erleuchtung.
ich befürchte aber das meine Outdoor Kollegen hier schon nach 1 min abschalten und doch so weiter machen wie immer: "Diese Powerbank hat das Handy in 5 min von 20 auf 30 Prozent geladen..." ABER meine Zuschauer beschweren sich schon wenn ich nur mal ein Krokokabel einsetze was nicht zum eigentlichen Bausatz gehört
mal ein Vorschlag: wie wäre es die Stromleitungen eines USB Kabels an sein Labornetzteil hängen. das sollte eine sehr zuverlässige Quelle sein, die zudem noch misst. den Consumer Ladegeräten trau ich bei diesen Temperaturen nicht mehr so wirklich
ist nun sehr lange her das Video. den UM24(C) ( der grüne tester) den habe ich auch. verstehe deine klagen nicht. :-) bei mir stimmt das ding. Und hat die angegebenen tolleranzen. Ich bin damit zu frieden.
Ich hab das "Portapow Premium USB + D/C Power Monitor". Kommt bei mir anstandlos auf 2A beim Laden von Powerbanks. Das hat auch einen integrierten Akku, zieht seinen Strom also nicht aus dem Stromkreislauf. Hat auch einen ganz anderen Aufbau als alle von dir gezeigten Power-Meter. Gibts bei Amazon für 33€: www.amazon.de/dp/B00LZ07BG0 Wäre Interessant, wenn du das nochmal mit deinem Zangen-Ampermeter vergleichen kannst.
Da löte ich mir doch lieber selber ne Schnittstelle und schließ die an mein Messgetät mit geringem Innenwiderstand an. Und widerstand ist nicht nur sinnlos sondern sogar zwecklos (: Irgendwie ist meine Schnittstelle noch schlechter. 300mA statt 1460 mA
Hallo. Um ehrlich zu sein, ich vermisse es, dass immer seltener auf konkrete Produkte eingegangen wird. Das ist keinesfalls störend, denn "wir stehen auf so'n Scheiß !". Z.B. ist der Kanal von Julian Ilett ziemlich doof geworden, seitdem er nicht mehr die Module in Ruhe vorstellt und demonstriert.
Mehr "konkreter"? Wie soll das gehen? Es sind hier sehr wenig Grundlagenfolgen unterwegs. Das meiste sind sehr konkrete Reviews (IKEA Lampen, Taschenlampen...) usw.
@@Zerobrain Das ist ja auch alles gut so. Ich wollte nur deine etwaige Sorge nehmen, dass wir irgendwas als "nervige Werbung" wahrnehmen. Im Gegenteil. Cooler Kanal, danke für all die Videos !
Schade, auch dieses Video ist komplett „Sinn-Befreit“ Ganz nett zu wissen, was für einen Spannungsverlust bei der Strommessung hat, wichtiger wäre sicher die Genauigkeit bei der Kapazität-Messung…und JA, es ist natürlich voneinander abhängig. Leider werden auch hier die verschiedenen Ladeverfahren der Hersteller missachtet und auch wird keine definierte Hardware genutzt, z.B. Handy mit original Ladegerät und original Kabel. Und auch hier die Gegenthese: die Geräte sind eben sinnvoll um die Kapazität eines fest verbauten Akkus zu ermitteln, dabei werden aber nicht die optimierten Ladetechniken der Handy-Hersteller genutzt, sondern eben nur die max. möglichen 1,5A eines beliebigen USB-Anschlusses. Das Video kommt einen wie ein schlechter Zaubertricks vor, viel Ablenkung, Humbug und Rauch aber auch keine relevante Aussage….
Darum ging es ja nicht. Die Aussage war, dass eben die Messgeraete erhebliche Einwirkungen auf das Gesamtsystem haben und bei der Messung des Stromes schlechter als das Zangenampere sind. Ein Standard USB 3.0 Anschluss liefert maximal 0,9 A. Die "optimierten" Ladetechniken fahren nur die Spannung nach oben - ich wuerde schaetzen das Ergebnis ist exakt dasselbe. Wenn ich also solche USB Meter verwende um herauszufinden, wie gut ein Kabel ist, dann kann ich dies nur realtiv zu anderen Kabeln tun - da die Messung ja erheblich verfaelscht wird. Zur Bestimmung von Kapazitaet sind die Geraete hoffentlich genauer...
Alter der Kanal ist einfach genial. Ich bin Elektroniker, und viele Sachen die hier gezeigt werden waren schon Dinge die ich mich selbst gefragt hab oder ausprobieren wollte. Aber so hat man oft schon ne gute Grundlage um Aufbauten abzuschätzen so das man nicht komplett von Null anfangen muss und viel Zeit spart. Wirklich toll und Unterhaltsam :D
Schönes Video! Die generelle Problematik ist verstanden. Schön wäre gewesen mal Geräte mit höheren USB Spannungen als 5V zu testen. Also Quickcharge oder USB Power Delivery Endgeräte, die dann 9V, 12V, 15V Spannungsbereiche nutzen.
Sind die Messungen des Zangenamperemeters wirklich so verlässlich? Es ist immerhin mit +/-(2,5% + 5 digits) im DC-Ampere-Bereich angegeben und zusätzlichem +/-1% Fehler, wenn die Messleitung nicht mittig durch die Zange geführt wird. Ich habe mal stichprobenartig für ein paar Messungen im ersten Teil des Videos nachgerechnet und die Messwerte der USB-Teile waren immer innerhalb der Messfehlergrenzen des Zangenmeters.
Mut du teure Kaufen, am besten mit Zertifikat, die Peak Tech 3131 ist ziemlich gut. Meine geht sehr genau, ich habe sie bei allen möglichen Vorgängen ausprobiert. Z. B. auch bei Laden von Akkus, Lipo Lader zeigt an 12V, 4 Amp, Stromzange: 4.1A manchmal auch 3.9A, also das finde ich recht genau. Mehr als 10 Milliamp Abweichung hatte ich ganz selten. Ich habe auch Messungen mit Siemens Shunt und Analogen Anzeigen gemacht. Ob AC oder DC, ich war sehr zufrieden. Seither nehme ich das Peak Tech 3131 sogar zum einstellen von den Lügenanzeigetafeln aus China um sie genauer zu justieren. Wobei man sagen muss nicht alle Anzeigen von den Chinesen weichen so stark ab. Problem ist, man weiß es vorher nicht, daher mache ich Bestellungen von verschiedenen Kleingeräten. Diese Volt Amperanzeigen für 3/6 Euro herum mit und ohne Shunt... etc... Einige gehen sogar recht genau, allerdings sind die dünn gesät. Solange ich sie Einstellen kann (Kalibrieren) ist alles im Lot. Und leider muss man das mit dem nach kalibrieren auch sehr oft... Grüße
Vielen Dank für Deine Mühe.
Ich hab mich mal allgemein mit Genauigkeit beschäftigt und dazu gehört z.B. das Eichen incl. der Eichstufen (ist was für Leute mit Perfektions-Fimmel). Wenn man ein genaues Meßgerät haben möchte, so gibt es immer einen Grad der Genauigkeit und 100 % Genauigkeit gibt es nicht. Sehr genaue Meßgeräte, die geeicht sind oder dazu geeignet sind, kosten viel Geld. Diese Geräte müssen auch eingestellt werden, mit einem noch genaueren Gerät abgestimmt werden (kostet auch Geld).
Für den Privat-Bereich reicht aber Dein Universal-Zangenampere-Meter wohl sehr gut aus (Preis-Leistung hervorragend) und man kann es ja mit den billigen USB-Dingern (Schätzeisen) ergänzen.
Für mich sind diese billigen USB-Meßgeräte geeignet, um z.B. festzustellen, ob ein 5 V-Netzteil bei angegebener max. Last tatsächlich die Spannung hält. So kann man z.B. Schrott aussortieren und gefährdet seine wertvollen USB-Geräte nicht so sehr.
Deine Tests find ich gut und hilfreich und sind ein guter Anhaltspunkt, nicht jedem USB-Ding bedingungslos zu trauen.
Einen schönen Tag noch und Grüße aus NRW.
Der Zaubberer Rincewind
Aber welches sollte man denn nun kaufen, wenn man zuverlässig messen will? Das AVHzY hab ich bei deutschen Händlern nicht gefunden.
Tolles Video mit nur einem kleinen aber doch wichtigen Haken.
Zu Anfang hast du die Strommessung der Prüflinge mit deinem Zangenamperemeter verglichen und dabei festgestellt, dass die Prüflinge ca. 80mA mehr anzeigen.
Ab ca 13:00 zeigst du die Genauigkeit deines Zangenamperemeters und stellst (bei 14:15) eine Abweichung dieses von ca. 70mA nach unten fest.
Somit ergibt sich mir eine Abweichung der Prüflinge nicht von 80mA, sondern von nur etwas um die 10mA.
Das Video ist jetzt schon etwas älter. Hast du zufällig nochmal USB-Messgeräte getestet, die auch USB-C-Anschlüsse haben? Das würde mich interessieren.
Momentan gibt es zu dem Thema kein Update.
Könntest du bitte ein aktuelles Video mit USB-C Messgeräte machen?
So früh.. Nach dem Nachtdienst noch schnell rein ziehen. 👍🏼
Ach ja es heißt übrigens, Widerstand ist zwecklos. 😄
Meiner Erfahrung nach geben die RUIDENG Geräte ganz brauchbare Messwerte ohne großen Aufwand. Problem ist nur immer wieder, dass die Standards auf Biegen und Brechen immer wieder erst gehackt und dann wieder erweitert werden.
So hatte wohl Samsung per Widerstand die Datenleitungen gebrückt, dass das Ladegerät weiß, dass es mehr Leistung ausgeben darf.
Jetzt haben wir QuickCharge und Power Delivery. Das müssen moderne Messgeräte messen bzw. vertragen können.
Also muss man auch die Messgeräte aktuell halten und "beten".
Aber toll, dass Du alles vorführst, bevor wir uns den Krempel selber kaufen und doch nur Quark messen! Mach bitte weiter so!
@Zerobrain! Guten Abend! Das hat mir jetzt doch keine Ruhe gelassen. Und ich habe auch einen Test durchgeführt, zuvor musste ich mir erstmal paar Käbelchen bauen. ;-)
Meine Gerätschaften:
Stromzange: Peak Tech 3131, Werkstatt Kalibriert mit Zertifikat. Ein Widerstand Typ 208-8 R15 10% f (ca. 1,5 Ohm +-10%), und ein Samsung S5.
Der Widerstand zeigt an meinem Zertifizierten Agilent U1253B 1,39 Ohm an.
Also hier die Messwerte:
Minuskabel durchgeschleift an der Stromzange und auf 0 gesetzt, Widerstand verbunden und mit dem noch ausgeschalteten UT21 angeschlossen. Zuvor das USB Testgerät UT21 auf Zero 0 gesetzt (genullt). Alles gestartet, Test läuft...
Ergebnis:
UT21 Anzeige: 1.438 Ampere Volt: 4.78V
Stromzange: 1.47 Ampere
Test mit Samsung S5 Akku leer, Handy ausgeschalten:
Ergebnis:
UT21 Anzeige: 1.341 Ampere Volt: 4.91V
Stromzange: 1.39 Ampere
Tja... und jetzt? ich finde das Ergebnis ist ok und im Rahmen, was soll ich sagen...
Hast du die USB Tester auch auf Werkseinstellung und Zero 0 gemacht? Ich weiß ja nicht ob das mit allen geht. Ich habe meinem UT21 C erst am Samstag bekommen direkt von den China Leuten.
Also ich dachte das mich nun auch ein niederschmetterndes Ergebnis erwartet. Hmmmmmmmmm...
Zu meiner Stromzange muss ich äußern, die geht wirklich ziemlich genau, habe mit Werkstatt Multimeter, Shunt und Co zich Testmessungen gemacht, die Abweichung war nie höher als 8-10 Milliampere. War einer meiner besten Käufe, ich habe auch lange nach einer guten Zange gesucht und viele Stunden das Internet umgegraben. Vom Preis Leistung Verhältnis und Genauigkeit war diese für mich die Rentabelste. Allerdings war die vor 4 Jahren noch günstiger, im Gegensatz wenn ich mir jetzt den Preis anschaue, deutlich gestiegen.
Kurz - damit wir vom Gleichen reden - das erste Video zeigte, dass der Innenwiderstand (je nach angeschlossenem Gerät) verhindert, dass USB mit maximalem Strom lädt.
Es kommt natürlich auch noch auf das Endgerät an.
Werkseinstellungs Reset habe ich nicht gemacht.
@@Zerobrain Ich habe die Geräte leider nicht, die du alle hast. Daher kann ich dir nicht sagen oder mitteilen was dabei heraus kommen würde. Ich glaube auch nicht das deine Anzeigen falsch laufen, so falsch können sie ja nicht gehen. Ich habe dir nur geschrieben was aus dem laufenden Test mit dem anscheinend neueren USB Tester Gerät UT21 heraus kam.
Mein Samsung Galaxy S7 Edge wird jetzt über ein Lumsing 5V/9V - 8A (die Geräte haben bei den Cheng Pengs eh 100 verschiedene Namen aufgedruckt) 5 fach USB Port aufgeladen, ein USB Port davon hat QC 2.0. Der gemessene Wert ist beim UT21 08.70 Volt, und 1,631 Ampere. die Stromzange zeigt 1,68 Ampere an. Bis zu 91% hat er die ganze Zeit volle Power aufgeladen mit UT21 USB Tester dazwischen. ab 91% ging die Volt hoch auf 8,86 Volt, und Ampere runter auf 0,593 A und so lädt er gerade die letzten % weiter. Hier wäre es im grünen Bereich, ich merke Zeitlich auch keinen Unterschied. Mit dem Innenwiderstand habe ich mich nicht befasst.
Ich habe nur bemerkt das das ältere S4 etwas länger braucht wenn der UT21 dazwischen sitzt, als wie wenn das Handy direkt am Lader angeschlossen ist, das stimmt! Beim S7 bemerke ich jetzt aber nichts.
Kann ja sein da anscheinend der UT21 das neuere Gerät ist, nun doch etwas besser geht, ich musste aber dieses Zero 0 machen, vorher ging der echt nicht sonderlich gut. dazu musste ich eine Taste gedrückt halten und ihn anschließend (dann erst) mit dem Strom verbinden. vorher taucht dieses Menü nicht auf. Der UT21 wird in der Android Software auch als UM24C angezeigt. Die haben dafür derzeit noch nicht mal die Type mit drin stehen. Ich hab den durch Zufall über ebay com angezeigt bekommen für 7 Euro rum incl. Versand und als Bluetooth Version. Auf ebay de wurde mir das Günstige Angebot nicht angezeigt. Im Ali haben sie noch so teure für 30 Euro rum, mit zich zusätzlichen Sachen auf dem Display, schaut cool aus, aber braucht mans? Ich halte diese Teile eh nur für coole Gimmicks mit schöner Anzeige dafür möchte ich meine hart verdienten Kröten nicht ausgeben, für 30 Euro bekommt man wichtigere Sachen.
Mal was anderes. Ich habe auch mal die Original Samsung Netzteile probiert. Vorher ist mir das ja nie so aufgefallen, aber im Grunde sind diese Netzteile alle allgemein etwas Müllig gemacht. Meine Meinung. Wenn man überlegt was die für die Handys verlangen/kosten, da sollte schon ein Netzteil im Preis inbegriffen sein das besser nachregelt, die Knicken ja alle ein, gehn mit der Volt runter sobald mal mehr Amp am laufen sind. Auch die wo ich mir zusätzlich gekauft habe, die halten zwar etwas besser die Volt, gehn aber auch ein Stück nach unten. Das ist schon ein bissi eine schwache Leistung auch was die Markenfirmen angeht. Ich fliege mehrere Modellhubschrauber, mein großer hat fast 2 Meter Rotorkreis Durchmesser, der benötigt 2x 6S Lipo Zellen mit 7000mAh in Reihe geschalten. Das sind 2x 25,2 Volt, also unter dem Strich 50,4 Volt. Im Kunstflug laufen da über meinen Kontronik KOSMIK 250 HV Regler ca. 220 Ampere, das sind Spitzenströme. Unsere Kabel sind 6-8 AWG dick. Ich lade mit meinem großen Ladegerät teilweise mehrere Akku Packs 4 x oder 6x 5- 6S Packs mit 2 x 1400W an einer zusätzlichen Balancer Platine angeschlossen mit rund 50-70 Ampere. Ich habe Lipo Ladegeräte von 25 Euro bis 400 Euro, aber keines bricht mit den Volt ein, das will ich damit mal genau zum Ausdruck bringen!
Da geht nichtmal 1 Volt im Lader nach unten. Nicht wie bei diesen Handy Netzteilen, wo gleich ein halbes Volt flöten geht... Bei 9 und 12 Volt wärs ja nicht so tragisch, aber bei 5 Volt ist das schon etwas empfindlicher.
Wenn von einem Akku Schrauber oder von einem sonstigen Gerät das Lade Netzteil kaputt geht, rupfe ich die Ladeschale auf und löte Kabel dran und lade die Akkus mit einem meiner Lipo Lader auf, übrigens auch für Autobatterien perfekt. Diese Ladegeräte sind genial. Kann man praktisch für alles nehmen, allerdings muss man den Akku direkt dran hängen.
Vor einigen Jahren habe ich immer die 16 Amp Stromsicherungen gekillt wenn ich meine Akku Packs aufgeladen habe, da haben die Leitungen geglüht *LACH* Inzwischen Lade ich wie einige Freunde von mir mit Drehstrom/Starkstrom. Meine beiden Industrie Netzteile haben jeweils knapp 100 Amp, da geht was. :-)
Sorry für die längere Ausführung ;-)
Viele Grüße
Wieder mal prima gemacht! Bin vor kurzem auf deinen Kanal aufmerksam geworden und habe jetzt fast alle Vieos gesehen :D! Eine Idee zu den Zuschauerverlusten in den ersten 10s: Da man(n) nicht angezeigt bekommt, was man(n) schon gesehen hat, verlässt man das Video bei wiedererkennen...
-> Aussserdem schaue ich immer mit 1,5-facher Geschwindigkeit ( kann trotzdem kein "Zappeln" attestieren :) - welchen Einfluss hat das auf die Statistik?
Das schneller Anschauen sollte keine Auswirkungen haben.
Habe noch ein USB-"Messgerät" von der gleichen Firma UM34C gefunden, ist ein gelbes Teil. Müsste das gleiche können, wie das UM25C, nur mit USB 3.0 Steckern und einen höheren Strommessbereich. Kennst Du dieses auch? Ist entweder eine Weiterentwicklung vom UM24C oder des UM25C.
Hallo im Jahr 2021 :D
Können wir sowas ähnliches nochmal in "aktuell" haben - also mit USB-C und den aktuell kursierenden Schnelladestandards (z.B. QC 4.0(+) und PD).
Diese verwenden ja nicht mehr den Widerstand, sonden kommunizieren tätsächlich über die Datenleitungen miteinander - somit sollte der Aspekt ja eigentlich wegfallen.
Im Falle von PD Kommunizieren die beiden Geräte zusätzliich ja auch noch mit dem Kabel (chip im Stecker) damit max. 100W freigeschaltet werden.
Mich würde interessieren, ob man vergleichbaren Messgeräten für usb-c (z.B. TC66C & FNC88) nun also trauen kann.
Also QC ist für mich tot.
USB C und PD: ist in naher Zukunft erstmal nicht geplant: Es gibt zu viele Möglichkeiten...
@@Zerobrain schade, aber danke für die Antwort 👍
@@OldLukes in Fast charging standards a little voltage drop of shunt will not cause much difference. it is more pronounced in 5V standard
Halli hallo! Ich habe mir ein UT21 (C) gekauft mit Bluetooth. Ich wollte das Just for Fun mal ausprobieren. Da ich den Sinn und Zweck solcher Geräte noch nicht so ganz nachvollziehen kann. Man kann damit was Messen, ob man das braucht? und ob die Werte so einigermaßen stimmen, weißt ich jetzt nicht.
Vielleicht mache ich mir mal über den Winter die Mühe und Messe nach mit meinem geeichten und mit Ausweiß belegten Werkstatt Multimeter.
Ich habe da jetzt mal eine Frage zum Q Charge (Schnellladen). Mein neustes Handy wäre ein Samsung Galaxy S7 Edge, Laut Beschreibung sollte dieses Modell beim schnell Laden 9 Volt und ca. 1,5 Amper ziehen. Warum sehe ich die 9 Volt nicht in diesem UT21 USB Tester? Habe ich da irgendwas verpeilt oder wo ist mein Fehler? Grüße
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Nachtrag, ok es geht jetzt, seltsamer weiße ging es als ich das Handy ausgeschalten habe, durch Zufall sehe ich dann knapp 9V auf dem Display des UT21.
Nach dem Einschalten von dem Handy ging es kurz runter auf 5V, nach dem es Hochgefahren war und währenddem ging es wieder auf knapp 9V. Und wenn das Handy komplett da ist (gestartet), ...solange der Bildschirm aus ist (Dunkel) habe ich die 9V, drücke ich auf die Taste und der Bildschirm geht an, geht die Anzeige wieder auf 5V. Naja vielleicht ist das normal... Keine Ahnung.
Der QC Modus ist ein bisserl frickelig - irgendwo habe ich mal ein uraltes Video herumliegen, wie der gestartet wird (such mal in den alten Videos hier) - ich hatte da sogar eine Schaltung gemacht...
wenn du so weitermachst, hast du bald nen Stempel, das deine Messungen Gerichtsverwertbar sind ;-)
Hah, die elektronische Last, die bei dem metallenen Messgerät dabei war, ist dasselbe Modell, wie das, was bei mir nach kürzester Zeit gestorben ist. Hat irgendwas um die 5€ auf eBay gekostet. Der Händler hat mir brav ne zweite geschickt, und ich hab als erstes dann mal den Kühlkörper abgenommen und etwas Wärmeleitpaste draufgeschmiert... ;)
(Die gestorbene liegt hier immer noch rum und ist bisher nicht auf dem Weg zur Isle of Man)
Jau, vielen Dank für den zweiten Teil. Der war jetzt wirklich mal aussagekräftig und hat alle Unklarheiten beseitigt.
Und wie ich es in einem anderen Kommentar gelesen habe: so ein kleines _Schätzeisen_ reicht wunderbar dafür aus, defekte Kabel oder miese Ladegeräte auszusortieren bzw. die tatsächlich eingeladene Energiemenge in Wh (inkl. Aufschlag für Wandlungs-, Wärme- und andere Verluste) mit der Nominalkapazität der Geräteakkus oder tatsächlich entnehmbarer Energie von Powerbanks zu vergleichen, (zumindest die Größenordnung plusminus 20%) oder die Ladekurve zu sehen.
Genaugenommen liegt meins eh die meiste Zeit in der Schublade, da es nach ein paar Monaten den Reiz des Neuen verloren hat und alle wackligen Kabel und ollen Ladegeräte weggeflogen sind 😁
Also, Danke für Deine beiden Videos!
Das Blaue Messgerät scheint ja ein etwas genaueres Schätz-Eisen zu sein, hast Du dafür auch einen Link?
Habs in der Video Beschreibung ergänzt.
Interessante Gedanken zum Thema. Würde mich für USB-C Messgeräte interessieren. Ich habe ein FNB48, das mir merkwürdig vorkommt. Es startet irgendwie nicht mit jeden USB-C Kabel und was mir auch seltsam vorkommt, wenn man einen Verbraucher misst, der mit 20 V läuft und diesen dann trennt, zeigt das Messgerät weiter 20 V an. Das erscheint mir fragwürdig. Ich würde erwarten, dass die Quelle per USB-C Norm auf 5 V zurückfallen müsste, wenn der 20 V Verbraucher getrennt wird, oder? Generell ist das Thema USB-C mit den vielen verschiedenen Kabeltypen, Spannungen etc. nicht ganz trivial. Birgt Potential den Laien komplett zu verwirren.
Kurze Zwischenfrage: das große blaue Messgeräte hat doch für gewöhnlich einen zweiten Eingang für eine externe Stromversorgung, jdf hat das meine Version und das sollte ja die Genauigkeit der Messungen erhöhen, warum hast du diese nicht verwendet (falls deine Version den Eingang überhaupt hat)
does not matter that much
hi, es gibt noch ein ud18 oder ud24 mit dc5.5 und usb messungen auch via smartphone. vieleicht könntst du eins von denen testen. danke.
Momentan nicht geplant.
na wieder Geld gespart, wollte mir gerade den 25c kaufen, da gibt es einen Daumen hoch, aber welches Meßgerät sollte ich mir kaufen? Vielleicht hat jemand einen Tipp?
Bitte teste auch mal den Nachfolger das UM34C. Das Teil ist gelb, mit einem größeren Meßbereich, USB 3 und über BT und einer entsprechendén App kann man die Daten auf dem Handy spiegeln und in Excel exportieren. Vielen Dank vorab.
Momentan wohl eher nicht. Vielleicht in einem Jahr oder so mal wieder...
@@Zerobrain (Hust) Ein Jahr ist vorbei :D
Ich habe das Messgerät auch und da ich kein Messequipment habe, und es kein Beitrag dazu auf lygte-info gibt, wäre es gut wenn du es mal testen würdest.
@@asumyt Ich hoffen, Dein Husten ist inzwischen besser geworden? ;-)
@@Zerobrain Naja, ich hatte beim Lesen deines Kommentars auf einmal so einen plötzlichen Hustenreiz bekommen, den ich in Form eines Kommentars ablassen musste ;)
Aber mal ehrlich: Kannst du nochmal so ein Video machen, wo du einerseits das UM34C testest und vielleicht noch einen alternativen USB-Tester zum AVHzY zeigst, da dieses mittlerweile nicht mehr bei deutschen Händlern angeboten wird.
Das um25 ist jünger
"USB-Messgeräte" Teil 97. Jetzt aber gaanz, gaanz wirklich... :D
Ja... Das wird mich für die nächsten zehn Jahre beschäftigen :-)
Super Video mal wieder sehr informativ! und die Kleine Elektronische Last welche mit diesem Höherwertigen Messgerät geliefert wurde die habe ich mir auch gekauft, also einzeln für 4 Euro und die kann man laut Beschreibung von 0,25A - 3,00A einstellen. Der Kühlkörper mit Lüfter ist auf jeden Fall ausreichend auch für längeren Betrieb.
Hab jetz keine Ahnung warum aber mein UM24 ist irgendwie auf 0,001mA +-3 Genau O.O Habs mit einem Uni-T und einem OWONB35T sowie einem Mastech geprüft :/
Labervideos sind auch immer gut! Aber ich hoffe mal, das Powerbankzerlegevideo kommt auch irgendwann noch? :)
Siehe meine Community Message von vor ein paar Tagen.
Hui, da muss ich mal schauen.
Die fehlenden Milliampere sind der Eigenverbrauch des Moduls ,Modul mit einer seperaten Spannungsquelle wird den Messfehler beseitigen. Die Module für Netzteile die mit der Spannung am Ausgang gespeist werden, haben das gleiche Problem.
AVHZY CZ-2 oder auch umgangssprachlich "das Unaussprechbare"
Ich habe das selbst gebaut. + Leitung auftrennen und Fluke 87V dazwischenschalten :)
Gutes Video - Danke!
Mir ist schon bei einigen Geräten aufgefallen, dass es reicht den USB Stecker praktisch nur schief anzuschauen (sprich minimal am Kabel bzw. Stecker zu wackeln) um den Ladestrom „zusammenbrechen“ zu lassen.
Die minimale kurzzeitige Erhöhung des Widerstands reicht dann wohl schon aus, dass einige Geräte den Ladestrom zurücknehmen“ und diesen dann erst wieder sehr langsam in Stufen erhöhen.
Ist das nur bei mir der Fall, oder hat jemand schon Ähnliches festgestellt?
Das ist wohl so korrekt: die Geräte nehmen sich dann zurück, wenn ihnen etwas "komisch" vorkommt (Spannungsabfall).
Jop, leider scheint es je nach Ladegerät/Kabel/Messgerät/Endgerät extrem sensibel zu sein.
Echt nervig... hab dann schon aufgegeben mit herummessen. Einstecken und vergessen... wird schon mal voll sein... irgendwann. :-)
Also sorry, aber ich muss mich da mal aufschalten. Erstens sind die Messungen in deinem Video hinreichend genau. D.h. das Zangenamperemeter zeigt im Großen und Ganzen dasselbe an wie das USB Messgerät - vorausgesetzt, man hat sie gleichzeitig dran. Der Unterschied taucht auf, wenn man das USB Messgerät weglässt. Dies liegt daran, dass die Powerbank eine dynamische Strombegrenzung integriert hat, die dann abregelt, wenn die Spannung in die Knie geht. Wie du anfänglich richtig gesagt hast, schleift das USB Messgerät einen zusätzlichen Widerstand in die Leitung ein. Dadurch sinkt die Spannung bei steigendem Strom und die Power Bank begrenzt daraufhin den Wert auf unter 2A. Die Messung also stimmt ziemlich gut. Es ist immer die Frage, was man misst. Und das Ganze hat nichts mit der Kommunikation der Geräte über die Datenleitungen zu tun. Die Information, was an Strom geht, wird in Form des Spannungswertes über die Versorgungsleitungen übermittelt. Und klar ist auch, dass das Zangenamperemeter keinen Widerstand einschleift. Ist ja auch etwas höherwertig...
Stimmt alles und damit sind USB Messgeräte zum Bestimmen des Ladestroms eines Handies beispielsweise meist nicht brauchbar, da das Einschleifen des Gerätes den Vorgang verändert.
Ein Hauptprobem bei der ganzen USB Kabellage sind doch die fürchterlich dünnen Kabelquerschnitte.
Ich habe mir mal ein Kabel selbst konfektioniert mit 2x 0,75mm² und siehe da der Spannungsabfall war deutlich, bedeutend geringer.
Bei deinen Messungen kommt nämlich noch ein Fehler hinzu und zwar das sich die Leitungen sich bei hohen Strömen merklich erwärmen.
Das ganze fällt beim Handyaufladen vieleicht nicht so ins Gewicht, aber bei "kritischen" Anwendungen wie dem Betrieb von Rasberry Pi & Co
wo vieleicht noch eine USB Festplatte mit versorgt werden soll, führen Lastspitzen zum Ausfall.
Aber Danke das du dieses Thema ins Licht führst vieleicht schau ja mal ein Hersteller von "seuchem Gelums" ;-) vorbei und bekommt eine Erleuchtung.
ich befürchte aber das meine Outdoor Kollegen hier schon nach 1 min abschalten und doch so weiter machen wie immer: "Diese Powerbank hat das Handy in 5 min von 20 auf 30 Prozent geladen..."
ABER meine Zuschauer beschweren sich schon wenn ich nur mal ein Krokokabel einsetze was nicht zum eigentlichen Bausatz gehört
mal ein Vorschlag: wie wäre es die Stromleitungen eines USB Kabels an sein Labornetzteil hängen. das sollte eine sehr zuverlässige Quelle sein, die zudem noch misst. den Consumer Ladegeräten trau ich bei diesen Temperaturen nicht mehr so wirklich
Siehe Ende des Videos.
Bei den USB Messgeräten geht es nicht um 100% Messgenauigkeit, eher um keine Tests durchzuführen
ist nun sehr lange her das Video. den UM24(C) ( der grüne tester) den habe ich auch. verstehe deine klagen nicht. :-) bei mir stimmt das ding. Und hat die angegebenen tolleranzen. Ich bin damit zu frieden.
Ich hab das "Portapow Premium USB + D/C Power Monitor". Kommt bei mir anstandlos auf 2A beim Laden von Powerbanks. Das hat auch einen integrierten Akku, zieht seinen Strom also nicht aus dem Stromkreislauf. Hat auch einen ganz anderen Aufbau als alle von dir gezeigten Power-Meter. Gibts bei Amazon für 33€: www.amazon.de/dp/B00LZ07BG0
Wäre Interessant, wenn du das nochmal mit deinem Zangen-Ampermeter vergleichen kannst.
Neue Geräte unterstützen pd! Dann laden sie auch mit bis zu 100w und können auch Datenübertragung
Super Video...Vielen Dank...👍😉
Uhi ja, Labaavideo ham ma scho lang nimma ghapt .... drotzdem, sauguad, deine Technikvideos !!!!
1a Mäusekino die Dinger ;)
Da löte ich mir doch lieber selber ne Schnittstelle und schließ die an mein Messgetät mit geringem Innenwiderstand an.
Und widerstand ist nicht nur sinnlos sondern sogar zwecklos (:
Irgendwie ist meine Schnittstelle noch schlechter. 300mA statt 1460 mA
Wer misst, misst Mist ;-)
Sehr gut erklärt!
Seit wann sagt man E zur Spannung?
E ist eigentlich Energie und U ist Spannung.. oder gelten normale Normen bei solchen Videos nicht?
Zeitindex?
9:40 .. aber ich hab die Stelle jetzt nochmal angehört und Du sagst R=U/I .. Ich habe mich da wohl echt verhört!
Tut mir wirklich leid :/
Passt scho.
Hallo. Um ehrlich zu sein, ich vermisse es, dass immer seltener auf konkrete Produkte eingegangen wird. Das ist keinesfalls störend, denn "wir stehen auf so'n Scheiß !". Z.B. ist der Kanal von Julian Ilett ziemlich doof geworden, seitdem er nicht mehr die Module in Ruhe vorstellt und demonstriert.
Mehr "konkreter"? Wie soll das gehen?
Es sind hier sehr wenig Grundlagenfolgen unterwegs. Das meiste sind sehr konkrete Reviews (IKEA Lampen, Taschenlampen...) usw.
@@Zerobrain Das ist ja auch alles gut so. Ich wollte nur deine etwaige Sorge nehmen, dass wir irgendwas als "nervige Werbung" wahrnehmen. Im Gegenteil. Cooler Kanal, danke für all die Videos !
@@cornjulio4033 Ah!
Ich lass immer mein Handy das ganze messen das die auch messen können wie viel raus kommt zwar kann es maximal 2A reicht aber
Schade, auch dieses Video ist komplett „Sinn-Befreit“
Ganz nett zu wissen, was für einen Spannungsverlust bei der Strommessung hat, wichtiger wäre sicher die Genauigkeit bei der Kapazität-Messung…und JA, es ist natürlich voneinander abhängig.
Leider werden auch hier die verschiedenen Ladeverfahren der Hersteller missachtet und auch wird keine definierte Hardware genutzt, z.B. Handy mit original Ladegerät und original Kabel.
Und auch hier die Gegenthese: die Geräte sind eben sinnvoll um die Kapazität eines fest verbauten Akkus zu ermitteln, dabei werden aber nicht die optimierten Ladetechniken der Handy-Hersteller genutzt, sondern eben nur die max. möglichen 1,5A eines beliebigen USB-Anschlusses.
Das Video kommt einen wie ein schlechter Zaubertricks vor, viel Ablenkung, Humbug und Rauch aber auch keine relevante Aussage….
Darum ging es ja nicht. Die Aussage war, dass eben die Messgeraete erhebliche Einwirkungen auf das Gesamtsystem haben und bei der Messung des Stromes schlechter als das Zangenampere sind.
Ein Standard USB 3.0 Anschluss liefert maximal 0,9 A.
Die "optimierten" Ladetechniken fahren nur die Spannung nach oben - ich wuerde schaetzen das Ergebnis ist exakt dasselbe.
Wenn ich also solche USB Meter verwende um herauszufinden, wie gut ein Kabel ist, dann kann ich dies nur realtiv zu anderen Kabeln tun - da die Messung ja erheblich verfaelscht wird.
Zur Bestimmung von Kapazitaet sind die Geraete hoffentlich genauer...
Was wollten Sie eigentlich zeigen ? Hätten Sie mal eine richtige Spannungsquelle verwendet und nicht so eine verlogene Powerbank.
Ja die "verlogenen" Powerbanks sind die schlimmsten.